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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Auftragen eines kosmetischen
oder Pflegeprodukts auf die Lippen oder Lider.
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Es
ist bekannt, Auftragansatzstücke
zu beflocken, um diesen zu gestatten, mehr Produkt zurückzuhalten
und beim Auftragen den Komfort zu erhöhen.
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Das
Patent
US 4 722 148 beschreibt
beispielsweise ein beflocktes Ansatzstück, das das Auftragen eines
Produkts gestattet.
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Zur
Herstellung eines beflockten Ansatzstücks ist es bekannt, in einem
ersten Schritt auf dieses einen Klebstoff und dann in einem zweiten
Schritt Haare geringer Länge
auf elektrostatischem Weg aufzutragen.
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Es
ist schwierig, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten, die einen
scharfen Umriss besitzt.
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Nun
ist das Fehlen eines scharfen Umrisses in ästhetischer Hinsicht störend und
erschwert die Herstellung einer sorgfältigen Schminkung.
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Ziel
der Erfindung ist es insbesondere, das oben erwähnte Problem zu lösen.
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Hierzu
ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Ansatzstück, das
einfach herstellbar ist, das in der Lage ist, eine Auftragfläche zu bilden,
die für
die Herstellung einer sorgfältigen
Schminkung geeignet ist, und das bequem zu verwenden ist.
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Das
erfindungsgemäße Ansatzstück ist so beschaffen,
wie es im Anspruch 1 definiert ist.
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Unter
Randabschnitten, die im Wesentlichen im Kontakt sind, sind Randabschnitte
zu verstehen, die sich berühren
oder in Berücksichtigung
der Herstellungstoleranzen in unmittelbarer Nähe voneinander liegen.
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Die
Erfindung gestattet es, eine Beflockungsbeschichtung zu erhalten,
die einen scharfen Umriss besitzt, was zur Ästhetik des Ansatzstückes beiträgt und eine
Verbesserung der Qualität
der Schminkung gestattet.
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Außerdem erleichtert
die Verwendung von zwei zusammengebauten Teilen die Herstellung
der Beflockungsbeschichtung, da einer dieser Teile leichter getrennt
beflockt werden kann, wobei gegebenenfalls eine geringere Gefahr
der Verstopfung der Öffnung
bzw. Öffnungen
besteht, die zur Versorgung mit Produkt durch die Beflockungsbeschichtung
dienen.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich mindestens
bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser
Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden, nicht beflockten
Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, wobei der Randabschnitt
des zweiten Teils durch eine Kante definiert ist.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich mindestens
bis zu einem Randabschnitt des zweiten Teils erstreckt, wobei dieser
Randabschnitt im Wesentlichen mit einem entsprechenden nicht beflockten
Randabschnitt des ersten Teils in Kontakt ist, wobei der Randabschnitt
des zweiten Teils durch einen freien Rand von diesem definiert ist.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst der zweite Teil eine Beflockungsbeschichtung, die sich bis
zu einer Linie erstreckt, die im Wesentlichen in Kontakt mit einem
entsprechenden, nicht beflockten Randabschnitt des ersten Teils
gelegen ist, wobei die Fläche
des zweiten Teils, an die die Haare der Beflockung anschließen, bezüglich der
Außenfläche des
Randabschnitts des ersten Teils zurückversetzt gelegen sind.
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Die
Hüllfläche der
Beflockungsbeschichtung ist im Wesentlichen in der Verlängerung
der Außenfläche des
Rands des ersten Teils gelegen.
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Die
Hüllfläche der
Beflockungsbeschichtung kann auch im Wesentlichen parallel zu einer
Achse des Ansatzstücks
sein oder sich quer zu einer Achse des Ansatzstücks erstrecken. Es kann keine Überdeckung
der Beflockungsbeschichtung durch den Randabschnitt des ersten Teils
geben.
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Die
Auftragfläche
kann durch den zweiten Teil gebildet sein, der der angebrachte Teil
sein kann.
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Der
zweite Teil kann eine vollständig
beflockte Außenfläche aufweisen,
die die Auftragfläche
bildet.
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Die
Auftragfläche
kann auch mindestens teilweise durch den ersten Teil gebildet sein.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst der erste Teil eine Aufnahme, in der der zweite Teil befestigt
wird.
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Diese
Aufnahme weist vorzugsweise eine Form auf, die zu der des zweiten
Teils komplementär ist.
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Der
erste Teil kann einen nicht beflockten ringförmigen Außenmantel umfassen.
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Der
erste und der zweite Teil umfassen vorzugsweise Dichtungsmittel,
die die Gewährleistung eines
dichten Zusammenbaus der beiden Teile gestatten.
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Die
beiden Teile können
durch Einrasten ineinander befestigt sein.
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Gemäß einer
Abwandlung können
die beiden Teile aneinander durch Verschweißen, Verkleben oder Warmprägen befestigt
sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der zweite Teil ein Gitter oder besteht aus einem Gitter.
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Der
zweite Teil umfasst vorteilhafterweise eine ringförmige Nut
oder einen Hohlraum, die bzw. der sich gemäß einer geschlossenen, gegebenenfalls
einer anderen als kreisförmigen
Kurve erstreckt.
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Diese
Nut oder dieser Hohlraum weist vorzugsweise keine Verengung ihres
bzw. seines Querschnitts auf Höhe
ihrer bzw. seiner Außenöffnung auf,
so dass der Oberfläche
der Haut oder der Lippen gestattet wird, gegebenenfalls tiefer in
das Innere einzutreten, um Produkt zu entnehmen.
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Der
zweite Teil weist bei einer besonderen Ausführungsform eine veränderliche
Höhe auf,
so dass eine abgeschrägte
Auftragfläche
gebildet wird.
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Der
zweite Teil kann ein Element umfassen, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt,
um ein Ventil zu bilden, das geeignet ist, sich unter der Wirkung des
Drucks des Produkts zu bewegen.
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Dieses
Ventil gestattet es, das Produkt stromauf des Ansatzstücks vor
Verschmutzungen oder vor Oxidation zu schützen.
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Der
erste Teil kann einen einen Strahlbrecher bildenden zentralen Teil
umfassen, der in oder gegenüber
einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
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Gemäß einer
Abwandlung umfasst der zweite Teil einen einen Strahlbrecher bildenden
Teil, der gegenüber
einem Durchgang zur Zufuhr des Produkts gelegen ist.
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Die
Auftragfläche
des Ansatzstücks
kann eine abgeschrägte
Fläche
und eine seitliche Fläche umfassen,
die sich um die abgeschrägte
Fläche
herum erstreckt, wobei diese abgeschrägte Fläche und die seitliche Fläche beflockt
sind.
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Der
zweite Teil kann eine oder mehrere Nuten oder Hohlräume umfassen
und mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt sein, die sich mindestens über einen
Teil der Innenfläche
dieser Nuten oder Hohlräume
erstreckt.
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Die Öffnung oder
die Öffnungen, über die
die Durchgänge
zur Zufuhr des Produkts im Boden der Nut bzw. der Nuten oder des
Hohlraums bzw. der Hohlräume
ausmünden,
sind vorteil hafterweise von der Auftragfläche um einen Abstand von mindestens 1
mm zurückversetzt.
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Die
Nut bzw. die Nuten oder der Hohlraum bzw. die Hohlräume können auf
einem Teil ihrer Höhe von
der Auftragfläche
an beflockt sein, ohne dass zu befürchten ist, dass die Beflockungsbeschichtung das
Fließen
des Produkts übermäßig stört, da die
betreffende Nut bzw. die betreffenden Nuten oder der betreffende
Hohlraum bzw. die betreffenden Hohlräume relativ breit sein können, wobei
zwei entgegengesetzte Ränder
beispielsweise mehr als 1 mm voneinander entfernt sind, wobei der
Abstand zwischen diesen Rändern
vorzugsweise so gewählt
ist, dass die Oberfläche
der Lippen oder der Haut das im Inneren enthaltene Produkt erreichen
kann.
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Das
Vorhandensein der Nut bzw. der Nuten oder des Hohlraums bzw. der
Hohlräume
ist auch insofern vorteilhaft, als es gestattet, Produkt zu absorbieren,
das auf der Auftragfläche
im Überschuss
vorhanden ist, und zu vermeiden, dass das Produkt von der Auftragfläche weggeschoben
wird, wenn das Ansatzstück
mit der zu schminkenden oder zu behandelnden Oberfläche in Kontakt
gebracht wird.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
liegt der zweite Teil in der Form einer Buchse vor, die auf einer
Frontseite und mindestens auf einer ihrer inneren und äußeren Seitenflächen, vorzugsweise
auf der Gesamtheit ihrer Außenfläche und
einem Teil ihrer inneren Seitenfläche mit einer Beflockungsbeschichtung
bedeckt ist.
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Der
zweite Teil kann aus einem biegsamen Material hergestellt sein.
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Allgemeiner
kann man zur Herstellung des ersten Teils und/oder des zweiten Teils
einen oder mehrere Kunststoffe verwenden, die in der folgenden Liste
ausgewählt
sind: Elastomer EPDM, Nitril, Latex, thermoplastisches Elastomer
von PS, PET, PU, EVA, PVC, "Polynorboren" oder relativ starren
Thermoplast wie PP, PE, PS, PET, PC usw.
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Bei
einer besonderen Ausführung
erstreckt sich die Beflockungsbeschichtung bis zu einem Wellungen
aufweisenden Rand.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst der zweite Teil einen zentralen Teil und einen Umfangsteil,
die durch Materialbrücken
verbunden sind.
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Diese
Materialbrücken
können
nicht beflockt sein, insbesondere wenn sie von der Auftragfläche klar
zurückversetzt
liegen.
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Der
zweite Teil kann auch vollständig
beflockt sein.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
umfasst das Ansatzstück
mindestens eine exzentrische Öffnung
für die
Versorgung der Auftragfläche
mit Produkt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
ist der zweite Teil bezüglich
des ersten dezentriert, was gegebenenfalls gestattet, ein ergonomischeres
Ansatzstück
herzustellen.
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Der
zweite Teil kann mit dem ersten einen Raum bilden, der einen Umlauf
oder auch eine Rezirkulierung des Produkts unter dem zweiten Teil
gestattet.
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Gegenstand
der Erfindung ist ferner eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Ansatzstück, wie
es oben definiert ist, und einen Produktbehälter zur Aufnahme des Produkts
umfasst, das dazu bestimmt ist, das Ansatzstück zu versorgen.
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Der
Behälter
kann von einem Körper
gebildet sein, der mit dem ersten Teil des Ansatzstücks einstückig ausgeführt ist.
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Die
Vorrichtung kann einen Kolben umfassen, um auf das im Behälter enthaltene
Produkt zum Zweck seiner Abgabe einen Druck auszuüben.
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Der
Behälter
kann auch eine komprimierbare Wand umfassen, die es gestattet, das
Produkt mit Hilfe eines beispielsweise durch den Benutzer darauf ausgeübten Drucks
abzugeben.
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Die
Vorrichtung kann auch eine Pumpe umfassen.
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Der
Behälter
kann abnehmbar sein und nun eine Nachladung bilden.
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Wenn
die Vorrichtung eine Pumpe umfasst, ist der Behälter vorteilhafterweise bezüglich des Rests
der Vorrichtung so beweglich, dass die Pumpe betätigt wird und eine Produktdosis
abgegeben wird.
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Die
Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise eine Verschlusskappe, die
mindestens ein inneres Verschlusselement umfasst, das geeignet ist,
eine oder mehrere Produktaustrittsöffnungen des Ansatzstücks zu bedecken,
wenn sie auf diesem an ihrem Platz ist.
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Gegenstand
der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Ansatzstücks, wie
es oben definiert ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der
zweite Teil mit einer Beflockungsbeschichtung und mindestens einer
Nut oder einem Hohlraum ohne Durchbohrung dieser Nut oder dieses
Hohlraums nach Beflockung oder Einführung eines Einsatzes in die
Nut oder diesen Hohlraum während
der Beflockung hergestellt wird.
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Auf
diese Weise ist die Herstellung des Ansatzstücks relativ einfach.
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Indem
vermieden wird, den zweiten Teil nach der Herstellung der Beflockung
zu durchbohren, verhindert man außerdem die Bildung von Oberflächenrauheiten
oder von Ablöseansätzen der
Beflockungsbeschichtung, insbesondere wenn der zweite Teil biegsam
ist, weil er beispielsweise aus Elastomer hergestellt ist.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung dienen die folgende ausführliche Beschreibung von verschiedenen
nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen
der Erfindung und die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
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1 einen
schematischen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Verpackungs-
und Auftragvorrichtung,
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2 eine
Einzelheit von 1,
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3 eine
partielle Darstellung des Umfangs des Gitters allein,
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4 eine
Teilansicht des Ansatzstücks,
die die Versorgung mit Produkt veranschaulicht,
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5 eine
schematische perspektivische Ansicht des Ansatzstücks,
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6 eine
Darstellung der Produktaufnahme durch Nuten oder Hohlräume des
Ansatzstücks,
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7 eine
Darstellung der Verformung der Haut oder der Schleimhaut der Lippen
in Kontakt mit dem Ansatzstück
und deren In-Kontakt-Kommen
mit dem in einer Nut oder einem Hohlraum des Ansatzstücks enthaltenen
Produkt,
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8 bis 10 schematische
Teilansichten in einem axialen Schnitt, die eine andere Ausführungsform
der Erfindung darstellen,
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11 eine
schematische Teilansicht in einem axialen Schnitt, die eine abgewandelte
Ausführungsform
darstellt,
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12 bis 17 schematische
perspektivische Ansichten, die verschiedene Ansatzstückformen
darstellen,
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18 bis 20 Darstellungen
von verschiedenen Möglichkeiten
der Verpackung des Produkts,
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21 und 22 Darstellungen
von Ansatzstücken
mit einer nach außen
konvexen bzw. konkaven Auftragfläche,
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23 eine
Darstellung eines Ansatzstücks mit
vollständiger
Beflockung des zweiten Teils,
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24 bis 29 Darstellungen
von anderen Ausbildungen von Ansatzstücken und
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30 eine
Darstellung des Gitters des Ansatzstücks von 29 allein.
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In 1 ist
eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 10 dargestellt,
die ein Ansatzstück 11 zum
Auftragen des Produkts, einen Körper 18,
der einen ein kosmetisches oder Pflegeprodukt P enthaltenden Behälter 12 bildet,
und einen Mechanismus 13 umfasst, der es gestattet, die
Abgabe einer Produktdosis zu bewirken.
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Die
Viskosität
des Produkts P beträgt
beispielsweise zwischen 0,6 und 17 Pa·s.
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Das
Ansatzstück 11 besitzt
einen ersten Teil oder Basis 14, auf der ein zweiter Teil
oder Gitter 15 angebracht ist, wie im Nachstehenden erläutert wird.
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Der
oben genannte Mechanismus 13 umfasst eine Gewindestange 17,
die sich in einer Bohrung des Körpers 18 dreht
und mit Hilfe eines Antriebsrads 19, das im unteren Teil
der Vorrichtung 10 gelegen ist, in Drehung versetzt werden
kann.
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Ein
Kolben 20 ist mit der Stange 17 in Eingriff und
kann sich in Kontakt mit dem Körper 18 in
Translation bewegen, und zwar ohne die Möglichkeit einer relativen Drehung
bezüglich
dieses, so dass eine Bewegung des Rads 19 von einer axialen
Bewegung des Kolben 20 begleitet ist und es gestat tet,
eine Produktdosis durch einen im oberen Teil des Körpers 18 vorgesehenen
Durchgang 30 auszudrücken.
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Die
Basis 14 des Ansatzstücks 11 ist
bei dem beschriebenen Beispiel durch Formen von Kunststoff mit dem
Körper 18 aus
einem relativ starren Kunststoff einstückig hergestellt und umfasst
einen rohrförmigen
Mantel 23, der eine Aufnahme 24 umgibt, in der
das Gitter 15 befestigt ist.
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Die
Basis 14 dient also zur Versorgung des Gitters 15 mit
Produkt.
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Die
Befestigung des Gitters 15 auf der Basis 14 kann
auf verschiedene Weisen vorgenommen werden, ohne dass man den Rahmen
der vorliegenden Erfindung verlässt.
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Sie
kann insbesondere, wie auf der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe
eines mit dem Gitter 15 hergestellten Wulstes 26 stattfinden,
der in eine entsprechende ringförmige
Nut, die auf der Innenfläche des
Mantels 23 vorgesehen ist, eingeklinkt wird.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel umfasst das Gitter 15 einen
zentralen Teil 15a und einen Umfangsteil 15b,
die durch Materialbrücken 15c verbunden
sind.
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Die
Teile 15a und 15b bilden miteinander eine ringförmige Nut 25,
in der sich die Brücken 15c erstrecken,
wobei diese miteinander Durchgänge
bilden, durch die das Produkt das Gitter 15 durchqueren
kann.
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Das
Gitter 15 besitzt auf seiner Außenseite 27 eine Beflockungsbeschichtung 28,
die auf einer gewissen Höhe
die die Nut 25 begrenzenden seitlichen Flächen 25a und 25b des
Gitters 15 bedeckt, wie man in 2 sehen
kann.
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Die
Außenseite 27 ist
im vorliegenden Fall eben und erstreckt sich schräg zur Achse
X der Stange 17, so dass das Ansatzstück 11 eine abgeschrägte allgemeine
Form besitzt.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel liegen die Brücken 15c von der Außenfläche 2 zurückversetzt und
die Beflockungsbeschichtung 28 bedeckt die seitlichen Flächen 25a und 25b auf
einer Höhe,
die kleiner als der Abstand ist, der die Außenfläche 27 von den Brücken 15c trennt.
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Zur
Herstellung der Beflockungsbeschichtung 28 wird das Gitter 15 auf
seiner Außenseite 27 durch
partielles oder vollständiges
Eintauchen von dieser in ein Klebstoffbad mit Klebstoff beschichtet und
dann werden die Haare auf elektrostatischem Weg auf die auf diese
Weise mit Klebstoff beschichteten Bereiche des Gitters 15 aufgebracht.
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Der
verwendete Klebstoff ist so gewählt, dass
er eine Viskosität
und eine Oberflächenspannung
besitzt, durch die die Bildung von Filmen auf Höhe der Durchbrüche des
Gitters 15 vermieden werden, um sie nicht zu verschließen.
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Die
Haare können
in Abhängigkeit
von dem Produkt, das aufgetragen werden soll, verschiedene oder
im Wesentlichen gleiche Durchmesser, Längen, Naturen besitzen.
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Die
Haare können
insbesondere aus Polyamid, Viskoseseide, Polyester, Viskose oder
Baumwolle bestehen.
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Die
Länge der
Haare kann beispielsweise 0,5 mm oder mehr betragen.
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Die
Beflockungsbeschichtung bedeckt über eine
gewisse Höhe
die Außenkante
des Gitters 15, wie man in 3 sehen
kann.
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Das
Gitter 15 wird mit Produkt durch den erwähnten Durchgang 30 versorgt,
der die Aufnahme 24 mit dem Inneren des Behälters 12 verbindet.
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Dieser
Durchgang 30 mündet über eine Öffnung 30a unter
einem unteren Bereich 25a der Nut 25.
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Daraus
ergibt sich, dass, wenn der Benutzer das Rad 19 dreht,
das Produkt beginnt, über
den unteren Bereich 25c der ringförmigen Nut 25 auszutreten,
wie in 4 dargestellt ist, und zwar obwohl zwischen dem
Gitter 15 und dem Boden der Aufnahme 24 ein Raum 33 bestehen
kann.
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Auf
diese Weise kann der Benutzer an einer nicht zentralen Stelle der
Außenfläche 27 einen
Tropfen G von Produkt P austreten lassen, wie in 5 dargestellt.
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Der
Tropfen G befindet sich hier auf Höhe des unteren Bereichs der
Außenfläche 27.
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Da
die ringförmige
Nut 27 nur teilweise mit Produkt P gefüllt ist, wenn dieses über ihren
unteren Bereich 25c austritt, kann ihr oberer Bereich 25d beim
Ausbreiten des Produkts auf der Auftragfläche Produkt absorbieren, wie
in 6 dargestellt ist.
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Die
Tatsache, dass das Produkt P auf der Außenfläche 27 lokalisiert
austritt, gestattet dem Benutzer, vor dem Auftra gen die Produktmenge,
mit der sich die Außenseite 27 laden
wird, mit Genauigkeit zu steuern.
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Ferner
ist die Gefahr, dass das Produkt sich auf der Auftragfläche im Überschuss
befindet, aufgrund des Produktaufnahmevermögens der Bereiche der ringförmigen Nut 25 reduziert,
die von demjenigen entfernt sind, über den das Produkt austritt.
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Der
Raum 33 kann ausreichend breit gewählt sein, um eine gewisse Rezirkulation
des Produkts unter dem Gitter zu gestatten.
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Der
Umlauf des Produkts von dem Durchgang 30 auf den Bereich 25c der
Nut 25 zu ist nämlich
bestrebt, wenn die Geschwindigkeit des Produkts ausreichend ist,
einen Effekt der Mitnahme und der Ansaugung des im Raum 33 enthaltenen
Produkts zu erzeugen, das sich auf diese Weise mit dem den Bereich 25c erreichenden
Produkt mischt und die mindestens partielle Entleerung des Bereichs 25d bewirkt.
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Dieser
kann also wieder eine gewisse Menge Produkt annehmen, das auf der
Auftragfläche
im Überschuss
vorhanden ist.
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Außerdem ist
die Rezirkulierung des Produkts bestrebt, zu vermeiden, dass Produkt
zu lange im Ansatzstück
bleibt, ohne verwendet zu werden, und sich zersetzt.
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Wie
im vorhergehenden Beispiel ist die Breite der Nut 25 vorzugsweise
so gewählt,
dass die Oberfläche
der Haut oder der Schleimhäute
in Kontakt mit dem Ansatzstück 11 zum
Zeitpunkt des Auftragens des Produkts sich leicht verformen und
in das in der Nut enthaltene Produkt eintauchen kann, wie in 7 dargestellt
ist.
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Man
bemerkt, dass bei diesem beschriebenen Beispiel die Beflockungsbeschichtung 28 sich mindestens
bis zu dem durch eine Kante gebildeten Umfangsrand 28a des
Gitters 15 erstreckt, wobei dieser Rand 28a mit
dem nicht beflockten oberen Ende des Mantels 23 in Kontakt
ist, was gestattet, eine Beflockung zu erhalten, die von außen gesehen
eine scharfe Kontur besitzt.
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Man
bemerkt ferner, dass die Gefahr der Verstopfung durch die Beflockungsverkleidung
des Durchgangs, der die Auftragfläche versorgt, angesichts der
relativ großen
Abmessungen der ringförmigen
Nut 25 und der Tatsache, dass die Öffnung 30a nicht dem
für die
Beflockung des Gitters 15 verwendeten Klebstoff ausgesetzt
ist, reduziert ist.
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Man
kann das Ansatzstück
natürlich
auch mit anderen Ausbildungen herstellen, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Als
Beispiel ist in den 8 bis 10 ein Ansatzstück dargestellt,
das einen Tragteil oder Basis 41 und ein angebrachtes Element
oder Gitters 42 umfasst.
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Der
Tragteil 41 umfasst einen unteren Teil 43, der
von einem zentralen Durchgang 44 durchsetzt ist, der mit
dem das Produkt enthaltenden Behälter
in Verbindung ist, und einen oberen Teil 45, der eine Aufnahme 46 bildet,
in der der angebrachte Teil 42 befestigt ist.
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Dieser
obere Teil 45 hat die Form eines rohrförmigen Mantels von veränderlicher
Höhe, wobei das
obere Ende dieses rohrförmigen
Mantels im Wesentlichen tangential zu einer bezüglich der Achse des Ansatzstückes geneigten
Ebene ist.
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Der
angebrachte Teil 42 weist eine Außenfläche 47 auf, die dazu
bestimmt ist, eine Auftragfläche zu
bilden, und mit einer Beflockungsbeschichtung 48 bedeckt
ist.
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Das
Ansatzstück 40 weist
eine abgeschrägte allgemeine
Form auf.
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Der
angebrachte Teil 42 umfasst einen zentralen Teil 42a und
einen Umfangsteil 42b, die durch Materialbrücken 42c nach
der Art des oben beschriebenen Gitters 15 verbunden sind.
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Der
angebrachte Teil 42 ist wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
durch Einrasten in der Aufnahme 46 befestigt.
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Der
zentrale Teil 42a bildet mit dem Umfangsteil 42b eine
ringförmige
Nut 49.
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Die
Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich etwas in die
ringförmige
Nut 49, indem sie die Kanten der diese Nut säumenden
Teile 42a und 42b bedeckt.
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Bei
der Abgabe des Produkts tritt dieses bevorzugt über den unteren Bereich 49a der
Nut 49 aufgrund dessen geringerer Höhe aus, wie man in 9 sehen
kann.
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Der
obere Bereich 49b der Nut 49 gestattet es, Produkt
aufzunehmen, das sich auf der Auftragfläche 47 im Überschuss
befindet, wie in 10 dargestellt ist.
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Der
zentrale Teil 42a wirkt aufgrund seiner Anordnung gegenüber dem
Durchgang 44 wie ein Strahlbrecher.
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Die
Beflockungsbeschichtung 48 erstreckt sich bis zu dem durch
eine Kante gebildeten Umfangsrand 48a des angebrachten
Teils 42, der mit dem nicht beflockten oberen Ende 45a des
rohrförmigen
Mantels 45 in Kontakt ist.
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In 11 ist
in einer der Ansicht der 8 und 10 ähnlichen
Darstellung ein Ansatzstück 50 gezeigt,
das einen Tragteil 51, der mit dem oben beschriebenen Tragteil 41 identisch
ist und einen angebrachten Teil 52 umfasst.
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Letzterer
umfasst einen zentralen Teil 52a und einen Umfangsteil 52b,
die miteinander durch Materialbrücken 52c verbunden
sind.
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Die
Außenfläche 57 des
angebrachten Teils 52 bildet eine Auftragfläche.
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Der
Umfangsteil 52b ist mit dem oben beschriebenen Umfangsteil 42b identisch
ist und ist auf dieselbe Weise an dem Tragteil 51 befestigt.
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Der
zentrale Teil 52a weist im unteren Teil einen ein Verschlusselement 54 bildenden
Abschnitt auf, der in Ruhestellung am Boden der Aufnahme 46 zum
Anliegen kommt, um den Durchgang 44, der die Aufnahme 46 mit
dem Produktbehälter
verbindet, zu verschließen.
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Letzterer
ist auf diese Weise außer
bei der Versorgung des Ansatzstücks
mit Produkt von der umgebenden Luft isoliert.
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Die
Brücken 52c sind
so ausgeführt,
dass sie eine gewisse Beweglichkeit des zentralen Teils 52a unter
der Wirkung des Drucks des Produkts im Durchgang 44 gestatten.
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Der
ein Verschlusselement bildende Teil 54 ist als Nadel ausgebildet,
so dass er, wenn er sich vom Boden der Aufnahme 46 entfernt,
einen Produktdurchgang in Richtung der Auftragfläche gestattet.
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In
den 12 bis 17 sind
verschiedene Ausbildungen von Ansatzstücken dargestellt, um zu zeigen,
dass die Erfindung nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausbildungen
beschränkt
ist.
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So
ist in 12 ein Ansatzstück 60 dargestellt,
das einen Tragteil oder Basis 61 umfasst, der im vorliegenden
Fall mit dem oben beschriebenen Tragteil 14 identisch ist,
und ein Gitter oder einen angebrachten Teil 62, der einen
zentralen Teil 62a und einen Umfangsteil 62b umfasst,
die durch Brücken 62c verbunden
sind.
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Das
Gitter 62 umfasst eine obere und eine untere Leiste 62d,
die zu den Brücken 62c parallel sind.
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Das
Gitter 62 bildet mehrere Hohlräume 63a, 63b, 63c und 63d,
deren Boden von der Auftragfläche
zurückversetzt
liegt.
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Der
Hohlraum 63a ist zwischen dem Umfangsteil 62b und
der unteren Leiste 62d gebildet.
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Der
Hohlraum 63b ist zwischen dem Umfangsteil 62b,
der unteren Leiste 62d und dem zentralen Teil 62a gebildet.
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Der
Hohlraum 63c ist zwischen dem zentralen Teil 62a,
der oberen Leiste 62d und dem Umfangsteil 62b gebildet.
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Der
Hohlraum 63d ist zwischen der oberen Leiste 62d und
dem Umfangsteil 62b gebildet.
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Eine Öffnung 64 mündet in
dem Boden der das Gitter 62 aufnehmenden Aufnahme, um die
Auftragfläche
mit Produkt zu versorgen.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel mündet
diese Öffnung 64 in
dem oben genannten Bereich 63a.
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Alle
Hohlräume 63a bis 63d sind
unter dem Gitter 62 miteinander in Verbindung.
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Auf
der Auftragfläche
im Überschuss
vorhandenes Produkt kann von einem der Bereiche 63b bis 63d auf
eine ähnliche
Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen aufgenommen werden.
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Das
Gitter 62 ist in seiner Gesamtheit auf seiner Außenfläche von
einer Beflockungsbeschichtung bedeckt, die sich bis zu dem nicht
beflockten ringförmigen
Mantel der Basis 61 erstreckt, der das Gitter 62 umgibt.
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In 13 ist
ein Ansatzstück 70 dargestellt, das
sich von dem in 5 dargestellten hauptsächlich dadurch
unterscheidet, dass der zentrale Teil 15a durch einen zentralen
Teil 75a mit größerem Durchmesser
ersetzt ist, der den größten Teil
der Auftragfläche
einnimmt.
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Der
Umriss des Gitter an seinem Anschluss an dem Tragteil kann anders
als kreisförmig
sein.
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Beispielsweise
ist in 14 ein Ansatzstück 80 dargestellt,
das ein Gitter 81 umfasst, das auf einem Tragteil 82 befestigt
ist.
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Der
Tragteil 82 besitzt eine abgeschrägte Frontfläche 83 und eine Aufnahme,
die an dieser Frontfläche
ausmündet,
um das Gitter 81 aufzunehmen.
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Man
sieht in 14, dass das Gitter 81 einen
zentralen Teil 81 und einen Umfangsteil 81b umfasst,
die miteinander durch Materialbrücken 81c verbunden
sind, wobei der Umfangsteil 81b eine Beflockungsbeschichtung
bis zu einem Rand 84 aufweist, der Wellungen aufweist und
sich in Kontakt mit einem entsprechenden nicht beflockten Rand 85 von
ergänzender
Form der Frontfläche 83 befindet.
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In 15 ist
ein Ansatzstück
dargestellt, das einen Tragteil umfasst, der ein Gitter 91 aufnimmt, das
einen zentralen Teil 91a und einen Umfangsteil 91b aufweist.
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Der
Umfangsteil 91b umfasst eine Beflockungsbeschichtung bis
zu seinem radial äußeren Rand 92,
der mit einem nicht beflockten Rand 93 des Tragteils 94 in
Kontakt ist.
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Der
Umfangsteil 91b umfasst einen gewellten Rand 95,
der den zentralen Teil 91a umgibt.
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In 16 ist
ein Ansatzstück 100 dargestellt, das
einen Tragteil 101 und einen angebrachten Teil 102 umfasst,
wobei letzterer einen zentralen Teil 102a und einen Umfangsteil 102b umfasst,
die miteinander durch Materialbrücken 102c verbunden sind.
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Der
Tragteil 101 umfasst einen rohrförmigen Mantel 103,
dessen oberer Rand 104 Wellungen aufweist.
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Das
angebrachte Teil 102 umfasst ebenfalls einen rohrförmigen Mantel 105,
dessen unterer Rand 106 eine zu der des Randes 104 komplementäre Form
besitzt, so dass die beiden Ränder 104 und 106 vollständig miteinander
in Kontakt kommen, wie in 16 dargestellt
ist.
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Der
angebrachte Teil 102 weist eine Beflockungsbeschichtung
gleichzeitig auf seiner Frontfläche 108 und
auf seiner Seitenfläche 109 auf.
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Diese
Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zu dem Rand 106 und
kommt mit dem nicht beflockten Rand 104 des Tragteils in
Kontakt. Der Rand 106 ist ein freier Rand des angebrachten
Teils.
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Man
bemerkt, dass man dank der Anlage des Mantels 105, der
beflockt ist, an dem Rand 104 des Tragteils eine Beflockungsbeschichtung
erhalten kann, die einen scharfen Umriss aufweist, ohne dass es
erforderlich ist, den Mantel 105 mit einer Abdeckung zu
bedecken.
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Man
kann dem Ansatzstück
auch noch andere Formen verleihen und die Seitenfläche des
Ansatzstücks
kann nicht rotationssymmetrisch sein.
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Beispielsweise
hat man in 17 ein Ansatzstück 110 dargestellt,
das einen Tragteil 111 und einen angebrachten Teil 112 umfasst,
wobei letzterer einen unteren Teil 112a, der mit dem Tragteil 111 in Kontakt
kommt, und einen versetzten Teil 112b umfasst, der bezüglich der
Achse des Tragteils 111 exzentrisch ist.
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Der
angebrachte Teil 112 weist eine eine Abschrägung bildende
Oberseite 113 auf. Die Gesamtheit der Außenfläche des
angebrachten Teils 112 weist eine Beflockungsbeschichtung
auf.
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Diese
Beflockungsbeschichtung erstreckt sich bis zum nicht beflockten
oberen Rand des Tragteils 111.
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Man
kann verschiedene Mittel zum Verpacken des Produkts und zum Versorgen
der Auftragfläche
mit Produkt vorsehen.
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So
kann der Behälter
von 1 mit Kolben und Antriebsschraube durch den in 18 dargestellten
Behälter
mit verformbarer Wand ersetzt sein.
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In
dieser Figur ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 120 dargestellt,
die ein mit dem oben beschriebenen Ansatzstück 11 identisches
Ansatzstück 121 und
einen Behälter
umfasst, der aus einem Rohr 122 besteht.
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Die
Basis des Ansatzstücks 121 ist
hier einstückig
mit dem Rohr ausgeführt,
könnte
aber gemäß einer
Abwandlung von einem an dem Rohr angebrachten Element gebildet sein.
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Man
kann auch, wie in 19 dargestellt, eine Pumpe verwenden,
um die Auftragfläche
mit Produkt zu versorgen.
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In
dieser Figur ist eine Vorrichtung 130 dargestellt, die
einen Körper 134, über dem
ein Ansatzstück 131 angeordnet
ist, das ein Gitter 132 trägt, das dem unter Bezugnahme
auf die 8 bis 10 beschriebenen
Gitter 42 ähnlich
ist, umfassend eine ringförmige
Nut 153, und einen an dem Körper 134 befestigten
Tragteil 133 umfasst.
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Der
Körper 134 ist
an seinem unteren Ende 135 offen, um ein Nachladeelement 136 aufzunehmen,
das einen Behälter 137 umfasst,
der Produkt und eine Pumpe 138 enthält, die eine hohle Betätigungsstange 139 umfasst.
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Die
Stange 139 ist in eine im oberen Teil des Körpers 134 gelegene
Aufnahme 140 eingepresst.
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Diese
Aufnahme 140 umfasst einen Durchgang 141, der
im Boden der Aufnahme 142 des Tragteils 133 ausmündet, in
dem das Gitter 132 befestigt ist.
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Wenn
die Pumpe 138 in Ruhestellung ist, steht das Nachladeelement 136 nach
unten aus dem Körper 134 hervor.
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Der
Benutzer kann, indem er auf den Boden 144 des Behälters 137 drückt, das
Nachladeelement 36 in Richtung des oberen Teils 145 des
Körpers 134 drücken und
die Betätigung
der Stange 139 und die Abgabe einer Produktdosis bewirken.
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Das über das
obere Ende der Stange 139 austretende Produkt versorgt
die Auftragfläche
auf ähnliche
Weise, wie es unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben
wurde.
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Die
Vorrichtung 130 umfasst vorteilhafterweise, wie in 20 dargestellt,
eine Verschlusskappe 151, die in der Lage ist, auf dem
Körper 134 beispielsweise
durch Einrasten dicht befestigt zu werden, und die einen Innenmantel 148 umfasst,
dessen unterer Rand 150 in der Lage ist, in die ringförmige Nut 153 einzutreten,
so dass der Austritt des Produkts verhindert wird und das gegebenenfalls
unter dem Gitter 132 und in der Nut 153 vorhandene
Produkt vor der umgebenden Luft geschützt wird.
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Man
kann das Ansatzstück
auch mit einem Gitter herstellen, das eine Außenfläche besitzt, die nach außen konvex
ist, wie in 21 dargestellt, oder nach außen konkav
ist, wie in 22 dargestellt.
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Man
kann das Ansatzstück
auch mit einem vollständig
beflockten Gitter herstellen, wie in 23 dargestellt.
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Man
sieht in dieser Figur, dass die Beflockungsbeschichtung sich auf
der Außenfläche des Ansatzstückes bis
zu dem Rand 155 des Gitters erstreckt und dass dieser Rand
mit dem entsprechenden nicht beflockten Rand 156 des das
Gitter aufnehmenden Tragteils im Wesentlichen in Kontakt ist.
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Obwohl
die zum Auftragen des Produkts dienende Fläche vorzugsweise schräg ist, um
das Auftragen des Produkts und die Ausführung einer sorgfältigen Schminkung
zu erleichtern, verlässt
man den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn sich die Auftragfläche senkrecht
zu der Achse des Tragteils erstreckt, wie in 23 dargestellt.
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Obwohl
es ebenfalls vorzuziehen ist, dass das Produkt bevorzugt zur Auftragfläche in einem
begrenzten Bereich einer Nut oder eines Hohlraums gelangt, wie es
bei den oben beschriebenen Vorrichtungen der Fall ist, verlässt man
den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn das Produkts auf
die Auftragfläche
gleichmäßig gelangt.
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In 24 ist
ein Ansatzstück 160 dargestellt, das
ein Gitter 163 mit einem zentralen Bereich 163a umfasst.
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Die
Auftragfläche 161 erstreckt
sich senkrecht zur Achse des Ansatzstücks und das Produkt gelangt
gleichmäßig zur Auftragfläche 161 dadurch, dass
diese durch einen Durchgang 162 versorgt wird, der in der
Mitte der Aufnahme ausmündet,
die das Gitter 163 aufnimmt, wobei letzteres nur identische Durchgänge 164 umfasst,
die um den zentralen Bereich 163 herum gebildet sind.
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Man
kann den Tragteil und das Gitter auch noch auf vielfältige Weisen
ausführen,
ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Insbesondere
kann man einen Strahlbrecher einstückig mit dem Tragteil bilden.
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Als
Beispiel hat man in 25 ein Ansatzstück 170 dargestellt,
das einen Tragteil 171 und ein an diesem angebrachtes Gitter 172 umfasst.
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Der
Tragteil 171 umfasst einen Durchgang 173, der
die Versorgung des Gitters 172 mit Produkt gestattet.
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Ein
Strahlbrecher 174 ist einstückig mit dem Tragteil 171 hergestellt.
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Man
stellt fest, dass bei diesem Beispiel das Gitter 172 an
seinem Umfang nach unten durch einen Befestigungsmantel 175 verlängert ist,
der an einem auf dem Tragteil 171 gebildeten Wulst 176 dicht
eingerastet wird.
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Dieser
Wulst ist von der Seitenfläche 177 des
Tragteils 171 zurückversetzt
gebildet.
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Die
Außenfläche des
Mantels 175 ist mit einer Beflockungsbeschichtung 178 bedeckt,
die sich bis zu seinem unteren Rand 179 erstreckt, der
mit einem entsprechenden, nicht be flockten Rand 180 des Tragteils 171 in
Kontakt ist, der durch einen Absatz definiert wird.
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Man
stellt fest, dass die Hüllfläche 5,
die durch die freien Enden der Haare der sich auf dem Mantel 175 erstreckenden
Beflockungsbeschichtung definiert wird, zur Achse Y des Ansatzstücks parallel ist
und im Wesentlichen in der Verlängerung
der seitlichen Fläche
des Tragteils 171 gelegen ist.
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Man
kann auch, wie in 26 dargestellt, das Ansatzstück mit einem
Gitter herstellen, das nicht beflockt ist oder nur auf einem Teil
seiner Außenfläche beflockt
ist.
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In
dieser Figur ist ein Ansatzstück 190 dargestellt,
das einen Tragteil 191 umfasst, der in seinem oberen Teil
einen Außenmantel 192 umfasst,
der eine ein Gitter 194 aufnehmende Aufnahme 193 bildet.
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Das
Gitter 194 umfasst einen zentralen Teil 194a und
einen Umfangsteil 194b, die durch Materialbrücken 194c verbunden
sind.
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Der
zentrale Teil 194a ist auf seiner Außenfläche mit einer Beflockungsbeschichtung
bedeckt.
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Der
Umfangsteil 194b ist nicht beflockt.
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Das
obere Ende des Mantels 192 ist mit einer Beflockungsbeschichtung 197 bedeckt,
die mit dem nicht beflockten Umfangsteil 194b des Gitters 194 in
Kontakt kommt.
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Bei
dem dargestellten Beispiel wird das Gitter 194 durch einen
Durchgang 196 versorgt, der senkrecht unter der Mitte des
zentralen Teils 194a ausmündet.
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Bei
einer nicht dargestellten Abwandlung wird das Gitter durch einen
exzentrischen Durchgang versorgt, um einen bevorzugten Produktaustritt
an einer vorbestimmten Stelle der Auftragfläche zu schaffen.
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In 27 ist
ein Ansatzstück 200 dargestellt, das
einen Tragteil 201 und ein an diesem angebrachtes Gitter 202 umfasst.
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Das
Gitter 202 umfasst einen zentralen Teil 202a,
dessen Unterseite eine ein Verschlussorgan bildende Erhebung 203 aufweist,
die in der Lage ist, einen Durchgang 204 zu verschließen, der
die Versorgung des Gitters 202 mit Produkt gestattet.
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Der
zentrale Teil 202a ist mit einem Umfangsteil 202b durch
Materialbrücken 202c verbunden.
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Der
Umfangsteil 202b erstreckt sich bis zu einem Rand 202d,
der in der Verlängerung
der seitlichen Fläche 205 des
Tragteils 201 gelegen ist.
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Das
Gitter 202 ist auf seiner Frontfläche sowie bis zu dem Rand 202d mit
einer Beflockungsbeschichtung bedeckt.
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Die
seitliche Fläche 205 ist
frei von Beflockung.
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In 28 ist
ein Ansatzstück 210 dargestellt, das
einen Tragteil 211, der beispielsweise mit einem einen
Behälter bildenden
Körper 215 einstückig ausgeführt ist,
und einen angebrachten Teil 212 umfasst.
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Der
Tragteil 211 umfasst einen zentralen Durchgang 213,
der durch einen Hals 214 begrenzt ist, der an seiner Verbindung
mit dem Körper 215 eine
Schulter 216 bildet.
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Ein
Strahlbrecher 217 ist einstückig durch Formen von Material
an dessen oberem Ende vorgesehen.
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Dieser
Strahlbrecher 217 verschließt den größten Teil des Querschnitts
des Durchgangs 213 und begrenzt im Inneren des Halses 214 Durchgänge 219 für das Produkt.
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Der
angebrachte Teil 212 hat die Form einer Buchse, deren seitliche
Außenfläche 222 sowie
deren Frontfläche 223 mit
einer Beflockungsbeschichtung bedeckt sind.
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Diese
Beflockungsbeschichtung ist ebenfalls auf dem Abschnitt 224 der
seitlichen Innenfläche
vorgesehen, der sich zwischen der Frontfläche 223 und dem oberen
Ende 225 des Halses 214 erstreckt, wobei die Höhe des angebrachten
Teils 212 größer als diejenige
des Halses 214 ist.
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Die
seitliche Fläche 222 gelangt
in die Verlängerung
der nicht beflockten seitlichen Außenfläche 227 des Körpers 215.
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In 29 ist
ein Abgabeansatzstück 230 dargestellt,
das einen Tragteil 231 und ein an diesem angebrachtes Gitter 232 umfasst.
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Das
Gitter 232 umfasst einen Umfangsteil 232a, der
an dem Tragteil 231 befestigt ist, und einen ringförmigen Teil 232b,
der mit dem Umfangsteil 232a durch Materialbrücken 232 verbunden
ist.
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Ein
Strahlbrecher 232d ist in der Mitte des ringförmigen Teils 232b auf
Höhe eines
Durchgangs 235 hergestellt, über den das Produkt zum Gitter
gelangt.
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Der
Strahlbrecher 232d ist durch Materialbrücken 232e mit dem
ringförmigen
Teil 232b verbunden.
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Der
Tragteil 231 umfasst einen Mantel 236, der eine
Aufnahme zum Aufnehmen des Gitters 232 bildet, wobei letzteres
durch Warmdrücken
des oberen Endes des Mantels 236 auf dem Tragteil 231 gehalten
wird.
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Die
das Gitter 232 bedeckende Beflockungsbeschichtung 239 erstreckt
sich bis zu einer Linie 239a, die von der Kante 232f des
Gitters 232 zurückversetzt
ist. Diese Linie 239a liegt im Wesentlichen auf dem Niveau
des freien Endes 236a des nicht beflockten Mantels 236.
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Man
bemerkt, dass die durch die freien Enden der Haare der Beflockungsbeschichtung
des Gitters 232 definierte Hüllfläche S im Wesentlichen in der
Verlängerung
der Außenfläche 236b des
umgeschlagenen Teils des Mantels 236 liegt.
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Die
Erfindung ist natürlich
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Man
kann insbesondere auch die Form der Basis oder des Tragteils und
diejenige des angebrachten Teils oder Gitters ändern, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Man
kann insbesondere die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen
Ausführungsformen
miteinander kombinieren.
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Der
zweite Teil des Ansatzes kann beispielsweise aus einem beflockten
Schaum hergestellt sein.