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Die
Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät wie ein Audiogerät, welches
zum Beispiel in einem Auto als einen beweglichen Körper montiert
ist.
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Ein
CD-Player als ein elektronisches Gerät ist zum Beispiel an einem
Instrumentenpanel (im Folgenden als „Inpane" (inpane) bezeichnet) befestigt. Der
CD-Player dient zum Auslesen der Informationen, die auf einem Aufzeichnungsmedium
wie einer Kompaktdisk (CD) aufgezeichnet sind.
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Der
CD-Player umfasst ein flaches, kastenförmiges (Geräte-)Gehäuse (instrument body), das an
dem Inpane befestigt ist, und ein Betriebspanel, welches eine Abdeckung
ist, die mit einem Display wie einem LC-Display und verschiedene
Arten an Bedienungsknöpfen
etc. ausgebildet ist. In einer Oberfläche gegenüber einer Schraube (crew) des
Gehäuses
ist ein Einführeinlass
ausgebildet, welcher verwendet wird, um die CD in das Gehäuse einzuführen und
die CD aus dem Gehäuse
auszugeben.
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In
dem zuvor beschriebenen CD-Player ist, um den Raum, der erforderlich
ist, wenn der CD-Player in dem Inpane montiert wird, zu reduzieren,
das Betriebspanel bewegbar zu dem Gehäuse zwischen der ersten Position,
in welcher der Einführeinlass
abgedeckt ist und der zweiten Position, bei welcher der Einführeinlass
geöffnet
ist, ausgebildet.
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Der
zuvor beschriebene CD-Player lokalisiert das Betriebspanel in der
zweiten Position, bei der der Einführeinlass geöffnet ist,
um die CD in das Gehäuse
durch den Einführeinlass
zu laden und aus dem Gehäuse
auszugeben. Nachdem die CD in das Gehäuse eingefügt worden ist, wird das Betriebspanel
an der ersten Position lokalisiert, bei der der Einführeinlass
abgedeckt ist und ein Bedienungsknopf wird betätigt, um die Informationen,
die auf der CD aufgezeichnet wurden, auszulesen (wiederzugeben), so
dass die Informationen als Klang ausgegeben werden. Die Informationen,
welche den Wiedergabezustand anzeigen, werden auf einem Flüssigkristalldisplay
(LCD) angezeigt.
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Das
Betriebspanel des herkömmlichen,
zuvor beschriebenen CD-Players ist zwischen der ersten Position
und der zweiten Position gleitbar beweglich ausgebildet. Das Betriebspanel
ist mit einem Drängmittel
wie einer Federung ausgebildet, um zu verhindern, dass ein unüblicher
Klang aufgrund von Vibrationen des Betriebspanels erzeugt wird,
während
ein Motorfahrzeug fährt.
Bekannte Mittel zum Drängen
des CD-Players,
die herkömmlicherweise verwendet
werden, sind dazu da, das Betriebspanel von der ersten Position
zu der zweiten Position oder von der zweiten Position zu der ersten
Position zu drängen.
Auf diese Weise wird der CD-Player, der herkömmlicherweise verwendet wird,
entweder von der ersten Position in die zweite Position oder von
der zweiten Position in die erste Position gedrängt.
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In
dem CD-Player, bei welchem die Drängmittel das Betriebspanel
von der ersten Position zu der zweiten Position drängen, unterdrücken die Drängmittel
einen Klang, der durch einen Antriebsmechanismus erzeugt wird, wenn
das Betriebspanel von der ersten Position zu der zweiten Position
bewegt wurde. Wenn das Betriebspanel von der ersten Position in
die zweite Position bewegt wurde, drängen die Drängmittel nicht mehr das Betriebspanel,
so dass dieses Betriebspanel einen beeinflussten Klang erzeugt.
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Auf
der anderen Seite unterdrückt
in dem CD-Player, in welchem das Drängmittel das Betriebspanel
von der zweiten Position in die erste Position drängt, das
Drängmittel
einen Klang, der durch einen Antriebsmechanismus erzeugt wird, wenn
das Betriebspanel von der zweiten Position zu der ersten Position
bewegt wird. Wenn das Betriebspanel von der zweiten Position in
die erste Position bewegt wurde, drängen die Drängmittel nicht das Betriebspanel, so
dass das Betriebspanel einen beeinflussten Klang erzeugt.
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Auf
diese Weise erzeugt der CD-Player, der herkömmlicherweise verwendet wird,
den beeinflussten Klang, wenn das Betriebspanel entweder an der ersten
Position oder der zweiten Position angeordnet ist. Dieses erzeugt
unbehagliche Gefühle
bei dem Fahrpersonal des Motorfahrzeuges.
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Die
Referenz EP-A-1 195 284 beschreibt eine an einem Fahrzeug montierte
Audio- oder Krafifahrzeugnavigationsvorrichtung umfassend ein Gehäuse und
eine bewegliche Abdeckung, die an der Frontoberfläche des
Gehäuses
montiert sind. Ein Mechanismus ist vorgesehen, um die bewegliche
Abdeckung in einer vertikalen oder einer abgestuften Weise an der
Front des Gehäuses
zu positionieren, oder in einer horizontalen Weise innerhalb des
Gehäuses.
Die Abdeckung ist an dem Boden eines sich hin und her bewegenden
Elementes montiert und an der Oberseite mittels eines Schaltarms
gehalten, wobei das andere Ende des Schaltarms zwischen zwei Führungsteilen,
die in dem sich hin und her bewegenden Element und einem divergierenden
Element ausgebildet sind, getragen wird. Deshalb wird die Bewegung
der Abdeckung zwischen der horizontalen und der vertikalen Position
durch eine Relativbewegung des sich hin und her bewegenden Elementes
und des divergierenden Elementes gegeneinander erzielt. Ein unterer
Teil des Führungsteils
des divergierenden Elementes ermöglicht
es der Abdeckung, in das Gehäuse
gezogen zu werden. Solange, wie es nicht beabsichtigt ist, die letztere
Bewegung auszuführen,
ist der untere Teil des Führungsteils
durch ein Auswahlelement und eine Feder verriegelt. Offensichtlich
sind die Vibrationen der Abdeckung nicht unterdrückt.
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Die
Referenz US-A-5,953,302, welches die Merkmale des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 offenbart, betrifft einen in einem Kraftfahrzeug montierten Aufzeichnungsmediumsspieler,
um aufgezeichnete Medien wie Kassettenbänder und Kompaktdisks wiederzugeben,
der mit einem lösbaren
Panelelement ausgestattet ist, das einen Einrichtungsbetriebsabschnitt
aufweist. Das Panelelement ist durch einen Panelhalter gehalten,
der drehbar an dem Hauptgehäuse
des Aufzeichnungsmediumsspielers durch linke und rechte Träger montiert
ist. Das Panelelement zusammen mit dem Panelhalter nimmt schrumpfend eine
vertikale Position zum Abdecken der Front des Hauptgehäuses oder
eine horizontale Position zum Zulassen eines Zugriffs auf eine Einführöffnung für ein Kassettenband
oder eine CD in der Front des Hauptgehäuses ein. Einer der Gelenkträger umfasst eine
Feder, die den Panelhalter in die horizontale Position zwängt. Deshalb
ist, um die Abdeckung in der vertikalen Position zu halten, ein
Sperrelement an der Frontseite des Hauptgehäuses montiert. Von dem Sperrelement
erstrecken sich einige Kontaktelemente, welche durch eine andere
Spiralfeder in Schlitze des Panelhalters gezwungen werden. Auf diese
Weise wird verhindert, dass der Panelhalter sich zu der horizontalen
Position bewegt, wie durch die Feder in einem der Träger gezwungen.
Der Panelhalter kann von der vertikalen Position durch manuelles
Drücken der
Kontaktelemente in das Gehäuse
gelöst
werden.
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Nachteile zu lösen und
ist dazu gedacht, ein elektronisches Gerät bereitzustellen, welches
einen Klang unterdrücken
kann, der erzeugt wird, wenn eine Abdeckung an beiden Positionen,
sowohl einer ersten Position, bei der eine der Oberflächen des
Gehäuses
mit der Abdeckung abgedeckt ist, und einer zweiten Position, bei
der zumindest ein Teil der einen Oberfläche geöffnet ist, angeordnet ist.
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Dieses
wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts gemäß einem
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung,
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, wie
in 1 dargestellt, wenn die Betriebsanzeigeeinheit
in eine Zwischenposition versetzt wurde,
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, wie
in 1 dargestellt, wenn die Betriebsanzeigeeinheit
in eine zweite Position versetzt wurde,
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4 ist
eine explodierte, perspektivische Ansicht des Hauptteils des elektronischen
Geräts, wie
in 1 gezeigt,
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5 ist
eine explodierte, geschnittene Seitenansicht des Hauptteils des
elektronischen Geräts, wie
in 1 dargestellt,
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, in welches
deren Hauptkomponenten, wie in 4 dargestellt,
zusammengebaut sind,
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7 ist
eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen
Gerätes,
wie in 1 dargestellt,
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8 ist
eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen
Geräts, wie
in 2 dargestellt,
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9 ist
eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen
Geräts, wie
in 3 dargestellt,
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10 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
einer Öffnung,
welche durch einen Rahmen des elektronischen Gerätes, wie in 7 gezeigt,
und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder läuft,
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11 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
einer Öffnung,
welche durch einen Rahmen des elektronischen Gerätes, wie in 8 dargestellt
ist, und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder
verläuft,
und
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12 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
einer Öffnung,
welche durch einen Rahmen des elektronischen Geräts, wie in 9 dargestellt,
und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder verläuft.
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Nun
in Bezug auf 1 bis 12, wird
eine Erläuterung
eines elektronischen Geräts
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung gegeben. In den entsprechenden Figuren wird die
Richtung, in welche die Kompaktdisk (CD) als ein Speichermedium
eingefügt
wird, als „Y" Richtung bezeichnet,
die Breitenrichtung des Gehäuses 2,
welche senkrecht zu der Y-Richtung ist, wird als „X" Richtung bezeichnet
und die Richtung der Dicken-Richtung, welche sowohl zu der X- als
auch zu der Y-Richtung senkrecht ist, wird als „Z" Richtung bezeichnet.
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Ein
elektronisches Gerät 1,
das in 1 dargestellt ist, ist an einem Instrumentenpanel
(hiernach als „Inpane" bezeichnet) eines
Motorfahrzeuges, welches ein beweglicher Körper ist, montiert. Das elektronische
Gerät 1 umfasst
einen CD-Player, welcher die CD aufnimmt und die Informationen,
die auf die CD aufgenommen sind, ausliest (wiedergibt), um diese
als Klang wiederzugeben, und einen Kurzwellen/Langwellen Tuner,
welcher eine Kurzwellen/Langwellen-Rundfunkwelle empfängt und
die empfangenen Informationen als Klang wiedergibt.
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Das
elektronische Gerät 1,
wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst ein Gehäuse 2,
eine Betriebsanzeigeeinheit (Betriebsklappe, auch als „opefla" (operation flap)
bezeichnet) 3 und eine Antriebseinheit 4, (dargestellt
in 4 und anderen). Das Gehäuse 2 umfasst ein
Gestell 5, das in einer flachen, kastenförmigen Form
ausgebildet ist, einen CD-Player
und einen AM/FM Tuner, die in dem Gestell 5 aufgenommen
ist etc.
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Das
Gestell 5 ist mit einem Gestellkörper 6 und einem Frontpanel,
das an dieser Seite des Gestellkörpers 6 in 1 bis 3 befestigt
ist, ausgebildet. Der Gestellkörper 6 ist
in einer flachen, kastenförmigen
Form mit einer Öffnung
an dieser Seite in 1 bis 3 ausgebildet.
Der Gestellkörper 6 kann
durch Biegen zum Beispiel einer metallischen Platte hergestellt
werden.
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Das
Frontpanel 7 ist mit dem Gestellkörper 6 so befestigt,
um die darüber
liegende Öffnung
zu blockieren. Das Frontpanel ist integriert mit einer flachen Wand 8 und
aufrechten Wänden 9 an
den äußeren Kanten
der flachen Wand 8 ausgebildet. Wenn das Frontpanel 7 an
dem Gestellkörper 6 befestigt
wird, schließt
die Wand 8 die Öffnung.
Die plan(ar)e Form der Wand 8 ist in einer quadratischen
Form ausgebildet.
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Die
Wand 8 weist einen Einlass 10 (dargestellt in 2 oder 3),
der verwendet wird, um eine CD in das Innere des Gehäuses 2 einzufügen und
die CD aus dem Gehäuse 2 auszugeben,
und einen nicht dargestellten Konnektor auf. Der Einlass 10 verläuft durch
die Wand 8, so dass die CD in das Innere des Gehäuses 2 gesteckt
werden kann. Der Konnektor wird verwendet, um verschiedene Arten von
Signalen von der Betriebsanzeigeeinheit 3, angeordnet an
der ersten Position, wie weiter unten beschrieben, an das Gehäuse 2 zu übertragen
oder um verschiedene Arten an Signalen und elektrischer Leistung
von dem Gehäuse 2 zu
der Betriebsanzeigeeinheit 3 zu übertragen.
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Die
aufrechten Wände 9 sind
an all den Kanten der Oberfläche 8a der
Wand 8, die an dieser Seite in 1 angeordnet
sind, ausgebildet. Die Betriebsanzeigeeinheit 3 ist in
dem Raum aufgenommen, der durch die Vielzahl an aufrechten Wänden 9 an
der ersten Position umgeben ist. Die Oberfläche 8a der Wand 8 korrespondiert
zu einer Oberfläche
des Gehäuses,
wie in den Ansprüchen
beschrieben.
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Der
CD-Player und der AM/FM Tuner, die in dem Gestell 5 aufgenommen
sind, arbeiten, wenn die Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt
sind, durch einen Benutzer niedergedrückt werden.
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Die
Betriebsanzeigeeinheit 3, wie in 1 dargestellt,
umfasst ein flaches, kastenförmiges
Gehäuse 13,
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD), welche als ein Displaypanel dient, das in dem Gehäuse 13 aufgenommen
ist, und die verschiedenen Schalter 15. Die plane Form
des Gehäuses 13 ist
in einer quadratischen Form ausgebildet. Die Länge des Gehäuses 13 in der X-Richtung
ist etwa gleich zu der Breite des Gestells 5 des Gehäuses 2.
Die Länge
des Gehäuses
in der Z-Richtung ist etwa gleich zu der Dicke des Gehäuses 2.
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Das
LCD 14 weist eine Anzeigenoberfläche auf, welche einen Anzeigenbereich
festlegt, auf den verschiedene Ein(zel)heiten an Informationen für den Benutzer
angezeigt werden. Die verschiedenen Schalter 15 legen eine
Betriebseinheit fest, die durch den Benutzer bedient werden kann.
Die Anzeigenoberfläche
und die Betriebseinheit sind an der Oberfläche 13a des Gehäuses 13 an
dieser Seite in 1 angeordnet.
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Wenn
einer der Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt
sind, durch den Benutzer 15 betätigt werden, wird die Rundfunkstation, von
welcher die Radiowelle empfangen wird, mittels einer AM/FM Tuners
abgestimmt. Die Frequenz der Rundfunkstation, die abgestimmt wird,
wird auf dem LCD 14 der Betriebsanzeigeeinheit 3 dargestellt.
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Wenn
ein anderer der Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 13 befestigt
sind, von einem Benutzer 15 betätigt wird, wird ein Musikstück, welches
durch den CD-Player wiedergegeben werden soll, ausgewählt. Die
Informationen wie Spurnummer oder das Stück an Musik werden auf dem
LCD 14 der Betriebsanzeigeeinheit 3 angezeigt.
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Die
Betriebsanzeigeeinheit 3 ist von dem Halter 16 (siehe 4 und 5)
des Antriebsmechanismus 4 entfernbar.
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An
beiden Seitenenden einer hinteren Seite 13c der Oberfläche 13a der
Betriebsanzeigeeinheit 3, sind konkave Ausnehmungen (nicht
dargestellt) ausgebildet.
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Der
Halter 16 ist mit Sicherungsstücken 17 (4)
ausgebildet, welche in den konkaven Ausnehmungen verriegelt werden.
Durch Sichern der Sicherungsstücke 17 in
den konkaven Ausnehmungen wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 an
dem Halter 16 befestigt. Durch Lösen der Sicherungsstücke 17 von den
konkaven Ausnehmungen wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von
dem Halter 16 genommen.
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Die
Betriebsanzeigeeinheit 3, die an dem Halter 16 befestigt
ist, wird über
die Spanne einschließlich
der ersten Position, dargestellt in 1, dem Zwischenteil,
dargestellt in 2, und einer zweiten Position,
gemäß 3,
durch den Antriebsmechanismus 4 bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten Position
zu der zweiten Position über
den Zwischenteil durch den Antriebsmechanismus 4 bewegt.
Weiter wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der zweiten Position
zu der ersten Position über
den Zwischenteil bewegt.
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An
der ersten Position ist die Betriebsanzeigeeinheit 3 in
dem Raum, der durch die aufrechten Wände 9 und die Oberfläche 8a des
Frontpanels 7 umgeben ist, aufgenommen. Die Oberfläche 13a der Betriebsanzeigeeinheit 3 ist
parallel zu der Oberfläche 8a des
Frontpanels 7 ausgebildet. Die Oberfläche 8a des Frontpanels 7,
d.h. der Einlass 10, ist mit der Betriebsanzeigeeinheit 3 abgedeckt.
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An
der zweiten Position wurden das untere Ende 3a und das
obere Ende 3b der Betriebsanzeigeeinheit 3 nach
vorne bzw. unten von der ersten Position bewegt, so dass der Einlass 10 freigelegt
ist. Das untere Ende 3a bewegt sich zu dem Bediener in der
Y-Richtung. Deshalb ist an der zweiten Position die Oberfläche 13a der
Betriebsanzeigeeinheit 3 nach oben orientiert.
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Weiter öffnet die
Betriebsanzeigeeinheit 3 zumindest einen Teil der Oberfläche 8a,
d.h. des Einlass 10. Der darüber liegende Zwischenteil ist
zwischen der ersten Position und der zweiten Position angeordnet.
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Somit
ist die Betriebsanzeigeeinheit 3 gleitbar mit dem Gehäuse 2 über die
Spanne zwischen der ersten Position, bei der die Oberfläche 8a,
d.h. der Einlass 10, abgedeckt ist, wie in 1 dargestellt,
und der zweiten Position, bei der zumindest ein Teil der Oberfläche 8a,
d.h. des Einlasses 10, wie in 3 gezeigt,
geöffnet
ist, befestigt.
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Wie
anhand der 4 bis 6 zu sehen ist,
umfasst der Antriebsmechanismus 4 einen Halter 16,
der als eine Zwischenabdeckung dient, eine erste Antriebseinheit 18 und
eine zweite Antriebseinheit 19. Der Halter 16 ist
eine metallische Platte, welche rechteckig in deren planer Form
ist. Der Halter 16 ist in einem Zustand ausgebildet, bei
dem seine Längsrichtung
in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 liegt. Der
Halter 16 ist leicht kleiner als das Frontpanel 7.
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Die
Betriebsanzeigeeinheit 3 ist von dem Halter 16 entfernbar
ausgebildet. Der Halter 16 ist mit vier Sicherungsstücken 17,
wie in 4 dargestellt, ausgebildet. Diese Sicherungsstücke 17 sind
an dem Halter 16 befestigt. Zwei Sicherungsstücke 17 sind an
jedem der beiden Enden in der Längsrichtung (X-Richtung)
des Halters 16 ausgebildet. Und zwar sind die vier Sicherungsstücke 17 in
zwei Paaren an Sicherungsstücken 17 vorgegeben.
Die entsprechenden Sicherungsstücke
jedes Paars sind an dem Halter 16 so befestigt, um abseits
voneinander in der Richtung (Z-Richtung) des Gehäuses 2 ausgebildet zu
sein. Diese vier Sicherungsstücke 17 werden durch
zum Beispiel eine Feder (nicht dargestellt) zu der Mitte des Halters 16 gezwängt.
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Der
Halter 16 ist mit der Betriebsanzeigeeinheit 3 durch
Verriegeln der Sperrstücke 17 in
den konkaven Ausnehmungen (nicht dargestellt) der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt.
Zum Beispiel werden die Sperrstücke 17 von
den konkaven Ausnehmungen auf solche Weise gelöst, dass der Bediener die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
dem unteren Teil des Halters 16 bewegt. Somit wird die
Betriebsanzeigeeinheit 3 aus dem Halter 16 entnommen.
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An
der ersten Position ist der Halter 16 in dem Raum, der
durch die aufrechten Wände 9 und die
Oberfläche 8a des
Frontpanels 7 umgeben ist, aufgenommen. Der Halter 16 ist
parallel zu der Oberfläche
der Oberfläche 8a des
Frontpanels 7 angeordnet. An der zweiten Position, wie
anhand 9 sichtbar, ragt das untere Ende des Halters 16 von
dem Frontpanel 7 von der ersten Position hervor und das obere
Ende derselben wird nach unten von der ersten Position bewegt. Die
Oberfläche
des Halters 16 ist nach oben orientiert. An der Zwischenposition,
wie anhand 8 sichtbar, ist der Halter 16 zwischen
der ersten Position, dargestellt in 7, und der
zweiten Position, dargestellt in 9, angeordnet.
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Die
erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind
in dem Gestellkörper 6 angeordnet.
Die erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind
abseits voneinander in der Breitenrichtung des Gehäuses 2 angeordnet.
Die erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind
an beiden Enden in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 angeordnet,
um die beiden Enden des Halters 16 zu tragen.
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Die
erste Antriebseinheit 18 ist an der tieferen Seite in 4 angeordnet,
und, wie sichtbar anhand 4, 7 und 9,
umfasst ein Rahmenpaar 20, einen Antriebsquellenteil 21 und
einen Antriebsteil 22. Die Rahmen 20, welche zum
Beispiel aus einer metallischen Platte geformt sind, sind in dem
Gestell 5 des Gehäuses 2 aufgenommen.
Die Rahmen 20 sind sowohl an dem Gestellkörper 6 und dem
Frontpanel 7 des Gestells 5 fixiert. Die Rahmen 20 stehen
aufrecht von dem Boden des Gestellkörpers 6 ab. Die Rahmen 20 sind
abseits voneinander in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 angeordnet.
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Der
Antriebsquellenteil 21 umfasst einen Motor 23,
der als eine Antriebsquelle dient, eine Schnecke 24, ein
Schneckenrad 25, eine Vielzahl an Übersetzungsrädern 26,
ein Drehrad 27, das als ein sich drehendes Element dient,
und einen drängenden
Teil 28, der als ein Drängmittel
dient. Der Motor 23 ist mit einer Ausgangsachse 23a ausgebildet,
welche in beide Richtungen, die normale und die umgekehrte Richtung,
drehbar ist. Der Motor 23 ist mit dem Rahmen 20 befestigt.
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Die
Schnecke 24 ist mit der Ausgangsachse 23a des
Motors 23 verbunden. Das Schneckenrad 25 umfasst
integral einen großen
Durchmesserradteil 25a und einen kleinen Durchmesserradteil 25b,
welche koaxial angeordnet sind. Das Schneckenrad 25 ist
zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet und ist drehbar durch
das Rahmenpaar 20 getragen. Der große Durchmesserradteil 25a des
Schneckenrades 25 steht im Eingriff mit der Schnecke 24.
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In
dem dargestellten Beispiel sind zwei Übersetzungsräder 26 ausgebildet.
Jedes Übersetzungsrad 26 umfasst
integral einen großen
Durchmesserradteil 26a und einen kleinen Durchmesserradteil 26b.
Die Übertragungsräder 26 sind
zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet und durch das Rahmenpaar 20 getragen.
Der große
Durchmesserradteil 26a des einen Übertragungsrades 26 steht
im Eingriff mit dem kleinen Durchmesserradteil 25b des
Schneckenrades 25. Der kleine Durchmesserradteil 26b des
einen Übertragungsrades 26 steht
im Eingriff mit dem großen
Durchmesserradteil des anderen Übertragungsrades 26.
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Das
drehbare Rad 27 ist zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet
und drehbar durch das Rahmenpaar 20 getragen. Das drehbare
Rad 27 steht im Eingriff mit dem kleinen Durchmesserradteil 26b des anderen Übertragungsrades 26.
Die entsprechenden Mitten des Schneckenrades 25 und der
Räder 26 und 27 liegen
in der Axialrichtung (X-Richtung)
des Gehäuses 2.
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Der
Drängteil 28 umfasst
eine Öffnung 29 und
eine schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30, die als eine Torsionsfeder (7)
dient. Wie anhand 7 und 10 sichtbar,
ist die Öffnung 29 in
einer Bogenform um das Drehzentrum des drehbaren Rades 27 ausgebildet.
Die Öffnung 29,
wie anhand 10 bis 12 sichtbar, weist eine erste innere Wand 31 und eine
zweite innere Wand 32 auf, welche abseits zueinander in
der Drehrichtung des drehbaren Rades 27 angeordnet sind.
Die erste innere Wand 31 ist an der Position der Öffnung 29 weit
weg von dem Halter 16 oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 in
der Drehrichtung angeordnet. Die zweite innere Wand 32 ist
an der Position der Öffnung 29 nahe
des Halters 16 oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 in
der Drehrichtung angeordnet.
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Die
schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 ist aus einem einzelnen, metallischen,
linearen Element hergestellt und schließt integral einen ringförmigen mittleren
Abschnitt 33, wobei ein Ende 34 nachfolgend zu
dem mittleren Abschnitt 33 angeordnet und stangenähnlich ausgebildet
ist, und das andere Ende 35 nachfolgend zu dem mittleren
Abschnitt 33 ist. Die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 ist mit
dem drehbaren Rad 27 in einem Zustand verbunden, bei dem
ein Ende 34 näher
als das andere Ende 35 an dem Halter oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 ausgebildet
ist.
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Der
mittlere Abschnitt 33 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist
koaxial zu dem Drehzentrum des drehbaren Rades 27 angeordnet. Das
eine Ende 34 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist
an einem ersten Arm 36 des Antriebsteils 22 gesichert.
Das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist
in die Öffnung 29 eingefügt. An der
ersten Position wird das andere Ende 35 in Kontakt gebracht.
An der zweiten Position wird das andere Ende 35 so in Kontakt
mit der zweiten inneren Wand 32 der Öffnung 29 gebracht,
dass das andere Ende 35 von der zweiten inneren Wand gedrückt wird.
An dem Zwischenteil ist das andere Ende 35 abseits von
beiden Wänden,
der ersten und der zweiten Wand 31 und 32, angeordnet und
kommt so nicht in Kontakt mit diesen inneren Wänden 31 und 32.
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Wenn
das andere Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 gebracht
wird und von dieser gedrückt
wird, zwingt die schraubenförmigen
Torsionsspiralfeder 30 das eine Ende 34 des ersten
Arms 36 so, um das andere Ende 35 zu verlassen.
Auf der anderen Seite zwingt, wenn das andere Ende 35 mit der
zweiten inneren Wand 32 in Kontakt gebracht wird und von
dieser gedrückt
wird, die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 das eine Ende 34 des ersten
Arms 36 so, um sich dem anderen Ende 35 zu nähern.
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Der
Antriebsteil 22 umfasst einen ersten Arm 36 und
einen zweiten Arm 37, welche als Armelemente dienen. Der
erste Arm 36 ist aus einer metallischen Platte hergestellt
und in einer < -Form
ausgebildet, wenn es von der Seite betrachtet wird. Das eine Ende
des ersten Arms 36 ist an dem Drehzentrum des Drehrades 27 fixiert.
Deshalb dreht sich der erste Arm 36 mit dem Drehrad 27 um
das eine Ende. Weiter ist das eine Ende des ersten Arms 36 mit
dem einen Ende 34 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 fixiert.
Das andere Ende des ersten Arms 36 ist drehbar mit dem
oberen Ende des Halters 16 gekoppelt. Deshalb ist durch
den ersten Arm 36 der Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 drehbar zu
dem Gehäuse 2 gehalten.
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Der
zweite Arm 37 ist aus einer metallischen Platte hergestellt
und in einer < -Form
ausgebildet, wenn dieser von der Seite betrachtet wird. Das eine Ende
des zweiten Arms 37 ist drehbar mit dem Rahmen 20 gekoppelt.
Das andere Ende des zweiten Arms 37 ist drehbar mit mittlerem
Abschnittshalter 16 gekoppelt.
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Wie
anhand 4 gesehen werden kann, umfasst die die zweite
Antriebseinheit 19 einen Rahmen 20, einen ersten
Arm 36 und einen zweiten Arm 37, welche identisch
mit denen der ersten Antriebseinheit 18 in deren Funktion
sind. Im übrigen
ist das eine Ende des ersten Arms 36 drehbar durch den Rahmen 20 getragen.
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Gemäß der zuvor
beschriebenen Konfiguration drehen die erste und die zweite Antriebseinheit 18, 19 das
Drehrad 27 und den ersten Arm 36 in beide Richtungen
des Pfeils L und des Pfeils M in 8 durch
die Drehantriebskraft des Motors 23. Somit werden die Halter 17 und
damit die Betriebsanzeigeeinheit 3 über die Spanne zwischen der
ersten Position, wie in 7 dargestellt, und der zweiten
Position, wie in 9 dargestellt, bewegt.
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An
der ersten Position zwingt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 mit
dem anderen Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31, wie
in 10 dargestellt, den Halter 16 oder die
Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position mit der Hilfe
des ersten Arms 36. An der zweiten Position zwingt die
schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 mit dem anderen Ende 35 in
Kontakt mit der ersten inneren Wand 31, wie in 11 dargestellt,
den Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der ersten Position mit der Hilfe des ersten Arms 36. An
der Zwischenposition, wie in 11 dargestellt,
ist das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 nicht
in Kontakt, weder mit der ersten inneren Wand 31 noch der
zweiten inneren Wand 32.
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Im übrigen wird
der Zustand, in dem die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der
zweiten Position gezwungen wird, als ein erster Zustand bezeichnet,
wohingegen der Zustand, in dem die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der ersten Position gezwungen wird, als zweiter Zustand bezeichnet
wird. Somit kann der Drängteil 28 von
dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet werden, wenn
das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt
mit der ersten inneren Wand 31 und der zweiten inneren
Wand 32 gebracht wird. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an
der ersten Position angeordnet ist, fällt der Drängteil 28 in den ersten
Zustand. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten
Position angeordnet ist, fällt
der Drängteil 28 in
den zweiten Zustand.
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Es
wird eine Erläuterung
für den
Betrieb des elektronischen Geräts 1,
bereitgestellt mit dem Antriebsmechanismus 4, wie zuvor
beschrieben, gegeben. In der ersten Position sind der Halter 16 und
die Betriebsanzeigeeinheit 3 in dem Raum aufgenommen, der
durch die Oberfläche 8a und
die aufrechten Wände 9 umkreist
ist. Weiter, wie anhand
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7 und 10 gesehen
werden kann, ist das andere Ende der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in
Kontakt mit der inneren Wand 31 der Öffnung 29 (erster
Zustand). Die schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 drängt den
Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der zweiten Position.
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Wenn
der Motor 23 sich zum Beispiel in die normale Richtung
dreht und sich das Drehrad 27 in die Richtung des Pfeils
L gemäß 7 und 8 dreht,
dreht sich der erste Arm 36 um das eine Ende in die Richtung
des Pfeils L. Dann dreht sich der zweite Arm 37 um das
eine Ende.
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Das
andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 verlässt die
erste innere Wand 31, während
das Drehrad 27 sich dreht. Der Halter 16 oder
die Betriebsanzeigeeinheit 3 versetzen sich zu der Zwischenposition,
wie in 8 dargestellt. An der Zwischenposition, wie anhand 11 sichtbar, ist
das andere Ende der schraubenförmigen
Torsionsspiralfeder 30 zwischen der ersten inneren Wand 31 und
der zweiten inneren Wand 32 angeordnet und nicht in Kontakt
mit beiden inneren Wänden 31 und 32.
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Wenn
der Motor 23 sich weiter in der normalen Richtung dreht,
drehen sich das Drehrad 27 und der erste Arm 36 in
die Richtung des Pfeils L, so dass das andere Ende 35 der
schraubenförmigen
Torsionsspiralfeder 30 sich allmählich der zweiten inneren Wand 32 nähert. Wenn
die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der zweiten Position
nähert,
wie anhand 12 sichtbar, wird das andere
Ende 35 in die innere Wand 32 gebracht. Dann wird
das andere Ende 35 von der zweiten inneren Wand 32 so
gedrückt,
dass die schraubenförmigen
Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung, in
welcher das eine Ende 34 sich dem anderen Ende 35 nähert, erzeugt.
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Wie
in 9 dargestellt, erzeugt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 eine
Drängkraft
in die Richtung des Pfeils M gegenüber zu der des Pfeils L, wie
zuvor beschrieben, und fällt
in den zweiten Zustand. Dann wird der Halter 16, d.h. die
Betriebsanzeigeeinheit 3 an in der zweiten Position, wie in 9 dargestellt,
angeordnet. Zusätzlich
zwängen die
schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 und andere den Halter 16,
d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, zu der ersten Position
mit Hilfe des Drehrads 27 und anderer.
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In
dem Zustand, in dem der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3,
an der zweiten Position angeordnet ist, dreht, wenn der Motor 23 sich
in eine umgekehrte Richtung dreht, das Drehrad in die Richtung des
Pfeils M in 9. Dann dreht sich der erste Arm 36 um
das eine Ende in die Richtung des Pfeils M. Nachfolgend dreht sich
der zweite Arm 37 um das eine Ende.
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Das
andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 verlässt die
zweite innere Wand 32, während sich das Drehrad 27 dreht.
Rechtzeitig wird der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3,
zu der Zwischenposition, wie in 8 dargestellt,
versetzt.
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Wenn
sich der Motor 23 weiter in die umgekehrte Richtung dreht,
drehen sich auch das Drehrad 27 und erste Arm 36 weiter
in die Richtung des Pfeils M, so dass das andere Ende 35 der
schraubenförmigen
Torsionsspiralfeder 30 sich der ersten inneren Wand 31 nähert. Wenn
die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der ersten Position nähert, wie
in 10 dargestellt, wird das andere Ende 35 in
Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 gebracht. Dann wird
das andere Ende 35 von der ersten inneren Wand 31 so
gedrückt,
dass die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung erzeugt,
in welche das eine Ende 34 das andere Ende 35 verlässt.
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Wie
in 7 dargestellt, erzeugt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 eine
Drängkraft
in die Richtung des Pfeils L entgegengesetzt zu der des Pfeils M,
wie zuvor beschrieben, und fällt
in den ersten Zustand. Dann ist der Halter 16, d.h. die
Betriebsanzeigeeinheit 3, in der ersten Position, wie in 7 dargestellt,
angeordnet. Zusätzlich
drängen
die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 und andere den Halter 16,
d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, zu der zweiten Position
mit der Hilfe des Drehrades 27 und anderer.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position
angeordnet ist, das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in
Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 der Öffnung 29 an der
Seite weit weg von der Betriebsanzeigeeinheit 3 gebracht
und wird von der ersten inneren Wand 31 gedrückt. Deshalb
drängen,
wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position
angeordnet ist, die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 und andere sicher die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der zweiten Position.
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Dort
wo die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der zweiten Position
zu der ersten Position bewegt wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich
der ersten Position nähert,
wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 sicher zu der zweiten
Position durch die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 gezwungen. Deshalb kann, wenn die
Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet
ist, als Folge davon, dass die Betriebsanzeigeeinheit 3 von
der zweiten Position in die erste Position bewegt wurde, ein Stoßgeräusch, welches
die Antriebseinheit 18 und 19 erzeugen können, sicher
unterdrückt
werden.
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Wenn
die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet
ist, wird das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt
mit der zweiten inneren Wand 32 der Öffnung 29 auf der
Seite der Betriebsanzeigeeinheit 3 gebracht. Deshalb drängen, wenn
die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten Position angeordnet
ist, die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 und andere sicher die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der ersten Position.
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Dort
wo die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten Position
zu der zweiten Position bewegt wurde, wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich
der zweiten Position nähert,
die Betriebsanzeigeeinheit 3 sicher zu der ersten Position
durch die schraubenförmige
Torsionsspiralfeder 30 und andere gedrängt. Deshalb kann, wenn die
Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten Position, als Folge
davon, dass die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten
Position in die zweite Position bewegt wurde, angeordnet wird, ein Stoßgeräusch (impactive
sound), welches die Antriebseinheiten 18 und 19 erzeugen
können,
sicher unterdrückt
werden.
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Somit
kann, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an sowohl der ersten
als auch der zweiten Position angeordnet ist, die Erzeugung eines
ungewöhnlichen
Klangs (Stoßgeräusch) sicher
unterdrückt
werden.
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Bei
Verwendung einer einzelnen schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 kann
ein Schalten zwischen dem ersten Zustand, bei dem der Drängteil 28 die
Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position drängt, und
einem zweiten Zustand, bei dem der Drängteil 28 die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu
der ersten Position drängt,
realisiert werden. Der Anstieg in der Anzahl der Komponenten kann
unterdrückt
werden, um die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position
und der zweiten Position zu drängen.
Diese unterdrückt
den ungewöhnlichen
Klang und setzt niedrige Kosten des elektronischen Gerätes um.
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Wie
anhand der hier gemachten Beschreibung verständlich ist, in Übereinstimmung
mit der Erfindung, wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position
zu der ersten Position bewegt wird, wenn die Abdeckung sich der
ersten Position nähert,
die Abdeckung zu der zweiten Position durch Drängmittel gezwungen. Aus diesem
Grund kann, das Stoßgeräusch, das
erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position zu der
ersten Position bewegt wird und an der ersten Position angeordnet
wird, unterdrückt
werden.
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Auf
der anderen Seite wird, wenn die Abdeckung von der ersten Position
zu der zweiten Position bewegt wird, wenn die Abdeckung sich der
zweiten Position nähert,
die Abdeckung zu der ersten Position durch Drängmittel gezwungen. Aus diesem
Grund kann das Stoßgeräusch, das
erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der ersten Position zu der
zweiten Position bewegt wird und an der zweiten Position angeordnet
wird, unterdrückt
werden.
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Somit
kann der ungewöhnliche
Klang (Stoßgeräusch), der
erzeugt wird, wenn die Abdeckung an beiden, der ersten und der zweiten
Position, angeordnet wird, unterdrückt werden.
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Weiterhin
kann in Übereinstimmung
mit der Erfindung, wenn die Abdeckung an der ersten Position angeordnet
ist, das andere Ende Spiralfeder mit der ersten inneren Wand des
Loches an der Seite abseits von der Abdeckung in Kontakt gebracht
werden. Deshalb drängt,
wenn die Abdeckung an der ersten Position angeordnet ist, das Drängmittel
sicher die Abdeckung zu der zweiten Position. Wenn die Abdeckung
von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, wenn
sich die Abdeckung der ersten Position nähert, wird die Abdeckung zu
der zweiten Position durch die Drängmittel gezwungen. Aus diesem
Grund kann das Stoßgeräusch, das
erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position zu der
ersten Position bewegt wird und an der ersten Position angeordnet
ist, unterdrückt
werden.
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Wenn
die Abdeckung an der zweiten Position angeordnet ist, wird das andere
Ende der Spiralfeder in Kontakt mit der zweiten inneren Wand an
der Seite nahe der Abdeckung der Öffnung, welche durch das Drehelement
verläuft,
gebracht. Deshalb drängen,
wenn die Abdeckung an der zweiten Position angeordnet ist, die Drängmittel
sicher die Abdeckung zu der ersten Position. Wenn die Abdeckung von
der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wenn die
Abdeckung sich der zweiten Position nähert, wird die Abdeckung zu
der ersten Position durch die Drängmittel
gezwungen. Aus diesem Grund kann ein Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wenn
die Abdeckung von der ersten Position in die zweite Position bewegt
wird und an der zweiten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
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Somit
kann der ungewöhnliche
Klang (Stoßgeräusch – impactive
sound) der/das erzeugt wird, wenn die Abdeckung entweder an der
ersten Position oder der zweiten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
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Bei
Verwendung einer einzelnen Spiralfeder, kann der erste Zustand,
bei dem die Abdeckung zu der zweiten Position durch die Drängmittel
gezwungen wird, und der zweite Zustand, bei dem die Abdeckung zu
der ersten Position durch die Drängmittel gezwungen
wird, zueinander verändert
werden. Da die Abdeckung sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten
Position gezwungen wird, kann ein Anstieg in der Anzahl der Bauteile
reduziert werden. Dieses unterdrückt
den ungewöhnlichen
Klang und realisiert niedrige Produktionskosten.