DE102005057371A1 - Röntgenvorrichtung zur Bildaufnahme wenigstens eines zu untersuchenden Teils eines Untersuchungsobjekts - Google Patents

Röntgenvorrichtung zur Bildaufnahme wenigstens eines zu untersuchenden Teils eines Untersuchungsobjekts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Röntgenvorrichtung (10) zur Bildaufnahme wenigstens eines zu untersuchenden Teils (T) eines Untersuchungsobjekts, mit einem Stativ (20, 21, 22), an welchem ein eine Röntgenquelle (32) aufweisender Strahlerkopf (31) und ein Röntgendetektor (33) gelagert sind, und mit einer ersten Lichtquelle (41), die zur Markierung einer durch die Röntgenquelle zu bestrahlenden Fläche des zu untersuchenden Teils (T) des Untersuchungsobjekts ausgebildet ist. Indem eine zweite Lichtquelle (51, 52) vorgesehen ist, die zur Beleuchtung eines Arbeitsbereiches (60), in welchem der zu untersuchende Teil (T) des Untersuchungsobjekts während der Bildaufnahme positioniert ist, ausgebildet ist, kann eine Röntgenvorrichtung bereitgestellt werden, die verbesserte Arbeitsbedingungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenvorrichtung zur Bildaufnahme wenigstens eines zu untersuchenden Teils eines Untersuchungsobjekts, mit einem Stativ, an welchem ein eine Röntgenquelle aufweisender Strahlerkopf und ein Röntgendetektor gelagert ist, und mit einer ersten Lichtquelle, die zur Markierung einer durch die Röntgenquelle zu bestrahlenden Fläche des zu untersuchenden Teils des Untersuchungsobjektes ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verbesserung von Röntgengeräten, insbesondere im Bereich der Medizintechnik. Ungeachtet der Entwicklung auf dem Gebiet der Medizintechnik, insbesondere der bildgebenden Verfahren, z.B. Computertomographie und Magnetresonanztomographie, bleiben Röntgensysteme ein bedeutendes Instrument zur medizinischen Diagnose und Patientenüberwachung. Beispielsweise liefert die Mammographie Aussagen über den Zustand von Brustgewebe und wird intensiv zur Brustkrebsvorsorge genutzt. Röntgenuntersuchungen finden auch Anwendung bei der Aufklärung von Knochenfrakturen, Tumoren, Zysten, Verkalkungen, Lufteinschlüssen, oder auch angiographischen Untersuchungen zur Erfassung des Gefäßsystems eines Patienten. Mittels Röntgenuntersuchungen während interventioneller Eingriffe lassen sich auch eingeführte medizinische Instrumente lokalisieren. Durch Reduktion der für die Röntgenuntersuchungen am Patienten genutzten Strahlendosis, insbesondere durch technischen Fortschritt, werden weitere Anwendungsgebiete für die Röntgendiagnostik erschlossen.
  • Von zunehmender Bedeutung bei röntgendiagnostischen Vorrichtungen ist die Mobilität des Geräts, um Untersuchungen unabhängig von einem festgelegten Standort durchführen zu können. Dazu ist es notwendig die Vorrichtung unabhängig von äußeren Einflüssen betreiben zu können. Dies betrifft u.a. die Energieversorgung, insbesondere zur Erzeugung von Röntgenstrahlung aber auch für Anzeigevorrichtung und Objektbeleuchtung.
  • Aus dem Patentschrift US 6,505,842 B1 ist eine Röntgenvorrichtung bekannt, welche eine Röntgenquelle und Blenden aufweist, um einen Röntgenstrahlkegel zu begrenzen, sowie eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtkegels, der mittels eines Spiegels durch dieselbe Blendenöffnung hindurch tritt. Aufgabe der Vorrichtung ist es, das durch die Röntgenstrahlung bestrahlbare Fläche mittels einer sichtbaren Beleuchtung nachzuzeichnen. Ein Nachteil der gezeigten Beleuchtung liegt darin, dass die Beleuchtung lediglich als Anzeige des zu untersuchenden Bereichs dient, womit konstruktive Einschränkungen der Vorrichtung und/oder der Lichtquelle vorgegeben sind, welche die beleuchtete Fläche, die Beleuchtungsstärke und evtl. die Beleuchtungsdauer nachteilig beeinflussen, und damit das Arbeiten erschweren. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus einer schlechten Austauschbarkeit der Lichtquelle bei deren Versagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Röntgenvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Arbeitsbedingungen an der Röntgenvorrichtung verbessert sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, dass eine zweite Lichtquelle vorgesehen ist, die zur Beleuchtung eines Arbeitsbereiches, in welchem der zu untersuchende Teil des Untersuchungsobjektes während der Bildaufnahme positioniert ist, ausgebildet ist. Die Stärke der Beleuchtung, d.h. die Helligkeit am Arbeitsplatz, wird durch die physikalische Größe Beleuchtungsstärke angegeben, welche als einfallender Lichtstrom pro Flächeneinheit definiert ist. Die Beleuchtungsstärke ist eine photometrische Größe, d.h. es wird die Hellempfindlichkeitsfunktion des menschlichen Auges berücksichtigt. Zudem ist die Beleuchtungsstärke eine reine Empfängergröße und kann bei Bedarf mittels eines Messgeräts an einem festlegbaren Messort ermit telt werden. Unter Arbeitsbereich wird in der Regel der Objekttisch und der darüber befindliche Raum verstanden, jedoch kann der Arbeitsbereich auch die Umgebung der Röntgenvorrichtung mit einschließen, sofern dies für die durchzuführende Arbeit erforderlich ist. Durch eine zweite Lichtquelle, welche zur Beleuchtung eines Arbeitsbereichs ausgebildet ist, kann der medizinischen Arbeitsplatz bzw. der Arbeitsbereich besser ausgeleuchtet werden. Vorteilhafterweise ist der Lichtstrom der zweiten Lichtquelle steuerbar, um die Helligkeit bzw. die Beleuchtungsstärke im Arbeitsbereich auf die Art der Sehaufgabe bzw. die durchzuführenden Arbeiten anzupassen. Dies kann beispielsweise durch einen Dimmer – etwa einem Potentiometer – realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Lichtquelle eine größere Beleuchtungsstärke als die erste Lichtquelle auf. Da die Aufgabe der ersten Lichtquelle in der Markierung des Strahlenfeldes besteht, ist diese in der Regel konstruktiv auf diese Aufgabe angepasst – etwa als Punktquelle. Aus der Konstruktion der Lichtquelle als Punktquelle folgt eine geringe Bestrahlungsstärke, welche in der Regel geringer ist, als die zur korrekten Beleuchtung eines Arbeitsbereichs erforderliche Bestrahlungsstärke. Daher ist es vorteilhaft, dass die zweite Lichtquelle, welche zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs ausgebildet ist, eine höhere Beleuchtungsstärke aufweist, als die erste Lichtquelle. Durch die höhere Beleuchtungsstärke ergibt sich eine größere Helligkeit im Arbeitsbereich, und dadurch verbesserte Arbeitsbedingungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist die zweite Lichtquelle einen Lichtkegel mit größerem Öffnungswinkel als die erste Lichtquelle auf. Der Öffnungswinkel der ersten Lichtquelle ist derart festgelegt, dass die durch die erste Lichtquelle bestrahlte Fläche im Arbeitsbereich gleich der durch die Röntgenquelle bestrahlbare Fläche ist. Damit kann die erst Lichtquelle nicht variable zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs eingesetzt werden. Daher ist es vorteilhaft, dass der Lichtkegel der zweiten Lichtquelle einen größeren Öffnungswinkel aufweist, als der durch das Strahlenfeld der Röntgenstrahlung festgelegte Öffnungswinkel des Lichtkegels der ersten Lichtquelle. Damit kann der gesamte Arbeitsbereich, auch über das zu untersuchende Teil des Untersuchungsobjekts hinaus, erhellt werden. Vorteilhafterweise ist der Öffnungswinkel des Lichtkegels der zweiten Lichtquelle mittels einer Blende veränderbar. Damit kann die Größe einer zu bestrahlenden Fläche im Arbeitsbereich gewählt werden. So kann beispielsweise nicht nur der interessierende Teil des Untersuchungsobjekts bestrahlt werden, sondern, durch Aufweitung des Öffnungswinkels der zweiten Lichtquelle auf über die Grenzen des zu beleuchtenden Teils des Untersuchungsobjekts hinaus, auch die Umgebung. Ebenso ist eine Verkleinerung des Öffnungswinkels des Lichtkegels der zweiten Lichtquelle durchführbar, um beispielsweise bei Biopsien nur eine kleine Fläche des Untersuchungsobjekts mit einer hohen Beleuchtungsstärke zu bestrahlen. Die Beleuchtung sollte im Hinblick auf eine ausreichende Arbeitsplatzhelligkeit dabei mit Bezug auf eine durchzuführende Tätigkeit einer Person gesehen werden. So benötigt feine Arbeit eine höhere Beleuchtungsstärke als grobe Arbeit, dunkle Gegenstände eine höhere Beleuchtungsstärke als helle Gegenstände. Ebenso benötigen ältere Menschen bei gleicher Sehleistung mehr Licht als jüngere. Auch hängen Kontrastempfindlichkeit, Sehschärfe sowie Wahrnehmungsgeschwindigkeit des menschlichen Auges von der Beleuchtungsstärke ab. Insofern ist eine hohe Beleuchtungsstärke sowie eine große Beleuchtungsfläche in der Regel vorteilhaft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Lichtquelle am Stativ befestigt. Durch Anbringung der zweiten Lichtquelle am Stativ kann eine direkte Beleuchtung des Arbeitsbereichs bzw. des Untersuchungsobjekts ermöglicht werden. Dabei kann beispielsweise die Fassung der Lichtquelle reflektierend und drehbar ausgebildet sein. Damit kann ein geweiteter Lichtstrahl hoher Intensität in nahezu. beliebige Richtungen gedreht werden. Werden mehrere Licht quellen zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs verwendet, so können diese derart am Stativ – etwa an unterschiedlichen Stativpositionen oder Richtungen angeordnet sein, so dass der Arbeitsbereich stets ideal ausgeleuchtet ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Auswechslung von defekten Lichtquellen. Ist die eine zweite Lichtquelle defekt und von außen zugänglich am Stativ angebracht, so kann die defekte Lichtquelle schnell und einfach durch eine funktionierende Lichtquelle ersetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Lichtquelle am Strahlerkopf befestigt. Dadurch strahlt die zweite Lichtquelle nahezu senkrecht auf den Objekttisch ein. Durch die im Wesentlichen vertikale Einstrahlung des Lichts zur Objekttischoberfläche kann unerwünschte Schattenbildung verringert oder ganz vermieden werden. Damit lässt sich die Qualität der Ausleuchtung weiter steigern. Ist die zweite Lichtquelle von außen zugänglich am Strahlerkopf angebracht, so kann eine defekte Lichtquelle schnell und einfach durch eine funktionierende Lichtquelle ersetzt werden. Wird der Strahlerkopf verschoben oder gedreht, z.B. bei Untersuchungen mit Tomographie-fähigen Röntgenvorrichtungen, so wird auch die Lichtquelle während der Untersuchung verschoben bzw. gedreht. Insbesondere bei Untersuchungen, welche eine Verschiebung des Strahlerkopfes der Röntgenvorrichtung gegen das Untersuchungsobjekt oder einen zu untersuchenden Teil des Untersuchungsobjekts aufweisen – etwa bei peripherer digitaler Angiographie, kann durch die Arbeitsbeleuchtung der Untersuchungsabschnitt am Untersuchungsobjekt sichtbar gemacht werden. In der Regel kann damit der Arbeitsbereich der interessierende Bereich des Untersuchungsobjekts gut ausgeleuchtet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist die zweite Lichtquelle eine Licht emittierende Diode auf. Licht emittierende Dioden weisen einen hohen Wirkungsgrad auf und können gegebenenfalls in ihrer Lichtfarbe variiert werden. Aufgrund des geringen Energieverbrauchs und ihrer Langlebigkeit stellen sie eine vorteilhafte Ausbildung der zweiten Lichtquelle zur Beleuchtung wenigstens eines Teils des Untersuchungsobjekts. Alternativ können Glühlampen, wie Niedervolt-Halogen-Glühlampen, Kerzenlampen, Tropfenlampen und andere geeignete Leuchtmittel eingesetzt werden. In der Regel erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Lichtquellen eine transparente Abdeckung zum Schutz vor Verschmutzung aufweisen. Weiter können Umlenkmittel zur Strahlführung des Lichts eingesetzt werden – etwa Mittel zur Lichtleitung oder Spiegel –, um die Position und/oder Lage der zweiten Lichtquelle relativ frei zu wählen. Vorteilhafterweise kann der Beginn und Ende der Beleuchtung mittels eines Schalters gesteuert werden, der manuell zum Ein- und Ausschalten der zweiten Lichtquelle mit Hand und/oder Fuß bedient wird. Alternativ kann nach einem z.B. vom Benutzer einstellbaren Zeitintervall die Lichtquelle ohne separate, manuelle Bedienung ausgeschaltet werden. Durch eine variable Festlegung von Beginn und Ende der Arbeitsbereichbeleuchtung wird ein Ausschalten der Lichtquelle vermieden, obwohl die Arbeit im Arbeitsbereich noch nicht abgeschlossen ist, da die Beleuchtungsdauer auf die durchzuführende Arbeit angepasst werden kann. Alternativ kann die Lichtquelle immer dann eingeschaltet werden, wenn durch einen Bewegungssensor, welcher z.B. am Strahlerkopf angebracht ist, eine Bewegung im Arbeitsbereich detektiert wird.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert wird, in deren
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Röntgenvorrichtung mit einer am Strahlerkopf angebrachten zweiten Lichtquelle,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Röntgenvorrichtung mit einer am Stativ angebrachten zweiten Lichtquelle schematisch veranschaulicht sind.
  • In 1 ist ein Mammographiegerät 10 dargestellt, welches ein Stativ 20 aufweist, an dem ein Objekttisch 21 und eine Kompressionseinheit 22 angebracht ist. Oberhalb des Objekttisches 21 ist ein Strahlerkopf 31 angeordnet. Der Strahlerkopf 31 weist eine Röntgenquelle 32 auf. Die durch die Röntgenquelle 32 erzeugte Röntgenstrahlung wird in Richtung des Objekttisches 21 durch die Öffnung einer Blende 34 emittiert und durchstrahlt dabei das auf den auf dem Objekttisch 21 positionierten Teil T des Untersuchungsobjekts. Anschließend wird die Röntgenstrahlung durch einen unterhalb des Objekttisches 21 angeordneten Röntgendetektor 33 detektiert. Zur Anzeige des Flächenbereichs, welcher durch die Röntgenstrahlung bei deren Auslösung durchstrahlt wird, ist eine erste punktförmige Lichtquelle 41 im Strahlerkopf 31 installiert. Mittels einer Bedientaste kann die erste Lichtquelle 41 aktiviert werden.
  • Mit Aktivierung der ersten Lichtquelle 41 wird ein Spiegel 42 in den Strahlengang der ersten Lichtquelle 41 geschwenkt, welcher das Licht der ersten Lichtquelle 41 in Richtung des Objekttisches 21 umlenkt. Das Licht der ersten Lichtquelle 41 tritt durch die Öffnung des Strahlerkopfes 31 aus sowie mindestens teilweise durch die Öffnung der Blende 34 hindurch, so dass das Strahlenfeld der Röntgensstrahlung als Lichtmarkierung auf dem Objekttisch 21 bzw. dem Teil T des Untersuchungsobjekts abgebildet wird.
  • Muss am Untersuchungsobjekt oder am Objekttisch 21 vor oder während der Röntgenuntersuchung gearbeitet werden – etwa Vorbereitungstätigkeiten für ein Biopsie –, so wird eine zweite Lichtquelle 51, welche am Strahlerkopf 31 angebracht ist, manuell eingeschaltet. Die zweite Lichtquelle 51 ist hier als eine Anzahl von Licht emittierenden Dioden – LED's – ausgebildet, welche in unterschiedliche Richtungen Licht abgeben. Die Farben des abgegebenen Lichts können beliebig gewählt werden. Besonders vorteilhaft kann weißes Licht zum Einsatz kommen um eine ausreichende Beleuchtungsstärke zu Verfügung zu stellen, oder auch warme Farben zur Schaffung einer angenehmeren Untersuchungsatmosphäre. Dadurch wird der Arbeitsbereich 60 gut ausgeleuchtet. Der beleuchtete Arbeitsbereich 60 kann dabei derart ausgedehnt sein oder werden, dass dieser auf die durchzuführende Arbeit und damit auf die verwendete Röntgenvorrichtung 10 angepasst ist. Somit ist es dem medizinischen Personal möglich, Arbeiten – etwa Biopsien – bei einer ausreichenden Beleuchtungsstärke durchzuführen. Die verschiedenen LED's 51 können dabei wesentliche Punkte im Arbeitsbereich 60 anstrahlen. Die wesentlichen Punkte im Arbeitsbereich 60 können beispielsweise das zu untersuchende Teil T des Untersuchungsobjekts sein, die Vorrichtung zur Bereitstellung von medizinischen Instrumenten oder auch eine Anzeige von Untersuchungsparametern an der Röntgenvorrichtung 10.
  • In 2 ist eine alternative Variante des Mammographiegeräts 10 aus 1 dargestellt. Auch dieses Mammographiegerät 10 weist ein Stativ 20 auf, an dem ein Objekttisch 21 und eine Kompressionseinheit 22 angebracht ist. Oberhalb des Objekttisches 21 ist ein Strahlerkopf 31 angeordnet. Der Strahlerkopf 31 weist eine Röntgenquelle 32 auf. Die durch die Röntgenquelle 32 erzeugte Röntgenstrahlung wird in Richtung des Objekttisches 21 durch die Öffnung der Blende 34 emittiert und durchstrahlt dabei das auf den auf dem Objekttisch 21 positionierten Teil T des Untersuchungsobjekts. Anschließend wird die Röntgenstrahlung durch einen unterhalb des Objekttisches 21 angeordneten Röntgendetektor 33 detektiert.
  • Zur Anzeige des Flächenbereichs, welcher durch die Röntgenstrahlung bei deren Auslösung durchstrahlt wird, ist eine erste punktförmige Lichtquelle 41 im Strahlerkopf 31 installiert. Mittels einer Bedientaste kann die erste Lichtquelle 41 aktiviert werden. Mit Aktivierung der ersten Lichtquelle 41 wird ein Spiegel 42 in den Strahlengang der ersten Lichtquelle 41 geschwenkt, welcher das Licht der ersten Lichtquelle 41 in Richtung des Objekttisches 21 umlenkt. Das Licht der ersten Lichtquelle 41 tritt durch die Öffnung des Strahlerkopfes 31 aus und durch die Öffnung der Blende 34 mindestens teilweise hindurch, und bildet die das Strahlenfeld der Röntgensstrahlung als Lichtmarkierung auf dem Objekttisch 21 bzw. dem Teil T des Untersuchungsobjekts ab.
  • Muss am Untersuchungsobjekt oder am Objekttisch 21 vor oder während der Röntgenuntersuchung gearbeitet werden, so wird eine zweite Lichtquelle 52, welche nun am Stativ 20, insbesondere an der Kompressionseinheit 22, angebracht ist, über einen Bewegungssensor 70 eingeschaltet, sobald im Arbeitsbereich 60 Bewegung detektiert wird. Die Empfindlichkeit des Bewegungsdetektors 70 auf Bewegungen sollte derart angepasst sein, dass bei kleineren Bewegungen des Untersuchungsobjekts keine Auslösung der Arbeitsbereichsbeleuchtung bzw. der zweite Lichtquelle 52 erfolgt. Das Stativ 20 kann weitere Komponenten aufweisen, wie z.B. einen nicht dargestellten Röhrenträger, welcher bspw. den Strahlerkopf 31, den Objekttisch 33 und die Kompressionseinheit 22 trägt, an welchen die Arbeitsbeleuchtung angeordnet werden kann.
  • Solange eine Bewegung im Arbeitsbereich 60 registriert wird, bleibt die zweite Lichtquelle 52 eingeschaltet. Alternativ zur Anbringung an der Kompressionseinheit 22 kann auch eine zweite Lichtquelle 52 im transparent ausgebildeten Objekttisch 21 integriert sein, um den zu untersuchenden Teil T des Untersuchungsobjekts von unten zu beleuchten. Jedoch kann bei einer in den Objekttisch 21 integrierten Lichtquelle nur eine begrenzte Intensität realisiert werden, da sonst eine Blendung des Untersuchungsobjekts bzw. des medizinischen Personals erfolgt, was das Arbeiten erschweren würde.
  • Bei einer geeigneten Anbringung der zweiten Lichtquelle 52 im oberen Bereich der Kompressionseinheit 22 kann eine Blendung des medizinischen Personals sowie des Untersuchungsobjekts vermieden werden. Auch hier ist die zweite Lichtquelle 52 als eine Anzahl von Licht emittierenden Dioden ausgebildet, welche in unterschiedlichen Richtungen Licht abstrahlen und da mit eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsbereich 60 gewährleisten. Optional kann eine Mehrzahl an zweiten Lichtquellen an der Röntgenvorrichtung 10 angebracht sein. So kann beispielsweise eine zweite Lichtquelle 51 am Strahlerkopf 31, wie in 1 gezeigt, vorgesehen werden, eine weitere zweite Lichtquelle 52 an der Kompressionseinheit 22, wie in 2 dargestellt, und eine weitere flächenhafte Lichtquelle unterhalb einer transparenten Oberfläche des Objekttisches 21. Je nach Sehaufgabe bzw. durchzuführender Arbeit im Arbeitsbereich 60 der Röntgenvorrichtung 10 können verschieden positionierte Lichtquellen und auch verschiedene Arten von Lichtquellen – etwa Glühlampen z.B. in Form von Niedervolt-Halogen-Lampen genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise wird bei der Markierung der durch die Röntgenquelle 32 zu bestrahlenden Fläche des zu untersuchenden Teils T des Untersuchungsobjektes mit der ersten Lichtquelle 41 die zweite Lichtquelle 51 und/oder 52 nicht eingeschaltet. Dadurch kann die Markierung der zu bestrahlenden Fläche mit ausreichender Beleuchtungsstärke sichergestellt werden.

Claims (6)

  1. Röntgenvorrichtung (10) zur Bildaufnahme wenigstens eines zu untersuchenden Teils (T) eines Untersuchungsobjekts, mit einem Stativ (20, 21, 22), an welchem ein eine Röntgenquelle (32) aufweisender Strahlerkopf (31) und ein Röntgendetektor (33) gelagert ist, und mit einer ersten Lichtquelle (41), die zur Markierung einer durch die Röntgenquelle zu bestrahlenden Fläche des zu untersuchenden Teils (T) des Untersuchungsobjektes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lichtquelle (51, 52) vorgesehen ist, die zur Beleuchtung eines Arbeitsbereiches (60), in welchem der zu untersuchende Teil (T) des Untersuchungsobjektes während der Bildaufnahme positioniert ist, ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dass die zweite Lichtquelle (51, 52) eine größere Beleuchtungsstärke als die erste Lichtquelle (41) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (51, 52) einen Lichtkegel mit größerem Öffnungswinkel als die erste Lichtquelle (41) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (51, 52) am Stativ (20, 21, 22) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (51, 52) am Strahlerkopf (31) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (51, 52) eine Licht emittierende Diode aufweist.
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