CH644678A5 - Dispenserventil, insbesondere fuer viskoese produkte. - Google Patents

Dispenserventil, insbesondere fuer viskoese produkte. Download PDF

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CH644678A5
CH644678A5 CH1103779A CH1103779A CH644678A5 CH 644678 A5 CH644678 A5 CH 644678A5 CH 1103779 A CH1103779 A CH 1103779A CH 1103779 A CH1103779 A CH 1103779A CH 644678 A5 CH644678 A5 CH 644678A5
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CH
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plate
edge
cover part
cover
valve
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CH1103779A
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Robert H Laauwe
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Essex Chemical Corp
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dispenserventil, insbesondere für viskose Produkte.
Dispenserventile für zusammendrückbare Tuben und Quetschflaschen, welche viskose Produkte enthalten, waren Gegenstand vieler Versuche, wie die grosse Zahl von diesbezüglichen Patenten vermuten lässt.
Derartige Versuche folgten dem grundlegenden Konzept eines vorspringenden Teils mit einem Rand, welcher Ventilsitz bildete, festmontiert an Rippen o. dgl., welche sich vom Rand zu einem Aussenrand erstrecken, der auf dem Hals einer zusammenpressbaren Tube oder Quetschflasche befestigt ist. Über diesem Teil ist an dem Aussenrand ein elastisch biegsamer Deckteil angeordnet. Der Deckteil hat eine Öffnung, in die der Ventilkopf mehr oder weniger hineinragt, ansonsten aber den Raum zwischen dem vorspringenden Teil und dem Rand schliesst. Ein Druck auf das Produkt hebt den Deckteil vom Ventilsitz ab, um es auszugeben.
Dieses Konzept erlaubt es indessen nicht, viskose Produkte, wie Haarshampoo, Ketchup etc. von Zwischenventil-teilen abzudrücken, um ein schnelles und effektives Schliessen des Ventils zu bewirken. Das Produkt klebt am Vorsprung und kann nicht sofort vom Ventilsitz abfliessen. Wenn die Düsenplatte stark elastisch in ihre Schliesslage gebogen ist, kann ein normaler Verbraucher das zusammenpressbare Behältnis nicht entsprechend zusammenpressen, um einen ventilöffnenden Produktdruck zu erhalten. Ein viskoses Material zwischen zwei aufeinanderliegenden Flächen eines Ventils, das nach diesem fundamentalen Konzept gebaut ist, wegzupressen, verlangt einen hohen Druck.
Das US-Patent 1 709 948 von 1929 begann mit diesem Konzept. Es offenbart einen befestigten, nach oben gerichteten Vorsprung, dessen Oberteil einen halbkugelförmigen Sitz oder Ventilkopf bildet, auf dem eine Düsenplatte, ausgerüstet mit einer äusseren Randrippe oder Furchen, über einer zentralen Öffnung sitzt.
Dieses Konzept eines nach oben vorstehenden Vorsprunges ist in der US-PS 2 628 004 offenbart. Hier ist die Düsenplatte derart ausgeführt, dass sie eine lineare Bewegung an den Teil der Platte weiterleitet, welcher die Öffnung aufweist, die an der Spitze des Vorsprunges wirkt.
Das Konzept von 1929 ist 1976 im US-Patent 3 984 035 wiederum dargelegt, mit der Ausnahme, dass das feststehende, halbkugelförmige Sitzglied nach oben sogar weiter aus seinen Festhalteteilen vorsteht.
Die US-Patente 3 981419 und 4 061 254 der Jahre 1976 und 1977 zeigen weitere Beispiele eines festen Ventilkopfes, der als nach oben vorstehender Teil ausgebildet ist.
Um das Problem des viskosen Produktes, welches zwischen den beweglichen und den festen Flächen eines Dispen-serventils kleben bleibt, zu lösen, hat der vorliegende Erfinder in seinem US-Patent 4 057 177 aus dem Jahre 1977 ein Dispenserventil für eine Quetschflasche, die ein viskoses Produkt enthält, offenbart, bei dem eine Hülsenventil-Betätigung vorgesehen ist. Bei festem, vorstehendem Ventilkopf -und hier wurde wiederum ein solch vorstehender Teil benutzt - betätigt eine Düsenplatte, welche durch den Druck des Produktes (Pressen der Quetschflasche von Hand) ein Hülsen5
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ventil betätigt, das beim Zurückgehen aus seiner offenen Lage die Eigenschaft aufweist, viskoses Material von den relativ sich bewegenden Teilen wegzuschaben, so dass ein positives Schliessen des Ventilserfolgt.
Im vorliegenden Fall bezweckt der Erfinder die Schaffung eines Ventils, welches viskose Produkte so behandelt, wie das vorbeschriebene Ventil dies tut, das aber einfacherer Konstruktion ist, sich unter geringerem Druck öffnet, weniger Material zur Herstellung verlangt, normalerweise Kunststoff für seine Teile und eine einfachere Spritzform benötigt.
Dies wird durch ein Dispenserventil erreicht, welches einen Grundkörper mit einem Rand aufweist, mit Mitteln zum Verbinden dieses Randes mit dem Hals einer Quetschflasche, einem runden Plättchen und mit von der Bodenfläche des Plättchens ausgehenden und sich radial zum Rand hin bis in eine Ebene erstreckenden Armen, welche Ebene unterhalb der Bodenfläche des Plättchens liegt und senkrecht auf der Polarachse des Randes steht, wobei das Plättchen einen kleineren Durchmesser aufweist als der Rand und zwischen dem Plättchen und dem Rand eine ringförmige Ausnehmung gebildet wird, sowie mit einem Deckel, welcher einen elastisch biegsamen, ringförmigen Deckteil mit einem mittigen Durchgang aufweist, der sich über der Bodenfläche des Plättchens befindet, welcher Durchgang durch eine Mantelfläche umrandet ist, die an der Mantelfläche des Plättchens anliegt, wobei die beiden Mantelflächen im wesentlichen konisch aneinanderliegen und der Deckel einen mit dem Rand wirkverbundenen Flansch besitzt.
Diese Ausführung steht im Gegensatz zum Stande der Technik, da hier kein Teil über die Nabe der Arme nach dem Plättchen hin vorsteht.
Zweckmässigerweise sind die Arme dünn ausgebildet. Sie halten mit Vorteil das Plättchen nur im Aussenbereich seiner Bodenfläche, so dass dieses Plättchen festgehalten, tatsächlich im offenen Raum schwebt. Wenn ein viskoses Produkt gegen die Bodenfläche des Deckteils gepresst wird, biegt sich dieser nach oben aus, so dass die zwei Mantel- oder Umfangsflächen sich trennen. Wenn die zwei Flächen wiederum zum Aufeinanderliegen kommen, kann vordem das Produkt leicht von den beiden zur Berührung vorgesehenen konischen Flächen abfliessen. Das Ventil ist daher leicht schliessbar, wobei ein sicherer, selbsttätiger Abschluss erreicht wird.
Um dieses erwähnte sichere Abschliessen zu erreichen, kann das Plättchen sehr dünn und mit ebener Boden- und ebener Deckfläche ausgeführt sein. Die Arme können innere aufstehende Enden aufweisen, die mit dieser Bodenfläche des Plättchens nur in dessen Umfangsbereich verbunden sind, derart, dass sie praktisch die ganze Fläche des Plättchens von es am Durchbiegen hindernden Einbauten freilassen.
Die Düsenplatte kann, hier als Deckteil bezeichnet, eine flache konische Form aufweisen. Sie erstreckt sich vorzugsweise als Ganzes vom Oberteil ihres Flansches, derart, dass sie sich, für die Basis einen Deckel bildend, nach unten zum Plättchen hin erstreckt, wobei der Oberteil des Flansches frei von Hemmnissen zum elastischen radialen Durchbiegen ist. Mit dem Deckel, welcher z.B. den Deckteil und dessen Flansch umfasst, vorzugsweise hergestellt aus elastischem, biegsamem Material, beispielsweise Kunststoff, bewirkt der Druck des viskosen Produktes auf die Innen- oder Bodenfläche des Deckteils dessen Durchbiegung nach aussen mit sich folgender radialer elastischer Durchbiegung seines Flansches. Dieser wirkt dann als ringförmiges Scharnier. Der die Öffnung enthaltende Mittelteil des Deckteils schwingt bezüglich der Mantelfläche des Plättchens so, dass die konischen Flächen des Plättchens und der Deckteilöffnung schwingend oder sich ausbiegend trennen und wieder vereinen usw. Die übertragene Bewegung ist sehr gering. Sie beträgt möglicherweise in der Grössenordnung ein paar Hundertstel Millimeter. Dabei ist festzuhalten, dass die Ausstoss-öffnung, durch welche das Produkt ausgepresst wird, ringförmig ist. Weil der Deckteil nach unten konisch ist, widersteht er einem nach aussen Ausbiegen. Sein Verschieben erfolgt im wesentlichen durch Auswärtsschwingen oder durch eine Schwenkbewegung des unbehinderten Flansches, welcher die äussere Mantelfläche des Deckteils festhält.
Im Hinblick auf die Möglichkeit, dass der Hausgebraucher einer Quetschflasche, welche mit einem derartigen Ventil ausgerüstet ist, durch Handdruck des Deckteils weit über dessen vorgesehenen Weg nach innen krümmt, werden die Arme vorzugsweise an dem Grundkörper im Bereich des Umfangs des Plättchens und etwas unterhalb des Plättchens mit ebenen Flächen ausgebildet, welche Anschläge bilden, welche ein zu starkes nach Untenbiegen des Deckteils verhüten.
Wenn der Deckteil aus typischem Kunststoff, wie dieser für Ventile verwendet wird, besteht, muss er bezüglich Wanddicke erkennbar dünn sein. Das Plättchen selbst kann in der gleichen Wanddicke ausgeführt werden. Es steht, mit andern Worten, das Plättchen mit dem gewöhnlichen Ventilkopfvor-sprung im Gegensatz, da dieses Plättchen sehr dünn ist.
Die nach innen gerichtete konische Abschrägung des Deckteils kann bezüglich der ebenen Deckfläche des Plättchens, das senkrecht zur Ventilachse steht, sehr klein sein. Diese Neigung kann ungefähr 3-15° betragen. Der Plättchendurchmesser ist, verglichen mit dem Durchmesser des Deckteils, klein. Er beträgt vorzugsweise nicht mehr als ungefähr ein Drittel des Durchmessers des Bodens des Deckteils. Dies lässt eine grosse durchmessrige Boden- oder Kolbenfläche, gegen welche das unter Druck stehende Produkt wirkt, frei.
Es bedarf daher im Falle einer Quetschflasche eines relativ geringen Handdruckes, um ein Auspressen des Produktes durch das Ventil zu erreichen. Um ein leichtes Auspressen sicherzustellen, sollte der Durchmesser des Bodens des Deckteils nicht kleiner sein als ungefähr 16 mm und die Dicke des Plättchens und des Deckteils sollten von der Grössenordnung von 1,27 mm bis ungefähr 7,65 mm sein. Damit er leicht in Schwingung gerät, sollte der Flansch des Deckteils vorzugsweise in der Dicke nach oben zu konisch verlaufen, d.h. von der Befestigung am Basisrand nach oben zur Verbindung des Deckteils mit seinem Flansch.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Dispenserventils gemäss Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Ventildeckel und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ventil-Grundkörper.
Die Bezugnahme auf «oben» und «unten» erfolgt für alle Teile, die Bodenteile usw., wie diese in Fig. 1 dargestellt sind, d.h. bei aufrecht stehendem Ventil. Wenn tatsächlich im Gebrauch eine Quetschflasche normalerweise umgedreht wird, so dass die Lage der Ventilteile umgekehrt ist, so steht dies bezüglich des Ventils mit der anschliessenden Beschreibung nicht im Widerspruch.
Die Figuren 1 und 3 zeigen einen Ventil-Grundkörper, welcher als einteiliges Kunststoffspritzgussstück ausgebildet ist und eine Schürze 2 aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist. Sie passt auf eine Kunststoffquetschflasche, welche einen Standard-Gewindeausgusshals von 28 mm aufweist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Grundkörper 1 mit dem Flaschenhals zu verschrauben und mithin einen ringförmigen Rand 3 im Bereich des Flaschenmundes zu plazieren. Ein dünnes rundes Plättchen 4 ist mit seiner Bodenfläche mit den innern Enden von sich nach oben s
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erstreckenden Armen 5 verbunden, welche sich, sternförmig von diesem Boden ausgehend, in radialer Richtung bis in den Rand 3 erstrecken, in eine Ebene, welche wesentlich unterhalb derjenigen des Plättchens 4 liegt. Sie halten auf diese Weise das Plättchen auf und senkrecht zur Achse des Randes 3 fest. Wie dargestellt, weist das Plättchen 4 im Vergleich zum Durchmesser des Randes 3 einen geringen Durchmesser auf. Es bildet sich daher zwischen dem Plättchen 4 und dem Rand 3 ein ringförmiger Raum.
In diesem speziellen Beispiel weist der Rand 3 einen Aus-sendurchmesser von 24,15 mm und das Plättchen 4 einen maximalen Durchmesser von 5,86 mm sowie eine Dicke von 0,38 mm auf. Diese Werte sind angeführt, um darzulegen, wie klein die Abmessungen in den heute bestehenden Ventilen sind. Diese Massangaben sollen indessen nicht beschränkend wirken.
Ein Deckel 6, welcher ebenfalls einteilig und durch Spritz-giessen aus Kunststoff hergestellt ist, weist einen elastischen, biegsamen, ringförmigen Deckteil 7 auf, welcher über der Ebene der Bodenfläche des Plättchens 4 liegt. Dieser Deckteil 7 besitzt eine mittige Öffnung 8, welche bezüglich des Plättchens 4 und des Randes 3 koaxial angeordnet ist und welche radial durch eine Umfangsfläche begrenzt ist, die normalerweise auf der Mantelfläche des Plättchens 4 ruht (Fig. 1). Der einteilige Deckelflansch 9 hängt an der Aussenseite des Deckteils 7. Er ist mit dem Rand 3 des Grundkörpers 1 verbunden. Die Verbindung Grundkörper/Deckteil ist durch Zwischen-umfangsteile des Grundkörpers 1 und des Deckels 6 gewährleistet. Sie ermöglichen das Verbinden dadurch, dass der Deckel 6 nach unten gepresst wird und am Rand 3 des Grundkörpers 1 einschnappt. Es ist natürlich möglich, den Deckel 6 anders zu befestigen.
Die Umfangsflächen des Plättchens 4 und der zentralen Öffnung 8 des Deckteils 7 liegen, wie dargestellt, mit ihren konischen Teilen aufeinander, wobei der Konuswinkel für beide Flächen 45° beträgt.
Die Arme 5 mit ihren nach oben ragenden inneren Enden sind nur im Bereich von dessen Umfang mit der Bodenfläche des Plättchens 4 verbunden. Diese Bodenfläche ist sonst frei von Einbauten bzw. Widerständen in radialer und achsialer Richtung. Es besteht, m.a.W., nichts, was ein freies Abfliessen eines viskosen Produktes vom Plättchen 4 nach unten hindern könnte. Es steht vom Grundkörper 1 bis zu diesem Plättchen 4 nichts nach oben vor, an dem viskoses Material sich ansammeln könnte, um den freien Abfluss von der Umfangsfläche des Plättchens 4 ausgehend nach unten hindern oder hemmen könnte.
Der Flansch 9 des Deckteils 7 erstreckt sich vom Rand 3 nach oben bis über die Höhe der Deckfläche des Plättchens 4.
Der Deckteil 7 hat, wie vorstehend erläutert, eine schwach konische Form. Er erstreckt sich von der oberen Fläche des Flansches 9 leicht nach unten zum Plättchen 4 hin. Der Konuswinkel dieses Deckteils 7 kann bezüglich der ebenen Deckfläche des Plättchens 4 zwischen 3 und ungefähr 15° variieren, wobei dieser Winkel im dargestellten Beispielsfalle 7° beträgt. Dadurch, dass der Deckteil 7 konisch ausgebildet ist, tendiert er strukturell dazu, sich gegen ein Nachaussen-biegen zu sträuben, wenn ein viskoses Produkt auf seine Innen- oder Bodenseite einen Druck ausübt. Die Verschiebung des Deckteils 7 ist zwecks Öffnen des Ventiles ein Erfordernis. Dieses Öffnen erfolgt im wesentlichen, wenn auch nicht ausschliesslich, über den oberen Teil 9a des Flansches, welcher bezüglich radialem elastischem Ausbiegen, völlig ungestört ist. Zusätzlich zu diesem Schwenkvorgang erfolgt eine Bewegung oder Versetzung des Deckteils 7 durch den Druck von unten nach oben, was den Bodenteil des Flansches 9 radial nach innen drückt, und somit die Verbindung zwischen dem Deckel 6 und dem Grundkörper 1 zu verstärkt.
Wie ersichtlich, weist der Grundkörper 1 unter dem Rand 3 eine ringförmige Nut 3a auf, während der Flansch 9 eine ringförmige, nach innen vorstehende Rippe 9b besitzt. Die Teile 3a und 9b schnappen ineinander, wenn der Deckel 6 beim Zusammensetzen des Ventils auf den Grundkörper 1 gestülpt wird. Wie erläutert, erfolgt dieses Verbinden einfach durch Hin- und Herbewegen des Flansches 9, wenn, aufgrund der Aufwärtsbewegung des Deckteils 7, dessen oberer Teil 9a nach aussen gebogen wird.
Ohne irgendwelche Grenze bezüglich Einwärtsbewegung des Deckteils 7 festlegen zu wollen, ist es doch möglich, wenn der Gebraucher einen grossen Druck auf die Flasche anwendet, den Deckteil 7 vollständig nach unten und unter das Plättchen 4 drückt und damit das Ventil unwirksam gestaltet. Daher ist, obschon es an sich wünschbar wäre, den Umfang des Plättchens 4 frei von allen nach unten vorstehenden Teilen zu halten, nötig, die Arme 5 anzubringen, welche, vom Boden des Randes 3 ausgehend, sich radial nach innen oben zum Plättchen 4 erstrecken. Dabei enden diese Arme etwas unterhalb der Bodenfläche des Plättchens 4. Sie legen damit vorspringende Enden 10 fest, mit denen der innere Umfang des Deckteils 7 normalerweise nicht in Berührung tritt, welche jedoch als Anschläge bei einer Abwärtsbewegung des Deckteils 7 dienen, wenn dieser durch äusseren Druck nach unten gepresst wird. Damit wird die Funktionsfähigkeit des Ventiles im Normalgebrauch unter allen Umständen gewährleistet.
In diesem dargestellten Beispiel sind sowohl der Deckteil 7 als auch das Plättchen 4 mit einer Wanddicke von 0,38 mm dargestellt. Dies illustriert die extreme Dünne des Plättchens 4. In der Tat benötigen diese beiden hauptsächlichsten Ventilteile sehr wenig Kunststoffmaterial. Der grösste Anteil ist für den Grundkörper 1 vorgesehen, der in jedem Fall die verlangte Steifheit besitzen muss, um am Flaschenhals befestigt zu werden. Das gleiche gilt für die beiden sich verkeilenden Teile, damit das Ventil leicht zusammengebaut werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der obere Flanschteil 9a eine geringe Wanddicke aufweisen sollte, um damit die vorbeschriebene Schwenkmöglichkeit des Deckteils 7 sicherzustellen. Dieser obere Teil 9a ist so ausgeführt, dass er sich nach oben vom oberen Teil des Ringes 3 zur gemeinsamen Verbindung des Deckteils 7 und dem Oberteil dieses Teiles 9a verjüngt.
Der Durchmesser des Plättchens 4 sollte vorzugsweise nicht grösser sein als ungefähr ein Drittel des Durchmessers des Bodens des Deckteils 7. Im dargestellten Beispiel beträgt der Durchmesser des Bodens des Plättchens 4 5,08 mm und der Innendurchmesser des Deckteils 7 22,9 mm. Wenn das Ventil auf einer Quetschflasche sitzt und diese gequetscht wird, weist der Deckteil 7 ungefähr die maximal denkbare Kolbenfläche auf, welche sie dem viskosen, unter Druck befindlichen Produkt entgegenstellt, wobei dieser Druck auch auf die inneren Flächen der Flanschoberteile 9a wirkt, um die Schwenkbewegung zu begünstigen. Der normale Quetschdruck auf die Flasche muss nicht sehr hoch sein, damit das Ventil anspricht.
In einem frühern Patent des vorliegenden Erfinders, auf das Bezug genommen wurde, ist dargelegt, dass in einem Ventil der beschriebenen Art ein Druckbegrenzungs- oder Rückschlagventil nötig ist. Der Gebrauch eines sogenannten Lippen- oder Schnabelventils wurde ferner vorgeschlagen. Im vorliegenden Fall ist der «Schnabel» mit 11 bezeichnet. Er erstreckt sich quer durch den Grundkörper 1 über den tieferen Teil des Randes 3. Er weist den charakteristischen,
flach ausgebildeten, vertikal orientierten «Schnabel» auf, der so angeordnet ist, dass er die durch den Grundkörper 1 fliessende Menge nicht merklich beeinflusst.
Fig. 1 zeigt, wie dieser Schnabel, mit radialem Durchgang s
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angeordnet, sich vom Rand 3 des Grundkörpers 1 nach innen erstreckt. Der Schnabel hat eine bei innerem Überdruck geschlossene Öffnung 11 a. Sie befindet sich in einer Lage, welche von des Plättchens Umfangsfläche so weit weg liegt, dass dieses sich bezüglich des Schnabels frei bewegen kann. Dies, zusammen mit der Schnabelöffnung 1 la in vertikaler Lage, verhütet das Einschliessen von auszugebendem Produkt, nachdem das Ventil geschlossen ist. Der Schnabel weist eine Belüftungsöffnung 1 lb auf, welche sich quer und durch den Rand 3 nach aussen hin erstreckt.
Diese Belüftungsöffnung ist in Form eines radialen Schlitzes 1 lb ausgebildet. Er befindet sich im Oberteil des Randes 3, wobei der Flansch 9 das äussere Ende des Schna-5 bels abschliesst, ausgenommen für diesen Schlitz, der unter des Flansches Bodenkante liegt. Der Schlitz ist schmal und die Lüftungsöffnung bezüglich der Schnabelbreite weist einen derart kleinen Durchmesser auf, dass diese Lüftungsöffnung von der Aussenseite des Ventils nicht sichtbar ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Dispenserventil, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1), der einen Rand (3) aufweist, mit Mitteln (2) zum Verbinden dieses Randes (3) mit dem Hals einer Quetschflasche, einem runden Plättchen (4) und mit von der Bodenfläche des Plättchens (4) ausgehenden und sich radial zum Rand (3) hin bis in eine Ebene erstreckenden Armen (5), welche Ebene unterhalb der Bodenfläche des Plättchens (4) liegt und senkrecht auf der Polarachse des Randes (3) steht, wobei das Plättchen (4) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Rand (3) und zwischen dem Plättchen (4) und dem Rand (3) eine ringförmige Ausnehmung gebildet wird, sowie mit einem Deckel (6), welcher einen elastisch biegsamen, ringförmigen Deckteil (7) mit einem mittigen Durchgang (8) aufweist, der sich über der Bodenfläche des Plättchens (4) befindet, welcher Durchgang (8) durch eine Mantelfläche umrandet ist, die an der Mantelfläche des Plättchens (4) anliegt, wobei die beiden Mantelflächen im wesentlichen konisch aneinanderliegen und der Deckel (6) einen mit dem Rand (3) wirkverbundenen Flansch (9) besitzt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (4) eine ebene Boden- und Deckfläche aufweist, und dass die Arme (5) innen zugespitzt sind, welche Spitzenteile die Bodenfläche des Plättchens (4) nur in dessen Randbereich halten, derart, dass die Bodenfläche ausser dem Randbereich von das Plättchen (4) am nach abwärts Durchbiegen hindernden Einbauten frei ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelflansch (9) vom Rand (3) ausgehend, sich bis über die Deckfläche des Plättchens (4) hinaus erstreckt, und dass der Deckteil (7) konisch ausgebildet ist und sich vom Deckelflansch (9) radial nach innen verlaufend zum Plättchen (4) hin erstreckt, und der dem Deckteil (7) nahe Teil (9a) des Flansches (9) derart geformt ist, dass er radial elastisch durchbiegbar ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5) im Bereich des Randes des Plättchens (4) und unter diesem liegend, Anschläge aufweisen, um ein übermässiges Durchbiegen des Deckteils (7) zu verhüten.
5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (4) und der Deckteil (7) im wesentlichen gleiche Dicke aufweisen.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckteil (7) bezüglich der Deckfläche des Plättchens (4) konisch von dieser weg sich mit einem Winkel zwischen 3 und 15° erweitert.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bodenfläche des Plättchens (4) höchstens einen Drittel des Durchmessers der Bodenfläche des Deckteils (7) beträgt.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Deckteils (7) einen Durchmesser aufweist, der mindestens 16 mm beträgt, und dass der Grundkörper (1) und der Deckel (6) aus spritzgegossenem Kunststoffbestehen und die Dicke des Plättchens (4) und des Deckteils (7) im Bereich von 1,27 bis 7,62 mm liegen, wobei der Deckelflansch (9) über dem oberen Rand (3) des Grundkörpers (1) bis zum Verbindungsbereich des Deckteils (7) mit dem Deckelflansch (9) bezüglich Dicke abnimmt.
9. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) ein Quetschflaschen-Belüftungsventil, als Quetschventil ausgebildet, aufweist, mit einem querstehenden Schnabel (11), der, vom Rand (3) des Grundkörpers (1) ausgehend, sich ins Innere des Ventils erstreckt, wobei die eine Ausströmöffnung (1 la) des Schnabels (11) sich ausserhalb der Mantelfläche des Plättchens (4) befindet, derart,
dass er dessen achsiales Durchbiegen nicht behindert, wobei der Schnabel eine Belüftungsöffnung (IIb) aufweist, die sich quer durch den Rand (3) nach aussen erstreckt.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (1 lb), verglichen mit der Höhe des Schnabels (11), einen derart geringen Durchmesser aufweist, dass diese Öffnung (1 lb) an der Ventilaussenseite praktisch unsichtbar ist.
CH1103779A 1978-12-15 1979-12-13 Dispenserventil, insbesondere fuer viskoese produkte. CH644678A5 (de)

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