DE1298455B - Geraet zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkoerpern in einer vorbestimmten Lage - Google Patents

Geraet zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkoerpern in einer vorbestimmten Lage

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DE1298455B
DE1298455B DES105906A DES0105906A DE1298455B DE 1298455 B DE1298455 B DE 1298455B DE S105906 A DES105906 A DE S105906A DE S0105906 A DES0105906 A DE S0105906A DE 1298455 B DE1298455 B DE 1298455B
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DE
Germany
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flat part
notches
rotating bodies
plate
wheels
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Application number
DES105906A
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English (en)
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Berney Claude
Meylan Claude
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D HORLOGERIE LE COULTRE ET CIE
Original Assignee
D HORLOGERIE LE COULTRE ET CIE
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Publication date
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    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/02Tweezers; Vice clamps or other special hand tools for watchmakers
    • G04D1/028Hand tools for gripping or holding by pneumatic means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/0007Gripping, holding, or supporting devices for assembly entirely by hand
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    • Y10T29/49581Watch or clock making having arbor, pinion, or balance
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkörpern, insbesondere in Uhrwerken, in einer vorbestimmten Lage, bei dem ein Teil längsverschieblich in eine solche Stellung zu den Drehkörpern gebracht werden kann, daß diese in senkrechter Lage zu den Lagerplatinen gestützt werden.
  • Ein bekanntes Gerät arbeitet mit verschiebbaren Stiften, die den Drehkörper in ihrer Lage sichern sollen. Diese Stifte verlaufen achsparallel zu den Längsachsen der Drehkörper, wodurch eine zuverlässige achsparallele Ausrichtung der Lagerzapfen nicht sicher gewährleistet werden kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist auch schon ein. Gerät zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkörpern, insbesondere in Uhrwerken, in einer vorbestimmten Lage, bekannt, bei dem ein flaches, mit seiner Ebene senkrecht zu den Lagerzapfen angeordnetes Teil längsverschieblich in. eine solche Stellung zu den Drehkörpern gebracht werden kann, daß diese in senkrechter Lage zu den Lagerplatinen gestützt werden. Hierbei besitzt das quer zur Längsachse der Lagerzapfen verschiebbare Teil einen Ausschnitt in Form eines rechten Winkels, an dessen beiden Flächen sich ein Lagerzapfen eines der Drehkörper abstützt. Auch diese Lösung ist für die Zwecke der Ausrichtung unvollkommen, weil der Lagerzapfen ausschließlich an zwei achsparallelen Mantellinien an dem verschieblichen Teil anliegt, nach dessen freien Seiten hin jedoch sich ungehindert bewegen und somit kippen kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Gerät zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkörpern, insbesondere in Uhrwerken, in einer vorbestimmten Lage, bei dem ein flaches, mit seiner Ebene senkrecht zu den Lagerzapfen angeordnetes Teil längsverschieblich in eine solche Stellung zu den Drehkörpern gebracht werden kann, daß diese in senkrechter Lage zu den Lagerplatinen gestützt werden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gerät entscheidend zu verbessern, und zwar im Hinblick auf eine zuverlässigere Halterung der Drehkörper, verbunden mit der Möglichkeit eines einfacheren Aufbaues.
  • Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß das flache Teil an seinem Umfange kreisrunde Kerben aufweist, die derart verteilt sind, daß ihre gegenseitige Lage derjenigen entsprechender kreisförmiger Teile der zu führenden Drehkörper entspricht, für welche sie eine Lehre bilden, gegen welche die in Frage kommenden Zapfen pneumatisch angelegt werden.
  • Bei diesem neuen Gerät liegen die Drehkörper nicht nur in kreisrunden Kerben; vielmehr werden sie darin pneumatisch angelegt. Die Drehkörper bzw. deren Lagerzapfen liegen also nicht mehr nur wie bisher einfach an einem flachen Teil an. Vielmehr werden sie pneumatisch während der Montage daran festgehalten. Sie werden somit absolut sicher ausgerichtet, da sie sich nicht nur mechanisch abstützen, sondern zusätzlich pneumatisch in dem flachen Teil festgehalten werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann eine besonders vorteilhafte Ausführungsform darin finden, daß das flache Teil aus übereinandergelegten profilierten Platten besteht, wovon bestimmte Seiten derart gefräst sind, daß mit den Kerben in Verbindung stehende und von einer gemeinsamen Saugöffnung ausgehende Kanäle gebildet werden. Ein solcherart ausgebildetes Gerät läßt sich in verblüffend einfacher Weise herstellen und den jeweiligen Bedingungen des Uhrwerkes od. dgl. anpassen. Demgegenüber sind die bekannten Geräte verwickelt und teuer in der Herstellung.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht des gesamten Gerätes; F i g. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; F i g. 3 ist eine teilweise Draufsicht des Gerätes in einem größeren Maßstab und läßt die Kerben erkennen; F i g. 4 ist eine teilweise Darstellung der unteren Seite des Gerätes; F i g. 5 entspricht einem Schnitt gemäß V-V der F i g. 3 und 4; F i g. 6 ist eine Draufsicht eines unteren Stückes des flachen Teiles; F i g. 7 ist ein entsprechender Schnitt gemäß VII-VII.
  • F i g. 8 ist eine Draufsicht, die die Lage der durch das erfindungsgemäße Gerät festgehaltenen Räder vor Aufsetzen der Brücke zeigt; F i g. 9 ist ein entsprechender Schnitt gemäß IX-IX, in welchem zwei Räder in Ansicht erscheinen. Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß das Gerät, dessen wesentlicher Bestandteil aus dem rechts ersichtlichen Teil besteht, auf einem Arm 1 liegt, welcher an 2 vorzugsweise schwenkbar befestigt ist, derart, daß er um ein links, außerhalb der Zeichnung befindliches Scharnier gehoben werden kann.
  • Unter diesem Arm 1 halten Führungen 3 gleitbar ein unteres flaches Stück oder eine untere Platte 4, die an ihrem rechts liegenden freien Ende eine mittlere Platte 5 und eine obere Platte 6 trägt. Das Ganze ist derart profiliert, daß es in der Draufsicht wie eine Hand aussieht. Es sind fünf mehr oder weniger tiefe Kerben 7, 8, 9, 10 und 11 vorhanden.
  • Einzelheiten dieses, das Hauptteil des Gerätes bildende Stück erscheinen in den F i g. 3 bis 7.
  • Die mittlere Platte 5 zeigt die F i g. 3 in einem größeren Maßstab und von unten gesehen.
  • Sie weist ein mittleres Loch 12 auf, das mit einem gefrästen Kanal der oberen Seite in Verbindung steht, welcher Kanal sich in der Breite erweiternd bis zum Kreisbogen 13 führt, welcher konzentrisch zur annähernd halbkreisförmigen Kerbe 7 liegt.
  • Der Schnitt der F i g. 5 (durch V-V der F i g. 3) läßt die Höhe dieses Kanales erkennen, etwa ein Drittel der gesamten Dicke der Platte 5.
  • Die F i g. 4 zeigt zum Teil die untere Seite der mittleren Platte 5. Diese ist auch so gefräst, daß vom Loch 12 ausgehend ein Kanal 14 zum Kreisbogen 15 führt, welcher eine Öffnung begrenzt, die konzentrisch zur annähernd halbkreisförmigen Kerbe 8 liegt.
  • Der Schnitt der F i g. 5 zeigt, daß die Höhe dieses Kanales etwa dem unteren Drittel der Dicke der Platte 5 entspricht.
  • Unter dieser letzteren kommt das freie Ende der unteren Platte 4 zu liegen, welche die F i g. 6 und 7 in gleichem Maßstab wie die F i g. 3 bis 5 darstellen.
  • Die Platte 4 besitzt ein koaxial zum Loch 12 angeordnetes Sackloch 12'. Eine Kerbe 9' kommt mit der Kerbe 9 in Flucht zu liegen. Weitere mit dem Loch 12' in Verbindung stehende Kanäle sind in der oberen Seite der Platte 4 gefräst. Erstens ein Kanal 14', der genau so liegt wie der untere Kanal 14 der mittleren Platte 5, und welcher nach 15' führt, wo das Profil dem Profil 15 der Platte 5 entspricht. Zweitens ein Kanal 16, welcher das Loch 12' mit der Kerbe 9' verbindet.
  • Die obere Platte 6 ist in der Zusammenstellung der F i g. 8 ersichtlich. Sie weist keine Kanäle auf, hingegen ein sie durchdringendes Loch 12", das koaxial zu den Löchern auf 12 und 12' angeordnet ist. Das Profil dieser oberen Platte 6 entspricht in 13" dem kreisförmigen Teil 13 der mittleren Platte 5. Die Breite dieser letzteren ist ferner derjenigen der unteren Platte 4 gleich.
  • Auf der oberen Platte 6 ist endlich eine rohrförmige Verbindung 17 angebracht, über welche die Löcher 12", 12 und 12' mit einer Pumpe verbunden werden können, welche die Luft durch diese Löcher und die damit in Verbindung stehenden Kanäle ansaugt.
  • Die F i g. 8 und 9 zeigen nun, wie das beschriebene Gerät die vorbestimmte Lage von Rädern eines Räderwerkes sichern kann. Die Lage der unteren Drehzapfen dieser Räder bestimmen entsprechende Lager einer unteren Werkplatte 18, in welche sie eingesetzt sind und parallel über welche die »Hand« 4, 5, 6 zu liegen kommt (siehe F i g. 9).
  • Die hier in Frage kommenden Räder bestehen aus den Zahnrädern und Ritzeln 19-19', 20-20' und 21-21'. Das Ritzel 19' steht mit dem Rad 20 und das Rad 19 mit dem Ritzel 21' im Eingriff.
  • Liegt die »Hand« in korrekter vorbestimmter Lage, so ergibt sich folgendes: Das Zahnrad 19 legt sich in den entsprechenden kreisförmigen Einschnitt 13 und ihr Ritzel 19' in die Kerbe 7 und wird über Loch 12 in dieser Lage fest angezogen.
  • Das Ritzel 20' des Zahnrades 20 liegt seinerseits in der Kerbe 8 und wird über Kanal 14-14' in dieser Lage durch Saugkraft gleichfalls festgehalten, während das Rad selbst gegen die Teile 15-15' anliegt.
  • Das Rad 21 hat keinen Kontakt mit der »Hand« ihr Ritzel 21' liegt aber in der Kerbe 9-9' und wird dort über Kanal 16 festgesogen.
  • Es ist dann leicht, über die oberen freien Drehzapfen der so festgehaltenen Räder eine sie verbindende Brücke zu legen.
  • Die mittlere Platte 5 der »Hand« weist noch zwei äußere Kerben 10 und 11 auf. Diese dienen zur korrekten Lageneinstellung des Gerätes mit Bezug auf zwei Anschläge 22 und 23, die entweder mit dem Teil, das die Werkplatte 18 trägt, verbunden sind, oder aber mit dem Gestell eines Montagegerätes, das Mittel aufweist, um die zu vervollständigende Werkplatte nacheinander unter der »Hand« vorbeiwandern zu lassen.
  • Benutzt wird diese letztere z. B. folgendermaßen: Während die untere Platte 4 in der zurückgezogenen Stellung gemäß F i g. 1 liegt, wird eine Werkplatte 18 in die sogenannte Montagestellung gebracht. Danach werden die Räder in diese letztere eingesetzt und es wird endlich die Platte 4 nach vorn gestoßen (in Richtung des Pfeiles 24), indem man auf den Knopf 25 (F i g. 1 und 2) wirkt, bis die Kerben 10 und 11 gegen die ortsfesten Anschläge 22 und 23 richtig anliegen.
  • Dann wird die Luft aus dem Gerät gesogen, so daß die Räder überall richtig in den Kerben anliegen, und es wird die Brücke aufgesetzt. Nach Zurückziehen der »Hand« wird eine neue Werkplatte an Ort und Stelle gebracht und von neuem, wie soeben beschrieben, vorgegangen.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Hebel 26, gegen welchen die zurückgezogene untere Platte 4 anstößt. Er kann zum Auslösen verschiedener Vorgänge dienen, wie z. B. zum Abstellen oder Einsetzen der Saugwirkung, zum selbsttätigen Vorrücken eines mehrere Werkplatten tragenden Teiles, usw.
  • Das Profil der sogenannten »Hand« ist natürlich nicht universell brauchbar, sondern ist in jedem Fall der auszuführenden Arbeit anzupassen.
  • Eine derartige »Hand« ist hingegen sehr leicht anzufertigen, sie besteht lediglich aus dünnen Platten, welche Schrauben 27 zusammenhalten und Stifte 28 einander gegenüber zentrieren (siehe F i g. 8). Stifte 29 führen die Platte 4 unter dem Arm 1, mit welchem sie z. B. durch Schrauben des Knopfes 25 sowie durch eine Schraube 30 verbunden wird.
  • Wie eingangs erwähnt, könnte man auf die Luftkanäle verzichten und die Zapfen und/oder Räder mittels eines entsprechend gerichteten Luftstromes an die »Hand« zum Anliegen bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkörpern, insbesondere in Uhrwerken, in einer vorbestimmten Lage, bei dem ein flaches, mit seiner Ebene senkrecht zu den Lagerzapfen angeordnetes Teil längsverschieblich in eine solche Stellung zu den Drehkörpern gebracht werden kann, daß diese in senkrechter Lage zu den Lagerplatinen gestützt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das flache Teil (4, 5, 6) an seinem Umfange kreisrunde Kerben (7,-8, 9) aufweist, die derart verteilt sind, daß ihre gegenseitige Lage derjenigen entsprechender kreisförmiger Teile der zu führenden Drehkörper entspricht, für welche sie eine Lehre bilden, gegen welche die in Frage kommenden Zapfen pneumatisch angelegt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine Blasvorrichtung zugeordnet ist, welche die Zapfen und/oder Räder mittels eines Luftstromes an den flachen Teil (4, 5, 6) anlegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Teil (4, 5, 6) innere Kanäle (14,15,16) aufweist, über welche die Grundfläche der Kerben mit einer Vorrichtung in Verbindung gesetzt werden kann (über 12, 17), die auf die Zapfen und/oder Räder eine Saugwirkung ausübt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Teil aus übereinandergelegten profilierten Platten (4, 5, 6) besteht, wovon bestimmte Seiten derart gefräst sind, daß mit den Kerben (7, 8, 9) in Verbindung stehende und von einer gemeinsamen Saugöffnung (12) ausgehende Kanäle (14,15,16) gebildet werden.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Teil mindestens eine Kerbe (10 bzw. 11) aufweist, die dazu dient, mit einem seine Arbeitslage bestimmenden Anschlag (22 bzw. 23) zusammenzuwirken.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen Hebel (26), gegen welchen das flache Teil (4, 5, 6) beim Ausführen seiner Arbeitsbewegungen aufstößt, und welcher die pneumatische Wirkung abstellt oder in Tätigkeit setzt.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Platte (4) mit dem Arm (1) zusammenwirkt, welche Platte die anderen Platten (5, 6) trägt.
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