DE589559C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweisstem Drahtgitterwerk - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweisstem Drahtgitterwerk

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DE589559C
DE589559C DEP63894D DEP0063894D DE589559C DE 589559 C DE589559 C DE 589559C DE P63894 D DEP63894 D DE P63894D DE P0063894 D DEP0063894 D DE P0063894D DE 589559 C DE589559 C DE 589559C
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wire
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DEP63894D
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Pilkington Group Ltd
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Pilkington Brothers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweißtem Drahtgitterwerk Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweißtem, beiderseitig von längsgehenden Randdrähten eingefaßtem Drahtgitterwerk mit rautenförmigen Maschen, deren Diagonalen in der Längs- und Querrichtung zum Gitterwerk liegen.
  • Bei einer bekannten Maschine zur Herstellung solchen Drahtgitterwerks werden die sämtlichen Drähte gleichzeitig von dem Umfange einer mit zahlreichen einzelnen Drahtspulen besetzten rotierenden Trommel abgezogen und in zwei übereinanderliegende Ebenen derart umgeleitet, daß die Drähte der einen Ebene jene. der anderen Ebene unter einem Winkel überschneiden. Sodann werden die Drähte an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt. Erfahrungsgemäß ist es bei dieser bekannten Maschine sehr schwierig, eine völlig gestreckte Lage der Randdrähte zu erreichen. Diese werden vielmehr leicht wellenförmig. Auch ist die. Entnahme der zu verarbeitenden Drähte von zahlreichen kleinen Einzelspulen, die nur ein geringes Fassungsvermögen haben können, wegen des häufigen Auswechselns der Spulen sehr unbequem. Außerdem kann diese Maschine Wegen der Eigenart ihres Aufbaus. nur mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl laufen, so daß ihre Leistungsfähigkeit nicht steigerungsfähig ist.
  • Eine andere bekannte. Maschine erlaubt es wohl, den gesamten zu verarbeitenden Draht von nur zwei@Drähtspulen, die beliebig groß sein können, zu entnehmen. Da aber die in Stücke geschnittenen Drähte dabei nicht eingezogen, sondern durch Zuführungsrollen in die Maschine hineingeschoben werden, ist diese Maschine zur Verarbeitung sehr dünner Drähte, wie 'sie beispielsweise zur Herstellung von Netzen zur Einlage in Drahtglas verwendet werden, nicht geeignet.
  • Durch das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung werden diese sämtlichen Nachteile vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst eine Drahtlege- und Schweißmaschine in einem ersten Arbeitsgang aufeinanderfolgende Einzeldrähte in bestimmten Abständen in schräger Richtung auf Randdrähte auflegt und mit diesen. verschweißt, wodurch ein teilweise fertiggestelltes Drahtgitterwerk entsteht. Eine zweite Drahtlege- und Schweißmaschine, die mit der ersten synchron arbeitet, legt sodann in einem weiteren Arbeitsgang wiederum aufeinanderfolgende Einzeldrähte in entgegengesetzter Richtung quer über das teilweise fertige Gitterwerk und verschweißt sie mit den Drähten des teilweise fertigen Gitterwerks. Das teilweise fertige Gitterwerk wird bei der Vorwärtsförderung von der ersten zur zweiten Maschine straff gespannt gehalten. Die von der ersten Maschine gelegten Drähte werden während der Verschweißung in der zweiten Maschine nahe der Schweißlinie in ihren richtigen Stellungen festgehalten.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine =Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf die gesamte Maschine, Fig. z einen Querschnitt durch eine der seitlichen Führungen für das teilweise fertiggestellte Gitterwerk, Fig.3 eine Draufsicht eines Stücks der Führungswelle für das teilweise fertige Gitterwerk, Fig. 4. einen Querschnitt dieser Führungswelle in kleinerem Maßstabe, Fig. 5 eine Seitenansicht des zugehörigen Antriebs, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Elektrodenhalters, Fig.7 einen Drahtgreifer zum Einziehen der Drähte, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. i.
  • Die Gesamtmaschine umfaßt zwei Teilmaschinen A= und B, die dafür eingerichtet sind, eine Reihe von Einzeldrähten quer über andere, unter einem Winkel zu diesen gerichtete Drähte zu legen und an diese anzuschweißen.
  • Die durch die Leitdüsen 2 hindurchgeführten Randdrähte i gehen durch die beiden Maschinen. hindurch. Die Maschine A legt die Drähte 3 quer über die Randdrähte i und schweißt sie an diesen fest. Statt einzelner Randdrähte kann eine Mehrzahl von Randdrähten vorgesehen sein. Zweckmäßig wird an jeder -Seite je ein äußerer dicker und ein innerer dünner Randdraht angeordnet. Durch die schräg gerichteten Drähte 3 im Verein mit den beiderseitigen Randdrähten i wird in der Maschine A ein teilweise fertiges Drahtgitterwerk gebildet. Dieses wird sodann zur Maschine B gefördert, welche Drähte 4 quer über die Drähte i und 3 legt und sie an diesen festschweißt. Das fertige Gitterwerk läuft sodann in bekannter Weise zur Vorschubtrommel oder zur Fertigwarenrolle weiter.
  • Die Drähte 3 und 4 werden unter Hindurchleitung durch die Führungsdüsen 8 von den Spulen 6 mittels der Greifer 7 abgezogen. Einer der Greifer ist in Fig. 7 besonders dargestellt. Der Draht wird zwischen den Backen 75, 76 gefaßt. Der Greiferkörper 68, mit dem die fingerförmige Greiferbacke 75 aus einem Stück besteht, führt sich geradlinig auf der Stange g und wird durch die Leitspindel io von einem Masclfinenende zum anderen hin und zurück bewegt. Die Leitspindel io läuft in der Mutter 7o, die im Greiferkörper 68 festgehalten ist, aber in dein Schlitz 72 mit dem Stift 71 Spielraum zu einer kleinen Drehbewegung hat.
  • ,Am unteren Teil der Mutter 70 greifen Zähne 73 in ein Zahnstangenglied 74., welches die Greifbacke 76 bildet, ein. Zwischen den beiden Backen 75 und 76. werden die Drähte 3 und 4 gefaßt.
  • Bei Drehung der Leitspindel io entgegen der Uhrzeigerrichtung, wie in Fig.7 gesehen, wird die Mutter-70 zuerst zusammen mit der Leitspindel gedreht. Dadurch -wird das Zahnstangenglied 74 nach rechts gedrückt und der Draht zwischen den Backen 75 und 76 eingeklemmt. Bei Weiterdrehung der Leitspindel io wird dann der Greifer (Fig. i) quer über die Maschine vorgeschoben, wobei er den Draht mit sich zieht.
  • Wenn der Greifer 7 das andere Ende der Maschine erreicht, hört die Drehung der Leitspindel io auf. Der im Backenpaar 75, 76 eingeklemmte Draht wird während des Verschweißens weiter festgehalten. a Die Drehung der Leitspindel io erfolgt dann in umgekehrter Richtung; hierbei wird das Zahnstangenglied 74 zuerst nach links bewegt, wodurch sich das Backenpaar.-5, 76 öffnet. Danach wird der Greifer 7 wieder zurückgeschoben. Die Wellen io der L.eitspindelschrauben werden in an sich bekannter Weise von den Hauptwellen ii und i2 der Maschine A und B aus angetrieben.
  • Das Schweißen auf elektrischem Wege erfolgt mittels der Elektrodenhalter 22 (Fig.6). Diese sind an den Wellen 23 befestigt, die durch die Hebel 2q. (Fig. 8), Lenker 25, Hebel 26 und Rollen 78 von den an den Hauptwellen ii und 12 angebrachten Kurvenscheiben 27 gesteuert werden. Die Hebel 26 (Fig.8) sind bei 77 am Maschinengestell drehbar gelagert.
  • Bei entsprechender Bewegung der Wellen 23 senken sich die Elektrodenhalter mit den Elektroden 6o in die in Fig. 6 gezeigte Stellung, bei welcher die Drähte 3 und 4 zwischen den Elektroden 6o und der Elektrodenschiene 61 ergriffen werden. Sodann werden die Drähte 3 und .¢ an den Düsen 8 mittels der an den Wellen 23 angebrachten Messer 28 abgeschnitten und darauf der Strom für die elektrische Verschweißung eingeschaltet. Das Gitterwerk wird. sodann durch Drehung der Wickeltrommel um die Länge einer Masche vorgeschoben.
  • Die Naben der Elektrodenhalter 22, die die Welle 23 umschließen, haben eine bogenförxriige: -Aussparu-ng 63, - in' -welche ein an. der Welle 23- fest angebrachter'Keil 64 eingreift. Wenn die Welle 23- sich entgegen der Uhrzeigerrichtung aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung dreht, werden die Schweißelektroden 6o von der Schiene (i . abgehoben. Bei Drehung in Uhrzeigerrichtung nimmt dagegen der Arm- 22 wegen des Spielraums in der Aussparung 63 nicht an dieser Drehung teil. Er wird aber durch die Feder 65, welche sich gegen den Keil 64 stützt, -nach abwärts gedrückt, so daß die Schweißelektrode 6o gegen die Schweißschiene 61. ,gepreßt wird. Der Arm 22 wird durch eine Schraube 66, die in eine ringförmige Nut 67 auf der Welle 23 eingreift, in der richtigen seitlichen Stellung gehalten. .
  • Durch diese Ausführung können die Elektrodenhalter mit - hoher Geschwindigkeit arbeiten.
  • Die Hauptwelle i2 der Maschine B erhält ihren Antrieb von -der Riemenscheibe 29 aus über die Schneckenwelle 30 und das Schnekkenrad 3 i. Auf die Hauptwelle z i der Maschine A wird der Antrieb mittels der Kegelräder 32 und 33 übertragen. Die'beiden -Maschinen erhalten somit synchronen Antrieb, so daß ihre Elektrodenhalter zu gleicher Zeit arbeiten.
  • Das auf der Maschine A teilweise fertiggestellte Gitterwerk wird, während es zur Maschine B übergeht, durch die Führungen 34, von denen eine in der Fig.2 in größerem Maßstabe dargestellt ist, straff geführt und gespannt gehalten. Die beiden Schienen 36, die am Träger 35 mittels der Schraubenbolzen 37 befestigt und zueinander einstellbar sind, bilden an ihren rechts. gelegenen Rändern (Fig.2) einen Spalt, der gerade groß genug ist, um für die Drähte 3 den Durchgang zu gestatten; der aber den mit diesen verschweißten Randdraht i nicht durchschlüpfen läßt. Der Randdraht i gleitet somit beim Weiterschieben des teilweise, fertigen Gitterwerks von Maschine A zur Maschine B innerhalb des Kanals 38, der zwischen den Schienen gebildet wird. Die Schienen 36 der beiden Führungen 34 können quer zur Bahn des Gitterwerks mittels der Schrauben 39 eingestellt werden, um damit die Querspannung des teilweise fertigen.Gitterwerks beim Weiterschieben entsprechend zu regeln.
  • Beim Eintritt in die Maschine B laufen die Drähte 3, 3d; 36 des teilweise- fertigen Gitterwerkes auf die Welle 40 . (Fig. 3 und 4) auf und treten in deren Nuten 41 ein, durch die sie eine Führung erhalten. Während der Vorschubbewegung des teilweise fertigen Gitterwerks wird die Welle 4o sä gedreht, daß die Drähte 3 immer in dein schraubenförmigen Nuten 4i bleiben. Die Drehung°der Welle 40 erfblgt= durch das in Fig. 5 dargestellte Getriebe. Dieses besteht aus einem absatzweise wirkenden Getrieberad 42 an der Hauptwelle r2, das- in Eingriff mit einem am Wellenstumpf 44 befestigten Zahnrad 43 ist, von dem aus die Welle 4o über die Kettenräder 45 und 47 und die Kette 46 angetrieben wird.
  • Die Spulen 6,` von welchen die Drähte 3 und 4 abgezogen werden, sind -mit Reibungsbremsen ausgerüstet, so daß die Drähte, wenn sie durch den Greifer 7 über die Maschine gezogen werden, unter Spannung gehalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von elektrisch geschweißtem Drahtgitterwerk mit rautenförmigen Maschen, dadurch gekennzeichnet, daß, in einem ersten Ar-, beitsgang aufeinanderfolgende Einzeldrähte (3) in bestimmten Abständen in schräger Richtung auf Randdrähte (i) aufgelegt und mit diesen verschweißt werden, wodurch ein teilweise ferfiggestelltes Gitterwerk entsteht, daß dann dieses teilweise fertige Gitterwerk während seiner Vorwärtsförderung von den Randdrähten (i) her in Querrichtung unter Spannung gehalten wird und daß ferner in einem weiteren Arbeitsgang wiederum aufeinanderfolgende Einzeldrähte (4) in entgegengesetzter Richtung quer über das teilweise fertige-Gitterwerk aufgelegt und finit den Drähten (i, 3) des teilweise fertigen Gitterwerks verschweißt werden, während diese in ihren richtigen Stellungen festgehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3, 4) von Spulen (6) abgezogen und mittels einer Bremsvorrichtung unter Spannung gehalten wird.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Drahtanlege- und Schweißinaschinen (A, B), die in hintereinandergelegenen Arbeitsfeldern in synchronem Arbeitsgang Drähte (3, 4) in schräger Richtung auf Randdrähte (i) auflegen und mit diesen sowie untereinander verschweißen, wobei das von der ersten Maschine (A) kommende halbfertige Gitterwerk beim Übergang zur zweiten Maschine (B) straff gespannt gehalten ist und in der letzteren die Drähte (3) nahe an der Linie, in der die Elektroden (22) arbeiten, durch eine Führung (40) geführt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des teilweise fertigen Gitterwerks beim Weiterschieben Führungen (34) vorgesehen sind, deren Führungsschienen (36) zum Durchlaß für die inneren Drähte (3) des Gitterwerks einen Spalt frei lassen, der aber zu eng ist, um den dickeren Randdraht (i) durchzulassen, so daß der Randdraht (i) zwischen den Führungsschienen (36) in einem Kanal (38) geführt ist, wobei Vorrichtungen zur regelbaren Einstellung wenigstens einer der beiden das Gitterwerk in der Querrichtung eingrenzenden Führungen vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach .Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur richtigen Führung der Drähte (3), bestehend aus einem walzenförmigen Körper (4o), der zur Führung der Drähte (3) an seinem Umfange eine oder mehrere Schraubengewindentiten (4i) aufweist und der durch eine Antriebsvorrichtung im Verhältnis zum Gitterwerkfortschritt derart gedreht wird, daß die Nuten (4i) die Drähte ständig in ihrer richtigen Stellung halten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i mit Vorrichtungen zur elektrischen Verschweißung der Drähte, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von schwingbar an einer Welle (z3) angeordneten Elektrodenhaltern (ZZ), die beim Verschweißen die Elektroden (6o) über eine nachgiebige Feder (65) gegen die Drähte (3, 4) drükken.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Naben der Elektrodenhalter (Z2), die die Antriebswelle (z3) umschließen, bogenförmige Aussparungen (63) vorgesehen sind, vermittels welcher die Elektrodenhalter gegen den an der Welle sitzenden Keil (64) mit einem Spielraum bewegbar sind.
DEP63894D 1930-09-15 1931-09-15 Verfahren und Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweisstem Drahtgitterwerk Expired DE589559C (de)

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DEP63894D Expired DE589559C (de) 1930-09-15 1931-09-15 Verfahren und Maschine zur Herstellung von elektrisch geschweisstem Drahtgitterwerk

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DE (1) DE589559C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919284C (de) * 1951-04-27 1954-10-18 Sciaky Sa Vorrichtung zur Herstellung von Drahtgitterwerken
DE1164966B (de) * 1959-03-26 1964-03-12 America Saint Gobain Corp Maschine zum Herstellen geschweisster Drahtnetze karofoermiger Musterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE919284C (de) * 1951-04-27 1954-10-18 Sciaky Sa Vorrichtung zur Herstellung von Drahtgitterwerken
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