DE60203704T2 - Funkkommunikationssystem - Google Patents

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P. Matthew BAKER
J. Timothy MOULSLEY
Bernard Hunt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkkommunikationssystem und weiterhin bezieht sie sich auf eine primäre und eine sekundäre Station zur Verwendung in einem derartigen System und auf ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems. Während die vorliegende Patentanmeldung ein System insbesondere in Bezug auf das "Universal Mobile Telecommunication System (UMTS)" beschreibt, dürfte es einleuchten, dass derartige Techniken ebenfalls in anderen Mobilfunksystemen anwendbar sind.
  • Stand der Technik
  • In dem Bereich der mobilen Kommunikation gibt es eine wachsende Nachfrage nach einem System mit der Fähigkeit, auf Wunsch mit einer angemessenen Rate große Datenblöcke zu einer Mobilstation (MS) herunter zu laden. Derartige Daten könnten beispielsweise Web-Seiten vom Internet sein, möglicherweise mit Videoclips oder dergleichen. Typischerweise wird eine bestimmte MS derartige Daten mit Unterbrechungen erfordern, so dass feste Bandbreiten zugeordnete Kopplungen nicht geeignet sind. Um diese Anforderung in UMTS zu erfüllen, ist ein "High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA)"-Schema entwickelt worden, das eine Übertragung von Paketdaten zu einer Mobilstation bis zu 4 Mbps ermöglicht.
  • Bei bekannten Funkkommunikationssystemen kommuniziert eine MS im Allgemeinen zu jeder Zeit mit einer einzigen Basisstation (BS). Im Laufe eines Anrufs kann die MS wünschen, zu untersuchen auf eine andere BS überzugehen, beispielsweise wenn die Qualität der Kommunikationsverbindung sich verschlechtert, wenn die MS sich von der BS entfernt, oder wenn die relative Verkehrsbelastung anderer Zellen eine Einstellung erfordert. Der Prozess des Übergangs von der einen BS zu einer anderen ist bekannt als "Handover".
  • In einem System, das entsprechend den heutigen UMTS-Spezifikationen arbeitet, führt die MS eine Liste von BSen, bekannt als der "aktive Satz", wobei erwartet wird, dass Funkverbindungen einer angemessenen Qualität beibehalten werden können. Wenn die MS sich in einer zugeordneten Kanalmode befindet, und wenn es viele BSen in dem aktiven Satz gibt, ist die MS in "soff Handover" mit den BSen in dem aktiven Satz. In dieser Mode werden von allen BSen in dem aktiven Satz Uplink-Übertragungen empfangen und alle BSen in dem aktiven Satz übertragen im Wesentlichen dieselbe Downlink-Information zu der MS (typischerweise die Daten und den Hauptteil der Steuerinformation wäre dieselben, aber Leistungssteuerbefehle könnten anders sein). Ein Nachteil dieser "soff Handover" Annäherung ist, dass die Uplink- und Downlink-Übertragungsleistungen für jede einzelne Funkverbindung nicht optimiert werden kann, da nur ein einziger Satz mit Leistungssteuerbefehlen in der Uplink-Verbindung übertragen wird, während die Leistungssteuerbefehle, die über die Downlink-Verbindung von verschiedenen BSen übertragen werden, zu strittigen Anforderungen für die Uplink-Übertragungsleistung führen.
  • Die normale "soff Handover" Prozedur eignet sich insbesondere für Echtzeitdienste, wie Sprachverbindungen, wobei eine ständige Verbindung beibehalten werden soll. Für Paketdatenverbindungen kann es vorteilhaft sein, die optimale BS für die Übertragung jedes Datenpakets zu einer MS zu wählen, damit die Funkverbindungen und die Verkehrsbedingungen dynamisch geändert werden können. Derartige Möglichkeiten werden für ein UMTS HSDPA System vorgestellt. Der Prozess der Selektion eines BS zur Übertragung aufeinander folgender Daten ist als Stellenselektion bekannt und würde normalerweise auf Basis von Messungen der Funkkanalqualität und/oder Erwägungen der Systembelastung gemacht. Dies Selektion kann von der MS, der BS oder einer Kombination der beiden gemacht werden. Unsere ebenfalls eingereichte, noch nicht veröffentlichte UK Patentanmeldung 0104610.1 (Aktenzeichen der Anmelderin PHGB 010027), gibt Einzelheiten darüber, wie ein derartiger Stellenselektionsmechanismus implementiert werden könnte.
  • Vorgeschlagen Ausführungsformen von HSDPA benutzen ein ARQ ("Automatic Repeat reQuest") Schema um eine einwandfreie Lieferung jedes Datenpakets zu gewährleisten, da eine genaue Datenübertragung als wichtiger empfunden wird als die reduzierte Durchflussleistung des Systems unter mäßigen Kanalumständen (wegen der vielen Neuübertragungen). ARQ-Techniken sind in WO 0049760 beschrieben. Ein vorgeschlagenes HSDPA Schema benutzt einen n-Kanal Halt-und-Warte-ARQ. Nach einem derartigen Schema können bis zu n Pakete übertragen werden, bevor einige positiv erkannt werden. Dies steigert die Durchflussleistung und hat den Vorteil gegenüber Halt-und-Warte-ARQ-Schemen, dass wenn ein einziges Paket nicht einwandfrei empfangen wurde, weitere Pakete nach wie vor über andere Kanäle parallel zu den Neuübertragungen des mit Fehlern empfangenen Pakets gesendet werden können.
  • Wenn es aber erforderlich ist, den Betrag an Zustandsinformation, die zwischen BSen kommuniziert werden muss, zu minimieren (was im Allgemeinen als erwünscht betrachtet wird), kann die Übertragung eines Downlink-Paketkanals von der einen BS zu einer anderen in Reaktion auf Stellenselektion nur dann stattfinden, nachdem ein Paket einwandfrei empfangen und bestätigt worden ist und nicht während auf Neuübertragungen gewartet wird. Dies ist besonders relevant in dem Fall von ARQ, wobei inkrementale Redundanz angewandt wird, wobei Neuübertragungen in Bezug auf ein Paket nicht identisch sind mit dem ursprünglich übertragenen Paket, sondern zusätzliche redundante Information enthält. Wenn ein derartiges Schema angewandt wird, sollte signifikante zusätzliche Information zwischen BSen übertragen werden, wenn die Übertragung eines Pakets, das keine positive Bestätigung hatte, zu einer anderen BS übertragen werden sollte.
  • In einem vorgeschlagen n-Kanal ARQ-Schema werden alle Pakete zu einer bestimmten MS von einer bestimmten BS übertragen, bis eine derartige Zeit wie Übertragung von Paketen zu dieser MS zu einer anderen BS geschaltet wird. In Netzwerken mit vielen MSen, die eine Hochgeschwindigkeits-Downlink Paketübertragung erfordern, kann die Anforderung, den kompletten Zustand einer n-Kanalübertragung von der einen BS zu einer anderen zu der Planung von Schwierigkeiten in dem Netzwerk und zu außergewöhnlichem Signalisierungsverkehr führen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben beschriebene Problem zu lösen.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funkkommunikationssystem geschaffen mit einer primären Station mit Mitteln zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer sekundären Station, wobei die sekundäre Station Mittel aufweist zum Ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wird und Mittel zum Signalisieren dieser Ermittlung zu der primären Station, und wobei die primäre Station Mittel aufweist zum Übertragen von Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die sekundäre Station nicht einwandfrei empfangen hat um der sekundären Station bei der Decodierung dieses Pakets behilflich zu sein, Mittel zum Übertragen der Reihe mit Daten paketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wodurch eine fortgesetzte Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkonekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und Handover-Mittel zur Übergabe der Übertragung wenigstens zweier der logischen Kanäle zu einer anderen primären Station, wobei die Handover-Mittel Mittel aufweisen zur Übergabe jedes der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen primären Station in Reaktion auf die Empfangsbestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über diesen logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  • Dadurch, dass es ermöglicht wird, dass die Datenkanäle einen nach dem anderen übertragen werden, wird die Signalisierung, die erforderlich wäre zum Übertragen eines logischen Kanals, der in dem Prozess, wobei Fehlerkonekturinformation übertragen wird, fortfallen, wodurch die Systemleistung verbessert wird. Die Fehlerkorrekturinformation kann Neuübertragung des Datenpakets oder die Verwendung eines inkrementalen Redundanzschemas enthalten. Die logischen Kanäle brauchen nicht alle zu derselben Primärstation übertragen zu werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Primärstation geschaffen mit Mitteln zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer Sekundärstation, mit Mitteln um aus Signalen, die von der Sekundärstation übertragen werden, su ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen worden ist, mit Mitteln zum Übertragen von Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, um der Sekundärstation behilflich zu sein bei der Decodierung dieses Pakets, mit Mitteln zum Übertragen der Reihe mit Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wobei eine kontinuierliche Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und mit Handover-Mitteln zur Übergabe der Übertragung wenigstens zweier logischer Kanäle zu einer anderen Primärstation, wobei die Handover-Mittel Mittel aufweisen zur Übergabe jedes der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen Primärstation, und zwar in Reaktion auf die Empfangsbestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über diesen logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sekundärstation geschaffen mit Mitteln zum Empfangen einer Reihe von Datenpaketen von einer Primärstation, mit Mitteln um zu ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wurde und mit Mitteln zum Signalisieren dieser Ermittlung zu der Primärstation, mit Mitteln zum Empfangen von Fehlerkorrekturinformation von der Primärstation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, als Hilfe für die Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, mit Mitteln zum Empfangen der Reihe von Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wodurch ein fortgesetzter Empfang von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und mit Übergabemitteln zum Starten des Empfangs wenigstens zweier logischer Kanäle von einer anderen Primärstation, wobei jeder der wenigstens zwei Kanäle von der Primärstation zu einer anderen Primärstation übergeben wird, und zwar in Reaktion auf eine Bestätigung durch die Sekundärstation eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragen Pakets über den betreffenden logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funkkommunikationssystems mit einer Primärstation, vorgesehen zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer Sekundärstation, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt umfasst, dass die Sekundärstation ermittelt, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wurde und diese Ermittlung zu der Primärstation signalisiert, und dass die Primärstation Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, überträgt als Hilfe für die Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, die Übertragung der Reihe mit Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wobei eine fortgesetzte Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und wobei die Übergabe der Übertragung wenigstens zweier logischer Kanäle zu einer anderen Primärstation ermöglicht wird, wobei jeder der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen Primärstation übergeben werden kann, und zwar in Reaktion auf den Empfang einer Bestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über diesen logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  • Der vorliegende Erfindung liegt die in dem Stand der Technik nicht vorhandene Erkenntnis zugrunde, dass die Ermöglichung einer Übergabe jedes Kanals einer n- Kanal Datenübertragung von der einen BS zu einer anderen auf eine Kanal-für-Kanal-Weise die Wirkung des Systems verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Funkkommunikationssystems,
  • 2 ein Blockschaltbild eines HSDPA-Systems, wobei eine Sekundärstation selektieren kann, welche Station einer Anzahl Primärstationen die Daten überträgt,
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines bekannten n-Kanal ARQ-Schemas für HSDPA, und
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines n-Kanal ARQ-Schemas nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen entsprechende Elemente.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 umfasst ein Funkkommunikationssystem eine Primärstation (BS) 100 und eine Anzahl Sekundärstationen (MS) 110. Die BS 100 umfasst einen Mikrocontroller (μC) 102, Transceivermittel (Tx/Rx) 104, die mit Antennenmitteln 106 verbunden sind, Leistungssteuermittel (PC) 107 zum Ändern des übertragenen Leistungspegels, und Verbindungsmittel 108 zur Verbindung mit dem PSTN oder einem anderen geeigneten Netzwerk. Jede MS 110 umfasst einen Mikrocontroller (μC) 112, Transceivermittel (Tx/Rx) 114, die mit Antennenmitteln 116 verbunden sind, und Leistungssteuermittel (PC) 118 zum Ändern des übertragenen Leistungspegels. Kommunikation von der BS 100 zu der MS 110 erfolgt über einen Downlink-Kanal 122, während Kommunikation von der MS 110 zu der BS 100 über einen Uplink-Kanal 124 stattfindet.
  • Eine MS 110, die in einem HSDPA-System funktioniert, ist in 2 dargestellt, wobei die MS 110 drei Zweiweg-Kommunikationskanäle 226a, 226b, 226c hat, die je einen Uplink- und einen Downlink-Kanal hat mit drei betreffenden BSen 100a, 100b, 100c. Zu jeder bestimmten Zeit empfängt die MS 110 Datenpakete von einer der BSen 100a, 100b, 100c über einen betreffenden Downlink-Kanal 226a, 226b, 226c. Die Stellenselekti on wird durch die MS 110 dadurch ermöglicht, dass diese selektiert, welche der BSen 100a, 100b, 100c sie wünscht, dass diese nachfolgende Datenpakete überträgt. Die Wirkung eines derartigen Systems kann dadurch verbessert werden, dass die Stellenselektion und die ARQ-Nachrichten in einem einzigen Codewort kombiniert werden, wie in unserer ebenfalls eingereichten, nicht veröffentlichten UK Patentanmeldung 0111407.3 (Aktenzeichen der Anmelderin PHGB010069) beschrieben. Die Wirkung eines derartigen Systems wird ebenfalls dadurch verbessert, dass die MS 110 parallele Leistungssteuerschleifen mit jeder der BSen 100a, 100b, 100c betreibt, wie in unserer ebenfalls eingereichten, nicht veröffentlichten UK Patentanmeldung 0103716.7 (Aktenzeichen der Anmelderin PHGB10022) beschrieben, die eine Selektion der besten BS auf einer paketweisen Basis ermöglicht.
  • Ein Beispiel eines 4-Kanal ARQ-Schemas, das auf bekannte Art und Weise funktioniert, ist in 3 dargestellt. Datenpakete 302, identifiziert als Pn, wobei n eine Folgenummer ist, werden nacheinander über einen Downlink-Kanal(DL) 122 von einer BS100 zu einer MS 110 übertragen. Jedes Paket 302 wird einem logischen Kanal(CH) zugeordnet, startend bei dem ersten Paket. Folglich wird das Paket P1 dem Kanal 1 zugeordnet, das Paket P2 wird dem Kanal 2 zugeordnet usw. ARQ wird für jeden Kanal einzeln durchgeführt.
  • In dem dargestellten Szenario wird das erste Datenpaket P1 über den ersten logischen Kanal gesendet und wird von der MS 110 einwandfrei übertragen, die eine Bestätigung (A1) 304 über einen Uplink-Kanal 124 überträgt. Folglich wird, wenn der Kanal 1 als nächster zur Übertragung geplant wird, das nächste Paket die Übertragung abwarten, P5 wird selektiert und zu der MS 110 übertragen. Auf gleiche Weise wird das zweite Datenpaket P2 über den zweiten logischen Kanal übertragen. Das Paket wird aber nicht einwandfrei von der MS 110 empfangen, die eine negative Bestätigung (N2) 306 liefert. Folglich wird, wenn der Kanal 2 als nächster zur Übertragung geplant wird, das Paket P2 wieder übertragen. Diesmal wird es einwandfrei empfangen und über den Kanal 124 wird eine Bestätigung 304 geliefert, wodurch der Kanal 2 frei gemacht wird zur Übertragung weiterer Pakete 302.
  • Ein derartiges Schema kann im Vergleich zu einem Ein-Kanal-ARQ-Schema eine bessere Durchflussleistung liefern, da ein nicht einwandfreier Empfang eines einzigen Datenpakets 302 nicht vermeidet, dass weitere Datenpakete über andere logische Kanäle übertragen werden. Das Schema kann aber Probleme geben in einem System, in dem die BS 100, welche die Datenpakete überträgt, kurzfristig geändert werden kann, und zwar abhängig von den Funkkanalumständen. Insbesondere kann eine signifikante Signalisierung zwischen BSen 100a, 100b, 100c erforderlich sein um das letzte erfolgreich übertragene Paket 302 zusammen mit Information über Pakete 302, die noch nicht erfolgreich übertragen worden sind und deren betreffende logische Kanäle anzugeben. Dies ist insbesondere der Fall, wenn inkrementelle Redundanz angewandt wird, wobei in diesem Fall der genaue Zustand jedes erfolglosen Pakets 302 signalisiert werden soll. Wenn das System imstande ist, die Übertragung von BS 100a, 100b, 100c alle wenige Pakete zu ändern, was als bevorzugte Option betrachtet werden kann, kann der signalisierende Verkehrt einen wesentlichen Bruchteil des Datenverkehrs umfassen.
  • Dieses Problem wird gelöst in einem System nach der vorliegenden Erfindung, indem es ermöglicht wird, dass jeder der logischen Kanäle durch eine andere BS 100a, 100b, 100c übertragen wird. 4 zeigt die Wirkung eines derartigen Schemas mit vier logischen Kanälen und drei BSen 100a, 100b, 100c. Die erste BS 100a überträgt die logischen Kanäle 1 und 2 über einen ersten Downlink-Kanal DL1, die zweite BS 100b überträgt den logischen Kanal 3 über einen zweiten Downlink-Kanal DL2 und eine dritte BS 100c überträgt den logischen Kanal 4 über einen dritten Downlink-Kanal DL3. In einem derartigen System wird die Übergabe von Paketübertragung von der einen BS 100a, 100b, 100c zu einer anderen vereinfacht, weil jeder logische Kanal übergeben werden kann, wenn das jüngste übertragene Paket 302 einwandfrei empfangen worden ist. Mit anderen Worten, dies kann zu Neuübertragungen von der ersten BS 100a zu der MS 110 führen, die über einen einzigen logischen Kanal parallel zu den Übertragungen neuer Pakete von der zweiten BS 100b über verschiedene logische Kanäle zu derselben MS 110 überträgt.
  • Weiterhin ist es in einem System nach der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, alle Kanäle zu der neuen BS zu übergeben, sogar wenn das jüngste Paket positiv bestätigt wurde, aber verschiedene Kanäle können ständig von verschiedenen BSen übertragen werden, beispielsweise um verfügbare Kapazität bei anderen BSen zu benutzen, wenn eine BS nicht genügend Kapazität hat um die Gesamtheit des Paketverkehrs zu einer bestimmten MS zu erledigen. Der Stellenselektionsprozess können sogar für Gruppen von einem oder mehreren logischen Kanälen statt für den kompletten Satz von logischen Kanälen geeignet gemacht werden.
  • Wie in 4 dargestellt, werden die logischen Kanäle gezeitmultiplext, so dass sie effektiv als ein einziger Datenstrom an der MS 110 erscheinen. Andere Methoden zur Parallel-Übertragung können aber als Alternative (oder in Kombination mit Zeitmultiplex oder miteinander) angewandt werden, einschließlich beispielsweise Frequenz-, Code- und Raum-Multiplex. Im Falle von Raum-Multiplex könnte ein Richtungs-Antennenmuster bei der MS 110 verwendet werden, wobei verschiedene Keulen für die jeweiligen ARQ-Kanäle verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Abbildung von Paketen auf bestimmten BSen 100a, 100b, 100c entsprechend der Verkehrsbelastung verschiedener BSen durchgeführt werden. Die Paketrate von jeder BS könnte zu deren freien Kapazität proportional sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Abbildung von Paketen auf bestimmten BSen entsprechend den abweichenden QoS ("Quality of Service") Anforderungen verschiedener Pakete durchgeführt werden. Verschiedene QoS Anforderungen können dadurch verursacht werden, dass Pakete für verschiedene Applikationen bestimmt sind, die in der MS 110 laufen. Auf alternative Weise können Pakete mit verschiedenen QoS Anforderungen von derselben Applikation herrühren, beispielsweise in dem Fall eines Sprach-Codecs, der verschiedene Klassen von Bits liefert, und zwar abhängig von deren Wichtigkeit. Pakete mit Daten, die eine niedrige BER ("Bit Error Rate") oder eine niedrige Übertragungsverzögerung erfordern, würden von BSen mit den kürzesten Paketschlangen und/oder den Verbindungen mit der besten Qualität zu der MS 110 übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine größere Flexibilität zur Planung von Paketen in dem Netzwerk und zur Abbildung des Verkehrs auf die verfügbaren freien Schnittstellenmittel.
  • Obschon die oben beschriebenen Ausführungsformen in Termen eines UMTS FDD Systems beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung in einem derartigen System begrenzt und kann in einer Skala von Systemen angewandt werden, beispielsweise mit TDD ("Time Division Duplex").
  • In der Praxis kann der Betrag an Daten, die übertragen werden, bevor die BS Selektion wieder durchgeführt wird, mehr als nur ein Paket sein, und zwar abhängig von den Systemgesamtkosten der Änderung der übertragenden BS.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird jeweils nur ein Paket gleichzeitig von einer einzigen MS zu der MS 110 übertragen. Es kann aber unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein, dass dasselbe Paket gleichzeitig von mehr als nur einer BS übertragen wird. Beispielsweise in einer Situation, in der drei BSen 100a, 100b, 100c durch eine geschlossene Schleife gesteuert werden, wenn zwei der BSen eine gleich gute Verbindungsqualität liefern, vorzugsweise mit gleicher Übertragungsleistung, kann oder können das Datenpaket bzw. die Datenpakete gleichzeitig von diesen zwei Basisstationen übertragen werden (auf gleiche Weise wie bei den Übertragungen während der "soff Handover").
  • In einer Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsformen kann es zwischen einer Primärstation und einer Sekundärstation mehr als nur eine Datenverbindung geben. So kann beispielsweise die vorliegende Erfindung angewandt werden auf die Übertragung logischer Kanäle zwischen Funkverbindungen mit verschiedenen Frequenzen, sogar wenn sie zwischen demselben sind.
  • Die oben stehende Beschreibung bezog sich auf die BS 100a, 100b, 100c, die in Bezug auf die vorliegende Erfindung eine Anzahl Rollen spielt. In der Praxis können diese Aufgabe die Verantwortlichkeit einer Anzahl Teile der festen Infrastruktur sein, beispielsweise in einem "Node B", der derjenige Teil der festen Infrastruktur ist, der unmittelbar eine Kopplung mit einer MS 110 hat, oder auf einem hohen Pegel in Entmagnetisierungsschaltung "Radio Network Controller" (RNC). In dieser Beschreibung soll die Verwendung des Ausdrucks "Basisstation" oder "Primärstation" derart verstanden werden, dass diese diejenigen Teile der Netzwerk-festen Infrastruktur enthält, die an einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beteiligt sind.

Claims (9)

  1. Funkkommunikationssystem mit einer Primärstation mit Mitteln zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer Sekundärstation, wobei die Sekundärstation Mittel aufweist um zu ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen worden ist, und Mittel zum Signalisieren dieser Feststellung an die Primärstation, und wobei die Primärstation Mittel aufweist zum Übertragen von Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, zur Hilfe an die Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem die folgenden Elemente umfasst: Mittel zum Übertragen der Reihe mit Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wodurch eine fortgesetzte Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und Übergabemittel zum Übertragen der Übertragung von wenigstens zwei der logischen Kanäle zu einer anderen Primärstation, wobei die Übergabemittel Mittel enthalten zum Übergeben jedes der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen Primärstation in Reaktion auf den Empfang einer Bestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über diesen logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturinformation eine Neuübertragung des nicht einwandfrei empfangenen Datenpakets umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturinformation es ermöglicht, dass die Sekundärstation ein differenzielles Redundanzschema benutzt.
  4. Primärstation mit Mitteln zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer Sekundärstation, mit Mitteln um aus Signalen, die von der Sekundärstation her übertragen worden sind, zu ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wurde, mit Mitteln zum Übertragen von Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Se kundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, als Hilfe der Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärstation die nachfolgenden Elemente umfasst: Mittel zum Übertragen der Reihe mit Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wodurch eine fortgesetzte Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und Übergabemittel zum Übergeben von Übertragung über wenigstens zwei der logischen Kanäle zu einer anderen Primärstation, wobei die Übergabemittel Mittel aufweisen zum Übergeben jedes der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen Primärstation in Reaktion auf den Empfang einer Bestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über den logischen Kanal, ungeachtet den Zustand der anderen logischen Kanäle.
  5. Primärstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle logischen Kanäle zu einer anderen Primärstation übergeben werden.
  6. Sekundärstation mit Mitteln zum Empfangen einer Reihe von Datenpaketen von einer Primärstation, Mitteln um zu ermitteln, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wurde und Mitteln zum Signalisieren dieser Ermittlung zu der Primärstation, Mitteln zum Empfangen von Fehlerkorrekturinformation von der Primärstation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, als Hilfe der Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärstation die nachfolgenden Elemente umfasst: Mittel zum Empfangen der Reihe von Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle, wodurch ein fortgesetzter Empfang von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und Übergabemittel zum Starten des Empfangs wenigstens zweier logischer Kanäle von einer anderen Primärstation, wobei jede der wenigstens zwei Kanäle von der Primärstation zu einer anderen Primärstation übergeben wird , und zwar in Reaktion auf eine Bestätigung durch die Sekundärstation eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragen Pakets über den betreffenden logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  7. Sekundärstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ortselekti onsmittel vorgesehen sind zum Selektieren wenigstens einer Primärstation aus einer Anzahl Primärstationen zur Übertragung aufeinander folgender Datenpakete zu der Sekundärstation.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Funkkommunikationssystems mit einer Primärstation, vorgesehen zum Übertragen einer Reihe von Datenpaketen zu einer Sekundärstation, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt umfasst, dass die Sekundärstation ermittelt, ob jedes Paket einwandfrei empfangen wurde und diese Ermittlung zu der Primärstation signalisiert, und dass die Primärstation Fehlerkorrekturinformation in Bezug auf ein Datenpaket, das die Sekundärstation nicht einwandfrei empfangen hat, überträgt als Hilfe für die Sekundärstation bei der Decodierung dieses Pakets, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe mit Datenpaketen über eine Anzahl logischer Kanäle gemacht wird, wodurch eine fortgesetzte Übertragung von Datenpaketen über wenigstens einen Kanal ermöglicht wird, während Fehlerkorrekturinformation über einen anderen Kanal übertragen wird, und wobei die Übergabe der Übertragung wenigstens zweier logischer Kanäle zu einer anderen Primärstation ermöglicht wird, wobei jeder der wenigstens zwei logischen Kanäle einzeln zu einer anderen Primärstation übergeben werden kann, und zwar in Reaktion auf den Empfang einer Bestätigung eines erfolgreichen Empfangs des jüngsten übertragenen Pakets über diesen logischen Kanal, ungeachtet des Zustandes der anderen logischen Kanäle.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Primärstation, die jeden logischen Kanal zu derselben anderen Primärstation übergibt.
DE60203704T 2001-02-27 2002-01-31 Funkkommunikationssystem Expired - Lifetime DE60203704T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0104830 2001-02-27
GBGB0104830.5A GB0104830D0 (en) 2001-02-27 2001-02-27 Radio communication system
PCT/IB2002/000317 WO2002069664A1 (en) 2001-02-27 2002-01-31 Radio communication system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60203704D1 DE60203704D1 (de) 2005-05-19
DE60203704T2 true DE60203704T2 (de) 2006-03-02

Family

ID=9909612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60203704T Expired - Lifetime DE60203704T2 (de) 2001-02-27 2002-01-31 Funkkommunikationssystem

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US (1) US6910168B2 (de)
EP (1) EP1366634B1 (de)
JP (1) JP3970774B2 (de)
CN (1) CN1294783C (de)
AT (1) ATE293344T1 (de)
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