DE60200545T2 - Kraftstoffniveaumesser für Treibstofftanks - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe für Kraftstoffbehälter mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe, die eine Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit zum Erfassen eines tatsächlichen Kraftstoffniveaus innerhalb des Kraftstoffbehälters aufweist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Motorrad der Roller-Art, mit einem Kraftstoffbehälter mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe und einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung.
  • In einer herkömmlichen Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der verbleibenden Kraftstoffmenge in einem Kraftstoffbehälter ist die Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung im Wesentlichen untergebracht, um in einer geeigneten Position in dem Kraftstoffbehälter platziert zu werden. In dem Fall des Kraftstoffbehälters mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe ist die Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung an der eingebauten Kraftstoffpumpe montiert, so dass ein innerer Aufbau des Kraftstoffbehälters vereinfacht werden und seine Zusammenbaufähigkeit erhöht werden kann.
  • Ein Beispiel von solch einer Kombination der Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe ist in der EP 0 761 959 A1 gezeigt.
  • In der Zwischenzeit ist es für die Kraftstoffpumpe notwendig, in dem Kraftstoffbehälter derart montiert zu werden, dass ihre Ausflussöffnung in einer Ausrichtung entsprechend zu jener des Rohrleitungsverlaufs des Zuführungsschlauches ist. Dadurch kann ein Schwimmer der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit, die an der Kraftstoffpumpe montiert ist, in Abhängigkeit von der Form des Kraftstoffbehälters nicht richtig montiert werden. Z. B. bewegt sich der Schwimmer nicht aufwärts, wenn der Kraftstoffbehälter mit Kraftstoff (auf das maximal zulässige Kraftstoffniveau) aufgefüllt wird, demzufolge kann es zu Fällen kommen, wo das maximal gestattete Kraftstoffniveau nicht erfasst werden kann.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kombination einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe für Kraftstoffbehälter zu schaf fen, die jeweils selbst in dem Fall von verschieden geformten Kraftstoffbehältern ein maximal erlaubtes Kraftstoffniveau erfassen kann.
  • Es ist außerdem das Ziel ein Kraftfahrzeug zu schaffen, insbesondere ein Motorrad der Roller- Art, das solch eine Kraftstoffniveau- Vorrichtung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch einen Montageaufbau gelöst, der an der Kraftstoffpumpe gebildet ist, und der eine Anzahl von Montagesitzen für eine alternative Befestigung der Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit hat.
  • Außerdem wird diese Aufgabe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad der Roller- Art dadurch gelöst, dass eine Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung entsprechend eines der Ansprüche 1 bis 17 vorgesehen ist.
  • Da demzufolge die Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit in der Lage ist, auswählbar an der Kraftstoffpumpe montiert zu werden, kann ein Schwimmer der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftstoffbehälter schwingen, die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit kann durch auswählen der Position derselben montiert werden, um eingesetzt zu werden, so dass der Schwimmer positioniert wird, um das Kraftstoffniveau auf der Grundlage der Form des Kraftstoffbehälters oder dergleichen zuverlässig zu erfassen, um dadurch das maximal gestattete Niveau selbst in dem Fall von unterschiedlich geformten Behältern zuverlässig zu erfassen.
  • Vorzugsweise ist die Kraftstoffpumpe in dem Kraftstoffbehälter in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung platziert, wobei dadurch die Montagesitze an den Seitenflächen der Kraftstoffpumpe angeordnet sind, um dadurch gegenseitig einen Winkel a einzuschließen, wobei der zwischen den zwei benachbarten Montagesitzen eingeschlossene Winkel a vorzugsweise 90° beträgt.
  • Außerdem kann die Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit ein lösbar montiertes Basisteil aufweisen, um einen der Montagesitze des Montageaufbaus und eine schwimmfähige Einrichtung, die mit dem Basisteil verbunden ist, auszuwählen, wobei das Basisteil einen Sensor aufweist, der ein Ausgangssignal entsprechend einer Position der schwimmfähigen Einrichtung erzeugt. Die schwimmfähige Einrichtung ist vorzugsweise mit dem Basisteil über einen Arm verbunden, um dadurch in der Lage zu sein, eine Schwingbewegung in Bezug auf das Basisteil auszuführen.
  • Dadurch ist die schwimmfähige Einrichtung bestimmt, an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftstoffbehälter entsprechend des ausgewählten Montagesitzes zu schwingen.
  • Insbesondere ist die schwimmfähige Einrichtung bestimmt, um eine Montageposition des Arms an dem Basisteil an den Positionen in dem Kraftstoffbehälter zu schwingen, die im Wesentlichen zueinander senkrecht sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Basisteil mittels einer Druck- Einsetzverbindung mit einem ausgewählten Montagesitz der Montagesitze insbesondere durch Eingriffsstücke, die an dem Basisteil gebildet sind, verbindbar, um in die Eingriffsnuten, die an diesen Montagesitzen gebildet sind, einzugreifen.
  • Demzufolge weist solch eine Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung für einen Kraftstoffbehälter eine Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit auf, vorgesehen um angepasst ein Schwimmer zu lagern, der in der Lage ist in einem Kraftstoffbehälter mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe zu schwingen und um das Kraftstoffniveau durch die Schwingungen des Schwimmers zu erfassen; wobei die Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit in der Lage ist, an der Kraftstoffpumpe auswählbar derart montiert zu werden, dass der Schwimmer an unterschiedlichen Positionen des Kraftstoffbehälters schwingt.
  • Vorzugsweise hat die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit einen Aufbau, in dem ein Arm mit einem Schwimmer an seiner Spitze durch ein Basisteil schwingend gelagert ist und einen Sensor, der ein Ausgangssignal erzeugt, das abhängend von einem Schwingungswinkel des Arms innerhalb des Basisteils angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Montagesitzen, an denen das Basisteil der Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit wählbar und lösbar montiert wird, ist an der Seitenfläche des Pumpenkörpers der Kraftstoffpumpe gebildet, d. h. in den Kraftstoffbehälter im Wesentlichen in der vertikalen Richtung eingesetzt und platziert.
  • Insbesondere sind der erste und der zweite Montagesitz benachbart und im Wesentlichen zueinander senkrecht an der Seitenfläche des Pumpenkörpers gebildet, und das wählbare Montieren des Basisteiles der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit an dem ersten oder zweiten Montagesitz ermöglicht dem Schwimmer an den Positionen zu schwingen, die in dem Kraftstoffbehälter im Wesentlichen zueinander senkrecht sind.
  • Als ein Ergebnis davon kann eine bequeme Position des Schwimmers abhängend von der Form des Kraftstoffbehälters oder dergleichen ausgewählt werden, um das maximal gestattete Kraftstoffniveau zu ertassen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen unterworten.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Motorrades einer Roller- Art ist, zu der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 eine Draufsicht ist, die das oben genannte Ausführungsbeispiel zeigt, an dem ein Kraftstoffbehälter und ein Kraftstoffeinspritzventil montiert sind;
  • 3 eine linke Seitenansicht ist, die das oben genannte Ausführungsbeispiel zeigt, an dem ein Kraftstoffbehälter und ein Kraftstoffeinspritzventil montiert sind;
  • 4 eine Rückansicht ist, die das oben genannte Ausführungsbeispiel zeigt, an dem der Kraftstoffbehälter montiert ist (eine Schnittdarstellung entlang einer IV–IV der 3);
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung des oben genannten Ausführungsbeispieles ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung eines Hauptteiles des oben genannten Ausführungsbeispieles ist, an dem die Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung montiert ist (eine Schnittdarstellung entlang einer VI–VI- Linie der 5); und
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Hauptteiles des oben genannten Ausführungsbeispieles ist, an dem das Kraftstoffeinspritzventil montiert ist (eine Schnittdarstellung entlang einer VII–VII- Linie der 2).
  • Die 1 bis 7 sind beispielhafte Ansichten eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Begriffe vorn, hinten, links und rechts als vorn, hinten, links und rechts bezeichnet, wenn aus der Fahrposition gesehen wird.
  • In der Zeichnung zeigt die 1 ein Motorrad der Roller- Art mit dem folgenden schematischen Aufbau. Mit anderen Worten, eine Vordergabel 3 ist von Seite zu Seite durch ein Kopfrohr 2a an dem vorderen Ende eines Körperrahmens 2 steuerbar gelagert, was dem Vorderrad 4 gestattet, an dem unteren Ende der Vordergabel 3 drehbar gelagert zu werden und den Lenkstangen 5 gestattet, an dem oberen Ende derselben befestigt zu werden. Eine Motoreinheit 6 der Einheitsschwingart ist auch schwingbar und drehbar an dem ungefähren Mittelabschnitt des Körperrahmens 2 gelagert, um einem Hinterrad 7 zu gestatten, an dem hinteren Ende der Motoreinheit 6 gelagert zu werden, und um einem Hinterradaufhängungssystem 8 zu gestatten, zwischen dem hinteren Ende und dem hinteren Ende des Körperrahmens 2 verbunden zu werden. Zusätzlich ist ein Lagerbehälter 9 oberhalb der Motoreinheit angeordnet, was dem Lagerbehälter 9 ermöglicht, durch einen Sitz 1ß geöffnet oder geschlossen zu werden. Überdies sind nahezu alle anderen Teile, die anders als das Vorderrad 4 und das Hinterrad 7 sind, im Wesentlichen durch eine Karosserieverkleidung 11 eingeschlossen. Sie umfassen den vorderen Abschnitt der Lenkstangen 5, den Umfang des gesamten Körperrahmens 2, den vorderen Abschnitt der Motoreinheit 6 und den Lagerbehälter 9, oder dergleichen.
  • Der Lagerbehälter 9 hat eine Länge, die sich von ungefähr dem mittleren Abschnitt zwischen dem Vorder- und den Hinterrad 4, 7 erstreckt, auf seinem oberen Abschnitt nach hinten des Hinterrades auf seinem oberen Abschnitt erstreckt, in dem ein großes und im Wesentlichen bogenförmiges Teil, das nach unten vorspringend an seinem vorderen Abschnitt 9a gebildet ist, um tief genug zu sein einen Helm zu lagern. Auch hat der vordere Abschnitt 9a, wenn von einem Querschnitt der senkrechten Ebene zu der Mittellinie des Fahrzeuges geschaut wird, ein im Wesentlichen bogenförmiges Teil, das nach unten an den Boden des vorderen Abschnittes 9a vorspringt. Der Boden desselben ist in Richtung der Außenseite der Fahrzeugbreite von seinem untersten Ende a höher. Die Tiefe des Mittelabschnittes 9b des Lagerbehälters 9 ist im Verhältnis kleiner als jene des vorderen Abschnittes 9a, wenn vom dem Querschnitt aus gesehen wird, hat einen im Wesentlichen größeren Krümmungsradius als jener des vorderen Abschnittes 9a, während er noch vorgesehen ist, eine Bogenform anzunehmen, und der Boden desselben ist in der Richtung zu der Außenseite der Fahrzeugbreite von seinem untersten Ende b höher.
  • Die Motoreinheit 6 ist gebildet, um mit einem wassergekühlten Viertakt- Einzelzylinder-Motorkörper 12 und einem Getriebegehäuse 13, in dem eine stufenlose Schaltgetriebevorrichtung der Keilriemenart untergebracht ist, einstückig verbunden zu sein. Das Hinterrad 7 ist an dem hinteren Ende des Getriebegehäuses 13, mit dem das untere Ende der Hinterradaufhängungssystems 8 gekuppelt ist, drehbar gelagert. Der Motorkörper 12 ist auch verbindbar mit einem Zylinderkörper 12b, einem Zylinderkopf 12c und einer Kopfabdeckung 12d durch eine vordere Wand eines Kurbelgehäuses 12a, indem sie so kombiniert werden, dass sie sich vollständig im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstrecken.
  • Der Motorkörper 12 ist unterhalb des Mittelabschnittes 9b des Lagerbehälters 9 positioniert. Und eine äußere Verbindungsöffnung 12e einer Einlassöffnung, verbunden mit einer Brennkammer, ist an der Oberseite des Zylinderkopfes 12c positioniert. Ein Einlassverteiler 14, verbunden mit der äußeren Verbindungsöffnung 12e erstreckt sich rückwärts unter dem Mittelabschnitt 9b des Lagerbehälters 9, um mit einem Drosselkörper 15 an seinem hinteren Ende zu verbinden. Der Drosselkörper 15 ist mit einem Luftfilter 16 verbunden. Der Luftfilter 16 ist oberhalb des Getriebegehäuses 13 platziert und an dem Getriebegehäuse 13 befestigt.
  • Eine Drosselriemenscheibe 15b ist an dem linken Ende einer Ventilachse 15a eines Drosselventils der Drosselklappenart, angeordnet innerhalb des Drosselventiles 15, fest montiert. Zwei um die Drosselriemenscheibe 15b geschlungene Drosselkabel 15c, 15c sind mit den Drosselgriffen der Lenkstangen 5 verbunden.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 17 ist in der Nähe des Verbindungspunktes des Einlassverteilers 14 an dem Zylinderkopf 12c montiert. Das Kraftstoffeinspritzventil 17 ist auf einer Seite in Richtung der Fahrzeugbreite positioniert, noch genauer, in einem Teil, der nach recht von dem untersten Ende b auf dem Boden des Mittelabschnittes 9b des Lagerbehälters 9 im Verhältnis zu dem Einlassverteiler 14 abweicht, während es, wie oben beschrieben ist, nach hinten und nach vorn im Verhältnis zu der vertikalen Linie c geneigt ist. Und eine Kraftstoffzuführungsöftnung 17a eines Kraftstofteinspritzventiles 17 ist nach hinten und nach links des Fahrzeuges gerichtet und eine stromabwärtiges Ende 18a des Kraftstoffzuführungsschlauches 18 ist mit der Kraftstoffzuführungsöffnung 17a fest verbunden.
  • Der Kraftstoffzuführungsschlauch 18 erstreckt sich nach links des Fahrzeuges von dem Kraftstoffeinspritzventil 17 in den Raum zwischen dem Einlassverteiler 14 und dem Boden des Mittelabschnittes 9b, und erstreckt sich dann vorwvärts verlaufend entlang der linken Seite des Motorkörpers 12, um dem stromaufwärtigen Ende 18b desselben zu gestatten, mit einer Auslassöffnung 23d der Kraftstoffpumpe 19 verbunden zu werden, was später beschrieben wird. Die Kraftstoffpumpe 19 ist in den Kraftstoffbehälter 20 eingesetzt und montiert. Der Kraftstoffbehälter 20 ist vorwärts des Motorkörpers 12 positioniert und so platziert, um ihm zu gestatten, seinen Abschnitt der hinteren Hälfte unter dem vorderen Abschnitt 9a des Lagerbehälters 9 zu positionieren.
  • Der Kraftstoffbehälter 20 ist vorgesehen, um im Wesentlichen eine rechtwinklige Form in der Draufsicht zu haben und besteht aus zwei zusammen verbundenen Hälften, einem Abschnitt der unteren Hälfte 21 und einem Abschnitt der oberen Hälfte 22, hergestellt aus Blech. Die Flansche 21a, 22a sind jeweils entlang des Randes der oberen Öffnung des Abschnittes der unteren Hälfte 21 und des Abschnittes der oberen Hälfte 22 gebogen und werden geschweißt, um verbunden zu werden.
  • Während ein Boden 21b des Abschnittes der unteren Hälfte 21 im Wesentlichen flach liegt, ist ein Abschnitt der oberen Hälfte 22 vollständig mit einer größeren Höhe in die Richtung zu seinem vorderen Abschnitt gebildet, um ihn dadurch am Gestörtwerden durch den vorderen Abschnitt 9a des Lagerbehälters 9 zu hindern, und die Kapazität des Kraftstoffbehälters 20 beizubehalten. Ein Kraftstoffeinfüllrohr 22f springt von einem vorderen Vorsprung 22e an der höchsten Position der obersten Obertläche 22b vor und eine Einfüllkappe 22g, lösbar auf dem Kraftstoffeinfüllrohr 22f befestigt, ist nach außen gewandt, wenn ein im Fußbereich 11a der Karosserieabdeckung 11 gebildeter Deckel 11b, der sich öffnen oder schließen lässt, geöffnet wird.
  • Auf dem linken Seitenabschnitt des Hinterhälften- Abschnittes der obersten Oberfläche 22b ist eine Stufe 22c gebildet, die weiter unten gefertigt ist, um daran die Kraftstoffpumpe 19 zu montieren. Die Kraftstoffpumpe 19 ist an dem Kraftstoffbehälter 20 befestigt, durch den ein Pumpenkörper 23 nach unten in den Kraftstoffbehälter 20 in einer im Wesentlichen Richtung von den Montagebohrungen 22d, gebildet an der Stufe 22c, eingesetzt ist, und ein Flansch 23a, gebildet an dem oberen Ende des Pumpenkörpers 23, ist durch die Montagebohrungen 22d entlang seiner Außenkante mit Schrauben befestigt.
  • Der Pumpenkörper 23 enthält eine Pumpenvorrichtung, in der ein Filter 23c an einer Einlassöffnung 23b an seinem unteren Ende montiert ist.
  • Die Auslassöffnung 23d, gebildet an dem oberen Ende, das nach außen des Pumpenkörpers 23 vorspringt, ist leicht schräg nach vorn zu der linken Seite gerichtet und das stromabwärtige Ende 18b des Kraftstoftzuführungsschlauches 18 ist mit der Auslassöffnung 23d verbunden, um es am Gestörtwerden durch den abwärtigen Vorsprung des vorderen Abschnittes 9a des Lagerbehälters 9 zu hindern, da dem stromabwärtigen Ende 18b gestattet wird, nach vorn und rund um den Vorsprung zu gehen.
  • Hier drin ist die Kraftstoffpumpe 19 platziert, um nach links des Fahrzeuges abzuweichen. Noch genauer, die Kraftstoffpumpe 19 weicht von dem untersten Ende a an dem Boden des vorderen Abschnittes 9a des Lagerbehälters 9 nach links ab. Die Auslassöftnung 23d der Kraftstoffpumpe 19 ist auch nach außen in die Abweichungsrichtung gerichtet.
  • Zusätzlich bezeichnet die Zahl 29 einen Kühler, der platziert ist, um in einer Position nach vorn des Kraftstoffbehälters 20 und zwischen einem linken und rechten unteren Rohr 2b, 2b zu sein, wenn von vorn des Fahrzeuges gesehen wird, und um in einer aufrechten Position in der im Wesentlichen senkrechten Richtung zu sein.
  • Eine Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 ist an dem Pumpenkörper 23, positioniert in der Kraftstoffpumpe 19 des Kraftstoffbehälters 20, montiert. Die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt, und hat einen Aufbau, in dem ein Schwimmer 26, der aus einem abgedichteten halbzylindrischen Körper besteht, an einer Spitze eines Armes 25, hergestellt aus einer Stange, befestigt ist, und ein Basisende des Arms 25 ist durch ein behältertörmiges Teil 27 schwingend gelagert. Ein Sensor (ein Potentiometer), das im Wesentlichen ein veränderbares Spannungssignal erzeugt, was von einem Schwingungswinkel des Arms 25 abhängt, ist innerhalb des Basisteiles 27 aufgenommen.
  • Das Basisteil 27 ist in der Lage wählbar an entweder dem ersten oder dem zweiten Kunststoftmontagesitze 28, 28' des Paares montiert zu werden, das auf der Außenfläche des Pumpenkörpers 23 gebildet ist. Die Montagesitze 28, 28' sind benachbart platziert und zueinander senkrecht. Jeder der Montagesitze 28, 28' hat ein Paar von Montageschienen 28a, 28a, gebildet entsprechend der Breitenabmessung des Baisteiles 27.
  • Wenn das Basisteil 27 zwischen die Montageschienen 28a, 28a druckeingesetzt wird, springt ein Eingriffsstück 27a von der linken zu der rechten Kantenfläche des Basisteiles 27 vor, ist in jeder der Eingriffsnuten 28b, gebildet in den Montageschienen 28a, 28a, im Eingriff, um dabei die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 sowie das Basisteil 27 an der Kraftstoffpumpe 19 zu montieren. Zusätzlich gestattet das Einsetzen eines Ritzels mit flachem Blatt oder das Erhöhen in einen Raum zwischen dem Basisteil 27 und den Montagesitzen 28, 28' dem Eingriffsstück 27a und den Eingriffsnuten 28b, wenn die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 entfernt wird, voneinander gelöst zu werden.
  • Hier ist in diesem Ausführungsbeispiel, wie durch die durchgehenden Linien in der 5 gezeigt ist, das Basisteil 27 an dem ersten Montagesitz 28 auf der linken Seite in der 5 montiert, demzufolge ist der Schwimmer 26 in der 5 nach links vorspringend montiert. Bei der Betrachtung des Schwimmers 26, da er im Inneren des Kraftstoffbehälters 20 montiert ist, wie in der 4 durch die gestrichelten Linien gezeigt ist (die Ansicht von der Richtung des Pfeiles VI in der 3), kann der Schwimmer 26 in einem verhältnismäßig hohem Teil 22b', benachbart zu der Stufe 22c des Kraftstoffbehälters 20 positioniert werden. Als ein Ergebnis davon wird ein verhältnismäßig breiter Bereich der Schwingung des Schwimmers 26 gesichert, was im Wesentlichen das Erfassen des maximal gestatteten Kraftstoffniveaus gestattet.
  • Zusätzlich würde in der 5, wenn das Basisteil 27 der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 an dem zweiten Montagesitz 28' auf der rechten Seite montiert wird, der Schwimmer 26' im Verhältnis zu der oben beschrieben Position, um 90° gedreht werden, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Folglich kann der Schwimmer an zwei zueinander rechtwinkligen unterschiedlichen Positionen schwingen. Der Schwimmer 26'', gebildet, um wie durch die darin gezeigten gepunkteten Linien positioniert zu werden, kann auch als eine Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 verwendet werden, und wenn die in solch einer Weise gebildete Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 an dem zweiten Montagesitz 28' auf der rechten Seite montiert wird, führt das dazu, das der Schwimmer 26''' positioniert wird, wie das durch die darin gestrichelten Linien gezeigt wird.
  • Als nächstes wird die Beschreibung auf die Vorgänge und Wirkungen der Erfindung vorgenommen.
  • In dem Lagerbehälter 9 hat in der Querschnittsdarstellung der Lagerbehälter 9 eine einen bogenförmigen Teil, der nach unten vorspringt, noch genauer, sind der vordere Ab schnitt 9a und der mittlere Abschnitt 9b an seinem Boden und das Kraftstoffeinspritzventil 17 an dem Verbindungspunkt des Einlassverteilers 14 an dem Zylinderkopf 12c angeordnet und um in Richtung der Fahrzeugbreite von dem untersten Ende b an dem Boden des mittleren Abschnittes 9b des Lagerbehälters 9 nach rechts abzuweichen. Demzufolge kann das Kraftstoffeinspritzventil 17 mit einem angemessenen Spalt zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 17 und dem Boden des mittleren Abschnittes 9b des Lagerbehälters 9 gesichert angeordnet werden, und es wird für den Lagerbehälter 9 unnötig mit einer Aussparung versehen zu werden, um es am Gestörtwerden mit dem Kraftstoffeinspritzventil 17 zu hindern, um dadurch die Kapazität des Lagerbehälters 9 beizubehalten und um zu vermeiden, dass die Sitzhöhe angehoben wird.
  • Auch ist das Kraftstoffeinspritzventil 17 in die Abweichungsrichtung im Verhältnis zu der vertikalen Linie c geneigt, so dass eine Störung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 17 und dem Lagerbehälter 9 noch sicherer verhindert werden kann, um dadurch die Kapazität des Lagerbehälters 9 beizubehalten und um zu vermeiden, dass die Sitzhöhe angehoben wird.
  • Da überdies die in den Kraftstoffbehälter eingebaute Kraftstoffpumpe 19 an einem Teil angeordnet ist, das in Richtung der Fahrzeugbreite nach links sowie von dem untersten Ende a an dem Boden des vorderen Abschnittes 9a des Lagerbehälters 9 nach vorn abweicht, kann die Kraftstoffpumpe ohne Verminderung der Kapazität des Lagerbehälters 9 angeordnet werden. Auch ist der Kraftstoffbehälter 20 derart montiert, dass ihr Abschnitt der hinteren Hälfte unter dem Boden des vorderen Abschnittes 9a des Lagerbehälters 9 positioniert ist, um dadurch die Kapazität des Kraftstoffbehälters 20 zu erhöhen.
  • Die Kraftstoffpumpe ist in dem Kraftstoffbehälter 20 derart montiert, dass die Auslassöffnung 23d derselben in der Abweichungsrichtung nach außen gerichtet ist, was zu einem leichten Verrohren und Verbinden des Kraftstoffzuführungsschlauches 18 führt. In Anbetracht dieser Punkte kann außerdem die Kraftstoffpumpe 19 ohne eine Reduzierung der Kapazität des Lagerbehälters 9 angeordnet werden und die Kapazität des Kraftstoffbehälters 20 kann beibehalten werden.
  • Auch ist der erste und der zweite Montagesitz 28, 28', zu an dem das Basisteil 27 der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 wählbar und befestigbar montiert ist, benachbart und zueinander senkrecht an der Seitenfläche des Pumpenkörpers 23 der Kraftstoffpumpe 19 gebildet, was dem Schwimmer 26 gestattet, an den zwei zueinander senk rechten Positionen in dem Kraftstoffbehälter 20 zu schwingen (an den Positionen, die jeweils durch die durchgehenden und durch die gestrichelten Linien in der 5 gezeigt sind), und die Position, die auszuwählen ist, gestattet, wo das Kraftstoffniveau zuverlässig auf der Basis der Form der Kraftstoffbehälters 20 oder dergleichen erfasst wird, um dadurch die Verwendung verschieden geformter Kraftstoffbehälter zu ermöglichen.
  • Das Basisteil 27 der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 wird auch zwischen die linke und die rechte Schiene 28a, 28a druck- eingesetzt, so dass das Eingriffsstück 27a des Basisteils 27 in jeder der Eingriffsnuten 28b, gebildet in den Montageschienen 28a, 28a im eingriff ist, um der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 zu gestatten, montiert zu werden, was zu einem leichten Montieren der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit 24 führt.
  • Zusätzlich zu dem oben genannten Ausführungsbeispiel können jedoch die Montagesitze 28, deren Beschreibung für den Fall von zwei Positionen vorgenommen worden ist, selbstverständlich in drei oder mehr Positionen vorgesehen werden. Die Beschreibung ist auch für den Fall vorgenommen worden, dass diese Montagesitze zueinander senkrecht sind, jedoch kann selbstverständlich eine Vielzahl der Montagesitze zueinander benachbart gebildet werden, um zueinander in Winkeln zu sein, die von 90° verschieden sind.

Claims (18)

  1. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe für Kraftstoffbehälter (20) mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe, die aufweist: eine Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit (24) zum Erfassen eines tatsächlichen Kraftstoffniveaus innerhalb des Kraftstoffbehälters (20), gekennzeichnet durch einen Montageaufbau, der an der Kraftstoffpumpe (19) gebildet ist und der eine Anzahl von Montagesitzen (28, 28') für eine alternative Befestigung der Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit (24) hat.
  2. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagesitze (28, 28') an Seitenflächen der Kraftstoffpumpe (19) angeordnet sind, wodurch sie untereinander einen Winkel (a) einschließen.
  3. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a), eingeschlossen zwischen zwei benachbarten Montagesitzen (28, 28'), vorzugsweise 90° ist.
  4. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffniveau- Erfassungseinheit (24) ein Basisteil (27) aufweist, lösbar an einem der Montagesitze (28, 28') des Montageaufbaus montierbar, und eine schwimmfähige Einrichtung (26) mit dem Basisteil (27) verbunden ist.
  5. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (27) einen Sensor aufweist, der ein Ausgangssignal entsprechend einer Position der schwimmfähigen Einrichtung (26) erzeugt.
  6. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Einrichtung (26) mit dem Basisteil (27) über einen Arm (25) verbunden ist, um dadurch in der Lage zu sein, eine Schwingbewegung in Bezug zu dem Basisteil (27) auszuführen.
  7. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Einrichtung (26) bestimmt ist, an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftstoffbehälter (20) entsprechend des ausgewählten Montagesitzes (28, 28') zu schwingen.
  8. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Einrichtung (26) bestimmt ist, um eine Montageposition des Arms (25) an dem Basisteil (27) an Positionen, die im Wesentlichen zueinander rechtwinklig sind, zu schwingen.
  9. Kombination einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (27) durch eine Druck- Pass- Verbindung mit einem ausgewählten der Montagesitze (28, 28') verbindbar ist, insbesondere durch Eingriffsstücke (27a), ausgebildet an dem Grundteil (27), im Eingriff in Eingriffsnuten (28b) eingreifend, die in den Montagesitzen (28, 28') gebildet sind.
  10. Kombination einer Kraftstoffniveau- Erfassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (27) der Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit (24) zwischen eine linke und eine rechte Montageschiene (28a, 28a) eines ausgewählten der Montagesitze (28, 28') druck- eingesetzt ist.
  11. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffniveau- Ertassungseinheit (24) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
  12. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Einrichtung (26) aus einem abgedichteten halb- zylindrischen Körper hergestellt ist.
  13. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (25) aus einer Stange hergestellt ist und ein Basisende des Arms durch das Basisteil (27), das kastenförmig ist, schwingend gelagert ist.
  14. Kombination einer Kraftstoffniveau- Ertassungsvorrichtung und einer Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (19) eine Pumpenvorrichtung einschließt, in die ein Filter (23c) an einer Einlassöffnung (23b) an ihrem unteren Ende montiert ist.
  15. Kraftfahrzeug, insbesondere ein Motorrad der Rollerart, das einen Kraftstoffbehälter (20) mit einer eingebauten Kraftstoffpumpe (19) und eine Kraftstoffniveau-Ertassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (19) in dem Kraftstoffbehälter (20) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung eingesetzt ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (19) in dem Kraftstoffbehälter (20) in einer derartigen Weise montiert ist, dass eine Auslassöffnung (23d) derselben auswärts in eine Abgehrichtung zur Erleichterung des Verrohrens und der Verbindung eines Kraftstoffzuführungsschlauchstücks (18) gerichtet ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Einrichtung (26) innerhalb des Behälters (20) an einem wahlweise höheren Teil (22b'), benachbart zu einer Stufe (22c) des Behälters (20), an der die Kraftstoffpumpe (19) montiert ist, positioniert ist.
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