DE102014109891A1 - Türrahmen für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türrahmen für ein Fahrzeug, wobei der Türrahmen (10) mit einer Blendleiste (20) gekuppelt ist, die zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der Türrahmen (10) einen Außenrahmen (100), an dem die Blendleiste (20) montiert ist, und der an einer Außenseite des Fahrzeuges angeordnet ist und eine Form hat, die mit einer Form der Blendleiste (20) übereinstimmt, und einen Innenrahmen (110) aufweist, der an einer Innenseite des Fahrzeuges in Bezug auf den Außenrahmen (100) angeordnet ist und eine Form hat, die mit der Form des Außenrahmens (100) übereinstimmt, wobei die Formen der Blendleiste (20) und des Außenrahmens (100) derart ausgebildet sind, dass die Blendleiste (20) direkt an dem Außenrahmen (100) ohne Unterstützung von irgendeinem zusätzlichen Kupplungselement montiert ist.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 08. November 2013 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0135395 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Türrahmen für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Türrahmen für ein Fahrzeug, der mit einer Blendleiste gekuppelt ist.
  • Im Allgemeinen ist ein Türrahmen für ein Fahrzeug ein Fensterrahmen, der an einer Tür eines Fahrzeuges angebracht ist. Das heißt, ein Türrahmen für ein Fahrzeug ist ein Rahmen, welcher derart geformt ist, dass er eine Türscheibe schützt und abdeckt. Ferner ist ein Türscheibenlauf an einem Türrahmen für ein Fahrzeug derart montiert, dass er das Öffnen und Schließen einer Türscheibe führt.
  • Ein Türrahmen für ein Fahrzeug kann mit einer Blendleiste gekuppelt sein. Hierin ist die Blendleiste ein Teil, das nach außen freigelegt ist und an der Außenseite eines Türrahmens für ein Fahrzeug montiert ist. Außerdem kann die Blendleiste in verschiedenen Gestaltungen zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften eines Fahrzeuges hergestellt werden.
  • Herkömmlich ist es nicht leicht, die Form eines Türrahmens für ein Fahrzeug entsprechend einer Form der Blendleiste zu ändern. Außerdem sind zusätzliche Bauteile erforderlich, um die in verschiedenen Formen ausgebildete Blendleiste im Zustand einer unveränderten Form eines Türrahmens für ein Fahrzeug zu kuppeln. Zum Beispiel ist ein Kunststoffteil zwischen einem Türrahmen für ein Fahrzeug und der Blendleiste derart angeordnet, dass es möglich ist, einen Türrahmen für ein Fahrzeug mit der Blendleiste zu kuppeln. Ferner kann die Blendleiste unter Verwendung eines Elements, wie eines Nietes, mit einem Türrahmen eines Fahrzeuges gekuppelt werden.
  • Jedoch ist die Eingriffsanordnung zum Kuppeln eines Türrahmens für ein Fahrzeug mit der Blendleiste komplex, und die Herstellungskosten werden erhöht, wenn die zusätzlichen Bauelemente verwendet werden. Außerdem wird das Gewicht des Türrahmens, mit dem die Blendleiste gekuppelt ist, erhöht. Währenddessen ist, selbst wenn die zusätzlichen Bauteile verwendet werden, ein starkes Kuppeln eines Türrahmens für ein Fahrzeug mit der Blendleiste, deren Formen sich voneinander unterscheiden, begrenzt.
  • Mit der Erfindung wird ein Türrahmen für ein Fahrzeug geschaffen, der die ästhetischen Eigenschaften eines Fahrzeuges sicherstellt, die Herstellungskosten reduziert, das gesamte Gewicht minimiert und mit einer Blendleiste ohne ein zusätzliches Kupplungselement leicht zu kuppeln ist.
  • Ein Türrahmen für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann mit einer Blendleiste gekuppelt sein, die zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften des Fahrzeuges vorgesehen ist. Der Türrahmen kann einen Außenrahmen, an dem die Blendleiste montiert ist, und der an einer Außenseite des Fahrzeuges angeordnet ist und eine Form hat, die mit einer Form der Blendleiste übereinstimmt, und einen Innenrahmen aufweisen, der an einer Innenseite des Fahrzeuges in Bezug auf den Außenrahmen angeordnet ist und eine Form hat, die mit der Form des Außenrahmens übereinstimmt. Die Formen der Blendleiste und des Außenrahmens können derart ausgebildet sein, dass die Blendleiste direkt an dem Außenrahmen ohne Unterstützung von irgendeinem zusätzlichen Kupplungselement montiert ist.
  • Der Außenrahmen kann einen Leistenmontageabschnitt, der einen Flächenkontakt mit der Blendleiste bildet, einen Falzabschnitt, der an dem einen Ende des Leistenmontageabschnitts ausgebildet ist und einen Teil des Innenrahmens umschließt, einen Scheibenlaufkontaktabschnitt, der von dem anderen Ende des Leistenmontageabschnitts in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert ist und mit einem Türscheibenlauf im Kontakt steht, und eine Montageöffnung aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass sie den Leistenmontageabschnitt durchdringt.
  • Die Blendleiste kann einen Rahmenkontaktabschnitt, der einen Flächenkontakt mit dem Leistenmontageabschnitt des Außenrahmens bildet, einen ersten Biegeabschnitt, der von dem einen Ende des Rahmenkontaktabschnitts in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges gebogen ist und derart geformt ist, dass er das eine Ende des Leistenmontageabschnitts und einen Teil des Falzabschnitts umschließt, und einen zweiten Biegeabschnitt aufweisen, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Rahmenkontaktabschnitts verbunden ist und dessen anderes Ende sich in einer U-Form erstreckt und dann in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges derart gebogen ist, dass er in die Montageöffnung eingesetzt werden kann.
  • Ein erster Blocker kann an dem ersten Biegeabschnitt zum Blockieren des einen Endes des Leistenmontageabschnitts ausgebildet sein, und ein zweiter Blocker kann an dem zweiten Biegeabschnitt zum Blockieren der einen Seitenfläche der Montageöffnung ausgebildet sein.
  • Ein Kunststoff mit Elastizität kann jeweils zwischen dem ersten Blocker des ersten Biegeabschnitts und dem einen Ende des Leistenmontageabschnitts und zwischen dem zweiten Blocker des zweiten Biegeabschnitts und der einen Seitenfläche der Montageöffnung angeordnet sein.
  • Ein Scheibenlaufrahmen kann an einer Innenseite des Türscheibenlaufes zum Beibehalten einer Form des Türscheibenlaufes angeordnet sein, und ein Abschnitt des Scheibenlaufrahmens kann in einer U-Form ausgebildet sein, um zu verhindern, dass eine Türscheibe daraus entweicht.
  • Der Innenrahmen kann eine Außenrahmenkontaktfläche aufweisen, der Außenrahmen kann eine Innenrahmenkontaktfläche aufweisen, die einen Flächenkontakt mit der Außenrahmenkontaktfläche bildet, der andere Abschnitt des Scheibenlaufrahmens kann in einer U-Form derart ausgebildet sein, dass er die Außenrahmenkontaktfläche und die Innenrahmenkontaktfläche umschließt, und der andere Abschnitt des Scheibenlaufrahmens kann derart angepasst sein, dass er den Türscheibenlauf drückt, um die Innenrahmenkontaktfläche und die Außenrahmenkontaktfläche zu greifen.
  • Die Blendleiste und ein Kunststoff mit Elastizität können durch ein Spritzgießen einstückig geformt sein, nachdem die Blendleiste durch Rollformen geformt ist. Der Kunststoff kann derart spritzgegossen sein, dass er die Blendleiste im Wesentlichen vollständig umschließt, und eine Breite der Blendleiste, die an der Außenseite freigelegt ist, kann durch Schneiden des Kunststoffes bestimmt sein. Der Kunststoff, der zwischen dem einen Ende der Blendleiste und einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, kann eine Dichtlippe bilden, die in Richtung zu der Fahrzeugkarosserie vorsteht.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Türrahmens für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 eine Explosionsansicht eines Türrahmens für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Türrahmen 10 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Außenrahmen 100 und einen Innenrahmen 110 auf. Außerdem ist der Türrahmen 10 mit Dichtungsstreifen 30 und 34 und einer Blendleiste 20 gekuppelt.
  • Der Außenrahmen 100 ist der Türrahmen 10, der in dem Zustand, in dem die Tür des Fahrzeuges geschlossen ist, an der Außenseite des Fahrzeuges angeordnet ist, und der Innenrahmen 110 ist der Türrahmen 10, der in dem Zustand, in dem die Tür des Fahrzeuges geschlossen ist, an der Innenseite des Fahrzeuges angeordnet ist. Außerdem sind der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 einzeln und unabhängig geformt und miteinander gekuppelt.
  • Da der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 unabhängig geformt und dann miteinander gekuppelt werden, kann die Gestaltungsfreiheit des Türrahmens 10 verbessert werden. Insbesondere kann die Gestaltungsfreiheit eines Abschnitts, wo die Blendleiste 20 montiert ist, verbessert werden.
  • Im Detail ist die Blendleiste 20 direkt an einem Abschnitt des Außenrahmens 100 montiert, und der Abschnitt des Außenrahmens 100 ist entsprechend einer Form der Blendleiste 20 verschiedenartig geformt. Gleichzeitig ist der Innenrahmen 110 entsprechend einer Form des Außenrahmens 100 verschiedenartig geformt und mit dem Außenrahmen 100 gekuppelt, so dass die Festigkeit des Abschnitts, wo die Blendleiste 20 montiert ist, erhöht wird.
  • In 1 sind zusätzlich eine Fahrzeugkarosserie 2 und eine Türscheibe 3 im Schließzustand der Tür und der Türscheibe 3 eines Fahrzeuges gezeigt.
  • Der Türrahmen 10 ist in dem Zustand, in dem die Tür und die Türscheibe 3 eines Fahrzeuges geschlossen sind, zwischen der Fahrzeugkarosserie 2 und der Türscheibe 3 derart angeordnet, dass die Fahrzeugkarosserie 2 mit der Türscheibe 3 geschlossen ist. Außerdem sind die Dichtungsstreifen 30 und 34 zwischen dem Türrahmen 10 und der Fahrzeugkarosserie 2 und zwischen dem Türrahmen 10 und der Türscheibe 3 angeordnet.
  • Der Dichtungsstreifen 30 ist ein Türdichtungsstreifen, der im Schließzustand der Tür des Fahrzeuges zwischen dem Türrahmen 10 und der Fahrzeugkarosserie 2 angeordnet ist, die mit der Tür geschlossen ist. Der Dichtungsstreifen 34 ist ein Türscheibenlauf, der im Schließzustand der Türscheibe 3 zwischen dem Türrahmen 10 und der Türscheibe 3 angeordnet ist. Außerdem sind eine Mehrzahl von Lippen 36, welche die Türscheibe 3 kontaktieren, an dem Türscheibenlauf 34 ausgebildet. Ferner führt der Türscheibenlauf 34 das Öffnen und Schließen der Türscheibe 3.
  • Hierin sind die Dichtungsstreifen 30 und 34 Gummidichtungen, die an Rändern der Tür derart installiert sind, dass die Luft außerhalb des Fahrzeuges oder ein Außengeräusch nicht in das Fahrzeug hinein gelangt. Die Dichtungsstreifen 30 und 34 sind in der Technik bekannt, so dass deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Die Blendleiste 20 ist ein Teil, das an der Außenseite des Fahrzeuges freigelegt ist und zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften des Fahrzeuges montiert ist. Außerdem kann die Blendleiste 20 entsprechend der Gestaltung des Fahrzeuges in verschiedenen Formen hergestellt werden.
  • Nachfolgend werden der Außenrahmen 100, an dem die Blendleiste 20 montiert ist, der Innenrahmen 110, mit dem der Außenrahmen 100 gekuppelt ist, und der Türscheibenlauf 34 und die Blendleiste 20, die an dem Außenrahmen 100 und dem Innenrahmen 110 montiert sind, ausführlich beschrieben.
  • Der Außenrahmen 100 weist einen Leistenmontageabschnitt 102, einen Falzabschnitt 104, einen Scheibenlaufkontaktabschnitt 106 und eine Montageöffnung 108 auf.
  • Der Leistenmontageabschnitt 102 ist ein Abschnitt, wo die Blendleiste 20 montiert ist. Der Leistenmontageabschnitt 102 ist entsprechend einer Form der Blendleiste 20 derart gebogen, dass die Blendleiste 20 direkt montiert ist. Der Leistenmontageabschnitt 102 hat eine gleichmäßige oder im Wesentlichen gleichmäßige Breite derart, dass er eine Fläche aufweist, welche die Blendleiste 20 kontaktiert.
  • Der Falzabschnitt 104 ist an dem einen Ende des Leistenmontageabschnitts 102 ausgebildet. Außerdem umschließt der Falzabschnitt 104 einen Teil des Innenrahmens 110.
  • Der Scheibenlaufkontaktabschnitt 106 ist von dem anderen Ende des Leistenmontageabschnitts 102 in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert. Der Scheibenlaufkontaktabschnitt 106 kann in verschiedenen Formen derart ausgebildet sein, dass der Türscheibenlauf 34 an dem Scheibenlaufkontaktabschnitt 106 leicht montiert ist.
  • Die Montageöffnung 108 ist eine Öffnung, die in dem Scheibenlaufkontaktabschnitt 106 ausgebildet ist. Außerdem ist die Montageöffnung 108 derart ausgebildet, dass ein Teil der Blendleiste 20 diese durchdringt. Ferner ist die Montageöffnung 108 derart ausgebildet, dass sie mit dem anderen Ende des Leistenmontageabschnitts 102 abschließt.
  • Eine Innenfläche des Außenrahmens 100 definiert eine Fläche, die mit dem Innenrahmen 110 gekuppelt ist, und eine Außenfläche des Außenrahmens 100 definiert eine entgegengesetzte Fläche. Diese Definition bezieht sich auf eine Richtung von dem Fahrzeug nach innen und nach außen.
  • Der Innenrahmen 110 weist einen Kupplungsabschnitt 112 und einen Verlängerungsabschnitt 114 auf.
  • Der Kupplungsabschnitt 112 des Innenrahmens 110 ist ein Abschnitt, der von dem Falzabschnitt 104 des Außenrahmens 100 umschlossen wird. Das heißt, der Kupplungsabschnitt 112 des Innenrahmens 110 wird von dem Falzabschnitt 104 des Außenrahmens 100 derart umsäumt, dass der Außenrahmen 100 mit dem Innenrahmen 110 gekuppelt ist. Außerdem ist der Kupplungsabschnitt 112 in dem einen Ende des Leistenmontageabschnitt 102 eingesäumt und derart angepasst, dass er eine gleichmäßige oder im Wesentlichen gleichmäßige Breite derart hat, dass er mit einer Innenfläche des Leistenmontageabschnitts 102 im Flächenkontakt steht.
  • Der Verlängerungsabschnitt 114 ist von dem Kupplungsabschnitt 112 in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert. Außerdem bildet der Verlängerungsabschnitt 114 den Türrahmen 10, da die eine Fläche des Verlängerungsabschnitts 114 die eine Fläche des Scheibenlaufkontaktabschnitts 106 kontaktiert. Hierin wird die eine Fläche des Verlängerungsabschnitts 114 als Außenrahmenkontaktfläche 115 bezeichnet, und die eine Fläche des Scheibenlaufkontaktabschnitts 106 wird als Innenrahmenkontaktfläche 105 bezeichnet. Indessen kann der Verlängerungsabschnitt 114 in verschiedenen Formen derart ausgebildet sein, dass der Türdichtungsstreifen 30 an einem Teil des Verlängerungsabschnitts 114 leicht montiert werden kann.
  • Der Türscheibenlauf 34 weist einen Scheibenlaufrahmen 32 auf. Der Scheibenlaufrahmen 32 ist an der Innenseite des Türscheibenlaufes 34 angeordnet, um eine Form des Türscheibenlaufes 34 beizubehalten. Außerdem ist ein Abschnitt des Scheibenlaufrahmens 32 in einer U-Form ausgebildet, und die Innenrahmenkontaktfläche 105 und die Außenrahmenkontaktfläche 115 sind an der Innenseite der U-Form des Scheibenlaufrahmens 32 angeordnet. Ferner ist der U-förmig ausgebildete Abschnitt des Scheibenlaufrahmens 32 vorgesehen, um den Türscheibenlauf 34 zum Greifen der Innenrahmenkontaktfläche 105 und der Außenrahmenkontaktfläche 115 anzudrücken. Somit ist der Türscheibenlauf 34 an dem Türrahmen 10 montiert.
  • Die Blendleiste 20 weist einen Rahmenkontaktabschnitt 21, einen ersten Biegeabschnitt 22, einen ersten Blocker 23, einen zweiten Biegeabschnitt 25 und einen zweiten Blocker 26 auf.
  • Der Rahmenkontaktabschnitt 21 ist ein Abschnitt, der die eine Fläche des Leistenmontageabschnitts 102 des Außenrahmens 100 kontaktiert. Außerdem hat der Rahmenkontaktabschnitt 21 eine gleichmäßige Breite derart, dass er mit dem Leistenmontageabschnitt 102 im Flächenkontakt steht.
  • Der erste Biegeabschnitt 22 ist von dem einen Ende des Rahmenkontaktabschnitts 21 in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert. Außerdem ist der erste Biegeabschnitt 22 derart geformt, dass er das eine Ende des Leistenmontageabschnitts 102 und einen Teil des Falzabschnitts 104 umschließt.
  • Der erste Blocker 23 ist an dem ersten Biegeabschnitt 22 ausgebildet. Außerdem ist der erste Blocker 23 derart geformt, dass er den Teil des Falzabschnitts 104 umschließt. Die Blendleiste 20 wird am Entweichen von dem Außenrahmen 100 gehindert, da das eine Ende des Leistenmontageabschnitts 102, wo der Falzabschnitt 104 ausgebildet ist, durch den ersten Blocker 23 blockiert ist.
  • Der zweite Biegeabschnitt 25 erstreckt sich in einer U-Form von dem anderen Ende des Rahmenkontaktabschnitts 21 und ist dann in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert. Außerdem ist der zweite Biegeabschnitt 25, der in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen ist, in die Montageöffnung 108 des Außenrahmens 100 eingesetzt. Das heißt, wenn ein Abschnitt, der mit dem anderen Ende des Rahmenkontaktabschnitts 21 verbunden ist, das eine Ende des zweiten Biegeabschnitts 25 ist, ist das andere Ende des zweiten Biegeabschnitts 25 in einer U-Form gebogen und dann in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert.
  • Der zweite Blocker 26 ist an dem zweiten Biegeabschnitt 25 derart ausgebildet, dass er mit der einen Seitenfläche der Montageöffnung 108 verhakt ist. Außerdem ist der zweite Blocker 26 in der Montageöffnung 108 derart eingehakt, dass ein Entweichen der Blendleiste 20 von dem Außenrahmen 100 verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der Türscheibenlauf 34 an der Innenrahmenkontaktfläche 105 und der Außenrahmenkontaktfläche 115 montiert. Außerdem sind die Innenrahmenkontaktfläche 105 und die Außenrahmenkontaktfläche 115 in Profilen ausgebildet, die zum leichten Montieren des Türscheibenlaufes 34 geformt sind. Ferner ist entsprechend dem Türscheibenlauf 34, der an der Innenrahmenkontaktfläche 105 und der Außenrahmenkontaktfläche 115 montiert ist, und dem anderen Teil des Scheibenlaufrahmens 32, der in einer U-Form derart ausgebildet ist, dass er ein Entweichen der Türscheibe 3 verhindert, keine zusätzliche Form des Scheibenlaufkontaktabschnitts 106 zum Montieren des Türscheibenlaufes 34 und Verhindern des Entweichens der Türscheibe 3 erforderlich. Daher kann die Form des Außenrahmens 100 einfach sein. Hierin ist der Scheibenlaufrahmen 32 in einer S-Form gestaltet, die durch die beiden U gebildet wird.
  • Währenddessen können in manchen Ausführungsformen die Blendleiste 20, der Außenrahmen 100 und der Innenrahmen 110 durch Rollformen gebildet werden. Hierin ist das Rollformen ein Verfahren, welches häufig verwendet wird, wenn ein Blech oder ein Rahmen hergestellt wird, die in einer komplexen Form gebogen sind, wobei das Verfahren in der Technik bekannt ist, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Die Blendleiste 20 weist ferner einen Kunststoffabschnitt 40 auf. Der Kunststoffabschnitt 40 wird durch Spritzgießen einstückig mit der Blendleiste 20 geformt, nachdem die Blendleiste 20 durch Rollformen geformt ist. Der Kunststoffabschnitt 40 wird derart gespritzt, dass er die Blendleiste 20 vollständig oder im Wesentlichen vollständig umschließt, und wird dann nach Bedarf geschnitten. Ferner ist der Kunststoffabschnitt 40 aus einem Kunststoffmaterial mit Elastizität geformt. Das heißt, der Kunststoffabschnitt 40 kann aus einem Material, wie Gummi, geformt sein.
  • Der Kunststoffabschnitt 40 wird durch Schneiden in einen ersten Kunststoffabschnitt 42 und einen zweiten Kunststoffabschnitt 44 getrennt. Der erste Kunststoffabschnitt 42 umschließt den ersten Biegeabschnitt 22 und den ersten Blocker 23 der Blendleiste 20. Außerdem umschließt der erste Kunststoffabschnitt 42 ferner einen Teil des Rahmenkontaktabschnitts 21, der mit dem ersten Biegeabschnitt 22 verbunden ist. Ferner wirkt der erste Kunststoffabschnitt 42 derart, dass der Leistenmontageabschnitt 102 den ersten Blocker 23 sanft passiert und an dem ersten Biegeabschnitt 22 leicht positioniert wird, wenn die Blendleiste 20 an den Außenrahmen 100 montiert wird.
  • Der erste Kunststoffabschnitt 42 bildet eine Dichtlippe 46. Die Dichtlippe 46 steht in Richtung zu der Fahrzeugkarosserie 2 vor, die mittels der Tür geschlossen ist, und kontaktiert die Fahrzeugkarosserie 2. Außerdem ist die Dichtlippe 46 an der Außenseite des Fahrzeuges zwischen der Blendleiste 20 und der Fahrzeugkarosserie 2 freigelegt. Darüber hinaus ist es möglich, eine Lippe zu entfernen, was bedingt, dass sie entsprechend der Dichtlippe 46, die an dem ersten Kunststoffabschnitt 42 ausgebildet ist, an dem Türdichtungsstreifen 30 gebildet wird und sich zwischen der Blendleiste 20 und der Fahrzeugkarosserie 2 erstreckt. Daher kann eine Form des Türdichtungsstreifens 30 einfach sein.
  • Der zweite Kunststoffabschnitt 44 umschließt den zweiten Biegeabschnitt 25 und den zweiten Blocker 26 der Blendleiste 20. Außerdem umschließt der zweite Kunststoffabschnitt 44 ferner einen Teil des Rahmenkontaktabschnitts 21, welcher mit dem zweiten Biegeabschnitt 25 verbunden ist. Ferner wirkt der zweite Kunststoffabschnitt 44 derart, dass die Montageöffnung 108 an dem zweiten Biegeabschnitt 25 sanft positioniert wird, der den zweiten Blocker 26 passieren lässt, wenn die Blendleiste 20 an den Außenrahmen 100 montiert wird.
  • Ein Maß des ersten Kunststoffabschnitts 42 und des zweiten Kunststoffabschnitts 44, die den Rahmenkontaktabschnitt 21 umschließen, wird durch Regulieren eines Maßes des Schneidens des Kunststoffabschnitts 40 zwischen dem ersten Kunststoffabschnitt 42 und dem zweiten Kunststoffabschnitt 44 geregelt. Das heißt, die Breite S der Blendleiste 20, die freigelegt ist, wird entsprechend einem Maß des Schneidens des Kunststoffabschnitts 40 geregelt.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Blendleiste 20 aus einem SUS-Material geformt sein, und der Kunststoffabschnitt 40 kann aus einem PVC-Material geformt sein. Die Farben der Blendleiste 20 und des Kunststoffabschnitts 40 können unter Berücksichtigung der ästhetischen Eigenschaften vorbestimmt sein.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 2 ein Türrahmen für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ergänzend beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Türrahmen 10 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aus dem einen Stück Außenrahmen 100 und dem einen Stück Innenrahmen 110 zusammengesetzt. Daher können die ästhetischen Eigenschaften eines Fahrzeuges verbessert werden, wenn eine Tür geöffnet wird.
  • Ein Türpaneel 1, das mit dem Türrahmen 10 gekuppelt ist, ist einstückig mit dem Türrahmen 10 geformt und kann mit dem Außenrahmen 100 gekuppelt sein. Außerdem wird die Blendleiste 20 verwendet, die nicht einstückig mit dem Türscheibenlauf 34 geformt ist, und ein Element, wie ein Band, wird an eine B-Säule 109 geklebt, an welcher die Blendleiste 20 unter Berücksichtigung der ästhetischen Merkmale nicht verwendet wird. Darüber hinaus kann die Blendleiste 20 eine Einfassungsleiste realisieren, welche die vordere und die hintere Türscheibe 3 einfasst, und gleichzeitig kann das Gewicht verringert werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden. Die Einfassungsleiste ist in der Technik bekannt, so dass deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Eingriffsanordnung der Blendleiste 20 und des Türrahmens 10 einfach sein, da keine zusätzlichen Bauteile verwendet werden und die Blendleiste 20 direkt mit dem Türrahmen 10 gekuppelt ist. Daher kann das Gesamtgewicht verringert werden. Außerdem können die ästhetischen Merkmale entsprechend der Blendleiste 20, die anstelle des Türrahmens 10 freigelegt ist, zugesichert werden, und gleichzeitig ist es möglich, dass die Breite der freigelegten Blendleiste 20 reguliert werden kann. Ferner kann die Form des Türrahmens 10 einfach sein, zusätzliche Bauteile zum Kuppeln der Blendleiste 20 mit dem Türrahmen 10 können entfernt werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden, da die Form des Türdichtungsstreifens 30 einfach ist.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-0135395 [0001]

Claims (10)

  1. Türrahmen für ein Fahrzeug, wobei der Türrahmen (10) mit einer Blendleiste (20) gekuppelt ist, die zur Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der Türrahmen (10) aufweist: einen Außenrahmen (100), an dem die Blendleiste (20) montiert ist, und der an einer Außenseite des Fahrzeuges angeordnet ist und eine Form hat, die mit einer Form der Blendleiste (20) übereinstimmt; und einen Innenrahmen (110), der an einer Innenseite des Fahrzeuges in Bezug auf den Außenrahmen (100) angeordnet ist und eine Form hat, die mit der Form des Außenrahmens (100) übereinstimmt, wobei die Formen der Blendleiste (20) und des Außenrahmens (100) derart ausgebildet sind, dass die Blendleiste (20) direkt an dem Außenrahmen (100) ohne Unterstützung von irgendeinem zusätzlichen Kupplungselement montiert ist.
  2. Türrahmen nach Anspruch 1, wobei der Außenrahmen (100) aufweist: einen Leistenmontageabschnitt (102), der einen Flächenkontakt mit der Blendleiste (20) bildet; einen Falzabschnitt (104), der an dem einen Ende des Leistenmontageabschnitts (102) ausgebildet ist und einen Teil des Innenrahmens (110) umschließt; einen Scheibenlaufkontaktabschnitt (106), der von dem anderen Ende des Leistenmontageabschnitts (102) in Richtung zu einer Innenseite des Fahrzeuges gebogen und verlängert ist und mit einem Türscheibenlauf (34) im Kontakt steht; und eine Montageöffnung (108), die derart ausgebildet ist, dass sie den Leistenmontageabschnitt (102) durchdringt.
  3. Türrahmen nach Anspruch 2, wobei die Blendleiste (20) aufweist: einen Rahmenkontaktabschnitt (21), der einen Flächenkontakt mit dem Leistenmontageabschnitt (102) des Außenrahmens (100) bildet; einen ersten Biegeabschnitt (22), der von dem einen Ende des Rahmenkontaktabschnitts (21) in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges gebogen ist und derart geformt ist, dass er das eine Ende des Leistenmontageabschnitts (102) und einen Teil des Falzabschnitts (104) umschließt; und einen zweiten Biegeabschnitt (25), dessen eines Ende mit dem anderen Ende des Rahmenkontaktabschnitts (21) verbunden ist und dessen anderes Ende sich in einer U-Form erstreckt und dann in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges derart gebogen ist, dass er in die Montageöffnung (108) eingesetzt werden kann.
  4. Türrahmen nach Anspruch 3, wobei ein erster Blocker (23) an dem ersten Biegeabschnitt (22) zum Blockieren des einen Endes des Leistenmontageabschnitts (102) ausgebildet ist, und ein zweiter Blocker (26) an dem zweiten Biegeabschnitt (25) zum Blockieren der einen Seitenfläche der Montageöffnung (108) ausgebildet ist.
  5. Türrahmen nach Anspruch 4, wobei ein Kunststoff mit Elastizität jeweils zwischen dem ersten Blocker (23) des ersten Biegeabschnitts (22) und dem einen Ende des Leistenmontageabschnitts (102) und zwischen dem zweiten Blocker (26) des zweiten Biegeabschnitts (25) und der einen Seitenfläche der Montageöffnung (108) angeordnet ist.
  6. Türrahmen nach Anspruch 2, wobei ein Scheibenlaufrahmen (32) an einer Innenseite des Türscheibenlaufes (34) zum Beibehalten einer Form des Türscheibenlaufes (34) angeordnet ist, und ein Abschnitt des Scheibenlaufrahmens (32) in einer U-Form ausgebildet ist, um zu verhindern, dass eine Türscheibe (3) daraus entweicht.
  7. Türrahmen nach Anspruch 6, wobei: der Innenrahmen (110) eine Außenrahmenkontaktfläche (115) aufweist, der Außenrahmen (100) eine Innenrahmenkontaktfläche (105) aufweist, die einen Flächenkontakt mit der Außenrahmenkontaktfläche (115) bildet, der andere Abschnitt des Scheibenlaufrahmens (32) in einer U-Form derart ausgebildet ist, dass er die Außenrahmenkontaktfläche (115) und die Innenrahmenkontaktfläche (105) umschließt, und der andere Abschnitt des Scheibenlaufrahmens (32) derart angepasst ist, dass er den Türscheibenlauf (34) drückt, um die Innenrahmenkontaktfläche (105) und die Außenrahmenkontaktfläche (115) zu greifen.
  8. Türrahmen nach Anspruch 1, wobei die Blendleiste (20) und ein Kunststoff mit Elastizität durch ein Spritzgießen einstückig geformt sind, nachdem die Blendleiste (20) durch Rollformen geformt ist.
  9. Türrahmen nach Anspruch 8, wobei der Kunststoff derart spritzgegossen ist, dass er die Blendleiste (20) im Wesentlichen vollständig umschließt, und eine Breite S der Blendleiste (20), die an der Außenseite freigelegt ist, durch Schneiden des Kunststoffes bestimmt ist.
  10. Türrahmen nach Anspruch 8, wobei der Kunststoff, der zwischen dem einen Ende der Blendleiste (20) und einer Fahrzeugkarosserie (2) angeordnet ist, eine Dichtlippe (46) bildet, die in Richtung zu der Fahrzeugkarosserie (2) vorsteht.
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