DE60214631T2 - Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt - Google Patents

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/32Containers adapted to be temporarily deformed by external pressure to expel contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Miniaturzerstäuber, der für die Verpackung von kosmetischen Produkten, insbesondere Parfüms, ausgelegt ist.
  • Spender dieser Art sind insbesondere in den Patentanmeldungen FR-A-2 778 639, EP-A-0 761 314, FR-A-2 443 980, oder in den Patenten US-A-3 897 005, oder US-A-3 412 907 beschrieben. Alle diese Vorrichtungen haben hauptsächlich mindestens einen Nachteil, der entweder mit ihren Herstellungskosten oder mit ihrer Nutzungsbequemlichkeit oder mit der Qualität des Sprühstrahls zusammenhängt, den sie erzeugen können.
  • Da die Proben im Allgemeinen nicht für den Verkauf bestimmt sind, muss ihr Herstellungspreis nämlich so niedrig wie möglich sein. Es ist also wichtig, über Vorrichtungen zu verfügen, deren Bauteile leicht in großer Serie herstellbar sind und deren Montage einfach durchgeführt werden kann. Außerdem müssen sie in der Lage sein, ein Sprühstrahl zu erzeugen, dessen Qualität so gut wie möglich ist, und dessen Eigenschaften so konstant wie möglich sind.
  • Eine Lösung, um solche Verpackungen zu einem möglichst geringen Preis herzustellen, bestünde darin, das Reservoir in Form eines Eindosisbehälters herzustellen, wie er üblicherweise zur Verpackung von bestimmten physiologischen Seren, Augentropfen oder Abschminkprodukten verwendet wird. Ein solcher Eindosisbehälter wird aus einem Stück mit einem Sprühloch hergestellt, dessen Öffnung durch das Abreißen eines Aufsatzes, insbesondere durch ein Verdrehen des Aufsatzes um die Achse des Lochs, bewirkt wird. Das Füllen einer solchen Vorrichtung kann über den offenen Boden des Reservoirs er folgen. Letzteres wird anschließend insbesondere durch Schweißen nach Art einer Tube verschlossen.
  • Eine solche Lösung hat aber zwei große Nachteile. Der erste liegt daran, dass das Loch, das aus dem Abreißen des Aufsatzes durch Verdrehen entsteht, beim Öffnen eine ungenaue Form und ungenaue Abmessungen aufweist. Daraus folgt, dass der Sprühstrahl, der durch ein solches Loch erhalten werden kann, wenn man auf die zusammendrückbaren Wände des Reservoirs drückt, Eigenschaften hat, die sich von einer Vorrichtung zur anderen stark verändern. Oft ist der Querschnitt des Lochs sogar so, dass es nicht möglich ist, einen Sprühstrahl zu erzeugen. Das Produkt kann nur in Form von mehr oder weniger großen Tropfen oder kontinuierlich tröpfelnd ausfließen.
  • Außerdem ist der Schweißvorgang nach dem Füllen des Reservoirs, insbesondere, wenn es sich um ein sehr flüchtiges Produkt wie ein Parfüm handelt, nicht problemlos. Unter der Wärmewirkung kann das Produkt verdunsten, sich verschlechtern und sich sogar entzünden.
  • Eine andere Lösung ist insbesondere in den Patenten US 2,571,504 , US 2,642,313 , US 2,728,981 , GB 680 815 und GB 263 699 beschrieben und besteht darin, eine Vorrichtung vom Typ Zerstäuber zu verwenden. Die Druckschrift US 2 571 504 A beschreibt eine Sprühvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die in diesen Druckschriften beschriebene Vorrichtung weist einen Behälter mit verformbarer Wand auf, der ein zu sprühendes flüssiges Produkt enthält. Der Behälter wird von einem Sprühkopf verschlossen, der mit einem Sprühloch versehen ist, das mit dem Inneren des Behälters über ein Tauchrohr in Verbindung steht. Im oberen Bereich des Rohrs ist eine Luftzufuhr vorgesehen. Wenn man den Behälter zu sammendrückt, reduziert man das Innenvolumen des Behälters, so dass die Luft unter Druck gesetzt wird und auf das Produkt drückt, das aus dem Behälter austreten soll. Das Produkt steigt dann im Tauchrohr hoch. Die Druckluft neigt ebenfalls dazu, aus dem Behälter zu entweichen, und tritt über die Luftzufuhr in das Tauchrohr ein. Eine Mischung von Luft und Produkt wird dann vor dem Sprühen im Rohr erhalten. Bei dieser Vorrichtung ist die Verformung der Wand linear, d.h. dass die Verringerung des Innenvolumens des Behälters proportional zum auf die Wand zu ihrer Verformung ausgeübten Druck ist. Der Benutzer kann dann die Wand verformen, indem er einen leichten Druck auf sie ausübt, so dass die Luft geringfügig unter Druck gesetzt wird. Zuerst gibt es nicht genug Energie, damit die Luft das Produkt in das Tauchrohr drückt. Trotzdem hat die Luft die Tendenz, aus dem Behälter auszutreten, so dass man nur die Luft sprüht.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Sprühvorrichtung herzustellen, die die oben unter Bezugnahme auf die üblichen Vorrichtungen erörterten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die einfach in Serienproduktion mit einem möglichst geringen Selbstkostenpreis herstellbar ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die es ermöglicht, einen Sprühstrahl zu erzeugen, dessen Qualität sowohl zufrieden stellend als auch von einer Vorrichtung zur anderen reproduzierbar ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung gemäß dem beiliegenden Anspruch 1 erreicht.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter einer "eine Widerstandsschwelle gegen die Verformung aufweisenden Wand" eine Wand verstanden, die so konfiguriert ist, dass ihre Verformung nicht linear von dem auf sie zu ihrer Verformung ausgeübten Druck abhängt, sondern das Überschreiten einer Schwelle erfordert. So bewirkt der von einem Benutzer auf die Betätigungswand ausgeübte Druck vor dem Erreichen des Schwellendrucks, d.h. des Drucks, der es ermöglicht, die vorbestimmte Widerstandsschwelle gegen die Verformung der Betätigungswand zu überwinden, eine Verformung der Wand, die es nicht erlaubt, das Innenvolumen des Reservoirs deutlich zu verringern, die es aber ermöglicht, Energie zu sammeln, damit, wenn der vom Benutzer auf die Wand ausgeübte Druck den Schwellendruck erreicht, die Wand sich abrupt verformt. Das Volumen innerhalb des Reservoirs reduziert sich dann deutlich, so dass plötzlich ein Überdruck im Inneren des Reservoirs erzeugt wird. Dieser Überdruck ermöglicht es, das Produkt mit ausreichend Energie in das Tauchrohr zu drücken, um es bis zum Sprühloch hochsteigen zu lassen, um einen Sprühstrahl guter Qualität zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung besitzt einen am Reservoir befestigten Ausgabeaufsatz, in dem das Sprühloch ausgebildet ist, wobei der das zweite Ende des Tauchrohrs mit dem Sprühloch verbindende Kanal im Aufsatz ausgebildet ist. Die zwei Hauptbauteile aufweisende Vorrichtung ist somit einfach herzustellen, indem einerseits das Reservoir und andererseits der Sprühaufsatz geformt wird, der als Verschlussdeckel dient.
  • Vorteilhafterweise kann das Tauchrohr aus einem Stück mit dem Aufsatz hergestellt werden. Alternativ ist das zweite Ende des Tauchrohrs fest in einem im Aufsatz ausgebildeten Hohlraum montiert, indem es zum Beispiel presseingepasst wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Luftdurchlass im Ausgabeaufsatz ausgebildet. Er mündet einerseits ins Innere des Reservoirs und andererseits in den Kanal. Vorteilhafterweise mündet er in Höhe des zweiten Endes des Tauchrohrs in den Kanal. Der Luftdurchlass besteht dann aus mindestens einer in der Wand des Hohlraums ausgebildeten Kehle.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Luftdurchlass ein Loch, das in der Seitenwand des Tauchrohrs zu seinem zweiten Ende hin vorgesehen ist.
  • Das Sprühloch kann in der Achse des Tauchrohrs so ausgebildet sein, dass ein Sprühstrahl in der Achse erhalten wird. Alternativ ist das Sprühloch winkelmäßig bezüglich der Achse des Tauchrohrs versetzt. Da die Vorrichtung vorzugsweise mit dem Kopf nach oben mit dem Rohr im Wesentlichen senkrecht verwendet wird, kann man so einen Sprühstrahl erhalten, der nicht senkrecht ist, und insbesondere einen waagrechten Sprühstrahl, der das Auftragen des Produkts auf die Haut vereinfacht, indem ein Sprühloch vorgesehen wird, das um 90° bezüglich der Achse des Rohrs versetzt ist.
  • Vorteilhafterweise hat die Betätigungswand ein Formgedächtnis, d.h., dass sie so konfiguriert ist, dass sie durch elastische Rückstellkraft wieder ihre ursprüngliche Form annimmt, wenn der Druck endet. Die Vorrichtung kann dann mehrere Male nacheinander verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungswand in ihrer nicht verformten Stellung ein im Wesentlichen konvexes Profil auf, insbesondere in Form einer Kuppel, und hat in ihrer verformten Stellung ein im Wesentlichen konkaves Profil, wenn der Druck höher als der oder gleich dem Schwellendruck ist. Eine solche Konfiguration ermöglicht es, auf einfache Weise eine Wand mit einer Widerstandsschwelle gegen die Verformung zu erhalten, die dem Übergang zwischen dem konkaven Profil und dem konvexen Profil entspricht. Außerdem erleichtert diese Konfiguration die Rückkehr der Wand in die konvexe Stellung, wenn der Druck endet.
  • Die Betätigungswand des Reservoirs ist aus einem thermoplastischen Material geformt, insbesondere einem Polyethylen, einem Polypropylen, einem Polyethylenterephthalat, einem Polyethylennaphtalat, einem Polyacrylnitril, einem Polyoxymethylen, einem Polyvinylchlorid, oder einer Mischung dieser Materialien.
  • Die Vorrichtung ist besonders geeignet für die Verpackung und das Sprühen einer Probedosis eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Parfüms.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung in Perspektive;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus 1 im axialen Schnitt in der Ruhestellung;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus 1 im axialen Schnitt in der Sprühstellung;
  • 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung im axialen Schnitt;
  • 5 einen Querschnitt gemäß der Achse V-V der zweiten Ausführungsform; und
  • 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Sprühaufsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung im axialen Schnitt.
  • Die Vorrichtung, die in 1 in Gesamtansicht und in den 2 und 3 im Schnitt dargestellt ist, weist ein Reservoir 10 mit verformbarer Wand auf, das das auszugebende Produkt P und Luft enthält, auf das ein Aufsatz 20 montiert ist, in dem ein Sprühloch 21 ausgebildet ist. Das Sprühloch 21 steht mit dem Inneren des Reservoirs über ein Tauchrohr 30 in Verbindung. Durch Ausüben eines Drucks auf die Wand des Reservoirs erzeugt man einen Überdruck im Inneren des Reservoirs, der das Versprühen des Produkts durch das Loch 21 über das Tauchrohr 30 bewirkt.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist das Reservoir 10 in Form eines Wassertropfens konfiguriert, aber es ist klar, dass es jede andere Form aufweisen kann, die die Verformung mindestens einer seiner Wände erlaubt. Es wird durch Formen, insbesondere durch Spritzblasen, zum Beispiel in einem Stück, eines thermoplastischen Materials erhalten. Das Reservoir ist zum Beispiel aus einem Polyethylen, einem Polypropylen, einem Polyethylenterephthalat, einem Polyethylennaphtalat, einem Polyacrylnitril, einem Polyoxymethylen, einem Polyvinylchlorid, oder einer Mischung dieser Materialien geformt. Die Wand des Reservoirs weist eine Zone 11 gewölbter Form auf, die verformbar ist, wenn man einen Druck darauf ausübt. Diese Wand hat ein Formgedächtnis, so dass sie ihre ursprüngliche Form wieder annimmt, wenn der auf sie ausgeübte Druck endet. Gegenüber dieser Zone 11 hat das Reservoir 10 eine ebene Wand 12. Diese Konfiguration des Reservoirs ermöglicht es, die Zone, auf die der Benutzer einen Druck ausüben muss, leicht zu identifizieren, so dass der Betrieb der Vorrichtung klar wird. Außerdem ermöglicht es diese Konfiguration, die Vorrichtung einfach zwischen zwei Fingern zu ergreifen, zum Beispiel, indem der Daumen auf die ebene Wand 12 und der Zeigefinger auf die verformbare Zone 11 oder umgekehrt aufgelegt wird. Der Benutzer übt so mit Hilfe seines Zeigefingers oder seines Daumens einen Druck auf die Betätigungswand aus, so dass er das Produkt bequem sprühen kann.
  • Das Reservoir 10 endet in einem offenen Hals 13, in den der Sprühaufsatz 20 dicht eingesetzt ist. Der Aufsatz 20 weist zum Beispiel eine ringförmige Kehle 24 auf, die vorgesehen ist, um mit einem ringförmigen Vorsprung 14 zusammenzuwirken, der auf der Innenwand des Halses 13 des Reservoirs ausgebildet ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das Tauchrohr 30 mit einer Achse X aus einem Stück mit dem Aufsatz 20 geformt. Der Aufsatz 20 und das Tauchrohr 30 werden zum Beispiel durch Formen eines einzigen Bauteils aus einem thermoplastischen Material, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, erhalten. Das erste Ende 30a des Rohrs mündet im Wesentlichen zum Boden des Reservoirs hin, um in das zu sprühende Produkt eingetaucht zu sein. Das zweite Ende 30b verlängert sich durch den Aufsatz 20, in dem ein Kanal 22 ausgebildet ist. Der Kanal 22 verlängert die Leitung des Tauchrohrs bis zu einem Sprühloch 21. Der Kanal 22 ist gemäß der Achse X des Rohrs ausgebildet und erstreckt sich über den Hals des Reservoirs hinaus, wobei er in einem zylindrischen Sprühkopf 25 endet, in dem das Sprühloch 21 ausgebildet ist. Das Loch 21 ist vorteilhafterweise in der Seitenwand des Sprühkopfs gemäß einer Achse lotrecht zur Achse X des Rohrs ausgebildet.
  • Eine Öffnung 41 ist in der Seitenwand des Tauchrohrs 30 zu seinem zweiten Ende 30b hin, d.h. direkt unter dem Aufsatz 20, ausgebildet. So kann die im Reservoir 20 oberhalb des zu sprühenden Produkts vorhandene Luft, wenn sie unter Druck gesetzt wird, durch dieses Loch 41 gleichzeitig in das Tauchrohr eindringen, wenn das Produkt im Rohr hochsteigt, wie in 3 gezeigt ist.
  • In 4 kann man eine andere Ausführungsform der Sprühvorrichtung sehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform endet das Reservoir 10 in einem offenen Hals 13, der auf seiner Außenfläche ein Gewinde aufweist. Der Aufsatz 20 ist auf den Hals des Reservoirs geschraubt, indem er sich in der Verlängerung der Wand des Reservoirs befindet, um das Ende des Wassertropfens zu bilden. Der Rest des Reservoirs ist gleich dem, was entsprechend den 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Aufsatz 20 mit einer Befestigungsschürze 26 versehen, die an ihrer Innenfläche ein Gewinde aufweist, um mit dem Hals 13 des Reservoirs 10 zusammenzuwirken. Eine zylindrische Dichtungsschürze 27 ist vorgesehen, um sich ins Innere des Halses 13 des Reservoirs einzufügen und so die Dichtheit zwischen der Öffnung des Halses 13 und dem Aufsatz zu gewährleisten. Ein zylindrischer Hohlraum 23 ist im Aufsatz vorgesehen, um das Ende 30b des Tauchrohrs aufzunehmen. Der Kanal 22, der das Tauchrohr mit dem Sprühloch 21 verbindet, mündet am Boden des Hohlraums 23. Der Kanal 22 hat einen Abschnitt 22a, der in der Achse X des Rohrs ausgebildet ist, und einen Absatz 22b lotrecht zur Achse X, der am Sprühloch 21 mündet. Alternativ kann man vorsehen, dass der Kanal ganz in der Achse X ausgebildet ist, wie in der in
  • 7 gezeigten Variante dieser Ausführungsform, um einen Sprühstrahl gemäß der Achse X zu erzeugen.
  • Eine Kehle 42 ist auf der Wand des Hohlraums 23 über seine ganze axiale Höhe ausgebildet und verlängert sich in den Boden des Hohlraums, um zwischen dem offenen Ende des Rohrs und dem Kanal 22 zu münden. Vorteilhafterweise ist eine zweite Kehle 42 diametral entgegengesetzt zur ersten auf der Wand des Hohlraums ausgebildet. Die beiden Kehlen 42 verlängern sich im Boden des Hohlraums über seinen ganzen Querschnitt. Diese Kehlen 42 sind vorgesehen, um die Luftzufuhr in das vom Rohr kommende Produkt vor dem Sprühen zu gewährleisten.
  • In den beiden soeben beschriebenen Ausführungsformen ist das Reservoir so konfiguriert, dass es einen Sprühstrahl guter Qualität erzeugt. Zu diesem Zweck weist die verformbare Zone 11 eine vorbestimmte Widerstandsschwelle gegen die Verformung auf, unter der die Wand sich leicht verformt, und über die hinaus die Wand sich abrupt verformt, um ein konkaves Profil aufzuweisen, wie es in 3 gezeigt ist. Diese Schwelle wird in Abhängigkeit von der Geometrie der Betätigungswand, aber auch von der Beschaffenheit des zur Bildung dieser Wand verwendeten Materials und schließlich der Wandstärke bestimmt. So kann das Reservoir von einer ersten konvexen Stellung, die seiner nicht verformten Stellung entspricht, in eine zweite konkave Stellung übergehen, die seiner verformten Stellung entspricht. Diese zweite Stellung ist vorgegeben, auch hier in Abhängigkeit von der Geometrie der Wand. Außerdem wird der Rest des Reservoirs nicht wesentlich verformt, so dass, wenn die Betätigungswand verformt wird, das Innenvolumen des Reservoirs sich verringert. Die im Reservoir enthaltene Luft wird dann unter Druck gesetzt, und es wird ein Überdruck im Inneren des Reservoirs erzeugt. Da dieser Überdruck sehr plötzlich beim Überschreiten der Schwelle er zeugt wird, wird das Produkt über das Ende 30a des Tauchrohrs plötzlich in dessen Inneres gedrückt, während gleichzeitig Luft über das Loch 41 oder die Kehle 42 eindringt, so dass im Tauchrohr und/oder im Kanal 22 eine Mischung aus Produkt und Luft gebildet wird. Die erhaltene Mischung wird dann durch die Öffnung 21 gesprüht.
  • Wenn die Wand ihre ursprüngliche Form wieder annimmt, tritt Luft insbesondere über das Sprühloch 21 in das Reservoir ein: Wenn noch Produkt im Inneren des Reservoirs vorhanden ist, kann man erneut einen Überdruck erzeugen, indem man die Betätigungswand verformt, und so eine weitere Produktdosis sprühen.
  • Gemäß einem besonderen Beispiel, das illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen ist, verwendet man ein Reservoir 10 aus Polyethylenterephthalat (PET). Die Wand des Reservoirs besitzt eine verformbare Zone 11, die in der nicht verformten Stellung ein konvexes Profil aufweist, das in der verformten Stellung konkav wird. Die verformbare Zone 11 ist im nicht verformten Zustand im Wesentlichen ein Kugelabschnitt, der einen Krümmungsradius in der Größenordnung von 50 mm hat. Die verformbare Wand hat eine Stärke von etwa 0,3 mm. Im nicht verformten Zustand hat das Reservoir ein Volumen von 7,5 ml. Das Reservoir hat ein verformbares Volumen von 0, 5 ml, so dass in der konkaven Stellung der Betätigungswand das Volumen des Reservoirs 7,0 ml beträgt.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Sprühen eines fluiden Produkts, die ein Reservoir (10) aufweist, das das Produkt und Luft enthält, wobei das Reservoir (10) eine Wand besitzt, die mindestens eine verformbare Zone (11) hat, wobei die Vorrichtung ein Tauchrohr (30) aufweist, von dem erstes Ende (30a) sich in der Nähe des Bodens des Reservoirs befindet, und von dem ein zweites Ende (30b) insbesondere über einen Kanal (22) mit einem Sprühloch (21) in Verbindung steht, das in der Lage ist, das Produkt als Reaktion auf einen auf die verformbare Zone (11) ausgeübten Druck zu sprühen, wobei ein Luftdurchlass (41; 42) vorgesehen ist, um es zumindest einem Teil der im Reservoir enthaltenen Luft zu ermöglichen, sich mit dem vom Tauchrohr (30) kommenden Produkt in der Nähe von dessen zweitem Ende (30b) zu vermischen, wobei ein Ausgabeaufsatz (20) am Reservoir (10) befestigt ist, in dem das Sprühloch (21) ausgebildet ist, wobei der Kanal (22), der das zweite Ende (30b) des Tauchrohrs (30) mit dem Sprühloch (21) verbindet, im Aufsatz (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Zone (11) eine derartig vorbestimmten Widerstandsschwelle gegen die Verformung besitzt, dass, ehe der ausgeübte Druck einen Wert erreicht, der es ermöglicht, die vorbestimmte Widerstandsschwelle gegen die Verformung zu überwinden, das Innenvolumen des Reservoirs nicht wesentlich verringert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (30b) des Tauchrohrs (30) fest in einen im Aufsatz ausgebildeten Hohlraum (23) montiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (30) aus einem Stück mit dem Aufsatz (20) hergestellt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (42) im Ausgabeaufsatz (20) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (42) einerseits im Inneren des Reservoirs (10) und andererseits im Kanal (22) mündet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (42) in Höhe des zweiten Endes (30b) des Tauchrohrs (30) in den Kanal (22) mündet.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (42) aus mindestens einer Kehle besteht, die auf der Wand des Hohlraums (23) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (41) ein Loch ist, das in der Seitenwand des Tauchrohrs (30) in der Nähe seines zweiten Endes (30b) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühloch (21) in der Achse X des Tauchrohrs (30) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühloch (21) bezüglich der Achse X des Tauchrohrs (30) versetzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswand (11) so konfiguriert ist, dass sie durch elastische Rückstellkraft ihre Ursprungsform wieder einnimmt, wenn der Druck endet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswand (11) in ihrer nicht verformten Stellung ein im Wesentlichen konvexes Profil hat, insbesondere in Form einer Kuppel, und in ihrer verformten Stellung ein im Wesentlichen konkaves Profil hat, wenn der Druck höher als der oder gleich dem Druck ist, der es ermöglicht, die vorbestimmte Widerstandsschwelle gegen die Verformung der Betätigungswand (11) zu überwinden.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswand (11) des Reservoirs aus einem thermoplastischen Material geformt wird, insbesondere einem Polyethylen, einem Polypropylen, einem Polyethylenterephthalat, einem Polyethylennaphtalat, einem Polyacrylnitril, einem Polyoxymethylen, einem Polyvinylchlorid, oder einer Mischung dieser Materialien.
  14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung und zum Sprühen einer Probedosis eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Parfüms.
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