DE609616C - Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben fuer Drahtgeflechte - Google Patents

Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben fuer Drahtgeflechte

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DE609616C
DE609616C DEH135971D DEH0135971D DE609616C DE 609616 C DE609616 C DE 609616C DE H135971 D DEH135971 D DE H135971D DE H0135971 D DEH0135971 D DE H0135971D DE 609616 C DE609616 C DE 609616C
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Germany
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wire
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braiding knife
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EMILIE HAHN GEB MEIERLING
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EMILIE HAHN GEB MEIERLING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben für Drahtgeflechte Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben für Drahtgeflechte mit einem Flechtmesser, an dessen beiden Seiten je eine in der Längsrichtung des Flechtmessers abwechselnd vor und zurück bewegte Schiebewange angeordnet ist, sowie die vermittels einer solchen Maschine hergestellten Drahtschrauben.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art dienen die dem Flechtmesser zugeordneten Schiebewangen lediglich dazu, die fertigen Drahtschrauben von dem Flechtmesser abzustreifen und mit das Flechtmesser umgreifenden Vorsprüngen oder Anschnitten an den Schiebewangenenden den Drahtwindungen die richtige Lage zu geben, um eine gleichmäßige zickzackförmige Drahtschraube zu erzeugen. Die mit solchen Maschinen hergestellten Drahtschrauben weisenMaschen mit geradlinig gestreckten Schenkeln auf. Irgendeine Formgebung für die Maschenschenkel würde bei ihrer Herstellung auch dann nicht stattfinden, wenn man etwa die Schiebewangenenden als Lehren zur Formgebung für den daran anlaufenden Draht ausbilden würde. Abgesehen davon, daß bei den bekannten Maschinen dergleichen Lehren nicht vorgesehen sind, könnte man mit diesen allein auch eine Formgebung noch. nicht erzielen, sondern es wären weitere Einrichtungen notwendig, die während des Flechtens die einzelne Windung gegen die Lehre drücken und damit ein Wiederausziehen des soeben geformten Schenkels der Masche infolge der Zugspannung beim Weiterflechten verhindern. Die Aufgabe der Erfindung ist es, Drahtschrauben mit vorzugsweise halbkreisförmig geformten einzelnen Windungen herzustellen.
  • Erfindungsgemäß bildet man die zu beiden Seiten des Flechtmessers angeordneten Schiebewangen, und zwar ihre in der Ausstoßrichtung der Drahtschrauben liegenden Vorderkanten, als Lehren zur Formgebung aus. Die eine Wange versieht man mit einer konvexen Ausbuchtung und die andere Wange mit einer konkaven Ausnehmung, die vorzugsweise beide die Gestalt eines Viertelkreises erhalten, so daß sie sich gegenseitig zu Halbkreisbogen ergänzen.
  • Ferner sieht man einen Drahtführer vor, der den Draht stramm um die formende Vorderkante der Schiebewangen und um die Kante des Flechtmessers führt, sowie einen Gegenhalter, der den Draht in die Höhlung der konkaven Vorderkante der einen Schiebewange hineindrückt. Die sich bildende Drahtschraube nimmt in den innerhalb eines fertigen Drahtgeflechtes dem Auge sich als Maschen darstellenden Windungen jeweils die Gestalt der formgebenden Vorderkante der Schiebewange bzw. des entsprechenden Gegenhalters an.
  • Zweckmäßig kann man weiter eine Vorrichtung vorsehen, die den Drahtführer jeweils nach Formung einer Windung der Drahtschraube in eine Schräglage schwenkt und dabei den Draht nicht senkrecht, sondern in schräger Richtung über die Schmalkante des Flechtmessers zieht. Eine solche Drahtschraube hat den Vorzug, daß sie sich bei der Herstellung von Drahtgeflechten leichter und sicherer in die schon fertigen Drahtschrauben einschrauben läßt.
  • Sind die Formkanten der Schiebewangen, wie erwähnt, viertelkreisartig ausgebildet, so ergibt sich daraus erfindungsgemäß eine Drahtschraube, deren einzelne Windungen, von der Seite gesehen, die Form eines Halbkreises haben, wobei die Wölbungen aller Halbkreise nach derselben Richtung liegen.
  • Die einzelnen Drahtschrauben können zu einem Geflecht zusammengefügt werden, indem man die jeweils aus der Maschine austretende Drahtschraube sich in parallel zur Austrittsrichtung gelagerte, schon fertige Drahtschrauben bzw.in ebenso gelagerte Flechtdrähte anderer Art oder ein bereits fertiges Geflecht hineindrehen läßt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. = eine teilweise schematisch dargestellte Draufsicht auf die Maschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Längsschnitt nach der Lihie A-B der Abb. i, Abb.3 bis 6 die Lage des zu formenden Drahtes, und zwar Abb. 3 nach dem ersten Arbeitsgang, Abb. q. nach dem zweiten Arbeitsgang, Abb. 5 nach dem dritten Arbeitsgang und Abb. 6 nach dem vierten Arbeitsgang, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie C -D in Abb. 2, Abb.8 eine Seitenansicht der besonderen Schwenkvorrichtung mit dem Drahtführer in. der Schräglage, Abb. g ein aus einzelnen Drahtschrauben gemäß der Erfindung hergestelltes Geflecht, Abb. io ein anderes Geflecht mit Drahtschrauben gemäß der Erfindung, Abb. ii ein weiteres Geflecht unter Zwischenschaltung geradliniger Flechtdrähte.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus der in Lagern g, io und ii laufenden. Welle 12, die an ihrem vorderen Ende das mit dem Bolzen 21 an ihr befestigte Flechtmesser 2o und die an den Seiten des Flechtmessers angeordneten Schiebewangen 17 und =g trägt. Auf dem vorderen, aus Flechtmesser und Schiebewangen gebildeten Wellenteil sitzen zwei Kurvenscheiben 16 und x8, von denen die Scheibe 18 mit der Schiebewange ig und die Scheibe 16 mit der Schiebewange 17 starr verbunden ist.
  • An den festen Bolzen 23, 9,4 am Halter 22 haben die Kurvenscheiben 16, 18 dergestalt Führung, daß sie bei der Drehung des Flechtmessers wechselweise voneinander fort bzw. aufeinander zu laufen, wobei sie infolge ihres Zusammenhanges mit den Schiebewangen 17 und i9 ein - wechselseitiges Vorundzurücklaufen dieser Wangen hervorrufen. Die in der Ausstoßrichtung der fertigen Drahtschraube liegenden Vorderkanten der Schiebewangen sind als Lehren zur Formgebung ausgebildet, beispielsweise als Viertelkreise, und zwar die Wange ig konvex und die Wange 17 konkav. Auf der Welle i2 läuft ferner, lose und mit dem nur schematisch dargestellten Zahnrad 1q. gekuppelt, eine weitere Kurvenscheibe 15, in der der Lenker einer Schubstange 31 des in einem Rahmen 29 laufenden, mit Rollen 33 ausgestatteten Drahtführers 30 Führung hat.
  • Der Führungsrahmen 2g mitsamt dem Drahtführer 3o kann eine Schräglage einnehmen und ist deshalb mit der Schubstange 31 durch ein Gelenk 32 verbunden. Neben der Welle 12 ist eine weitere in den Lagern =und 2 laufende Welle 3 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende eine Kurvenscheibe q. trägt. Innerhalb deren Kurve läuft der Lenker eines um den Zapfen 34 schwenkbaren Hebels 27, der infolgedessen mit seinem Kopfende eine waagerechte Hinundherbewegung ausführt.
  • Der Zapfen 34 sitzt auf einer in Lagern 25 drehbaren Welle 26, so daß der Hebel 27 auch in senkrechter Richtung eine pendelnde Bewegung ausüben kann. Diese Bewegung wird hervorgerufen durch einen auf der Lauffläche 39 der Kurvenführung der Scheibe q. angeordneten Anhubnocken, der den Hebel 2,7 bei seinem jedesmaligen Hinundhergang gleichzeitig bei jeder Umdrehung zu einer Auf- und Abwärtsbewegung zwingt. - An dem dem Flechtmesser zugeordneten Kopfende des Hebels 27 sitzt eine Andruckbacke 28, die der formenden Vorderkante der Schiebewange 17 angepaßt ist und sich bei jedem vollen Umlauf einmal gegen diese Lehre unter Belassung eines Zwischenraumes für den durchlaufenden Draht legt.
  • An der Kurvenscheibe q. sitzt ein seitlicher Nocken 38. Dieser schlägt den auf der in den Lagern 33, 34 drehbaren Welle 35 sitzenden Hebel 36 an und schwenkt dabei gleichzeitig das auf der Welle 35 sitzende Auge 37. Das Auge 37 dreht bei jedem Umlauf der Hauptwelle 12 den Drahtführer 3o einmal in die Schräglage und danach durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gegengewicht, eine Feder o. dgl., in. die waagerechte Stellung zurück.
  • Der Antrieb der Maschine kann. in irgendeiner Weise, z. B. über die Fest- und Losscheiben 5 und 6, erfolgen, von denen die Festscheibe die Welle 3 mit den auf ihr sitzenden, in der Zeichnung lediglich angedeuteten Zahnrädern 7 und 8 antreibt. Die Zahnräder 7 und 8 sind, um die für die einzelnen Arbeitsvorgänge erforderlichen verschiedenen und in gewissen Zeitabständen unterbrochenen Umdrehungsphasen der Welle.i7, hervorzurufen, nur über bestimmte Teile ihres Umfanges gezahnt und zu den weiteren Antriebsrädern 13 und 1q im Verhältnis 2 : = übersetzt. Um ein sicheres Eingreifen der gezahnten Segmente zu gewährleisten, können die Zahnräder 13 und 14 in bekannter Weise Sperringe o. dgl. erhalten, die durch Einfallhebel gesperrt oder gelöst werden.
  • Die einzelnen Arbeitsgänge der Maschine sind folgende I. Das Triebrad 14 mit der Kurve 15 macht eine Viertelumdrehung. Die Führungsstange 31 des Drahtführers 30 wird zurückgeholt und der von einer Rolle sich abwickelnde Draht 40 um die konvexe Formkante der Schiebewange ig gebogen (Abb. 3).
  • II. Die Welle i2 mit dem Flechtmesser 2o und den Schiebewangen 17, ig macht eine halbe Umdrehung. Die Kurvenscheibe 18 mit der Schiebewange ig wird um eine halbe Maschenbreite vorgeschoben und - die Kurve 16 mit der Schiebewange 17 um eine halbe Maschenbreite zurückgeholt. Die Kurve 15 holt die Führungsstange 31 und den Drahtführer 30 mitsamt dem Draht 40 um eine halbe Maschenbreite nach vom (Abb. 4).
  • III. Während dieses Arbeitsganges steht das Messer 2o still. Der Nocken auf der Lauffläche 39 der Kurvenführung der Scheibe 4 bringt den Hebel 27 in eine nach unten geneigte und die Abdrückbacke 28 am Kopfe dieses Hebels in eine seitliche Stellung. Dadurch wird dem gegen die konkave Formkante der Schiebewange 17 anliegenden Teil des Drahtes 40 die Form eines Viertelkreisbogens gegeben. Der seitliche Nocken 38 (Abb. i) dreht den Hebel 36 und das Auge 37 auf der Welle 35 und damit den Führungsrahmen 2g (Abb. 8) in eine schräge Lage, so daß der Draht nicht senkrecht, sondern schräg über die Schmalkante des Flechtmessers gezogen wird (Abb. 5).
  • IV. Das Flechtmesser 2o macht wiedei eine halbe Umdrehung. Die Schiebewange 17 bewegt sich nach vorn und die Wange ig nach rückwärts. Der Drahtführer 3o kehrt in seine Anfangsstellung zurück, und der Arbeitsgang kann von neuem beginnen. Die fertige Drahtschraube hat sich während dieser vier Arbeitsgänge um eine volle Masche gleichzeitig in das ihr in paralleler Lage vorgehaltene fertige Geflecht eingedreht (Abb. 6).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben für Drahtgeflechte mit einem Flechtmesser und je einer beweglichen Schiebewange zu beiden Seiten des Flechtmessers, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Ausstoßrichtung der Drahtschrauben gesehen, die eine Schiebewange (ig) eine konvexe und die andere Schiebewange (i7) eine konkav formende Vorderkante in der Form eines Viertelkreises aufweist sowie daß ein Drahtführer (3o) den Draht (4o) stramm um die formenden Vorderkanten der Schiebewangen und um die Kante des Flechtmessers (2o) führt und ein Gegenhalter (27, 28), der den Draht in die Höhlung der konkaven Vorderkante der einen Schiebewange hineindrückt, vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung (33, 34 35, 36= 37) für den Drahtführer (3o), die ihn jeweils nach Formung einer Windung der Drahtschraube in eine Schräglage schwenkt und dabei den Draht (4o) schräg über die Schmalkante des -Flechtmessers (2o) zieht.
  3. 3. Drahtschrauben, hergestellt mit der Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Windung der Drahtschraube, von der Seite gesehen, die Form eines Halbkreises hat, wobei die Wölbungen aller Halbkreise nach derselben Richtung liegen.
DEH135971D 1933-04-19 1933-04-19 Maschine zur Herstellung von flachen Drahtschrauben fuer Drahtgeflechte Expired DE609616C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115700B (de) * 1954-11-03 1961-10-26 Margaret Norma Blashill Geb Bo Drahtgeflechtmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115700B (de) * 1954-11-03 1961-10-26 Margaret Norma Blashill Geb Bo Drahtgeflechtmaschine

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