DE1906058C - Siebdruckmaschine - Google Patents
SiebdruckmaschineInfo
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Description
1 906 068 ψ
3 4
Durch die axiale und radiale Verstellbarkeu der das nismus in Umdrehung versetzt wird. Die leerlaufende
Sieb an den Rändern führenden Zahnräder ist es Achse ist mit 2 bezeichnet. Diese Achsen 1 und 2
möglich, für eine gate Führung des Siebes in der sind in dem dargestellten Ausfühi imgsbeispiel in
Nähe der Drucklinie zu sorgen und eine optimale Lagerböcken 3,4 frei auskragend gelagert, die jeweils
Spannung des Siebes in Quer- und Längsrichtung zu 5 an zwei Gleitschiebern 5,6 befestigt sind, die unab-
gewährleisten, die ein genaues Bedrucken auch von hängig voneinander mit Hilfe von Einstellspindeln 8,
Gegenständen mit gekrümmten Oberflächen ermög- die durch die Handräder 9 und 10 betätigt werden, an
licht, da sich das Sieb beim Druck der Gestalt des zu einem Tisch 7 verschiebbar gleitend geführt sind.
bedruckenden Gegenstandes anpassen kann. Der Tisch 7 ist auf dem Maschinenrahmen in ge-
Die Rakel «st ζ 'eckniäßig in Laufrichtung des io eigneter Weise befestigt und kann durch nicht näher
Siebdruckbanae , . τ dem Träger des zu be- darg teilte Einstellorgane geneigt werden,
druckenden G'. .instellbar. Hierdurch ist Auf den Achsen 1,2 sind einerseits in Längsrich-
es möglich, -. . -if den Anfangspunkt des tung ihrer Achsen, vorzugsweise koplanar zueinan-
Druckvorgangw *. „/ s- jj. einen Paßpunkt einzustel- der, einstellbare Zahnräder 11, 12 angeordnet. Die
len, was namentlich dann wichtig ist, wenn ein Ge- 15 Achsen 1 und 2 tragen ferner je ein zweites Paar
genstanä großer Länge fortlaufend bedruckt werden Zahnräder 13, 14, die in der vorstehend beschriebe-
soll. nen Art einstellbar mc:, iert sind und in gleicher
Die die Zahnräder tragenden Achsen sind vorteil- Weise koplarar zueinander gehalten werden können,
haft am Maschinenrahmen frei auskragend gelagert. Die Zahnr:"^' Il bis 14 bilden Umlenkrollen,
Diese Ausbildung hat de»- Vorteil, daß das endlose ao über die ein enu!oses Drucksieb 18 gelegt ist. Jedes
Sieb rasch abgenommen und wieder neu aufgelegt Zahnrad ist mit zwei Flanschen 16 und 16 a verse-
werden kann. Hierdurch ist es möglich, sehr rasch hen, und seine Zähne Wirken mit zwei ZJinbändern
von einem Drucksieb auf ein anderes überzugehen. 17 zusammen, die beispielsweise mit Leim auf den
Beide auf gleicher Achse angeordnete Zahnräder beiden Rändern des Siebes 18 befestigt sind, welches
können in l-ängsrichtung ihrer Achse verstellbar as ein Band oder eine fortlaufende anschette bildet
sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auf und aus Seide, Nylon, rostfreiem Stahl oder einem
der gleichen Maschine unterschiedlich breite Siebe ähnlichen Material besteht, wie es zur Herstellung
verwendet werden können. eines Siebdruck-Gitters verwendet wird.
Zweckmäßig sind die Achsen der Zahnräder an Die Zahnräder 13 und 14 sind mit Hilfe einer
unabhängig voneinander quer gegeneinander ver- 30 Vorrichtung einstellbar, die an der rechten Seite der
schiebbaren Schlitten gelagert, die innerhalb witer F i g. 2 und in F i g. 3 dargestellt ist und die eine Ein-Grenzen
verstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, stellung mit großer Genauigkeit gewährleistet. Zu
die Länge des Siebes der jeweiligen Drucklänge diesem Zweck besitzt beispielsweise das Zahnrad 13
genau anzupassen. Hierdurch ergeben sich hohe eine Lagerbuchse 19, die eine Nut 20 aufweist, in die
Druckgeschwindigkeiten durch volle Ausnutzung der 35 eine Paßfeder 21 eingreift, die sich in Längsrichtung
Leistungsfähigtfctt der Siebdruckmaschine. Ferner der Achse 2 erstreckt und mit dieser fest verbunden
gestattet die Anpassung des Siebdruckbandes an die ist. Das Zahnrad 13 ist so mit seiner Achse drehfest
Drucklänge ein fortlaufendes Bed'uck^n von Gegen- verbunden, kann aber in deren Längsrichtung innerständen
großer Längenausdehnung mit einem halb der Grenzen gleiten, die durch die Länge der
wiederkehrenden, unmittelbar anschließenden Mu- 40 Paßfeder ge«£i?t sind,
ster. Das Zahnrad Ya ist mit einer Hülse 22 und zwei
ster. Das Zahnrad Ya ist mit einer Hülse 22 und zwei
Bei innerhalb weiter Grenzen radial verstellbaren Schraubenbolzen 23 fest verbunden, die eine Kappe
Zahnrädern ist es zweckmäßig, die Rakel an einem 24 durchdringen und auf die zwei Muttern 25 aufge-
der Schlitten für die Zahnräder zu lagern. Eine schraubt sind, welche die Kappe 24 am äußeren
solche Ausbildung hat außerdem den Vortei1, daß 45 Ende der Hülse 22 befestigen. Die Kappe 24 besitzt
die Rakel zusammen mit dem von den Zahnradern in ihrer Mitte eine mit Gewinde versehene Bohrung
gebildeten Transporteur im Maschinenrahmen ver- 26 a. in die eine mit einem Betätigungsrad 27 verse-
schoben und auf einen Paßpunkt des zu bedrucken- hfne Gewindestange 26 eingeschraubt ist.
den Gegenstandes eingestellt werden kann. Damit Die Maschine enthält darüber hinaus noch eine an
man diese Einstellung nach dem Auswechseln und 50 einem der Gleitschlitten S, 6 befestigte Rakel 28 und
Reinigen des Siebes schnell wiederfinden kann, kann eine Ge^nrakel 29, deren Aufgabe es ist, die Dicke
jeder Schlitten mit einem verstellbaren A.iv/mag ver der Farbschicht zu regulieren und zu vermeiden, daß
sehen sein. die von der Rakel 18 ausgebreitete barr»e uoer uic
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem seitlichen Begrenzungen des Gitters überlauft Zu
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt 55 diesem Zweck ist die Gegenrakel 29 an ihren Enden
Fig. I ein Schrägbild einer SiebdrucLnaschine mit zwei Ablenkplatten 30 und 3i (Fig.S) versehen.
nach der Erfindung von unten gesehen, wobei ein- Diese Ausgestaltung geht aus den F i g. 4 und 5 herzeine
Teile fortgelassen sind, vor, in denen die Überstreichrichtung des Gitters je-
F i g. 2 einen Teilschnitt der F i g. 1 durch das Sieb weils durch die Pfeile V und F1 angedeutet ist.
und seine Führungs-und Antriebszahnräder, 60 Die Maschine enthält ferner einen Abstreifer 32
Fig.3 den Gegenstand der Fig.2 in einem zur Rückgewinnung der Farbe, der normalerweise
Schnitt nach Linie IV-IV, die in F i g. 4 durch 32' strichliert dargestellte Steife ig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch lung einnimmt und der in die in der gleichen Figur
das Sieb mit seinen Antriebszahnrädtra und mit 32 bezeichnete Arbeitsstellung abgesenkt werden
Fig. S eine schematische Ansicht, die die beson- 65 kann. Man erkennt, daß die Farbe sich selbsttätig am
dere Stellung der Rakel und der Gegenrakel zeigt. unteren Teil des Abstreifers 32 ansammelt, sobald
In den Zeichnungen ist mit 1 die Antriebsachse man bei angehobener Rakel 28 und abgesenktem
bezeichnet, die durch irgendeinen geeigneten Mecha- Abstreifer 32 die Antriebsachse sich drehen läßt.
5 6
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: die Stelle des Druckes mit großer Leichtigkeit einzu-Nachdem die Zahnräder 11, 12 vorher in eine ent- stellen. Wenn dieser Punkt eingestellt ist, ist es wünsprechcnd der Länge des Siebes 18 annähernd rieh- sehenswert, die geeignete Einstellung autonwti*ch
tige Lage gebracht worden sind, werden die Achsen 1 wiederfinden zu können, wenn man gezwungen war,
und 2 durch Betätigen mindestens eines der Handrä- 5 die Schlitten 5 und € einander wieder zu nähern, beider 9 und 1· einander genähert. Das Sieb 18 wird spielsweise um das Sieb zum Reinigen abzuziehen.
dann auf die Zahnräder gelegt und das eine der Zu diesem Zweck wurden die Gewindestangen 33
Zahnbänder 17 wird mit den entsprechenden Zahn- und 34 vorgesehen, die trat ragriränftn, in dem
rillen der Zahnräder 11 und 12 in Eingriff gebracht. Tisch angeordneten, mit Gewinde vencfcaaau Bob·
Dann werden die Zahnräder 13 und 14 durch Ein- to rangen zusammenwirken and mti S»'ni rlrflpfiM JS
schrauben oder Ausschrauben der Gewindestange 26 und 34 und Feststellarattera JT and JB versahen nid.
ein erstes Mal derart eingestellt, daß das en»spre- In Fig.4 ist in suichliertea Laien eine etwa· aachende Zahnband 17 in ihre Zahnlücken eingre. dere Ausfühnragsfonn dargesteflL Hier ward akfat
spielsweise mit Hilfe des Handrades 9 eingestellt, um 15 Rakel 2t durch das Sieb gedt. aandern dk Ein-
dem Sieb eine geeignete Spannung in Längsrichtung färbung wird mit einer Rolle 47 am Scawannaaterial
zu verleihen, nachdem mit Hilfe des Handrades 1· vorgenommen, die mh Farbe grlrliiil wurde, bevor
die Rakel 2S senkrecht über den Anfangspunkt des sie in die Maschine ge wird oder dk fortlau-
besondere in der Achse des ersten Objektträgers, in * mit Farbe versorgt wird.
zweiten Einstellvorgang die Zahnräder 13 und 14 den Vorteil. daB Drecke in adkr ackncfleni Arbeits-
durch Betätigen der Gewindestange U eingestellt, takt möglich sind, da die Machine kein TdI entfallt,
um die inneren Flansche M auf die Innenkante der das in einer hin- and bnd Ürwr-gam aagc-
Zahnbänder 17 wirken zu lassen und dem Sieb die *s trieben wird. Da das Drucksieb von einen Tortlauerforderliche Querspannung zu verleihen. Die Flan- fenden Band gebildet wird, hat ca nur einen sehr gesehen Ha, die beim In-Stellung-bringen des Siebes ringen Platzbedarf von einer Größenordnung, die
als Anschlag nützlich sind, sind nicht unentbehrlich. weit unterhalb der Hälfte des Platzbedarfes einer
Hs genügt dann, das Sieb mit der nötigen Menge Maschine mit herkömmbcheni Drucksieb liegt. Beim
Farbe zu versorgen und die Rakel 21 und den Ab- «· Bedrucken von zylindrischen GrgrnHlndcn ist der
streifer 32 in ihre zum Druckvorgang gehörenden Raumgewinn noch viel bedeutender, da dk bekann-Stellungen zueinander zu bringen, dann die Maschine ten Maschinen nut Un- und hg Dmcksieb
in Umdrehung zu versetzen und beispielsweise zu bt- einen freien Raum benötigen, der annihenid gleich
druckende Flaschen auf einem Zuführungswagen be- den doppelten der Ungenauadehnung des Drocksiekannter Konstruktion senkrecht zur Rakel zuzufuti- 35 besist.
ren. Die Maschine nach der Erfindung hat ferner den
Bei der dargestellten Maschine sind die Rakel und Vorteil. daB sich unterhalb der Drackebene kein medie Gegenrakel auf dem Schlitten* derart montiert, chnmsches TeO befindet Hierdurch ergibt sich eine
daB durch eine gemeinsame Betätigung des Schht- universale Venvendungsmögtichkett and eine eintensi und des Schlittens 5 es jederzeit möglich ist, 40 fächere Bedg.
Claims (7)
1. Siebdnickmaschine mit einem endlosen, um- zontalen Arbeitsraum, der mindestens gleich dem
laufenden Sieb und einer Rakel, dadurch ge- S doppelten der Drucklänge ist. Darüber hinaus werkennzeichnet, daß das Sieb (U) längs sei- fen die Längs- und Querregulierung der Spannung
ner beiden Ränder jeweils mit einem Zahnband der Gitter, ihre Speisung mit Farbe und ihre Reini-(17) verbunden ist und jedes Zahnband (17) über "ung schwierige Probleme auf.
in axialer und radialer Richtung verstellbare Zum Bedrucken von Tuchen sind auch schon
Zahnräder (U bis 14) geführt ist und das Sieb io Siebdruckmas zhinen bekannt, welche zwei Waken
zwischen den Zahnrädern (Il bis 14) benih- aufweisen, die auf zwei zueinander parallelen Achsen
rungsfrei umläuft montiert sind, von denen die eine angetrieben ist und
2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, da- von denen die andere leer lauf L Zwischen diesen beidisrch gekennzeichnet, daß die Rakel (28) in deu Walzen ist ein endloses Siebdruckband gespannt,
Laufrichtung des Siebdruckbandes (It) gegen- 15 welches an seinen beiden Rändern Perforationen aufüber ^em Träger des zu bedruckenden Gegen- weist, in welche Zähne eingreifen, die sich an den
stände, einstellbar ist. Enden der Walzen beünden.
3. Siebdrudunaschine nach Anspruch 1 oder 2, Nach einem weiteren, nicht zum Stande der Techdadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnräder nik gehörenden Vorschlag kann das endlose, umlau-(U bis 14) tragenden Achsen (1, 2) am Mascht- 30 fende Siebdruckband einer Siebdruckmaschine auch
nenrahmen (7) frei auskragend gelagert sind, an seinen beiden Rändern Zahnbänder tragen,
4. Siebdruckmaschine nach einem der An- welche über als Zahnräder ausgebildete Umlenkrolspniche 1 bis 3, dadmch gekennzeichnet, daß lea lauicu, tiic an ihrer Innenseite einen Führungsbeide auf gleicher Achse (1 bzw. 2) angeordnete flansch für ^s Z^hnband besitzen und axial verschieb-Zahnräder (U und 13 bzw. 12 und 14) in Längs- as bar sind, so daß das Siebdruckband quer zu seiner
ricb'ung ihrer Achse (1 bzw. 2) verstellbar s:.id. Laufrichtung gespannt werden kann. Außerdem ut
5. Sitbdrucküiascfaine nach einem der An- es bei der Siebdruckmaschine nach dem älteren Vorsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnuet, daß die schlag möglich, eine der Umlenkwalzen in radialer
Achsen (L, Z) der ya^.-arffy (U bis 14) an unab- Richtung zu verstellen, um das Siebdruckband auch
hängig voneinan* r gier gegeneinander ver- 30 in Längsrichtung zu spannen.
schiebbaren Schlitten (5,6) gelagert sind. Alle diese älteren Ausführungen haben jedoch
6. Siebdruckmaschine nach einem der An- den Nachteil, daß sie nicht zum Bedrucken von Gespriichc 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genständen verwendet werden können die dem Sieb-Rakel (2t) an einem der Schlitten (5, i) für die druckband eine gekrümmte, insbesondere eine kon-Zahnräder gelagert ist 35 vexe Oberfläche zuwenc-n. Diese gekrümmte Ober-
7. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5, da- fläche wird von dem Gitter in der Druckzone, wo die
durch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (5, 6)
Rakel sich auf das Gitur legt, leicht »eingehüllt«,
mit einem verstellbaren Anschlag (33 bis 3t) ver- Dies ruft dann ein Klemmen des Gitters zwischen
sehen ist den Walzen und den höchsten Punkten des-zu be-
40 druckenden Gegenstandes hervor.
Das um die Walzen laufende Siebdruckband,, an
dem noch ein Teil der verwendeten Farbe anhaftet,
verschmutzt bei den bekannten Maschinen die Umlenkwalzen, wo sich Farbe anhäuft, die einen feinen
Die bekannten Skbdruckmaschinen zum Bcdruk- 45 Druck unmöglich macht, wie er insbesondere bei
ken von Gegenständen haben eine Siebdrucksch^ elektronischen Teilen gewünscht wird,
blone aus Seide, Nylon oder rostfreiem Stan), die auf Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu
einen Holz- oder Metallrahmen gespannt und au den vermeiden und eine Siebdruckmaschine mit einem
Stellen, die keinen Abdruck erzeugen sollen, ver- endlosen, umlaufenden Sieb und einer Rakel zu
Knlusscu al. DwVw. die Schibiore ··»«* mit einer u schaffen, mit der auch Gegenstände fortlaufend be-Rakel, die sich über der Schablone in Längsrichtung druri · werden können, welche aem Sieb eine gsahwechseind hin- und herbewegt, tine Farbe von krümmte Oberfläche zuwenden, außerdem ist es ein
ausreichender Fließfähigkeit fcndurchgedrückt. Die Anliegen der Erfindung, ein Verschmutzen der EinGegenstände werden mit dem Gitter der Siebdruck nchtung mit Farbe zu vermeiden,
schablone in Berührung gebracht «ad nehmen durch 53 Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadiuxh
dieses die von der Rakel hmdwrcbaedruckte Farbe gelöst, daß das Sieb lings setner beiden Riader je·
auf. weil* mit einem Zahnband verbunden ist und jedes
Die 7u bedt eckenden Gegrast lade liegen zeit- Zahnband über in axialer and in radialer Richtung
weilig gegenüber dem Mascfainenrahmen fest und die verstellbare Zahnräder gerührt ist und de« Sieb xwi-Siebdruckschabione wird bei ebenen Gegenstanden «· sehen den Zahnrädern beritbningifrä umlauft.
am Maschinenrahmen festgehalten, solange die Ra- Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daS das Sieb
kel diesem gegenüber bewegt wird. Zylindrische Ge- bei seinem Durchlauf durch die Maschine leicht gegenstände dagegen werden drehbar in geeigneten reinigt werden kann und den Transf mrteur nkht be·
Lafjzapfen gelagert, während skh das Gitter der schmutzt, da seine Druckfläche mit sich drehenden
Siebdruckschablone zu ihnen in einer hin- und berge- Cs Maschinenteilen nicht in Berührung kommt Die Behenden Bewegung verschiebt und die Rakel auf der rührungsfreie Führung des Siebdruckbandes ermog-Höhe der Druckcrzeugenden fest angeordnet ist. licht es ferner, die Rakel in unmittelbarer Nike einer
E'.ie derartige Maschine hat bei einer vorherbe- Umlenkstcl.j für das Siebdruckbfind anzuordnen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR139064 | 1968-02-08 | ||
FR139064 | 1968-02-08 |
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DE1906058B2 DE1906058B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1906058C true DE1906058C (de) | 1973-08-16 |
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