DE60217758T2 - Ausgabekapsel mit gesicherter Öffnung - Google Patents

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    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabekapsel, insbesondere für einen Behälter, der dazu bestimmt ist, ein insbesondere kosmetisches Produkt zu enthalten, zum Beispiel ein Shampoo, eine Haar-Spülung, ein Duschgel, eine Körpermilch usw. ... .
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausgabekapsel, die einen Körper aufweist, der durch Einrasten oder durch Schraubverbindung auf den Hals des Behälters montiert wird und mit einer Ausgabeöffnung für das Produkt versehen ist. Die Kapsel weist ebenfalls einen Deckel auf, der um eine Achse an den Körper angelenkt ist. Es handelt sich zum Beispiel um eine "Kappe", die über ein Folienscharnier oder über ein Kniescharnier mit Federwirkung an den Körper angelenkt ist. Solche Kapseln sind im Allgemeinen mit einem System versehen, das das Öffnen der Kappe erleichtert.
  • Zum Beispiel beschreibt das Patent FR 2 752 821 eine Ausgabekapsel, die zur Ausstattung eines Reservoirs bestimmt ist. Die Kapsel besitzt eine Greifzone, die zum Beispiel aus einer Einbuchtung im Körper und einem konkaven Rücksprung im Deckel besteht, um das Öffnen und Schließen des Deckels zu vereinfachen. Der konkave Rücksprung steht leicht über die Einbuchtung des Körpers vor, um eine Auflagezone zu bilden, die die Öffnung des Deckels durch Druck auf diese Zone ermöglicht. Die Greifzone besteht außerdem aus einem Elastomermaterial, das dem Benutzer eine angenehme Empfindung beim Anfassen und eine bequeme Handhabung verschafft.
  • Es wurden andere Systeme vorgeschlagen, die das Öffnen von Kapseln vereinfachen. Die Kapsel kann aus einem Körper gebildet werden, der eine leichte Vertiefung aufweist, um eine Auflagezone auf der Kappe zu bilden. Ein Druck auf diese Auflagezone der Kappe ermöglicht ein leichtes Öffnen der Kapsel.
  • Diese Systeme erleichtern das Öffnen der Kapsel, wenn ein Benutzer dies absichtlich tun möchte. Solche Systeme erleichtern aber auch die unbeabsichtigte Öffnung der Kapsel, insbesondere wenn der Flakon lose in einem Kulturbeutel oder einer Handtasche transportiert wird. Es können nämlich andere steife Gegenstände mit der Kapsel in Berührung kommen und auf diese Auflagezone drücken, so dass die Kapsel in unangebrachter Weise geöffnet werden kann.
  • Die Druckschrift US 4,892,208 beschreibt eine Kapsel mit einen Körper, der mit einer Ausgabeöffnung versehen ist, die von einem an den Körper angelenkten Deckel verschlossen wird. Der Deckel weist eine Greifzone auf, die gemäß einer axialen Achse angehoben werden kann, um den Deckel zu öffnen. Diese Greifzone ist in der Schließstellung des Deckels zugänglich, aber es muss zuerst ein Einrastsystem entriegelt werden, ehe der Deckel angehoben werden kann. Eine durch Schlitze begrenzte Lasche ist auf dem Körper der Kapsel vorgesehen und weist einen Zapfen auf, der mit einem auf dem Deckel vorgesehenen komplementären Zapfen zusammenwirkt, um das Einrastsystem zu bilden. Um die Kapsel zu öffnen, drückt der Benutzer die Lasche mit einer Bewegung quer zur Öffnungsachse ein, um den Zapfen des Deckels vom Zapfen der Lasche zu lösen und so die Öffnungsbewegung des Deckels auszulösen. Der Benutzer kann dann die Öffnungsbewegung verlängern, indem er die Greifzone anhebt.
  • Bei dieser Vorrichtung genügt es, die Lasche einzudrücken, um einen Abschnitt des Deckels zu verschieben und seine Öffnung auszulösen. Auch hier kann ein steifer Gegenstand in einem Kulturbeutel mit der Kapsel in Berührung kommen und auf diese Lasche drücken, so dass die Öffnung der Kapsel unbeabsichtigt ausgelöst wird.
  • Da außerdem die Greifzone in der Schließstellung zugänglich ist, kann diese vorstehende Zone leicht an einem äußeren Element hängen bleiben, das einen Druck darauf ausüben und das Einrastsystem aufbrechen kann, das dann beschädigt werden kann.
  • Da die Lasche von Schlitzen begrenzt wird, ist schließlich der hinter der Lasche gebildete Hohlraum, der ihr Eindrücken ermöglicht, in der Öffnungsstellung des Deckels zugänglich. Dann kann Produkt in einen solchen Hohlraum fließen und sich dort im Laufe der Benutzungen sammeln. Dies kann dann das Eindrücken der Lasche bei der nächsten Betätigung stören und schließlich jedes Eindrücken der Lasche und das Öffnen der Kapsel verhindern. Es kann auch vorkommen, dass, wenn man die Lasche in den Hohlraum eindrückt, das im Hohlraum vorhandene Produkt aus dem Hohlraum durch die Schlitze herausgedrückt wird und so die Finger des Benutzers beschmutzt.
  • Die Druckschriften EP 0 379 775 und US 4,723,669 beschreiben eine Kapsel, die von einem Körper gebildet wird, der eine Ausgabeöffnung aufweist, die von einem an den Körper angelenkten Deckel verschlossen wird. Der Körper der Kapsel weist eine verformbare Lasche auf, von der ein freier Rand in der geschlossenen Stellung der Kapsel gegen einen freien Rand des Deckels in Anlage kommt. Um die Kapsel zu öffnen, drückt der Benutzer die Lasche ein, so dass der freie Rand der Lasche sich vom freien Rand des Deckels löst. Er übt dann einen Druck auf den freien Rand des Deckels aus, wodurch die Öffnungsbewegung des Deckels ausgelöst wird. Die Öffnungsbewegung des Deckels kann dann vom Benutzer verlängert werden, der den freien Rand des freigelegten Deckels anheben kann. Auch hier kann die Öffnung der Kapsel unabsichtlich ausgelöst werden. Da außerdem die Lasche einen freien Rand hat, ist der hinter der Lasche befindliche Hohlraum, der ihr Eindrücken ermöglicht, in der Öffnungsstellung des Deckels zugänglich. Es kann Produkt in diesen Hohlraum fließen, was zu den gleichen Nachteilen führt, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Die Druckschrift US 4,629,081 beschreibt eine Kapsel mit einem Körper, an den ein Deckel angelenkt ist. Die Kapsel ist mit einer Lasche versehen, die von Schlitzen begrenzt wird und sich in einen Hohlraum eindrücken kann, um ein System zur Befestigung des Deckels am Körper zu entriegeln. Auch hier kann in der Öffnungsstellung der Kapsel Produkt durch die Schlitze in den hinter der Lasche vorgesehenen Hohlraum fließen.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Kapsel herzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Kapsel zu liefern, die sich nur schwer unabsichtlich öffnen und gleichzeitig vom Benutzer, wenn er es wünscht, einfach geöffnet werden kann.
  • Es ist ebenfalls ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Kapsel herzustellen, deren Öffnungssystem sich nicht im Laufe der Benutzungen verändern kann.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Kapsel herzustellen, deren Aufbau relativ einfach ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Ausgabekapsel erreicht, die dazu bestimmt ist, auf ein Reservoir montiert zu werden, mit einem mit einer Ausgabeöffnung versehenen Körper und mit einem Öffnungs-/Verschlusselement, das an den Körper um eine Achse Y angelenkt ist, wobei das Öffnungs-/Verschlusselement in einer Schließstellung ausgelegt ist, die Öffnung dicht zu verschließen. Die Kapsel weist einen elastisch verformbaren Abschnitt auf, der über seinen ganzen Umfang fest mit dem Körper der Kapsel verbunden ist, wobei der Abschnitt in einer verformten Stellung in der Lage ist, eine Zone des Öffnungs-/Verschlusselements freizulegen, so dass eine auf die Zone ausgeübte Beanspruchung den Übergang des Öffnungs-/Verschlusselements aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewirkt, in der die Öffnung zumindest zum Teil freigelegt ist.
  • Daher sind, um die Kapsel öffnen zu können, zwei verschiedene Bewegungen notwendig. Es ist nämlich zunächst notwendig, eine Zone des Öffnungs-/Verschlusselements freizulegen, die eine Auflagezone bildet, indem der elastisch verformbare Abschnitt elastisch verformt wird. Erst wenn diese erste Bewegung stattgefunden hat, kann man das Öffnungs-/Verschlusselement in die Öffnungsstellung bringen, indem man auf die die Auflagezone bildende aufgedeckte Zone drückt. Diese Bewegungen sind für einen Benutzer relativ einfach, der zum Beispiel mit seinem Daumen den elastisch verformbaren Abschnitt durch Eindrücken verformen und dann auf die freigelegte Zone immer noch mit Hilfe seines Daumens drücken kann, um das Öffnungs-/Verschlusselement in die Öffnungsstellung zu bringen. Das unabsichtliche Öffnen der Kapsel ist dagegen wenig wahrscheinlich, da zwei zufällig bewirkte, unterschiedliche Bewegungen gleichzeitig ausgeübt werden müssten.
  • Da außerdem der Abschnitt elastisch verformbar ist, kommt er in seine Anfangsstellung zurück, wenn die auf ihn vom Benutzer zum Freilegen der Auflagezone des Öffnungs-/Verschlusselements ausgeübte Beanspruchung endet, so dass die Auflagezone erneut vom elastisch verformbaren Abschnitt verdeckt wird. Man kann dann keine Beanspruchung mehr auf diese Zone ausüben, um das Öffnungs-/Verschlusselement in die Öffnungsstellung übergehen zu lassen.
  • Indem ein elastisch verformbarer Abschnitt verwendet wird, der über seinen ganzen Umfang fest mit der Kapsel verbunden ist, ist außerdem kein offener Hohlraum, in den Produkt fließen könnte, in der Öffnungsstellung zugänglich, da keine Öffnung in der Kapsel ausgebildet ist, um diesen verformbaren Abschnitt zu bilden. Man vermeidet so, dass Produkt um den verformbaren Abschnitt herum zurückbleibt und trocknet, das die Verformung des Abschnitts stören und die Finger des Benutzers beschmutzen könnte.
  • Vorteilhafterweise unterscheidet sich die auf die Auflagezone ausgeübte Beanspruchung von einer Beanspruchung, die dazu bestimmt ist, den elastisch verformbaren Abschnitt zu verformen. Der elastisch verformbare Abschnitt kann sich also verformen, um die Auflagezone des Öffnungs-/Verschlusselements freizulegen, ohne das Öffnungs-/Verschlusselement zu verschieben, d.h. ohne die Öffnungsbewegung des Öffnungs-/Verschlusselements auszulösen.
  • Da die Öffnungsbewegung des Öffnungs-/Verschlusselements nicht ausgelöst wird, wenn der Benutzer die Auflagefläche freilegt, kommt, wenn der Benutzer den auf den elastisch verformbaren Abschnitt ausgeübten Druck beendet, ohne auf die Auflagefläche gedrückt zu haben, der elastisch verformbare Abschnitt in die Anfangsstellung zurück, indem er erneut den Zugang zur Auflagezone verhindert und das Öffnungs-/Verschlusselement in der Schließstellung hält.
  • Vorteilhafterweise wird der elastisch verformbare Abschnitt des Körpers auf dem Körper der Kapsel gebildet, vorzugsweise entgegengesetzt zur Achse Y. So befindet sich die Zone des Öffnungs-/Verschlusselements, die freigelegt ist, wenn der elastisch verformbare Abschnitt verformt wird, entgegengesetzt zur Achse Y. Man kann so leicht das Öffnungs-/Verschlusselement um die Achse Y kippen lassen.
  • Vorteilhafterweise wird die Zone des Öffnungs-/Verschlusselements als Reaktion auf ein Eindrücken des elastisch verformbaren Abschnitts gemäß einer Achse im Wesentlichen lotrecht zur Achse Y freigelegt. Diese Bewegung kann leicht mit einem Daumen durchgeführt werden, zum Beispiel, indem man das Reservoir mit den anderen Fingern hält.
  • Vorzugsweise liegt die maximale Weglänge des elastisch verformbaren Abschnitts zwischen 0,5 und 5 mm. So ist die freigelegte Zone des Öffnungs-/Verschlusselement groß genug, um von einem Finger des Benutzers gedrückt zu werden. Sie ist außerdem ausreichend, um die einzige Zone der Kapsel zu bilden, die gedrückt werden kann, um das Öffnungs-/Verschlusselement in seine Öffnungsstellung zu schieben. So kann in der Schließstellung keine Zone der Kapsel ergriffen oder gedrückt werden, um das Öffnungs-/Verschlusselement in seine Öffnungsstellung übergehen zu lassen. Eine unerwünschte Öffnung der Einheit ist praktisch unmöglich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird der elastisch verformbare Abschnitt aus einem elastisch verformbaren Material geformt. Es handelt sich zum Beispiel um ein Material, das unter einem Polyethylen sehr niederer Dichte, den Elastomeren der Propylen/Ethylen-Copolymere, den Polyether-Blockamiden, den Polyvinylen, den Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymeren (EPDM), den sequentiellen Styrol-Butadien-Polymeren (SBS), den sequentiellen Styrol-Ethylen-Butadien-Polymeren (SEBS-SIS), den thermoplastischen Polyurethanen, den Mischungen von Polypropylen mit einem der Elastomere ausgewählt wird, das aus den sequentiellen Styrol-Ethylen-Butadien-Polymeren (SEBS-SIS), den Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymeren (EPDM), den sequentiellen Styrol-Butadien-Polymeren (SBS) ausgewählt wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird der elastisch verformbare Abschnitt von einer Zone geringerer Stärke des Körpers der Kapsel gebildet. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Gesamtheit des Körpers aus einem einzigen Material bestehen, von dem ein Abschnitt eine geringere Stärke aufweist. So schwächt die Zone geringerer Stärke lokal die Festigkeit des Körpers, so dass der geschwächte Abschnitt eingedrückt werden kann. Alternativ weist der elastisch verformbare Abschnitt gleichzeitig eine geringe Stärke auf und ist aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt, wie es in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Kapsel durch Spritzformen mindestens eines thermoplastischen Materials erhalten, das insbesondere unter den Polypropylenen, den Polyethylenen ausgewählt wird.
  • Abgesehen von den oben angeführten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert werden. Es zeigen:
  • die 1A bis 1C verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kapsel, die auf ein Reservoir montiert ist; und
  • die 2A bis 2C verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kapsel.
  • Bei Betrachtung der 1A sieht man eine Kapsel 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die auf einen Flakon 100 montiert ist.
  • Der Flakon 100 besitzt einen Körper 110 mit einer Achse X und einem ovalen Querschnitt über im Wesentlichen seine ganze Höhe. Der Körper 110 des Flakons wird an einem Ende von einem Boden 120 verschlossen. Auf der dem Boden 120 gegenüber liegenden Seite endet der Körper in einer Schulter 130, die den Körper 110 mit einem zylindrischen Hals 140 mit kleinerem Durchmesser als der kleinste Querschnitt des Körpers 100 des Flakons verbindet. Der Hals 140 definiert einen inneren Durchgang gemäß der Achse X des Flakons, durch den das im Flakon enthaltene Produkt fließen kann. Der Hals 140 hat einen freien Rand 141 und ist auf der dem freien Rand 141 gegenüber liegenden Seite auf seiner Außenwand mit einem ringförmigen Rücksprung 142 versehen, der vorgesehen ist, um die Kapsel 10 zu halten, wenn sie auf den Flakon montiert ist. Der Flakon 100 wird aus einem Stück hergestellt, zum Beispiel durch Extrudieren oder Spritzblasen mittels eines thermoplastischen Materials wie Polypropylen oder Polyethylen.
  • Die erfindungsgemäße Kapsel kann auch auf eine Tube montiert werden, insbesondere eine Tube aus Plastik, die durch Extrudieren hergestellt wird, eine gewalzte Tube oder auch eine Tube aus Aluminium.
  • Die in 1A in offener Stellung und in den 1B und 1C in geschlossener Stellung dargestellte Kapsel 10 besitzt einen Körper 20, der von einer Querwand 21 mit im Wesentlichen ovalem Querschnitt gebildet wird, die dazu bestimmt ist, mit dem freien Rand 141 des Halses 140 des Flakons 100 in Eingriff zu kommen. Die Querwand ist fest mit einer Schürze 22 verbunden; die auf ihrem ganzen Umfang ausgebildet ist. Die Schürze 22 ist zum Körper des Flakons hin ausgerichtet und dazu bestimmt, um die Schulter 130 des Flakons herum montiert zu werden. Wenn die Kapsel auf den Flakon 100 montiert ist, ist die Schürze 22 im Wesentlichen in der Verlängerung des Körpers 110 des Flakons geformt.
  • Die Querwand 21 ist mit einer Ausgabeöffnung 23 versehen, die im Wesentlichen in der Achse X des Flakons ausgebildet ist und in den inneren Durchgang mündet, der vom Hals 140 des Flakons gebildet wird. Eine zylindrische Befestigungsschürze 24, die fest mit der Querwand 21 verbunden ist, ist um die Öffnung 23 herum ausgebildet. Diese Schürze 24, die ebenfalls zum Körper des Flakons hin ausgerichtet ist, ist dazu bestimmt, auf den Hals 140 des Flakons montiert zu werden. Sie ist vorzugsweise unterbrochen, um ihre Montage auf den Hals des Flakons zu erleichtern. Die Befestigungsschürze 24 ist auf ihrem freien Rand mit einem Ringwulst 25 versehen, der dazu bestimmt ist, sich in den ringförmigen Rücksprung 142 des Halses 140 des Flakons einzufügen, um den Halt des Körpers der Kapsel auf dem Flakon zu gewährleisten. Eine Dichtungsschürze 27 ist ebenfalls um die Öffnung 23 herum ausgebildet. Es handelt sich um eine Schürze von zylindrischer und durchgehender Form, die im Inneren der Befestigungsschürze 24 ausgebildet ist. Die Dichtungsschürze 27 ist dazu bestimmt, sich ins Innere des Halses 140 des Flakons einzufügen.
  • Auf einem Abschnitt des Umfangs der Querwand 21 ist ein Folienscharnier 40 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Deckel 30 angelenkt ist, was es diesem letzteren ermöglicht, um eine Achse Y zu schwenken, die die Achse des Scharniers bildet. Alternativ kann man ein Scharnier mit Federwirkung verwenden, wie zu Beispiel ein Kniescharnier. Der Deckel 30 hat die Form einer Kuppel, die mit einem Umfangsrand 31 versehen ist. Seine Innenfläche weist ein Zäpfchen 32 auf, das dazu bestimmt ist, die Öffnung 23 in der Schließstellung dicht zu verschließen. Das Zäpfchen 32 weist an seinem freien Ende einen leichten Ringwulst auf, der den Halt des Deckels auf dem Kör per der Kapsel in der Schließstellung gewährleistet. Alternativ können andere Befestigungssysteme verwendet werden, wie zum Beispiel ein Zapfen, der auf dem freien Rand des Deckels geformt ist und sich in den Körper der Kapsel einklinken kann. In der Schließstellung steht kein Abschnitt des freien Rands des Deckels über den Umfang des Körpers der Kapsel vor. Der freie Rand des Deckels kann bezüglich des Umfangs des Körpers leicht nach hinten versetzt sein. Außerdem weist die Außenfläche des Deckels keine vorspringenden Bereiche auf, auf die man eine Beanspruchung ausüben könnte, die die Öffnung des Deckels ermöglicht.
  • Die Kapsel ist aus einem steifen Material wie zum Beispiel Polypropylen hergestellt. Sie wird vorzugsweise durch Formen aus einem Stück erhalten.
  • Erfindungsgemäß ist ein Abschnitt 26 der Schürze 22, der sich entgegengesetzt zum Scharnier 40 befindet, elastisch verformbar. Diese verformbare Zone 26 ist über ihren ganzen Umfang fest mit der Kapsel 10 verbunden, wobei ein Teil ihres Umfangs fest mit der Schürze 22 und ein anderer Teil fest mit der Querwand 21 verbunden ist. Gemäß der in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsform wird dieser Abschnitt 26 aus einem elastisch verformbaren Material 260 gebildet. Es handelt sich zum Beispiel um eine Elastomermischung aus Polypropylen und SEBS, wie zum Beispiel Santopren.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Gesamtheit der Kapsel zum Beispiel durch Bi-Injektion des die Kapsel bildenden Materials und des den elastisch verformbaren Abschnitt bildenden Materials erhalten.
  • Um den Deckel 30 von seiner in 1B gezeigten Schließstellung in die in 1A gezeigte Öffnungsstellung übergehen zu lassen, drückt der Benutzer den Abschnitt 26 gemäß dem Pfeil F1 ein, um eine Zone 310 des freien Rands 31 des Deckels freizulegen, und dies, ohne die Bewegung des Deckels auszulösen. Der Benutzer hebt dann den Deckel gemäß dem Pfeil F2 an, indem er auf die freigelegte Zone 310 des freien Rands 31 drückt. Das Zäpfchen 32 gibt dann die Ausgabeöffnung 23 frei, und das im Flakon enthaltene Produkt kann zum Beispiel als Reaktion auf einen auf den Körper des Flakons ausgeübten Druck über die Öffnung 23 aus dem Flakon fließen.
  • Die 2A bis 2C zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kapsel. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1A bis 1C gezeigten dadurch, dass der Körper der Kapsel 20 von einer Umfangswand 22 mit ovalem Querschnitt geformt wird, der abnimmt, je weiter man sich vom Flakon entfernt, bis er eine Öffnung 23 begrenzt. Der Deckel 30 wird von einer Lasche gebildet, die an den Körper der Kapsel über ein Folienscharnier 40 angelenkt ist, das es der Lasche ermöglicht, um eine Achse Y zu schwenken. Die Lasche hat eine im Wesentlichen gebogene Form, um in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen der Außenwand des Körpers zu folgen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der elastisch verformbare Abschnitt 26 von einer Zone 261 der Umfangswand 22 gebildet, die eine geringe Stärke hat. Die Zone 261 hat zum Beispiel eine Stärke von 0,2 mm, während der Rest der Umfangswand eine Stärke von 1 mm hat. Auch hier ist die Zone 261 über ihren ganzen Umfang fest mit der Kapsel 20 verbunden und liegt entgegengesetzt zum Folienscharnier.
  • Wie in 2C dargestellt, drückt der Benutzer diese Wand geringerer Stärke 261 gemäß dem Pfeil F1 ein, um eine Zone 310 des freien Rands 31 der Lasche freizulegen, ohne die Lasche zu verschieben.
  • Dann kann er die Lasche 30 gemäß dem Pfeil F2 anheben, indem er auf die Zone 310 drückt. Die Lasche kippt um die Achse Y, um die Ausgabeöffnung 23 freizugeben; die Kapsel ist dann in der offenen Stellung, wie in 2A gezeigt ist.
  • Alternativ kann der elastisch verformbare Abschnitt durch eine Kombination der beiden soeben beschriebenen Ausführungsformen erhalten werden.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (9)

  1. Ausgabekapsel (10), die dazu bestimmt ist, auf ein Reservoir (100) montiert zu werden, mit einem mit einer Ausgabeöffnung (23) versehenen Körper (20) und mit einem Öffnungs-/Verschlusselement (30), das am Körper (20) um eine Achse Y angelenkt ist, wobei das Öffnungs-/Verschlusselement (30) in einer Schließstellung ausgelegt ist, um die Öffnung (23) dicht zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elastisch verformbaren Abschnitt (26) aufweist, der über seinen ganzen Umfang fest mit dem Körper der Kapsel verbunden ist, wobei der Abschnitt (26) in einer verformten Stellung in der Lage ist, eine Zone (310) des Öffnungs-/Verschlusselements (30) freizulegen, so dass eine auf die Zone (310) ausgeübte Beanspruchung den Übergang des Öffnungs-/Verschlusselements aus der Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewirkt, in der die Öffnung zumindest zum Teil freigelegt ist.
  2. Kapsel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Zone (310) ausgeübte Beanspruchung sich von einer Beanspruchung unterscheidet, die dazu bestimmt ist, den elastisch verformbaren Abschnitt (26) zu verformen.
  3. Kapsel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Abschnitt (26) des Körpers (20) auf dem Körper der Kapsel vorzugsweise entgegengesetzt zur Achse Y geformt wird.
  4. Kapsel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (310) des Öffnungs-/Verschlusselements (30) als Reaktion auf ein Eindrücken des elastisch verformbaren Abschnitts (26) gemäß einer Achse im Wesentlichen lotrecht zur Achse Y freigelegt wird
  5. Kapsel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Weglänge des elastisch verformbaren Abschnitts (26) zwischen 0,5 und 5 mm liegt.
  6. Kapsel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Abschnitt (26) aus einem elastisch verformbaren Material (260) geformt wird.
  7. Kapsel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Material aus einem Polyethylen sehr niederer Dichte, den Elastomeren der Propylen/Ethylen-Copolymere, den Polyether-Blockamiden, den Polyvinylen, den Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymeren (EPDM), den sequentiellen Styrol-Butadien-Polymeren (SBS), den sequentiellen Styrol-Ethylen-Butadien-Polymeren (SEBS-SIS), den thermoplastischen Polyurethanen, den Mischungen von Polypropylen mit einem der Elastomere ausgewählt wird, das aus den sequentiellen Styrol-Ethylen-Butadien-Polymeren (SEBS-SIS), den Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymeren (EPDM), den sequentiellen Styrol-Butadien-Polymeren (SBS) ausgewählt wird.
  8. Kapsel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Abschnitt (26) von einer Zone geringerer Stärke (261) der Kapsel gebildet wird.
  9. Kapsel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Formen mindestens eines thermoplastischen Materials erhalten wird, das insbesondere unter einem Polypropylen, einem Polyethylen ausgewählt wird.
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