DE60224366T2

DE60224366T2 - Dichtungs- und führungsstreifen

Info

Publication number: DE60224366T2
Application number: DE60224366T
Authority: DE
Inventors: Michael Baumann
Original assignee: GDX North America Inc
Current assignee: GDX North America Inc
Priority date: 2001-02-27
Filing date: 2002-02-26
Publication date: 2008-12-11
Anticipated expiration: 2022-02-27
Also published as: CN1315666C; DE60224366D1; EP1365935A1; JP2004529801A; GB2372529A; US20040134132A1; GB0104871D0; CZ298537B6; WO2002068234A1; CN1494494A; GB2372529B; EP1365935B1; ATE382498T1; CZ20032489A3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein dichtendes und führendes, kanalförmiges Band, das unter dessen Benutzung in einem Halter befestigt ist, und für ein dichtendes und führendes Aufnehmen eines plattenähnlichen Elementes, das durch die Öffnung des Kanals eintritt, in dem sich von der entfernten Kante einer Seitenwand entlang der Öffnung des Kanals eine erste Lippe, die aus einem flexiblen Material gebildet ist, teilweise über die Öffnung des Kanals erstreckt, wobei die nach außen weisende Fläche dieser Lippe eine aufgebrachte Oberflächenschicht trägt, die sich über die Lippe von einem Bereich nahe der entfernten Kante der Lippe zu einem Ende auf der Außenseite der einen Seitenwand erstreckt, um sich gegen eine Seitenfläche des plattenähnlichen Elementes, dann, wenn es sich in dem Kanal befindet, anzulegen, und wobei eine zweite Lippe, die aus einem flexiblen Material gebildet ist, auf der Außenseite der einen Seitenwand positioniert ist und sich entlang dieser Wand und nach außen von der Öffnung des Kanals erstreckt, wobei sich das Material der zweiten Lippe in Kontakt mit dem Ende der aufgebrachten Schicht befindet. Dichtende und führende Bänder, die Ausführungsformen der Erfindung bilden und die im Folgenden lediglich im Sinne von Beispielen beschrieben werden, dienen der Verwendung zum Dichten und Führen von verschiebbaren Platten aus Fensterglas in Karosserien von Motorfahrzeugen.
Beschreibung des Standes der Technik
Das Dokument DE 298 074 794 offenbart ein Band dieser Art.
Die UK-Patentspezifikation Nr. 2085513 zeigt des Weiteren ein Band, wie dies voranstehend beschrieben worden ist. Bei diesem Band bilden die erste und die zweite Lippe jedoch Bestandteile von jeweils separaten Kanälen, die klebend oder anderweitig miteinander verbunden sind. Solch eine Anordnung ist relativ kompliziert herzustellen.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist das Band, das voranstehend beschrieben worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Lippe integral von einer Position auf der Außenseite der einen Seitenwand, die von der Öffnung des Kanals beabstandet ist, so erstreckt, um in den Kontakt mit dem Ende gedrückt zu werden, um damit eine scharfe, visuell zu sehende, lineare Kante zu erzeugen, wenn der Kanal an dem Halter montiert ist.
Auf diese Weise können die erste und die zweite Lippe integral ausgebildet und zusammengedrückt werden, um ein besseres äußeres Erscheinungsbild zu bilden, wenn der Kanal an dem Halter montiert wird.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus den Streifen in Kombination mit dem Halter, und sie betriff darüber hinaus optional den Streifen in Kombination mit einer Fahrzeugtür, die den Halter trägt.
Die Erfindung stellt darüber hinaus das gemäß Anspruch 16 definierte Verfahren bereit.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Im Folgenden werden dichtende und führende Bänder in Form von Fensterkanälen für Fenster in Karosserien von Motorfahrzeugen, die Ausführungsformen der Erfindung bilden, im Sinne von lediglich Beispielen in Bezug auf die begleitenden diagrammatischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür ist;
2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II von 1 in einem vergrößerten Maßstab; und
3 entspricht 2, jedoch zeigt sie eine Modifizierung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
1 zeigt eine Fahrzeugtür 10, die einen Fensterrahmen 12 trägt. Eine Platte aus Fensterglas 14 ist in dem Fensterrahmen 12 in eine vertikale Richtung verschiebbar und kann von dem unteren Teil der Tür 10 nach oben und in diesen nach unten geführt werden. Der Fensterrahmen 12 ist aus Metall oder einem anderen steifen Material hergestellt. Auf eine Weise, die es im späteren Verlauf der Beschreibung ausführlich zu erläutern gilt, weist der Fensterrahmen 12 im Querschnitt die Form eines Kanals auf und trägt einen führenden und dichtenden Kanal, der im Folgenden in Bezug auf die 2 und 3 auf ausführlichere Weise zu beschreiben ist, der aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hergestellt ist, und in dem das Fensterglas 14 gleitet. Der das Fenster führende und dichtende Kanal ist ausgelegt, um eine wetterfeste Abdichtung für die Kante des Fensterglases bereitzustellen und um darüber hinaus lediglich eine geringe Reibung auf die Bewegung des Glases auszuüben.
Wie dies in 2 dargestellt ist, umfasst der Festerrahmen kanalförmiges Metall in Form eines Kanals, das einen Befestigungskanal 20 ausbildet, wobei der Befestigungskanal durch die Rahmenelemente 36 und 38 getragen wird, die einen Bestandteil des Festerrahmens bilden.
Der das Fenster dichtende und führende Kanal wird vorzugsweise durch Extrudieren von Kunststoff oder Gummi oder ähnlichem Material ausgebildet und besitzt eine Basis 22 sowie Seitenwände 25 und 26. Die Seitenwand 25 endet in einer großen Lippe 29, die sich über eine wesentliche Entfernung über die Öffnung des Kanals erstreckt. Die Seitenwand 26 endet in einer kleinen Lippe 30, die einen Abschnitt 30B, der sich über eine kurze Entfernung über die Öffnung des Kanals erstreckt, sowie einen weiteren Teil 30A besitzt, der die entfernte Kante der Seitenwand des Befestigungskanals 20 überlappt, der durch die Platte 38 getragen wird.
Auf der Außenseite der Seitenwand 25 ist eine weitere Lippe 24 integral befestigt, bei der die Wurzel ungefähr in der Mitte der Tiefe der Seitenwand 25 positioniert ist und die so überkrümmt ist, wie dies unter 28 dargestellt ist, dass sie die entfernte Kante der ge genüberliegenden Wand des Befestigungskanals 20 überlappt, wo sie durch die Platte 36 getragen wird.
Der das Fenster dichtende und führende Kanal bildet Randstreifen 40 und 42 auf den Außenseiten der Seitenwände 24 und 25, die in der Nähe der Basis 22 des Kanals positioniert sind. Die Randstreifen 40 und 42 sind mit Vertiefungen in Eingriff gebracht, die in dem Befestigungskanal 20 ausgebildet sind und auf diese Weise den das Fenster dichtenden und führenden Kanal sicher in Position halten.
2 zeigt darüber hinaus, dass der das Fenster dichtende und führende Kanal eine Lippe 44 an der Basis des Kanals enthält.
Die nach außen weisende Fläche der Lippen 29, 30 und 44 ist mit Schichten aus aufgebrachten Flockfasern bedeckt.
Während des Betriebs tritt das Fensterglas in den das Fenster dichtenden und führenden Kanal ein, wenn das Fenster geschlossen wird, wobei die Lippenflächen 29B und 30B nach innen gebogen werden, um ein Hineingleiten des Fensterglases zu ermöglichen. Die Schichten aus aufgebrachten Flockfasern 46 gewährleisten eine bessere Dichtung und eine geringe Reibung. Wenn das Fensterglas vollständig in den das Fenster dichtenden und führenden Kanal eingetreten ist, bildet es Kontakt mit der Schicht aus aufgebrachter Flockfaser 46 auf der Lippe 44 her, die eine Dichtung gegenüber der entfernten Kante des Fensterglases bildet.
Wenn der das Fenster dichtende und führende Kanal in dem Befestigungskanal 20 befestigt wird, wie dies in 2 dargestellt ist, wird das Material der Lippe 25 fest gegen eine Linie, die unter 29A dargestellt ist, gedrückt und überlappt diese, die der linearen Kante der Schicht aus aufgebrachter Flockfaser 46 auf der Lippe 29 entspricht. Auf diese Weise wird eine scharfe und visuell angenehme Trennungslinie zwischen der Schicht aus aufgebrachter Flockfaser 26 auf der Lippe 29 und der Fläche ohne aufgebrachte Schicht aus Flockfaser der Lippe 24 unter 29A ausgebildet.
Wenn eine Schicht aus Flockfaser aufgebracht wird, ist es sehr schwierig, eine scharfe lineare Kante zu dem Bereich aus Flockfaser auszubilden. Die Anordnung, die in 2 dargestellt ist, überwindet diesen Nachteil durch Anlegen der Schicht aus aufgebrachter Flockfaser 46 gegen den Bereich ohne aufgebrachte Flockfaser der Lippe 24.
Elemente in 3, die jenen in 1 entsprechen, werden dementsprechend gleich bezeichnet.
In der Anordnung, die in 3 dargestellt ist, bildet die Lippe 24 keinen integralen Bestandteil mit der Außenseite der Wand 25, sondern sie bildet einen integralen Bestandteil mit dem Randstreifen 40, der sich von der Basis 22 des das Fenster abdichtenden und führenden Kanals erstreckt. Ansonsten ist die Konstruktion jedoch die gleiche. Insbesondere ist erneut die scharfe Kante 29A zwischen dem Bereich mit aufgebrachter Flockfaser 46 auf der Lippe 24 und dem Bereich ohne aufgebrachte Flockfaser der Lippe 24 ausgebildet.

Claims

Dichtendes und führendes, kanalförmiges Band, das unter dessen Benutzung in einem Halter (20) befestigt ist, und für ein dichtendes und führendes Aufnehmen eines plattenähnlichen Elements (14), das durch die Öffnung des Kanals eintritt, in dem sich von der entfernten Rand einer Seitenwand (25) entlang der Öffnung des Kanals eine erste Lippe (29), die aus einem flexiblen Material gebildet ist, teilweise über die Öffnung des Kanals erstreckt, wobei die nach außen weisende Fläche dieser Lippe eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt, die sich über die Lippe (29) von einem Bereich nahe der entfernten Rand der Lippe zu einem Ende (29A) auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) erstreckt, um sich gegen eine Seitenfläche des plattenähnlichen Elements (14) dann, wenn es sich in dem Kanal befindet, anzulegen, und wobei eine zweite Lippe (24), die aus einem flexiblen Material gebildet ist, auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) positioniert ist und sich entlang dieser Wand und nach außen von der Öffnung des Kanals erstreckt, wobei sich das Material der zweiten Lippe (24) in Kontakt mit dem Ende (29A) der aufgebrachten Schicht (46) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Lippe (24) integral von einer Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25), die von der Öffnung des Kanals beabstandet ist, so erstreckt, um in den Kontakt mit dem Ende (29A) gedrückt zu werden, um eine scharfe, visuell zu sehende, lineare Rand damit zu erzeugen, wenn der Kanal an dem Halter (20) montiert ist.
Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) im Wesentlichen in der Mitte der Tiefe der einen Seitenwand (25) liegt.
Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) eine Position in dem Bereich der Basis des Kanals ist.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Lippe (24) nach außen und um einen Teil des Halters (20) für den Kanal herum erstreckt.
Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) für den Kanal einen steifen, kanalförmigen Rahmen aufweist, in dem das dichtende und führende, kanalförmige Band aufgenommen ist, wobei die zweite Lippe (24) eine entfernte Rand einer Seitenwand dieses steifen Rahmens umschließt.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Halter (20) im Wesentlichen U-förmig ist und das Band so angeordnet ist, dass die Befestigung des Bands in dem Halter (20) bewirkt, dass die zweite Lippe (24) in einen Kontakt mit dem Ende (29A) der aufgebrachten Oberflächenschicht (46) gedrückt wird.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine andere Lippe (30), die aus einem flexiblen Material gebildet ist, teilweise über die Öffnung des Kanals von der entfernten Rand der gegenüberliegenden Seitenwand (26) davon erstreckt.
Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen weisende Fläche der Lippe (30), die sich von der gegenüberliegenden Seitenwand aus erstreckt, eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Basis (22) des Kanals eine weitere Lippe (44) umfasst.
Band nach Anspruch 9, wobei die weitere Lippe (44) eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede aufgebrachte Oberflächenschicht (46) eine Schicht aus aufgebrachter Flockfaser ist.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Verwendung als Fensterdichtung und Führungskanal in einer Fahrzeugkarosserie dient, und wobei das plattenähnliche Element das Fensterglas (14) ist.
Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (22) des Kanals für einen Kontakt mit dem plattenähnlichen Element (14) in Benutzung angeordnet ist.
Band nach einem vorhergehenden Anspruch, in Kombination mit dem Halter (20).
Das Band und der Halter nach Anspruch 14 in Kombination mit einer Fahrzeugtür, die den Halter trägt.
Verfahren zum Dichten und Führen eines plattenähnlichen Elements, wobei das Verfahren ein Befestigen eines dichtenden und führenden, kanalförmigen Bands in einem Halter (20) für ein dichtendes und führendes Aufnehmen des plattenähnlichen Elements (14) umfasst, das durch die Öffnung des Kanals hindurchtritt, in dem sich von der entfernten Rand einer Seitenwand (25) entlang der Öffnung des Kanals eine erste Lippe (29), die aus einem flexiblen Material gebildet ist, teilweise über die Öffnung des Kanals erstreckt, wobei die nach außen weisende Fläche dieser Lippe eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt, die sich über die Lippe (29) von einem Bereich nahe der entfernten Rand der Lippe zu einem Ende (29A) auf der Außenseite der einen Seitenwand erstreckt, um sich gegen eine Seitenfläche des plattenähnlichen Elements (14) anzulegen, wenn es sich in dem Kanal befindet, und wobei eine zweite Lippe (24), die aus einem flexiblen Material gebildet ist, auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) positioniert ist und sich entlang dieser Wand und nach außen von der Öffnung des Kanals erstreckt, wobei das Material der zweiten Lippe (24) in Kontakt mit dem Ende (29A) der aufgebrachten Schicht steht, wobei sich die zweite Lippe (24) integral von einer Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25), die von der Öffnung des Kanals beabstandet ist, aus erstreckt, um so in den Kontakt mit dem Ende (29A) gedrückt zu werden, um eine scharfe, sichtbar auftretende, lineare Rand damit zu bilden, wenn der Kanal an dem Halter befestigt ist.
Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) im Wesentlichen in der Mitte der Tiefe dieser einen Seitenwand (25) liegt.
Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Position auf der Außenseite der einen Seitenwand (25) eine Position in dem Bereich der Basis des Kanals ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei sich die zweite Lippe (24) nach außen und um einen Teil des Halters (20) für den Kanal herum erstreckt.
Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Halter für den Kanal einen steifen, kanalförmigen Rahmen aufweist, in dem das dichtende und führende, kanalförmige Band aufgenommen ist, wobei die zweite Lippe (24) eine entfernte Rand einer Seitenwand dieses steifen Rahmens umschließt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der Halter (20) im Wesentlichen U-förmig ist, und wenn das Band in dem Halter (20) befestigt ist, bewirkt dies, dass die zweite Lippe (24) in Kontakt mit dem Ende (29A) der aufgebrachten Oberflächenschicht (46) gedrückt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei sich eine andere Lippe, die aus einem flexiblen Material gebildet ist, teilweise über die Öffnung des Kanals von der entfernten Rand der gegenüberliegenden Seitenwand (26) davon aus erstreckt.
Verfahren nach Anspruch 22, wobei die nach außen weisende Fläche der Lippe (30), die sich von der gegenüberliegenden Seitenwand aus erstreckt, eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die Basis (22) des Kanals eine weitere Lippe (44) umfasst.
Verfahren nach Anspruch 24, wobei die weitere Lippe (44) eine aufgebrachte Oberflächenschicht (46) trägt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem die oder jede aufgebrachte Oberflächenschicht (46) eine Schicht aus aufgebrachter Flockfaser ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 26, um das plattenförmige Element in einer Fahrzeugkarosserie zu dichten und zu führen, und wobei das plattenähnliche Element das Fensterglas (14) ist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei die Basis des Kanals das plattenähnliche Element in Benutzung berührt.