DE60202920T2 - Rollerartiges Motorrad - Google Patents

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DE60202920T2
DE60202920T2 DE2002602920 DE60202920T DE60202920T2 DE 60202920 T2 DE60202920 T2 DE 60202920T2 DE 2002602920 DE2002602920 DE 2002602920 DE 60202920 T DE60202920 T DE 60202920T DE 60202920 T2 DE60202920 T2 DE 60202920T2
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fuel tank
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Yasuo Iwata-shi Okamoto
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • B62M7/10Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine over the front wheel
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad der Rollerart.
  • In einem Motorrad der Rollerart ist in vielen Fällen ein Montageaufbau eines Motors auf einer unteren Seite eines Vorratsbehälters, geöffnet oder geschlossen durch einen in einer nach oben- oder nach unten-Richtung schwenkbaren Sitz, vorgesehen. Das Dokument EP 1081039 zeigt ein Motorrad der Rollerart entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1. Entsprechend eines Motorrades der Rollerart, das solch einen Aufbau hat, wird es gefordert, eine Kapazität des Vorratsbehälters so groß wie möglich sicher zu stellen und die Höhe des Sitzes so niedrig wie möglich zu halten.
  • Inzwischen wird es sich in jüngster Zeit selbst in dem oben beschriebenen Motorrad der Rollerart vorgestellt, das Kraftstoff-Einspritzventil an Stelle eines herkömmlichen Vergasers vorzusehen. Beim Übernehmen des Kraftstoff-Einspritzventils, wenn es beabsichtigt wird, ein Kraftstoff-Einspritzventil anzuordnen, während ein richtiger Abstand zwischen dem Kraftstoff-Einspritzventil und einer Bodenfläche des Vorratsbehälters gesichert wird, und um die Kapazität des Vorratsbehälters zu sichern, gibt es die Befürchtung des Auftretens eines Problems, dass die Höhe des Sitzes erhöht wird. Inzwischen ist es, wenn auch die Höhe des Sitzes, um gering zu sein, begrenzt wird, effektiv, einen ausgesparten Austrittsabschnitt an dem Vorratsbehälter zu bilden, um eine Störung mit dem Kraftstoff-Einspritzventil zu vermeiden, was zu einer Opferung der Kapazität des Vorratsbehälters führt.
  • Wenn außerdem das oben beschriebene Kraftstoff-Einspritzventil vorgesehen ist, ist eine Kraftstoffpumpe notwendig um Kraftstoff unter Druck, der für die Kraftstoffeinspritzung zu dem Kraftstoff-Einspritzventil geeignet ist, zuzuführen, und es gibt die Bedenken des Auftretens eines Problems, dass die Höhe des Sitzes erhöht wird oder die Kapazität des Vorratsbehälters in Abhängigkeit von dem Aufbau der Kraftstoffpumpe geopfert wird.
  • In Anbetracht der oben genannten Probleme bei herkömmlichen Motorrädern der Rollerart ist es demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad der Rollerart vorzusehen, das eine optimale Anordnung einer Kraftstoff-Zuführungsvorrichtung, einen Motor und einen Vorratsbehälter hat, ohne dabei eine Kapazität des Vorratsbehälters zu opfern und die Höhe des Sitzes zu erhöhen.
  • Für ein Motorrad der Rollerart wird diese Aufgabe in einer erfinderischen Weise durch ein Motorrad der Rollerart gelöst, das aufweist eine Kraftstoff-Zuführungsvorrichtung, einen Kraftstoff-Zuführungsschlauch, der einen Kraftstofftank mit einem Motor verbindet, wobei der Motor an einer unteren Seite des Vorratsbehälters montiert ist, der durch den Sitz geöffnet oder geschlossen wird, wobei der Vorratsbehälter, wenn in einem Querschnitt, geschnitten durch eine senkrechte Ebene in einer Mittellinie eines Fahrzeuges, gesehen wird, eine Bodenfläche des Vorratsbehälters einen Abschnitt enthält, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Bogen bildet, der zu der unteren Seite konvex ist.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist das Kraftstoff-Einspritzventil in die abweichende Richtung im Verhältnis zu der vertikalen Linie geneigt.
  • Eine Kraftstoff-Zuführungsvorrichtung eines Motorrades der Rollerart, das einen durch einen Sitz geöffneten oder geschlossen Vorratsbehälter und einen auf der unteren Seite des Vorratsbehälters montierten Motor hat, wenn der Vorratsbehälter durch eine Querschnittsfläche, die durch eine Ebene rechtwinklig zu der Mittellinie eines Fahrzeuges verläuft, betrachtet wird, enthält vorzugsweise eine Bodenfläche des Vorratsbehälters einen Abschnitt, der eine im Wesentlichen kreisförmige Bogenform bildet, die zu der Unterseite konvex ist, wobei ein Kraftstofftank derart montiert ist, das zumindest ein Abschnitt desselben an einer Unterseite der Bodenfläche des Vorratsbehälters angeordnet ist und eine Kraftstoffpumpe der Einbauart an einem Abschnitt des Kraftstofftanks angeordnet ist, der von dem unteren Endabschnitt der Bodenfläche des Vorratsbehälters nach einer Seite in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges abweicht.
  • Dadurch ist die Kraftstoffpumpe mit dem Kraftstofftank derart verbunden, dass ein Zulieferanschluss derselben zu einer Außenseite in der abweichenden Richtung verbunden ist.
  • Demzufolge enthält der Vorratsbehälter den Abschnitt, in dem die Bodenfläche des Vorratsbehälters einen Abschnitt enthält, der eine im Wesentlichen kreisförmige Bogenform, konvex zu der Unterseite im Hinblick auf die Querschnittsfläche bildet, wobei ein Kraftstoff-Einspritzventil an einem Abschnitt angeordnet ist, bei dem der Einlassverteiler mit dem Zylinderkopf verbunden ist und abweichend von dem unteren Endabschnitt der Bo denfläche des Vorratsbehälters nach einer Seite in der Richtung der Breite des Fahrzeuges ist und demzufolge ist das Kraftstoff-Einspritzventil an einem Abschnitt angeordnet, der höher als das untere Ende der Bodenfläche des Vorratsbehälters ist, ein notwendiger Spalt zwischen dem Kraftstoff-Einspritzventil und der Bodenfläche des Vorratsbehälters ist leicht sicher zu stellen und als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, einen ausgesparten Abschnitt vorzusehen, um eine Störung mit dem Kraftstoff-Einspritzventil an dem Vorratsbehälter zu vermeiden und eine Höhe des Sitzes kann am Erhöhtwerden gehindert werden, während die Kapazität des Vorratsbehälters gesichert wird.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist das Kraftstoff-Einspritzventil in die abweichende Richtung im Verhältnis zu der vertikalen Linie geneigt und demzufolge wird die Höhe des Kraftstoff-Einspritzventiles um einen Neigungsbetrag reduziert, und als ein Ergebnis kann eine Störung zwischen dem Kraftstoff-Einspritzventil und der Bodenfläche des Vorratsbehälters weiter dauerhaft vermieden werden und die Höhe des Sitzes kann am Erhöhtwerden gehindert werden, während die Kapazität des Vorratsbehälters gesichert wird.
  • Vorzugsweise ist der Kraftstofftank derart montiert, dass zumindest der Abschnitt auf der Unterseite der Bodenfläche des Vorratsbehälters angeordnet ist, die Kraftstoffpumpe der Einbauart an dem Abschnitt des Kraftstofftanks abweichend von dem unteren Endabschnitt der Bodenfläche des Vorratsbehälters nach einer Seite in der Richtung der Breite des Fahrzeuges angeordnet ist und demzufolge ist es leicht, da die Kraftstoffpumpe an einem Abschnitt angeordnet ist, der höher als das untere Ende der Bodenfläche bei dem Vorratsbehälter ist, den notwendigen Abstand zwischen der Kraftstoffpumpe und der Bodenfläche des Vorratsbehälters sicher zu stellen, und als ein Ergebnis kann die Kraftstoffpumpe angeordnet werden, ohne die Kapazität des Vorratsbehälters zu opfern. Außerdem kann die Kapazität des Kraftstofftanks um einen Betrag des Anordnens des Abschnittes des Kraftstofftanks an der Unterseite der Bodenfläche des Vorratsbehälters erhöht werden.
  • Überdies ist der Zulieferanschluss der Kraftstoffpumpe mit dem Kraftstofftank verbunden, um zu der Außenseite der abweichenden Richtung gerichtet zu sein, und demzufolge ist es leicht, einen Kraftstoff-Zuführungsschlauch mit dem Zulieferanschluss zu verbinden und auch in dieser Hinsicht kann die Kraftstoffpumpe angeordnet werden, ohne die Kapazität des Vorratsbehälters zu opfern und die Kapazität des Kraftstofftanks kann erhöht werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Unteransprüchen unterworfen.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wie folgt gegeben, wobei:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Motorrads der Rollerart ist, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt wird,
  • 2 eine Draufsicht ist, die einen Montagezustand eines Kraftstofftanks und eines Kraftstoff-Einspritzventils entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 3 eine linke Seitenansicht ist, die den Zustand des Verbindens des Kraftstofftanks und des Kraftstoff-Einspritzventils entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 4 eine Rückansicht (eine Schnittdarstellung, genommen entlang einer Linie IV-IV der 3) ist, die den Verbindungszustand des Kraftstofftanks entsprechend des Ausführungsbeispieles zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Öl-(einer Kraftstoff-)niveau-Erfassungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 6 eine Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang einer Linie VI-VI der 5) eines wesentlichen Abschnittes des Verbindungszustandes der Öl-(der Kraftstoff-)niveau-Erfassungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist, und
  • 7 eine Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang einer Linie VII-VII der 2) eines wesentlichen Abschnittes des Montagezustandes des Kraftstoff-Einspritzventiles entsprechend des Ausführungsbeispieles ist.
  • Außerdem bedeuten in der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung vorn, hinten, links und rechts, vorn, hinten, links und rechts, wenn in einem Fahrzustand gesehen wird.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Zahl 1 ein Motorrad der Rollerart, das einen Umrissaufbau wie nachstehend gezeigt hat. D. h., eine Vordergabel 3 ist in der linken und rech ten Richtung durch ein Kopfrohr 2a an einem vorderen Ende eines Fahrzeugkarosserierahmens 2 lenkbar angebracht, ein Vorderrad 4 ist durch ein unteres Ende der Vordergabel 3 axial gelagert und eine Lenkstange 5 ist an einem oberen Ende derselben befestigt. Außerdem ist eine Motoreinheit 6 vom Schwingtyp durch einen im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 2, schwenkbar in der Richtung nach oben oder nach unten, axial gelagert, ein Hinterrad 7 ist durch einen hinteren Endabschnitt der Motoreinheit 6 axial gelagert und eine Hinterradaufhängung 8 ist zwischen dem hinteren Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 2 eingesetzt. Außerdem ist eine Lagerbox 9 an einer oberen Seite der Motoreinheit 6 angeordnet und der Vorratsbehälter 9 ist vorgesehen, um durch einen Sitz 10 geöffnet oder geschlossen werden zu können. Übrigens werden die Abschnitte, die im Wesentlichen das Vorderrad 4 und das Hinterrad 7, z. B. ein vorderer Seitenabschnitt der Lenkstange 5, eine Umgebung des gesamten Fahrzeugkarosserierahmens 2, eine Umgebung eines vorderen Abschnitt der Motoreinheit 6, eine Umgebung des Vorratsbehälters 9 und dergleichen ausschließen, durch eine Fahrzeugkarosserieabdeckung 11 als ein Ganzes abgedeckt.
  • Der Vorratsbehälter 9 ist mit einer Länge ausgestattet, die von einer Oberseite von im Wesentlichen einer Mitte des Vorder- und des Hinterrades 4 und 7 zu einer Oberseite einer hinteren Kante des Hinterrades 7 reicht, und ein vorderer Abschnitt 9a desselben ist im Wesentlichen in einer Kugelform, signifikant zu einer Unterseite in einer konvexen Form ausgebaucht, und soll in der Lage sein, tief drinnen einen Helm zu enthalten. Wenn außerdem der abschnitt des vorderen Abschnittes 9a durch eine Querschnittsfläche, geschnitten durch eine Ebene, rechtwinklig zu einer Mittellinie des Fahrzeuges, betrachtet wird, wird eine Bodenfläche des Abschnittes des vorderen Abschnittes 9a im Wesentlichen in einer kreisförmigen Bogenform konvex zu der Unterseite gebildet und eine Höhe der Bodenfläche wird von einem unteren Ende einer derselben nach vorn einer Außenseite in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges erhöht. Außerdem ist ein Mittelabschnitt 9b des Vorratsbehälters 9 flacher als der vordere Abschnitt 9a, eine Bodenfläche desselben ist ähnlich in einer kreisförmigen Bogenform gebildet, obwohl ein Krümmungsradius derselben signifikant größer als der des vordere Abschnittes 9a ist, wenn mittels einer Querschnittsfläche gesehen wird, und eine Höhe der Bodenfläche ist von einem unteren Ende b desselben in die Richtung zu der Außenseite in der Richtung der Breite des Fahrzeuges erhöht.
  • Die Motoreinheit 6 ist aufgebaut, um mit einem Viertakt-Einzelzylindermotor-Hauptkörper 12 vom Wasserkühlungstyp und einem Getriebegehäuse 13, das eine Getriebevorrichtung der stufenlos veränderbaren Art enthält, einstückig verbunden zu sein, und das Hinterrad 7 ist durch den Hinterradendabschnitt des Getriebegehäuses 13 axial gelagert und ein unterer Abschnitt der Hinterradaufhängung 8 ist daran verbunden. Außerdem ist der Motorhauptkörper 12 laminiert und mit einem Zylinderkörper 12b, einem Zylinderkopf 12c und eine Kopfabdeckung 12d an einer vorderen Wand eines Kurbelgehäuses 12a gekuppelt, um sich zu einer Vorderseite im Wesentlich horizontal als ein Ganzes zu erstrecken.
  • Der Motorhauptkörper 12 ist an einer Unterseite des Mittelabschnittes 9b des Vorratsbehälters 9 angeordnet. Außerdem ist ein äußerer Verbindungsanschluss 12e eines Einlassanschlusses, der sich zu einer Brennkammer an einer Innenseite desselben fortsetzt, an einer oberen Fläche des Zylinderkopfes 12c angeordnet. Ein Einlassverteiler 14, der mit dem äußeren Verbindungsanschluss 12e verbunden ist, wird zu einer hinteren Seite an der unteren Seite des Mittelabschnittes 9b des Vorratsbehälters 9 erstreckt, ein hinterer Endabschnitt desselben ist mit einem Drosselkörper 15 verbunden und der Drosselkörper 15 ist mit einer Reinigungsanlage 16 verbunden. Die Reinigungsanlage 16 ist auf einer oberen Seite des Getriebegehäuses 13 angeordnet und ist an dem Getriebegehäuse 13 befestigt.
  • Ein linkes Ende einer Ventilwelle 15a eines Drosselventiles der Drosselklappenart ist innerhalb des Drosselkörpers 15 angeordnet, ist mit einer Drosselriemenscheibe 15b fest verbunden und zwei Teile der Drosselkabel 15c, 15c, angehängt um die Drosselriemenscheibe 15b, sind mit einem Drosselgriff der Lenkstange 5 verbunden.
  • Außerdem ist ein Kraftstoff-Einspritzventil 17, montiert in der Nähe eines Abschnittes des Einlassverteilers 14, mit dem Zylinderkopf 12c verbunden. Das Kraftstoff-Einspritzventil 17 ist an einem Abschnitt des Einlassverteilers 14, abweichend von dem unteren Ende b der Bodenfläche des Mittelabschnittes 9b des Vorratsbehälters 9 zu einer Seite in die Richtung der Breite des Fahrzeuges, insbesondere zu der rechten Seite, angeordnet, und zu der rechten Seite und der vorderen Seite relativ zu einer vertikalen Linie c geneigt. Außerdem ist ein Kraftstoff-Zuführungsanschluss 17a des Kraftstoff-Einspritzventiles 17 zu der hinteren Seite und zu der linken Seite des Fahrzeuges gerichtet und der Kraftstoff-Zuführungsanschluss 17a ist mit einem stromabwärtigen Endabschnitt 18a eines Kraftstoff-Zuführungsschlauches 18 verbunden.
  • Der Kraftstoff-Zuführungsschlauch 18 wird auf der linken Seite des Fahrzeuges von dem Kraftstoff-Einspritzventil 17 durch einen Zwischenraum zwischen dem Einlassverteiler 14 und der Bodenfläche des Mittelabschnittes 9b erstreckt, wird zu der Vorderseite durch Hindurchgehen der linken Seite des Motorhauptkörpers 12 erstreckt und das stromaufwärtige Ende 18b ist mit einem Zuführanschluss 23d einer Kraftstoffpumpe 19 verbunden, was später erwähnt werden wird. Die Kraftstoffpumpe 19 ist angeordnet, um in einen Kraftstofftank 20 eingesetzt zu werden und der Kraftstofftank 20 ist derart angeordnet, dass der Kraftstofftank 20 an der Vorderseite des Motorhauptkörpers 12 angeordnet ist, und ein hinterer halber Abschnitt desselben ist an einer Unterseite des vorderen Abschnittes 9a des Vorratsbehälters 9 angeordnet.
  • Der Kraftstofftank 20 ist im Wesentlichen in einer rechteckigen Form in der Draufsicht gebildet und ist von einer Art, die in zwei haftverbundene Hälften geteilt ist, mit einem unteren halben Abschnitt 21, hergestellt aus Blech, und einem oberen halben Abschnitt 22, der ähnlich aus Blech hergestellt ist. Ein Flanschabschnitt 21a, der durch Biegen gebildet wurde, um eine Oberseiten-Öffnungsumfangskante des unteren halben Abschnittes 21 zu falten, und ein Flansch 22a, der durch Biegen hergestellt wurde, um eine Unterseiten-Öffnungsumfangskante des oberen halben Abschnittes 22 zu falten, werden geschweißt, um haftverbunden zu werden.
  • Während eine Bodenfläche 21b des unteren halben Abschnittes 21 gebildet ist, um im Wesentlichen flach zu sein, ist eine Deckenfläche 22b des oberen halben Abschnittes 22 gebildet, um in der Richtung zu dem vorderen Abschnitt als ein Ganzes hoch zu sein und ist in einer Form gebildet, die in der Lage ist, eine Kapazität sicher zu stellen, während ein Stören mit einem vorderen Abschnitt 9a des Vorratsbehälters 9 vermieden wird. Ein Ölzuführungsrohr 22f ist vorgesehen, um an einem vorderen vorspringenden Abschnitt 22e, angeordnet an dem höchsten Ort der Deckenfläche 22b, vorzuspringen, und eine Ölzuführungskappe 22g, befestigbar an oder lösbar von dem Ölzuführungsrohr 22f montiert, ist einer Außenseite zugewandt, wenn ein Deckel 11b, der geöffnet oder geschlossen werden kann, der an einem Abschnitt eines Fußbrettes 11a der Fahrzeugkarosserieabdeckung 11 gebildet ist, geöffnet wird.
  • Außerdem ist an einem linken Seitenabschnitt eines hinteren halben Abschnittes der Deckenfläche 22b ein abgestufter Abschnitt 22c gebildet, um die Kraftstoffpumpe 19, die eine Stufe niedriger sein soll, zu befestigen. Die Kraftstoffpumpe 19 wird an dem Kraft stofftank 20 durch Einsetzen eines Pumpenhauptkörpers 23 von einer Befestigungsbohrung 22d, gebildet an dem gestuften Abschnitt 22c, in den Kraftstofftank 20 in die Richtung zu einer unteren Seite, im Wesentlichen in der vertikalen Richtung, und durch das Befestigen eines Flanschabschnittes 23a, der an einem oberen Endabschnitt des Pumpenhauptkörpers 23 gebildet ist, an einer Umfangskante der Befestigungsbohrung 22d durch Befestigungsschrauben, befestigt. Der Pumpenhauptkörper 23 enthält eine Pumpenvorrichtung und ein Filter 23c ist in einer Einlassanschluss 23b an einem unteren Ende desselben verbunden.
  • Außerdem springt der Zulieferanschluss 23d, der an dem oberen Endabschnitt des Pumpenhauptkörpers 23 gebildet ist, zu der Außenseite vor, ist zu einer leicht schrägen Vorderseite auf der linken Seite gerichtet, und der Zulieferanschluss 23d ist mit einem stromaufwärtigen Endabschnitt 18b des Kraftstoff-Zuführungsschlauches 18 verbunden, um zu der Vorderseite des unteren ausgebauchten Abschnittes des vorderen Abschnittes 9a des Vorratsbehälters 9 umzuleiten, um eine Störung damit zu vermeiden.
  • Hier ist die Kraftstoffpumpe 19 angeordnet, um zu der linken Seite des Fahrzeuges abzuweichen. In größerer Ausführlichkeit, die Kraftstoffpumpe 19 ist zu der linken Seite des unteren Endes a von der Bodenfläche des vorderen Abschnittes 9a des Vorratsbehälters 9 versetzt. Außerdem ist der Zulieferanschluss 23d der Kraftstoffpumpe 19 zu einer Außenseite in der abweichenden Richtung gerichtet.
  • Außerdem bezeichnet die Zahl 29 einen Kühler und der Kühler ist angeordnet, um an der Vorderseite des Kraftstofftanks 20 und zwischen dem linken und rechten unteren Rohr 2b, 2b aufgestellt zu sein, wenn von der Vorderfläche des Fahrzeuges gesehen wird, und ist angeordnet, um in einem im Wesentlichen vertikalen Zustand aufgerichtet zu sein.
  • Eine Ölniveau-Erfassungseinheit 24 ist an dem Pumpenhauptkörper 23 der Kraftstoffpumpe 19, angeordnet an der Innenseite des Kraftstofftanks 20, montiert. Die Ölniveau-Erfassungseinheit 24 ist aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt und ist von einem Aufbau, in dem ein Schwimmer 26, der ein hermetisch-geschlossenes halbzylindrisches Teil aufweist, an einem vorderen Endabschnitt eines Arms 25, mit einem stangenförmigen Teil befestigt, und ein Basisendabschnitt des Arms 25 wird durch ein in der Richtung nach oben oder nach unten schwenkbares Basisteil 27 gelagert. An der Innenseite des Basisteiles 27 ist ein Zähler (Potentiometer) zum Erzeugen eines Spannungssignales einer Größe in Übereinstimmung mit einem Drehwinkel des Arms 25 enthalten.
  • Das Basisteil 27 kann wahlweise an entweder einem der zwei Sitze der ersten oder zweiten Befestigungssitze 28 und 28', gebildet an äußeren Seitenflächen des Pumpenhauptkörpers 23, montiert werden. Die Befestigungssitze 28 und 28' sind zueinander angrenzend, um 90 Grad zu bilden, angeordnet. Jeder der Befestigungssitze 28 und 28' enthält ein Paar von Befestigungsschienen 28a, 28a, die in Übereinstimmung mit einer Breitendimension des Basisteiles gebildet sind, und wenn das Basisteil 27 zwischen die jeweiligen Befestigungsschienen 28a, 28a gedrückt wird, sind Verriegelungsstücke 27a, die nach links und rechts vorspringen, dem Basisteil 27 zugewandt, werden verriegelt, um Nuten 28b an den Befestigungsschienen 28a, 28a und dadurch das Basisteil 27 zu verriegeln, und demzufolge wird die Ölniveau-Erfassungseinheit 24 an der Kraftstoffpumpe 19 montiert. Außerdem, wenn die Ölniveau-Erfassungseinheit 24 entfernt wird, wird das Verriegeln zwischen dem Verriegelungsstück 27a und der Verriegelungsnut 28b durch das Einsetzen eines Zugantriebes oder dergleichen zwischen das Basisteil 27 und den Befestigungssitz 28 oder 28' aufgehoben.
  • Hier ist das Basisteil, wie durch die fettgedruckten Linien in der 5 gezeigt, auf dem ersten Befestigungssitz 28 auf der linken Seite der 5 montiert, und demzufolge ist der Schwimmer 26 in einem Zustand angeordnet, dass er zur linken Seite der 5 geschützt wird. Wenn der Schwimmer 26 in einem Zustand, dass er nach innen des Kraftstofftanks 20 montiert ist, betrachtet wird, wie durch die Doppelpunkt-Strichlinien der 4 gezeigt (betrachtet in einer Richtung der Pfeilmarkierung VI der 3), wird der Schwimmer auf einer vergleichsweise hohen Abschnitt 22b', angrenzend zu dem abgestuften abschnitt 22c des Kraftstofftanks 20 angeordnet. Als ein Ergebnis wird ein Schwenkbereich in dem Schwimmer 26 in der Richtung nach oben oder nach unten vergleichsweise breit sicher gestellt und ein Ölniveau kann in einem aufgefüllten Zustand in einem hohen Maße erfasst werden.
  • Außerdem, wenn in der 5 das Basisteil 27 der Ölniveau-Erfassungseinheit 24 an dem zweiten Befestigungssitz 28' auf der rechten Seite montiert ist, wie durch die Doppelpunkt-Strich-Linien gezeigt ist, wird der Schwimmer 26' um 90 Grad im Verhältnis zu der oben beschriebenen Position gedreht. Auf diese Weise kann der Schwimmer in der Richtung nach oben oder nach unten an zwei Orten, die voneinander um 90 Grad unterschiedlich sind, schwenkbar gemacht werden. Außerdem kann auch vorgesehen sein, dass die Erfassungseinheit 24 derart gebildet ist, dass der Schwimmer 26'' in einem Zustand angeordnet ist, der durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, wenn die Ölniveau-Erfassungseinheit 24, die solch einen Aufbau hat, auf der Seite des zweiten Befestigungssitzes 28' auf der rechten Seite montiert ist, der Schwimmer 26'' in einem durch die Punkt-Strich-Linien gezeigten Zustand angeordnet ist.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung des Betriebs und der Wirkung des Ausführungsbeispieles gegeben.
  • In Bezug auf den Vorratsbehälter 9 enthält die Bodenfläche des Vorratsbehälters 9 die Abschnitte im Wesentlichen in der Kreisbogenform konvex zu der unteren Seite im Hinblick auf die Querschnittsfläche, insbesondere den vorderen Abschnitt 9a und den mittleren Abschnitt 9b, wobei das Kraftstoff-Einspritzventil 17 an dem Abschnitt des Einlassverteilers 14 angeordnet ist, verbunden mit dem Zylinderkopf 12c und von dem unteren Ende b der Bodenfläche des Mittelabschnittes 9b des Vorratsbehälters 9 zu der rechten Seite in der Richtung der breite des Fahrzeuges abweichend, und demzufolge kann das Kraftstoff-Einspritzventil 17 durch dazwischen einbringen eines richtigen Abstandes zwischen dem Kraftstoff-Einspritzventil 17 und der Bodenfläche des Mittelabschnittes 9b des Vorratsbehälters 9 angeordnet werden, ist es nicht notwendig, einen ausgesparten Abschnitt vorzusehen, um eine Störung mit dem Kraftstoff-Einspritzventil 17 an dem Vorratsbehälter 9 zu vermeiden und die Höhe des Sitzes kann am Erhöhtwerden gehindert werden, während die Kapazität des Vorratsbehälters 9 sicher gestellt wird.
  • Außerdem ist das Kraftstoff-Einspritzventil 17 in der abweichenden Richtung im Verhältnis zu der vertikalen Linie c geneigt und demzufolge kann eine Störung zwischen dem Kraftstoff-Einspritzventil 17 und dem Vorratsbehälter 9 dauerhaft vermieden werden und die Höhe des Sitzes kann am Erhöhtwerden vermieden werden, während die Kapazität des Vorratsbehälters 9 sicher gestellt wird.
  • Da überdies die Kraftstoffpumpe 19 der Einbauart an dem Abschnitt angeordnet ist, der von dem unteren Ende a der Bodenfläche des vorderen Abschnittes 9a des Vorratsbehälters 9 zu der linken Seite in der Richtung der Breite des Fahrzeuges abweichend und zu der vorderen Seite abweichend ist, kann die Kraftstoffpumpe 19 angeordnet werden, ohne die Kapazität des Vorratsbehälters 9 zu opfern. Außerdem ist der Kraftstofftank 20 derart montiert, dass der hintere halbe Abschnitt an der unteren Seite der Bodenfläche des vorderen Abschnittes 9a des Vorratsbehälters 9 angeordnet ist, und demzufolge kann die Kapazität des Kraftstoffbehälters erhöht werden.
  • Außerdem ist die Kraftstoffpumpe 19 mit dem Kraftstofftank 20 derart verbunden, dass der Zulieferanschluss 23d in der abweichenden Richtung zu der Außenseite gerichtet ist und demzufolge wird die Anordnung und die Verbindung des Kraftstoff-Zuführungsschlauches 18 erleichtert und auch in dieser Hinsicht kann die Kraftstoffpumpe 19 angeordnet werden, ohne die Kapazität des Vorratsbehälters 9 zu opfern und die Kapazität des Kraftstofftanks 20 kann sichergestellt werden.
  • Außerdem sind die ersten und die zweiten Befestigungssitze 28 und 28', montiert mit den Basisteilen 27 der Ölniveau-Erfassungseinheit 24, wahlweise verbindbar oder lösbar, an den Seitenflächen des Pumpenhauptkörpers 23 der Kraftstoffpumpe 19 gebildet, um 90 Grad zu bilden, und demzufolge kann der Schwimmer 26 in der nach oben oder nach unten Richtung an zwei Positionen in dem Kraftstofftank 20, die 90 Grad bilden (die Position, gezeigt durch die fettgezeichneten Linien, und die Position, gezeigt durch die Doppelpunkt-Kettenlinien in der 5) schwenkbar gemacht werden und eine Position, die dauerhaft das Ölniveau erfasst, kann auf der Grundlage der Form des Tanks oder dergleichen ausgewählt werden, was mit einem Kraftstofftank, der eine andere Form hat, in Verbindung stehen kann.
  • Außerdem wird durch das Drücken des Basisteiles 27 der Ölniveau-Erfassungseinheit 24 zwischen die linken und rechten Befestigungsschienen 28a, 28a das Verriegelungsstück 27a des Basisteiles 27 in der Verriegelungsnut 28b der Befestigungsschiene 28a verriegelt, um dadurch die Ölniveau-Erfassungseinheit 24 zu montieren, und demzufolge wird der Betrieb des Montierens der Ölniveau-Erfassungseinheit 24 erleichtert.
  • Obwohl außerdem entsprechend des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles eine Erläuterung des Falls des Vorsehens der Befestigungssitze 28 an zwei Orten gegeben worden ist, können die Verbindungssitze 28 selbstverständlich an drei oder mehr Orten vorgesehen werden. Obwohl außerdem eine Erläuterung des Falles des Bildens von 90 Grad durch die Befestigungssitze gegeben worden ist, kann selbstverständlich eine Mehrzahl von Befestigungssitzen, zueinander durch einen anderen Winkel als 90 Grad gebildet werden.
  • Dadurch ist es möglich, eine Kraftstoff-Zuführungsvorrichtung eines Motorrades der Rollerart vorzusehen, die in der Lage ist, ein Kraftstoff-Einspritzventil und eine Kraftstoffpumpe richtig anzuordnen, ohne die Kapazität des Vorratsbehälters zu opfern oder die Höhe eines Sitzes zu beeinträchtigen.
  • Demzufolge enthält in einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung eines Motorrades 1 der Rollerart, das einen Vorratsbehälter 9 hat, geöffnet oder geschlossen durch einen Sitz 10 und bei einem Motor auf einer unteren Seite des Vorratsbehälters 9 montiert, wenn der Vorratsbehälter 9 durch eine Querschnittsfläche, geschnitten durch eine Ebene rechtwinklig zu einer Mittellinie des Fahrzeuges, gesehen wird, eine Bodenfläche des Vorratsbehälters 9 einen Abschnitt, der im Wesentlichen eine Kreisbogenform, die zu der Unterseite konvex ist, bildet, wobei der Motor derart montiert ist, dass die Achslinie eines Zylinders desselben im Wesentlichen horizontal gemacht worden ist, ein Einlassverteiler 14 mit einer oberen Fläche eines Zylinderkopfes 12c verbunden ist und ein Kraftstoff-Einspritzventil 17 an einem Abschnitt angeordnet ist, an dem der Einlassverteiler 14 mit dem Zylinderkopf 12c verbunden und von einem unteren Endabschnitt a, b der Bodenfläche des Vorratsbehälters nach einer Seite in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges abweichend ist.

Claims (7)

  1. Motorrad der Rollerart (1), das eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung aufweist, einen Kraftstoffzuführungsschlauch (18), der einen Kraftstofftank (20) mit einem Motor (12) verbindet, wobei der Motor (12) an einer Unterseite eines Vorratsbehälters (9) montiert ist, geöffnet und geschlossen durch einen Sitz (10), wobei der Vorratsbehälter, wenn im Querschnitt gesehen, geschnitten durch eine Ebene, die zu der Längsachse eines Fahrzeuges rechtwinklig ist, eine Bodenfläche des Vorratsbehälters (9) einen Abschnitt (9a) enthält, der eine im wesentlichen kreisförmige Bogenform konvex zu einer Unterseite bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftstoffeinspritzventil (17) an einem Abschnitt des Einlassverteilers (14) des Motors (12) angeordnet ist, nach einer Seite in Richtung der Fahrzeugbreite von einem unteren Endabschnitt (b) der Bodenfläche des Vorratsbehälters (9) abweichend, die mit der kreisförmigen Bogenform, konvex zu der Unterseite gebildet ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (17) zu dieser einen Seite in Richtung der Fahrzeugbreite geneigt ist und außerdem weiter in die Richtung zu einer Vorderseite des Motorrades (1) im Verhältnis zu einer vertikalen Achse desselben geneigt ist.
  2. Motorrad der Rollerart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12) montiert ist, wobei eine Achsenlinie eines Zylinders desselben im wesentlichen horizontal angeordnet ist, ein Einlassverteiler (14) des Motors (12) mit einer oberen Fläche eines Zylinderkopfes (12c) verbunden ist und dadurch, dass ein Kraftstoffeinspritzventil (17) an einem Abschnitt angeordnet ist, an dem der Einlassverteiler (14) mit dem Zylinderkopf (12c) verbunden ist.
  3. Motorrad der Rollerart nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffeinspritzventil (17) im Verhältnis zu einer vertikalen Linie (c) nach einer Seite in Richtung der Fahrzeugbreite geneigt ist.
  4. Motorrad der Rollerart nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (20) montiert ist, wobei zumin dest ein Abschnitt desselben an einer Unterseite der Bodenfläche des Vorratsbehälters (9) angeordnet ist.
  5. Motorrad der Rollerart nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzuführungsschlauch (18) mit einem stromaufwärtigen Endabschnitt (18b) desselben mit einem Auslassabschnitt (23b) des Kraftstofftanks (20) verbunden ist, abweichend von einem unteren Endabschnitt (b) der Bodenfläche des Vorratsbehälters (9) nach einer Seite in Richtung der Fahrzeugbreite verbunden ist.
  6. Motorrad der Rollerart nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kraftstoffpumpe (19) der Einbauart an einem Abschnitt des Kraftstofftanks (20), abweichend von einem unteren Endabschnitt (b) der Bodenfläche des Vorratsbehälters (9) nach einer Seite in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet ist.
  7. Motorrad der Rollerart nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (19) mit dem Kraftstofftank (20) derart verbunden ist, dass ein Zulieferanschluss (23d) der Kraftstoffpumpe (19) zu einer Außenseite in der abweichenden Richtung gerichtet ist, wobei der Zulieferanschluss (23d) mit einem stromaufwärtigen Ende (18b) des Kraftstoffzuführungsschlauches (18) verbunden ist.
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