DE2141351B2 - Operationsleuchte - Google Patents

Operationsleuchte

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DE2141351B2
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Karl F. Dipl.-Ing. 6450 Hanau Ilzig
Klaus Dr. 6451 Niederrodenbach Junginger
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    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationsleuchte mit einem über dem Operationsfeld in einer von einem Gelenkarm gehaltenen Gabel mittels Drehgelenken so beweglich aufgehängten Leuchtenkörper, in dem mehrere zur Horizontalebene der Leuchte geneigte Enden von Flexiblen Lichtleitern angeordnet sind, deren andere Enden zu mindestens einem eine Lichtquelle enthaltenden Lichtgenerator geführt sind.
Bei einer derartigen bekannten mehräugigen Operationsleuchte mit flexiblen Lichtleitern münden diese mit ihren Enden in einem großflächigen geschlossenen Leuchtenkörpern (DE-AS 11 97 827). In diesem Leuchtenkörper sind die Lichtauslässe eingesetzt, welche bei w> grundsätzlich unverändertem Leuchtenkörper die ansonsten vorhandenen Glühlampen und Reflektoren ersetzen. Für alle Lichtaustritte ist zumindest eine gemeinsame, in einem vom Leuchtenkörper gesonderten Gehäuse untergebrachte Lichtquelle vorgesehen, <■· die über zumindest einen flexiblen Lichtleiter mit den Lichtaustritten verbunden ist. Das Gehäuse mit der Lichtquelle kann dabei außerhalb des Operationssaales beispielsweise oberhalb der Operationssaaldecke angeordnet sein. Der Leuchtenkörper einer derartigen mehräugigen Operationsleuchte deckt den Raum nach oben zu ab, so daß das darunter arbeitende Operationsteam sich räumlich beengt fühlt
Zur Verminderung der psychologischen Belastung des Chirurgen und des medizinischen Personals aufgrund der oberhalb des Operationsfeldes angeordneten, beengend empfundenen Leuchte wurde schon vorgeschlagen, bei einer Operationsleuchte -die einzelnen Scheinwerfer entlang eines an einer Stelle offenen Kreisringes mit einem im Zentrum des Kreisringes vorgesehenen Scheinwerfer anzuordnen, wobei jeder Scheinwerfer eine Einheit bildet, welche eine von einem Kühlmittel durchströmte Kühleinrichtung aufweist Eine derartige Operationsleuchte ist für alle Operationen geeignet da somit sowohl große als auch kleine Operationsflächen ausgeleuchtet werden können. Es sind jedoch, ebenso wie bei bekannten mahräugigen Operationsleuchten, eine Vielzahl von Einzelscheinwerfern mit Glühlampen, Wärmeschutzfiltern, Reflektoren und entsprechenden elektrischen Zuleitungen vorzusehen, was einen erheblichen Materialaufwand bedingt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Operationsleuchte der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ein leichter und kleiner Leuchtenkörper zur Verfügung gestellt wird, ohne daß dadurch die Grolle des Beleuchtungsfeldes vermindert wird und die weder auf den Patienten noch auf Chirurgen und medizinisches Personal räumlich beengend einwirkt, noch anwendungstechnisch oder lichttechnisch Nachteile gegenüber bekannten Operationsleuchten mit sich bringt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchtenkörper als ein einseitig unterbrochener Ring ausgebildet ist, aus dessen Innenseite die die Lichtaustritte darstellenden Enden der Lichtleiter herausragen, und daß ein Lichtgenerator entweder als Gegengewicht zum Leuchtenkörper mit dem Gelenkarm verbunden an der Außense;'a der Gabe! oder im Inneren des Leuchtenkörpers in dessen Symmetrieebene gegenüber der Unterbrechungsstelle angeordnet ist, oder daß zwei Lichtgeneratoren vorgesehen sind, von denen je einer in jeder Hälfte eines symmetrisch ausgebildeten Leuchtenkörpers nächst der Drehgelenke vorgesehen und jeweils nur mit den Lichtaustritten der zugehörigen Leuchtenkörperhälfte über die Lichtleiter verbunden ist.
Da der Leuchtenkörper die Form eines einseitig offenen Ringes aufweist, werden die Nachteile der bekannten mehräugigen Operationsleuchten mit geschlossener Fläche vermieden, während die Vorteile derartiger Operationsleuchten im beleuchteten Feld bezüglich der Schattenfreiheit und des plastischen Sehens beibehalten werden. Darüber hinaus ist der Leuchtenkörper wesentlich leichter ausgestaltet, so daß wegen des geringen Gewichtes die Verstellbarkeit der aus Gelenkarmen gebildeten Aufhängung besonders leicht gängig ist. Durch die Anordnung mit einem Lichtgenerator gleichen sich die von dem Leuchtenkörper einerseits und dem Lichtgenerator andererseits ausgeübten Drehmomente weitgehend aus, so daß nur die Stellkräfte zum Verschwenken des Leuchtenkörpers innerhalb der Gabel aufgebracht werden müssen. Bei der Ausbildung mit zwei Generatoren ist es möglich, die Lichtgeneratoren so dicht an die Lichtaustrittsstellen zu setzen, daß die kostspieligen Lichtleiter möglichst kurz gehalten werden können.
Die Lichtleiter können bei einer Ausgestaltung der Erfindung im Inneren der Gabe! verlaufen teilen sich nach einem Gelenk der Gabel in je einen Strang für jede Gabelhälfte auf und sind im Innern der den Leuchtenkörper mit der Gabel verbindenden Druckgelenke geführt.
Zur Erhöhung der Beweglichkeit der Operationsleuchte besteht vorteilhafterweise der Leuchtenkörper aus zwei Hälften, die eine Kupplung lösbar verbindet. Die Gabel zu;· Aufhängung des Leuchtenkcrpers kann in zwei Hälften unterteilt sein, von denen jede über ein Gelenk schwenkbar mit einem Gelenkarm verbunden ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die flexiblen Lichtleiter so kurz wie möglich gehalten werden und mehrere Lichtaustritte auf einer großen nicht zusammenhängenden Fläche verteilt werden, so daß keine wärmeabstrahlende Fläche unmittelbar über dem Operateur vorhanden ist. Weitere Vorteile sind die !eichte Bauweise der Leuchte sowie dis wirtschaftliche Herstellung, da nur ein Filtersatz erforderlich ist.
AuMÜhrungsbeispieie der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher jeschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung eine Draufsicht auf eine Operationsleuchte mit einem als Gegengewicht ausgebildeten Lichtgenerator,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Operationsleuchte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform mit zwei Lichtgenerator im Leuchtenkörper,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit einem Lichtgenerator im Leuchtenkörper,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Operationsleuchte nach Fig.4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Operationsleuchte mit einem geteilten Leuchtenkörper und
F i g. 7 eine Seitenansicht der Operationsleuchte nach F ig. 6.
Eine Operationsleuchte ist mit einem Halterungszapfen 10 an der Decke befestigt, von dem ein horizontaler Gelenkarm 12 zu einem vertikalen Gelenkarm 14 führt. Am unteren Ende des Gelenkarmes 14 ist ein Lichtgenerator 18 in einem Gehäuse angeordnet, von dem hor/zontal eine Gabel 30 wegführt. Ein Leuchtenkörper 34 ist über Drehgelenke 32 schwenkbar in der Gabel 30 gelagert, die ihrerseits um eine Achre 24 aus der Horizontalen nach oben oder unten schwenkbar ist.
Durch den Halterungszapfen 10, die Gelenkarme 12 und 14 führt die elektrische Stromleitung zu dem Gehäusekasten des Lichtgenerators 18.
Im Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers des Lichtgenerators 18 ist eine Lichtquelle 20 vorgesehen, von der radial nach außen Lichtleiter 16 führen. Die Haltegabel 30 ist über ein Verbindungsteil 22 mit dem Gehäuse des Lichtgenerators 18 verbunden und weist ein Gelenk 25 auf.
Die flexiblen Lichtleiter 16, beispielsweise in Form von gebündelten Glasfasern, teilen sich nach dem Gelenk 25 in zwei Stränge 26, 28 auf, die jeweils im Inneren jeder Gabelhälfte geführt sind. Der Lichtgenerator 18 ist als Gegengewicht zu der Gabel 30 und dem Leuchtenkörper 34 ausgebildet. Dadurch wird erreicht. daß für die Verstellung der Operationsleuchte nur geringe Stellkräfte erforderlich sind. Die Gabel 30 umschließt den Leuchtkörper 34 etwas mehr als zur Hälfte. Die Stränge 26 und 28 werden im Inneren der Drehgelenke 32 in dns Innere des Leuchtenkörpers 34 geleitet und teilen sich dort wieder in die einzelnen Lichtleiter 16 auf, deren Enden als Lichtaustritte 36 aus dem Innenring des Leuchtenkörpers 34 herausragen. Der Leuchtenkörper 34 weist die Form eines Ringes auf, der an der dem Lichtgenerator 18 gegenüberliegenden Seite durchbrochen ist Die vom Innenring des Leuchtenkörpers 34 umschlossene, freie Fläche vermittelt dem darunter stehenden Operator den Eindruck lichter Weite und großer Leichtigkeit der Operationsleuchte, so daß die psychologische Belastung durch die räumliche Beengung bei einer in den Außeiiabmessungen etwa gleich großen herkömmlichen Operationsleuchte wegfällt. Dadurch daß der Leuchtenkörper 34 an einer Stelle einen Durchbruch besitzt, besteht außerdem noch die Möglichkeit, daß die Operationsleuchte bis auf Schulterhöhe des Operateurs und darunter gebracht werden kann, der dann noch immer genügend Bewegungsraum für seine Arme an der durchbrochenen Stelle des Leuch'::nkörpers 34 vorfindet.
Die Flächen der Lichtaustritte 36 sind gegenüber der Horizontalen derart geneigt, daß die nach unten austretenden Strahlen 38 auf dem Operationsfeld gebündelt werden. Dadurch ist eine weitgehende schattenfreie Ausleuchtung des Operationsfeldes bei gleichzeitigem plastischem Sehen gewährleistet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
JO Operationsleuchte gezeigt, deren Befestigung wie bei der voranstehend beschriebenen Leuchte mit Hilfe des nicht dargestellten Zapfens 10 und der Gelenkarm 12 und 14 erfolgt. Von dem horizontalen Gelenkarm 14 führt die Haltegabel 30 für die Aufnahme eines Leuchtenkörpers 40 weg. Die Gabel 30 ist um eine Gelenkachse 24 schwenkbar und um ein Gelenk 25 drehbar. Die Gabel 30 weist zwei gerade Äste auf, deren Enden abgewinkelt sind und zueinander parallel verlaufen. Der Leuchtenkörper 40 is' an der dem Gelenk 25 gegenüberliegenden Stelle durchbrochen und besitzt einen kreisförmigen Innenring. Die äußere 1 .'mfangslinie des Leuchtenkörpers 40 folgt im großen und ganzen der Umrißlinie des Innenrings mit Ausnahme nächst den Drehgelenken 32 der Gabel 30, um welche der Leuchtenkörper 40 schwenkbar ist. In Nähe dieser Drehgelenke 32 verläuft die Außenlinie des Leuchtenkörpers 40 parallel zu den Enden der Gabel 30, so daß der Leuchtenkörper 40 genügend Breite für die Unterbringung von je einem Lichtgenerator 18 für jede
ν) Leuchtenkörperhälfte aufweist. Von jeder Lichtquelle 20 führen radial nach außen Lichtleiter 42 an den Umfang des kreisförmigen Lichtgeneratorkörpers, und von dort zu den einzelnen Lichtaustritten 36, welche aus der Oberfläche des Innenrings des Leuchtenkörpers 40
y> herausragen. Durch die Anordnung der Lichtgeneratoren 18 direkt irr Innern des Leuchtenkörpers 40 wird der Vorteil erzielt, daß die teuren, flexiblen Lichtleiter möglichst kurz ausgebildet werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Operationsleuchte
'·■ ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt,deren Aufhängung an der Decke des Operationssaales einschließlich der Drehgabel für einen Leuchtenkörper 44 weitgehend mit derjenigen der Operationsleuchte nach F i g. 3 übereinstimmt. Der Leuchtenkörper 44 ist gleichfalls an einer Stelle unterbrochen, gegenüber welcher zentral im Leuchtenkörper 44 ein einzelner Lichtgenerator 18 angeordnet ist. Die Enden flexibler Lichtleiter 46 münden in Lichtaustritte 36. welche über den Innen-
kreisring des Leuchtenkörpers 44 verteilt sind und aus diesem herausragen, um die Lichtstrahlen 38 nach unten auf das Operationsfeld zu bündeln.
Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist, erfolgt die Aufhängung der Operationsleuchte ähnlich wie bei den voranstchend beschriebenen Ausführung.sformen, gegenüber denen ein Unterschied dadurch gegeben ist, daß die Haltegabeln aus zwei Gabelhälften 54 bestehen, von denen jede für sich über ein Drehgelenk 52 mit einem gemeinsamen Gelenkarm 50 verbunden ist, der an dem Gelenk 25 angclenkt ist. Der Leuchtenkörper dieser Operationsleuchte ist gleichfalls in zwei Hälften 60 unterteilt, die eine Kupplung 58 lösbar verbindet. Die Kupplung 58 ermöglicht es, daß die beiden Leuchtcnkörperhälften 60 gemeinsam oder jede für sich bewegt werden können. In jeder Leuchtenkörperhälfte 60 ist ein Lichtgenerator 18 vorgesehen, von dem Lichtleiter 62 zu den einzelnen Lichtaustritten 36 auf dem inneren Teilkreisring jeder Hälfte 60 führen. Die Lichtgeneratoren 18 sind entlang einer Drehachse 56 angeordnet, urn welche der Leuchtenkörper in der Haltegabel schwenkbar ist.
Die Gabelhälften 54 sind um die Gelenke 52 schwenkbar, so daß der gegenseitige Abstand der Leuchtenkörperhälfte 60 verändert werden kann, wodurch in einfacher Weise die Breite des beleuchteten Operationsfeldes variierbar ist.
llicr/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Operaüonsleuchte mit einem über dem Operationsfeld in einer von einem Gelenkarm gehaltenen Gabel mittels Drehgelenken beweglich aufgehängten Leuchtenkörper, in dem mehrere zur Horizontalebene der Leuchte geneigte Enden von flexiblen Lichtleitern angeordnet sind, deren andere Enden zu mindestens einem eine Lichtquelle enthaltenden Lichtgenerator geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (34, 40, 44) als ein einseitig unterbrochener Ring ausgebildet ist, aus dessen Innenseite die die Lichtaustritte (36) darstellenden Enden der Lichtleiter (16, 26,28, 42, 46, 62) herausragen, und daß ein ti Lichtgenerator (18) entweder als Gegengewicht zum Leuchtenkörper (34) mit dem Gelenkarm (14) verbunden an der Außenseite der Gabel (30) oder im Inneren des Leuchtenkörpers (44) in dessen Symmetrieebene gegenüber der Unterbrechungsstelle angeordnet ist, oder daß zwei Lichtgeneratoren (18) vorgesehen sind, von denen je einer in jeder Hälfte (40) eines symmetrisch ausgebildeten Leuchtenkörpers nächst der Drehgelenke (32) vorgesehen und jeweils nur mit den Lichtaustritten (36) der zugehörigen Leuchtenkörperhälfte (40) über die Lichtleiter (42) verbunden ist
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (16) im Inneren der Gabel (30) verlaufen, sich nach einem Gelenk (25) der Gabel (30) in je einem Strang (26 bzw. 28) für jede Gabe'^älfte aufteilen und im Inneren der den Leuchtenkörper (34) mit der Gabel (30) verbindenden Drehgelenke (32) geführt sind.
3. Operationsleuchte nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuen tenkörper aus zwei Hälften (60) besteht, die eine Kupplung lösbar verbindet.
4. Operationsleuchte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel zur Aufhängung des Leuchtenkörpers in zwei Hälften (54) unterteilt ist, von denen jede über ein Gelenk (52) schwenkbar mit dem Gelenkarm (50) verbunden im.
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