DE60306706T2 - Vorrichtung zum Spritzen und Rückgewinnen einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen und Rückgewinnen einer Flüssigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE60306706T2
DE60306706T2 DE60306706T DE60306706T DE60306706T2 DE 60306706 T2 DE60306706 T2 DE 60306706T2 DE 60306706 T DE60306706 T DE 60306706T DE 60306706 T DE60306706 T DE 60306706T DE 60306706 T2 DE60306706 T2 DE 60306706T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
main tank
recovery
injection
fluids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306706T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306706D1 (de
Inventor
Eiichi Kawamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawamoto Eiichi Fukuyama
SAMKYO AQUA SYSTEM CO Ltd
Original Assignee
Kawamoto Eiichi Fukuyama
SAMKYO AQUA SYSTEM CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawamoto Eiichi Fukuyama, SAMKYO AQUA SYSTEM CO Ltd filed Critical Kawamoto Eiichi Fukuyama
Publication of DE60306706D1 publication Critical patent/DE60306706D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60306706T2 publication Critical patent/DE60306706T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/007Heating the liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0217Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0229Suction chambers for aspirating the sprayed liquid

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden für das Sprühen (oder das Einspritzen) von Fluid über ein Objekt, die Rückgewinnung von zumindest dem über das Objekt gesprühte Fluid, wie auch das Filtern und die Wiederverwertung des zurück gewonnenen Fluids.
  • Es wäre normalerweise relativ schwierig unerwünschte Materie zu entfernen und abzuputzen, die an Objekten (oder gereinigten Objekten), wie zum Beispiel Wänden, Decken, Böden, Badezimmeroberflächen, Möbeln, Geräten wie zum Beispiel Belüftungsventilatoren oder Klimaanlagen und Fahrzeugen wie zum Beispiel Autos, Motorrädern oder Fahrrädern haftet. Im Besonderen wäre es sehr schwierig, Fett mit einem normalen Reinigungslösungsmittel abzuwischen oder abzuwaschen, das an diesen gereinigten Objekten haftet.
  • Dementsprechend ist vor kurzem eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die unerwünschte Materie mit einer sprühenden Kraft eines auf diejenige unerwünschte Materie gesprühten Reinigungslösungsmittels entfernt, die an dem gereinigten Objekt haftet. Außerdem wird jede unerwünschte Materie, die nicht von der Reinigungsvorrichtung entfernt werden kann zum Beispiel durch weiteres Schrubben der unerwünschten Materie mit einem Tuch, einem Schrubber, einem Mopp oder Ähnlichem entfernt. Wenn jedoch diese Reinigungsvorrichtung verwendet wird, um die unerwünschte Materie zu entfernen, die an waagerechten Oberflächen wie zum Beispiel Böden haftet, verbleiben die über die Böden oder andere waagerechte Oberflächen gesprühten Reinigungslösungsmittel und die unerwünschte, vom Reinigungslösungsmittel entfernte Materie (auf das „gesprühte Reinigungslösungsmittel" und die „unerwünschte, vom Reinigungslösungsmittel entfernte Materie" kann gemeinsam und vereinfacht nachfolgend Bezug genommen werden als „Abwasser") auf den Böden oder anderen waagerechten Ober flächen. Dementsprechend ist es notwendig, sie weiterhin mit zum Beispiel einem Tuch abzuwischen.
  • Wenn darüber hinaus die unerwünschte Materie an senkrechten Oberflächen wie zum Beispiel Wänden oder Decken oder Ähnlichem haftet, laufen das über diese gesprühte Reinigungslösungsmittel und die unerwünschte, vom Reinigungslösungsmittel entfernte Materie herunter. Deshalb ist es notwendig, das Abwasser mit zum Beispiel einem Tuch abzuwischen. Wenn das Abwasser auf einen sauberen Teil der senkrechten Oberflächen oder der Decken läuft oder fällt, ist es auch notwendig, diesen Teil zu reinigen. Wenn weiterhin Blumentöpfe, Möbel, elektrische Geräte oder Ähnliches unter die zu reinigende Wand oder Decke gestellt sind, und wenn das Reinigungslösungsmittel auf diese läuft oder fällt können sich die Probleme ergeben, die Pflanze zu verlieren oder die Möbel zu beschädigen oder der Ausfall der elektrischen Geräte kann daraus resultieren. Dementsprechend ist es in diesem Fall, wenn die unerwünschte Materie von den Wänden oder Decken entfernt wird notwendig, den Blumentopf, die Möbel, die elektrischen Geräte oder Ähnliches mit zum Beispiel einer Vinylfolie zu bedecken, so dass das Abwasser nicht direkt auf sie fällt.
  • Da die Anzahl von älteren Personen, die der Pflege bedürfen, weil sie bettlägerig sind oder an Demenz leiden, in letzter Zeit stark angestiegen ist, ist die Pflege von solchen Personen, besonders die Entsorgung von Exkrementen, ein sehr wichtiges Thema geworden. Im Allgemeinen werden in den oben beschriebenen Umständen Windeln für die Entsorgung von Exkrementen der älteren Personen verwendet. Im Besonderen wird die Entsorgung von Exkrementen heute durch regelmäßiges Wechseln von Windeln, oder sobald sie beschmutzt sind, durchgeführt. Jedoch lässt das alleinige Wechseln von Windeln restliche Exkremente auf dem Körper zurück und führt zu Problemen in der Handhabung der Gesundheit. Dementsprechend ist es immer noch notwendig, restliche Exkremente auf dem Körper zu entfernen, wenn die Windeln gewechselt werden.
  • Solch eine Aufgabe ist durch das Verwenden von handelsüblichen Reinigungsgegenständen oder heißen nassen Handtüchern durchgeführt worden. Die gegenwärtige Art für einen Pfleger, das restliche Exkrement zu entfernen ist nämlich, einen mit Exkrementen verunreinigten Teil des Körpers einer älteren Person direkt, das heißt, das restliche Exkrement auf dem Körper abzuwischen. Die restlichen Exkremente auf dem Körper verfestigen sich jedoch oft bis zu dem Zeitpunkt Zeit, zu dem die Windeln gewechselt werden, und es wird viel Zeit und Arbeit für das Entfernen des Exkrements benötigt.
  • Deshalb hat der Antragsteller dieser Erfindung in dem offen gelegten Japanischen Patent (Kokai) mit der Veröffentlichungsnummer 2001-161762 ( JP 2001161762 ) ein Absaugvorrichtung vorgeschlagen, die dazu in der Lage ist, die oben beschriebene Materie, wie zum Beispiel Schmutz, leicht einzusaugen und zu entfernen.
  • Wenn die Art der Absaugvorrichtung verwendet wird, die Abwasser einsaugt und zurückgewinnt, verbleibt das Abwasser weder auf dem gereinigten Objekt noch läuft es herunter, und die Reinigungsarbeit wird auf diese Weise vereinfacht. Das zurück gewonnene Abwasser wird jedoch entsorgt und kann nicht als Reinigungslösungsmittel recycelt werden. Dementsprechend wird eine große Menge von Reinigungslösungsmittel verbraucht und die Menge an verbrauchtem Reinigungslösungsmittel und das Abwasser können nicht reduziert werden.
  • Die US 5,589,080 offenbart eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluiden mit der Bewegung eines konzentrierten Gegenstroms zur Reinigung des Filters entsprechend der Präambel des Anspruchs 1.
  • Die US 4,696,075 offenbart eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächenmaterial, die eine Filteranordnung umfasst, die für die Rückgewinnung von Reinigungsflüssigkeit entsprechend der Präambel des Anspruchs 1 verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannte und beschriebene konventionelle Absaugvorrichtung zu verbessern. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden zur Verfügung zu stellen, die dazu in der Lage ist, sowohl Fluid über ein Objekt zu sprühen (oder auszustoßen), zumindest das gesprühte Fluid in den Haupttank wieder zu gewinnen, wie auch das wieder gewonnene Fluid zu filtern und wieder aufzubereiten.
  • Um das oben genannt beschriebene Ziel zu erreichen, stellt diese Erfindung eine Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden zur Verfügung, die nachfolgendes umfasst: einen Haupttank für die Aufnahme eines Fluids; eine Filtereinheit, die für das Filtern des im Haupttank enthaltenen Fluids mit dem Haupttank verbunden ist; einen mit der Filtereinheit verbundenen Fluidsprüher, um das von Filtereinheit gefilterte Fluid über ein Objekt zu sprühen; und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluid, die an den Haupttank angeschlossen ist, für die Rückgewinnung in den Haupttank von zumindest dem Fluid, das über das Objekt gesprüht wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden weiterhin einen Untertank für die Aufnahme eines Fluids umfasst, wobei die Filtereinheit und der Untertank selektiv durch ein Schaltventil mit dem verbunden sind, um die Versorgung des Fluidsprühers mit Fluid zu steuern.
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden, die die oben beschriebene Ausführungsform aufweist, kann mittels der Filtereinheit das Fluid filtern, das von der Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluid in den Haupttank wieder gewonnen wurde und kann das gefilterte Fluid aus dem Fluidsprüher über das Objekt sprühen. Dementsprechend ist es möglich, das Fluid gut wieder aufzubereiten und die Intervalle für das Auffüllen des Haupttanks mit Fluid zu verlängern. Da außerdem mindestens das von dem Fluidsprüher über das Objekt gesprühte Fluid ohne Verlust in den Haupttank wieder gewonnen wird, wird das Fluid zum Beispiel weder um das Objekt herum noch darauf spritzen oder fallen. Deshalb ist es möglich, die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden mit Gewissheit an verschiedenen Orten zu verwenden.
  • Es gibt keine spezifische Beschränkung für das „Objekt", worauf in Bezug auf dieser Erfindung verwiesen wird, solange es das Objekt ist, worüber das aus der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden dieser Erfindung ausgestoßene Fluid gesprüht werden kann. Beispiele für das Objekt umfassen eine Vielfalt von Oberflächen wie Wände, Decken, Böden, Badezimmeroberflächen, Toiletten, Möbel, Geräte wie Belüftungsventilatoren oder Klimaanlagen, Fahrzeuge wie Autos, Motorräder oder Fahrräder, verschiedene Arten von Maschinen, Materialien wie Beton, Steine oder Metalle und Körper von Menschen oder anderen Tieren.
  • Die Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluid kann angeordnet werden, um sowohl das über das Objekt gesprühte Fluid als auch die Materie wieder zu gewinnen, die von dem Fluid entfernt wird.
  • Durch die Anwendung dieses Aufbaus ist es auch mit Gewissheit möglich, die durch das Fluid entfernte Materie wieder zu gewinnen, die durch den Fluidsprüher über das Objekt gesprüht wurde.
  • Es gibt keine spezifischen Beschränkung in der „von dem Fluid entfernten Materie", wie in Bezug auf diese Erfindung darauf verwiesen wird, solange die Materie durch das von dem Fluidsprüher über das Objekt gesprühte Fluid entfernt werden kann. Beispiele umfassen eine Vielfalt von Materialien, wie zum Beispiel Splitter, die erzeugt werden, wenn das Objekt durch Fluid unter Hochdruck (wie zum Beispiel mit einem Wasserstrahl) geschnitten wird oder kleine Teile (wie zum Beispiel tote Haut) die von dem Objekt (wie dem Körper oder dem Gesicht eines Menschen oder Tieres) abgeschält werden, wenn durch Verwendung des Fluids eine Massage auf das Objekt angewendet wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann auf eine solche Weise aufgebaut werden, dass die Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fluid, einen mit dem Haupttank verbundenen Saugschlauch umfasst, und eine mit einem Ende des Saugschlauchs verbundene Düse und die Düse eine Öffnung umfasst, die dem Objekt gegenüber liegend platziert werden kann und ein Absaugöffnung, um zumindest das über das Objekt gesprühte Fluid aufzusaugen, wobei die Düse mit dem Ende des Fluidsprühers verbunden ist.
  • Durch Verwenden dieses Aufbaus ist es zusätzlich zu den oben genannten vorteilhaften Wirkungen möglich, das Fluid effektiver durch die Düse über das Objekt zu sprühen (oder das Fluid seine Wirkung entfalten zu lassen).
  • Außerdem kann das Absaugöffnung angeordnet werden, um sowohl das über das Objekt gesprühte Fluid aufzusaugen als auch die von dem Fluid entfernte Materie.
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden betreffend, kann der Haupttank mit der Saugeinheit verbunden werden, um das Gas, das im Haupttank enthalten ist einzusaugen, wodurch ein negativer Druck im Haupttank erzeugt wird.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden auf solch eine Weise aufgebaut werden, dass die Saugeinheit einen Gas/Flüssigkeits-Abscheider umfasst, um im Haupttank Gas von Flüssigkeit zu trennen und um das im Haupttank enthaltene Fluid durch den Gas/Flüssigkeits-Abscheider zu saugen, wodurch in dem verwendeten Haupttank negativen Druck erzeugt wird.
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden kann auf solch eine Weise aufgebaut werden, dass der Gas/Flüssigkeits-Abscheider eine Fluidkammer zu Aufnahme einer Mischung aus Gas und Flüssigkeit umfasst und die Fluidkammer so angeordnet ist, dass ein spiralförmiger Fluss in der Fluidkammer erzeugt wird, wodurch das Gas entsprechend dem verwendeten Wirbelkammerprinzip vom Fluid getrennt wird.
  • Außerdem kann die Rückgewinnungseinheit angeordnet werden, um den negativen Druck im Haupttank zu verwenden, um zumindest das über das verwendeten Objekt gesprühte Fluid in den Haupttank wiederzugewinnen.
  • Als ein Aspekt des Fluidsprühers kann dieser nachfolgendes umfassen: ein, das mit der Filtereinheit verbunden ist; und eine Pumpe, um das Versorgungsrohr für das Fluid mit dem von der Filtereinheit gefilterten Fluid zu versorgen, wodurch bewirkt wird, dass das Fluid aus einem Ende des verwendeten Versorgungsrohrs für das Fluid heraus ausgestoßen wird.
  • Der Haupttank kann für das Auffüllen des Haupttanks mit Fluid mit einem Versorgungstank verbunden sein.
  • Ausdrücklicher kann der Haupttank für das Auffüllen des Haupttanks mit dem Fluid durch einen Hahn mit einem Versorgungstank verbunden sein, wobei der Hahn so angeordnet ist, dass, wenn sich der Hahn in einer geöffneten Position befindet, negativer Druck im Haupttank be wirken kann, dass sich das Fluid im Versorgungstank zum verwendeten Haupttank hin bewegt.
  • Durch Anwenden dieses Aufbaus ist es möglich, den Haupttank mit dem Fluid lediglich durch Öffnen des Hahns aufzufüllen, sogar während des Betriebs der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden und ohne deren Betrieb zu unterbrechen.
  • Der Haupttank kann mit einem Temperaturregler für das Einstellen der Temperatur des im Haupttank enthaltenen Fluids verbunden werden.
  • Durch Verwendung dieses Aufbaus ist es möglich, die Temperatur des Fluids, das über die an dem Objekt haftende Materie gesprüht wird, bei einer für das Entfernen der Materie optimalen Temperatur zu halten. Deshalb ist es möglich, die Reinigungsarbeit effektiver durchzuführen.
  • Jedes Fluid kann als das Fluid im Haupttank gewählt werden, je nach dem Zweck der Verwendung. Beispiele für das Fluid umfassen Wasser (oder heißes Wasser), Wasserdampf, alkalische Reinigungslösungsmittel oder viel stärkere alkalische Reinigungslösungsmittel, Chlorreinigungslösungsmittel wie Bleichmittel oder Fungizide, neutrale Reinigungsmittel, Alkoholdesinfektionsmittel, kosmetische Lotionen, kosmetische Gesichtswasser, kosmetische Essenzen, Feuchtigkeitslotionen oder Lösungen oder Dämpfe, die aromatische Essenzen enthalten. Es ist auch möglich, die Temperatur, die Sprühmenge und andere Merkmale des Fluids angemessen zu wählen, wie es der Art und dem Zweck der Verwendung des Fluids entspricht.
  • Außerdem kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden auf solch eine Weise aufgebaut werden, dass der Untertank dazu angepasst ist, für das Reinigen eine Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung aufzunehmen.
  • Wenn der oben beschriebene Aufbau angewendet wird, ist es selbst wenn das Reinigungslösungsmittel, wie ein alkalisches Reinigungslösungsmittel im Haupttank enthalten ist, mit Gewissheit möglich, das Reinigungslösungsmittel und den Rückstand von der durch das Fluid entfernten Materie zu entfernen und zurück zu gewinnen, in dem zuerst das Reinigungslösungsmittel verwendet wird, um die Materie (wie zum Beispiel Schmutz) zu entfernen (oder zu reinigen) und dann das Schaltventil zu schalten, um die Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung beim Reinigen vom Fluidsprüher über den Bereich zu sprühen, der gereinigt worden ist. Dementsprechend, wird der Arbeitsvorgang des Abwischens unnötig, wodurch die Reinigungsarbeit weiter vereinfacht wird. Ein Beispiel für die Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung beim Reinigen ist Wasser (oder heißes Wasser).
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden kann weiterhin eine Drucksteuereinheit für die Steuerung des Drucks des aus dem Fluidsprüher heraus ausgestoßenen Fluids umfassen.
  • Wenn dieser Aufbau angewendet wird und wenn der Druck des Fluids gesteigert wird, ist es möglich, mit zum Beispiel einem Wasserstrahl in Beton, Steine, Metalle oder Ähnliches zu schneiden. Wenn außerdem der Druck des Fluids auf einen Wert eingestellt wird, bei dem sich ein Mensch oder ein Tier wohl fühlen würde, wenn das Fluid über sein/ihr Gesicht oder den Körper gesprüht wird, ist es möglich, eine Massagewirkung oder Wirkungen einer Gesichtsbehandlung zu erzielen.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden weiterhin eine Einheit zur Steuerung des Flussvolumens umfassen, um das Flussvolumen des aus dem Fluidsprüher heraus ausgestoßenen Fluids zu steuern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend nur auf dem Weg von Beispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Sicht auf die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt.
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden in der Umgebung einer Filtereinheit zeigt.
  • 3 eine Schnittansicht auf die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entlang der Linie III-III gemäß 1 zeigt.
  • 4 eine konzeptionelle Abbildung zeigt, die die Fluidzirkulation der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 1 veranschaulicht.
  • 5 eine schematische Sicht auf die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
  • 6 eine schematische Sicht auf einen Teil eines Versorgungstanks der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 7 eine Seitenansicht eines Teilschnitts der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 3 dieser Erfindung zeigt.
  • 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines Abscheiders der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 7 zeigt.
  • 9 eine konzeptionelle Abbildung zeigt, die die Fluidzirkulation der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 7 veranschaulicht.
  • Die Ausführungsformen 1 und 3 entsprechen nicht der derzeit beanspruchten Erfindung, teilen aber viele gemeinsame Merkmale mit der Erfindung und sind daher in der vorliegenden Beschreibung der Vollständigkeit halber beibehalten worden.
  • Ausführungsformen der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden werden mit Bezug auf die beigefügten Figuren erklärt. Die Ausführungsformen 1 bis 3 werden weiter unten zum Zweck der Veranschaulichung dieser Erfindung beschrieben, und diese Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Deshalb kann diese Erfindung auf verschiedene Weisen ausgeführt werden, es sei denn, solche Abwandlungen weichen vom Wesentlichen der Erfindung ab.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 zeigt eine schematische Sicht auf die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 1. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden in der Umgebung einer Filtereinheit. 3 zeigt eine Schnittsicht der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entlang der Linie III-III gemäß 1. 4 zeigt eine konzeptionelle Darstellung, die die Fluidzirkulation der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 1 veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform 1 wird weiter unten durch Bezugnahme auf ein Beispiel erklärt, in dem das Objekt eine Wand ist, die durch das Fluid entfernte Materie an der Wand haftender Schmutz ist, und das Fluid ein Reinigungslösungsmittel ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 entsprechend Ausführungsform 1: einen Haupttank 11, der dazu in der Lage ist, ein Reinigungslösungsmittel 100 aufzunehmen; eine Filtereinheit 12, die an den Haupttank angeschlossen ist und das in dem Haupttank 11 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 filtert; einen Fluidsprüher 13, der mit der Filtereinheit 12 verbunden ist und das durch die Filtereinheit 12 gefilterte Reinigungslösungsmittel 100 über eine Wand 110 sprüht, die das Objekt darstellt; eine Rückgewinnungseinheit 14, die an den Haupttank 11 angeschlossen ist und das über die Wand 110 und den durch das Reinigungslösungsmittel 100 entfernten Schmutz 111 gesprühte Reinigungslösungsmittel 100 in den Haupttank 11 zurück gewinnt; eine Saugeinheit 15, die an den Haupttank 11 angeschlossen ist und im Haupttank 11 enthaltenes Gas ansaugt und dadurch negativen Druck im Haupttank 11 erzeugt; eine Heizung 16, die an den Haupttank 11 angeschlossen ist und die Temperatur des im Haupttank 11 enthaltenen Reinigungslösungsmittels 100 steuert; eine Steuertafel 17 für das Steuern des Arbeitsablaufes der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1; und ein Sockel 18, der dazu in der Lage ist, sich mit all den beschriebenen und darauf befestigten Komponenten zu bewegen.
  • Der Haupttank 11 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf, die hermetisch versiegelt werden kann und genug Festigkeit besitzt, um einem reduzierten Druck (zum Beispiel etwa 15 × 103 Pa) standzuhalten, der von der Saugeinheit 15 erzeugt wird. Außerdem ist der Haupttank 11 aus einem Material hergestellt, das nicht von dem in dem Haupttank 11 enthaltenen Reinigungslösungsmittel 100 beschädigt wird. Auf der obersten Fläche des Haupttanks 11 ist eine Einfüllöffnung 21 ausgeformt, um den Haupttank 11 mit dem Reinigungslösungsmittel 100 zu füllen. An einem niedrigeren Teil des Haupttanks 11 gibt es einen Entleerungshahn 22 für das externe Ablassen des Reinigungslösungsmittels 100. An der Seitenwand des Haupttanks 11 sind die folgenden Komponenten befestigt: eine Füllstandsanzeige 23, mit der das Volumen des im Haupttank 11 enthaltenen Reinigungslösungsmittels 100 visuell geprüft werden kann; ein Fluidversorgungsrohr 31 des Fluidsprühers 13, das später im Detail beschrieben wird; und Haken 24, um einen Saugschlauch 35 der Rückgewinnungseinheit 14 aufzuhängen.
  • Die Filtereinheit 12 ist durch einen Verbindungsschlauch 28 mit dem Haupttank 11 verbunden. Diese Filtereinheit 12 umfasst: einen Tank 26, in den das in dem Haupttank 11 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 über den Verbindungsschlauch 28 zugeführt wird; und ein Filter 27, das innerhalb des Tanks 26 platziert ist und das Reinigungslösungsmittel 100 filtert. Die Merkmale des Filters 27, wie zum Beispiel die Materialeigenschaften und die Maschengröße können, je nach zum Beispiel der Art des Reinigungslösungsmittels 100 oder des an der Wand 110 haftenden Schmutzes 111 wie erwünscht gewählt werden, um eine ausgezeichnete Filterung auszuführen. Es ist auch möglich, den Filter 27 zu ersetzen und den Filter 27 zum Reinigen aus dem Tank 26 zu entfernen.
  • Das Fußende des Fluidsprühers 13 ist mit dem Filter 27 der Filtereinheit 12 verbunden und das oberste Ende des Fluidsprühers 13 umfasst: ein mit einer unten im Detail beschriebenen Düse 36 verbundenes Fluidversorgungsrohr 31; und eine an das Fluidversorgungsrohr 31 angeschlossene Pumpe 32. Die Pumpe 32 wird verwendet, um das Reinigungslösungsmittel 100 hoch zu pumpen, das in der Filtereinheit 12 enthalten ist und vom Filter 27 gefiltert wird, und um zu bewirken, dass das Reinigungslösungsmittel 100 aus dem obersten Ende des Flu idversorgungsrohr 31 heraus ausgeworfen wird. Dieses Fluidversorgungsrohr 31 ist mit Verschlüssen 33 befestigt.
  • Das Fußende der Rückgewinnungseinheit 14 ist an den Haupttank 11 angeschlossen, und das oberste Ende der Rückgewinnungseinheit 14 umfasst einen mit der Düse 36 verbundenen Saugschlauch 35. Das Fußende dieses Saugschlauchs 35 ist mit dem Haupttank 11 durch ein Dichtelement, wie zum Beispiel einen O-Ring verbunden, um den Haupttank 11 hermetisch abzudichten. Wie besonders in 3 gezeigt, umfasst die Düse 36: ein hohlen Düsenkörper 51; ein Abschirmblech 53, das in seinem Querschnitt im Allgemeinen „L" förmig ist, und innerhalb des Düsenkörpers 51 platziert ist; und eine mit dem Abschirmblech 53 verbundene Antriebseinheit 54, um das Abschirmblech 53 zu verschieben. Innerhalb der Düse 36 befindet sich das oberste Ende des Fluidversorgungsrohrs 31 in einem von einer hohlen Strebe 55 gelagerten Zustand. Das aus dem obersten Ende des Fluidversorgungsrohrs 31 ausgestoßene Reinigungslösungsmittel 100 passiert durch die Strebe 55 und sprüht dann aus einer Öffnung 52, die auf der obersten Endseite des Düsenkörpers 51 ausgeformt ist, in Richtung des an der Wand 110 haftenden Schmutzes 111.
  • Das Abschirmblech 53 ist im Allgemeinen „L" förmig und in etwa in einem zentralen Bereich von einem im Wesentlicheren senkrechten Teilbereich des Abschirmblechs 53, das die Form des Buchstabens „L" definiert, ist eine Öffnung 53a ausgeformt. Die Antriebseinheit 54 betreffend, ist ein in einer Aussparung innerhalb einer ringförmigen Führungswand 56 platziertes Kolbenelement 57 durch ein Wellenelement 58 mit dem Abschirmblech 53 verbunden. Auf diesem Wellenelement 58 ist eine spiralförmige Feder 59 befestigt, um das Kolbenelement 57 aufwärts zu drücken. Die Antriebseinheit 54 ist auf solch eine Art aufgebaut, dass, wenn ein ausreichend negativer Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 aufgebaut wird, ein Druckunterschied zwischen dem atmosphärischen Druck und dem negativen Druck das Kolbenelement 57 gegen die drückende Kraft der Feder 59 zwingt, sich nach unten zu verschieben (in einer Richtung in Richtung der Innenaussparung des Düsenkörpers 51) und die Verschiebung des Kolbenelements 57 verschiebt weiterhin das Abschirmblech 53 durch die Vermittlung über das Wellenelement 58. In dem Zustand, in dem der Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 keinen ausreichend negativen Druck erreicht hat, das heißt, wenn die Düse 36 von der Wand 110 entfernt positioniert ist, befindet sich das Abschirmblech 53 an seiner oberen Grenzposition, wo das aus dem Fluidversorgungsrohr 31 ausgestoßene Reinigungslösungsmittel 100 mit der unteren Teiloberfläche des Abschirmblechs 53 unterhalb der Öffnung 53 zusammenstößt, wodurch das Reinigungslösungsmittel 100 daran gehindert wird, aus der Öffnung 52 der Düse 36 heraus ausgeworfen zu werden. Wenn andererseits ein ausreichend negativer Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 aufgebaut ist, drückt ein Druckunterschied zwischen dem atmosphärischen Druck und dem negativen Druck das Kolbenelement 57 gegen die drückende Kraft der Feder 59 abwärts (in einer Richtung in Richtung der Innenaussparung des Düsenkörpers 51), wodurch verursacht wird, dass das Reinigungslösungsmittel 100 aus der Öffnung 53 heraus ausgeworfen wird. Das Bezugszeichen 60 bezieht sich auf eine „Einkerbung", die dazu dient, dass die Umgebungsaußenluft in den Düsenkörper 51 einfließt.
  • Für die oben beschriebene Düse können vorzugsweise schon bekannte Düsen, wie in der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichung 2001-245953 ( JP 2001124593 ), der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichung 2001-245952 ( JP 200124592 ), der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichungsnummer 2001-252329 ( JP 2001252329 ), der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichungsnummer 2001-276172 ( JP 2001276172 ) und der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichungsnummer 2001-299903 ( JP 2001299903 ) beschrieben verwendet werden.
  • Um die Öffnung 52 der Düse 36 herum können zum Beispiel Bürsten, Schwämme oder andere Aufsätze platziert werden, so dass solch ein Aufsatz verwendet werden kann, um die Aktion hinzuzufügen, den Schmutz 111 zu schrubben und dadurch zusätzliches Entfernen des Schmutzes 111 auszuführen.
  • Die Saugeinheit 15 umfasst: einen Ventilatorenmotor 41; einen Saugschlauch 42, der mit seinem einen Ende an den Ventilatorenmotor 41 angeschlossenen ist; und einen Abscheider 43, ausgeführt als ein Gas/Flüssigkeits-Abscheider, der mit dem anderen Ende des Saugschlauchs 42 verbunden ist. Dieser Saugschlauch 42 wird in den Haupttank 11 gezogen an über ein Dichtelement wie einen O-Ring an diesen angeschlossen, um den Haupttank 11 hermetisch abzudichten.
  • Dieser Abscheider 43 ist in einem Gehäuse 44 platziert, der im Haupttank 11 ist und sich über der Oberfläche der Flüssigkeit des Reinigungslösungsmittels 100 befindet. Der Abscheider 43 umfasst ein Schaufelrad und einen durch das Schaufelrad gedrehten Wasserabscheider und hindert Wassertröpfchen, die in dem durch den Saugschlauch 42 in den Haupttank 11 gesogenen Gas enthalten sind, oder die von der Oberfläche der Flüssigkeit des Reinigungslösungsmittels 100 herrühren, daran, in den Ventilatorenmotor 41 einzutreten. Für diesen Abscheider 43 (Gas/Flüssigkeits-Abscheider) kann vorzugsweise einer verwendet werden, der in der offen gelegten japanischen Patentschrift (Kokai), Veröffentlichungsnummer HEI 10-304993 ( JP 10304993 ) beschrieben ist.
  • Die folgende Beschreibung handelt von der detaillierten Arbeitsweise der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 entsprechend der Ausführungsform 1, um Fett (Schmutz) 111 zu entfernen, der an der Wand 110 haftet.
  • Eine festgelegte Menge von einem gewünschten Reinigungslösungsmittel 100 ist im Haupttank 11 enthalten. Die Heizung 16 hält dieses Reinigungslösungsmittel 100 bei einer bestimmten Temperatur.
  • Wenn die Steuerung der Steuerkonsole 17 den Ventilatorenmotor 41 der Saugeinheit 15 aktiviert, verursacht eine Saugkraft des Ventilatorenmotors 41, dass das Gas im Haupttank 11 durch den Saugschlauch 42 gesaugt wird. Zum Zeitpunkt dieser Saugwirkung verursacht der Fluss des Gases, dass sich das Schaufelrad des Abscheiders 43 dreht. Zu derselben Zeit dreht sich der Wasserabscheider um mittels Zentrifugalkraft das Reinigungslösungsmittel 100 ab zu werfen, welches zur Zeit der Saugwirkung mit dem Gas zerstäubt wurde, so dass der Abscheider 43 das Reinigungslösungsmittel 100 daran hindert, in den Ventilatorenmotor 41 gesogen zu werden. Das abgesaugte Gas passiert durch den Ventilatorenmotor 41 und tritt über einen vorgegebenen Abgasport aus.
  • Andererseits bewirkt der Betrieb der Pumpe 32, dass das Reinigungslösungsmittel 100 in dem Tank 26 der Filtereinheit 12 hoch gepumpt wird und über das Fluidversorgungsrohr 31 zur Düse 36 geführt wird. In diesem Zustand, in dem die Düse 36 von der Wand 110 entfernt platziert ist, wird deshalb kein ausreichend negativer Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 aufgebaut. Dementsprechend befindet sich das Kolbenelement 57 in der oberen Grenzposition des Abschirmblechs 53 und das aus dem Fluidversorgungsrohr 31 heraus ausgestoßene Reinigungslösungsmittels 100 stößt mit der niedrigeren Teiloberfläche des Abschirmblechs 53 unterhalb der Öffnung 53 zusammen und wird deshalb nicht aus der Öffnung 52 der Düse 36 heraus ausgeworfen.
  • Wenn sich die Düse 36 im oben beschriebenen Zustand befindet und ihre Öffnung 52 gegen die Wand 110 gedrückte wird, erzeugt die Saugkraft der Saugeinheit 15 einen ausreichend negativen Druck innerhalb des Düsenkörpers 51. Mit anderen Worten zwingt ein Druckunterschied zwischen dem atmosphärischem Druck und dem negativen Druck das Kolbenelement 57 der Antriebseinheit 54 gegen die drückende Kraft der Feder 59 abwärts (in einer Richtung in Richtung der Innenaussparung der Düse 36). Weiterhin verschiebt die Verschiebung des Kolbenelements 57 durch die Vermittlung des Wellenelements 58 das Abschirmblech 53, wodurch das Reinigungslösungsmittel 100 durch die Öffnung 53a in Richtung der Wand 110 ausgeworfen wird.
  • Durch die oben beschriebene Einwirkung entfernt das aus der Öffnung 52 der Düse 36 über die Wand 110 mit dem haftenden Schmutz 111 gesprühte Reinigungslösungsmittel 100 den Schmutz 111 von der Wand 110 durch die Krafteinwirkung des Sprühens und die Reinigungskraft. Das Abwasser, das den entfernten Schmutz 111 und das versprühte Reinigungslösungsmittel 100 enthält, wird sofort über die Düse 36 in den Saugschlauch 35 gesogen und in den Haupttank 11 wieder zurück gewonnen. Deshalb laufen das gesprühte Reinigungslösungsmittel 100 und der entfernte Schmutz 111 nicht an der Wand 110 herunter oder verschmutzen den Boden oder Ähnliches. Als Ergebnis koexistieren das Reinigungslösungsmittel 100 und das zurück gewonnene Abwasser im Haupttank 11.
  • Das Reinigungslösungsmittel 100 und das im Haupttank 11 enthaltene Abwasser wird mittels des Betriebs der Pumpe 32 an die Filtereinheit 12 bereit gestellt, wo die Mischung vom Filter 27 gefiltert wird und das resultierende Fluid wieder als das Reinigungslösungsmittel 100 in die Düse 36 gespeist wird.
  • Wie in 4 gezeigt, wiederholt die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 gemäß Ausführungsform 1 den folgenden Zyklus:
    Sprühen des Reinigungslösungsmittels 100

    Entfernen des Schmutzes 111 durch das gesprühte Reinigungslösungsmittel 100

    Einsaugen und Wiedergewinnung des gesprühten Reinigungslösungsmittels 100

    Filterung des wieder gewonnenen Reinigungslösungsmittel 100 und Schmutzes 111

    Erneutes Sprühen des gefilterten Fluids als das Reinigungslösungsmittel 100.
  • Als Ergebnis ist es möglich, das Reinigungslösungsmittel 100 gut wieder aufzubereiten und die Intervalle, den Haupttank 11 mit dem Reinigungslösungsmittel 100 aufzufüllen, zu verlängern. Dementsprechend ist es möglich, die kontinuierliche Betriebszeit der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 auszuweiten, die Arbeitseffizienz zu verbessern und das Maß an Reinigungslösungsmittel 100 zu reduzieren, das entsorgt werden muss.
  • Während der Reinigungsarbeit kann das Volumen des Reinigungslösungsmittels 100 im Haupttank 11 visuell durch eine Füllstandsanzeige 23 geprüft werden. Wenn der Haupttank 11 kein ausreichendes Maß am Rei nigungslösungsmittel 100 mehr enthält, kann ein entsprechendes Maß am Reinigungslösungsmittel 100 durch die Einfüllöffnung 21 hinzugefügt werden. Wenn das ganze Reinigungslösungsmittel 100 im Haupttank 11 durch ein neues Reinigungslösungsmittel 100 ersetzt wird, ist es möglich, das Reinigungslösungsmittel 100 im Haupttank 11 leicht durch Öffnen des Hahns 22 zu entsorgen. Wenn die Reinigungsarbeit beendet ist, können der Saugschlauch 35 und das Fluidversorgungsrohr 31 auf den Haken 24 gehalten werden, so dass der Saugschlauch 35 und das Fluidversorgungsrohr 31 in einem kompakten Raum aufbewahrt werden können.
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 kann innerhalb jeglichen Gehäuses platziert werden, was in der Figur nicht gezeigt wird. Da die Fußplatte 18 darüber hinaus mit Rädern 19 und einem Griffstück 20 ausgestattet ist, ist es möglich, die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 leicht zu bewegen.
  • (Ausführungsform 2)
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 2 dieser Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die relevanten Figuren beschrieben.
  • 5 zeigt eine schematische Sicht auf die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 2 dieser Erfindung. Für die Ausführungsform 2 werden Elemente, die jenen ähnlich sind, die in der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 gemäß der Ausführungsform 1 verwendet wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen und jede detaillierte Beschreibung von solchen Elementen wird hier weggelassen.
  • Wie in 5 gezeigt, besteht der Hauptunterschied zwischen der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 gemäß der Ausführungsform 2 und der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 gemäß der Ausführungsform 1 darin, dass ein Versorgungstank 61 für das Auffüllen des Haupttanks 11 mit dem Reinigungslösungsmittel 100 und ein Untertank 71, der dazu in der Lage ist, eine Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung für die Reinigung aufzunehmen, an den Haupttank 11 angeschlossen sind und die Filtereinheit 12 durch ein Magnetventil 72 mit der Pumpe 32 verbunden ist.
  • Der Versorgungstank 61 kann das Reinigungslösungsmittel 100 enthalten und ein Ende eines Versorgungsrohrs 63 für die Einspeisung des Reinigungslösungsmittels 100 in den Haupttank 11 ist in den Versorgungstank 61 eingeführt. Das andere Ende dieses Versorgungsrohrs 63 ist durch eine Kupplung 65 mit einem Hahn 64 verbunden, der an dem Haupttank 11 angebracht ist. Der negative Druck im Haupttank 11, der von der Saugwirkung des Gases durch die Saugeinheit 15 erzeugt wird, wird verwendet, um das im Versorgungstank 61 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 automatisch in das Innere des Haupttanks 11 zu bewegen (oder diesen damit zu versorgen).
  • Der Untertank 71 ist mit einem Versorgungsrohr 73 verbunden, um die im Untertank 71 enthaltene Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung bei der Reinigung 101 zur Verfügung zu stellen. Dieses Versorgungsrohr 73 ist über das Magnetventil 72 mit der Pumpe 32 verbunden. Die Filtereinheit 12 wird ebenfalls über das Magnetventil 72 mit der Pumpe 32 verbunden. Mit anderen Worten ist es durch Schalten der Position des Magnetventil 72 möglich, wie angemessen zu wählen, um entweder das in der Filtereinheit 12 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 oder die Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung für das Reinigen 101 in das Fluidversorgungsrohr 31 bereitzustellen.
  • Die folgende Beschreibung handelt von dem detaillierten Betrieb der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 entsprechend der Ausführungsform 2.
  • Um im Anfangszustand der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 die Entfernung (oder die Reinigung) des Schmutzes 111 zu beginnen, der an der Wand 110 haftet, wird das Magnetventil 72 so gesetzt, dass das in der Filtereinheit 12 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 in das Fluidversorgungsrohr 31 bereit gestellt wird. Der mit dem Versorgungstank 61 verbundene Hahn 64 ist dann geschlossen.
  • Im oben beschriebenen Zustand wird die Steuerkonsole 17 auf dieselbe Art wie bei der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 der Ausführungsform 1 bedient, um den Ventilatorenmotor 41 zu aktivieren, wodurch ein negativer Druck im Haupttank 11 erzeugt wird. Außerdem wird die Pumpe 32 bedient, um das im Tank 26 der Filtereinheit 12 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 hoch zu pumpen und dadurch das Reinigungslösungsmittel 100 über das Fluidversorgungsrohr 31 an der Düse 36 bereit zu stellen.
  • Wenn die Düse 36 im oben beschriebenen Zustand gegen die Wand 110, gedrückt wird, wird ein ausreichend negativer Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 aufgebaut und das Kolbenelement 57 der Düse 36 verschiebt sich in einer Richtung in Richtung der Innenaussparung der Düse 36, wodurch das Reinigungslösungsmittel 100 durch die Öffnung 53a in Richtung der Wand 110 ausgeworfen wird.
  • Auf dieselbe Weise wie gemäß Ausführungsform 1 entfernt das aus der Öffnung 52 der Düse 36 über die Wand 110 mit dem haftenden Schmutz 111 gesprühte Reinigungslösungsmittel 100 entsprechend der oben beschriebenen Einwirkung mittels sowohl seiner Sprühkraft als auch der Reinigungskraft den Schmutz 111 von der Wand 110. Das Abwasser, das den entfernten Schmutz 111 und das gesprühte Reinigungslösungsmittel 100 enthält, wird sofort über die Düse 36 in den Saugschlauch 35 gesogen und wird in den Haupttank 11 zurück gewonnen.
  • Das Reinigungslösungsmittel 100 und das Abwasser, die im Haupttank 11 enthalten sind, werden mittels des Betriebs der Pumpe 32 an der Filtereinheit 12 bereit gestellt, wo die Mischung aus dem Reinigungslösungsmittel 100 und dem Abwasser gefiltert wird und das resultierende Fluid wieder als das Reinigungslösungsmittel 100 an der Düse 36 bereitgestellt wird.
  • Während dieser Vorgang wiederholt wird, wird, wenn es visuell über die Füllstandsanzeige 23 beobachtet wird, dass sich der Pegelstand des Reinigungslösungsmittels 100 im Haupttank 11 gesenkt hat und es bestätigt ist, dass der Haupttank 11 mit dem Reinigungslösungsmittel 100 aufgefüllt werden muss, der Hahn 64 geöffnet, um zu bewirken, dass sich das Reinigungslösungsmittel 100, das im Versorgungstank 61 enthalten ist, in den Haupttank 11 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist es, da ein negativer Druck innerhalb des Haupttanks 11 aufgebaut worden ist, möglich zu bewirken, dass sich das im Versorgungstank 61 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 in den Haupttank 11 bewegt, ohne irgend ein Gerät wie zum Beispiel eine Pumpe mit dem Versorgungstank 61 zu verbinden.
  • Wie weiter oben beschrieben ist es durch einfaches Öffnen des Hahns 64 möglich, den Haupttank 11 leicht mit dem Reinigungslösungsmittel 100 nachzufüllen, ohne den Arbeitsablauf der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 zu unterbrechen.
  • Der Haupttank 11 kann zum Beispiel mit einem Warnmechanismus ausgestattet sein, um den Benutzer zu informieren, wenn der Pegelstand von dem im Haupttank 11 enthaltenen Reinigungslösungsmittel 100 niedriger als ein bestimmter Pegel wird.
  • Dementsprechend kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 gemäß der Ausführungsform 2 das Reinigungslösungsmittel 100 auf dieselbe Art wie die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 gemäß der Ausführungsform 1 wiederverwerten. Außerdem kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 2 den Haupttank 11 leicht mit dem Reinigungslösungsmittel 100 auffüllen.
  • Nachdem die Reinigung der Wand 100 unter Verwendung des Reinigungslösungsmittels 100 beendet ist, wird die Steuerkonsole 17 bedient, um die Stellung des Magnetventils 72 umzuschalten und um die Endbehandlungsflüssigkeit für die Reinigung 101 aus dem Untertank 71 in das Fluidversorgungsrohr 31 bereit zu stellen. Es ist möglich, für diese Endbehandlungsflüssigkeit für die Reinigung 101 vorzugsweise zum Beispiel Wasser, warmes Wasser, heißes Wasser oder andere Arten von Fluiden zu verwenden, die als Endbehandlungsflüssigkeit für Reinigungszwecke verwendet werden können. Diese Endbehandlungsflüssigkeit für die Reinigung 101 wird, wie das oben beschriebene Reinigungslösungsmittel 100 auch, aus der Öffnung 52 der Düse 36 in Richtung der Wand 110 herausgesprüht und wird über den Saugschlauch 35 in den Haupttank 11 zurück gewonnen zusammen mit einem Rückstand von dem über die Wand 110 gesprühten Reinigungslösungsmittel 100 und ei nem Rückstand des von dem Reinigungslösungsmittel 100 entfernten Schmutzes 111.
  • Dementsprechend wird, selbst wenn das im Haupttank 11 enthaltene Reinigungslösungsmittel 100 ein Reinigungsmittel wie ein starkes alkalisches Reinigungslösungsmittel ist, der Schmutz 111 zuerst durch Verwenden dieses Reinigungslösungsmittels 100 entfernt und das Magnetventil 72 wird dann umgeschaltet, um die Endbehandlungsflüssigkeit für die Reinigung 101 über den Bereich zu sprühen, der gereinigt worden ist, so dass der Rückstand des Reinigungslösungsmittels 100 und des Schmutzes 111 ausnahmslos entfernt und zurück gewonnen werden kann. Der Arbeitsgang des Abwischens wird deshalb unnötig, was die Reinigungsarbeit weiter vereinfacht.
  • Ausführungsform 2 beschreibt den Fall in dem sowohl der Versorgungstank 61 als auch der Untertank 1 angebracht sind. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt und es können entweder nur der Versorgungstank 61 oder der Untertank 1 angebracht sein.
  • Außerdem beschreibt die Ausführungsform 2 den Fall, in dem der Versorgungstank 61 eine unabhängige Einheit getrennt von dem Haupttank 11 ist und der Versorgungstank 61 und der Haupttank 11 durch das Versorgungsrohr 63 mit einander verbunden werden. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt und wie zum Beispiel in 6 gezeigt, kann der Versorgungstank 61 direkt an dem Haupttank 11 angebracht werden.
  • Weiterhin beschreibt die Ausführungsform 2 den Fall, in dem der Untertank 71 die Endbehandlungsflüssigkeit für das Reinigen 101 enthält. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt und der Untertank 71 kann jegliche Fluide, wie zum Beispiel verschiedene andere Arten von Reinigungslösungsmitteln oder Lasierungsmitteln enthalten.
  • Die Ausführungsformen 1 und 2 beschreiben den Fall, in dem der an der Wand 110 haftende Schmutz 111 entfernt (oder gereinigt) wird. Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden kann jedoch eine Vielfalt von Objekten reinigen, in dem zum Beispiel die Art des Reinigungslösungsmittels 100 geändert wird.
  • (Ausführungsform 3)
  • Die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß Ausführungsform 3 dieser Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die relevanten Zeichnungen beschrieben.
  • 7 zeigt einen Teilschnitt einer Seitenansicht der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden entsprechend der Ausführungsform 3. 8 zeigt eine Draufsicht auf das Abscheiderteil der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 7. 9 zeigt eine konzeptionelle Zeichnung, die die Fluidzirkulation der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß 7 veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform 3 wird nachfolgend erklärt, in dem auf ein Beispiel Bezug genommen wird, in dem das Objekt ein menschlicher Körper ist und das Fluid Wasser (oder heißes Wasser) ist. Für die Ausführungsform 3 werden Elementen, die jenen ähnlich sind, die bei den Vorrichtungen zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 und 2 entsprechend den oben genannten Ausführungsformen verwendet werden, dieselben Bezugszeichen gegeben und jegliche detaillierte Beschreibung von solchen Elementen wird hier weggelassen.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 3 entsprechend Ausführungsform 3 nachfolgendes: einen Haupttank 120, der dazu in der Lage ist, Wasser 200 zu enthalten; eine Filtereinheit 12, die an den Haupttank 120 angeschlossen ist und das Wasser 200 filtert, das im Haupttank 120 enthalten ist; einen Fluidsprüher 13, der mit der Filtereinheit 12 verbunden ist und das durch die Filtereinheit 12 gefilterte Wasser 200 über einen menschlichen Körper 210 sprüht, der das Objekt darstellt; eine Rückgewinnungseinheit 14, die an den Haupttank 120 angeschlossen ist und in den Haupttank 120 das über den Körper 210 gesprühte Wasser 200 zurück gewinnt; eine Saugeinheit 150, die an den Haupttank 120 angeschlossen ist und Gas absaugt, das im Haupttank 120 enthalten ist und dadurch einen negativen Druck im Haupttank 120 erzeugt; eine Heizung 160, die an den Haupttank 120 angeschlossen ist und die Temperatur des Wassers 200 kontrolliert, das aus dem Haupttank 120 über die Filtereinheit 12 bereit gestellt wird; eine Steuerkonsole 17 für die Steuerung des Betriebs der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 3; und eine Fußplatte 18, die dazu in der Lage ist, sich mit all den beschriebenen und darauf befestigten Komponenten zu bewegen.
  • Der Haupttank 120 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf, die hermetisch abgedichtet werden kann und ungefähr in ihrem Zentralbereich einen hohlen Teilbereich aufweist. Der Haupttank 120 besitzt genug Festigkeit, um einem reduzierten Druck standzuhalten (zum Beispiel etwa 15 × 103 Pa), der von der Saugeinheit 150 erzeugt wird. Außerdem ist der Haupttank 120 aus einem Material hergestellt, das nicht von dem im Haupttank 120 enthaltenen Fluid beschädigt werden kann. Auf der Oberseite des Haupttanks 120 ist ein später im Detail beschriebener Abscheider 143 platziert. An einem niedrigeren Teil des Haupttanks 120 befindet sich ein (nicht in der Zeichnung gezeigter) Hahn, der ähnlich ist dem bei den oben genannten Ausführungsformen verwendeten Entleerungshahn 22 für das externe Ablassen des Wassers 200. An der Seitenwand des Haupttanks 120 sind die nachfolgenden Komponenten befestigt: eine Füllstandsanzeige 23, mit der das Volumen des im Haupttank 120 enthaltenen Wassers 200 visuell geprüft werden kann; ein Fluidversorgungsrohr 31 des Fluidsprühers 13; und Haken 24 für das Aufhängen eines Saugschlauchs 35 der Rückgewinnungseinheit 14. Darüber hinaus ist in Bezug auf den ungefähr in dem Zentralbereich des Haupttanks 120 ausgeformten hohlen Teilbereich eine Rohrleitung 130 platziert, welche mit ihrem oberen Ende mit dem Abscheider 143 verbunden ist und mit ihrem unteren Ende mit einem Ventilatorenmotor 41 verbunden ist.
  • Das Fußende des Fluidsprühers 13 ist mit dem Filter 27 der Filtereinheit 12 verbunden, und das oberste Ende des Fluidsprühers 13 umfasst: ein Fluidversorgungsrohr 31, das mit der Düse 36 (siehe 1 und 3) verbunden ist, die in den oben genannten Ausführungsformen verwendet wird; und eine Pumpe 132, die mit dem Fluidversorgungsrohr 31 verbunden ist. Diese Pumpe 132 wird verwendet, um das Wasser 200 hoch zu pumpen, das in der Filtereinheit 12 enthalten ist und vom Filter 27 gefiltert wird, und um zu bewirken, dass das Wasser 200 aus dem obersten Ende des Fluidversorgungsrohrs 31 ausgestoßen wird. Die Pumpe 132 ist mit einer Drucksteuereinheit 133 verbunden, um den Druck des zu sprühenden Wassers 200 zu steuern. Diese Drucksteuer einheit 133 kann den Wasserdruck in der Zeit, in der das Wasser 200 (heißes Wasser) über den Körper 210 gesprüht wird, wie gewünscht steuern. Durch die Steuerung des Wasserdrucks ist es auch möglich, mit Hilfe des Wassers 200 eine Massagewirkung zu erzielen. Die Drucksteuereinheit 133 kann eingestellt werden, um den Druck des zu sprühenden Wassers 200 zwischen einigen Stufen, zum Beispiel „stark", „mäßig" und „schwach" umzuschalten, oder es kann sogar ein noch mehr abgestufter Steuerungsablauf ausgeführt werden. Die Bedienung der Drucksteuereinheit 133 kann durch Verwenden eines (nicht in der Zeichnung gezeigten) Schalters auf der Steuerkonsole 17 oder durch eine Fernbedienung mit zum Beispiel einem Regler durchgeführt werden.
  • Die Saugeinheit 150 umfasst: einen unterhalb des Haupttanks 120 platzierten Ventilatorenmotor 41; eine Rohrleitung 130, deren eines Ende mit dem Ventilatorenmotor 41 verbunden ist; und einen Abscheider, ausgeführt als ein Gas/Flüssigkeits-Abscheider, der mit dem anderen Ende Rohrleitung 130 verbunden ist und über dem Haupttank 120 platziert ist.
  • Dieser Abscheider 143 ist im Allgemeinen kuppelförmig und weist im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf, wenn er, wie in 8 veranschaulicht, von oben betrachtet wird. In dem Abscheider 143 befindet sich eine Fluidkammer 144, in die die Mischung aus Gas und Flüssigkeit eingebracht wird. In der Fluidkammer 144 ist eine Absaugöffnung 145 ausgeformt, um die Mischung aus Gas und Flüssigkeit aus dem Haupttank 120 einzubringen. Um außerdem einen spiralförmigen Fluss in der Fluidkammer 144 zu erzeugen, ist eine Saugführung 146, die konstruiert ist, um die Absaugung der Mischung aus Gas und Flüssigkeit in einer tangentialen Richtung zu bewirken, in der Fluidkammer 144 ausgeformt und ist mit der Absaugöffnung 145 verbunden. Die in die Fluidkammer 144 eingebrachte Mischung aus Gas und Flüssigkeit wird einer Trennung zwischen Gas und Flüssigkeit entsprechend dem Wirbelkammerprinzip unterzogen und das abgeschiedene Gas von dem Ventilatorenmotor 41 durch die Rohrleitung 130 abgesaugt. Diese Konstruktion hindert Wassertröpfchen daran, in den Ventilatorenmotor 41 einzutreten.
  • Die Heizung 160 ist außerhalb des Haupttanks 120 platziert und hält das Wasser 200, das von der Pumpe 132 aus dem Haupttank 120 über die Filtereinheit 12 bereit gestellt wird bei einer bestimmten Temperatur aufrecht. Dieses Wasser (heißes Wasser) 200, das bei einer bestimmten Temperatur gehalten wird, läuft durch das Fluidversorgungsrohr 31 und wird von der Düse 36 (siehe 1 und 3) über den Körper 210 gesprüht.
  • Die folgende Beschreibung behandelt die detaillierte Arbeitsweise der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 3 entsprechend der Ausführungsform 3, um eine Massagewirkung auf den Körper 210 anzuwenden.
  • Ein festgelegtes Maß an Wasser 200 ist im Haupttank 120 enthalten. Wenn die Steuerkonsole 17 bedient wird, um den Ventilatorenmotor 41 der Saugeinheit 150 zu aktivieren, bewirkt eine Saugkraft des Ventilatorenmotors 41, dass die Mischung aus Gas und Flüssigkeit im Haupttank 120 durch die Absaugöffnung 145 in die Fluidkammer 144 des Abscheiders 143 eingebracht wird. Die durch die Absaugöffnung 145 eingebrachte Mischung aus Gas und Flüssigkeit wird von der Saugführung geführt und erzeugt einen spiralförmigen Fluss in der Fluidkammer 144, wie in den 7 und 8 mit Pfeilen bezeichnet. Diese Bewegung bewirkt die Trennung der Mischung aus Gas und Flüssigkeit in Gas und Flüssigkeit entsprechend dem Wirbelkammerprinzip und hindert dadurch das Wasser 200 daran, in den Ventilatorenmotor 41 einzutreten. Das von dem Ventilatorenmotor 41 über die Rohrleitung 130 abgesaugte Gas tritt durch den Ventilatorenmotor 41 hindurch und tritt über einen vorgegebenen Abgasanschluss aus.
  • Auf der anderen Seite verursacht der Betrieb der Pumpe 132, dass das Wasser 200 im Tank 26 der Filtereinheit 12 hoch gepumpt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Pumpe 132, dass die Drucksteuereinheit 133 den Druck des Wassers 200 steuert, das aus der Düse heraus ausgeworfen werden soll. Die Heizung 160 hält das gepumpte Wasser 200 bei einer gewünschten Temperatur und das bei einer bestimmten Temperatur gehaltene Wasser (heißes Wasser) 200 wird über das Fluidversorgungsrohr 31 an der Düse 36 (siehe 1 und 3) bereitgestellt.
  • In diesem Zustand, in dem die Düse 36 weg vom Körper 210 platziert ist, wird, wie in den oben genannten Ausführungsformen beschrieben, kein ausreichend negativer Druck innerhalb des Düsenkörpers 51 aufgebaut. Dementsprechend befindet sich das Kolbenelement 57 in der oberen Grenzposition des Abschirmblechs 53 und das aus dem Fluidversorgungsrohr 31 heraus ausgestoßene Wasser 200 stößt mit der niedrigeren Teiloberfläche des Abschirmblechs 53 unterhalb der Öffnung 53a zusammen und tritt deshalb nicht aus der Öffnung 52 der Düse 36 aus. Wenn sich die Düse 36 in dem oben beschriebenen Zustand befindet und ihre Öffnung 52 gegen den Körper 210 gedrückt wird, erzeugt die Saugkraft der Saugeinheit 150 einen ausreichend negativen Druck innerhalb des Düsenkörpers 51. Mit anderen Worten, ein Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem negativen Druck bewirkt, dass das Kolbenelement 57 der Antriebseinheit 54 gegen die drückende Kraft der Feder 59 abwärts (in einer Richtung in Richtung des Innenraums der Düse 36) verschoben wird. Weiterhin verschiebt die Verschiebung des Kolbenelements 57 das Abschirmblech 53 durch die Vermittlung über das Wellenelement 58, wodurch das Wasser 200 aus der Öffnung 53a in Richtung des Körpers 210 ausgeworfen wird.
  • Durch die oben beschriebene Wirkungsweise kann das aus der Öffnung 52 der Düse 36 über den Körper 210 gesprühte Wasser (heißes Wasser) 200 eine Massagewirkung für den Körper 210 erzielen. Das über den Körper 210 gesprühte Wasser 200 wird sofort über die Düse 36 in den Saugschlauch 35 gesogen und in den Haupttank 120 zurück gewonnen. Wenn das über den Körper 210 gesprühte Wasser 200 zum Beispiel bewirkt, dass gealterte Haut und Schmutz vom Körper 210 entfernt werden, werden diese zusammen mit dem Wasser 200 in den Haupttank 120 zurück gewonnen. Wenn auf der anderen Seite die gealterte Haut und der Schmutz nicht von dem Körper 210 heruntergefallen sind, wird nur das Wasser 200 in den Haupttank 120 zurück gewonnen. Deshalb läuft das gesprühte Wasser 200 nicht herunter, wodurch die Kleidung des Benutzers, Decken, Boden oder Ähnliches durchnässt würden. Als Ergebnis koexistieren das Wasser 200 und das zurück gewonnene Fluid im Haupttank 120.
  • Das in den Haupttank 120 zurück gewonnene Wasser 200 und das Fluid werden mittels des Betriebs der Pumpe 132 an die Filtereinheit 12 bereit gestellt, wo die Mischung vom Filter 27 gefiltert wird und das resultierende Wasser über das Fluidversorgungsrohr 31 an die Düse 36 bereitgestellt wird.
  • Wie in 9 gezeigt, wiederholt die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung 3 gemäß der Ausführungsform 3 den folgenden Zyklus:
    Sprühen des Wassers 200

    Massage durch das gesprühte Wasser 200

    Absaugung und Rückgewinnung des gesprühten Wassers 200

    Filterung des zurück gewonnenen Wassers 200

    Erneutes Sprühen des gefilterten Fluids als das Wasser 200.
  • Als Ergebnis ist es möglich, das Wasser 200 effizient wieder aufzubereiten und die Intervalle für das Wiederauffüllen des Haupttanks 120 mit dem Wasser 200 zu verlängern. Dementsprechend ist es möglich, die kontinuierliche Betriebsdauer der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 3 auszudehnen.
  • Während die Ausführungsformen 1 und 2 den Fall beschreiben, in dem das Objekt eine Wand ist, die von dem Fluid entfernt Materie an der Wand haftender Schmutz ist und das Fluid ein Reinigungslösungsmittel ist, beschreibt die Ausführungsform 3 den Fall, in dem das Objekt der menschliche Körper 210 ist und das Fluid das Wasser (heißes Wasser) 200 ist, welches verwendet wird, um eine Massagewirkung auf den Körper 210 anzuwenden. Diese Ausführungsformen werden jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Wie zuvor in dieser Beschreibung erwähnt, gibt es keine spezielle Beschränkung für das Objekt, solange das aus dem Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden heraus ausgestoßene Fluid über das Objekt gesprüht werden kann.
  • Mit anderen Worten können die Vorrichtungen zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 und 2 gemäß der Ausführungsformen 1 und 2 verwendet werden, um wie mit Ausführungsform 3 eine Massage auf den Körper 210 anzuwenden. In diesem Fall können die Vorrichtungen zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 1 und 2 mit der Drucksteuereinheit 133 bestückt werden. Auch kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden 3 gemäß Ausführungsform 3 als eine Reinigungsvorrichtung verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden durch Steuerung des Drucks des aus der Düse 36 heraus ausgeworfenen Fluids, wie gewünscht zum Beispiel als eine Vorrichtung zur Gesichtsbehandlung verwendet werden. In diesem Fall ist das Objekt ein menschliches Gesicht und das Fluid umfasst Wasser (heißes Wasser oder Wasserdampf), kosmetische Lotionen, kosmetische Gesichtswasser, kosmetische Essenzen, Feuchtigkeitslotionen oder Lösungen oder Dämpfe, die aromatische Essenzen enthalten.
  • Weiterhin ist es, wenn der Druck des aus der Düse 36 heraus ausgeworfenen Fluids auf hohen Druck gestellt wird, möglich, Materialien wie zum Beispiel Beton, Steine oder Metalle durch das Ausstoßen eines Wasserstrahls aus der Düse 36 zu schneiden oder zu verarbeiten.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann die Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden gemäß dieser Erfindung mittels der Filtereinheit das Fluid filtern, das von der Rückgewinnungseinheit in den Haupttank zurück gewonnen worden ist und kann das gefilterte Fluid mit dem Fluidsprüher wieder über das Objekt sprühen. Dementsprechend ist es möglich, das Fluid effizient wieder aufzubereiten und die Intervalle für das Wiederauffüllen des Haupttanks mit dem Fluid zu verlängern. Als ein Ergebnis ist es möglich, die kontinuierliche Betriebsdauer der Vorrichtung zur Einspritzung und zur Rückgewinnung von Fluiden zu verlängern, um die Arbeitseffizienz zu verbessern und die Menge an Fluid zu reduzieren, die entsorgt werden muss.

Claims (16)

  1. Eine Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluid (1) mit einem Haupttank (11) zur Aufnahme eines Fluids, einer Filtereinheit (12), die mit dem Haupttank (11) verbunden ist, zur Filterung des im Haupttank (11) enthaltenen Fluids, einem Fluidsprüher, der mit der Filtereinheit (12) verbunden ist, zum Sprühen des durch die Filtereinheit (12) gefilterten Fluids über ein Objekt und einer Fluidrückgewinnungseinheit (14), die mit dem Haupttank (11) verbunden ist, zur Rückgewinnung zumindest des über das Objekt versprühten Fluids dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) zusätzlich einen Zusatztank (71) zur Aufnahme eines Fluids enthält, wobei Filtereinrichtung (12) und Zusatztank (71) mit dem Fluidsprüher (13) durch ein Umschaltventil (72) zur Kontrolle der Fluidversorgung des Fluidsprühers (13) verbunden sind.
  2. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidrückgewinnungseinheit (14) geeignet für die Rückgewinnung des über das Objekt versprühten Fluids und der durch das Fluid entfernten Materie ist.
  3. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluid (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidrückgewinnungseinheit (14) einen mit dem Haupttank (11) verbundenen Ansaugschlauch (35) und eine mit einem Ende des Ansaugschlauches (35) verbundene Düse (36) umfasst, wobei die Düse (36) eine Öffnung (52), die auf das Objekt gerichtet werden kann, und ein Saugloch zum Einsaugen zumindest des über das Objekt versprühten Fluids besitzt und wobei die Düse (36) mit dem Ende des Fluidsprühers (13) verbunden ist.
  4. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugloch zum Einsaugen des über das Objekt versprühten Fluids und der durch das Fluid entfernten Materie ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttank (11) mit einer Saugeinheit (15) zum Saugen von im Haupttank (11) enthaltenen Gas verbunden ist, so dass Unterdruck im verwendeten Haupttank (11) erzeugt wird.
  6. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (15) einen Gas-Flüssigkeitsseparator (43) zur Trennung von Gas und Flüssigkeit im Haupttank (11) und zum Einsaugen des im Haupttank (11) enthaltenen Gases durch den Gas-Flüssigkeitsseparator (43) umfasst, wodurch Unterdruck im verwendeten Haupttank (11) erzeugt wird.
  7. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas-Flüssigkeitsseparator (43) eine Fluidkammer (144) zur Aufnahme eines Gas-Flüssigkeitsgemisches besitzt, wobei die Fluidkammer (144) so angepasst ist, dass ein spiralförmiger Fluss in der Fluidkammer (144) erzeugt wird, wodurch Gas und Fluid gemäß des Zyklonprinzips voneinander getrennt werden.
  8. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidrückgewinnungseinheit (14) Unterdruck im Haupttank (11) zur Rückführung zumindest des auf das Objekt gesprühten Fluids in den Haupttank (11) nutzt.
  9. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Fluidsprüher (13) bestehend aus einer mit der Filtereinheit (12) verbundenen Fluidversorgungsleitung (31) und einer Pumpe (32) zur Einspeisung des durch die Filtereinheit (12) gefilterten Fluids in die Fluidversorgungsleitung (31), wodurch das Fluid aus einem Ende der verwendeten Fluidversorgungsleitung (31) austritt.
  10. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttank (11) mit einem Versorgungstank (61) zum Nachfüllen des Haupttanks (11) mit dem Fluid verbunden ist.
  11. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttank (11) durch einen Hahn (64) mit dem Versorgungstank (61) zur Auffüllung des Haupttanks (11) mit dem Fluid verbunden ist, wobei der Hahn (64) so eingerichtet ist, dass bei geöffneter Position des Hahns (64) Unterdruck im Haupttank (11) das Fluid im Vorratstank (61) veranlasst, sich in den verwendeten Haupttank (11) zu bewegen.
  12. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttank (11) an eine Temperatursteuerung (160) zur Anpassung der Temperatur des im Haupttank (11) enthaltenen Fluids angeschlossen ist.
  13. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupttank (11) geeignet zur Aufnahme eines alkalischen Reinigungslösung ist.
  14. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (71) geeignet für die Aufnahme einer Flüssigkeit zum Abschluss der Reinigung ist.
  15. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Drucksteuerung (133) zur Kontrolle des Drucks des aus dem Fluidsprüher (13) austretenden Fluids besitzt.
  16. Vorrichtung zur Einspritzung und Rückgewinnung von Fluiden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Kontrolle des Flussvolumens das aus dem Fluidsprüher (13) ausgestossene Fluidflussvolumen kontrolliert.
DE60306706T 2002-04-10 2003-04-09 Vorrichtung zum Spritzen und Rückgewinnen einer Flüssigkeit Expired - Lifetime DE60306706T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002107737 2002-04-10
JP2002107737 2002-04-10
JP2003026403A JP2004141845A (ja) 2002-04-10 2003-02-03 流体噴射回収装置
JP2003026403 2003-02-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60306706D1 DE60306706D1 (de) 2006-08-24
DE60306706T2 true DE60306706T2 (de) 2007-07-12

Family

ID=28456379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60306706T Expired - Lifetime DE60306706T2 (de) 2002-04-10 2003-04-09 Vorrichtung zum Spritzen und Rückgewinnen einer Flüssigkeit

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6997395B2 (de)
EP (1) EP1352692B1 (de)
JP (1) JP2004141845A (de)
KR (1) KR20030081128A (de)
CN (1) CN1457933A (de)
DE (1) DE60306706T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008034202A1 (de) * 2008-07-21 2010-01-28 Eads Deutschland Gmbh Vorrichtung zur Dekontamination und Oberflächenreinigung eines Bauteils
DE102013105979A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Karl Volkhart König Spüleinrichtung und Verfahren zur Aufbringung mehrerer Fluid-Volumenströme

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7107646B2 (en) * 2003-04-23 2006-09-19 Kuo-Chin Cho Industrial oil/dust collector
US20040211026A1 (en) * 2003-04-23 2004-10-28 Kuo-Chin Cho Industrial dry/wet dust-collector
US7293323B1 (en) * 2003-07-21 2007-11-13 John Hoce Cordless safety vacuum
US7337491B2 (en) * 2003-07-29 2008-03-04 Gerald L. McMillen Pressure washing system, components and methods
DE102004033338B4 (de) * 2004-07-09 2010-12-09 Airbus Deutschland Gmbh Spritzvorrichtung mit Tröpfchenrückhalt und Verfahren
CN1321822C (zh) * 2004-12-01 2007-06-20 友达光电股份有限公司 取向膜制作***
WO2007063452A2 (en) * 2005-11-30 2007-06-07 John Turner Scavenging cleaning system
AU2006321235B2 (en) * 2005-11-30 2009-02-12 Turner, John Charles Scavenging cleaning system
JP4592584B2 (ja) * 2005-12-27 2010-12-01 花王株式会社 湿式電気掃除機
KR100729420B1 (ko) * 2005-12-28 2007-06-15 한국철도기술연구원 회전 유체분사유닛을 갖는 도상자갈용 세척장치
SE531162C2 (sv) * 2007-06-27 2009-01-07 Jm Graffiti Remover Ab Rengöringsanordning
US8020569B2 (en) * 2007-08-18 2011-09-20 Onsite Washout Corp. Portable concrete washout facility
US8403236B2 (en) * 2007-11-27 2013-03-26 Microblend Technologies, Inc. Nozzle for use with a tote
NZ582896A (en) 2009-02-05 2011-12-22 John Charles Turner A modular cleaning system adaptable to perform a number of cleaning tasks that can recycle water used
CN101869523B (zh) * 2010-06-08 2012-06-27 浙江耐特科技有限公司 卧床人体护理器
KR101328120B1 (ko) * 2011-03-09 2013-11-08 김도형 두발 세척기
US9028617B2 (en) 2011-04-12 2015-05-12 Diversey, Inc. Cleaning device with single tank recycling system
CN102490693B (zh) * 2011-11-11 2013-11-06 林智勇 节水洗车装置
FR2989599B1 (fr) * 2012-04-20 2021-10-15 Honore Garcia Dispositif de nettoyage de pieces aeronautiques
DE102012218489A1 (de) * 2012-10-10 2014-04-10 Dürr Ecoclean GmbH Vorrichtung für das Auffangen einer Schmutzpartikelfracht
CN104138817A (zh) * 2013-05-06 2014-11-12 无锡奥特维科技有限公司 一种无气泡的微量液体相向喷涂***
CN203854638U (zh) * 2013-06-06 2014-10-01 钱志湘 电动洗车器
CN105358032B (zh) * 2013-07-02 2019-01-01 阿尔弗雷德·卡赫欧洲两合公司 抽吸设备和用于运行抽吸设备的方法
KR101381111B1 (ko) * 2013-08-07 2014-04-04 유근수 그리스트랩 청소기
CN104525518B (zh) * 2014-12-13 2017-04-12 江苏泰建建设集团有限公司 建筑工程安全网快速清洗设备及其制造方法
CN104477140B (zh) * 2014-12-31 2016-04-13 天津神气亮车清洁科技有限公司 移动节水型汽车清洗器
CN104921667B (zh) * 2015-06-29 2017-03-22 孙义振 多功能清洁器及应用方法
CN105127031A (zh) * 2015-09-07 2015-12-09 河南零到壹电子科技有限公司 一种多功能吸喷器
CN105383710B (zh) * 2015-11-24 2018-06-05 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 一种飞机表面防腐清洗方法及装置
US11317777B1 (en) 2016-03-10 2022-05-03 Kaivac, Inc. Method of cleaning hard surface flooring with portable liquid-recycling liquid-reusing cleaning system
US10959592B2 (en) 2016-03-10 2021-03-30 Kaivac, Inc. Portable liquid-recycling liquid-reusing cleaning system for hard surface flooring
US10006192B2 (en) 2016-07-13 2018-06-26 Brian Arnott Automatic floor cleaning machine and process
CN106824946A (zh) * 2016-12-19 2017-06-13 徐州工程学院 一种针对四氯化碳处理池的高压清洗装置及其工作方法
CN107309114B (zh) * 2017-03-10 2019-07-02 何淑琼 一种洗车用清洁剂喷出设备
CN106964507B (zh) * 2017-03-10 2019-01-22 遵化市鑫宏工贸有限公司 一种汽车清洁剂喷出设备
KR101929013B1 (ko) * 2017-03-15 2018-12-13 주식회사 에스엠뿌레 탁상형 약액 분무장치
KR102005828B1 (ko) * 2017-04-18 2019-08-05 한국과학기술원 오염물질 제거장치
KR102577900B1 (ko) 2018-06-12 2023-09-13 삼성디스플레이 주식회사 유기발광 표시장치
CN110270539B (zh) * 2019-04-30 2024-05-07 宁波恒帅股份有限公司 自动喷液和吹气的清洗器
JP7282403B2 (ja) * 2021-03-24 2023-05-29 城勝 浦 配管洗浄装置及び配管洗浄方法
CN113663379A (zh) * 2021-08-31 2021-11-19 韩久平 一种重症icu用环境改善装置
CN116274102B (zh) * 2023-05-23 2023-08-18 北京宇极科技发展有限公司 一种用于箱柜式带电设备的密闭式清洗***以及方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3380658A (en) * 1965-10-22 1968-04-30 Donald J Basch Portable power washing apparatus
US4083705A (en) * 1976-11-24 1978-04-11 Parise & Sons, Inc. Dump bucket for a wet/dry vacuum system
US4466155A (en) * 1982-11-22 1984-08-21 Grave Dale L Recycling cleaning apparatus
US4696075A (en) * 1986-01-21 1987-09-29 Grave Dale L Filter structure
DE4122527C1 (en) * 1991-07-08 1992-07-09 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De High pressure cleaning appts. with high pressure pump - has flow vol. sensor in pressure line downstream of by=pass branch, acting on stop valve
US5180439A (en) * 1991-08-01 1993-01-19 Allison Steve D Method and apparatus for cleaning & rinsing carpets
US5469597A (en) * 1993-11-04 1995-11-28 Hydrowash Recycling Systems, Inc. Closed loop surface cleaning system
IT1267260B1 (it) 1994-06-24 1997-01-28 Vetrella Spa Apparecchio di pulizia multifunzionale
US5601659A (en) * 1995-03-13 1997-02-11 Cyclone Surface Cleaning, Inc. Mobile power wash system with water reclamation and hydrocarbon removal method
US5589080A (en) * 1995-04-04 1996-12-31 Cfr Corporation Liquid recycling system with moving concentrated counterflow for filter clearance
US6016973A (en) * 1997-07-17 2000-01-25 Carpet Co-Op Of America Association Cleaner/rinse dispensing device for carpet cleaning mechanism
JP2001161762A (ja) 1999-12-10 2001-06-19 Sankyo Reijakku Kk 吸引装置
DE20001101U1 (de) 2000-01-22 2000-03-23 Kaercher Gmbh & Co Alfred Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008034202A1 (de) * 2008-07-21 2010-01-28 Eads Deutschland Gmbh Vorrichtung zur Dekontamination und Oberflächenreinigung eines Bauteils
DE102008034202B4 (de) * 2008-07-21 2021-03-11 Airbus Defence and Space GmbH Vorrichtung zur Dekontamination und Oberflächenreinigung eines Bauteils
DE102013105979A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Karl Volkhart König Spüleinrichtung und Verfahren zur Aufbringung mehrerer Fluid-Volumenströme

Also Published As

Publication number Publication date
DE60306706D1 (de) 2006-08-24
US20040016824A1 (en) 2004-01-29
US6997395B2 (en) 2006-02-14
CN1457933A (zh) 2003-11-26
EP1352692A1 (de) 2003-10-15
JP2004141845A (ja) 2004-05-20
EP1352692B1 (de) 2006-07-12
KR20030081128A (ko) 2003-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306706T2 (de) Vorrichtung zum Spritzen und Rückgewinnen einer Flüssigkeit
DE60223425T2 (de) Mischpumpe für ein Teppichreinigungswerkzeug
DE60225748T2 (de) Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf
DE10240619A1 (de) Staubsauger vom Kanistertyp
EP1775035B1 (de) Selbstreinigende Abluftkammer und Reinigungssystem für eine Abluftkammer
EP3206549A1 (de) Flächen-reinigungsmaschine mit befeuchtungseinrichtung
DE202005022120U1 (de) Vorrichtung zur Bodenreinigung und -behandlung
EP0946118A1 (de) Automatische scheibenreinigungsanlage
DE2019646A1 (de) Transportable Vorrichtung zur Reinigung und teilweise Trocknung von Teppichen und Teppichbelaegen
DE2323551A1 (de) Geschirrspueler mit mitteln zum sammeln und abfuehren von speiseresten
DE202007010385U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung einer Spritzpistole
JP3889732B2 (ja) 吸引装置及びノズル装置
EP3426124A1 (de) Neue reinigungsvorrichtung und verfahren zur reinigung
DE69820625T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum Filtrieren von Wasch- und/oder Spülflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine
DE102005022634A1 (de) Verfahren und System zur Aufbereitung von Ausscheidungsgefäßen
DE102013108905A1 (de) Zur Feuchtreinigung ausgebildetes Reinigungsgerät
DE20304295U1 (de) Dampfreiniger mit Ansaugung
DE3809946A1 (de) Hygienische desinfektionsklosettanlage
DE10250389B4 (de) Dampfstrahlvorrichtung eines Staubsaugers
JP2002143064A (ja) 床面洗浄装置
EP1219225A1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten eines Wischteils eines Feuchtwischers
DE10025447A1 (de) Reinigungsgerät
DE3103720C2 (de) Gerät zum Reinigen von im aufgehängten Zustand belassenen Gardinen und dergleichen
DE102004036837B9 (de) Selbstreinigende Abluftkammer und Reinigungssystem für eine Abluftkammer
DE2328941A1 (de) Bodenreinigungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition