DE2258892C3 - Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes - Google Patents
Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines SiebdruckschablonenbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes,
das in Arbeitsebene über zwei Walzen geführt ist und eine oberhalb dieser Walzen gelagerte,
das Siebdruckschablonenband spannende, gleichmäßig verstellbare Walze umläuft.
Durch die US-PS 23 02 152 ist eine derartige Einrichtung bereits bekannt, bei der die obere Walze
zwar als Spannwalze ausgebildet ist, jedoch in Seitenlagern geführt ist, die zwar in der Höhe
verstellbar, jedoch nur durch verhältnismäßig aufwendige Montagearbeit in ihrer Lage einregulierbar ist. Die
Endstücke der Achse der oberen Spannwalze liegen in sogenannten Lagersteinen, die lediglich bei Stillstand
der Maschine zur Einjustierung des Seitenrapportes verstellbar sind. Die Lagersteine werden durch Schrau ·
ben auf- und abbewegt, so daß beispielsweise beim Auslaufen des Siebdruckschablonenbandes nach rechts
oder links die Einstellung der die Lagersteine verstellenden Schrauben in so rascher gewünschter Folge
während des Druckvorganges nicht möglich ist, um beispielsweise einen vollständigen Versatz des Seitenrapportes
schnell genug auffangen zu können. Dabei muß die Montage jeweils auf einer Seite der Maschine
ίο erfolgen, so daß die Bedienungsperson, wolke sie mit
der Höhenverstellung der oberen Walze den Lauf des Siebdruckschablonenbandes regeln, ständig den Arbeitsplatz
wechseln müßte.
Durch die US-PS 20 19 375 ist bereits eine Einrichtung zum Spannen eines Siebdruckschablonenbandes
bekannt, bei der die Höhenverstellung durch die Betätigung eines Handrades von einer Seite zur anderen
übertragen wird, und zwar durch jeweils zwei Kegelradgetriebe. Die Einstellung und Regulierung des
ίο Seitenrapportes ist aber mit dieser gemeinsamen
Vorrichtung nicht möglich, sondern muß beim Gegenstand der US-PS 20 19 375 ebenfalls durch Verstellung
der Lagersteine mittels Schraubspindeln beidseitig durchgeführt werden, wobei gleichzeitig das Siebdruckschabionenband
seitlich perforiert ist, um mit entsprechenden auf den Umlenkwalzen des Siebdruckschablonenbandes
seitlich angeordneten Stiften seine genaue verzahnte Führung zu erhalten. Auch hier ist lediglich
die Justierung der oberen Spannwalze durch ihre höhenverstellbaren Lagerungen gewünscht und gewollt.
Weiterhin ist durch die US-PS 3102 469 eine Einrichtung zur Regulierung des Seitenrapportes eines
Siebdruckschablonenbandes dargestellt und beschrieben, bei der das Siebdruckschablonenband an seinen
.15 Enden mit Laufrollen versehen ist, die in seitlich angeordneten Schienen laufen. Dabei ist eine Seite der
Schienen verstellbar, so daß das Band gespannt werden kann, jedoch ist diese einseitige Spannung des Bandes
und damit auch Verstellung des Seitenrapportes
jo außerordentlich nachteilhaft, wenn mehrere Druckwerke
hintereinander geschaltet sind und diese ihre Muster absolut kantengenau aufeinandersetzen sollen.
Bei sämtlichen vorbekannten Siebdruckmaschinen dieser Art besteht der wesentliche Nachteil darin, daß
bei seitlichem Auslaufen des Siebdruckschablonenbandes oder auch der Ware selbst entweder das gesamte
Druckwerk verstellt werden muß, um wieder einen genauen Druck zu erhalten oder das Druckwerk
angehalten werden muß, um sowohl das Siebdruckscha-
.so blonenband als auch die von ihm umlaufenden Walzen
genau wieder einzujustieren. Dieser Nachteil macht sich insbesondere beim Mehrfarbendruck, z. B. Vierfarbendruck
bemerkbar, da es ständig Schwierigkeiten gibt, um genau Druckbild auf Druckbild zu erhalten. Eine
■Λ Verstellung der unteren Umlenkwalzen hat den
Nachteil, daß Ungenauigkeiten im Druck entstehen, weil das untere Trum des Siebdruckschablonenbandes
selbst bewegt wird. Diese Ungenauigkeiten im Druck machen sich wiederum besonders bemerkbar, wenn
(■ο mehrere derartige Druckwerke hintereinanderliegen. In
diesem Fall kann es vorkommen, daß der Farbrapport nicht genau zum nächsten Farbrappori paßt und die
Figuren auslaufende Ränder, Überschneidungen u. dgl. bekommen.
'■> Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes zu schaffen, bei der
eine Verstellmöglichkeit gegeben ist, ohne daß die auf
der Ware liegenden Umlenkwalzen in irgend einer Weise in ihrer Stellung verändert oder verstellt werden,
wobei das Siebdruckschablonenband derart geregelt wird, daß eine Verstellmöglichkeit während des
Betriebes gegeben ist, um den Lauf des Siebdruckschablonenbandes zwischen einem in Bezug auf die
Arbeitsrichtung geraden oder einem nach rechts oder links versetzten Lauf zu steuern.
Die Erfindung besteht darin, daß die obere Walze aus der Parallelität mit den übrigen Walzen horizontal
verstellbar ist Dadurch ist erzielt, daß der zwischen den beiden angetriebenen Umlenkwalzen liegende Teil der
Siebdruckschablone absolut ruhig auf der Warenbahn liegt, auch wenn eine Verstellung der Spann- und
Regelwalze erfolgt, ein Verwischen oder Verschmieren des Druckes ist nicht möglich, andererseits ist aber die
Regelung des Siebdruckschablonenbandes nach rechts <md links während des Laufes der Maschine ohne
weiteres möglich, ohne auch eine Länging des Bandes
in Kauf nehmen zu müssen, so daß die Lage des Siebdruckschablonenbandes jeweils den Verhältnissen
optimal angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Kopf der Maschine im Schaubild.
F i g. 2 den Kopf der Maschine in Seitenansicht,
F i g. 3 ein einstellbares Lager für die obere Walze in Seitenansicht,
Fig.4 einen Schnitt durch die Bewegungselemente
der oberen Walze in Vorderansicht,
Fig.5 einen Schnitt durch die Bewegungselemente der oberen Walze und das Lager derselben in
Draufsicht,
Fig.6 das der Regelungsseite gegenüberliegende
Lager der oberen Walze,
Fig. 7 eine Hubeinrichtung der oberen Walze im Schnitt.
Die erfinduiigsgemäße Einrichtung für die Regulierung
des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes gehört zu einer Siebdruckmaschine mit Maschinengestell
1. Auf diesem Maschinengestell 1 ruht jeweils auf vier Stützen 2 gelagert mindestens ein Druckwerk 3,
wobei bei Mehrfarbendruck mehrere derartige Druckwerke hintereinander angeordnet sein können.
Jedes der Druckwerke 3 weist ein an sich bekanntes Siebdruckschablonenband 30 auf, dessen Lage in
gespanntem Zustand in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet ist. Es wird über zwei angetriebene, auf der
Arbeitsebene 5' liegende Walzen 4 geführt, so daß der Teil des Siebdruckschablonenbandes 30 zwischen den
Walzen 4 in Arbeitsstellung der Maschine auf der Arbeitsebene genau aufliegt.
Weiterhin wird das Siebdruckschablonenband 30 über eine obere Walze 5 geführt, die in vertikaler Ebene
gleichmäßig verfahrbar und in horizontaler Ebene aus der Parallelität mit den übrigen Walzen 4 verstellbar ist.
Durch das Aufwärtsfahren der oberen Walze 5 wird ein Spannen des Siebdruckschablonenbandes 30 ermöglicht,
durch die Verschwenkung in horizontaler Ebene ist die Regelung des exakten Laufes des Siebdruckschablonenbandes
30 gewährleistet zwischen einem in Bezug auf die Arbeitsrichtung geraden oder einem nach
rechts oder links versetzten Lauf. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel dieser Hebe- und
Steuermechanismen, teilweise schematisiert und teilweise in konkreten Einzelheiten.
jedes Druckwerk 3 weist zwei einander gegenüberliegende Druckköpfe 31,32 auf. F i g. 2 zeigt einen Schnitt
durch den Druckkopf 31. In diesen Druckköpfen liegen dann jeweils zwei achsparallel zueinander angeordnete
Hebesylinder 33, die fest in den Druckköpfen 31, 32
angeordnet sind. Im Inneren dieser Hebezylinder 33 ist jeweils ein Kolben 331 angeordnet Bei Druckgabe auf
die Oberfläche der Kolben 331 hebt sich der gesamte Druckkopf 31 bzw. 32 an, und zwar in der gerade
vorhandenen Position der drei Walzen 4 und 5 im
ίο Verhältnis zueinander. Die notwendige Rakeleinrichtung
6 ist in F i g. 2 als einfache Rollrakel dargestellt und hebt sich mit ab. Von den vier Stützen lassen sich die
vorderen Stützen 22 durch entsprechende Rücksteuerung ihrer Kolben wieder einziehen. Dies ist zum
Wechseln des Siebdruckschablonenbandes notwendig.
Das Heben der oberen Walze 5 erfolgt beidseitig gleichmäßig. Der Hebemechanismus 7 besteht bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer antreibbaren Welle 70, die im Bereich eines jeden Druckkopfes
eine Schnecke 71 trägt.
Jede der Schnecken 71 kämmt in einem Schneckenrad 72, das auf einer Muttergewinde aufweisenden Hülse 73
aufsitzt. Die Hülse 73 drückt bei Aufwärtsbewegung eine Gewindespindel 74 hoch, die über eine Vertikalführung
75 in einem Gehäuse 76 einen Lagerkasten 77 der oberen Walze 5 mitnimmt. Dadurch wird erzielt, daß
durch Drehung der Welle 70 beide Lagerkästen 77 der Achse 55 der oberen Walze 5 hochgehoben werden.
Die Horizontalverstellung der oberen Walze 5 bzw. der zugehörigen Achse 55 erfolgt durch eine einfache
Einrichtung: Einer der Druckköpfe 31 bzw. 32 trägt eine Zusatzeinrichtung im Inneren des Lagerkastens 77 für
die Welle 55. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Schiebelager 56, das im Lagerkasten 77 auf Rollen oder
vs Kugellager 57 geführt, in horizontaler Ebene im rechten
Winkel zur Mittelachse der Achse 55 verfahrbar ist. Das Schiebelager 56 wird bewegt von einem Motor 51 über
eine Schnecke 52, ein Schneckenrad 53 und eine Gewindespindel 54, die an ihren beiden Enden feste
Arme 58 trägt, die über Führungsstützen 59 mit dem Schiebelager 56 verbunden sind. Bei Betätigung des
polumschaltbaren Motors 51 und Drehung von Schnekke und Schneckenrad 53 in der jeweils eingesteuerten
Richtung bswegt sich die Gewindespindel 54 in einer der Pfeilrichtungen B (F i g. 4, 5) und nimmt über die
Arme 58 und die Führungsstützen 59 das Schiebelager 56 mit, was selbst auf Rollen oder Kugellagern 57 ruht
und in seinem Inneren das Lager 551 trägt. Wie die Gehäuseteile 521 für die Schnecke und 531 für das
Schneckenrad aussehen, ist gleichgültig. Die Führungsund Lagermittel können variiert werden.
Vorzugsweise ist nur eines der Lager für die Achse 55 der oberen Walze 5 in dieser Weise verstellbar. Die
gegenüberliegende Lagerung der Achse 55 erfolgt
SS direkt über ein an sich bekanntes Schwenkkugellager
552 im Lagerkasten 77, der selbst hebbar ist. Diese Lagerung bildet den Schwenkpunkt und kann im Radius
weit beweglich ausgebildet sein, damit auf der gegenüberliegenden Seite durch Verstellung des Schie-
(10 belagers 56 für die Achse 55 die genügende Beweglichkeit
gegeben ist. Auch das Kugellager 551 im Schiebelager 56 muß ein wenig Spiel in der Lagerung
der Achse 55 lassen. Durch diese laterale einseitige Beweglichkeit der Spann- und Regelwalze 5 durch
(■s Verstellung ihrer Achse 55 läßt sich eine Steuerung des
Siebdruckschablonenbandes 30 während des Laufes der Maschine vornehmen. Durch seitliche Fühler u.dgl. ist
es möglich, das Ein- und Umschalten des Motors 55
elektrisch zu steuern.
In F i g. 2 ist der Druckkopf 32 mit dem Lagerkasten
77 dargestellt, wobei in dem Schnitt der angeflanschte Motor 51 und die Schnecke nicht zu sehen sind. Im
oberen Bereich entspricht somit die F i g. 2 dem Druckkopf 31. Im unteren Bereich ist der Einfachheit
halber in dieselbe F i g. 2 die Ausbildung des Druckkopfes 32 eingezeichnet, hinsichtlich der vorderen Stützen
22, die Zentrierkegel 23 aufweisen, durch Überwurfmuttern 26 gehalten, in Stützlagern 27 ruhen, wobei der
gesamte Druckkopf über eine verschiebbare Platte 28 mit Bolzen 29 einstellbar ist.
Wie schon aus den vorerwähnten Ausführungen ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Erfindung
variieren. So läßt sich beispielsweise eine andere Rakeleinrichtung als eine Rakclwa'.zc einbauen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rakelwalze über das Zahnrad 36 vom Hauptantrieb 35
angetrieben, wobei ihre Achse 66 mitgenommen wird, von der die Zahnräder 34 der Walzen 4 angetrieben
werden. Wesentlich ist, daß eine obere Walze angeordnet ist, die einerseits die Spannung des
Siebdruckschablonenbandes 30 reguliert und auch den Lauf desselben steuert, wenn sich im Laufe der
Arbeitszeit Dehnungen oder Streckungen des Siebdruckschablonenbandes 30 ergeben haben.
Auch die Art und Weise der Farbzuführung ist variierbar. Der Farbschlauch 37, der zum Farbwerk
führt, muß nur die Auf-und Abbewegung des gesamten Druckwerkes 3 mitmachen können. Die eigentlichen
Antriebselemente, Steuereinrichtungen u. dgl. sind nicht näher dargestellt, da sie aus handelsüblichen Teilen
bestehen können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes, das in
Arbeitsebene über zwei Walzen geführt ist und eine oberhalb dieser Walzen gelagerte, das Siebdruckschablonenband
spannende, gleichmäßig verstellbare Walze umläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Walze (5) aus der Parallelität mit den übrigen Walzen (4) horizontal verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Walze (5) in auf- und abfahrbaren Lagerkasten (77) ruht, die mit einem
Verstellantrieb (70 bis 74) zur gleichmäßigen Verstellung beider Lagerkasten (77) versehen sind.
3. Einrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine antreibbare Welle (70) an ihren
beiden Enden unterhalb der Lagerkästen (77) jeweils mit einem Schneckentrieb (71, 72) verbunden ist,
wobei jedes Schneckenrad (72) mit seiner ein Muttergewinde aufweisenden Hülse (73) eine Gewindespindel
(74) erfaßt, an deren oberem Ende jeweils ein Lagerkasten (77) zur Aufnahme der Achslager (551,552) aufsitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (74) mit einer
Vertikalführung (75) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager (551) in einem
besonderen Schiebelager (56) innerhalb eines der Lagerkasten (77) ruht, wobei die Lateralverschiebung
dieses Schiebelagers (56) von einem Motor (51) über einen Schneckentrieb (52, 53) und Arme (58)
sowie Führungsstützen (59) erfolgt, wobei der Motor (51) polumsteuerbar ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes Lager (552) als Schwenkkugellager
ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide in der Arbeitsebene liegende
Walzen (4) durch Zwischenräder (34) angetrieben sind, die ihren Antrieb ihrerseits von einem
Hauptrad (35) erhalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (56) auf einem
Rollen- oder Kugellager (57) aufliegt, das sowohl als Führung auf der unteren Ebene des Lagerkastens
(77) als auch als Führung in Bezug auf die Seitenwandungen des Lagerkastens (77) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258892 DE2258892C3 (de) | 1972-12-01 | Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes | |
US05/458,342 US3995552A (en) | 1972-12-01 | 1974-04-05 | Screen printing machine with adjustable end mounting units |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258892 DE2258892C3 (de) | 1972-12-01 | Einrichtung für die Regulierung des Seitenrapportes eines Siebdruckschablonenbandes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258892A1 DE2258892A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2258892B2 DE2258892B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2258892C3 true DE2258892C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
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