DE3134921A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von speichen in raedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen montage von speichen in raedern

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DE3134921A1 DE19813134921 DE3134921A DE3134921A1 DE 3134921 A1 DE3134921 A1 DE 3134921A1 DE 19813134921 DE19813134921 DE 19813134921 DE 3134921 A DE3134921 A DE 3134921A DE 3134921 A1 DE3134921 A1 DE 3134921A1
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Roland 13500 Tyresö Kaufeldt
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Holland Mechanics BV
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Monark Crescent AB
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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as o *
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Montage von Speichen in Rädern, vorzugsweise Fahrradrädern.
Bei der manuellen Montage von Speichen in den Rädern von Fahrrädern handelt es sich um einen sehr zeitaufwendigen Vorgang, der zudem äußerst monoton ist. Diese Montage wird so ausgeführt, daß die die Montage ausführende Person eine Speiche jeweils durch eine Speichenöffnung in der Radnabe verschraubt und anschließend die Speichen in einzelne Öffnungen in der Radnabe einpaßt und auf jede Speiche einen Nippel aufschraubt.
Die manuelle Durchführung des oben beschriebenen Vorgangs bringt es mit sich, daß vergleichsweise wenig Räder vom Monteur täglich montiert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten. Gemäß der Erfindung sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Montage von Speichenrädern geschaffen werden, um die Produktivitätsrate im Vergleich zur. manuellen Montage zu multiplizieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen offenbart .
Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen die allgemeine Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Einführen von
Speichen in Flanschöffnungen, Fig. 3 eine Vorrichtung zur Verriegelung von Speichenenden in einer festgelegten Position und
Fig. 5 und 6 eine Vorrichtung zur Schrittschaltung einer Radfelge und zu deren Verriegelung in der richtigen Position bei der Montage von Speichen. 15
Die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Maschine arbeitet mit zwei verschiedenen Zyklen; sie enthält im wesentlichen zwei identische Hälften oder Stationen, nämlich eine rechte Hälfte (gemäß Fig. 1) oder eine erste Station und eine linke Hälfte oder zweite Station. Im großen und ganzen werden eine Radnabe und eine Radfelge in der ersten Station mittels z.B. 18 in festgelegten Postionen angeordneter Speichen und deren zugeordneter 18 Nippel montiert, wobei die Speichen zusammen eine innere Speichenlage bilden, d.h. die gesamte Speiche mit Ausnahme des Speichenkopfes ist auf der Innenseite des Nabenflansches angeordnet. Das auf diese Weise teilweise vorbereitete Rad mit der inneren Speichenlage wird anschließend zur zweiten Station bewegt. In der zweiten Station werden zusätzlich 18 Speichen und 18 Nippel montiert, wodurch eine äußere Speichenlage erzielt wird. Die innere und die äußere Speichenlage und die Radfelge und -nabe
β Α *
— 7 —
bilden zusammen ein vollständiges Speichenrad mit 36 Speichen.
Das grundsätzliche Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Es ist gezeigt, daß jede Station. A und B in einem dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung jeweils drei Felgenhalterwalzen IA, 2A, 3A bzw. IB, 2B, 3B, einen Nabenhalter 4A bzw. 4B, eine Vorrichtung 5A bzw. 5B zur Einführung von Speichen in Flanschöffnungen in der Nabe, eine Vorrichtung 6A1 bzw. 6B' zur Befestigung des SpeJchenenrifjö zur F'eallegung seinor l'oui t. Lon und cIih1 Vorrichtung 6A" bzw. 6B" zum Aufschrauben von Nippeln auf die Speichen enthält. Die Vorrichtungen 4A, 4B, 5A, 5B, 6A1, 6B1, 6A", 6B" sind schematisch in Blockform in Fig. 1 und in anderen Figuren mehr im Detail dargestellt.
Da die beiden Stationen der Vorrichtung im wesentlichen identisch sind, werden im folgenden die Kurzbezeichnungen 1.-6 anstellte der Bezeichnungen 1A-6A bzw. 1B-6B verwendet, wenn dies ohne Mißverständnisse möglich ist.
Die Zentrierung der Radfelge wird mittels dreier Halterwalzen 1, 2, 3 ausgeführt, von denen zwei stationäre Wellen aufweisen, während die dritte z.B. pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden kann. Die Nabenhalter- oder Nabenbefestigungsvorrichtung 4 kann aus zwei Teilen bestehen, die jeweils ein Ende der Nabe befestigen, wobei es erforderlich ist, den Nabenarm in einer festgelegten Position zu befestigen, wenn es sich bei der relevanten Nabe um die Nabe eines Hinterrades handelt. Die Nabenflansche werden
in den richtigen Positionen mittels zweier Stifte gesichert, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung in einzelnen Flanschen in Eingriff stehen, so daß die Speichenöffnungen des Nabenflansches am Anfang stets in einem Ende dieselbe Position einnehmen.
Die Position der Felge wird durch eine Vorrichtung 57 in Zusammenwirkung mit einer Vorrichtung 58 festgelegt, die nachstehend eingehender beschrieben wird.
Die Vorrichtung 5 zur Einführung von Speichen in .die Flanschöffnungen der Nabe ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt. In dieser ist der mit Öffnungen 8 versehene Flansch der Radnabe mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Ein längsgerichtetes Rohr 9 besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 10, deren Seitenkanten eine Führung für eine Speiche 11 bilden, welche im Rohr 9 so angeordnet ist, daß sie bei zwei Punkten 12 und 13 aufliegt. Der ,Punkt 12 befindet sich dicht . beim linken Ende der Speiche, während der andere ■ Punkt 13 durch den nach unten gerichteten Speichenkopf am rechten Ende der Speiche (nach Fig.-2) gebildet wird. Das Rohr 9 ist in Längsrichtung mittels einer geeigneten Zuführvorrichtung 14 beliebiger Art, z.B. eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolbens, verschiebbar, wobei die Zuführvorrichtung 14 eine flexible Spiralfeder 15 betätigt. Diese betätigt durch Führung in einem Rohr 16 das Rohr 9 infolge eines Befestigungselementes 17, welches am Rohr 9 am Ende der Spiralfeder 15 befestigt ist. Das Rohr 9 kann so in einer Richtung zum Flansch 7 hin bzw. von diesem fort verschoben werden. Eine Speiche kann auf gleiche Weise der Öffnung 8 im Flansch 7 zugeführt und durch die Öffnung hindurch geführt werden, nämlich mittels zweier motorangetriebener
— 9 —
Walzen 21 und 22. Diese bewegen einen flexiblen Spiraldraht 24 in Vorwärtsrichtung, welcher sich durch ein Rohr 25 erstreckt und an seinen Enden an den Speichenkopf 13 mit einer Schulter 26 anstößt, um die Speiche 11 durch die Öffnung 8 zu verschieben.
Die Speiche fällt nun auf der linken Seite des Nabenflansches 7 nach unten und hängt nun aufgrund des Einflusses der Schwerkraft vertikal. Sie wird durch den mit dem Flansch in Eingriff stehenden Speichenkopf 13 im Nabenflansch 7 zurückgehalten. Die ursprüngliche Einführung der Speiche 11 in das Rohr 9 kann auf geeignete Weise ausgeführt werden, z.B. indem es aus einer Sortiervorrichtung zugeführt wird.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 61 gezeigt, die dazu dient, das Ende der Speiche zu befestigen, um deren Position festzulegen, nachdem die Speiche durch die Öffnung 8 (Fig. 2) eingeführt worden ist und vertikal hängt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Vorrichtung enthält zwei gleiche und zusammenwirkende Gleitblöcke
27 und 28, die in den durch Doppelpfeile markierten Richtungen verschoben werden können. Die Vorrichtung 61 ist am unteren Ende der vertikal hängenden Speichen, die in Fig. 3 mit 11' und 11" bezeichnet sind, so angeordnet, daß wenn sich die Gleitblöcke 27 und
28 in ihrer linken bzw. rechten Endposition befinden, die freien unteren Enden der Speichen 11' und 11" an einer Stelle längs einzelner V-förmiger Gleitflächen
29 und 30 der Gleitblöcke 28 bzw. 27 angeordnet sind, wenn die Speichen vertikal nach unten hängen. Wenn der Gleitblock 28 nach links verschoben wird, wird ein Ende 31 eines Metalldrahts, welcher um einen Stift 32 gewunden ist und mit einem geraden Ende 33 fortgesetzt ist, durch eine stationäre Schulter
- ίο -
34 betätigt, wobei das Ende 33 in Eingriff mit der Speiche 11' gebracht wird und letztere hinein zum Mittelpunkt des Winkels in der Führungsfläche 29 führt. Die Verschiebung des Gleitblocks 27 nach rechts hat zur Folge, daß ein Draht 36, der an einer Schulter
35 befestigt und im Winkel am freien Ende gebogen ist, die Führungsspeiche 11' längs des gesamten Weges in den Winkel in der V-förmigen Führungsfläche 29 führt und die Speiche dort klammert. Wenn die Gleitblöcke 28 und 27
und die Führungsflächen 29 und 30 auf geeignete Weise angeordnet sind, sind die Speichen II1 und 11" jeweils oberhalb einer einzelnen Öffnung in der Radfelge befestigt. Die Gleitblöcke 27 und 28 können auf geeignete Weise durch eine Antriebsvorrichtung mit einem Motor, einer Gleitkupplung und einer Zahnstangenvorrichtung angetrieben werden.
Die Vorrichtung 6A", 6B" zur Verschraubung von Nippeln auf den Speichen ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung werden die in Fig. 3 gezeigten Gleitblöcke 27 und 28 verwendet, die unterhalb der Radfelge 39 in den durch die in Fig. 4 mit Doppelpfeilen angezeigten Richtungen bewegbar sind. Jeweils oberhalb der Gleitblöcke 27 und 28 sind Nippelzuführvorrichtungen 40 bzw. 41 angeordnet. Wenn die Gleitblöcke in ihren äußersten Endpositionen angeordnet sind, fallen die Zentrallinien der Nippelzuführvorrichtungen mit der Zentrallinie einer Hülse 48 und eines Werkzeugs 49 zusammen, welche in einer jeweils einem der Gleitblöcke 27 bzw. 28 zugeordneten Nippelschraubvorrichtung enthalten sind. Letztere enthält einen Motor 42, eine Gleitkupplung 43, ein Lastschaltgetrieberad 44 und ein Zahnräderwerk 45, welches einen flexiblen
- ιι -
Spiraldraht 46 in einer flexiblen Hülse 47 in Drehung versetzt. Diese ist an einem Ende an einer Hülse 48 befestigt, welche im Gleitblock 27 befestigt ist. Der Spiraldraht 46 ist an einem Ende mit einem Werkzeug 49 versehen, welches mit einem elastischen Stift 50 endet. Wenn der Gleitblock 27 in der linken Position angeordnet ist, befindet er sich gegenüber der Nippelzuführvorrichtung 40. Jedesmal, wenn der Gleitblock 27 in seiner Endposition angeordnet ist, wird ein Nippel nach unten zugeführt, wobei er nach unten in die Hülse 48 fällt und von dem Stift 50 aufgefangen wird. Wenn die Gleitblöcke 27 und 28 anschließend zueinander hin verschoben sind, ist die Zentrallinie der Hülse 48 und des Werkzeugs 49 in der anderen Endposition gegenüber dem unteren Ende einer Speiche angeordnet, die in der Position auf die oben beschriebene Weise befestigt worden ist. Der Spiraldraht 46 wird nun nach oben mittels einer Zuführvorrichtung 51 zugeführt und gleichzeitig gedreht, und der Nippel wird nach oben durch eine Öffnung 52 in der Felge gegenüber dem Nippel und der Speiche getrieben und tritt so mit der Speiche in Eingriff, daß er aufgeschraubt wird und die Speiche und die Felge infolgedessen aneinander befestigt werden. Auf der anderen Seite des Gleitblocks 28 wird derselbe Zyklus wie der oben beschriebene ausgeführt.
Damit die Radfelge in einer solchen Position angeordnet werden kann, daß die Nabenöffnungen und die Speichenöffnungen zusammenpassen, wenn eine Speiche zuerst in eine Nabenöffnung und anschließend in der Position oberhalb einer Felgenci^nung befestigt wird, während ein Nippel aufgeschraubt wird, muß die Felge die richtige Anfangsposition erhalten und auf richtige
Weise weitergerückt werden. Die richtige Anfangsposition kann mittels Stiften erreicht werden, die in Öffnungen in der Felge eingeführt werden. Jedesmal, wenn ein Speichenpaar montiert worden ist, wird die Felge auf die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Weise weiter geschaltet. Die Nabe 7 wird mittels einer montierten Speiche weiter gerückt. In Fig. 5 sind die Felge mit dem Bezugszeichen 52 und eine Speiche mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Die Felgenhalterwalzen 2 und 3 entsprechen den in Fig. 1 gezeigten Felgenhalterwalzen. In Fig. 6 ist die Walze 2 vergrößert und in einer Ansicht in rechtem Winkel zu der von Fig. 5 gezeigt, und zugeordnete Antriebsvorrichtungen, z.B. ein Motor 53, eine Gleitkupplung 54, ein Zahnräderwerk 55 und eine im Rad 2 angeordnete Kupplung 56 sind dargestellt. Die Felge ist mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet. Die schrittweise Schaltung der Felge wird so ausgeführt, daß ein in der Ebene der Zeichnung angeordneter Anschlagstift 57 in einer Speichenöffnung in der Felge 52 (Fig. 5) bewirkt, daß die Felge simultan mit einem Vorstoppstift 58 außer Eingriff tritt, damit eine Speiche Ii im Rad rechtwinklig zur Ebene der Zeichnung zur Stopposition vorbewegt wird. Der Motor 53 treibt die Weiterschaltwälze 2 über die Gleitkupplung 54 und das Zahnräderwerk 55 sowie die Kupplung 56 in Richtung des Pfeils 59, so daß die Felge 52 entsprechend Pfeil 59 verschoben wird. Dies wird fortgesetzt, bis eine Speiche an den Vorstoppstift 58 anstößt und dort anhält. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Kupplung 54 zu gleiten. Der Antrieb für die Walze 2 wird abgetrennt, und die Kupplung 56 gibt die Walze 2 von jeder Betätigung durch den Antrieb frei. Schließlich wird der Anschlagstift 57 nach oben und in eine Speichenöffnung in der Felge bewegt, um deren Endeinstel-
lung und Verriegelung auszuführen, und auf diese Weise ist die Schrittschaltung abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf die folgende Weise:
Eine Radfelge wird von einer Wartestation nach rechts gemäß Fig. 1 bewegt und im Zentrum der ersten oder rechten Station der Vorrichtung angeordnet. Die Zentrierung wird mittels der Walzen IA, 2A und 3A ausgeführt, da die Walze IA in den durch den Doppelpfeil angezeigten Richtungen verschiebbar ist. Des weiteren wird eine Nabe von einer Wartestation hinter und oberhalb der Vorrichtung vorbewegt und im Nabenhalter oder der Nabenhaitevorrichtung 4 angeordnet, wobei jeder Nabenarm in der richtigen Position angeordnet und die Welle der Nabe befestigt und festgeklemmt wird.
Anschließend werden zwei Speichen aus zwei Sortiervorrichtungen jeweils zu einem Speichenvorschubrohr 9 hin und dieses hinabbewegt, und sie werden jeweils durch eine Öffnung in den entsprechenden Nabenflanschen auf die oben beschriebene Weise befördert. Jedesmal, wenn das Rohr 9 die hinterste Position erreicht, fällt eine neue Speiche nach unten in das Rohr 9.
Zwei durch eine Nippelsortiervorrichtung vorgesehene Nippel werden zu einem Nippelzuführwerkzeug 49 hin und nach unten in dieses hinein bewegt. Jedesmal, wenn die Zuführungsgleitvorrichtungen ihre äußeren Endpositionen erreichen, fällt ein neuer Nippel nach unten und wird nach oiren durch das Werkzeug 49 und den Stift 50 (Fig. 4) geführt.
Ein vollständiger Zyklus in jeder Hälfte oder Station der Vorrichtung umfaßt einen Startzyklus, sieben Subzyklen und einen Endzyklus (wenn 18 Speichen in einer Innenlage bzw. Außenlage von Speichen angeordnet werden sollen). Die beiden Zyklen der Stationen A und B können vorteilhaft gleichzeitig ausgeführt werden.
Während des Startzyklus werden die Naben gegen Drehung mittels ihrer beiden Paare von Sicherheitsvorrichtungen 4A, 4B geklammert, und des weiteren werden die Speichen entsprechend Fig. 2 weiterbewegt, wobei die Speichen zu den entsprechenden Öffnungen im Nabenflansch hin geführt werden. Die beiden Paare der Nabenklemmvorrichtungen 4A, 4B entsprechend Fig. 1 kehren sich um.
Die Naben werden anschließend um 1/9 einer kompletten Drehung durch ein Drehelement (nicht gezeigt) gedreht, anschließend werden die Naben mittels der Vorrichtungen 4A, 4B wieder festgeklemmt. Die Gleitblöcke 27, werden entsprechend den Fig. 3 und 4 vorbewegt und klemmen die Speichenenden, anschließend arbeitet die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung zur Verschraubung von Nippeln auf die oben beschriebene Weise, woraufhin sich die Gleitblöcke zurückbewegen. Gleichzeitig werden Zweierspeichenpaare in die entsprechenden Öffnungen der Nabenflansche entsprechend Fig. 2 bewegt.
Bei jedem der sieben Subzyklen tritt folgendes auf:
Die Nabenbefestigungsvorrichtungen 4A, 4B werden umgekehrt. Die Felge wird entsprechend den Fig. 5 und 6 weitergerückt. Die Nabenbefestigungsvorrichtungen 4A, 4B befestigen die Nabe. Die Gleitblöcke sichern die vorher eingeführten Speichen, Nippel werden aufge-
schraubt, und anschließend werden die Gleitblöcke umgekehrt. Gleichzeitig werden Doppelspeichenpaare in die entsprechenden Öffnungen im Nabenflansch entsprechend Fig. 2 vorbewegt.
5
Beim Endzyklus ist das Verfahren dasselbe wie in jedem der Subzyklen, wobei lediglich keine neuen Speichen zugeführt werden.
Nach einem Zyklus enthält die rechte Station gemäß Obenstehendem ein Rad mit einer montierten inneren Speichenlage, während die linke Station B der Vorrichtung ein komplettes Rad enthält, welches nach links weggerollt wird. Anschließend wird das Rad der rechten Station zur linken Station der Vorrichtung bewegt, während gleichzeitig eine neue Felge und eine neue Nabe der rechten Station zugeführt werden.

Claims (7)

  1. DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER. " ' '. ; ," 3134921
    PATENTANWALT &
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted ol the European Patent Ollice — Mandataire AgraS pres !'Office Europeen des Brevets
    BEREiTERANGER 15 D-8 MÜNCHEN 90 TEL. (089) 6 51 88 11
    Telegramm (Cable Address):
    Seegerpatent München
    Anwaltsakte: 14 Pat 19-DE Τθ|βχ: 528132 erpat d
    Anmelder: MONARK-CRESCENT AB
    Fack
    432 OO VARBERG
    Schweden
    10
    Verfahren und Vorrichtung
    zur automatischen Montage von Speichen in Rädern ·
    Ansprüche
    ( 1.) Verfahren zur automatischen Montage eines kompletten \J5peichenrades, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Station (A) eine mit zwei Flanschen, die jeweils eine festgelegte Anzahl von Öffnungen aufweisen, versehene Nabe in einem Startzyklus in einer festgelegten Position hinsichtlich einer mit einer entsprechenden Anzahl von Speichenöffnungen versehenen Radfelge befestigt wird, daß zwei Speichen (II1, 11") jeweils durch eine Öffnung in einzelnen Flanschen vorbewegt werden, so daß sie vertikal unter der Einwirkung der Schwerkraft hängen, daß in einem Subzyklus anschließend die Nabe um einer, festgelegten Winkel gedreht wird, anschließend die freien Enden dieser beiden Speichen befestigt und auf sie Speichennippel
    POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480
    automatisch aufgeschraubt werden, wobei vorzugsweise gleichzeitig zwei neue Speichen durch Öffnungen in denselben Nabenflanschen wie zuvor vorbewegt werden, daß die Radfelge und die Rädnabe geschaltet werden, daß der Subzyklus mit anschließender Schaltung der Radfelge, und -nabe eine festgelegte Anzahl von Malen wiederholt wird, daß in einem Endzyklus dieselbe ' Prozedur wie in jedem der Subzyklen durchgeführt wird, ohne daß jedoch neue Speichen vorbewegt werden, wodurch eine Innenlage von Speichen erreicht wird, und daß die gesamte oben beschriebene Prozedur in einer zweiten Station (B) wiederholt wird, in welcher Speichen in die entsprechenden Öffnungen eingeführt werden, wodurch eine Außenlage von Speichen erhalten
    IB wird und wobei vorzugsweise gleichzeitig die Prozedur der ersten Station mit einem neuen Rad wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzyklenzahl für Fahrradräder mit 36 Speichen 9 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorzugsweise zwei Stationen (A, B), die jeweils Felgenhalter (IA, 2A, 3A; IB, 2B, 3B) enthalten, eine Nabenbefestigungsvorrichtung (4A, 4B), eine Vorrichtung (5A, 5B) zur Vorwärtsbewegung von Speichen in Flanschöffnungen in der Nabe, eine Vorrichtung (6A-1, 6B1) zur Befestigung von Speichenenden zur Bestimmung ihrer Position, eine Vorrichtung (A", 6B") zur Verschraubung von Nippeln auf den Speichen und eine Vorrichtung zur Schaltung der Nabe und der Radfelge und zu deren Endeinstellung in den gewünschten Positionen.
    « ft ο « α λ ν « β ο f. * β a * α
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5A, 5B) zur Vorwärtsbewegung von Speichen in Flanschöffnungen in der Nabe ein längsgerichtetes Rohr (9) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (10), deren Seitenkanten die Führung einer Speiche (11) bilden, einer Zuführungsvorrichtung (14) zur Verschiebung des Rohrs (9) in dessen Längsrichtung und ein Element (24) zur Verschiebung einer in der Vorrichtung angeordneten Speiche in deren Längsrichtung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6A', 6B■) zur Befestigung der Speichenenden zur Festlegung ihrer Positionen zwei ähnliche und zusammenwirkende Gleitblöcke (27, 28) mit V-förmigen Führungsflächen (30, 29), ein Element (33), das mit einer Speiche (II1) in Eingriff bei diesem Zusammenwirken treten kann, um die Speiche (II1) in die V-förmige Ausnehmung des GLeitblocks einzuführen, und ein Klornnnt. (36) /.um Ural Lern dor Speiche dort enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6A", 6B") zur Verschraubung von Nippeln auf den Speichen ein Werkzeug (49) enthält, das zwischen einer Position zur Aufnahme von Speichennippeln aus einer Zufuhrvorrichtung und einer Position zur Verschraubung von Nippeln auf den Speichen einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Vorbewegung von Nabe und Radfelge ein erstes Stoppelement (58), das mit einer
    Speiche (11) einer geschalteten Felge in Eingriff tritt, welche über eine entsprechende Speiche die Nabe schaltet, ein zweites Stoppelement (57), das mit einer Öffnung in der Radfelge in Eingriff treten kann, und ein Schaltelement (2) enthält.
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