DE60307711T2 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät wie ein Audiogerät, welches zum Beispiel in einem Auto als einen beweglichen Körper montiert ist.
  • Ein CD-Player als ein elektronisches Gerät ist zum Beispiel an einem Instrumentenpanel (im Folgenden als „Inpane" (inpane) bezeichnet) befestigt. Der CD-Player dient zum Auslesen der Informationen, die auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer Kompaktdisk (CD) aufgezeichnet sind.
  • Der CD-Player umfasst ein flaches, kastenförmiges (Geräte-)Gehäuse (instrument body), das an dem Inpane befestigt ist, und ein Betriebspanel, welches eine Abdeckung ist, die mit einem Display wie einem LC-Display und verschiedene Arten an Bedienungsknöpfen etc. ausgebildet ist. In einer Oberfläche gegenüber einer Schraube (crew) des Gehäuses ist ein Einführeinlass ausgebildet, welcher verwendet wird, um die CD in das Gehäuse einzuführen und die CD aus dem Gehäuse auszugeben.
  • In dem zuvor beschriebenen CD-Player ist, um den Raum, der erforderlich ist, wenn der CD-Player in dem Inpane montiert wird, zu reduzieren, das Betriebspanel bewegbar zu dem Gehäuse zwischen der ersten Position, in welcher der Einführeinlass abgedeckt ist und der zweiten Position, bei welcher der Einführeinlass geöffnet ist, ausgebildet.
  • Der zuvor beschriebene CD-Player lokalisiert das Betriebspanel in der zweiten Position, bei der der Einführeinlass geöffnet ist, um die CD in das Gehäuse durch den Einführeinlass zu laden und aus dem Gehäuse auszugeben. Nachdem die CD in das Gehäuse eingefügt worden ist, wird das Betriebspanel an der ersten Position lokalisiert, bei der der Einführeinlass abgedeckt ist und ein Bedienungsknopf wird betätigt, um die Informationen, die auf der CD aufgezeichnet wurden, auszulesen (wiederzugeben), so dass die Informationen als Klang ausgegeben werden. Die Informationen, welche den Wiedergabezustand anzeigen, werden auf einem Flüssigkristalldisplay (LCD) angezeigt.
  • Das Betriebspanel des herkömmlichen, zuvor beschriebenen CD-Players ist zwischen der ersten Position und der zweiten Position gleitbar beweglich ausgebildet. Das Betriebspanel ist mit einem Drängmittel wie einer Federung ausgebildet, um zu verhindern, dass ein unüblicher Klang aufgrund von Vibrationen des Betriebspanels erzeugt wird, während ein Motorfahrzeug fährt. Bekannte Mittel zum Drängen des CD-Players, die herkömmlicherweise verwendet werden, sind dazu da, das Betriebspanel von der ersten Position zu der zweiten Position oder von der zweiten Position zu der ersten Position zu drängen. Auf diese Weise wird der CD-Player, der herkömmlicherweise verwendet wird, entweder von der ersten Position in die zweite Position oder von der zweiten Position in die erste Position gedrängt.
  • In dem CD-Player, bei welchem die Drängmittel das Betriebspanel von der ersten Position zu der zweiten Position drängen, unterdrücken die Drängmittel einen Klang, der durch einen Antriebsmechanismus erzeugt wird, wenn das Betriebspanel von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wurde. Wenn das Betriebspanel von der ersten Position in die zweite Position bewegt wurde, drängen die Drängmittel nicht mehr das Betriebspanel, so dass dieses Betriebspanel einen beeinflussten Klang erzeugt.
  • Auf der anderen Seite unterdrückt in dem CD-Player, in welchem das Drängmittel das Betriebspanel von der zweiten Position in die erste Position drängt, das Drängmittel einen Klang, der durch einen Antriebsmechanismus erzeugt wird, wenn das Betriebspanel von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird. Wenn das Betriebspanel von der zweiten Position in die erste Position bewegt wurde, drängen die Drängmittel nicht das Betriebspanel, so dass das Betriebspanel einen beeinflussten Klang erzeugt.
  • Auf diese Weise erzeugt der CD-Player, der herkömmlicherweise verwendet wird, den beeinflussten Klang, wenn das Betriebspanel entweder an der ersten Position oder der zweiten Position angeordnet ist. Dieses erzeugt unbehagliche Gefühle bei dem Fahrpersonal des Motorfahrzeuges.
  • Die Referenz EP-A-1 195 284 beschreibt eine an einem Fahrzeug montierte Audio- oder Krafifahrzeugnavigationsvorrichtung umfassend ein Gehäuse und eine bewegliche Abdeckung, die an der Frontoberfläche des Gehäuses montiert sind. Ein Mechanismus ist vorgesehen, um die bewegliche Abdeckung in einer vertikalen oder einer abgestuften Weise an der Front des Gehäuses zu positionieren, oder in einer horizontalen Weise innerhalb des Gehäuses. Die Abdeckung ist an dem Boden eines sich hin und her bewegenden Elementes montiert und an der Oberseite mittels eines Schaltarms gehalten, wobei das andere Ende des Schaltarms zwischen zwei Führungsteilen, die in dem sich hin und her bewegenden Element und einem divergierenden Element ausgebildet sind, getragen wird. Deshalb wird die Bewegung der Abdeckung zwischen der horizontalen und der vertikalen Position durch eine Relativbewegung des sich hin und her bewegenden Elementes und des divergierenden Elementes gegeneinander erzielt. Ein unterer Teil des Führungsteils des divergierenden Elementes ermöglicht es der Abdeckung, in das Gehäuse gezogen zu werden. Solange, wie es nicht beabsichtigt ist, die letztere Bewegung auszuführen, ist der untere Teil des Führungsteils durch ein Auswahlelement und eine Feder verriegelt. Offensichtlich sind die Vibrationen der Abdeckung nicht unterdrückt.
  • Die Referenz US-A-5,953,302, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart, betrifft einen in einem Kraftfahrzeug montierten Aufzeichnungsmediumsspieler, um aufgezeichnete Medien wie Kassettenbänder und Kompaktdisks wiederzugeben, der mit einem lösbaren Panelelement ausgestattet ist, das einen Einrichtungsbetriebsabschnitt aufweist. Das Panelelement ist durch einen Panelhalter gehalten, der drehbar an dem Hauptgehäuse des Aufzeichnungsmediumsspielers durch linke und rechte Träger montiert ist. Das Panelelement zusammen mit dem Panelhalter nimmt schrumpfend eine vertikale Position zum Abdecken der Front des Hauptgehäuses oder eine horizontale Position zum Zulassen eines Zugriffs auf eine Einführöffnung für ein Kassettenband oder eine CD in der Front des Hauptgehäuses ein. Einer der Gelenkträger umfasst eine Feder, die den Panelhalter in die horizontale Position zwängt. Deshalb ist, um die Abdeckung in der vertikalen Position zu halten, ein Sperrelement an der Frontseite des Hauptgehäuses montiert. Von dem Sperrelement erstrecken sich einige Kontaktelemente, welche durch eine andere Spiralfeder in Schlitze des Panelhalters gezwungen werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Panelhalter sich zu der horizontalen Position bewegt, wie durch die Feder in einem der Träger gezwungen. Der Panelhalter kann von der vertikalen Position durch manuelles Drücken der Kontaktelemente in das Gehäuse gelöst werden.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Nachteile zu lösen und ist dazu gedacht, ein elektronisches Gerät bereitzustellen, welches einen Klang unterdrücken kann, der erzeugt wird, wenn eine Abdeckung an beiden Positionen, sowohl einer ersten Position, bei der eine der Oberflächen des Gehäuses mit der Abdeckung abgedeckt ist, und einer zweiten Position, bei der zumindest ein Teil der einen Oberfläche geöffnet ist, angeordnet ist.
  • Dieses wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, wie in 1 dargestellt, wenn die Betriebsanzeigeeinheit in eine Zwischenposition versetzt wurde,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, wie in 1 dargestellt, wenn die Betriebsanzeigeeinheit in eine zweite Position versetzt wurde,
  • 4 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht des Hauptteils des elektronischen Geräts, wie in 1 gezeigt,
  • 5 ist eine explodierte, geschnittene Seitenansicht des Hauptteils des elektronischen Geräts, wie in 1 dargestellt,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, in welches deren Hauptkomponenten, wie in 4 dargestellt, zusammengebaut sind,
  • 7 ist eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen Gerätes, wie in 1 dargestellt,
  • 8 ist eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen Geräts, wie in 2 dargestellt,
  • 9 ist eine Seitenansicht der ersten Antriebseinheit und anderer des elektronischen Geräts, wie in 3 dargestellt,
  • 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Öffnung, welche durch einen Rahmen des elektronischen Gerätes, wie in 7 gezeigt, und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder läuft,
  • 11 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Öffnung, welche durch einen Rahmen des elektronischen Gerätes, wie in 8 dargestellt ist, und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder verläuft, und
  • 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Öffnung, welche durch einen Rahmen des elektronischen Geräts, wie in 9 dargestellt, und das andere Ende einer schraubenförmigen Torsionsspiralfeder verläuft.
  • Nun in Bezug auf 1 bis 12, wird eine Erläuterung eines elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gegeben. In den entsprechenden Figuren wird die Richtung, in welche die Kompaktdisk (CD) als ein Speichermedium eingefügt wird, als „Y" Richtung bezeichnet, die Breitenrichtung des Gehäuses 2, welche senkrecht zu der Y-Richtung ist, wird als „X" Richtung bezeichnet und die Richtung der Dicken-Richtung, welche sowohl zu der X- als auch zu der Y-Richtung senkrecht ist, wird als „Z" Richtung bezeichnet.
  • Ein elektronisches Gerät 1, das in 1 dargestellt ist, ist an einem Instrumentenpanel (hiernach als „Inpane" bezeichnet) eines Motorfahrzeuges, welches ein beweglicher Körper ist, montiert. Das elektronische Gerät 1 umfasst einen CD-Player, welcher die CD aufnimmt und die Informationen, die auf die CD aufgenommen sind, ausliest (wiedergibt), um diese als Klang wiederzugeben, und einen Kurzwellen/Langwellen Tuner, welcher eine Kurzwellen/Langwellen-Rundfunkwelle empfängt und die empfangenen Informationen als Klang wiedergibt.
  • Das elektronische Gerät 1, wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst ein Gehäuse 2, eine Betriebsanzeigeeinheit (Betriebsklappe, auch als „opefla" (operation flap) bezeichnet) 3 und eine Antriebseinheit 4, (dargestellt in 4 und anderen). Das Gehäuse 2 umfasst ein Gestell 5, das in einer flachen, kastenförmigen Form ausgebildet ist, einen CD-Player und einen AM/FM Tuner, die in dem Gestell 5 aufgenommen ist etc.
  • Das Gestell 5 ist mit einem Gestellkörper 6 und einem Frontpanel, das an dieser Seite des Gestellkörpers 6 in 1 bis 3 befestigt ist, ausgebildet. Der Gestellkörper 6 ist in einer flachen, kastenförmigen Form mit einer Öffnung an dieser Seite in 1 bis 3 ausgebildet. Der Gestellkörper 6 kann durch Biegen zum Beispiel einer metallischen Platte hergestellt werden.
  • Das Frontpanel 7 ist mit dem Gestellkörper 6 so befestigt, um die darüber liegende Öffnung zu blockieren. Das Frontpanel ist integriert mit einer flachen Wand 8 und aufrechten Wänden 9 an den äußeren Kanten der flachen Wand 8 ausgebildet. Wenn das Frontpanel 7 an dem Gestellkörper 6 befestigt wird, schließt die Wand 8 die Öffnung. Die plan(ar)e Form der Wand 8 ist in einer quadratischen Form ausgebildet.
  • Die Wand 8 weist einen Einlass 10 (dargestellt in 2 oder 3), der verwendet wird, um eine CD in das Innere des Gehäuses 2 einzufügen und die CD aus dem Gehäuse 2 auszugeben, und einen nicht dargestellten Konnektor auf. Der Einlass 10 verläuft durch die Wand 8, so dass die CD in das Innere des Gehäuses 2 gesteckt werden kann. Der Konnektor wird verwendet, um verschiedene Arten von Signalen von der Betriebsanzeigeeinheit 3, angeordnet an der ersten Position, wie weiter unten beschrieben, an das Gehäuse 2 zu übertragen oder um verschiedene Arten an Signalen und elektrischer Leistung von dem Gehäuse 2 zu der Betriebsanzeigeeinheit 3 zu übertragen.
  • Die aufrechten Wände 9 sind an all den Kanten der Oberfläche 8a der Wand 8, die an dieser Seite in 1 angeordnet sind, ausgebildet. Die Betriebsanzeigeeinheit 3 ist in dem Raum aufgenommen, der durch die Vielzahl an aufrechten Wänden 9 an der ersten Position umgeben ist. Die Oberfläche 8a der Wand 8 korrespondiert zu einer Oberfläche des Gehäuses, wie in den Ansprüchen beschrieben.
  • Der CD-Player und der AM/FM Tuner, die in dem Gestell 5 aufgenommen sind, arbeiten, wenn die Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt sind, durch einen Benutzer niedergedrückt werden.
  • Die Betriebsanzeigeeinheit 3, wie in 1 dargestellt, umfasst ein flaches, kastenförmiges Gehäuse 13, eine Flüssigkristallanzeige (LCD), welche als ein Displaypanel dient, das in dem Gehäuse 13 aufgenommen ist, und die verschiedenen Schalter 15. Die plane Form des Gehäuses 13 ist in einer quadratischen Form ausgebildet. Die Länge des Gehäuses 13 in der X-Richtung ist etwa gleich zu der Breite des Gestells 5 des Gehäuses 2. Die Länge des Gehäuses in der Z-Richtung ist etwa gleich zu der Dicke des Gehäuses 2.
  • Das LCD 14 weist eine Anzeigenoberfläche auf, welche einen Anzeigenbereich festlegt, auf den verschiedene Ein(zel)heiten an Informationen für den Benutzer angezeigt werden. Die verschiedenen Schalter 15 legen eine Betriebseinheit fest, die durch den Benutzer bedient werden kann. Die Anzeigenoberfläche und die Betriebseinheit sind an der Oberfläche 13a des Gehäuses 13 an dieser Seite in 1 angeordnet.
  • Wenn einer der Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt sind, durch den Benutzer 15 betätigt werden, wird die Rundfunkstation, von welcher die Radiowelle empfangen wird, mittels einer AM/FM Tuners abgestimmt. Die Frequenz der Rundfunkstation, die abgestimmt wird, wird auf dem LCD 14 der Betriebsanzeigeeinheit 3 dargestellt.
  • Wenn ein anderer der Schalter 15, die an der Betriebsanzeigeeinheit 13 befestigt sind, von einem Benutzer 15 betätigt wird, wird ein Musikstück, welches durch den CD-Player wiedergegeben werden soll, ausgewählt. Die Informationen wie Spurnummer oder das Stück an Musik werden auf dem LCD 14 der Betriebsanzeigeeinheit 3 angezeigt.
  • Die Betriebsanzeigeeinheit 3 ist von dem Halter 16 (siehe 4 und 5) des Antriebsmechanismus 4 entfernbar.
  • An beiden Seitenenden einer hinteren Seite 13c der Oberfläche 13a der Betriebsanzeigeeinheit 3, sind konkave Ausnehmungen (nicht dargestellt) ausgebildet.
  • Der Halter 16 ist mit Sicherungsstücken 17 (4) ausgebildet, welche in den konkaven Ausnehmungen verriegelt werden. Durch Sichern der Sicherungsstücke 17 in den konkaven Ausnehmungen wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 an dem Halter 16 befestigt. Durch Lösen der Sicherungsstücke 17 von den konkaven Ausnehmungen wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von dem Halter 16 genommen.
  • Die Betriebsanzeigeeinheit 3, die an dem Halter 16 befestigt ist, wird über die Spanne einschließlich der ersten Position, dargestellt in 1, dem Zwischenteil, dargestellt in 2, und einer zweiten Position, gemäß 3, durch den Antriebsmechanismus 4 bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten Position zu der zweiten Position über den Zwischenteil durch den Antriebsmechanismus 4 bewegt. Weiter wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der zweiten Position zu der ersten Position über den Zwischenteil bewegt.
  • An der ersten Position ist die Betriebsanzeigeeinheit 3 in dem Raum, der durch die aufrechten Wände 9 und die Oberfläche 8a des Frontpanels 7 umgeben ist, aufgenommen. Die Oberfläche 13a der Betriebsanzeigeeinheit 3 ist parallel zu der Oberfläche 8a des Frontpanels 7 ausgebildet. Die Oberfläche 8a des Frontpanels 7, d.h. der Einlass 10, ist mit der Betriebsanzeigeeinheit 3 abgedeckt.
  • An der zweiten Position wurden das untere Ende 3a und das obere Ende 3b der Betriebsanzeigeeinheit 3 nach vorne bzw. unten von der ersten Position bewegt, so dass der Einlass 10 freigelegt ist. Das untere Ende 3a bewegt sich zu dem Bediener in der Y-Richtung. Deshalb ist an der zweiten Position die Oberfläche 13a der Betriebsanzeigeeinheit 3 nach oben orientiert.
  • Weiter öffnet die Betriebsanzeigeeinheit 3 zumindest einen Teil der Oberfläche 8a, d.h. des Einlass 10. Der darüber liegende Zwischenteil ist zwischen der ersten Position und der zweiten Position angeordnet.
  • Somit ist die Betriebsanzeigeeinheit 3 gleitbar mit dem Gehäuse 2 über die Spanne zwischen der ersten Position, bei der die Oberfläche 8a, d.h. der Einlass 10, abgedeckt ist, wie in 1 dargestellt, und der zweiten Position, bei der zumindest ein Teil der Oberfläche 8a, d.h. des Einlasses 10, wie in 3 gezeigt, geöffnet ist, befestigt.
  • Wie anhand der 4 bis 6 zu sehen ist, umfasst der Antriebsmechanismus 4 einen Halter 16, der als eine Zwischenabdeckung dient, eine erste Antriebseinheit 18 und eine zweite Antriebseinheit 19. Der Halter 16 ist eine metallische Platte, welche rechteckig in deren planer Form ist. Der Halter 16 ist in einem Zustand ausgebildet, bei dem seine Längsrichtung in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 liegt. Der Halter 16 ist leicht kleiner als das Frontpanel 7.
  • Die Betriebsanzeigeeinheit 3 ist von dem Halter 16 entfernbar ausgebildet. Der Halter 16 ist mit vier Sicherungsstücken 17, wie in 4 dargestellt, ausgebildet. Diese Sicherungsstücke 17 sind an dem Halter 16 befestigt. Zwei Sicherungsstücke 17 sind an jedem der beiden Enden in der Längsrichtung (X-Richtung) des Halters 16 ausgebildet. Und zwar sind die vier Sicherungsstücke 17 in zwei Paaren an Sicherungsstücken 17 vorgegeben. Die entsprechenden Sicherungsstücke jedes Paars sind an dem Halter 16 so befestigt, um abseits voneinander in der Richtung (Z-Richtung) des Gehäuses 2 ausgebildet zu sein. Diese vier Sicherungsstücke 17 werden durch zum Beispiel eine Feder (nicht dargestellt) zu der Mitte des Halters 16 gezwängt.
  • Der Halter 16 ist mit der Betriebsanzeigeeinheit 3 durch Verriegeln der Sperrstücke 17 in den konkaven Ausnehmungen (nicht dargestellt) der Betriebsanzeigeeinheit 3 befestigt. Zum Beispiel werden die Sperrstücke 17 von den konkaven Ausnehmungen auf solche Weise gelöst, dass der Bediener die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu dem unteren Teil des Halters 16 bewegt. Somit wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 aus dem Halter 16 entnommen.
  • An der ersten Position ist der Halter 16 in dem Raum, der durch die aufrechten Wände 9 und die Oberfläche 8a des Frontpanels 7 umgeben ist, aufgenommen. Der Halter 16 ist parallel zu der Oberfläche der Oberfläche 8a des Frontpanels 7 angeordnet. An der zweiten Position, wie anhand 9 sichtbar, ragt das untere Ende des Halters 16 von dem Frontpanel 7 von der ersten Position hervor und das obere Ende derselben wird nach unten von der ersten Position bewegt. Die Oberfläche des Halters 16 ist nach oben orientiert. An der Zwischenposition, wie anhand 8 sichtbar, ist der Halter 16 zwischen der ersten Position, dargestellt in 7, und der zweiten Position, dargestellt in 9, angeordnet.
  • Die erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind in dem Gestellkörper 6 angeordnet. Die erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind abseits voneinander in der Breitenrichtung des Gehäuses 2 angeordnet. Die erste Antriebseinheit 18 und die zweite Antriebseinheit 19 sind an beiden Enden in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 angeordnet, um die beiden Enden des Halters 16 zu tragen.
  • Die erste Antriebseinheit 18 ist an der tieferen Seite in 4 angeordnet, und, wie sichtbar anhand 4, 7 und 9, umfasst ein Rahmenpaar 20, einen Antriebsquellenteil 21 und einen Antriebsteil 22. Die Rahmen 20, welche zum Beispiel aus einer metallischen Platte geformt sind, sind in dem Gestell 5 des Gehäuses 2 aufgenommen. Die Rahmen 20 sind sowohl an dem Gestellkörper 6 und dem Frontpanel 7 des Gestells 5 fixiert. Die Rahmen 20 stehen aufrecht von dem Boden des Gestellkörpers 6 ab. Die Rahmen 20 sind abseits voneinander in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2 angeordnet.
  • Der Antriebsquellenteil 21 umfasst einen Motor 23, der als eine Antriebsquelle dient, eine Schnecke 24, ein Schneckenrad 25, eine Vielzahl an Übersetzungsrädern 26, ein Drehrad 27, das als ein sich drehendes Element dient, und einen drängenden Teil 28, der als ein Drängmittel dient. Der Motor 23 ist mit einer Ausgangsachse 23a ausgebildet, welche in beide Richtungen, die normale und die umgekehrte Richtung, drehbar ist. Der Motor 23 ist mit dem Rahmen 20 befestigt.
  • Die Schnecke 24 ist mit der Ausgangsachse 23a des Motors 23 verbunden. Das Schneckenrad 25 umfasst integral einen großen Durchmesserradteil 25a und einen kleinen Durchmesserradteil 25b, welche koaxial angeordnet sind. Das Schneckenrad 25 ist zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet und ist drehbar durch das Rahmenpaar 20 getragen. Der große Durchmesserradteil 25a des Schneckenrades 25 steht im Eingriff mit der Schnecke 24.
  • In dem dargestellten Beispiel sind zwei Übersetzungsräder 26 ausgebildet. Jedes Übersetzungsrad 26 umfasst integral einen großen Durchmesserradteil 26a und einen kleinen Durchmesserradteil 26b. Die Übertragungsräder 26 sind zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet und durch das Rahmenpaar 20 getragen. Der große Durchmesserradteil 26a des einen Übertragungsrades 26 steht im Eingriff mit dem kleinen Durchmesserradteil 25b des Schneckenrades 25. Der kleine Durchmesserradteil 26b des einen Übertragungsrades 26 steht im Eingriff mit dem großen Durchmesserradteil des anderen Übertragungsrades 26.
  • Das drehbare Rad 27 ist zwischen dem Rahmenpaar 20 angeordnet und drehbar durch das Rahmenpaar 20 getragen. Das drehbare Rad 27 steht im Eingriff mit dem kleinen Durchmesserradteil 26b des anderen Übertragungsrades 26. Die entsprechenden Mitten des Schneckenrades 25 und der Räder 26 und 27 liegen in der Axialrichtung (X-Richtung) des Gehäuses 2.
  • Der Drängteil 28 umfasst eine Öffnung 29 und eine schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30, die als eine Torsionsfeder (7) dient. Wie anhand 7 und 10 sichtbar, ist die Öffnung 29 in einer Bogenform um das Drehzentrum des drehbaren Rades 27 ausgebildet. Die Öffnung 29, wie anhand 10 bis 12 sichtbar, weist eine erste innere Wand 31 und eine zweite innere Wand 32 auf, welche abseits zueinander in der Drehrichtung des drehbaren Rades 27 angeordnet sind. Die erste innere Wand 31 ist an der Position der Öffnung 29 weit weg von dem Halter 16 oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 in der Drehrichtung angeordnet. Die zweite innere Wand 32 ist an der Position der Öffnung 29 nahe des Halters 16 oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 in der Drehrichtung angeordnet.
  • Die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 ist aus einem einzelnen, metallischen, linearen Element hergestellt und schließt integral einen ringförmigen mittleren Abschnitt 33, wobei ein Ende 34 nachfolgend zu dem mittleren Abschnitt 33 angeordnet und stangenähnlich ausgebildet ist, und das andere Ende 35 nachfolgend zu dem mittleren Abschnitt 33 ist. Die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 ist mit dem drehbaren Rad 27 in einem Zustand verbunden, bei dem ein Ende 34 näher als das andere Ende 35 an dem Halter oder der Betriebsanzeigeeinheit 3 ausgebildet ist.
  • Der mittlere Abschnitt 33 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist koaxial zu dem Drehzentrum des drehbaren Rades 27 angeordnet. Das eine Ende 34 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist an einem ersten Arm 36 des Antriebsteils 22 gesichert. Das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 ist in die Öffnung 29 eingefügt. An der ersten Position wird das andere Ende 35 in Kontakt gebracht. An der zweiten Position wird das andere Ende 35 so in Kontakt mit der zweiten inneren Wand 32 der Öffnung 29 gebracht, dass das andere Ende 35 von der zweiten inneren Wand gedrückt wird. An dem Zwischenteil ist das andere Ende 35 abseits von beiden Wänden, der ersten und der zweiten Wand 31 und 32, angeordnet und kommt so nicht in Kontakt mit diesen inneren Wänden 31 und 32.
  • Wenn das andere Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 gebracht wird und von dieser gedrückt wird, zwingt die schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 das eine Ende 34 des ersten Arms 36 so, um das andere Ende 35 zu verlassen. Auf der anderen Seite zwingt, wenn das andere Ende 35 mit der zweiten inneren Wand 32 in Kontakt gebracht wird und von dieser gedrückt wird, die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 das eine Ende 34 des ersten Arms 36 so, um sich dem anderen Ende 35 zu nähern.
  • Der Antriebsteil 22 umfasst einen ersten Arm 36 und einen zweiten Arm 37, welche als Armelemente dienen. Der erste Arm 36 ist aus einer metallischen Platte hergestellt und in einer < -Form ausgebildet, wenn es von der Seite betrachtet wird. Das eine Ende des ersten Arms 36 ist an dem Drehzentrum des Drehrades 27 fixiert. Deshalb dreht sich der erste Arm 36 mit dem Drehrad 27 um das eine Ende. Weiter ist das eine Ende des ersten Arms 36 mit dem einen Ende 34 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 fixiert. Das andere Ende des ersten Arms 36 ist drehbar mit dem oberen Ende des Halters 16 gekoppelt. Deshalb ist durch den ersten Arm 36 der Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 drehbar zu dem Gehäuse 2 gehalten.
  • Der zweite Arm 37 ist aus einer metallischen Platte hergestellt und in einer < -Form ausgebildet, wenn dieser von der Seite betrachtet wird. Das eine Ende des zweiten Arms 37 ist drehbar mit dem Rahmen 20 gekoppelt. Das andere Ende des zweiten Arms 37 ist drehbar mit mittlerem Abschnittshalter 16 gekoppelt.
  • Wie anhand 4 gesehen werden kann, umfasst die die zweite Antriebseinheit 19 einen Rahmen 20, einen ersten Arm 36 und einen zweiten Arm 37, welche identisch mit denen der ersten Antriebseinheit 18 in deren Funktion sind. Im übrigen ist das eine Ende des ersten Arms 36 drehbar durch den Rahmen 20 getragen.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Konfiguration drehen die erste und die zweite Antriebseinheit 18, 19 das Drehrad 27 und den ersten Arm 36 in beide Richtungen des Pfeils L und des Pfeils M in 8 durch die Drehantriebskraft des Motors 23. Somit werden die Halter 17 und damit die Betriebsanzeigeeinheit 3 über die Spanne zwischen der ersten Position, wie in 7 dargestellt, und der zweiten Position, wie in 9 dargestellt, bewegt.
  • An der ersten Position zwingt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 mit dem anderen Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31, wie in 10 dargestellt, den Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position mit der Hilfe des ersten Arms 36. An der zweiten Position zwingt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 mit dem anderen Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31, wie in 11 dargestellt, den Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position mit der Hilfe des ersten Arms 36. An der Zwischenposition, wie in 11 dargestellt, ist das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 nicht in Kontakt, weder mit der ersten inneren Wand 31 noch der zweiten inneren Wand 32.
  • Im übrigen wird der Zustand, in dem die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position gezwungen wird, als ein erster Zustand bezeichnet, wohingegen der Zustand, in dem die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position gezwungen wird, als zweiter Zustand bezeichnet wird. Somit kann der Drängteil 28 von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet werden, wenn das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 und der zweiten inneren Wand 32 gebracht wird. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet ist, fällt der Drängteil 28 in den ersten Zustand. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten Position angeordnet ist, fällt der Drängteil 28 in den zweiten Zustand.
  • Es wird eine Erläuterung für den Betrieb des elektronischen Geräts 1, bereitgestellt mit dem Antriebsmechanismus 4, wie zuvor beschrieben, gegeben. In der ersten Position sind der Halter 16 und die Betriebsanzeigeeinheit 3 in dem Raum aufgenommen, der durch die Oberfläche 8a und die aufrechten Wände 9 umkreist ist. Weiter, wie anhand
  • 7 und 10 gesehen werden kann, ist das andere Ende der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt mit der inneren Wand 31 der Öffnung 29 (erster Zustand). Die schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 drängt den Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position.
  • Wenn der Motor 23 sich zum Beispiel in die normale Richtung dreht und sich das Drehrad 27 in die Richtung des Pfeils L gemäß 7 und 8 dreht, dreht sich der erste Arm 36 um das eine Ende in die Richtung des Pfeils L. Dann dreht sich der zweite Arm 37 um das eine Ende.
  • Das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 verlässt die erste innere Wand 31, während das Drehrad 27 sich dreht. Der Halter 16 oder die Betriebsanzeigeeinheit 3 versetzen sich zu der Zwischenposition, wie in 8 dargestellt. An der Zwischenposition, wie anhand 11 sichtbar, ist das andere Ende der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 zwischen der ersten inneren Wand 31 und der zweiten inneren Wand 32 angeordnet und nicht in Kontakt mit beiden inneren Wänden 31 und 32.
  • Wenn der Motor 23 sich weiter in der normalen Richtung dreht, drehen sich das Drehrad 27 und der erste Arm 36 in die Richtung des Pfeils L, so dass das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 sich allmählich der zweiten inneren Wand 32 nähert. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der zweiten Position nähert, wie anhand 12 sichtbar, wird das andere Ende 35 in die innere Wand 32 gebracht. Dann wird das andere Ende 35 von der zweiten inneren Wand 32 so gedrückt, dass die schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung, in welcher das eine Ende 34 sich dem anderen Ende 35 nähert, erzeugt.
  • Wie in 9 dargestellt, erzeugt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung des Pfeils M gegenüber zu der des Pfeils L, wie zuvor beschrieben, und fällt in den zweiten Zustand. Dann wird der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3 an in der zweiten Position, wie in 9 dargestellt, angeordnet. Zusätzlich zwängen die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 und andere den Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, zu der ersten Position mit Hilfe des Drehrads 27 und anderer.
  • In dem Zustand, in dem der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, an der zweiten Position angeordnet ist, dreht, wenn der Motor 23 sich in eine umgekehrte Richtung dreht, das Drehrad in die Richtung des Pfeils M in 9. Dann dreht sich der erste Arm 36 um das eine Ende in die Richtung des Pfeils M. Nachfolgend dreht sich der zweite Arm 37 um das eine Ende.
  • Das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 verlässt die zweite innere Wand 32, während sich das Drehrad 27 dreht. Rechtzeitig wird der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, zu der Zwischenposition, wie in 8 dargestellt, versetzt.
  • Wenn sich der Motor 23 weiter in die umgekehrte Richtung dreht, drehen sich auch das Drehrad 27 und erste Arm 36 weiter in die Richtung des Pfeils M, so dass das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 sich der ersten inneren Wand 31 nähert. Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der ersten Position nähert, wie in 10 dargestellt, wird das andere Ende 35 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 gebracht. Dann wird das andere Ende 35 von der ersten inneren Wand 31 so gedrückt, dass die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung erzeugt, in welche das eine Ende 34 das andere Ende 35 verlässt.
  • Wie in 7 dargestellt, erzeugt die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 eine Drängkraft in die Richtung des Pfeils L entgegengesetzt zu der des Pfeils M, wie zuvor beschrieben, und fällt in den ersten Zustand. Dann ist der Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, in der ersten Position, wie in 7 dargestellt, angeordnet. Zusätzlich drängen die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 und andere den Halter 16, d.h. die Betriebsanzeigeeinheit 3, zu der zweiten Position mit der Hilfe des Drehrades 27 und anderer.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet ist, das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt mit der ersten inneren Wand 31 der Öffnung 29 an der Seite weit weg von der Betriebsanzeigeeinheit 3 gebracht und wird von der ersten inneren Wand 31 gedrückt. Deshalb drängen, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet ist, die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 und andere sicher die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position.
  • Dort wo die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der ersten Position nähert, wird die Betriebsanzeigeeinheit 3 sicher zu der zweiten Position durch die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 gezwungen. Deshalb kann, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet ist, als Folge davon, dass die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der zweiten Position in die erste Position bewegt wurde, ein Stoßgeräusch, welches die Antriebseinheit 18 und 19 erzeugen können, sicher unterdrückt werden.
  • Wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der ersten Position angeordnet ist, wird das andere Ende 35 der schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 in Kontakt mit der zweiten inneren Wand 32 der Öffnung 29 auf der Seite der Betriebsanzeigeeinheit 3 gebracht. Deshalb drängen, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten Position angeordnet ist, die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 und andere sicher die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position.
  • Dort wo die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wurde, wird, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 sich der zweiten Position nähert, die Betriebsanzeigeeinheit 3 sicher zu der ersten Position durch die schraubenförmige Torsionsspiralfeder 30 und andere gedrängt. Deshalb kann, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an der zweiten Position, als Folge davon, dass die Betriebsanzeigeeinheit 3 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wurde, angeordnet wird, ein Stoßgeräusch (impactive sound), welches die Antriebseinheiten 18 und 19 erzeugen können, sicher unterdrückt werden.
  • Somit kann, wenn die Betriebsanzeigeeinheit 3 an sowohl der ersten als auch der zweiten Position angeordnet ist, die Erzeugung eines ungewöhnlichen Klangs (Stoßgeräusch) sicher unterdrückt werden.
  • Bei Verwendung einer einzelnen schraubenförmigen Torsionsspiralfeder 30 kann ein Schalten zwischen dem ersten Zustand, bei dem der Drängteil 28 die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der zweiten Position drängt, und einem zweiten Zustand, bei dem der Drängteil 28 die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position drängt, realisiert werden. Der Anstieg in der Anzahl der Komponenten kann unterdrückt werden, um die Betriebsanzeigeeinheit 3 zu der ersten Position und der zweiten Position zu drängen. Diese unterdrückt den ungewöhnlichen Klang und setzt niedrige Kosten des elektronischen Gerätes um.
  • Wie anhand der hier gemachten Beschreibung verständlich ist, in Übereinstimmung mit der Erfindung, wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird, wenn die Abdeckung sich der ersten Position nähert, die Abdeckung zu der zweiten Position durch Drängmittel gezwungen. Aus diesem Grund kann, das Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird und an der ersten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
  • Auf der anderen Seite wird, wenn die Abdeckung von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, wenn die Abdeckung sich der zweiten Position nähert, die Abdeckung zu der ersten Position durch Drängmittel gezwungen. Aus diesem Grund kann das Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird und an der zweiten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
  • Somit kann der ungewöhnliche Klang (Stoßgeräusch), der erzeugt wird, wenn die Abdeckung an beiden, der ersten und der zweiten Position, angeordnet wird, unterdrückt werden.
  • Weiterhin kann in Übereinstimmung mit der Erfindung, wenn die Abdeckung an der ersten Position angeordnet ist, das andere Ende Spiralfeder mit der ersten inneren Wand des Loches an der Seite abseits von der Abdeckung in Kontakt gebracht werden. Deshalb drängt, wenn die Abdeckung an der ersten Position angeordnet ist, das Drängmittel sicher die Abdeckung zu der zweiten Position. Wenn die Abdeckung von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, wenn sich die Abdeckung der ersten Position nähert, wird die Abdeckung zu der zweiten Position durch die Drängmittel gezwungen. Aus diesem Grund kann das Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt wird und an der ersten Position angeordnet ist, unterdrückt werden.
  • Wenn die Abdeckung an der zweiten Position angeordnet ist, wird das andere Ende der Spiralfeder in Kontakt mit der zweiten inneren Wand an der Seite nahe der Abdeckung der Öffnung, welche durch das Drehelement verläuft, gebracht. Deshalb drängen, wenn die Abdeckung an der zweiten Position angeordnet ist, die Drängmittel sicher die Abdeckung zu der ersten Position. Wenn die Abdeckung von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wenn die Abdeckung sich der zweiten Position nähert, wird die Abdeckung zu der ersten Position durch die Drängmittel gezwungen. Aus diesem Grund kann ein Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wenn die Abdeckung von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird und an der zweiten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
  • Somit kann der ungewöhnliche Klang (Stoßgeräusch – impactive sound) der/das erzeugt wird, wenn die Abdeckung entweder an der ersten Position oder der zweiten Position angeordnet wird, unterdrückt werden.
  • Bei Verwendung einer einzelnen Spiralfeder, kann der erste Zustand, bei dem die Abdeckung zu der zweiten Position durch die Drängmittel gezwungen wird, und der zweite Zustand, bei dem die Abdeckung zu der ersten Position durch die Drängmittel gezwungen wird, zueinander verändert werden. Da die Abdeckung sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Position gezwungen wird, kann ein Anstieg in der Anzahl der Bauteile reduziert werden. Dieses unterdrückt den ungewöhnlichen Klang und realisiert niedrige Produktionskosten.

Claims (2)

  1. Elektronisches Gerät, umfassend: ein Gehäuse (2), eine Abdeckung (16), die an einer Oberfläche (8a) des Gehäuses (2) befestigt ist, wobei die Abdeckung (16) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, die Oberfläche (8a) des Gehäuses (2) in der ersten Position abgedeckt ist und die Oberfläche (8a) in der zweiten Position zumindest teilweise nicht abgedeckt ist, und eine Spannvorrichtung (28) zum Drängen der Abdeckung (16) in die erste Position, wobei die Abdeckung (16) in die zweite Position gedrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (28) darüber hinaus die Abdeckung (16) in die zweite Position drängt, wobei die Abdeckung (16) in die erste Position gedrängt wird.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Arm (36) zum drehbaren Lagern der Abdeckung (16) an dem Gehäuse (2), ein Drehelement (27), das um ein Drehzentrum des Drehelements (27) drehbar ist, und eine Antriebsquelle (23) zur Bereitstellung einer Antriebskraft zum Drehen des Drehelements (27) zusammen mit dem Arm (36), wobei die Spannvorrichtung (28) umfasst: eine bogenförmige Öffnung (29), die in dem Drehelement (27) ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt der bogenförmigen Öffnung an dem Drehzentrum des Drehelements (27) positioniert ist, und die eine erste innere Wand (31) in Drehrichtung des Drehelements (27) abseits von der Abdeckung (16) und eine zweite innere Wand (32) in Drehrichtung des Drehelements (27) nahe der Abdeckung (16) aufweist, und eine Spiralfeder (30), die mit einem Ende (34) an dem Arm (36) befestigt ist, mit dem mittleren Abschnitt (33) an dem Drehzentrum des Drehelements (27) angebracht ist, und mit einem anderen Ende (35) in die bogenförmige Öffnung (29) des Drehelements (27) eingeführt ist, wobei das andere Ende (35) der Spiralfeder (30) die erste innere Wand (31) berührt, wenn sich die Abdeckung (16) in der ersten Position befindet, und das andere Ende (35) der Spiralfeder (30) die zweite innere Wand (32) berührt, wenn sich die Abdeckung (16) in der zweiten Position befindet.
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