DE602004002883T2 - Verfahren zur Verbesserung der Kapazität eines Rückverbindungskanals in einem drahtlosen Netzwerk - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Kapazität eines Rückverbindungskanals in einem drahtlosen Netzwerk Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk und insbesondere die Verbesserung einer Rückverbindung eines Kommunikationskanals.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In einem drahtlosen Netzwerk wird die Kommunikation als Hinverbindung (Forward Link, FL) und Rückverbindung (Reverse Link, RL) beschrieben. Die Hinverbindung und die Rückverbindung werden auch als Downlink (DL) bzw. Uplink (UL) bezeichnet. Die Hinverbindung bezieht sich auf die Übertragung von einer Basisstation (BS), auch Zelle genannt, an eine Mobilstation (MS), und die Rückverbindung bezeichnet die Übertragung von der MS zu der BS. Bei der Mobilstation kann es sich um eine Sprachstation oder eine Datenstation bzw. eine Kombination aus beiden handeln. Sowohl die Hinverbindung als auch die Rückverbindung übertragen bzw. befördern Inhalte von Sprach-, Daten-, Videodaten oder beliebige andere digitale Informationen von einem Ende zum anderen Ende. Die von einer Basisstation an eine bestimmte Mobilstation übertragenen Informationen sind im Gegensatz zu den Informationen, die an die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem System vorhandenen anderen Mobilstationen übertragen werden, in ihrer Natur eindeutig gekennzeichnet. Bei Systemen mit Codemultiplexverfahren (Code Division Multiple Access, CDMA) wird die Eindeutigkeit durch die orthogonalen walsh-Funktionen gesteuert, die dazu verwendet werden, Daten eines bestimmten Benutzers in der Hinverbindung zu verteilen und zu modulieren. Die Eindeutigkeit der Daten eines bestimmten Benutzers in einer Rückverbindung wird jedoch von dem benutzerspezifischen Code gesteuert, der die Übertragungen auf der Rückverbindung identifiziert.
  • In 1 wird ein Cluster von Basisstationen dargestellt, die auch Zellen eines drahtlosen Netzwerks 1 genannt werden. Dieser Cluster besteht aus einer zentralen Zelle 1, die von mehreren anderen Zellen umgeben ist. Die Festlegung einer zentralen Zelle erfolgt nur, um den Betriebsablauf dieser Zelle in Bezug auf ihre Umgebungszellen beschreiben zu können. Wenn man sich beispielsweise auf Zelle 1 bezieht, so sind die Umgebungszellen, die als Zellen der Ebene 1 bezeichnet werden, diejenigen Zellen, die sich um die Zelle 1 herum befinden. In 1 sind das Zelle 2, Zelle 3, Zelle 4, Zelle 5, Zelle 6 und Zelle 7.
  • Die Aufgabe eines Systemaufbaus der Rückverbindung eines CDMA-basierten Systems, das sich aus Sprach- und Datenbenutzern zusammensetzt, besteht darin, die Kapazität eines Systems in Bezug auf den Datendurchsatz, der an der Basisstation eingeht, zu optimieren, und dabei gleichzeitig den erforderlichen Servicelevel für alle Benutzer beizubehalten. Das Ziel des Aufbaus ist die Gewährleistung, dass die Signalstärke, die an einer Basisstation von allen Mobilstationen in der Zelle jeweils eingeht, im Idealfall übereinstimmt. Das Signal, das an der Basisstation eingeht und von einer bestimmten Mobilstation stammt, wird gestört, und die Qualität seines Empfangs an der vorgesehenen Basisstation wird durch die Summe aller Signale der anderen Benutzer dieser Basisstation, was intrazelluläre Interferenz genannt wird, und aller Signale der Benutzer der umliegenden Basisstationen, was als interzelluläre Interferenz bezeichnet wird, vermindert. Das Ziel des Aufbaus eines CDMA-Systems ist die Minimierung aller Arten von Interferenz an einer gegebenen Basisstation.
  • In der Rückverbindung eines drahtlosen CDMA-Netzwerks ist die an der Basisstation empfangene Signalleistung die Hauptressource, die gemeinsam benutzt wird. Diese Ressource hängt von der Höhe der Leistung ab, die infolge des Empfangs der Signale aller Mobiltelefone in dem Netzwerk aufgenommen werden kann, ohne dass dabei die Fähigkeit verloren wird, alle Signale einzeln zu decodieren. Je höher die Empfangsleistung eines Signals, desto besser die Decodierfähigkeit dieses Signals an der Basisstation. Wenn andererseits die Empfangsleistung von einem Benutzer jedoch hoch ist, führt dies zu einer erhöhten Interferenz mit einem anderen Benutzer, der zur gleichen Zeit eine Übertragung vornimmt. Das Ziel der Optimierung des Signalniveaus, das von allen Mobiltelefonen jeweils eingeht, ist einen Ausgleich zwischen diesen sich widersprechenden Anforderungen zu finden, nämlich die Erwartung einer höheren Signalleistung eines Benutzers und die gleichzeitige Sicherstellung, dass die Leistung, die von den anderen Mobiltelefonen eingeht, decodierfähig ist. Anders gesagt liegt das Ziel darin, die empfangene Leistung eines bestimmten Benutzers zu maximieren und dabei gleichzeitig die Interferenz der anderen Benutzer zu minimieren.
  • In WO-A-01/95521 wird ein Leistungssteuerverfahren für die Verwendung in einem drahtlosen System beschrieben, wenn sich eine Mobilstation im Soft Handover befindet. Wenn dies der Fall ist, weist eine Basisstation das Mobiltelefon an, seine Pilotleistung zu erhöhen und dabei gleichzeitig die Leistungsniveaus der anderen Kanäle zu reduzieren, indem ihre Verstärkung in Bezug auf den Pilotkanal angepasst wird. Dies erfolgt, um die Bitfehlerrate der Leistungssteuerbits, die an der Basisstation von der Mobilstation auf der Rückverbindung eingehen, zu senken, wobei die Leistungssteuerbits wiederum dazu verwendet werden, die Leistung auf der Hinverbindung von der Basisstation zum Mobiltelefon zu steuern.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung wird in Anspruch 1 dargestellt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Eine Ausführungsform des Ressourcenzuweisungsverfahrens der bevorzugten Erfindung berechnet die Übertragungsleistung des Pilotkanals und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilotkanal (DCPR) im Mobilfunk als Teil der Übertragungsressource, und übermittelt den angesetzten Datenbenutzern Informationen zur Bestimmung der tatsächlichen Pilotkanalübertragungsleistung, die zu Beginn der Übertragung zu verwenden ist, und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot (bzw. den Abstand zum Standardwert des entsprechenden Verhältnisses von Datenkanal zu Pilot aus einer vordefinierten Referenztabelle), das während der Übertragung zu verwenden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich unter Einbeziehung der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich beispielhaft aufgeführt sind, umfassender begreifen. Die Referenzzahlen kennzeichnen die entsprechenden Elemente in den einzelnen Zeichnungen, und wobei
  • 1 ein Cluster aus Zellen darstellt, das eine zentrale Zelle, die von einer Ebene mit Umgebungszellen umgeben ist, aufweist;
  • 2 ein Beispiel eines Netzwerks in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein schrittweises Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Diese empfangene Leistungsressource wird in eine Übertragungsrate und ein Übertragungszeitintervall übersetzt, die/das eine MS verwenden kann, um ihren Dateninhalt zu übertragen. Die Rate der Datenübertragung hängt von der Leistung ab, die die MS in ihrer RL-Übertragung an die BS verwendet. Die höhere Rate von Übertragungen von Datenbenutzern legt nahe, dass höhere Übertragungsleistungen vorherrschen, und dies wiederum legt nahe, dass eine niedrigere Qualität der anderen empfangenen Signale von anderen Benutzern an der Basisstation vorherrscht, wenn man die gegenseitigen Interferenzeigenschaften berücksichtigt. Um das von einem bestimmten Benutzer empfangene Rückverbindungssignal zu entmodulieren, muss die Basisstation bestimmte Kanalparameter schätzen, die mit dem Pilotsignal einher gehen, das mit der Rückverbindung dieses Benutzers oder dieser Mobilstation verbunden ist. Diese Kanalparameter werden dazu verwendet, das empfangene Signal eines Benutzers zu entmodulieren. Die Qualität der Schätzung des empfangenen Pilotsignals ist proportional zur Genauigkeit der Kanalschätzparameter. Die Zuverlässigkeit der Kanalparameterschätzung sinkt mit der Qualitätsabnahme des empfangenen Signals. Die Ressourcenzuweisung an einer Basisstation, also der Wert der Leistung des Signals eines bestimmten Benutzers, das an der Basisstation empfangen wird, sollte daher gerade ausreichen, um eine akzeptable Signalqualität für die genaue Entmodulierung von Benutzerdaten sicherzustellen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit dem CDMA2000-System beschrieben. Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung gelten ebenfalls für andere CDMA-Systeme, wie 1 × EV-DO (oder HRPD), UMTS-Systeme usw.
  • Zur Unterstützung der Kanalschätzung und der Signalent modulation übertragen Mobilfunkbenutzer ein vordefiniertes Signal, das als Pilotsignal bekannt ist, in einem Kanal, den man als Pilotkanal bezeichnet, auf der Rückverbindung. Die Zuverlässigkeit der Kanalschätzung und der Entmodulationsverfahren ist proportional zur Qualität des empfangenen Pilotkanals. Die Qualität des Pilotkanals ist proportional zur Leistung, mit der er empfangen wird, und umgekehrt proportional zur Summe der empfangenen Leistungen aller Signale, die den Pilotkanal stören.
  • Um zu gewährleisten, dass die Qualität des empfangenen Signals des Pilotkanals akzeptabel ist, wird ein Verfahren, das man Leistungssteuerung nennt, angewendet. Die Basisstation bewertet die Signalqualität des Mobiltelefons jedes Mobilfunkbenutzers in regelmäßigen Abständen und gibt an jedes einzelne Mobiltelefon durch regelmäßige Übertragung eines festen Werts an Hand dieser Bewertung ständig Rückmeldung, ob dessen Übertragungsleistung des Pilotkanals zu erhöhen oder zu senken ist.
  • Zusätzlich zum Pilotkanal können Mobilfunkbenutzer einige weitere Kanäle auf der Rückverbindung übertragen. Alle Kanäle, die ihren Ursprung bei einem Benutzer haben, werden parallel übertragen. Bei jedem Kanal ausschließlich dem Pilotkanal ist die Übertragungsleistung ein Vielfaches der Übertragungsleistung des Pilotkanals. Dieses Vielfache nennt man das Verhältnis von Kanal zu Pilot, das jede echte positive Zahl sein kann. Für jeden Kanal verwendet das Mobiltelefon vordefinierte Standardwerte des Kanal-zu-Pilot-Verhältnisses, die derart gestaltet sind, dass unter normalen Bedingungen ein akzeptabler Empfang dieses Kanals möglich ist. Bei Datenmobiltelefonen wird der Kanal, der Benutzerdaten oder Payload trägt, als Datenkanal bezeichnet. Der Datenkanal wird auf Grund von Anweisungen der Basisstation übertragen. Die Zeitbeziehung zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Terminierungsentscheidung an der BS getroffen wird, um einem bestimmten Mobiltelefon zu gestatten, seine Daten auf einer Rückverbindung zu übertragen, und dem Zeitpunkt, an dem das Mobiltelefon seine Übertragung beginnt, basiert auf einem Terminierungsverfahren, das in dem System verwendet wird. Diese Terminierungsentscheidung in weiteren Ausführungsformen könnte an einem Funknetzsteuergerät (RNC) bzw. der mobilen Vermittlungsstelle (MSC) oder einem Mediengateway, wie in 2 gezeigt, durchgeführt werden.
  • Die Entscheidung, welcher oder welche Datenbenutzer für die Übertragung auf der RL eingeteilt wird bzw. werden, wird an der Basisstation periodisch getroffen. Die (periodischen) Zeitpunkte, an denen die Terminierungsentscheidungen getroffen werden, werden Terminierungszeitpunkte genannt, und die Zeiträume zwischen ihnen werden Terminierungsintervalle genannt.
  • Die Terminierung eines oder mehrerer bestimmter Benutzer wird auf Basis der erwarteten Verfügbarkeit der Ressourcen an der Basisstation zum Zeitpunkt der RL-Übertragung von den angesetzten Benutzern durchgeführt. Die Entscheidung, einem oder mehreren Benutzern zu gestatten, mit der Übertragung auf einer RL zu beginnen, wird im Voraus getroffen, und diese Entscheidung wird einem oder mehreren bestimmten Mobiltelefonen über eine sogenannte „Terminierungserlaubnis" mitgeteilt. Diese Terminierungserlaubnis und die Informationen über Übertragungsrate und Übertragungsintervalle werden zusammengefügt. Diese Parameter werden direkt von dem Leistungsniveau, das an der Basisstation von diesen angesetzten Benutzern erwartet wird, gesteuert. Wie oben erwähnt, besteht das Ziel des Systemaufbaus in der Gewährleistung, dass jedes empfangene Benutzersignal in Anwesenheit der gesamten Interferenz, die durch andere Benutzer in dem System verursacht wird, decodiert werden kann.
  • Die BS nimmt in gleichmäßigen Abständen bestimmte Messungen vor, um das Ressourcenzuweisungsverfahren zu unterstützen. Diese Zeitintervalle werden Messintervalle genannt. In einer charakteristischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die BS die steuernde Einheit im Zuweisungsprozess der Datenkanalressourcen. Wie in 3 dargestellt, ist die Ablauffolge zu jedem Terminierungszeitpunkt wie folgt:
    Basierend auf dem letzten Messintervall (T0–T1) entscheidet die Basisstation, welcher oder welche Datenbenutzer aus der Gruppe der berechtigten Datenbenutzer eine Übertragung, und mit welchen Übertragungsressourcen, auf dem Datenkanal auf der RL durchführen darf oder dürfen. Die berechtigten Benutzer sind jene, die bestimmten Kriterien hinsichtlich der Leistungsgüte oder dem Status des Teilnehmerprofils oder vordefinierten Echtzeit-Anforderungen entsprechen.
  • Die Basisstation überträgt die Entscheidung(en) über eine Mitteilung im Zeitintervall T2 an den oder die ausgewählten Benutzer.
  • Nach einer gewissen Ausbreitungs- und Verarbeitungsverzögerung (T3–T4) beginnen die ausgewählten Benutzer mit ihrer Übertragung.
  • Die Übertragung beginnt im Zeitintervall T4 mit der Nutzung der zugewiesenen Ressourcen.
  • Zum Ende der Datenübertragung im Zeitintervall T5 verarbeitet die Basisstation das Signal und stellt fest, ob es fehlerhaft ist oder nicht. Bei Datenübertragungen (im Gegensatz zu Sprachübertragungen) sendet die Basisstation eine Bestätigung (oder eine negative Bestätigung oder eine andere vorbestimmte Protokollantwort), um dem Benutzer die ordnungsgemäße Übertragung anzuzeigen. Dadurch weiß der Benutzer, ob die Übertragung erfolgreich war oder nicht. War die Über tragung nicht erfolgreich, kann die Basisstation das empfangene Signal verwerfen oder nicht. Wird das empfangene Signal NICHT verworfen, kann sich die Basisstation dazu entscheiden, es mit zukünftigen Empfangssignalen aus demselben Informationsblock der Mobilstation zu kombinieren, und dabei die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dieses spezielle Paket decodiert wird. Das Protokoll, das die Signalkombination über mehrere Übertragungen hinweg gestattet, wird Hybrid Automatic Request (HARQ) genannt.
  • Die Terminierung eines oder mehrerer bestimmter Benutzer wird auf Basis der erwarteten Verfügbarkeit der Ressourcen an der Basisstation zum Zeitpunkt der RL-Übertragung von den angesetzten Benutzern durchgeführt. Diese Ressource besteht aus der Übertragungsrate und dem Übertragungsintervall. Diese Parameter werden direkt von dem erwarteten Beitrag des empfangenen Leistungsniveaus von diesen angesetzten Benutzern gesteuert. Wie oben angemerkt besteht das Ziel des Systemaufbaus in der Gewährleistung, dass jedes empfangene Benutzersignal in Anwesenheit der gesamten Interferenz, die durch andere Benutzer in dem System verursacht wird, decodiert werden kann. Wenn die zugewiesenen Datenbenutzer mit der Übertragung beginnen, werden die jeweiligen Pilotkanäle von den empfangenen Signalen der anderen Datenbenutzer gestört. Dies führt zu einer Verschlechterung der Qualität des empfangenen Pilotkanalsignals, wodurch der Leistungssteuermechanismus die Mobiltelefonbenutzer anweist, die Übertragungsleistungen ihrer Pilotkanäle zu erhöhen. Des Weiteren kann neben dem erwarteten Anstieg der Interferenz auf Grund der Bursts der zugewiesenen Datenbenutzer der aktuell empfangene Wert der Pilotsignalleistung selbst gering und im Vergleich zu einem bestimmten Wunschwert auf Grund der sich rasch ändernden Natur der Funkverbindung zwischen der MS und der BS unbefriedigend sein.
  • Die Änderungsrate der Pilotübertragungsleistungen (und daher der Verbesserung der Qualität des empfangenen Pilotkanalsignals) durch die Leistungssteuerung ist niedrig, und es ist daher nicht möglich, die Zunahme der Interferenz oder einen möglicherweise vorhandenen tiefen Schwund (Deep Fade) im Kanal zu verfolgen. In diesen Situationen, in denen das zugewiesene Übertragungszeitintervall relativ kurz ist, kann die Verbesserung der Qualität des Pilotkanalsignals während der Übertragung auf Grund von Leistungssteuerung für eine zufriedenstellende Kanalschätzung nicht ausreichen. In diesem Zusammenhang definiert sich „kurz" in Bezug auf die Frequenz und Granularität des Leistungssteuerbefehls. Wenn die Pilotkanalsignalqualität anders ausgedrückt um beispielsweise vier Leistungseinheiten angehoben wurde, aber die Übertragung nur zwei Zeiteinheiten einnimmt, so beträgt die schrittweise Verbesserung des Pilotkanals, die durch die Leistungssteuerschleife durchgeführt wird, nur zwei Leistungseinheiten, was unter dem erforderlichen Leistungsniveau liegt. Allgemeiner ausgedrückt kann die Basisstation den Kanal nicht richtig schätzen, wenn die erwartete Empfangsleistung im Pilotkanal unter einem vordefinierten Grenzwert liegt. Durch diese fehlerhafte Kanalschätzung würde das Decodieren der empfangenen Daten nicht möglich sein. Wenn die empfangene Pilotleistung für die Kanalschätzung ausreicht, das Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilot (DCPR) jedoch unter dem erforderlichen Wert liegt, schlägt die Datenenkennung fehl. Anders ausgedrückt müssen PCTP und DCPR für eine ordnungsgemäße Kanal- und Datenerkennung bestimmte Grenzwerte einhalten. Die zu lösenden Probleme, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übertragung zu erhöhen, sind also:
    Realisieren einer Maßnahme, die rasche Änderungen der Pilotkanalübertragungsleistung (PCTP) in einer Mobilstation bewirkt, in Koordination mit dem Beginn der Rückverbindungsdatenkanalübertragungen. Die Änderung der Pilotleistung kann für Systeme gelten, die auch mehrere Piloten verwenden, und bei Vorhandensein von Mehrfachantennen am Sender und Empfänger.
  • Realisieren einer Maßnahme, die ein passendes Rückverbindungsverhältnis von Datenkanal zu Pilotkanal (DCPR) bewirkt, das unabhängig von der Anzahl der verwendeten Sende- und Empfangsantennen funktioniert.
  • Beide oben genannten Maßnahmen sollten auch in Anwesenheit von Hybrid-ARQ-Protokollen (HARQ-Protokollen) gut funktionieren und für die Mobilstation erkennbar sein.
  • Das Ressourcenzuweisungsverfahren berechnet die Übertragungsleistung des Pilotkanals und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot (DCPR) im Mobilfunk als Teil der Übertragungsressource, und übermittelt den angesetzten Datenbenutzern die tatsächliche Pilotkanalübertragungsleistung (PCTP), die zu Beginn der Übertragung zu verwenden ist, und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot (bzw. den Abstand zum Standardwert des entsprechenden Verhältnisses von Datenkanal zu Pilot aus einer vordefinierten Referenztabelle), das während der Übertragung zu verwenden ist.
  • Basierend auf den Messungen im letzten Messintervall entscheidet die Basisstation, welcher oder welche Datenbenutzer aus der Gruppe der berechtigten Datenbenutzer eine Übertragung, und mit welchen Übertragungsressourcen, auf dem Datenkanal auf der Rückverbindung durchführen darf oder dürfen. Zur Übertragungsressource gehören die Pilotkanalübertragungsleistung (absolute Leistung) bzw. die Anpassung derselben, die zu Beginn der Übertragung zu verwenden ist, und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot (bzw. ein Abstand zum Standardwert des entsprechenden Verhältnisses von Datenkanal zu Pilot). Diese Werte könnten Absolutwerte sein bzw. in Bezug zu einem bestimmten vordefinierten Messwert, der sowohl dem Sender als auch dem Empfänger bekannt ist, stehen. Ferner kann der vordefinierte Messwert für die Übertragungsrate, wie auch in Tabelle 1 dargestellt, spezifisch sein.
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    Tabelle 1
  • Das Verfahren zum Definieren von in einem Feld geplanten Bits (fest oder variabel) zur Angabe der Pilotkanalübertragungsleistung und der Anpassungsfaktoren für das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot ist je nach Systemaufbau flexibel.
  • Beispiele für PCTP und DCPR sind:
    Piloterhöhung/-senkung wird aus einer vordefinierten Menge von acht Werten ausgewählt, wie dargestellt {–3, 0, 3, 5, 6, 7, 8, 9} dB. Bei dieser Zusammenstellung wird eine Feldlänge von 3 Bits erforderlich.
  • Das DCPR wird aus einer vordefinierten Menge von 16 Werten ausgewählt, wie dargestellt [–15, 0] in Schritten von 1 dB. Bei der Zusammenstellung oben wird eine Feldlänge von 4 Bits erforderlich.
  • Die Basisstation übermittelt den angesetzten Benutzern oder dem angesetzten Benutzer die Terminierungsentscheidung(en). Bei Datenbenutzern, die für eine Übertragung angesetzt werden, weist die Ressourcenzuweisung die Pilotübertragungsleistung bzw. einen Anpassungs faktor für die aktuelle Pilotübertragungsleistung, die zu Beginn der Übertragung zu verwenden ist, und das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot (bzw. den Abstand zum Standardwert des entsprechenden Verhältnisses von Datenkanal zu Pilot), das während der Übertragung zu verwenden ist, auf. Nach einer gewissen Ausbreitungs- und Verarbeitungsverzögerung beginnen die zugewiesenen Datenbenutzer mit ihrer Übertragung. Zu Beginn der Übertragung, überträgt der Benutzer den Pilotkanal auf dem in der Ressourcenzuweisungsmitteilung angegebenen Leistungsniveau (bzw. der Anpassung). Danach übernimmt der Leistungssteuermechanismus und steuert die Pilotkanalübertragungsleistung für den Rest der Datenübertragung. Das Verhältnis von Datenkanal zu Pilot während der Übertragung wird in der Ressourcenzuweisungsmitteilung angegeben.

Claims (10)

  1. Verfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: das Übertragen von Informationen zum Steuern der Leistung eines Pilotkanals auf einer Rückverbindung und einer Verstärkung in Bezug auf den Pilotkanal von Kanälen, die nicht dem Pilotkanal auf einer Rückverbindung entsprechen; gekennzeichnet durch: vor dem Start einer angesetzten Datenübertragung auf einem Datenkanal auf der Rückverbindung, das Übertragen von Informationen zum Steuern der Leistung des Piloten auf der Rückverbindung und das Übertragen von Informationen, mit Hilfe welcher ein Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilot, das für die angesetzte Datenübertragung zu verwenden ist, ermittelt werden kann, wobei die Informationen zum Steuern der Leistung des Piloten und die Informationen, mit Hilfe welcher ein Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilot ermittelt werden kann, auf Messungen basieren, die in einem letzten und/oder vorangehenden Messintervall durchgeführt wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen zum Steuern der Leistung des Piloten, die am Beginn der angesetzten Datenübertragung zu verwenden ist, eine absolute zu verwendende Leistung sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen zum Steuern der Leistung des Piloten, die der angesetzten Datenübertragung zu verwenden ist, Informationen zum positiven, negativen oder unveränderten Anpassen einer Pilotenübertragungsleistung sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Informationen zum positiven, negativen oder unveränderten Anpassen aus einer vordefinierten Menge mehrerer Werte ausgewählt sind.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 3 oder 4, wobei die Anpassung im Verhältnis zu einem vordefinierten Messwert steht.
  6. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der vordefinierte Messwert für eine Übertragungsrate der angesetzten Übertragung spezifisch ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Informationen, mit Hilfe welcher ein Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilotkanal ermittelt werden kann, ein absolutes Verhältnis ist, das für die angesetzte Datenübertragung zu verwenden ist.
  8. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die Informationen, mit Hilfe welcher ein Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilotkanal ermittelt werden kann, eine positive, negative oder keine Abweichung von einem Standardverhältnis von Datenkanal zu Pilot ist.
  9. Verfahren nach Ansprüchen 7 oder 8, wobei das Leistungsverhältnis von Datenkanal zu Pilotkanal eines aus einer vordefinierten Menge von Werten ist.
  10. Verfahren nach Ansprüchen 8 oder 9, wobei das Standardverhältnis von Datenkanal zu Pilot für eine Übertragungsrate der angesetzten Übertragung spezifisch ist.
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