DE68911073T2 - Scheibenkassette. - Google Patents

Scheibenkassette.

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DE68911073T2 DE68911073T DE68911073T DE68911073T2 DE 68911073 T2 DE68911073 T2 DE 68911073T2 DE 68911073 T DE68911073 T DE 68911073T DE 68911073 T DE68911073 T DE 68911073T DE 68911073 T2 DE68911073 T2 DE 68911073T2
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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Kassette mit einer drehbaren Datenplatte, deren Daten mittels eines parallel zur Plattenoberfläche beweglichen und Bestandteil eines Geräts bildenden Abtasters gelesen werden können, sowie einem Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten zur Platte parallelen Hauptwand, Seitenwänden und je einer Vorder- und einer Rückwand, wobei die Wände gemeinsam einen Aufnahmeraum für die Platte umschließen, in dem sich die Platte drehen kann, und wobei die erste Hauptwand mit einer ersten Öffnung für den Zugang eines Abtasters zur Plattenoberfläche versehen ist.
  • Kassetten dieser Art werden zum Beispiel in Verbindung mit einer Magnetplatte oder einer optischen Speicherplatte für Computerdaten verwendet. Die Platte kann jedoch auch Träger von Audio- und/oder Videodaten sein. Das Gehäuse der Kassette bietet einen hohen Schutz für die darin untergebrachte Platte, so daß Kassetten dieser Art für den professionellen Einsatz oder in Umgebungen, in denen ein sorgfäitiger Umgang mit der Platte nicht ohne weiteres möglich ist, wie zum Beispiel in Kraftfahrzeugen, sehr gut geeignet sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kassetten der eingangs erwähnten Art sind zum Beispiel aus der europäischen Patentanmeldung 0.255.185 A1 (durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet, PHQ 86-015) bekannt. In diesem Dokument ist eine Kassette mit Öffnungen in beiden Hauptwänden beschrieben, welche Öffnungen mittels eines über die Gehäuseaußenseite beweglichen Schiebers verschlossen werden können. Sobald die Kassette in ein Gerät eingesetzt wird, wird der Kassettenschieber im Zusammenwirken mit einem im Gerät angebrachten Bauteil gegen Federdruck geöffnet, so daß die beiden Öffnungen für den Durchgang eines Abtasters zur Plattenoberfläche frei zugänglich sind. Die Öffnungen in den Hauptwänden haben die Form von Rechteckschlitzen, die symmetrisch zum Plattenradius angeordnet sind. Folglich können die Öffnungen nicht breiter sein als höchstens ein Drittel der Kassettenbreite.
  • In der Praxis zeigte sich, daß sogar eine so breite Öffnung nicht immer ausreicht. Optische Speicherplatten werden im Prinzip mittels zweier Arten von optischen Abtastvorrichtungen, nämlich verschiebbaren oder schwenkbaren Vorrichtungen, ausgelesen. Zur Vermeidung von Problemen beim Auslesen der optischen Daten der optischen Platte werden die Abtaster in beweglichen Vorrichtungen vorzugsweise so über die Plattenoberfläche geführt, daß sich das Leseobjektiv in Richtung eines Radius der optischen Platte bewegt. Das Objektiv wird so aufgehängt, daß es sich sowohl einigermaßen in der Fokussierungsrichtung als auch in Richtung des Plattenradius bewegen läßt, wofür eine Aufhängekonstruktion mit einer zum Plattenradius im allgemeinen asymmetrischen Form erforderlich ist. Das Objektiv sollte in sehr geringem Abstand von der Platte angeordnet sein, so daß bisher die ganze Abtastvorrichtung, d.h. einschließlich der Aufhängekonstruktion, in unmittelbare Nähe zur Plattenoberfläche und daher bis die Öffnung in der Hauptwand der Kassette gebracht werden mußte.
  • Im Falle von schwenkbaren optischen Abtastvorrichtungen bewegt sich das Objektiv über eine Bogenbahn, deren Mittelpunkt mit dem Drehpunkt der Schwenkvorrichtung zusammenfällt. Eine Kassette nach dem Stand der Technik zur Verwendung in Verbindung mit einer schwenkbaren Abtastvorrichtung ist aus der britischen Patentanmeldung GB 2 173 631 A bekannt. In einer der Hauptwände ist in ungefähr diagonaler Richtung eine bogenförmige Öffnung angebracht. Es ist kein Schieber zum Verschließen der Öffnung vorgesehen. Die Bogenbahn einer schwenkbaren optischen Abtastvorrichtung sollte so beschaffen sein, daß Winkelfehler beim Auslesen möglichst gering gehalten werden. Wie aus der Technologie von Tonabnehmerarmen zum Abspielen von Schallplatten allgemein bekannt ist, führt dies dazu, daß die Bogenbahn nicht symmetrisch zu einem Plattenradius ist, sondern an jedem Punkt einen bestimmten Winkel zu diesem Radius bildet. Weitere Information über die Bewegungsbahn eines schwenkbaren optischen Abtastarms findet sich in der US-Patentschrift US 4.403.316 (durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet, PHN 10. 134).
  • Die nach dem Anmeldungsdatum der vorliegenden Patentanmeldung veröffenflichte europäische Patentanmeldung 0 375 461 A1 (durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet, PHN 12.479) beschreibt eine Kassette gleichfalls mit Öffnungen in beiden Hauptwänden, bei der die Öffnungsbreite größer ist als bei der erstgenannten Kassette nach dem derzeitigen Stand der Technik. Die Öffnungen dieser Kassette werden ebenfalls verschlossen, hierbei jedoch mittels zweier in entgegengesetzten Richtungen beweglicher Schieber. Durch die Verwendung von zwei in entgegengesetzten Richtungen beweglichen Schiebern können die Öffnungen im wesentlichen halb so breit wie die Kassette gemacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Aufgabenstellung
  • Die aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 255 185 A1 und der britischen Patentanmeldung GB 2 173 631 A bekannten Öffnungen in der Hauptwand der Kassette sind für viele Anwendungen ziemlich schmal. Die Öffnung in der in der europäischen Patentanmeldung EP 2 173 631 A beschriebenen Kassette ist im allgemeinen groß genug. Dieser Vorteil einer größeren Öffnung und demnach eines breiteren Anwendungsbereichs der Kassette wird jedoch auf Kosten einiger neuer Nachteile erzielt. Die größeren Öffnungen in den Hauptwänden schwächen die Konstruktion der Kassette. Wenn Schieber verwendet werden, werden mehr Bauteile als bei der erstgenannten Kassette benötigt. Außerdem werden in dem in Verbindung mit der Kassette zu verwendenden Gerät mehr Bauteile zum Öffnen der beiden Schieber benötigt, so daß mehr Bauraum beansprucht wird. Die schmale längliche Form der Schieber kann zu Schiefzieheffekten (slanting effects) führen, durch die ein einwandfreies Öffnen und Schließen der Schieber beeinträchtigt werden kann.
  • Lösung
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Kassette der eingangs erwahnten Art zu verschaffen, die nicht die Nachteile vorgenannter Kassetten nach dem derzeitigen Stand der Technik hat, optimale Gehäusefestigkeit mit optimaler Zugänglichkeit der Platte für Abtaster verschiedener Art kombiniert und eine minimale Anzahl Bauteile benötigt. Hierzu schafft die Erfindung eine Kassette mit einer drehbaren Datenplatte, deren Daten mittels eines parallel zur Plattenoberfläche beweglichen und Bestandteil eines Geräts bildenden Abtasters gelesen werden können, sowie einem Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Hauptwand parallel zur Platte, mit Seitenwänden sowie mit einer Vorder- und einer Rückwand, welche Wände gemeinsam einen Aufnahmeraum umschließen, in dem sich die Platte drehen kann, wobei die erste Hauptwand mit einer ersten Öffnung für den Zugang eines Abtasters zur Plattenoberfläche versehen ist, welche erste Öffnung eine zu einem senkrecht zur Vorderwand stehenden Radius der Platte asymmetrische Form hat, und wobei sich in der ersten Hauptwand eine zweite Öffnung für den Zugang einer Antriebsspindel einer Antriebsvorrichtung zur Plattenmitte hin befindet, wobei die erste Öffnung zumindest im wesentlichen rechteckförmig und die zweite Öffnung zumindest im wesentlichen kreisförmig ist, während die Breite der ersten Öffnung ungefähr gleich dem Durchmesser der zweiten Öffnung ist, beide Öffnungen einander teilweise überlappen und die langen Seiten des Rechtecks zu dem genannten Radius parallel verlaufen.
  • Die Verwendung einer versetzt vorgesehenen, rechteckigen ersten Öffnung bewirkt überraschenderweise, daß mit einer Öffnung, deren Breite sogar etwas weniger als ein Drittel der Kassettenbreite beträgt, sowohl für asymmetrisch geformte, linear bewegliche Abtaster als auch für schwenkbare Abtaster ausreichender Raum für den Zugang zur Plattenoberfiäche erzielt werden kann. In Geräten mit einem radial verschiebbaren Abtaster muß bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Kassette die Anordnung der Aufhängekonstruktion des Abtasters zum Plattenradius entsprechend berücksichtigt werden. In dieser Hinsicht schränkt die Kassette die Freiheit beim Entwurf des Gerätes ein. Diese Einschränkung ist in der Praxis jedoch ohne Bedeutung, denn es ist für die Konstruktion eines Gerätes irrelevant, auf welcher Seite des Radius die Aufhängungskonstruktion angeordnet wird. Der Gerätekonstrukteur soll lediglich von vornherein wissen, auf welcher Seite die Aufhängekonstruktion anzuordnen ist.
  • In optischen Audioplattenspielern werden zum Abspielen von Compact Discs (CDs) vielfach schwenkbare optische Tonabnehmer verwendet. Der Schwenkradius des Objektivs beträgt im allgemeinen ungefähr 30 mm. CDs haben einen Radius von 60 oder 40 mm. In erfindungsgemäßen Kassetten mit Platten dieser Durchmesser lassen sich die üblichen Schwenkvorrichtungen ohne weiteres verwenden.
  • Es ist beispielsweise aus den genannten Dokumenten über den derzeitigen Stand der Technik an sich bekannt, die Plattenmitte durch Öffnungen in den Hauptwänden auch von außen zugänglich zu machen, so daß die Platte direkt auf eine Spindel in einer Antriebsvorrichtung aufgesetzt und mittels einer Plattenandrückvorrichtung, der Teil des Gerätes ist, auf die Spindel gedrückt werden kann. Hierfür sind in der Kassette selbst keinerlei Maßnahmen erforderlich, was zu einer einfachen Bauweise der Kassette und einer minimalen Anzahl Bauteile beiträgt. Es liegt auf der Hand, daß die Zentralöffnung symmetrisch zum Plattenradius anzuordnen ist. Wenn die beiden Öffnungen in der Hauptwand der erfindungsgemäßen Kassette auf geeignete Weise miteinander kombiniert werden und zudem die Breite der ersten Öffnung ungefähr gleich groß gemacht wird wie der Durchmesser der zweiten Öffnung, ergibt dies eine Kassette, in der die kombinierte asymmetrische Öffnung eine minimale Breite aufweist, so daß die Kassettenkonstruktion nur äußerst geringfügig geschwächt wird.
  • Insbesondere für die Verwendung magnetooptischer Platten ist eine Ausführungsform der Erfindung interessant, bei der die zweite Hauptwand mit einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden dritten Öffnung versehen ist, welche dritte Öffnung eine zu einem senkrecht zur Vorderwand liegenden Radius der Platte symmetrische Form hat, während die Breite der dritten Öffnung der Breite der ersten Öffnung höchstens gleich ist. Bei der Verwendung magnetooptischer Platten braucht die dritte Öffnung nicht so breit wie die erste Öffnung zu sein und dient lediglich dem Zugang eines magnetischen Elements zur Plattenoberfiäche. Zur Zeit wird damit gerechnet, daß die in magnetooptischen Geräten zu verwendenden magnetischen Elemente eine im wesentlichen symmetrische Form haben werden. Um die Fläche der dritten Öffnung möglichst klein zu halten, sollte die Öffnung daher symmetrisch in der Kassette vorgesehen sein.
  • Eine weitere interessante Ausführungsform der Erfindung weist einen zwischen einer geschlossenen Lage, in der die erste Öffnung geschlossen ist, und einer offenen Lage, in der die erste Öffnung von außen frei zugänglich ist, über die erste Hauptwand beweglichen Schieber auf, der an einer Seite ein der asymmetrischen Form der ersten Öffnung angepaßtes asymmetrisches Profil aufweist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung verschafft eine Kassette mit einem Schieber, dessen Abmessungen minimal sein können, da der Schieber der asymmetrischen Öffnung in der Hauptwand der Kassette so angepaßt ist, daß diese Öffnung bei geöffnetem Schieber völlig freigegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Kassette kann mit oder ohne Schieber vorteilhaft verwendet werden. Wenn kein Schieber verwendet wird, liegt es auf der Hand, daß die Platte weniger wirksam gegen Staub und sonstige äußere Einflüsse geschützt wird. Dies bedeutet jedoch auch, daß im Wiedergabegerät keinerlei Vorrichtungen zum Öffnen eines Schiebers angebracht zu werden brauchen und daß die Kassette preisgünstiger ist. Die Verwendung schieberloser Kassetten ist demnach vor allem in solchen Fällen von Interesse, in denen ein sehr guter Schutz der Platte von geringerer Bedeutung und eine einfache Bauweise von Gerät und Kassette wichtiger ist. Das gilt insbesondere für den Betrieb von CDs in CD-Spielern, die im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut sind. Im Hinblick auf den begrenzten Einbauraum ist es wichtig, die Anzahl zusätzlicher Bauteile im Spieler möglichst niedrig zu halten. In einem Kraftfahrzeug sollte die Kassette zwar ein gewisses Ausmaß an Schutz für die CD bieten, damit sich die CD während des Fahrbetriebs bequemer handhaben läßt, die CD benötigt jedoch keinen besseren als den üblichen Schutz vor Staub. Als Verbraucherprodukt sollte die Kassette möglichst preisgünstig sein. Für viele andere Einsatzbereiche, zum Beispiel im professionellen Bereich, ist jedoch ein besserer Schutz der Platte besonders erwünscht.
  • Für Kassetten der vorgenannten Art mit einer Öffnung auch in der zweiten Hauptwand ist eine Ausführungsform der Erfindung interessant, bei der der Schieber in geschlossener Lage sowohl die erste als auch die zweite Öffnung verschließt und auf einer Seite ein sowohl der asymmetrischen Form der ersten Öffnung als auch der zweiten Öffnung angepaßtes Profil aufweist, so daß bei offener Schieberlage auch die zweite Öffnung von außen frei zugänglich ist.
  • Durch richtige Anpassung des Schieberprofils ist zur völligen Freigabe beider Öffnungen nur eine minimale Schieberbewegung ohne Einbußen an Nutzfläche erforderlich.
  • Bei einer weiteren interessanten Ausführungsform der Erfindung ist das Kassettengehäuse in der Nähe der ersten Öffnung mit einer abgeschrägten Ecke versehen, die mit Mitteln eines Geräts zur Verhinderung eines fehlerhaften Einführens der Kassette zusammenwirken kann, wobei die abgeschrägte Ecke sich an deijenigen Seite der ersten Öffnung befindet, zu der sich der Schieber bei seiner Bewegung in die geschlossene Lage hinbewegt.
  • In vielen Fällen ist es wichtig, ein fehlerhaftes Einführen der Kassette in das Gerät zu verhindern, indem ein Gerät mit Mitteln versehen wird, die mit Teilen der Kassette zusammenwirken können. Die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung gewährleistet, daß der Schieber keine Teile der Kassette abdeckt, die für das Zusammenwirken mit Teilen des Geräts zur Verhinderung einer fehlerhaften Einführung von Bedeutung sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist für Kassetten mit Öffnungen in beiden Hauptwänden interessant, wobei die Kassette die Eigenschaft besitzt, daß der Schieber auch über die zweite Hauptwand verschiebbar ist und in offener Lage die dritte Öffnung für den Zugang von außen freigibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Kassette,
  • Fig. 2 zeigt die Kassette von Fig. 1 mit geschlossenem asymmetrischem Schieber in perspektivischer Ansicht in leicht vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit geöffnetem Schieber,
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht der Öffnungen in der ersten Hauptwand der Kassette,
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 4 der Öffnungen in der zweiten Hauptwand der Kassette,
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht einer Kassette in abgewandelter Ausführungsform mit offenem asymmetrischem Schieber, und
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht der Kassette gemäß Fig. 6.
  • BESCHREIBUNG DER IN DER ZEICHNUNG GEZEIGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine Kassette mit einer drehbaren Datenspeicherplatte 1, deren Daten mittels eines parallel zur Plattenoberfläche beweglichen und Bestandteil eines Gerätes bildenden Abtasters gelesen werden können. Lediglich der Umriß der Platte ist durch gestrichelte Linien dargestellt. Der zum Auslesen der Daten der Platte erforderliche Abtaster ist nicht in der Zeichnung dargestellt. Weder die Platte selbst noch der Abtaster sind für die Erfindung von weiterer Bedeutung.
  • Die Kassette weist ein zwei permanent aneinander befestigte Schalen 2A und 2B umfassendes Gehäuse auf. Die Schalen umfassen eine erste und eine zweite Hauptwand 3A und 3B parallel zur Datenplatte. Ferner gibt es Seitenwände 4A, 4B und 5A, 5B sowie eine Vorderwand 6A, 6B und eine Rückwand 7. Die ganze Rückwand ist zum Wechseln der Platte in der Kassette abnehmbar. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten über die Verwendung einer Kassetten-Rückwand, die sich zum Plattenwechsel öffnen läßt, wird auf vorgenannte Patentanmeldung 8.800.820 (PHN 12.479) verwiesen. Es sei bemerkt, daß die Rückwand 7 mittels Rastnasen 8 an das restliche Kassettengehäuse angerastet werden kann. Die Wände umschließen gemeinsam einen Aufnahmeraum für die Platte, in dem die Platte drehbar untergebracht ist. Die erste Hauptwand 2A ist mit einer ersten Öffnung 9 für den Zugang des Abtasters zur Plattenoberfläche versehen.
  • Die Öffnung 9 hat eine zu einem senkrecht zur Vorderwand 6 verlaufenden Radius 10 der Platte 1 asymmetrische Form.
  • In der ersten Hauptwand 3A befindet sich auch eine zweite Öffnung 11 für den Zugang einer Antriebsspindel einer Antriebsvorrichtung zur Mitte der Platte 1. Die erste Öffnung 9 ist zumindest im wesentlichen rechteckförmig und die zweite Öffnung 11 ist kreisförmig. Die Breite W9 der ersten Öffnung ist ungefähr gleich dem Durchmesser d der zweiten Öffnung. Zur Verdeutlichung sind die Umrisse der beiden Öffnungen nochmals in Fig. 4 dargestellt. Beide Öffnungen überlappen einander teilweise im schraffierten Segment 12 in Fig. 4. Die erste Öffnung 9 ist in Richtung 13 senkrecht zum Radius 10 versetzt der parallel zu den langen Seiten 14 der Öffnung 9 verläuft.
  • In der zweiten Hauptwand 3B befindet sich eine der ersten Öffnung 9 in der ersten Hauptwand gegenüberliegende dritte Öffnung 15. Die dritte Öffnung 15 hat eine zum Plattenradius 10 symmetrische Form. Ihre Breite W15 ist im wesentlichen der Breite W9 der ersten Öffnung gleich, sie darf jedoch auch schmaler sein. In der zweiten Hauptwand 3B befindet sich eine vierte Öffnung 16, die ebenso wie die zweite Öffnung 11 kreisförmig ist und den gleichen Durchmesser d hat. Zur Verdeutlichung ist die Kombination der dritten und vierten Öffnung in Fig. 5 dargestellt. Diese beiden Öffnungen überlappen einander in einem Segment 17.
  • Die Kassette ist mit einem Schieber 18 versehen. Dieser Schieber ist zwischen einer geschlossenen Lage - siehe Fig. 2 - in der die erste Öffnung 9 bedeckt ist - und einer offenen Lage - siehe Fig. 3 - in der die erste Öffnung von außen frei zugänglich ist - über die Außenseite der ersten Hauptwand 3A verschiebbar. An einer Seite hat der Schieber ein Profil 19, das demjenigen der danebenliegenden Gehäuseseite 4 entspricht. An der Gegenseite ist der Schieber mit einem asymmetrischen Profil 20 versehen, das der Form der ersten Öffnung 9 angepaßt ist.
  • Der Schieber 18 umfaßt zwei jeweils über die erste und zweite Hauptwand verschiebbare Schenkel 18A und 18B. Die beiden Teile sind über ein Brückenteil 18C an der Vorderseite der Kassette miteinander verbunden. In diesem Brückenteil ist eine Aussparung 21 zur Betätigung des Schiebers mittels einer in einem Gerät vorgesehenen Vorrichtung angebracht. In der geschlossenen Lage verschließt der Schieber sowohl die erste Öffnung 9 als auch die zweite Öffnung 11. Das Profil 20 an der anderen Seite des Schiebers ist sowohl der asymmetrischen Form der ersten Öffnung als auch derjenigen der zweiten Öffnung 11 angepaßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der offenen Lage des Schiebers 18 siehe Fig. 3, auch die zweite Öffnung 11 von außen frei zugänglich ist. Mit anderen Worten: das Profil 20 hat eine solche Form, daß in der geschlossenen Lage beide Öffnungen bedeckt und in der offenen Lage beide Öffnungen frei zugänglich sind. Dies ist dadurch möglich, daß beide Öffnungen gleich breit sind, so daß nur eine minimale Schieberauslenkung erforderlich ist oder, mit anderen Worten, bei einer bestimmten Schieberauslenkung ein Maximum an Nutzfläche freigegeben wird.
  • In der Nähe der ersten Öffnung 9 weist das Kassettengehäuse eine abgeschrägte Ecke 22 auf, die im Zusammenwirken mit einer Steuervorrichtung am Gerät ein fehlerhaftes Einführen der Kassette verhindern kann. Die abgeschrägte Ecke befindet sich an derjenigen Seite der ersten Öffnung 9, zu der sich der Schieber 18 bei seiner Schließbewegung hinbewegt. Dadurch ist ein Verdecken der abgeschrägten Ecke durch den Schieber absolut ausgeschlossen.
  • Mit seinem Schenkel 18B verschiebt sich der Schieber 18 auch über die zweite Hauptwand 3B und verschließt in geschlossener Lage die dritte Öffnung 15 und die vierte Öffnung 16, während er diese Öffnungen in offener Lage für den freien Zugang von außen freigibt. Da die erste bis einschließlich vierte Öffnung bei größtmöglicher freigegebener Fläche alle die gleiche Querabmessung haben, werden für den freien Zugang zur Platte durch eine minimale Schieberauslenkung alle vier Öffnungen gleichzeitig freigegeben.
  • Fig. 6 und 7 beziehen sich auf eine Kassette mit nur wenigen Unterschieden zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform. Deswegen wird die zweite Ausführungsform lediglich in gekurzter Form beschrieben. Das Gehäuse 23 der Kassette hat eine erste Hauptwand 24 und eine zweite Hauptwand 25. Die erste Hauptwand weist eine erste Öffnung 26 und eine zweite Öffnung 27 auf, während die zweite Hauptwand eine dritte Öffnung 28 und eine vierte Öffnung 29 aufweist. Der Schieber 18 ist mit Schenkeln 30A und 30B versehen, die über die erste bzw. zweite Hauptwand verschiebbar sind. Die erste Öffnung 26 und die dritte Öffnung 28 haben Rechteckform und liegen in ihren Langsrichtungen in der gleichen Richtung wie der Radius 31. Das Profil 32 an einer Seite des Schenkels 30A des Schiebers 30 ist der asymmetrischen Lage der ersten Öffnung 26 und der kreisförmigen dritten Öffnung 27 angepaßt. In geschlossener Lage greift der Schieberschenkel 30A in die Nuten 33, 34 und 35 in der ersten Hauptwand 24 ein. Auf der Gegenseite hat der Schenkel 30A des Schiebers 30 ein Profil 36 mit der gleichen Form wie Profil 32, so daß der Schenkel 30A über seine gesamte Länge die gleiche Breite W aufweist. Der Schieberschenkel 30B auf der anderen Seite der Kassette hat die gleiche Breite. Eine Nut 37 gewährleistet den Eingriff des Schieberschenkels 30B in geschlossener Stand.
  • Zur einwandfreien Führung des Schiebers auf der Kassette sind auf beiden Seiten der Kassette Abdeckplatten 38A und 38B vorgesehen, wobei unterhalb dieser Platten die freien Enden der Schenkel 30A und 30B des Schiebers mit Spielraum beweglich sind.
  • Auch die erste Ausführungsform der Kassette gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 3 umfaßt ähnliche Abdeckplatten 39A und 39B. Fig. 1 zeigt ferner einige Bauteile zur Führung des Schiebers 18 auf der Kassette. Diese Teile umfassen einen Stift 40 und einen Führungsblock 41. Dieser Block ist auf eine in der Figur nicht dargestellte Weise, zum Beispiel durch Einkleben, am Brückenteil 18C des Schiebers 18 befestigt und verschiebbar auf dem Stift 40 montiert. Die elastischen Hilfsmittel, mit denen der Schieber in die geschlossene Lage gedrängt wird, sind in den Figuren nicht dargestellt. Als ein solches elastisches Hilfsmittel kommt beispielweise eine auf dem Stift 40 angebrachte und einerseits auf die Seitenwand 4B der Kassette und andererseits gegen den Führungsblock 41 drückende Schraubenfeder in Betracht.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der Ausführungsform möglich, die jedoch den Grundgedanken der Erfindung enthalten, nämlich die Verwendung einer asymmetrischen Öffnung in der Kassette, um einen weiten Einsatzbereich der Kassette bei minimaler Öffnungsfläche zu erzielen, indem die Kassette für die Verwendung zusammen mit verschiedenen Arten von Abtastelementen von Betriebsgeräten eingerichtet wird. Beim Vergleich der erfindungsgemäßen Kassette mit noch nicht erörterten weiteren Kassetten nach dem derzeitigen Stand der Technik können sich weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Kassette ergeben. Außer einer optischen Speicherplatte können in der Kassette Platten aller Art, zum Beispiel Magnetspeicherplatten, magnetooptische Platten, Platten mit Oberflächenrillen usw. untergebracht werden.

Claims (6)

1. Eine Kassette mit einer drehbaren Datenplatte (1), deren Daten mittels eines parallel zur Plattenoberfläche beweglichen und Bestandteil eines Geräts bildenden Abtasters gelesen werden können, sowie einem Gehäuse (2A, 2B) mit einer ersten und einer zweiten zur Platte parallelen Hauptwand (3A, 3B), Seitenwänden (4A, 4B; 5A, 5B), einer Vorderwand (6A, 6B) und einer Rückwand (7), wobei diese Wände gemeinsam einen Aufnahmeraum für die Platte umschließen, in dem sich die Platte drehen kann, wobei die erste Hauptwand (3A) mit einer ersten Öffnung (9) für den Zugang eines Abtasters zur Plattenoberfläche versehen ist, welche erste Öffnung eine zu einem senkrecht zur Vorderwand (6) stehenden Radius (10) der Platte asymmetrische Form hat, und in der ersten Hauptwand (3A) eine zweite Öffnung (11) für den Zugang einer Antriebsspindel einer Antriebsvorrichtung zur Plattenmitte vorgesehen ist, wobei die erste Öffnung (9) zumindest im wesentlichen rechteckförmig und die zweite Öffnung (11) zumindest im wesentlichen kreisförmig ist, während die Breite (W9) der ersten Öffnung ungefähr gleich dem Durchmesser (d) der zweiten Öffnung ist, wobei die beiden Öffnungen einander teilweise überlappen und die langen Seiten (14) des Rechtecks zu dem genannten Radius (10) parallel verlaufen.
2. Kassette nach Anspruch 1, bei der die zweite Hauptwand (3B) mit einer der ersten Öffnung (9) gegenüberliegenden dritten Öffnung (15) versehen ist, welche dritte Öffnung (15) eine zu einem senkrecht zur Vorderwand liegenden Radius (10) der Platte symmetrische Form hat, während die Breite (W15) der dritten Öffnung (15) der Breite (W9) der ersten Öffnung (9) höchstens gleich ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 mit einem zwischen einer geschlossenen Lage, in der die erste Öffnung geschlossen ist, und einer offenen Lage, in der die erste Öffnung von außen frei zugänglich ist, über die erste Hauptwand (3A) beweglichen Schieber (18), der an einer Seite ein der asymmetrischen Form der ersten Öffnung (9) angepaßtes asymmetrisches Profil (20) aufweist.
4. Kassette nach den Ansprüchen 1 - 3, bei der der Schieber (18) in geschlossener Lage sowohl die erste als auch die zweite Öffnung (9, 11) verschließt und an einer Seite ein sowohl der asymmetrischen Form der ersten Öffnung (9) als auch der zweiten Öffnung (11) angepaßtes Profil (20) aufweist, so daß die zweite Öffnung bei geöffneter Lage des Schiebers (18) von außen frei zugänglich ist.
5. Kassette nach den Ansprüchen 1 - 3, bei der das Gehäuse in der Nähe der ersten Öffnung (9) mit einer abgeschrägten Ecke (22) versehen ist, die mit Mitteln eines Geräts zur Verhinderung eines fehlerhaften Einführens der Kassette zusammenwirken kann und diese abgeschrägte Ecke sich an derjenigen Seite der ersten Öffnung befindet, zu der sich der Schieber (18) bei seiner Bewegung in die geschlossene Lage hinbewegt.
6. Kassette nach den Ansprüchen 2 - 3, bei der der Schieber (18) auch über die zweite Hauptwand (3B) verschiebbar ist und in offener Lage die dritte Öffnung für den Zugang von außen freigibt.
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