DE624683C - Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschicht dienenden plastischen Masse - Google Patents

Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschicht dienenden plastischen Masse

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DE624683C
DE624683C DEK132376D DEK0132376D DE624683C DE 624683 C DE624683 C DE 624683C DE K132376 D DEK132376 D DE K132376D DE K0132376 D DEK0132376 D DE K0132376D DE 624683 C DE624683 C DE 624683C
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
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    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/10899Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin
    • B32B17/10935Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by introducing interlayers of synthetic resin as a preformed layer, e.g. formed by extrusion

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belegen der einzelnen Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschichten dienenden, bei der Arbeitstemperatur zähflüssigen, plastischen Masse. Sie besteht in einer Weiterausbildung der Vorrichtung nach Patent 593 016. Bei dieser wird die plastische Masse aus einem waagerechten Hohlzylinder durch eine Flachdüse oder Lochreihe herausgepreßt, die durch einen ebenfalls mit einer Lochreihe versehenen hohlzylindrischen Drehschieber absperrbar ist. Außerdem hat der Drehschieber eine gegenüberliegende Reihe von Eintrittsöffnungen, welche den Hohlraum des Drehschiebers mit einer Vorratskammer für die unter Druck stehende plastische Masse verbinden. Durch diesen Drehschieber kann die Flachdüse oder Lochreihe auf der ganzen Länge einheitlich geöffnet oder abgesperrt werden. Zur Begrenzung der Breite des Bandes aus der plastischen Masse ist in dem hohlzylindrischen Drehschieber ein Kolbenschieber angeordnet, der durch ein Schraubengetriebe in der Längsrichtung zwecks Veränderns der Öffnungslänge der Lochreihe oder der Flachdüse verschiebbar ist. Durch das gleichzeitige Verwenden eines Drehschiebers und des unabhängig davon beweglichen als Längsschieber dienenden Kolbens erhält die Vorrichtung einen verhältnismäßig umfangreichen und verwickelten Aufbau. Demgegenüber gestattet die Vorrichtung nach der Erfindung, durch den Drehschieber auch die Breite des aus der Flachdüse oder Lochreihe austretenden Bandes der plastischen Masse zu regeln.
Sie besteht darin, daß der hohlzylindrische Drehschieber eine über die Länge der Flach·, düse oder Lochreihe sich erstreckende und von dem einem nach dem anderen Ende hin sich verbreiternde Austrittsöffnung für die plastische Masse hat. Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung des Drehschiebers so gestaltet, daß den eine Bängsrand dieser Austrittsöffnungen geradlinig und parallel zu der Flachdüse oder Lochreihe sich erstreckt und der andere Längsrand mindestens auf einem Teil seiner Länge nach einer Schraubenlinie verläuft. Durch diese Anordnung und Ausbildung einer über die gesamte Länge der Flachdüse oder Lochreihe sich erstreckenden Austrittsöffnung des Drehschiebers kann dieser sowohl zum einheitlichen Öffnen und Schließen der Flachdüse oder Lochreihe auf der ganzen
Länge als auch zum Regeln ihrer Öffnungslänge und damit der Breite des austretenden Bandes der plastisehenMasse benutzt werden. Im ersteren_Falle.,wirkt der geradlinig und 5 parallel zur -Flachdüse oder Lochrfeihe verlaufende Längsrand und im letzteren Falle der schraubenförmig verlaufende Längsrand . der Drehschieberöffnung mit der Flachdüse oder Lochreihe als Schließkante zusammen· xo Da sich die Austrittsöffnung des Drehschiebers annähernd über seine gesamte Längs und an der breitesten Stelle über den größten Teil des Drehschieberumfanges erstreckt, sind
- besondere Vorkehrungen erforderlich, um unerwünschte Fonnänderungen des Drehschiebers zu verhindern. Nach der Erfindung ist zum Versteifen des Drehschiebers seine Austrittsöffnung durch mehrere zwischen ihren Längsrändern sich erstreckende ringsegment-
ao förmige Stege der Länge nach unterteilt.
Um vor dem Inbetriebsetzen der Vorrichtung die jeweils gewünschte Öffnungslänge der Flachdüse oder Lochreihe genau einstellen zu können, ist noch der äußeren Handhabe des Drehschiebers, , beispielsweise einer Handkurbel, eine konzentrisch um die Drehschieberachse sich erstreckende feststehende Skala zugeordnet. Diese Skala kann auch durch' Anschläge oder Merkzeichen vervollständigt sein, welche die zum augenblicklichen öffnen oder Schließen der Flachdüse oder Lochreihe auf der ganzen Länge erforderlichen Einstellungen der Handhabe bestimmen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung Ist die zum Einführen der bei der Arbeitstemperatur zähflüssigen, plastischen Masse in den Hohlraum des Drehschiebers dienende Zuleitung. Während bei der bekannten Vorrichtung über dem den Drehschieber enthaltenden Hohl to zylinder eine Vorratskammer für die plastische Masse angeordnet sein muß, die durch besondere öffnungen des Drehschiebers und des zugehörigen Führungszylinders mit dem Hohlraum des Drehschjebers in Verbindung gebracht werden kann) ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Führungszylinder dgs Drehschiebers an dem einen Stirnende unmittelbar mit einer Zuführungsleitung für die plastische .Masse verbünden. Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung0ist auf' der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι schematisch in Seitehansicht die Vorrichtung zum Auf tragen der plastischenMasse und die üblichen Mittel zum Zu- und Abführen der Glasscheiben, - - · -
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt der Vorrichtung,
- Fig.,3. einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2." '^ * . r
- Gemäß Fig. 1 sind in einem· Rahmen .1 in
bekannter Weise mehrere parallel nebeneinanderliegende Rollen 2 in der gleichen waagerechten Ebene gelagert. Diese Rollen, die durch (nicht dargestellte) übliche Mittel angetrieben werden, dienen zum Vorschieben der einzelnen Glasscheiben 3, auf die mit Hilfe der noch näher zu beschreibenden Vorrichtung 9 eine zum Herstellen elastischer Zwischenschichten von splittersicheren Gläsern dienende plastische Masse aufgetragen werden soll. Die Glasscheiben 3 werden, wie ebenfalls bekannt, an die Rollen 2 von einem endlosen Förderband 4 abgegeben, deren Lauftrommeln ebenfalls in dem Rahmen 1 gelagert sind. In der Laufrichtung der Glasscheiben 3 ist hinter den Rollen 2 in üblicher Weise ein zweites endloses Förderband 6 angeordnet, das um die Trommeln 7 läuft und zum Abführen der mit der plastischen Masse belegten Glasscheiben dient, Das obere Trumm dieses endlosen Bandes 6 läuft, wie bekannt, durch einen Kanal 8, in welchem die auf die Glasscheiben in plastischer Form aufgetragenen Schichten vorgetrocknet werden.
Die Vorrichtung 9· zum Auftragen der plastischen Masse ist stirnseitig an eine Zuführungsleitung 14 angeschlossen, die von einem (nicht dargestellten) unter Druck stehenden Vorratsbehälter für die plastische Masse ausgeht. Die Vorrichtung 9 ist durch Bügel 9° mit einem oder mehreren parallel zur Laufrichtung der Glasscheiben 3 sich erstreckenden Trägern 16 verbunden, die mit ihren Enden auf zwei Ouerschienen 17 verschiebbar geführt und durch (nicht dargestellte) Mittel an diesen Querschienen feststellbar sind. Die Querschienen 17 werden von seitlich an dem Rahmen 1 befestigten Bügeln 18 getragen. ' . '
Die· Vorrichtung 9 setzt sich wie folgt zusammen: Ein Hohlzylinder 20 ist, wie an sich bekannt, längs der tiefsten Erzeugenden mit einer Lochreihe 21 versehen, die zusammen mit einer Reihe von sie deckenden kegelig sich verjüngenden Bohrungen 22 einer an dem Hohlzylinder befestigten Schiene 23 zum Auspressen der plastischen Masse, in Bandform dient.
In dem Hohlzylinder 20 ist der hohlzylindrische Drehschieber 27 spielfrei gelagert. Dieser Drehschieber ist an seinem der Zuführungsleitung 14 für die plastische Masse benachbarten Stirnende offen und an dem anderen -Stirnende durch eine Platte 32 verschlossen. Ein in der Achsenrichtung des Drehschiebers sich erstreckender zapfenförmiger Ansatz 32s der Platte 32 'erstreckt sich durch eine stirnseitige Abschluß wand 33 des Hohlzylinders 20 nach außen und trägt auf dem äußeren Ende eine Handhabe 30, beispielsweise einen Hebel oder eine Kurbel zum
Bedienen des Drehschiebers. Dieser Handhabe 30 ist eine Skala 31 zugeordnet, die an der Außenseite der stirnseitigen Abschlußwand 33 des Hohlzylinders 20 angebracht ist und die jeweilige Einstellung des Drehschiebers anzeigt.
Der hohlzylindrische Drehschieber 27 hat eine über die ganze Länge der Lochreihe oder Flachdüse 21, 22 sich erstreckende Öffnung 28, deren Breite, gemessen in der Umfangsrichtung des Drehschiebers, von dem einen nach dem anderen Ende hin zunimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der eine Längsrand 28a der öffnung 28 parallel zur Flachdüse oder Lochreihe 21, 22. Der andere Längsrand28* der öffnung 28 verläuft von dem einen Ende zunächst geradlinig und parallel zu dem anderen Längsrand und dann nach einer' Schraubenlinie. Zwischen den parallelen Endabschnitten der beiden Längsränder 28°, 286 erstreckt sich die Öffnung etwa über drei Viertel bis vier Fünftel des gesamten Drehschieberumfanges. Bei der in Fig. 2 gezeigten Einstellung des Dreh-Schiebers ist die Lochreihe oder Flachdüse 21, 22 offen, so daß die in dem Drehschieber befindliche plastische Masse durch die Flachdüse oder Lochreihe herausgedrückt wird. Wenn der Drehschieber aus der Stellung nach Fig. 2 durch die Handhabe 30 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht wird, wirkt der Längsrand 28s der öffnung 28 als Schließkante mit der Lochreihe oder-Flachdüse zusammen, und es kann die letztere augenblicklieh auf der ganzen Länge abgesperrt oder beim Zurückdrehen geöffnet werden. Wird dagegen der Drehschieber aus der Stellung nach Fig. 2 im Uhrzeigersinne gedreht, so wird der Längsrand 28* der Öffnung 28 als «0 Schließkante wirksam, und zwar zunächst am rechten Ende. Infolge des schraubenförmigen Verlaufes dieser Schließkante wird die Flachdüse oder Lochreihe in Abhängigkeit von dem Verdrehungswinkel des Drehschiebers 20 allmählich von rechts nach links abgesperrt, bis der geradlinige Abschnitt dieser Schließkante an der Flachdüse oder Lochreihe ankommt und den betreffenden Abschnitt der letzteren augenblicklich verschließt. Wenn der Drehschieber, ausgehend von der Schließstellung, im Uhrzeigersinne verdreht wird, gibt die geradlinige Schließkante 28 die Flachdüse oder Lochreihe augenblicklich auf der ganzen Länge frei. Erfolgt dagegen die Drehbewegung des Schiebers aus der Schließstellung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, so wird zunächst die Flachdüse oder Lochreihe nur auf der Länge des geradlinigen Abschnittes ' der Schließkante 28* geöffnet. Bei der weiteren Drehbewegung des Drehschiebers nimmt die Öffnungslänge der Flachdüse oder Lochreihe nach Maßgabe des Verdrehungswinkels allmählich zu, vorausgesetzt, daß . die Drehrichtung die gleiche bleibt. Durch Umkehren der Drehrichtung kann die Öffnungslänge der Flachdüse oder Lochreihe allmählich bis auf die Länge des geradlinigen Abschnittes der Schließkante 28 verkleinert werden. Die der Handhabe 30 des Drehschiebers zugeordnete Skala ist zweckmäßig so eingerichtet, daß an dieser Skala die jeweilige Öffnungslänge sowie die dem vollständigen Öffnen und Schließen der Flachdüse oder Lochreihe entsprechenden Stellungen des Drehschiebers abgelesen werden können.
Die Längsränder der Drehschieberöffnung 28 sind zweckmäßig zum Versteifen des Drehschiebers durch gleichmäßig verteilt angeordnete Ringsegmente 28C miteinander verbunden. Diese Ringsegmente können mit der zylindrischen Wandung des Drehschiebers aus einem Stück bestehen. Sie können aber auch gegen die innere Umfangswand des Drehschiebers angelötet, angeschweißt oder anderweitig befestigt sein.
Unterhalb der Lochreihe 21, 22 und parallel dazu ist in bekannter Weise ein Draht 40 gespannt, der den Zweck hat, die aus der Lochreihe kommenden Strahlen der plastischen Masse zu einem geschlossenen Band zu ver- go einigen. Die Enden dieses Drahtes sind mit zwei gleichachsigen Schrauben 41 verbunden, so daß durch Verdrehen dieser Schrauben die Spannung des Drahtes geregelt werden kann. Die Schrauben 41 werden von je einer Winkellasche 42 getragen, die durch eine Schraube 43 lotrecht verstellt werden kann, so daß der Abstand des Drahtes 40 von der Lochreihe 21, 22 veränderbar ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschichten dienenden plastischen Masse, die aus einem waagerechten Hohlzylinder durch eine mit Hilfe eines hohlzylindrischen Drehschiebers absperrbare Flachdüse oder Lochreihe herausgepreßt wird, nonach Patent S93 016, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Drehschieber (27) eine über die ganze Länge der Flachdüse oder Lochreihe (21, 22) sich erstreckende und von dem einen nach dem anderen Ende sich verbreiternde Austrittsöffnung (28) für die plastische Masse hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsrand (28°) der Austrittsöffnung (28) des Drehschiebers (27) geradlinig und parallel zu der Flachdüse oder Lochreihe (21,
22) sich erstreckt und der andere Längsrand (28s) mindestens auf einem Teil seiner Länge nach einer Schraubenlinie verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (27) an seiner Austrittsöffnung (28) durch zwischen einzelnen Austrittsdüsen (21) liegende Ringsegmente (28C) versteift ist.
4. Vorrichtung nach Patent 593 016, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Führungszylinder (20) für den Drehschieber (27) an dem einen Stirnende unmittelbar mit einer Zuführungsleitung (14) für die plastische Masse verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK132376D 1932-04-13 1933-12-06 Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschicht dienenden plastischen Masse Expired DE624683C (de)

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FR743048D FR743048A (de) 1933-12-06
DEK125075D DE593016C (de) 1932-04-13 1932-04-13 Vorrichtung zum Auftragen einer elastischen Schicht aus plastischer Masse auf die Einzelscheiben von nicht splitternden Glaesern
DEK132376D DE624683C (de) 1933-12-06 1933-12-06 Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschicht dienenden plastischen Masse

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