DE628072C - Anlage zum Hochschuetten von Halden mittels sich an den haldenseitigen Teil einer Abraumfoerderbruecke anschliessenden, selbstaendig verfahrbaren Hochschuetters - Google Patents

Description

• Anlage zum Hochschütten von lfalderv mitter9 sich an den haldenseitigen Teil einer Abraumförderbrücke anschließendem selbständig vierfahrbaren Hochschütters Die Erfindung betrifft Beine Anlage zum Hochschütten von Halden.
• Es sind bereits Abraumfärderbrüeken bekanntgeworden, deren abwurfseitiges Ende bis zur Aaldenkrone reicht und myt ih waagerec'h ter Ebene *verschwenkbaren Verteilvorrichtüng:en für den- Abraum ausgerüstet sind bzw: die selbst in waagerechtrx Ebene schwenkbar auf den Fahrwerken .gelagert sind zu dem Zweck, den auf der ungleichmäßig anfallenden Abraum. auf der. Haldenseite gleichmäßig zu vnerteileii.
• Ferner ist @es bekanntgeworden, an die Abraumförderbrüeke noch einen Hochschütter anzuschießen, der ` den Abraum zur Haldenkrone fördert. Auch= bei- einer; stslchen= Anlage ist bereits vorgeschlagen worden, den haldenseitigen Brückenteil um einen gewissen. Winkel seitlich auszuschwenken; ferner ist vorgeschlagen, den Hochschütter als selbständiges Gerät auf der Halde fahren zu lassen-Die Erfindung betrifft :eine Anlage zum Hochschütten von Halden. der letzterwähhteu Art und besteht darin, daß ein auf einem Haldenabsatz fahrender, mit einem Hochschütter gekuppelter Förderer den. Abraum von der Brücke übernimmt und :den wechselnden Abstand zwischen den beiden. Geräten ,überbrückt.
• Mit einer derartigen Anlage isst es möglich, den auf der Baggerseite infolge wechselnder Mächtigkeit des Deckgebirges unregelmäßig gewonnenen Abraum auf der Haldenseite gleichmäßig zu verteilen, ohne da:ß die fördertechnische Verbindung der Förderbrücke finit dem Hochschütter unterbrochen wird und ohne daß die Förderbrücke an ihrem Abwurfende durch zusätzliche Fördereinrichtungen belastet ist. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
• - D=e Abbildung zeigt den haldenseitigen Teil. einer Abraumförrderbrücke mit der Elalde,. in Draufsicht gesehen.
• D er` haldenseitige Brückenteil a fördert mittels des. Förderers b den Abraum einem auf einem Haldenabsatz fahrenden, in Fahrtrichtung der Brücke fördeinden Zwischenförderer cl- zu, der mit dem Hochschütter d gekuppelt ist. Das von. dem Zwischenförderercl ankor=ertde P`ärdergut wird von dem Förderbande des Hochschütters d der Hal denkrone zugeführt.
• Der Abstand zwischen der Förderbrückea und dari: Hschschihterd kann. sich. innerhalb der Reichweite des Zwischenförderers cri beliebig verändern, so daß der Abraum entsprechend dem vorgesehenen Plan unabhängig von dem unregelmäßigen Anfall der Abraummassen auf der Gewinnungsseite auf der Halde verteilt werden kann. Der Hochschütterd kann noch mit einem Aufnahmeförderer f verwehen sein, um auf dem Haidenabsatz befindliches Fördergut aufnehmen zu können.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Anlage 'zum Ho chsbhütten von Halden mittels sich an den haldenseitigen Teil einer Abraumförderbrücke anschließenden, selbständig vierfahrbaren Hochschütters, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Haldenabsatz fahrender, mit einem Hochschütter (d) gekuppelter Zwischenförderer (cl) den Abraum von der Brücke (b) übernimmt und den wechselnden Abstand zwischen den beiden Geräten (b, d) überbrückt.