DE60123005T2 - Druckvorrichtung mit Kippventil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zur druckbeaufschlagten Verpackung und Ausgabe eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, wie eines Pflegeprodukts, eines Körperhygieneprodukts, eines Haarpflegeprodukts, eines Schminkprodukts oder eines Sonnenschutzprodukts. Ein solches Produkt kann insbesondere in Form eines Sprays, eines Schaums, eines Gels oder einer Creme vorliegen.
  • Auf dem Gebiet der Aerosol-Verpackung gibt es hauptsächlich zwei Ventiltypen: ein Eindrückventil, dessen Betätigung ausschließlich durch einen auf eine Auflagefläche in der Achse des Ventils ausgeübten Druck erfolgt; das andere ist ein Kippventil, das auch unter der Bezeichnung "Tilt"-Ventil bekannt ist, und dessen Betätigung als Reaktion auf eine seitlich oder quer zur Achse des Ventils ausgeübte Kraft bewirkt werden kann. Für diesen letzteren Ventiltyp kann die Betätigung auch als Reaktion auf einen axial ausgeübten Druck hervorgerufen werden. Die Wahl des einen oder des anderen Ventils hängt insbesondere von der Stelle ab, auf die das Produkt aufgetragen werden soll. Ein Ventil vom Typ Kippventil ist insbesondere in der PCT-Anmeldung WO 95/03234 beschrieben.
  • Einer der Vorteile der Kippventile liegt darin, dass aufgrund ihrer Konfiguration die Betätigung sowohl als Reaktion auf einen seitlichen als auch auf einen axialen Druck erfolgen kann. Dieses Merkmal erleichtert die Benutzung einer solchen Vorrichtung in allen Betätigungsstellungen.
  • Was in manchen Fällen ein Vorteil ist, kann sich aber für manche Anwendungen als nachteilig erweisen. Es gibt nämlich bestimmte Anwendungen, bei es denen aufgrund der starken Neigung des Produkts, zu verstopfen oder in Kontakt mit der Luft zu oxydieren, wün schenswert ist, die Ausgabeöffnung des Produkts so dicht wie möglich zu verschließen. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, eine Kappe zu verwenden, deren Innenfläche ein Organ, insbesondere ein Zäpfchen, aufweist, das in der montierten Stellung der Kappe dicht gegen die die Ausgabeöffnung begrenzenden Ränder anliegt. Die dieser Konfiguration inhärente Gefahr ist es, dass beim Aufsetzen der Kappe diese eine ungewollte Betätigung des Ventils durch axiales Eindrücken und einen unerwünschten Austritt von Produkt bewirkt. Letzteres verschmutzt anschließend den Ausgabekopf, was jede spätere Benutzung der Vorrichtung unangenehm macht.
  • In der oben erwähnten PCT-Patentanmeldung wird die Gefahr der unbeabsichtigten Betätigung durch die bezüglich eines oberen Rands des Ausgabekopfes zurückgezogene Anordnung des Endes der Ventilstange verringert (wenn auch nicht ganz beseitigt). Das Problem ist aber gar nicht gelöst, wenn das Produkt von einem der oben erwähnten Typen ist, d.h. ein sehr dichtes Verschließen der Ausgangsöffnung erfordert. Eine Kappe mit einem Zapfen, der mit der Ausgangsöffnung der Ventilstange in Eingriff kommen kann, kann nämlich durch axiales Eindrücken eine unbeabsichtigte Betätigung der Ventilstange bewirken. Außerdem ist eine solche Vorrichtung nicht für die Ausgabe in Form einer Creme, eines Schaums oder eines Gels geeignet, da es schwierig ist, das Produkt bei seinem Austritt aus der Ventilstange mit der Hand zu entnehmen.
  • Die gleiche Problematik stellt sich bei der in der Druckschrift US-A-3 583 607 beschriebenen Vorrichtung. Gemäß dieser Druckschrift mündet nämlch die Ausgabeöffnung seitlich und ist fest mit einem Bauteil verbunden, das auf die Ventilstange aufgeschoben ist. Das Bauteil begrenzt eine Betätigungszone in Form einer Zunge, die als Reaktion auf einen sowohl seitlich als auch axial ausgeübten Druck einen Austritt von Produkt auslösen kann.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die die soeben unter Bezugnahme auf die übliche Vorrichtungen erörterten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung vom Typ Aerosol zu liefern, die ein Kippventil verwendet und bei der die Gefahr der unbeabsichtigten Betätigung, insbesondere beim Aufsetzen der Schutzkappe, deutlich verringert ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die wirtschaftlich in der Herstellung, zuverlässig, und einfach zu benutzen ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die ein Kippventil verwendet und die ebenfalls für Produkte in Form einer Creme, eines Gels oder eines Schaums verwendet werden kann.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die auch mit Produkten verwendet werden kann, die sich in Kontakt mit der Luft verändern können.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ein seitlich auf das Ventil ausgeübter Druck ist als ein gemäß einer nicht zur Achse des Ventils oder der zu einem solchen Ventil gehörenden Ventilstange parallelen Richtung, und vorzugsweise gemäß einer zur Achse des Ventils oder der Ventilstange im Wesentlichen lotrechten Richtung ausgeübter Druck zu verstehen. Im Gegensatz zu den üblichen Vorrichtungen, die mit einem Kippventil versehen sind, dessen Öffnung sowohl durch axiales Eindrücken als auch durch seitliches Kippen hervorgerufen werden kann, kann die Öffnung des die erfindungsgemäße Vorrichtung ausstattenden Ventils nur durch Kippen erfolgen.
  • In andern Worten wird erfindungsgemäß die Konfiguration des Ausgabekopfes so gewählt, dass die Betätigung des Ventils durch axiales Eindrücken nicht möglich ist. Nur eine quer zur Ventilstange ausgeübte Kraft kann die Öffnung des Ventils hervorrufen.
  • Wenn die Vorrichtung eine Kappe verwendet, von der ein Teil dazu bestimmt ist, mit der Ausgabeöffnung in dichten Eingriff zu gelangen, sind die Gefahren des Hervorrufens einer ungewollten Betätigung des Ventils beim Aufsetzen der Kappe stark verringert.
  • Auch wenn das Produkt, insbesondere in Form eines Gels, eines Schaums oder einer Creme, direkt mit dem Finger oder der Hand direkt an der Ausgabeöffnung zu entnehmen ist, sind die Gefahren einer unerwünschten Betätigung des Ventils bei der Entnahme deutlich verringert.
  • Außerdem erlaubt eine solche Konfiguration eine originelle Ästhetik für diese Art Vorrichtung.
  • Vorteilhafterweise weist der Ausgabekopf Mittel auf, um seine Befestigung am Behälter zu gewährleisten, wobei die Ausgabeöffnung in einem Abschnitt des Kopfes mündet, der axial bezüglich des Behälters unbeweglich ist. Zum Beispiel kann eine solche Befestigung durch Einrasten, Kleben oder Schraubbefestigung gewährleistet werden.
  • Wenn der Behälter eine Achse X hat, kann die Ausgabeöffnung, die auch Austrittsöffnung genannt wird, in der Achse X oder außerhalb der Achse X des Behälters angeordnet sein. In diesem letzteren Beispiel kann die Ausgabeöffnung gemäß einer bezüglich der Achse X geneigten Richtung ausgerichtet sein. Die Wahl der einen oder der anderen Konfiguration hängt in großem Maße vom aufzutragenden Produkt und von der Oberfläche ab, auf die das Produkt aufgetragen werden soll.
  • Vorzugsweise weist der Ausgabekopf mindestens eine Auflagefläche zur Betätigung des Ventils auf, wobei die Auflagefläche(n) in der Lage ist (sind), um eine Zone des Ausgabekopfs herum nachzugeben, die sich in der Nähe der Ausgabeöffnung befindet. In der Annahme eines Ausgabekopfes mit zwei oder mehreren seitlichen Auflageflächen sind sie vorzugsweise in gleichem Abstand auf dem Umfang des Ausgabekopfes verteilt. Solche Auflageflächen können zumindest zum Teil von einem Ausschnitt begrenzt werden, der insbesondere durch Formen im Ausgabekopf ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform kann die Auflagefläche sofort in der Stellung geformt werden, die der Betriebsstellung entspricht. Vorzugsweise besteht der Ausgabekopf aus einem einzigen Bauteil.
  • In diesem letzteren Fall kann (können) die Auflagefläche(n) über ein Kopplungselement fest mit einem Abschnitt des Ausgabekopfs verbunden sein, in dem ein Kanal ausgebildet ist, der an der Ausgabeöffnung mündet, wobei der Abschnitt in der Lage ist, insbesondere durch Krafteinpassung mit einer Ventilstange in Eingriff zu kommen.
  • Alternativ kann (können) die Auflagefläche(n) um eine Zone des Ausgabekopfes herum nachgeben, die entgegengesetzt zur Ausgabeöffnung angeordnet ist. Aus Gründen des Entformens kann es wünschenswert sein, die Auflagefläche in einer anderen Stellung als derjenigen zu formen, die der Betriebsstellung entspricht, wobei der Übergang von der einen Stellung in die andere insbesondere durch Schwenken um eine Achse (zum Beispiel Folienscharnier) lotrecht zur Achse des Ventils erfolgt.
  • In diesem letzteren Fall kann (können) die Auflagefläche(n) in der Lage sein, insbesondere durch Schwenken um eine Achse, von einer ersten, so genannten Formungsstellung, in der ein Kopplungselement von einem Abschnitt des Ausgabekopfs entfernt ist, in dem ein Kanal ausgebildet ist, der an der Ausgabeöffnung mündet, in eine zweite, so genannte Betriebsstellung überzugehen, in der das Kopplungselement als Reaktion auf einen seitlich des Ventils auf eine Auflagefläche ausgeübten Druck mit dem Abschnitt des Ausgabekopfs in Eingriff kommen und die Betätigung des Ventils bewirken kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Kappe auf, um den Ausgabekopf lösbar zu bedecken. Ein solcher Verschlussdeckel kann lösbar auf die Vorrichtung montiert werden, insbesondere durch Schraubverbindung, Einrasten oder Klemmbefestigung.
  • Vorzugsweise besitzt ein solcher Verschlussdeckel ein Organ, insbesondere einen Zapfen, eine Wölbung, eine Schürze oder ein Zäckchen, das in der Lage ist, sich dicht auf die Ausgabeöffnung der Vorrichtung zu legen. Dieses Organ kann aus dem gleichen Material wie der Verschlussdeckel oder aus einem anderen Material hergestellt werden. In diesem Fall kann der Verschlussdeckel durch Bi-Injektion erhalten werden, wobei das Dichtungsorgan aus einem Elastomerma terial gebildet wird, während der Rest des Verschlussdeckels aus einem steifen oder halbsteifen Material (PP oder PE) hergestellt wird.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • die 1A1B eine Gesamtansicht (sowie eine Teilschnittansicht) der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • die 2A2D ebenfalls Ansichten der Vorrichtung bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • die 3A3D Ansichten der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • die 4A4D Ansichten der Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Gesamtansicht in 1A gezeigte Vorrichtung 1 weist einen Behälter 2 von zylindrischer Form auf, insbesondere aus Aluminium oder Weißblech. Über dem Behälter sitzt ein Ausgabekopf 10 zur Betätigung eines Kippventils, das zum Behälter 2 gehört, und zur Ausgabe des Produkts über eine Ausgangsöffnung 11, die sich in der Achse X der Vorrichtung befindet. Die Betätigung des Ventils erfolgt über eine Auflagefläche 12, die seitlich auf dem Ausgabekopf angeordnet und in Form einer Zunge ausgebildet ist, die um eine Zone herum nachgeben kann, die in der Nähe der Ausgabeöffnung 11 ausgebildet ist. Die Zunge 12 wird zum Teil von einer im Wesentlichen U- förmigen Öffnung 18 begrenzt, die in der Seitenwand des Ausgabekopfes 10 ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine lösbare Kappe 6 auf, die dazu bestimmt ist, leicht klemmend auf den Ausgabekopf 10 montiert zu werden, um ihn vor der Außenumgebung zu schützen, wenn die Vorrichtung in der Lagerstellung ist. Am Boden der Kappe 6 ist eine axiale Wölbung 7 geformt, die in der geschlossenen Stellung des Verschlussdeckels in der Lage ist, sich dicht auf die Austrittsöffnung 11 aufzulegen.
  • Der Ausgabekopf 10 und die Kappe 6 können durch Formen von thermoplastischen Materialien wie Polyethylenen oder Polypropylenen erhalten werden. Das in der Vorrichtung verpackte Produkt kann ein Schaum, ein Frisiergel, oder eine Pflegecreme sein. Im Inneren des Behälters 2 kann das Produkt mittels eines Treibgases unter Druck gesetzt werden, insbesondere in komprimierter oder verflüssigter Form. Das Produkt kann vom Treibmittel durch einen Kolben oder eine geschmeidige Tasche isoliert sein.
  • Die 2A~2D, auf die nun Bezug genommen wird, stellen verschiedene Schnittansichten der Vorrichtung dar, die in den 1A und 1B globaler gezeigt ist.
  • Der Ausgabekopf 10 hat eine allgemein zylindrische Form und weist ein erstes geschlossenes Ende auf, das in Form einer Kuppel konfiguriert ist. Am Scheitel der Kuppel in der Achse X der Vorrichtung mündet eine Ausgangsöffnung 11, die an einem Ende eines axialen Kanals 13 ausgebildet ist. Das andere Ende des axialen Kanals 13 ist so konfiguriert, dass es klemmend auf eine Ventilstange 3 aufgeschoben werden kann. Der Kanal 13 erstreckt sich über etwa die Hälfte der axialen Höhe des Ausgabekopfs 10. Das andere Ende des Ausgabekopfs ist offen und weist auf seiner Innenfläche mehrere Wülste 14, 15 auf, die dazu bestimmt sind, die Einrastbefestigung des Ausgabekopfs 10 auf dem Behälter 2 zu gewährleisten. Über im Wesentlichen seine ganze Höhe ist der axiale Kanal 13 fest mit dem ersten Rand eines Kopplungsabschnitts 16 verbunden. Der andere Rand des Kopplungsabschnitts 16 ist fest mit einer Zunge 12 verbunden, die in der Seitenwand des Ausgabekopfs geformt und in der Lage ist, um eine Zone herum nachzugeben, die sich im Wesentlichen am Scheitel der Kuppel, d.h. in der Nähe der Ausgabeöffnung 11 befindet. Allgemein besteht die nachgebende Zone aus der Zone, in deren Höhe die Zunge 12 an den Rest des Ausgabekopfs anschließt. Diese Zone ist auf eine Achse im Wesentlichen lotrecht zur Achse X der Vorrichtung 1 zentriert.
  • In der montierten Stellung, wie in 2C gezeigt, wirken die Wülste 14, 15 durch Einrasten mit dem Klemmwulst 4 des Ventils 5 zusammen. Eine solche Montage gewährleistet eine axiale Blockierung des Ausgabekopfs 10 auf dem Behälter 2. Daher ist die Ausgabeöffnung 11 ebenfalls bezüglich des Behälters 2 axial fest.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden, übt der Benutzer in der durch den Pfeil 17 (2D) gezeigten Weise einen seitlichen Druck auf die Zunge 12 aus. Dieser Druck wird über den Kopplungsabschnitt 16 auf den axialen Abschnitt des Kopfes übertragen, in dem der Kanal 13 ausgebildet ist. Dabei kippt die Stange 3 leicht, bis sie die Öffnung des Ventils 5 und den Austritt des Produkts durch die Ausgangsöffnung 11 bewirkt. Typischerweise genügt ein Kippen der Ventilstange 3 um einen Winkel von einigen Grad, um die Öffnung hervorzurufen. Dagegen ist jeder Druck, der an anderer Stelle als auf die Zunge 12, insbesondere auf den kuppelförmigen Bereich des Ausgabekopfes 10, ausgeübt wird, ohne Wirkung auf das Ventil 5. Daher sind die Gefahren einer unbeabsichtigten Betätigung des Ventils, insbesondere beim Aufsetzen der Kappe 6, deutlich verringert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Ausgabekopf 10 direkt durch Formen erhalten, wobei die Zunge 12 direkt in der Stellung geformt wird, die sie beim Betrieb der Vorrichtung 1 einnimmt. Die im Wesentlichen U-förmige Konfiguration der Öffnung, die zum Teil die Zunge 12 begrenzt, wird so gewählt, dass das Entformen bequem erfolgen kann, unter Berücksichtigung einer Ästhetik, die mit dem Markt kompatibel ist, für den die Vorrichtung 1 bestimmt ist.
  • Die Ausführungsform der 3A3D unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass die Zunge 12 um eine Achse (von einem Folienscharnier 19 gebildet) angelenkt ist, die sich in der Nähe des offenen Endes des Ausgabekopfes 10 befindet. Aus Gründen des Formens/Entformens wird die Zunge 12 in einer anderen Konfiguration als der Betriebskonfiguration der Vorrichtung geformt. Die Formungskonfiguration ist in 3A gestrichelt dargestellt. Der Übergang von der Formungskonfiguration in die Betriebskonfiguration erfolgt, indem die Zunge um etwa 90° um die vom Folienscharnier 19 definierte Achse geschwenkt wird. Ein Verriegeln, insbesondere durch Einrasten, kann vorgesehen werden, um die Zunge 12 in ihrer Betriebsstellung zu verriegeln.
  • Bei der Betätigung des Ventils, die sich aus einem seitlich zur Achse X ausgeübten Druck ergibt (Pfeil 11, 3D), wird das Kippen der Ventilstange 3 und somit die Öffnung des Ventils 5 durch das Ineingriffbringen eines freien Endes des Kopplungsabschnitts 16, der von der Zunge 12 getragen wird, mit dem axialen Abschnitt des Kopfes bewirkt, in dem der Kanal 13 ausgebildet ist. Bei der Betätigung schwenkt die Zunge 12 um die vom Folienscharnier 19 definierte Achse.
  • Der Betrieb der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist ansonsten in allen Punkten gleich demjenigen der vorhergehenden Ausführungsform. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird die Betätigung des Ventils 5 durch axiales Eindrücken der Ventilstange 3 unmöglich gemacht.
  • Die in den 4A4D gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der 2A2D dadurch, dass der Kanal 13 einen axialen Bereich 130, der auf die Ventilstange 3 aufgeschoben ist, und einen Bereich 131 aufweist, der bezüglich der Achse X geneigt ist und an der Ausgabeöffnung 11 mündet, so dass der Austritt von Produkt (4D) in zur Achse X geneigter Weise erfolgt.
  • Wie bei allen anderen Ausführungsformen ist jeder außerhalb der Zunge 12, insbesondere in der Achse der Vorrichtung 1, ausgeübte Druck ohne Wirkung auf das Ventil 5. Erneut wird die Betätigung des Ventils durch Eindrücken unmöglich gemacht.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur druckbeaufschlagten Verpackung und Ausgabe eines insbesondere kosmetischen Produkts, die einen das unter Druck stehende Produkt enthaltenden Behälter (2) aufweist, wobei der Behälter mit einem Ventil (5) vom Typ Kippventil und mit einem Ausgabekopf (10) zur Betätigung des Ventils (5) und zur Ausgabe durch mindestens eine Ausgabeöffnung (11) versehen ist, wobei der Ausgabekopf Mittel (14, 15) aufweist, um seine Befestigung auf dem Behälter zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (11) in einem Abschnitt des Ausgabekopfs mündet, der axial bezüglich des Behälters (2) unbeweglich ist, wobei der unbewegliche Abschnitt mit einer Stange (3) des Ventils über einen Kanal (13) derart gekoppelt ist, dass die Betätigung des Ventils (5) nur als Reaktion auf einen seitlich auf das Ventil (5) ausgeübten Druck erhalten werden kann.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Achse X aufweist, und die Ausgabeöffnung (11) in der Achse X des Behälters angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Achse X aufweist, und die Ausgabeöffnung (11) sich außerhalb der Achse X befindet.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabekopf (10) durch Einrasten auf dem Behälter befestigt wird.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabekopf (10) mindestens eine Auflagefläche (12) zur Betätigung des Ventils (5) aufweist, wobei die Auflagefläche(n) (12) in der Lage ist (sind), um eine Zone des Ausgabekopfs (10) herum nachzugeben, die sich in der Nähe der Ausgabeöffnung befindet.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabekopf (10) mindestens eine Auflagefläche (12) zur Betätigung des Ventils aufweist, wobei die Auflagefläche(n) (12) in der Lage ist (sind), um eine Zone (19) des Ausgabekopfs herum nachzugeben, die der Ausgabeöffnung (11) entgegengesetzt liegt.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche(n) (12) über ein Kopplungselement (16) fest mit einem Abschnitt des Ausgabekopfs verbunden ist (sind), in dem ein Kanal (13) ausgebildet ist, der an der Ausgabeöffnung (11) mündet, wobei der Abschnitt in der Lage ist, insbesondere durch Krafteinpassung mit der Ventilstange (3) in Eingriff zu kommen.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche(n) (12) in der Lage ist (sind), insbesondere durch Schwenken um eine Achse, von einer ersten, so genannten Formungsstellung, in der ein Kopplungselement (18) von einem Abschnitt des Ausgabekopfs entfernt ist, in dem ein Kanal (13) ausgebildet ist, der an der Ausgabeöffnung (11) mündet, in eine zweite, so genannte Betriebsstellung überzugehen, in der das Kopplungselement (16) als Reaktion auf einen seitlich des Ventils (5) auf eine Auflagefläche (12) ausgeübten Druck mit dem Abschnitt des Ausgabekopfs in Eingriff kommen und die Betätigung des Ventils (5) bewirken kann.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kappe (6) aufweist, um den Ausgabekopf lösbar zu bedecken.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (6) ein Organ (7) aufweist, das in der Lage ist, sich dicht gegen die Ausgabeöffnung (11) zu legen.
  11. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung und Ausgabe eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Haarpflegeprodukts, eines Körperhygieneprodukts, eines Schminkprodukts oder eines Sonnenschutzprodukts.
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