-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals in einem mobilen Kommunikationssystem sowie auf
eine dazugehörige
Vorrichtung, und insbesondere auf ein Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals in einem Fall, wo ein Burstsignal von einer Übertragungsstation
zu einer Empfangsstation mit einem Übertragungsleistungswert und/oder Übertragungsratenwert übertragen
wird, der gemäß einem
Zustand eines Kanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation in einem mobilen Kommunikationssystem bestimmt wird,
und eine Übertragungseinrichtung,
welche das Burstsignal zur Empfangsstation mit einem solchen Überragungsleistungswert und/oder Überragungsratenwert überträgt. Außerdem bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf ein Informationsverteilungsverfahren,
bei dem das oben erwähnte
Verfahren und die Vorrichtung zum Übertragen des Burstsignals
angewandt werden können.
-
Technischer Hintergrund
-
Bei
einem mobilen Kommunikationssystem ist es, wenn ein Burstsignal
zwischen mehreren Basisstationen, welche in einem Dienstbereich
angeordnet sind, und einer Mobilstation übertragen/empfangen wird, von
der eine Position und ein Funkübertragungs-/Empfangszustand
sich jeden Augenblick ändern,
ein wichtiges Problem, wie eine Basisstation geeignet ausgewählt wird,
wie eine geeignete Übertragungsleistung
zu bestimmen ist, wie eine Übertragungsrate
bei einer adaptiven Modulation bestimmt wird, und wie die Übertragung
des Burstsignals (Daten) in einer geeigneten Zeit durchgeführt wird,
um die Spitzenübertragungsleistung
zu reduzieren und um eine Systemkapazität zu steigern. Insbesondere ist
es bei einer Multimediakommunikation, bei der eine Datenmenge, welche
zur Durchführung erforderlich
ist, und die Qualität
sich ständig ändern, ein wichtiges
Problem, als Antwort auf eine Übertragungsanforderung
eine notwendige und ausreichende Ressource (Leistungsressource,
Frequenzressource usw.) für
jede Kommunikation zu verteilen, und um dadurch den Dienst zu garantieren
und die Benutzerkapazität
zu erhöhen.
-
Die Übertragung
des Burstsignals in einem herkömmlichen
mobilen Kommunikationssystem wird wie folgt durchgeführt: d.
h., Burstsignale, welche für
eine Übertragungsstation
(beispielsweise eine Basisstation) bereitgestellt werden, werden
in einer Wartereihe nacheinander gespeichert, die Burstsignale in
dieser Wartereihe werden ohne Verzögerung herausgenommen, und
das herausgenommene Burstsignal wird zu einer Empfangsstation (beispielsweise
einer Mobilstation) bei einer unmittelbar folgenden Übertragungsgelegenheit übertragen (Zeitgabe
eines Schlitzes oder dgl.). Dadurch werden die Burstsignale, welche
für die Übertragungsstation bereitgestellt
werden, nacheinander zur Empfangsstation in einer Weise übertragen,
dass die Verzögerung
minimal wird.
-
Gemäß dem herkömmlichen
mobilen Kommunikationssystem werden weiter der Übertragungsleistungswert und/oder
ein Übertragungsratenwert gemäß einem
Zustand eines Kanals zwischen einer Übertragungsstation und einer
Empfangsstation bestimmt. Das heißt, es wird der Kanalzustand
zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation (beispielsweise ein Signaldämpfungsfaktor
in Abhängigkeit
von einem Abstand zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation oder dgl.) gemessen, und auf Basis des gemessenen
Werts wird der Übertragungsleistungswert
und/oder der Übertragungsratenwert
in einer Weise bestimmt, dass die Empfangsstation das Signal mit
einer vorgegebenen Empfangsqualität empfangen kann (beispielsweise
einem Empfangspegel). Als Ergebnis des Übertragungsleistungswerts und/oder
des Übertragungsratenwerts
des Burstsignals, welches von der Sendestation zur Empfangsstation übertragen wird,
welches so bestimmt wird, kann die Empfangsstation das Burstsignal
immer mit der vorgegebenen Empfangssignalqualität empfangen, sogar wenn die gegenseitige
Positionsbeziehung zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation, die Dämpfungscharakteristik
der Übertragungswelle
usw. aufgrund einer Bewegung der Mobilstation, der Änderung
der ausgewählten
Basisstation usw. verschiedenartig variieren.
-
Bei
dem mobilen Kommunikationssystem, bei dem das von der Übertragungsstation
zur Empfangsstation mit dem Übertragungsleistungswert und/oder
dem Übertragungsratenwert
somit übertragen
wird, bestimmt gemäß dem Zustand
des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation bei einem herkömmlichen Verfahren zum Übertragen
des Burstsignals, bei dem die Übertragungszeit
in einer Weise bestimmt wird, dass die Verzögerung des Burstsignals, welche
für die Übertragungsstation
vorgesehen ist, minimal ist, gibt es einen Fall, wo im Zeitpunkt,
bei dem die Übertragung durchgeführt werden
sollte, der Zustand des Kanals nicht zufriedenstellend ist (beispielsweise
treten Schwankungen auf, die all zu sehr Verschlechterung bilden,
oder dgl.), der Übertragungsleistungswert, der
gemäß diesem
Zustand bestimmt wird, zu groß wird.
In einem solchen Fall wird, wenn das Burstsignal mit dem somit bestimmten Übertragungsleistungswert übertragen
wird, die Spitzenübertragungsleistung
größer, wodurch
der Leistungsverbrauch in der Übertragungsstation
ansteigt. Aufgrund des Anstiegs des durchschnittlichen Übertragungsleistungswerts,
der durch den Anstieg des Spitzenübertragungs-Leistungswerts
verursacht wird, wird die Interferenz für die Kommunikation zu anderen
Mobilstationen größer.
-
Somit
wird bei dem herkömmlichen
Verfahren zum Übertragen
des Burstsignals eine Zeit, mit der das Burstsignal zu übertragen
ist, lediglich in einer Weise bestimmt, dass die Verzögerung minimal wird,
ohne Betrachtung des Zustands des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation. Daher werden der Übertragungsleistungswert und/oder
der Übertragungsratenwert,
der gemäß dem Zustand
des Funkkanals bestimmt wird, nicht notwendigerweise zu passenden
Werten, wenn das Burstsignal übertragen
wird.
-
Außerdem wird
bei einem derartigen mobilen Kommunikationssystem die Verteilung
der Information zu einem mobilen Gerät wie folgt durchgeführt:
Es
werden periodisch Pfadverluste (oder ein Durchschnittswert davon)
von Kanälen
zwischen einem mobilen Gerät
und mehreren Basisstationen gemessen, und es wird eine Basisstation,
welche den minimalen gemessenen Wert hat, ausgewählt. Dann werden die Daten
zum mobilen Gerät
von der somit ausgewählten
Basisstation drahtlos verteilt.
-
Die
Periode zum Auswählen
der oben erwähnten
Basisstation kann auf eine relativ lange Periode eingestellt werden
(beispielsweise mehrere Sekunden), oder sie kann auf eine relativ
kurze Periode eingestellt werden (beispielsweise mehrere Millisekunden).
Wenn diese Periode auf eine relativ lange Periode eingestellt wird,
werden die Daten zum mobilen Gerät
im Wesentlichen von der Basisstation verteilt, welche am nächsten von
der aktuellen Position des mobilen Geräts ist. Daher ist es möglich, Datenverteilung
in einem durchschnittlich stabilen Zustand durchzuführen. Wenn
die oben erwähnte
Periode auf eine relativ kurze Periode eingestellt wird, wird eine
Basisstation, welche den minimalen ständigen Pfadverlust hat, nacheinander
in jedem Minutenzeitintervall ausgewählt. Dadurch wird bei einem
mobilen Kommunikationssystem, bei dem die Übertragungsleistungssteuerung
in einer Weise durchgeführt
wird, dass der Empfangspegel in einem mobilen Gerät ungefähr fest
ist, es möglich,
die durchschnittliche Übertragungsleistung
zu reduzieren.
-
Wenn
die Periode zum Auswählen
der Basisstation, mit der die Übertragung
zum mobilen Gerät durchgeführt wird,
somit relativ lang ist, wird die Information zum mobilen Gerät von einer
einzelnen Basisstation ein relativ langes Zeitintervall lang übertragen.
Folglich ist es wahrscheinlich, dass die Informationsverteilung,
welche von der einzelnen Basisstation zum mobilen Gerät eine relativ
lange Zeit übertragen
wird, durch zufallsmäßig auftretende
plötzliche Variation
beim Schwund beeinträchtigt
wird. Wenn beispielsweise der Pfadverlust im Funkkanal zwischen
dem mobilen Gerät
und der relevanten Basisstation ständig ansteigt (ständiger Anstieg
des Schwunds), kann die Fehlerrate der Empfangsinformation im mobilen
Gerät ansteigen,
oder es kann ständig
die Übertragungsleistung
ansteigen, um so diesen Pfadverlust zu kompensieren.
-
Wenn
somit die Periode zum Auswählen
der Basisstation, über
welche die Übertragung
zum mobilen Gerät
durchgeführt
wird, relativ lang wird, wird der Empfang der Information im mobilen
Gerät nicht notwendigerweise
in einem zufriedenstellenden Zustand durchgeführt.
-
Wenn
weiter die Periode zum Auswählen
der Basisstation, welche die Übertragung
zum mobilen Gerät
durchführen
sollte, relativ kurz ist, wie oben erwähnt, ist es notwendig, eine
Verarbeitung durchzuführen,
beispielsweise das Messen des Pfadverlustes, die Auswahl der Basisstation
auf Basis des gemessenen Werts innerhalb einer relativ kurzen Zeitperiode
usw.. Somit vergrößert sich
die Steuerungsmenge, welche zur Informationsverteilung notwendig ist.
-
Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Einrichtung zum Übertragen
eines Burstsignals bereitzustellen, wobei eine Übertragungszeit des Burstsignals
so bestimmt werden kann, dass, wenn das Burstsignal übertragen wird,
der Übertragungsleistungswert
und/oder der Übertragungsratenwert,
der gemäß einem
Zustand des Funkkanals bestimmt wird, nicht zu einem nicht geeigneten
für das
mobile Kommunikationssystem wie möglich werden kann.
-
Ein
bekanntes Verfahren zum Steuern einer Datenpaketübertragung bei einem mobilen
Kommunikationssystem ist in der
US-A 5721733 offenbart. Diese offenbart ein
Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationssystems, bei
dem eine Übertragungsstation
mit zu übertragenden
Datenpaketen entscheidet, ob oder nicht ein Datenpaket übertragen
werden soll, wobei die erfasste Leistung von anderen Übertragungen
auf einem Kommunikationskanal mit einem adaptiven Schwellenwert
verglichen wird. Ein Datenpaket wird nur dann übertragen, wenn die erfasste
Leistung unterhalb dem adaptiven Schwellenwert liegt. Der adaptive
Schwellenwert wird auf Basis der gemittelten erfassten Leistung
im Kanal über
der Zeit eingestellt.
-
Ein
weiteres bekanntes Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationssystems
ist in der
US-A 5995496 offenbart.
Diese offenbart eine Anzahl von Übertragungsleistungs-Einstellverfahren mit
offener Schleife und geschlossener Schleife, welche zum Einstellen
der Übertragungsleistung
für jedes
Paket verwendet werden, welches durch eine Basisstation in einem
Paketübertragungssystem übertragen
wird.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Die
oben erwähnten
Probleme können
durch die folgende Erfindung gelöst
werden.
- (1) Ein Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals, wenn das Burstsignal zwischen einer Übertragungsstation
und einer Empfangsstation mit einem Übertragungsleistungswert und/oder Übertragungsratenwert übertragen
wird, der gemäß einem
Status eines Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation in einem mobilen Kommunikationssystem bestimmt wird,
wobei:
es bestimmt wird, ob oder nicht das Burstsignal auf
Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem Kriterium, welches
vorher gemäß dem Status
des Funkkanals bestimmt wurde, und dem Übertragungsleistungswert und/oder
dem Übertragungsratenwert,
der den Status des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der Empfangsstation
zeigt, zu übertragen
ist; und
das Burstsignal zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation übertragen
wird, wenn bestimmt wurde, dass das Burstsignal zu übertragen
ist,
und gekennzeichnet dadurch, dass das Kriterium ein Gesamtreferenz-Leistungswert ist,
wenn in der Übertragungsstation
bestimmt, und dass Burstsignale, welche übertragen werden können, von
mehreren Burstsignalen in einer vorgegebenen Reihenfolge ausgewählt werden
und eine Gesamtsumme der Übertragungsleistungswerte
für jedes
Burstsignal berechnet wird, und dann, wenn die Gesamtsumme den Referenzgesamtleistungswert
nicht übersteigt,
bestimmt wird, dass die ausgewählten
Burstsignale übertragen
werden können.
-
Bei
diesem Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals wird, wenn bestimmt wird, dass das Burstsignal
auf Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem Kriterium,
welches vorher bestimmt wurde, gemäß dem Zustand des Funkkanals
und dem Zustand des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation zu übertragen ist,
das Burstsignal von der Übertragungsstation
zur Empfangsstation mit dem Übertragungsleistungswert übertragen,
der gemäß dem Zustand
des Funkkanals bestimmt wird.
-
Gemäß diesem
Verfahren zum Übertragen eines
Burstsignals reflektiert das Vergleichsergebnis zwischen dem oben
erwähnten
Kriterium und dem Zustand des Funkkanals den Zustand des Funkkanals.
Dadurch wird eine Übertragungszeit
des Burstsignals (ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen ist)
in Abwägung
des Zustands des Funkkanals bestimmt.
-
Die
oben erwähnte Übertragungsstation kann
entweder eine von einer Basisstation und einer Mobilstation des
mobilen Übertragungssystems
sein. Wenn die Basisstation die Übertragungsstation
ist, ist die Mobilstation die Empfangsstation. Wenn die Mobilstation
die Übertragungsstation
ist, ist die Basisstation die Empfangsstation.
-
Das
oben erwähnte
Kriterium wird so bestimmt, dass der Übertragungsleistungswert und/oder
die Übertragungsrate,
welche auf Basis des Zustands des Funkkanals im Zeitpunkt der Übertragung
des Burstsignals bestimmt werden, welche auf Basis des Vergleichsergebnisses
zwischen dem Kriterium und dem Zustand des Funkkanals bestimmt werden,
für das
mobile Kommunikationssystem so geeignet wie möglich ist. Weiter kann dieses
Kriterium für
jede Zeitzone variabel adaptiv gemacht werden, jede Mobilstation,
welche Kommunikation durchführt,
oder jede Basisstation, welche Kommunikation durchführt.
- (2) Bei einem Standpunkt, wo der Zustand des Funkkanals
unmittelbar bestimmt wird, kann bei dem oben erwähnten Verfahren zur Übertragung eines
Burstsignals das oben erwähnte
Kriterium auf Basis des Zustands des Funkkanals bestimmt werden.
Der
Zustand des Funkkanals, der als Basis zum Bestimmen des oben erwähnten Kriteriums
verwendet wird, zeigt den Übertragungszustand
des Burstsignals unmittelbar oder mittelbar an, und kann beispielsweise
durch irgendeinen ständigen Pfadverlust-Variationswert
zwischen den Übertragungs-
und Empfangsstationen, der Datenübertragungsfehlerrate,
den Übertragungsdurchsatz, den
Abstand zwischen den Übertragungs-
und Empfangsstationen, der relativen Positionsbeziehung zwischen
den Übertragungs-
und Empfangsstationen, dem Interferenzleistungswert, den die Empfangsstation
von einer anderen Übertragungsstation
empfangt, der Anzahl der Empfangsstationen auf den anderen Enden,
zu denen das Burstsignal über
die gleiche Antenne übertragen
wird, der gewünschten Übertragungszeit,
der Übertragungsdatenmenge,
und/oder dgl, dessen Kurzzeitmittelwert, dessen Langzeitmittelwert, Empfangsende-Übertragungszulassungs-/Nichtzulassungsbestimmung,
bestimmt auf der Empfangsseite, oder einer Bestätigung dafür ausgedrückt werden. Diese können durch
unmittelbare Messung in der Übertragungseinrichtung
erlangt werden, oder sie können
als Ergebnis eines Messwerts in der Empfangseinrichtung, der als Steuersignal übertragen
wird, erlangt werden. Wenn die Messung in der Empfangseinrichtung ausgeführt wird,
kann der Messwert zur Übertragungseinrichtung
in Form einer realen Zahl oder dgl. unverändert als Steuersignal übertragen
werden, oder die Bestimmung dafür
kann auf Basis eines Kriteriums ausgeführt werden, welches im Empfangsende
bereitgestellt wird, und ein ausgedrückter durch einen numerischen
Wert in binären oder
endlicheren Ebenen kann zur Übertragungseinrichtung
als eine Empfangsende-Übertragungszulassungs/Nichtzulassungsbestimmung übertragen
werden.
- (3) In einem Fall, wo bestimmt wird, ob oder nicht das Burstsignal
zu übertragen
ist, in Abwägung des
Zustands des Funkkanals, und auf Basis des Bestimmungsergebnisses
das Burstsignal übertragen
wird, ist eine Wartezeit für
das Burstsignal lang, wenn ein Menge des Burstsignals, welches der Übertragungsstation
als Burstsignale bereitgestellt wird, die zu übertragen sind, groß ist. Diese
Situation ist kein geeigneter Zustand für das mobile Kommunikationssystem.
Daher kann bei einem Standpunkt, um diese Situation zu vermeiden,
die Bestimmung, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen
ist, weiter abhängig
von dem Übertragungswartezustand
des Burstsignals gemäß der Erfindung
durchgeführt
werden.
-
Bei
diesem Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals ist es, da die Bestimmung, ob oder nicht das
Burstsignal zu übertragen
ist, in Abhängigkeit vom
Wartezustand des Burstsignals getroffen wird, möglich, das Burstsignal, welches
der Übertragungsstation
bereitgestellt wird, ohne Verzögerung
wie möglich
zu übertragen,
wobei der Übertragungsleistungswert
und/oder die Übertragungsrate
als ein geeigneter Zustand wie möglich
aufrecht erhalten wird.
-
Die
oben erwähnte
Wartezeit für
das Burstsignal zeigt einen Wartezustand, bis das Burstsignal, welches
der Übertragungsstation
bereitgestellt wird, übertragen
ist, unmittelbar oder mittelbar, und kann beispielsweise durch eines
oder eine Kombination von einigem der Datenmenge des Burstsignals
im Wartezustand, der maximalen Verzögerungszeit des Burstsignals
im Wartezustand, der durchschnittlichen Verzögerungszeit, des Burstsignals
im Wartezustand und einer unmittelbar vorhergehenden Übertragungssituation
ausgedrückt
werden.
- (4) Da die obige Bestimmung, ob oder
nicht das Burstsignal zu bestimmen ist, auf Basis des Vergleichsergebnisses
zwischen dem oben erwähnten
Kriterium und dem Zustand des Funkkanals getroffen wird, kann der
oben erwähnte
Wartezustand des Burstsignals durch entweder das oben erwähnte Kriterium
oder den Zustand des Funkkanals reflektiert werden. Bei einem Standpunkt, wo
der Wartezustand des Burstsignals leicht durch die Bestimmung reflektiert
werden kann, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen ist, kann das oben
erwähnte
Kriterium in Abhängigkeit
von dem Übertragungswartezustand
des Burstsignals bestimmt werden, bei dem Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals gemäß der vorliegenden
Erfindung.
- (5) Wenn die Daten als Burstsignal übertragen werden, sind verschiedene
Leistungen für
die Übertragung
des Burstsignals erforderlich. Bei einem Standpunkt, wo man mit
diesen Erfordernissen fertig wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung
die Bestimmung, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen
ist, weiter in Abhängigkeit von
Leistungen durchgeführt
werden, welche zur Übertragung
des Burstsignals erforderlich sind, bei dem Verfahren zum Übertragen
eines Burstsignals.
-
Da
die Bestimmung, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen
ist, somit in Abhängigkeit
von Leistungen durchgeführt
wird, welche für
die Übertragung
des Burstsignals erforderlich sind, ist es möglich, das Burstsignal in einer
Weise zu übertragen, um
die erforderlichen Leistungen zu erfüllen, wobei der Übertragungsleistungswert
und/oder die Übertragungsrate
als geeigneter Zustand wie möglich
beibehalten wird. Beispielsweise kann für das Burstsignal von Daten,
für welches
eine relativ schnelle Übertragungsrate
erforderlich ist, sogar, wenn der Funkkommunikationszustand nicht
besonders zufriedenstellend ist, das Burstsignal durch das Burstsignal
mit dem Übertragungsleistungswert/der Übertragungsrate
gemäß diesem
Zustand übertragen
werden.
-
Die
Leistungen, welche zur Übertragung
des Burstsignal erforderlich sind, zeigen Leistungen, welche erforderlich
sind, wenn das Burstsignal übertragen
wird, und können
beispielsweise durch einen von oder eine Kombination von einigem
der erforderlichen Übertragungsrate,
dem erforderlichen Übertragungsprioritätswert,
der erforderlichen Fehlerrate, dem erforderlichen maximalen Verzögerungsbetrag und
dem erforderlichen durchschnittlichen Verzögerungsbetrag ausgedrückt werden.
- (6) Da die oben erwähnte Bestimmung, ob oder nicht
das Burstsignal zu übertragen
ist, auf Basis des Vergleichsergebnisses zwischen dem oben erwähnten Kriterium
und dem Zustand des Funkkanals getroffen wird, können die oben erwähnten Leistungen,
welche zur Übertragung
des Burstsignals erforderlich sind, durch entweder das oben erwähnte Kriterium
oder den Zustand des Funkkanals reflektiert werden. Bei einem Standpunkt, wo
die Leistungen, welche zur Übertragung
des Burstsignals erforderlich sind, kann das Burstsignal leicht
durch die Bestimmung reflektiert werden, ob oder nicht das Burstsignal
zu übertragen ist,
das oben erwähnte
Kriterium kann in Abhängigkeit
von den Leistungen bestimmt werden, welche zum Übertragen des Burstsignals
erforderlich sind, bei dem Verfahren zum Übertragen eines Burstsignals
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
- (7) Bei einem Standpunkt, wo die Leistungsressource gemäß den Leistungen
verteilt werden kann, welche zur Übertragung des Burstsignals erforderlich
sind, kann zumindest eines von dem Übertragungsleistungswert und
der Übertragungsrate
weiter in Abhängigkeit
von den Leistungen bestimmt werden, welche zur Übertragung des Burstsignals
erforderlich sind.
- (8) Beim Vergleich zwischen dem oben erwähnten Kriterium und dem Zustand
des Funkkanals wird ursprünglich
der Übertragungsleistungswert und/oder
die Übertragungsrate
auf Basis des Zustands des Funkkanals bestimmt. Folglich kann bei
einem Standpunkt, wo die Verarbeitung leicht durchgeführt werden
kann, eine Konfiguration so sein, dass das Kriterium als ein Referenzübertragungs-Leistungswert
und/oder als Referenzübertragungsrate
ausgedrückt
wird, und außerdem bestimmt
wird, ob oder nicht das Burstsignal auf Basis des Vergleichsergebnisses
zwischen dem Referenzübertragungs-Leistungswert
und/oder der Referenzübertragungsrate
und dem Übertragungsleistungswert
und/oder der Übertragungsrate,
welche gemäß dem Status
des Funkkanals bestimmt wird, zu übertragen ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
- (9) Bei der zellularen mobilen Kommunikation ist es, um die
Interferenzleistung zu anderen Zellen zu reduzieren, notwendig,
eine obere Grenze hinsichtlich aller Übertragungsleistungen von einer Basisstation
vorzusehen. In diesem Fall ist es notwendig, die Zustände von
mehreren Funkkanälen zu
betrachten (beispielsweise einen Gesamtübertragungs-Leistungswert).
Bei diesem Standpunkt kann der oben erwähnte Zustand des Funkkanals nicht
nur den Zustand des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation aufweisen, an die das Burstsignal adressiert wird,
sondern auch den Zustand eines Funkkanals mit einer anderen Empfangsstation.
Das
oben erwähnte
Kriterium ist ein Referenz-Gesamtleistungswert, und Bursts, welche übertragen
werden können,
werden von mehreren Burstsignalen ausgewählt, so dass die Gesamtzahl
der Übertragungsleistungswerte
der mehreren Burstsignale den oben erwähnten Referenz-Gesamtleistungswert
nicht übersteigt.
Bei dieser Auswahl werden die Burstsignale in einer vorgegebenen Reihenfolge
ausgewählt,
die Gesamtzahl der Übertragungsleistungswertsignale
davon wird erhalten, und es wird bestimmt, dass, wenn diese Gesamtzahl
den oben erwähnten
Referenz-Gesamtleistungswert nicht übersteigt, die somit ausgewählten Burstsignale übertragen
werden können.
- (10) Weiter weist, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Übertragungseinrichtung
in einem mobilen Kommunikationssystem, bei dem ein Burstsignal zwischen
einer Übertragungsstation
und einer Empfangsstation mit einem Übertragungsleistungswert und/oder Übertragungsratenwert übertragen
wird, der gemäß einem
Status eines Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der Empfangsstation
bestimmt wird, auf:
eine Übertragungszulassungs-Kriteriumsbestimmungseinrichtung,
um ein Übertragungszulassungskriterium
des Burstsignals zu bestimmen;
eine Bestimmungseinrichtung,
um zu bestimmen, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen
ist, auf Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen dem Übertragungszulassungskriterium,
welches durch die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinrichtung
bestimmt wird, und dem Übertragungsleistungswert
oder dem Übertragungsratenwert,
der den Zustand des Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation zeigt, bestimmt wird; und
eine Übertragungssteuereinrichtung
zum Übertragen
des Burstsignals zwischen der Übertragungsstation
und der Empfangsstation, wenn durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt
wurde, dass das Burstsignal zu übertragen
ist;
und dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinrichtung
in der Übertragungsstation
ist und einen Referenzgesamtleistungswert als Übertragungszulassungskriterium
bestimmt; und
die Bestimmungseinrichtung Burstsignale, welche von
mehreren Burstsignalen übertragen
werden, in einer vorher festgelegten Reihenfolge auswählt, und
eine Gesamtsumme der Übertragungsleistungswerte
für jedes
Burstsignal berechnet wird, und dann, wenn die Gesamtsumme den gesamten
Referenzleistungswert nicht übersteigt, die
Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die ausgewählten Burstsignale übertragen
werden können.
- (11) Weiter kann das oben erwähnte Problem durch eine Übertragungseinrichtung
gelöst
werden, welche zur Verwendung in einer Empfangsstation in einem
mobilen Kommunikationssystem geeignet ist, wobei die Empfangsstation
eingerichtet ist, ein Burstsignal zu empfangen, welches zwischen
einer Übertragungsstation
und einer Empfangsstation mit einem Übertragungsleistungswert und/oder
einer Übertragungsrate übertragen
wird, welche gemäß einem
Status eines Funkkanals zwischen der Übertragungsstation und der
Empfangsstation bestimmt werden, welche aufweist:
eine Empfangsqualitäts-Messeinrichtung
zum Messen einer Empfangsqualität
von einem empfangenen Signal;
eine Empfangsendpunkt-Referenzleistungs-Bestimmungseinrichtung,
welche eine Empfangsendpunkt-Referenzleistung gemäß der gemessenen
Empfangsqualität
bestimmt;
einen Signalintensitätsdetektor, der den Status des
Funkkanals erfasst;
eine Empfangsendpunkt-Zulassungsbestimmungseiririchtung,
welche bestimmt, ob die Übertragungsstation
das Burstsignal übertragen
sollte oder nicht, auf Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen
der Empfangsendpunkt-Referenzleistung und dem Status des Funkkanals;
und
eine Einrichtung zum Übertragen
dieses Bestimmungsergebnisses zur Übertragungsstation.
-
Die
Messung des Funkkanals kann nicht nur durch die Übertragungseinrichtung ausgeführt werden,
sondern auch durch die Empfangseinrichtung. Auf Basis der Kommunikationsqualität, die durch
die Empfangseinrichtung gemessen wird, wird eine Empfangsendpunkt-Referenzleistung
bestimmt, und durch ein Vergleichsergebnis mit dem Zustand des Funkkanals
wird bestimmt, ob oder nicht das Burstsignal durch das Übertragungsende
zu übertragen
ist, und wird zum Übertragungsende
gesendet.
-
Dadurch
kann sogar das Übertragungsende die Übertragung
des Burstsignals in Abwägung
des Zustands des Funkkanals durchführen. Wenn weiter das Übertragungsende
bestimmt, ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen ist, und außerdem das
Bestimmungsergebnis des Empfangsendes in betracht zieht, ist es
möglich,
die Übertragungssteuerung
des Burstsignals mit einer höheren
Genauigkeit durchzuführen.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Beispiels eines mobilen
Kommunikationssystems zeigt, bei dem ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Übertragen
eines Burstsignals bei Ausführungsformen
bei der vorliegenden Erfindung angewandt werden;
-
2 ist
ein Blockdiagramm, welches ein erstes Beispiel eines Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
3 ist
ein Blockdiagramm, welches ein zweites Beispiel eines Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
4 ist
ein Blockdiagramm, welches ein drittes Beispiel eines Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
5 ist
ein Blockdiagramm, welches ein viertes Beispiel eines Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ist
ein Blockdiagramm, welches ein fünftes
Beispiel eines Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
7 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Übertragungs-/Empfangssystem
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei einer bei der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ist
ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit
zeigt, welche in 7 gezeigt ist;
-
9 ist
ein Blockdiagramm; welches ein Übertragungs-/Empfangssystem
bei dem mobilen Kommunikationssystem bei einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 ist
ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit,
welche in 9 gezeigt ist;
-
11 zeigt
ein Ausbildungsbeispiel einer Wartereiheneinheit, welche bei der
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
12 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Algorithmus zum Bestimmen eines Übertragungszulassungskriteriums
zeigt, welches außerdem einen
unmittelbar vorhergehenden Referenzübertragungswert, bei den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, reflektiert;
-
13 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Ausführungsbeispiel einer Empfangseinrichtung zeigt,
welche eine Übertragungsende-Übertragungszulassungs-/Nichtübertragungs-Bestimmung
zur Übertragungseinrichtung
bei den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
14 ist
ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise der Übertragungseinrichtung zeigt,
welche bei den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
15 ist
ein Blockdiagramm, welches ein grundsätzliches Aufbaubeispiel eines
mobilen Kommunikationssystems zeigt, für welches ein Informationsverteilungsverfahren
und eine Informationsverteilungs-Steuereinrichtung bei der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt werden;
-
16 ist
ein Blockdiagramm, welches Konfiguration einer Steuerstation, Basisstationen
und eines mobilen Geräts
betreffs Abwärtsstreckenkommunikation
bei dem mobilen Kommunikationssystem zeigt, welches in 15 gezeigt
ist;
-
17 zeigt
ein Aufbaubeispiel jeder Basisstation, welche in 15 und 16 gezeigt
ist; und
-
18 sind
Flussdiagramme, welche die Arbeitsweise der in 15 und 16 gezeigten
Steuerstation zeigt.
-
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden anschließend auf Basis der Zeichnungen
beschrieben.
-
Ein
mobiles Kommunikationssystem, für
welches ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen eines Burstsignals
und ausgebildet ist, ist beispielsweise in 1 gezeigt.
-
In 1 ist
mit einer Mobilstation 10, beispielsweise einem tragbaren
Telefon, einem PHS-Endgerät
oder dgl. eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (PC) 20,
beispielsweise ein Computer verbunden. Außerdem führt die Mobilstation Funkkommunikation
mit einer Basisstation 30 durch, welche sich in einem Dienstbereich
für die
Mobilkommunikation befindet. Ähnlich
führt eine
weitere Mobilstation 40, mit der eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
(PC) 50 verbunden ist, Funkkommunikation mit einer anderen
Basisstation 60 durch. Die jeweiligen Basisstationen 30 und 60 sind
miteinander über
ein vorher festgelegtes Netzwerk 80 verbunden.
-
Bei
diesem mobilen Kommunikationssystem setzt, wenn Daten, welche zur
anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 50 von der
Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 zur Mobilstation 10 zu übertragen
sind, beispielsweise die Mobilstation die Daten in Form von Paketen
um und überträgt die Daten in
Form von Paketen drahtlos zur Basisstation 30. Die Basisstation 30 sendet,
wenn sie dieses Burstsignal empfangen hat, jedes Paket zum Netzwerk 80 für die Basisstation 60 auf
Basis eines Übertragungsbestimmungs-Identifizierers,
der im Paket enthalten ist. Dann überträgt die Basisstation 60,
welche jedes Paket empfangen hat, die Daten, welche in jedem empfangenen
Paket gebildet sind, zur Mobilstation 40 als Burstsignal.
Die Mobilstation 40 überträgt, wenn
sie dieses Burstsignal empfangen hat, jedes Paket einschließlich des
Burstsignals zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 50.
Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem System angewandt werden,
bei dem anstelle der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 und 50 andere
Informationserzeugungs-Eingabepunkte, beispielsweise mehrere Münder und
Ohren des Menschen verwendet werden können.
-
Das
System zum Übertragen/Empfangen des
Burstsignals zwischen der Mobilstation 10 und der Basisstation 30 und
zwischen der Basisstation 60 und der Mobilstation 40 bei
dem oben erläuterten
mobilen Kommunikationssystem wird anschließend ausführlich als erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein erstes Beispiel dieses Übertragungs-/Empfangssystems
ist so aufgebaut, beispielsweise in 2 gezeigt
ist.
-
In 2 wird
die Übertragung/Empfang
des Burstsignals zwischen einer Übertragungseinrichtung 100,
welche am Ende einer Übertragungsstation (Mobilstation 10 oder
Basisstation 60 bei dem obigen Beispiel) vorgesehen ist,
und einer Empfangseinrichtung 200, welche am Ende einer
Empfangsstation (Basisstation 30 oder Mobilstation 40 bei
dem obigen Beispiel) vorgesehen ist, durchgeführt.
-
Die Übertragungseinrichtung 100 hat
eine Wartereiheneinheit 101, in welcher das gelieferte Burstsignal
(beispielsweise Daten in Form eines Pakets) nacheinander gespeichert
sind, eine Datenherausnahmeeinheit 102, um Daten, welche
von der Wartereiheneinheit 101 zu übertragen sind, herauszunehmen,
und eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 102,
welche das Codieren, Modulieren und Verstärken hinsichtlich der zu übertragenden
Daten durchführt,
welche durch die Datenherausnahmeeinrichtung 102 herausgenommen
werden. Außerdem
besitzt die Übertragungseinrichtung 100 eine Kanalzustands-Messeinheit 104,
um auf Basis eines Signals, welches von der anderen Kommunikationspartei über eine
Antenne 110 empfangen wird, den Zustand des Funkkanals
zwischen der Übertragungseinrichtung 100 und
der Empfangseinrichtung 20 zu messen, und eine Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105,
um einen Übertragungsleistungswert
des zu übertragenden
Burstsignals auf Basis des Zustands des Funkkanals zu schätzen, der
durch die Kanalzustands-Messeinheit 104 gemessen wird.
-
Die
oben genannte Kanalzustands-Messeinheit 104 gibt einen
oder eine Kombination von einem der ständigen Variationswerte des
Pfadverlustes, einer Datenübertragungs-Fehlerrate,
eines Übertragungsdurchsatzes,
eines Abstands zwischen den Übertragungs-
und Empfangseinrichtungen, einer relativen Positionsbeziehung zwischen
den Übertragungs-
und Empfangseinrichtungen, einen Interferenzleistungswert von anderen
Funkstationen, die Anzahl der anderen Funkstationen, zu denen Signale über die
Antenne 110 zu übertragen
sind, einer Zeit, mit der eine Übertragung
gewünscht
wird, die durchzuführen
ist, eine zu übertragende
Datenmenge, und deren Kurzzeit-Mittelwert und der Langzeit-Mittelwert beispielsweise,
als Information, welche den Zustand des Funkkanals zwischen der Übertragungseinrichtung 100 und
der Empfangseinrichtung 200 zeigt, aus. Wenn die Kanalzustands-Messeinheit 104 den ständigen Pfadverlust-Variationswert
als Information ausgibt, welche den Zustand des relevanten Funkkanals
zeigt, berechnet beispielsweise die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 einen Übertragungsleistungswert,
so dass eine empfangene Leistung der in der Empfangseinrichtung 200 ein gewünschter
Empfangsleistungswert (fester Wert) sein kann, wobei der Reziprokwert
des oben genannten ständigen
Pfadverlust-Variationswerts
beispielsweise mit dem gewünschten
Empfangsleistungswert multipliziert wird. Wenn der ständige Pfadverlust-Variationswert
und der Interferenzleistungs-Kurzzeit-Mittelwert als Information
ausgegeben werden, welche den Zustand des Funkkanals darstellen,
berechnet die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 einen Übertragungsleistungswert,
so dass das Verhältnis
der Empfangsleistung zur Interferenzleistung ein fester Wert sein
kann, wobei der Reziprokwert des ständigen Pfadverlust-Variationswerts
mit dem Interferenzleistungs-Kurzzeit-Mittelwert und dem Verhältnis des
gewünschten
Empfangsleistungswerts mit dem Interferenzleistungswert beispielsweise
multipliziert wird.
-
Damit
gibt die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 einen
größeren Übertragungsleistungswert
aus, wenn der Zustand des Funkkanals, der durch die Information
gezeigt wird, welche von der Kanalzustands-Messeinheit 104 erlangt
wurde, schlecht ist, gibt jedoch einen kleineren Übertragungsleistungswert
aus, wenn der Zustand des Funkkanals gut ist.
-
Die Übertragungseinrichtung 100 weist
außerdem
eine Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106a und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 auf.
Die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106a berechnet
einen Referenzübertragungs-Leistungswert,
der als Übertragungszulassungskriterium verwendet
wird, auf Basis der Information, welche den Zustand des Funkkanals
zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104. Beispielsweise
wird der Referenzübertragungsleistungswert
auf Basis der Information berechnet, welche einen Durchschnittszustand
des Funkkanals zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104 (beispielsweise
Information in Abhängigkeit
vom Abstand zwischen den Übertragungs-
und Empfangseinrichtungen, Information, welche durch einen Kurzzeit-Mittelwert der oben
genannten entsprechenden Information ausgedrückt wird, (beispielsweise,
der Multiplikation eines Kurzzeit-Durchschnittswerts des ständigen Pfadverlust-Variationswerts
mit einem festen Wert erlangt wird). Die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 vergleicht
den Referenzübertragungs-Leistungswert,
der durch die Übertragungszulassungs-Kriteriums-Bestimmungseinheit 106a erlangt
wird, mit dem Übertragungsleistungswert,
der durch die oben genannte Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, und gibt ein Steuersignal der Zulassung/Nichtzulassung der Übertragung
des Burstsignals auf Basis des Vergleichsergebnisses aus. Beispielsweise
ist der Übertragungsleistungswert,
der durch die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, größer als
der Referenzübertragungs-Leistungswert,
aufgrund der Tatsache, dass der Schwund abnimmt oder dgl., die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 gibt
ein Steuersignal einer Nichtzulassung einer Übertragung des Burstsignals
zur Datenherausnahmeeinheit 102 aus. Wenn dagegen der Zustand
des Funkkanals relativ gut ist, und somit der Übertragungsleistungswert, der durch
die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, und somit gleich oder nicht niedriger ist als der Referenzübertragungs-Leistungswert,
gibt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 ein
Zulassungssteuersignal einer Übertragung
an die Datenherausnahmeeinheit 102 aus.
-
Die
Datenherausnahmeeinheit 102 führt die Steuerung durch, ob
oder nicht das Burstsignal zu übertragen
ist, auf Basis des Steuersignals von der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107. Das
heißt,
während
das Steuersignal zur Zulassung der Übertragung des Burstsignals
von der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 empfangen
wird, nimmt Datenherausnahmeeinheit 102 Daten von der Wartereiheneinheit 102 heraus
und sendet die Daten zur Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103.
Die Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103 führt das
Codieren und die Modifizierungsverarbeitung hinsichtlich der Daten
durch, und sie führt
außerdem
die Verstärkungsverarbeitung
dafür durch,
so dass der Übertragungsleistungswert,
der durch die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, dadurch erlangt werden kann. Dann werden die Daten, welche der
entsprechenden Verarbeitung unterworfen wurden, über die Antenne 110 zur
Empfangseinrichtung 200 übertragen. Während dagegen
das Steuersignal einer Nichtzulassung einer Übertragung des Burstsignals
der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 empfangen
wird, unterbricht die Datenherausnahmeeinheit 102 das Herausnehmen
von Daten von der Wartereiheneinheit 101. Als Ergebnis wird
kein Burstsignal von der Übertragungseinrichtung 100 übertragen.
-
Im
oben angegebenen Beispiel wird, wenn der Zustand des Funkkanals
zwischen der Übertragungseinrichtung 100 und
der Empfangseinrichtung 200 aufgrund des Einflusses eines
Schwunds oder dgl. nicht zufriedenstellend wird, wird die Übertragung
des Burstsignals von der Übertragungseinrichtung 100 zur
Empfangseinrichtung 200 verzögert, bis der Zustand des Funkkanals
verbessert ist. Als Ergebnis ist es möglich, die Spitzenübertragungsleistung
zu reduzieren und den Leistungsverbrauch in der Übertragungseinrichtung 100 zu
steuern. Außerdem
ist es möglich,
die Interferenz mit anderen Funkstationen zu reduzieren.
-
Ein
zweites Beispiel des Übertragungs-/Empfangssystems
im mobilen Kommunikationssystem, welches in 1 gezeigt
ist, ist beispielsweise so, wie in 3 gezeigt
ist, aufgebaut.
-
In 3 weist
eine Übertragungseinrichtung 100 bei
diesem Übertragungs-/Empfangssystem (einschließlich der Übertragungseinrichtung 100)
und der Empfangseinrichtung 200) wie bei dem oben beschriebenen
ersten Beispiel eine Wartereiheneinheit 101, eine Datenherausnahmeeinheit 102,
eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104, eine Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 auf.
-
In
diesem zweiten Beispiel berechnet eine Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106b einen
Referenzübertragungs-Leistungswert,
der als Kriterium für
die Zulassung/Nichtzulassung zur Übertragung eines Burstsignals
verwendet wird, auf Basis der Information, welche den Zustand des
Funkkanals zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104,
und eines Zustands des Burstsignals, welches ein Wartezustand ist,
der in der Wartereiheneinheit 101 gespeichert ist.
-
Beispielsweise
berechnet die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106b den Referenzübertragungs-Leistungswert
auf Basis der Information, welche den Zustand des Funkkanals zeigt,
von der Kanalzustands-Messeinheit 104,
wie später
beschrieben, und korrigiert außerdem
den oben genannten Referenzübertragungs-Leistungswert
auf Basis der Information, welche einen Übertragungswartezustand des
Burstsignals zeigt, welches in der Wartereiheneinheit 101 gespeichert
ist, beispielsweise irgendeines oder eine Kombination von einer
der Anzahl von gespeicherten Paketen und deren durchschnittliche
Verzögerungshöhe und deren maximalen
Verzögerungshöhe. Wenn
beispielsweise die durchschnittliche Verzögerungsmenge des Burstsignals,
die maximale Verzögerungshöhe davon
oder die Anzahl der gespeicherten Pakete größer wird, wird der Referenzübertragungs-Leistungswert, der wie
oben erläutert
berechnet wird, größer gemacht. Als
Ergebnis kommt es, sogar wenn im Zustand des Funkkanals, bei dem
der Übertragungsleistungswert etwas
größer gemacht
werden sollte, das Burstsignal dazu, übertragen zu werden. Folglich
wird verhindert, dass das Burstsignal, welches zu übertragen
ist, sich in der Wartereiheneinheit 101 eine lange Zeit
lang anhäuft.
-
Ein
drittes Beispiel des Übertragungs-/Empfangssystems
im mobilen Kommunikationssystem, welches in 1 gezeigt
ist, ist beispielsweise so, wie in 4 gezeigt
ist, aufgebaut.
-
In 4 weist
eine Übertragungseinrichtung 100 dieses Übertragungs-/Empfangssystems
(einschließlich
der Übertragungseinrichtung 100 und
einer Empfangseinrichtung 200) das gleiche wie bei den
oben beschriebenen ersten und zweiten Beispielen auf, d. h. eine
Wartereiheneinheit 101, eine Herausnahmeeinheit 102,
eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104,
eine Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107.
-
Bei
diesem dritten Beispiel berechnet eine Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106c den
Referenzübertragungs-Leistungswert,
der als Kriterium der Zulassung/Nichtzulassung zur Übertragung
des Burstsignals verwendet wird, auf Basis der Information, welche
den Zustand des Funkkanals zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104,
den Zustand des Burstsignals, der ein Wartezustand ist, der in der
Wartereiheneinheit 101 gespeichert ist, und außerdem Medieninformation,
welche von einer Muttervorrichtung geliefert wird, welche eine Lieferquelle
der Burstsignale, welche zu übertragen
sind, ist. Die Medieninformation ist die Leistung, welche bei Übertragung
von Information erforderlich ist, beispielsweise eine erforderliche
Datenübertragungsrate,
ein durchschnittlicher Übertragungsleistungswert,
ein Übertragungsprioritätspegel, eine
erforderliche Fehlerrate, ein erforderlicher maximaler Verzögerungsbetrag,
ein erforderlicher durchschnittlicher Verzögerungsbetrag und/oder dgl..
-
Beispielsweise
wird Multimedia-Information (einschließlich Bilder, Sprachen, Zeichen
usw.), welche zu übertragen
ist, zur Übertragungseinrichtung 100 beispielsweise
als Burstsignal geliefert. Dann wird Information der erforderlichen
Leistung zur Übertragung
der Information, beispielsweise eine erforderliche Datenübertragungsrate,
ein durchschnittlicher Übertragungsleistungswert,
ein Übertragungsprioritätspegel,
eine erforderliche Fehlerrate, ein erforderliche maximale Verzögerungsmenge,
ein erforderlicher durchschnittlicher Verzögerungsbetrag und/oder dgl.
zur Übertragungseinrichtung 100 als Medieninformation
zusammen mit der relevanten Multimediainformation geliefert. Die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106c korrigiert
den Referenzübertragungs-Leistungswert,
welcher auf Basis des Zustands des Funkkanals berechnet wird, wie
oben beschrieben, beispielsweise auf Basis der Information, welche
den Wartezustand des Burstsignals zeigt, der in der Wartereiheneinheit 101 gespeichert
ist, und der Medieninformation. Wenn beispielsweise die erforderliche
Datenübertragungsrate
groß ist,
wenn der erforderliche Prioritätspegel hoch
ist, wenn die erforderliche Fehlerrate niedrig ist, wenn der erforderliche
maximale Verzögerungsbetrag
oder der erforderliche durchschnittliche Verzögerungsbetrag klein ist oder
dgl., wird bestimmt, dass der Referenzübertragungs-Leistungswert relativ
größer wird.
Als Ergebnis kann die Multimediainformation, welche dieses Erfordernis
hat, übertragen
werden, sogar in einem Zustand des Funkkanals, bei dem der Übertragungsleistungswert
etwas erhöht werden
sollte. Somit ist es möglich,
die Übertragung des
Burstsignals gemäß dem Erfordernis
durchzuführen.
-
Ein
viertes Beispiel des Übertragungs-/Empfangssystems
beim mobilen Kommunikationssystem, welches in 1 gezeigt
ist, ist so aufgebaut, wie beispielsweise in 5 gezeigt
ist.
-
In 5 weist
eine Übertragungseinrichtung 100 dieses Übertragungs-/Empfangssystems
(einschließlich
der Übertragungseinrichtung 100 und
einer Empfangseinrichtung 200) das gleiche wie bei den
obigen ersten bis dritten Beispielen beschrieben ist, auf, d. h.,
eine Wartereiheneinheit 101, eine Datenherausnahmeeinheit 102,
eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104,
eine Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107.
-
Bei
diesem vierten Beispiel berechnet eine Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106d gleich
wie bei dem oben beschriebenen dritten Beispiel den Referenzübertragungs-Leistungswert,
der als ein Kriterium zum Zulassen/Nichtzulassen der Übertragung
des Burstsignals verwendet wird, auf Basis der Information, welche
den Zustand des Funkkanals zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104,
des Zustands des Burstsignals, der ein Wartezustand, der in der
Wartereiheneinheit 101 zu speichern ist, und außerdem von
Medieninformation, welche von einer Muttervorrichtung geliefert
wird, welche eine Lieferquelle der Burstsignale, welche zu übertragen
sind, ist. Außerdem
wird die oben genannte Medieninformation zur Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 geliefert.
-
Die
Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
den Übertragungsleistungswert,
so dass der Signalempfang einer vorgegebenen Qualität in der
Empfangseinrichtung 200 ausgeführt werden kann, auf Basis
der Information, welche den Zustand des Funkkanals zeigt, von der
Kanalzustands-Messeinheit 104. Außerdem korrigiert sie den so
berechneten Übertragungsleistungswert
auf Basis der Medieninformation für die zu übertragende Information.
-
Wenn
die erforderliche Datenübertragungsrate
groß ist,
wenn der erforderliche Prioritätspegel hoch
ist, wenn die erforderliche Fehlerrate niedrig ist, wenn die erforderliche
maximale Verzögerungsmenge
oder die erforderliche durchschnittliche Verzögerungsmenge klein ist, oder
dgl., wird die Korrektur so ausgeführt, dass der Übertragungsleistungswert
relativ größer sein
kann. In diesem Fall korrigiert in Abwägung der Abhängigkeit
vom Übertragungsleistungswert,
der durch die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, hinsichtlich der Medieninformation die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106d den
Referenzübertragungs-Leistungswert
auf Basis der relevanten Medieninformation. Das heißt, der
relevante Referenzübertragungs-Leistungswert
wird auf Basis der relevanten Medieninformation bestimmt, um zu verhindern,
dass die aktuelle Übertragung
des Burstsignals verloren geht, durch Bestimmung, ob oder nicht
die Übertragung
des Burstsignals zugelassen werden soll, durch die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107,
auf Basis des Vergleichsergebnisses zwischen dem Übertragungsleistungswert,
der in Abhängigkeit
von der Medieninformation bestimmt wird, wie oben erwähnt, und
des Referenzübertragungs-Leistungswerts,
der auf Basis der relevanten Medieninformation berechnet wird.
-
Damit
wird gemäß dem vierten
Beispiel, da der Übertragungsleistungswert
gemäß dem Erfordernis
zur Übertragung
der Information, welche zu übertragen
ist, bestimmt wird, die Leistungsressource der Übertragungseinrichtung 100 passend
gemäß dem Erfordernis
zur relevanten Übertragung
der Information, welche zu übertragen
ist, verteilt.
-
Ein
fünftes
Beispiel des Übertragungs-/Empfangssystems
bei dem mobilen Kommunikationssystem, welches in 1 gezeigt
ist, ist beispielsweise so, wie in 6 gezeigt
ist, aufgebaut.
-
In 6 weist
eine Übertragungseinrichtung dieses Übertragungs-/Empfangssystems
(einschließlich
der Übertragungseinrichtung 100 und
einer Empfangseinrichtung 200) gleiches wie bei den ersten
bis vierten Beispielen beschrieben ist, auf, d. h., eine Wartereiheneinheit 101,
eine Datenherausnahmeeinheit 102, eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104,
eine Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107.
Außerdem
berechnen die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106b und
die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 den
Referenzübertragungs-Leistungswert
und den Übertragungsleistungswert
auf Basis der oben genannten Multimediainformation, gleich wie bei
dem oben beschriebenen Beispiel.
-
Bei
diesem fünften
Beispiel teilt außerdem die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106e eines
oder eine Kombination von einigem der bereitgestellten Medieninformation,
der Information, welche den Zustand eines Wartens auf Übertragung
des Burstsignals von der Wartereiheneinheit 101 zeigt,
und der Information, welche den Zustand des Funkkanals zeigt, von
der Kanalzustands-Messeinheit 104, einer Muttervorrichtung
mit, welche eine Lieferquelle der Information, welche zu übertragen
ist, ist. In einem Fall beispielsweise, wo die Übertragungseinrichtung 100 in
der Mobilstation 10 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt
ist, werden die aktuelle Übertragungsfehlerrate
und/oder die Länge
der Wartereihe der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 von
der Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106e mitgeteilt.
Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 kann, wenn
sie diese Information empfangen hat, Steuerung durchführen, um
somit den Übertragungsprioritätspegel anzuheben,
der die Übertragung
der Information, die zu übertragen
ist, betrifft, den Übertragungsprioritätspegel
absenken, der die Übertragung
der anderen Information betrifft, oder die Kommunikationsqualität absenken,
um die erforderliche Datenübertragungsrate
abzusenken. Als Ergebnis ist es möglich, Information, für welche
verschiedene Leistungen erforderlich sind, während die Erfordernisse erfüllt werden,
ohne Verzögerung
zu übertragen,
und außerdem
in einem Zustand, bei dem die Spitzenleistung auf so niedrig wie
möglich
gesteuert wird, von der Übertragungseinrichtung 100 zur
Empfangseinrichtung 200 zu übertragen.
-
Bei
jedem der oben genannten Beispiele führt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 die
Bestimmung zur Zulassung/Nichtzulassung der Übertragung über einen einzelnen Referenzwert
(Referenzübertragungs-Leistungswert) durch.
Das Verfahren zum Bestimmen ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann ein Verfahren, bei dem ein Referenzwert zum Zulassen von Übertragung
und ein Referenzwert zum Unterbinden von Übertragung individuell vorbereitet
sind, ein Verfahren zum Durchführen
einer Bestimmung der Zulassung/Nichtzulassung von Übertragung
unter Verwendung eines Zustandsübergangsdiagramms,
oder ein Verfahren zum Durchführen
der Bestimmung zum Zulassen/Nichtzulassen der Übertragung unter Verwendung
eines neuralen Netzwerks verwendet werden. Das Kriterium gemäß einem
solchen Verfahren zum Bestimmen, welches durch die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 durchgeführt wird,
wird der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 von
der Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106a (106 bis 106e)
geliefert.
-
Außerdem verwendet
in jedem der oben genannten Beispiel die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 den Übertragungsleistungswert,
der durch die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105 berechnet
wird, auf Basis des Zustands des Funkkanals als die Information, welche
den Zustand des Funkkanals zeigt, berechnet wird. Dies ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Irgendeines von der Informationsinformation, welche den Zustand
des Funkkanals zeigt, der durch die Kanalzustands-Messeinheit 104 erlangt
wird, oder einer Information, welche auf Basis der oben genannten
Information erlang wird, kann verwendet werden. Auch in diesem Fall
bestimmt das Übertragungsleistungs-Zulassungs-Kriteriumsbestimmungsteil 106a (106b bis 106e)
das Kriterium ausgedrückt
durch Information, welche verwendet werden kann, im Vergleich zu
der Information, die als Information bereitgestellt wird, welche
den Zustand des Funkkanals zeigt.
-
Mit
Hilfe von 7 wird ein mobiles Kommunikationssystem,
bei dem ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen eines Burstsignals
bei einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, anschließend beschrieben.
-
Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Zulassung/Nichtzulassung
einer Übertragung
des Burstsignals auf Basis der Übertragungsleistung
bestimmt. Im Gegensatz dazu wird gemäß der zweiten Ausführungsform
die Zulassung/Nichtzulassung der Übertragung des Burstsignals
unter Bezug und zusätzlich
auf die Übertragungsleistung
bestimmt, d. h., einer adaptiven Modulationsübertragungsrate. Die adaptive
Modulation dient dazu, eine Übertragungsrate
(Übertragungsgeschwindigkeit)
zu ändern,
während
die Übertragungsleistung.
welche zwischen der Basisstation und der Bildstation übertragen
wird, fest ist. Wenn dadurch dann der Zustand des Funkkanals schlechter wird,
ist es möglich,
zu verhindern, dass die erforderliche Übertragungsleistung ansteigt,
wobei die Übertragungsrate
vermindert wird, gemäß der adaptiven Modulation.
Eine Übertragungseinrichtung 100 eines Übertragungs-/Empfangssystems
(einschließlich
der Übertragungseinrichtung 100 und
einer Empfangseinrichtung 200), welche in 7 gezeigt
ist, umfasst eine Wartereiheneinheit 101, eine Datenherausnahmeeinheit 102,
eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104, eine Übertragungsleistungs-
und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a.
-
8 zeigt
ein Beispiel eines Algorithmus der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit, um
die Zulassung-/Nichtzulassung der Übertragung des Burstsignals
zu bestimmen. Die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a bestimmt
einen Referenzübertragungs-Leistungswert
gemäß dem Zustand
des Funkkanals, der durch die Kanalzustands-Messeinheit 104 gemessen
wird, und der Medieninformation, und bestimmt außerdem einen Referenzübertragungs-Ratenwert
gemäß dem oben
genannten Zustand des Funkkanals (Schritt S11). Das heißt, die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a umfasst
intern eine Übertragungszulassungs-Referenzbestimmungseinheit,
um den Referenzübertragungs-Leistungswert und
die Referenzübertragungsrate
zu bestimmen. Die oben genannte Verarbeitung zum Bestimmen der Zulassung/Nichtzulassung
der Übertragung
basiert, wie oben beschrieben, auf der Information, welche den Zustand des
Funkkanals zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104,
und des Zustands des Burstsignals, welches ein Wartezustand ist,
welcher in der Wartereiheneinheit 101 zu speichern ist,
und auch der Medieninformation, welche durch eine Muttervorrichtung bereitgestellt
wird, welche eine Lieferquelle der Burstsignale, welche zu übertragen
sind, ist, des Referenzübertragungs-Leistungswerts,
welcher ein Kriterium zum Zulassen/Nichtzulassen zur Übertragung des
Burstsignals ist. Die Medieninformation ist eine Eigenschaft, welche
zur Übertragung
der Information erforderlich ist, beispielsweise der erforderlichen
Datenübertragungsrate,
des durchschnittlichen Übertragungsleistungswerts,
des Übertragungsprioritätspegels,
der erforderlichen Fehlerrate, der erforderlichen maximalen Verzögerungshöhe, der
erforderlichen durchschnittlichen Verzögerungshöhe und/oder dgl..
-
Danach
liefert die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a den Übertragungsleistungswert
und die Übertragungsleistungsrate, welche
gemäß dem Zustand
des Funkkanals bestimmt wird, und die Medieninformation, welche durch
die Übertragungsleistungs-
und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a (Schritt
S12) bestimmt wird. Danach bestimmt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a,
ob der Übertragungsleistungswert
kleiner ist als der Referenzübertragungs-Leistungswert oder
nicht, und außerdem, ob
die Übertragungsrate
höher ist
als die Referenzübertragungsrate
(Schritt S13). Wenn der Übertragungsleistungswert
kleiner ist als der Referenzübertragungs-Leistungswert,
und auch die Übertragungsrate
höher ist
als die Referenzübertragungsrate,
gibt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a ein
Steuersignal, um die Übertragung
des Burstsignals zuzulassen, an die Datenherausnahmeeinheit 102 aus
(Schritt S14) und beendet die Verarbeitung. Ansonsten gibt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a ein
Steuersignal, um die Übertragung
des Burstsignals nicht zuzulassen, an die Datenherausnahmeeinheit 102 aus (Schritt
S15) und beendet die Verarbeitung.
-
Somit
wird gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Zulassung zur Übertragung des Burstsignals
unter Verwendung sowohl der Übertragungsleistung
als auch der Übertragungsrate
bestimmt. Danach setzt sich die leichte Verschlechterung des Zustands
des Funkkanals mit der Änderung
der Übertragungsrate
auseinander, und danach wird die Übertragung verschoben, wenn der Kanalzustand
weiter verschlechtert wird. Dadurch ist es möglich, effektiv die erforderliche Übertragungsleistung
zu reduzieren.
-
Es
ist außerdem
möglich,
die Zulassung zur Übertragung
des Burstsignals zu bestimmen, wobei lediglich die Übertragungsrate
verwendet wird. In diesem Fall verarbeiten die Blöcke 105a und 107a,
welche in 7 gezeigt sind, lediglich die Übertragungsrate,
und in den Schritten S11, S12 und S13, welche in 8 gezeigt
sind, wird lediglich die Übertragungsrate
verarbeitet.
-
Die
oben erläuterten
ersten und zweiten Ausführungsformen
beziehen sich auf die Übertragung des
einzelnen Burstsignals. Das heißt,
die Übertragungseinrichtung 100 überträgt das Burstsignal
zur einzelnen Empfangseinrichtung 200. Im Gegensatz dazu
wird gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche nun beschrieben wird, die Zulassung
zur Übertragung
von mehreren Burstsignalen einheitlich durchgeführt. Das heißt, gemäß dieser
dritten Ausführungsform
werden bei einem System, bei dem mehrere Burstsignale Information
haben, welche Bestimmungsorte zeigen (Übertragungs-Bestimmungsort-Empfangseinrichtungen), entsprechend
und zu den entsprechenden mehreren Empfangseinrichtungen übertragen
werden, die Zulassung mehrerer Burstsignale einheitlich verwaltet.
-
9 ist
ein Blockdiagramm, welches die dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Eine Übertragungseinrichtung 100 eines Übertragungs-/Empfangssystems
(einschließlich
der Übertragungseinrichtung 100 und
einer Empfangseinrichtung 2001 bis 200M ), welche in 9 gezeigt sind,
umfasst eine Wartereiheneinheit 101, eine Datenherausnahmeeinheit 102,
eine Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
eine Kanalzustands-Messeinheit 104, eine Übertragungsleistungs-
und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a und
eine Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a.
Dieser Blockaufbau selbst ist der gleiche wie der der Übertragungseinrichtung 100, welche
in 7 gezeigt ist. Die Übertragungseinrichtung 100,
welche in 9 gezeigt ist, ist jedoch in
der Übertragungseinrichtung 100 verschieden,
welche in 7 gezeigt ist, und zwar hinsichtlich
folgender Punkte:
Die Wartereiheneinheit 101 kann
N Burstsignale speichern, welche durch eine Muttervorrichtung bereitgestellt
werden. Das heißt,
die Wartereiheneinheit 101 hat N Wartereihen. Die Übertragungseinrichtung 100 kann
zu den M Empfangseinrichtungen 2001 bis 200M entsprechend M Burstsignale übertragen.
Das heißt,
die entsprechenden Burstsignale haben Information, welche jeweils
Bestimmungsortnummern zeigen. Die entsprechenden Empfangseinrichtungen 2001 bis 200M nehmen übertragene
Bursts, die dafür adressiert
sind, über
Antennen 2101 bis 210M entsprechend herein.
-
Bei
zellularer Mobilkommunikation gibt es, um die Interferenzleistung
für eine
andere Zelle zu reduzieren, einen Fall, wo eine obere Grenze für die Gesamtheit
der Übertragungsleistung
von einer Basisstation bereitgestellt wird. Um dies zu erreichen, bestimmt
die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a einen
Satz an Übertragungszulassungs-Bursts,
so dass eine Gesamtzahl von Übertragungsleistungen
von der Übertragungsantenne 110 nicht
einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, unter Bezug auf
die Übertragungsleistung
jedes Burstsignals:
Ein Beispiel eines Verfahrens für diese
Bestimmung wird nun beschrieben.
-
Die
Burstsignale werden in einer vorgegebenen Reihefolge angesehen,
und, wenn die Gesamtzahl der Übertragungsleistungen,
nachdem die Medien hinzugefügt
sind, nicht den Schwellenwert übersteigt,
wird die Übertragungszulassung
an das Burstsignal abgegeben. Wenn dies den Schwellenwert übersteigt,
wird bewirkt, dass die Überragung
des Burstsignals nicht zugelassen wird. Dies wird bezüglich aller
Medien durchgeführt.
Die vorgegebene Reihenfolge wird auf Basis von einem oder einer
Kombination von einigen der Wartereihen, Medieninformation von der
Kanalzustands-Messeinheit 104 und der Übertragungsleistungs- und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a bestimmt.
Beispiele der vorgegebenen Reihenfolge sind unten gezeigt:
- (1) die Reihenfolge von den Medien, welche
eine kleinere Übertragungsleistung
haben;
- (2) die Reihenfolge von den Medien, welche eine größere Übertragungsleistung
haben;
- (3) die Reihenfolge von den Medien, welche eine längere Wartereihe
haben;
- (4) auf Basis der Medieninformation die Reihenfolge von den
Medien, welche eine kleinere Verzögerungserfordernis haben;
- (5) die Reihenfolge von den Medien, welche einen kleineren Wert
haben, der vom Multiplizieren des Werts zur Übertragungsleistung mit einem
kurzzeitigen Mittelwert ständiger
Pfadverluste erlangt wird;
- (6) die Reihenfolge von den Medien, welche eine größere Übertragungsrate
haben; und
- (7) die Reihenfolge von dem Burstsignal, welches eine zufriedenstellendere
Bestimmung von der Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmung erlangt
hat (was später
beschrieben wird).
-
Das
Beispiel der oben angegebenen (2) wird anschließend angegeben. Es sei angenommen,
dass die Anzahl N der Burstsignale gleich 4 ist, deren Übertragungsleistungen
(unter der Annahme der Burstsignale 1, 2, 3 und 4) 0,5, 5, 3, 6
entsprechend sind, und der Schwellenwert einer Gesamtzahl an Übertragungsleistungen
gleich 10 ist. Wenn sie in der Reihenfolge von der größeren Übertragungsleistung aus
gesehen werden, wird das folgende Ergebnis erhalten: zunächst wird
das Burstsignal 4 (Übertragungsleistung
6), welche die größte Übertragungsleistung
hat, ausgewählt.
Da die Gesamtleistung der Übertragungsleistungen
gleich 6 ist, ist dies niedriger als der Schwellenwert 10. Folglich
wird die Übertragung
des Burstsignals 4 zugelassen. Dann wird die Übertragungsleistung des Burstsignals
2, welches die zweitgrößte Übertragungsleistung
5 hat, zur Übertragungsleistung
6 addiert. In diesem Fall beträgt
die Gesamtzahl der Übertragungsleistungen gleich
11 und übersteigt
den Schwellenwert. Folglich wird die Übertragung des Burstsignals
2 nicht zugelassen. Dann wird die Übertragungsleistung des Burstsignals
3, welches die drittgrößte Übertragungsleistung
hat, zur Übertragungsleistung
6 addiert. In diesem Fall beträgt
die Gesamtheit der Übertragungsleistungen
gleich 9, und liegt unterhalb des Schwellenwerts. Folglich wird
zuzüglich
zum Burstsignal 4 die Übertragung
des Burstsignals 3 neu zugelassen. Dann wird die Übertragungsleistung
0, 5 des Burstsignals 1, welches die viertgrößte Übertragungsleistung hat, zur Übertragungsleistung
9 hinzugefügt
(Gesamtheit der Übertragungsleistungen
der Burstsignale 4 und 3). In diesem Fall beträgt die Gesamtzahl der Übertragungsleistungen
gleich 9, 5, und sie ist niedriger als der Schwellenwert. Folglich wird
zusätzlich
zu den Burstsignalen 4 und 3 die Übertragung des Burstsignals
1 neu zugelassen.
-
Somit
wird die Zulassung der Übertragung des
Burstsignals in Abwägung
der Übertragung
des Burstsignals nicht nur zur Empfangseinrichtung bestimmt, welche
ein Bestimmungsort dieses Burstsignals ist, sondern auch zu einer
anderen Empfangseinrichtung, d. h., ein Zustand eines anderen Funkkanals
(gezeigt als Übertragungsleistung
oder Übertragungsrate).
Die Gesamtzahl der Übertragungsleistungen
kann eine Gesamtzahl von ständigen Übertragungsleistungen
sein, oder sie kann ein Durchschnittswert einer Gesamtzahl innerhalb
eines festen Zeitintervalls sein.
-
10 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel des Algorithmus zum einheitlichen
Bestimmen der Zulassung zur Übertragung
mehrerer Burstsignale in der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a zeigt,
welche in 9 gezeigt ist. Die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a bestimmt
einen Referenzgesamt-Übertragungsleistungswert
gemäß den Zuständen jeweiliger
Funkkanäle
(Funkkanäle,
welche die Übertragungseinrichtung 100 bzw.
die Empfangseinrichtungen 2001 bis 200M verbindet), welche durch die Kanalzustands-Messeinheit 104 gemessen
wurden, und der Medieninformation, und bestimmt außerdem einen Übertragungsratenwert
auf Basis der Zustände
der jeweiligen Funkkanäle
(Schritt S21). Der Referenzübertragungs-Ratenwert
wird für
jeden Kanal (jedes Burstsignal) bestimmt. Außerdem wird der Referenzgesamt-Leistungswert
auf Basis von Information bestimmt, welche die Zustände der
jeweiligen Funkkanäle
zeigt, von der Kanalzustands-Messeinheit 104, und des Zustands
der Burstsignale, welche der Wartezustand ist, welcher in der Wartereiheneinheit 110 gespeichert
ist, und außerdem
der Medieninformation, welche durch eine Muttervorrichtung bereitgestellt
wird, welche eine Lieferquelle der Burstsignale, die zu übertragen
sind, ist, und wird als ein Kriterium zum Zulassen/Nichtzulassen
der Übertragung
des Burstsignals verwendet. Die Medieninformation ist die Leistung,
welche zur Übertragung
von Information erforderlich ist, beispielsweise der erforderlichen Datenübertragungsrate,
des durchschnittlichen Übertragungsleistungswerts,
des Übertragungsprioritätspegels,
der erforderlichen Fehlerrate, der erforderlichen maximalen Verzögerungsmenge,
der erforderlichen durchschnittlichen Verzögerungsmenge und/oder dgl.,
als Beispiel.
-
Dann
liefert die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a Übertragungsleistungswerte
(maximale Übertragungsleistungswerte) und Übertragungsraten
(niedrigste Übertragungsraten)
für entsprechende
N Burstsignale, welche durch die Übertragungsleistung bestimmt
werden, und die Übertragungsraten- Bestimmungseinheit 105a gemäß den Zuständen der
entsprechenden Funkkanäle und
der Medieninformation (Schritt S22). Dann ordnet die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a die
N Burstsignale gemäß der vorgegebenen
Reihenfolge um (Schritt S23). Danach setzt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a einen
Anfangswert 0 in einen Parameter S, der eine Gesamtheit von Übertragungsleistungen
zeigt (Schritt S24). Danach wählt
die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a das
oberste Burstsignal der umgeordneten Burstsignale aus und beginnt
der Ausführung
einer Zulassungs-/Nichtzulassungs-Bestimmungsschleife,
welche aus den Schritt S26 bis S28 besteht (Schritt S25).
-
Die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a bestimmt,
ob der Übertragungsratenwert
des ausgewählten
Burstsignals größer als
der Referenzübertragungs-Ratenwert
oder nicht, und außerdem
den Übertragungsleistungswert,
der von der Addition der Übertragungsleistung
des ausgewählten Burstsignals
zum Parameter S erlangt wird (auf anfänglich 0 eingestellt), niedriger
ist als der Referenzgesamt-Leistungswert Schritt S26) Wenn das Bestimmungsergebnis
davon bejahend ist, wird der Übertragungsleistungswert
des ausgewählten
Burstsignals zum Parameter S hinzugefügt, und somit wird der Wert
des Parameters S aktualisiert (Schritt S27). Dann gibt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a ein
Steuersignal zum Zulassen einer Übertragung
des Burstsignals, an die Datenherausnahmeeinheit 102 aus
(Schritt S28) und beendet die Ausführung der Zulassungs-/Nichtzulassungs-Bestimmungsschleife
für das
ausgewählte Burstsignal
(Schritt S29). Wenn im Gegensatz dazu das Bestimmungsergebnis des
Schritt S26 Nein ist, gibt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a ein
Steuersignal, um die Übertragung
des Burstsignals nicht zuzulassen, an die Datenherausnahmeeinheit 102 aus
(Schritt S30). Dann wird das nächste
Burstsignal ausgewählt,
und es wird die Zulassungs-/Nichtzulassungs-Bestimmungsschleife dafür ausgeführt.
-
Wenn
das Bestimmungsergebnis des Schritt S26 verneinend ist, wird die
Zulassungs-/Nichtzulassungs-Bestimmungsschleife beendet (Schritt
S29).
-
Somit
ist die Übertragung
aller Burstsignale, welche als Ja im Schritt S26 bestimmt wurden,
zugelassen, und somit übersteigt
die Summe der Übertragungsleistungen
davon nicht den Referenzgesamt-Leistungswert. Folglich ist es möglich, die
Interferenzleistung für
andere Zellen in der zellularen mobilen Kommunikation zu reduzieren.
-
Unter
Bezug auf 11 wird nunmehr die Wartereiheneinheit 101,
welche bei der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, beschrieben.
-
Die
Wartereiheneinheit 101, welche in 11 gezeigt
ist, zeigt eine Zeitinformations-Hinzufügungseinheit 111,
einen Übertragungswartespeicher 112,
einen Zeitdifferenz-Berechnungsschaltung 113, eine aktuelle
Zeiterzeugungseinheit 114, eine maximale Verzögerungszeit-/Durchschnittsverzögerungszeit-Brechnungseinheit 115 und
eine Verzögerungsmaximalwert-/Durchschnittswert-/n-Prozentwert-Berechnungseinheit 116.
Das zugeführte
Burstsignal besitzt aktuelle Zeitinformation welche für jede Übertragungseinheit
hinzugefügt
ist (beispielsweise die Paketlänge)
durch die Zeitinformations-Hinzufügungseinheit 111,
und wird dann in dem Übertragungswartespeicher 112 gespeichert.
Wenn ein Herausnahmeanforderungssignal von der Datenherausnahmeeinheit 102 ankommt,
wird eine Übertragungseinheit
(welche eine sein kann, welche im frühesten Zeitpunkt ankommt, oder
die wichtigste sein kann, in einem Fall, wo die Differenz bezüglich der
Richtigkeit der Information im Einzel-Burstsignal existiert) des Burstsignals,
welches im Überragungsspeicher 112 gespeichert
ist, ausgewählt
und zur Übertragungsdifferenz-Berechnungseinheit 113 geliefert.
Die Übertragungsdifferenz-Berechnungseinheit 113 sendet die
Eingangsübertragungs-Einheit
zur Datenherausnahmeeinheit 102, und berechnet außerdem einen Zeitdifferenzwert
zwischen der zugeführten
Zeitinformation und der aktuellen Zeit. Als Differenzwert wird der
Verzögerungsmaximalwert/Durchschnittswert/N-Prozent-Wert
durch die Verzögerungsmaximalwert/Mittelwert-/n-Prozent-Wert-Berechnungseinheit 116 berechnet,
und die Information wird zur Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a geliefert.
-
Der Übertragungswartespeicher 112 berechnet
die Menge der Burstsignale, welche in im selbst gespeichert sind,
und sendet diese zur Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a,
als Übertragungswarte-Burstsignal-Mengeninformation. Außerdem sendet
der Übertragungswartespeicher 112 einen
Teil oder die gesamte Zeitinformation, welches den Übertragungseinheiten
der Burstsignale hinzugefügt
wurde, welche darin gespeichert sind, zur Maximalverzögerungszeit-/Durchschnittsverzögerungszeit-Berechnungseinheit 115. Die
Maximalverzögerungszeit-/Durchschnittsverzögerungszeit-Berechnungseinheit 115 berechnet
ihre Maximalwert-/Durchschnittsverzögerungszeit und sendet diese
zur Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a.
-
Wenn
die Wartereiheneinheit 101 durch die minimalen Teilen/Komponenten
konfiguriert wird, ist es möglich,
die Teile/Komponenten, welche mit (*) in 11 versehen
sind, auszulassen.
-
Bei
den oben erläuterten
ersten bis dritten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann bestimmt werden, ob ein Übertragungszulassungskriterium,
welches wie oben beschrieben bestimmt wird, über Vergleich zwischen einer
geforderten Kommunikationsqualität
und einer aktuellen Kommunikationsqualität bestimmt werden kann oder
nicht, und kann periodisch aktualisiert werden. Die Prozedur dieser
Bestimmung ist in einem Flussdiagramm von 12 gezeigt.
Das Flussdiagramm, welches in der Figur gezeigt ist, ist ein Diagramm,
welches durch die oben beschriebene Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107, 107a ausgeführt wird,
und unabhängig
davon, ob Datenübertragen
werden oder nicht, wird das Übertragungszulassungskriterium
in einer festen Periode aktualisiert. In der nachfolgenden Beschreibung
wird beschrieben, eine Verarbeitung der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a bei
der dritten Ausführungsform.
-
Zunächst bestimmt
die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 den
Referenzübertragungs-Leistungswert
und den Referenzübertragungs-Ratenwert
wie oben beschrieben (Schritt S71), und bestimmt, ob eine Aktualisierungszeit
angekommen ist oder nicht (Schritt S72). Wenn das Bestimmungsergebnis
des Schritts S72 Nein ist, beendet die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a die
Verarbeitung. Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis des Schritt S72
Ja ist, wird der letzte Kanalzustand zugeführt (Schritt S73). Insbesondere
kann dieser ein Zustand sein, welcher durch Messen erlangt wird,
für ein
festes Zeitintervall (beispielsweise der durchschnittlichen Verzögerungszeit, der
durchschnittlichen Übertragungsrate
oder dgl.) des Kanalzustands, der die Qualität der Übertragung des Burstsignals
durch die Kanalzustands-Messeinheit 104 betrifft. Dann
bestimmt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a,
ob der Referenzübertragungs-Leistungswert
und der Referenzübertragungs-Ratenwert
geeignet sind oder nicht (Schritt S74). Im Schritt S74 wird das
Ergebnis, welches vom der Messung im Schritt S73 erlangt wird, mit
einem erforderlichen Kanalzustand verglichen, und gemäß damit
wird das Übertragungszulassungskriterium über eine
vorgelegt Spanne geändert (Schritte
S75 und S76). Dadurch wird die Übertragungszulassungs-Referenz
adaptiv geändert,
und somit kann die erforderliche Qualität erlangt werden. In einem
Fall beispielsweise, wo das Burstsignal, für welches die Durchschnittsverzögerungszeit
gleich "a" ist, welche für die Medieninformation
gefordert wird, wird die durchschnittliche Verzögerungszeit für ein festes
Zeitintervall gemessen, und es wird bestimmt, ob oder nicht das
Ergebnis innerhalb eines Wertbereichs fällt, der ein vorher festgelegter
Bereich ist (a1, a2) (a1 und a2 sind vorgegebene Konstanten, und
a1 < a < a2). Wenn die durchschnittliche
Verzögerungszeit
in diesen Rahmen fällt,
wird der Referenzübertragungswert
nicht geändert.
Wenn die durchschnittliche Verzögerungszeit
gleich oder kürzer
ist als a – s,
kann ersehen werden, dass Gelegenheiten zum Zulassen einer Übertragung
mehr als eine notwendige Häufigkeit
gegeben werden, und somit, um dieses Kriterium härter auszugestalten, wie der
Referenzübertragungsleistungswert
vermindert oder der Referenzübertragungs-Ratenwert
wird vergrößert, oder
es werden beide ausgeführt.
Wenn die durchschnittliche Verzögerungszeit
gleich oder länger
als a + s ist, wird der Referenzübertragungs-Leistungswert
vergrößert oder
der Referenzübertragungs-Ratenwert wird abgesenkt,
oder beides wird durchgeführt.
Die abwechselnde Spanne des Referenzübertragungswerts kann fest
sein, oder kann gemäß dem Abweichungsgrad
von dem vorgegebenen Bereich geändert
werden.
-
Es
sei hier angenommen, dass Tp den Referenzübertragungs-Leistungswert bezeichnet, Tr den Referenzübertragungs-Ratenwert
bezeichnet, Δp eine
Aktualisierungsspannung des Referenzübertragungs-Leistungswerts
bezeichnet, und Δr
eine Aktualisierungsspanne des Referenzübertragungs-Ratenwerts bezeichnet.
In einem Schritt S74 wird, wenn bestimmt wird, dass der Referenzübertragungs-Leistungswert zu
niedrig ist und/oder der Referenzübertragungs-Ratenwert zu hoch
ist, Tp + Δp
als Tp gesetzt, und Tr – Δr wird als
Tr gesetzt. Im Gegensatz dazu wird, wenn bestimmt wird, dass der
Referenzübertragungs-Leistungswert
zu hoch ist und/oder der Referenzübertragungs-Ratenwert zu niedrig
ist, Tp – Δp als Tp
gesetzt, und Tr + Δr
wird als Tr gesetzt. Wenn dieser geeignet im Schritt S74 bestimmt
wird, wird keine Änderung
des Referenzübertragungswerts
durchgeführt.
-
Bei
den oben erläuterten
ersten bis dritten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird die Bestimmung zur Erlaubnis der Übertragung
durch das Übertragungsende
auf Basis des Kanalzustands getroffen, der durch das Übertragungsende
gemessen wird. Die Bestimmung zur Zulassung der Übertragung ist jedoch nicht
auf die beschränkt,
welche auf Basis des Kanalzustands, welche durch das Übertragungsende
gemessen wird, getätigt
wird, sondern kann beobachtet über
das Empfangsende zum Übertragungsende
als Steuersignal übertragen werden.
Wenn die Beobachtung durch das Empfangsende getätigt wird, kann der Messwert
zum Übertragungsende
unverändert
in einer Form einer realen Zahl oder dgl. als Steuersignal übertragen werden,
oder dieser kann zum Bestimmen durch das Empfangsende verwendet
werden, wobei ein Kriterium dafür
vorgesehen ist, und eine Empfangsende-Übertragungszulassungs-Nichtzulassungs-Bestimmung,
welche durch einen numerischen Wert ausgedrückt wird, in zwei oder mehreren ähnlichen Ebenen,
können
davon erlangt werden, und können zum Übertragungsende übertragen
werden.
-
Unter
Bezug auf 13 wird ein Beispiel eines Aufbaus
einer Empfangseinrichtung für
den Fall, wo die Empfangsende-Übertragungszulassungs-Nichtzulassungs-Bestimmung
zum Übertragungsende übertragen
wird, anschließend
beschrieben.
-
13 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus der oben beschriebenen
Empfangseinrichtung 200 im Übertragungs-Empfangssystem
im mobilen Kommunikationssystem bei der ersten bis dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur weist die Empfangseinrichtung 200 eine
Kanaltrenn-/Demodulations-/Decodiereinheit 221, eine Empfangsqualitäts-Messeinheit 222,
eine Empfangsende-Referenzleistungswert-Bestimmungseinheit 223,
eine Signalintensitäts-Ermittlungseinheit 224,
eine Steuersignal-Verstärkungseinheit 225 und
eine Burstsignal-Ausgangseinheit 226 auf.
-
Damit
die Empfangseinrichtung 200 den Kanalzustand misst, sendet
die Übertragungseinrichtung 100 ein
Intensitätsermittlungssignal über einen Übertragungsleistungswert,
der in der Empfangseinrichtung 200 schon bekannt ist. Als
derartiges Intensitätsermittlungssignal
kann irgendein Signal verwendet werden, welches durch die Signalintensitäts-Ermittlungseinheit 224 der
Empfangseinrichtung 200 ermittelt werden kann, und außerdem für welches
der Übertragungsleistungswert
schon bekannt ist. Beispielsweise kann dies ein einziges unter Verwendung
eines gemeinsamen Kanals sein, welcher für mehrere Empfangseinrichtung
von einer Übertragungseinrichtung
gemeinsam ist, oder kann eines sein unter Verwendung gestimmter
Kanäle
für die
jeweiligen Empfangseinrichtungen. Unter Verwendung des gemeinsamen
Kanals kann ein einzelnes Intensitätsermittlungssignal durch alle
Empfangseinrichtungen verwendet werden, und somit kann die Leistungsnutzungseffektivität verbessert
werden. Außerdem
kann dies immer unabhängig
davon übertragen werden,
ob oder nicht das Burstsignal, welches zu übertragen ist, existiert, oder
kann lediglich dann übertragen
werden, wenn das zu übertragende Burstsignal
existiert. Indem dies lediglich dann übertragen wird, wenn das zu übertragende
Burstsignal existiert, ist es möglich,
nutzlose Verarbeitung durch die Empfangseinrichtung zu vermeiden
und die Steuersignale auszusenden, wenn kein zu übertragendes Burstsignal existiert.
Außerdem
kann das Intensitätsermittlungssignal
stetig übertragen
werden, oder kann nicht stetig übertragen
werden (periodisch oder nicht periodisch). Durch Übertragen
des Intensitätsermittlungssignals
in stetiger Weise kann das Empfangsende den Kanalzustand in irgendeiner
Zeit schätzen.
Das Intensitätsermittlungssignal
kann ein Spezialsignal außerdem
sein, zur Intensitätsermittlung
(Pilotsignal), oder es kann auch Steuersignal und/oder Burstsignal
verwendet werden.
-
Bei
dem in 13 gezeigten Aufbau misst die
Empfangsqualitäts-Messeinheit 222 den
Kanalzustand gesehen von dem Verarbeitungsprozess und dem Verarbeitungsergebnis
des Datenkanals-Empfangssignals in der Kanaltrenn-/Modulations-/Decodiereinheit 221.
Die Empfangsende-Referenzleistungs-Bestimmungseinheit 223 bestimmt eine
Empfangsende-Referenzleistung auf Basis des Messergebnisses und
einer früheren
Referenzspannung. Beispielsweise wird ein n Prozent-Wert (ein Wert,
der kleiner ist als in den n Prozent aller empfangenen Burstsignale
fallen) von Verzögerungszeiten der
empfangenen Burstsignale periodisch gemessen, und, wenn das Messergebnis
größer ist
als eine vorgegebene Zielverzögerungszeit,
kann die Empfangsende-Referenzleistung durch einen festen Wert von
dem vorhergehenden abgesenkt werden. Ansonsten kann die Empfangsende-Referenzleistung um
einen festen Wert gegenüber
dem vorhergehenden angehoben werden.
-
Außerdem schätzt die
Signalintensitäts-Ermittlungseinheit 224 der
Empfangseinrichtung 200 den Kanalzustand, und die Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 225 vergleicht
diesen mit der Empfangsende-Referenzleistung. Das Vergleichsergebnis
kann eine Differenz dazwischen sein, oder es kann eines sein, welches durch
dessen Umsetzung in einen entsprechenden numerischen Wert endlichen
Pegeln um einen Bereich, zu der es gehört, erlangt wird. Die Steuersignal-Modulations-/Verstärkungseinheit 226 überträgt das Vergleichsergebnis
zur Übertragungseinrichtung über eine
Antenne 210. Das Vergleichsergebnis kann übertragen
werden, jedes Mal, wenn die Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmung
erzeugt wird, durch die Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 225,
oder lediglich dann, wenn es sich gegenüber dem vorher gesendeten Vergleichsergebnis ändert. Wenn
beispielsweise die Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmung
als Binärinformation übertragen
wird, indem diese Bestimmung periodisch übertragen wird, ist es möglich, das
Steuersignal, welches eine hohe Antiübertragungs-Fehlereigenschaft
hat, zu senden. Alternativ ist es durch Senden der Information lediglich
dann, wenn die Bestimmung invertiert ist, möglich, die Höhe des Steuersignals
zu reduzieren.
-
Durch
Nutzung von diesen als ein Teil des Kriteriums der Übertragungszulassungs-Bestimmung
durch die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107, 107a der Übertragungseinrichtung 100 ist
es möglich,
die Übertragungszulassungs-Bestimmung
auch in Abwägung
des Kriteriums des Kanalzustands durchzuführen, der durch die Empfangseinrichtung
bestimmt wird. Alternativ ist es unter Verwendung der Empfangsende-Übertragungszulassungs-Bestimmung, ausgedrückt durch einen
binären
numerischen Wert, unverändert
als die Übertragungszulassungs-Bestimmung
in der Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit
der Übertragungseinrichtung
möglich,
eine Art äquivalent
zu bilden, als ob die Übertragungszulassung
in der Empfangsendeeinrichtung bestimmt wird.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise der Übertragungseinheit 100 zeigt,
welche bei der oben beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Zunächst bestimmt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a,
ob oder nicht ein Burstsignal in der Wartereiheneinheit 101 existiert (Schritt
S31). Wenn das Bestimmungsergebnis dafür Ja ist, nimmt die Übertragungsleistungs-
und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a Daten,
welche den Kanalzustand betreffen, und die Medieninformation von
der Kanalzustands-Messeinheit 104 heraus (Schritt S32)
und bestimmt die Übertragungsleistung
und die Übertragungsrate
in einer Weise, welche im Schritt S12 von 8 oder im
Schritt S22 von 10 beschrieben wurde. Danach
bestimmt die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a die
Zulassung/Nichtzulassung einer Übertragung
gemäß dem Algorithmus,
der in 8 oder 10 gezeigt
ist (Schritt S34). Die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a steuert
die Datenherausnahmeeinheit 102, nimmt das Burstsignal, für welche
die Übertragung
zugelassen ist, von der Wartereiheneinheit 101 heraus und
liefert dies zur Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103 (Schritt
S35). Die Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103 führt das
Codieren, die Modulation und das Verstärken des Burstsignals durch,
für welches
die Übertragung
zugelassen ist (Schritt S36) und überträgt das Burstsignal über die
Antenne 110 (Schritt S37).
-
Das
Flussdiagramm, welches in 14 ist gezeigt
ist, zeigt außerdem
den Übertragungsbetrieb der Übertragungseinrichtung 100,
welches bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei der ersten Ausführungsform
wird jedoch lediglich die Übertragungsleistung
verwendet, und die Übertragungsrate
wird nicht verwendet.
-
Die
oben genannten ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können angewandt
werden, um Informationsverteilung zu steuern. Ein Beispiel des mobilen
Kommunikationssystems, bei dem ein Verfahren der Informationsverteilung
auf ein mobiles Gerät
und eine Informationsverteilungs-Steuereinrichtung
angewandt werden, anschließend
als vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
15 ist
ein Blockdiagramm, welches die vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 15 ist mit dem mobilen Gerät (MS) 10, beispielsweise
ein tragbares Telefon, ein PHS-Endgerät oder dgl., eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
(PC) 20, beispielsweise ein Computer, verbunden. Außerdem kann
das mobile Gerät 10 Funkkommunikation
mit Basisstationen 1001 , 1002 , ... 100n durchführen, welche
sich in einem Dienstbereich der mobilen Kommunikation befinden.
Die jeweiligen Basisstationen 1001 , 1002 ..., 100n sind
mit der Steuerstation 40 verbunden. Die Steuerstation 40 steuert die
entsprechenden Basisstationen (BS) 1001 , 1002 , ... 100n ,
und führt
außerdem
die Wiederholung der Kommunikation zwischen entsprechenden Basisstationen,
welche Kommunikation durchführen,
mit dem mobilen Gerät 10 und
einem Netzwerk 50 durch.
-
Insbesondere überträgt bei einer
Abwärtsstreckenkommunikation
die Steuerstation 40 Daten, welche an das mobile Gerät 10 adressiert
sind, vom Netzwerk 50, wobei diese an die Basisstationen
verteilt werden, welche gemäß einem
Verfahren, welches später
beschrieben wird, bestimmt werden. Diese Steuerstation 40 überwacht
außerdem
die Basisstationen 1001 , 1002 , ... 100n ,
erfasst Daten, für
welche bestimmt wurde, nicht von den entsprechenden Basisstationen
eine Zeitlang übertragen
zu werden, und verteilt diese wiederum an eine andere Basisstation.
-
Bei
der oben genannten Mobilstation sind die Steuerstation 40 und
die entsprechenden Basisstationen 1001 , 1002 , ... 100n so
aufgebaut, wie beispielsweise in 16 gezeigt
ist.
-
Der
Aufbau des Betriebs der Steuerstation 40 wird nun mit Hilfe
von 16 und einem Flussdiagramm von 18 beschrieben.
-
Die
Steuerstation 40 hat eine Zeithinzufügungseinheit 41, eine
Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42,
eine Datenverteilungseinheit 43, eine noch nicht – Übertragungsdaten-Erfassungseinheit 44 und
eine Datenlösch-Bestimmungseinheit 45.
Eine grundsätzliche
Steuersequenz der Steuerstation 40 ist so, wie in 18(A) gezeigt ist. Die Steuerstation 40 bestimmt,
ob oder nicht, Daten, welche zu verteilen sind, existieren (Schritt
S41). Wenn bestimmt wird, dass sie existieren, verteilt die Steuerstation 40 die
Daten, wie in 18(B) gezeigt ist (Schritt
S42), und führt
danach einen Schritt S43 durch. Im Schritt S41 läuft, wenn bestimmt wird, dass
sie nicht existieren, die Steuerstation 40 unmittelbar
zum Schritt S43 weiter. Im Schritt S43 erfasst, wenn bestimmt wird,
dass Daten, welche zu erfassen sind, existieren, die Steuerstation 40 die
noch nicht übertragenen
Daten, wie in 18(C) gezeigt ist (Schritt
S44) und beendet die Verarbeitung. Im Schritt S43 beendet, wenn
bestimmt wird, dass keine Daten, die zu erfassen sind, existieren,
die Steuerstation 40 die Verarbeitung.
-
Jede
Komponente der Steuerstation wird nun ausführlich beschrieben. Die Zeithinzufügungseinheit 41 fügt eine
Empfangszeit (Zeitstempel) den Daten (Paket) hinzu, welche an das
mobile Gerät 10 adressiert
sind, welche vom Netzwerk 50 bereitgestellt wird (Schritt
S51). Die Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 bestimmt
Basisstationen, zu denen die Daten für das mobile Gerät 10 übertragen
werden, gemäß einem
Verfahren (Schritt S52), welches später beschrieben wird. Der Datenverteiler 43 verteilt
die Daten, denen die Empfangszeit hinzugefügt ist, wie oben erwähnt wurde, an
die Basisstationen, welche durch die Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 bestimmt
wurde (Schritt S54).
-
Bei
diesem System kann, da Daten zum mobilen Gerät 10 von mehreren
Basisstationen übertragen
werden können,
die Datenmenge pro Einheitszeitperiode, welche für die Steuerstation 40 über das Netzwerk 50 bereitgestellt
wird, die Datenmenge pro Einheitszeitperiode übersteigen, welche von der
Basisstation übertragen
werden kann. Die Einheitsdatenlänge
(Einheitszahl von Paketen) welche wie oben erwähnt verteilt werden, kann die
gleiche sein wie die Einheitsdatenlänge von Daten, welche vom Netzwerk 50 bereitgestellt
werden, oder kann dagegen verschieden sein.
-
Die
Noch-Nicht-Übertragungsdaten-Erfassungseinheit 44 erfasst
Pakete, welche in der Wartereiheneinheit 120 jeder Basisstation
gespeichert sind, ohne für
ein festes Zeitintervall übertragen
zu werden, als Pakete, für
welche es nicht wahrscheinlich ist, übertragen zu werden (Schritt
S61). Außerdem
kann sie Pakete erfassen, wenn eine andere Basisstation freien Platz
hat (die Wartereihe wird leer), oder kann Pakete in Anbetracht von
sowohl des oben erwähnten
Zeitintervalls als auch der freien Zustände anderer Basisstationen
erfassen. Für
die Pakete, welche durch diese Noch-Nicht-Übertragungsdaten-Erfassungseinheit 4 erfasst
sind, wird eine Bestimmung getroffen, ob oder nicht sie ausrangiert werden
sollen (Schritt S62). Diese Bestimmung wird auf Basis einer angehäuften Zeit
durchgeführt,
welche auf Basis der Empfangszeit berechnet wird, welche jedem Paket
hinzugefügt
ist, sowie der aktuellen Zeit. Das heißt, wenn die angehäufte Zeit
gleich oder länger
ist als eine vorgegebene Zeit, wird das relevante Paket ausrangiert
(Schritt S64). Die nicht ausrangierten Pakete werden zum Datenverteiler 43 zurückgebracht,
und sie werden an die entsprechenden Basisstationen verteilt, welche
durch die Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 in diesem
Zeitpunkt bestimmt wird (Schritt S63).
-
Jede Übertragungsstation 1001 , 1002 ,
... 100n wird durch die Übertragungseinrichtung 100 der
oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform konfiguriert. In 16 sind
aus Einfachheitsgründen lediglich
die Wartereiheneinheit 101 und die Kanalzustands-Messeinheit 150 der
oben beschriebenen Komponenten gezeigt, und die anderen Komponenten
sind als Übertrager 121 angedeutet.
Das heißt, wenn
jede Übertragungsstation 1001 , 1002 ... 100n die in 6 gezeigte
Konfiguration hat, weist der Übertrager 121 jeder
Basisstation, wie in 17 gezeigt ist, die Datenherausnahmeeinheit 102,
die Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
die Erfordernis-Übertragungsleistungs-Schätzeinheit 105, die Übertragungszulassungskriteriums-Bestimmungseinheit 106e und
die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107 auf,
welche mit Hilfe von 6 beschrieben wurde. Wenn außerdem jede Übertragungsstation 1001 , 1002 ,
... 100n den in 7 gezeigten
Aufbau hat, weist der Übertrager 121 jeder Basisstation die
Datenherausnahmeeinheit 102, die Codier-/Modulations-/Verstärkungseinheit 103,
die Erfordernis-Übertragungsleistungs-
und Übertragungsraten-Bestimmungseinheit 105a und
die Übertragungszulassungs-Bestimmungseinheit 107a auf, die
in 7 gezeigt sind.
-
Die
Wartereiheneinheit 101 speichert Daten, welche von der
Steuerstation 40 übertragen
werden, sequentiell für
Paketeinheiten. Die Übertragungseinrichtung 100 nimmt
die Daten, welche in der Wartereiheneinheit 101 gespeichert
sind, im Übertragungszeitpunkt
heraus und überträgt die Daten über die Antenne 110 drahtlos
zum mobilen Gerät 10.
-
Die
oben genannte Kanalzustands-Messeinheit 104 misst den Zustand
des Funkkanals zwischen dem Übertrager 121 und
der Empfangseinrichtung 200 des mobilen Geräts 10.
Da die Information, den Zustand des Funkkanals zeigt, wie oben beschrieben,
beispielsweise irgendeine oder eine Kombination des ständigen Pfadverlustwerts
zwischen den Übertragungs-
und Empfangseinheiten, der Datenübertragungs-Fehlerrate,
dem Übertragungsdurchsatz,
den Abstand zwischen den Übertragungs-
und Empfangseinheiten, die relative Positionsbeziehung zwischen
den Übertragungs-
und Empfangseinheiten, der Interferenzleistungswert, den die Empfangseinrichtung 200 von
der Übertragungswelle
von einer anderen Übertragungsstation
empfängt,
kann die Anzahl anderer mobiler Geräte, zu denen Daten über die
Antenne 110 zu übertragen
ist, die erforderliche Zeit, die Datenmenge, den Kurzzeit-Durchschnittswert,
den Langzeit-Durchschnittswert dafür verwendet werden.
-
Die
Kanalinformation, welche den Zustand des Funkkanals zeigt, der durch
die Kanalzustands-Messeinheit 104 gemessen wird, wird dem Übertrager 121 bereitgestellt,
und wird außerdem
zur oben erwähnten
Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 der
Steuerstation 40 übertragen.
Der Übertrager 121 bestimmt,
wenn er die oben beschriebene Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform
hat, die Übertragungsleistung und
den Übertragungszeitablauf
auf Basis dieser Kanalinformation und überträgt die Daten, welche von der
Wartereiheneinheit 101 herausgenommen wurden, mit diesem Übertragungszeitablauf
mit der vorgegebenen Übertragungsleistung.
-
Die
Daten, welche drahtlos von jeder Basisstation wie oben erwähnt zu übertragen
sind, werden über
die Empfangseinrichtung 200 im mobilen Gerät 10 über die
Antenne 210 empfangen. Die empfangenen Daten werden außerdem zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 übertragen,
welche dann die Daten verarbeitet.
-
Die
oben genannte Steuerstation 40 verteilt die Daten, welche
an das mobile Gerät 10 adressiert sind,
welche vom Netzwerk 50 geliefert werden, an die jeweiligen
Basisstationen in der folgenden Art und Weise:
Die Datenübertragungsstations-Bestimmungseinheit 42 bestimmt
Basisstationen, welche die Daten zu übertragen haben, welche für das mobile
Gerät 10 adressiert
sind, zum mobilen Gerät 10 auf
Basis der Medieninformation, welche vom Netzwerk bereitgestellt
wird, zusammen mit den Daten, die oben genannte Kanalinformation,
welche von den jeweiligen Basisstationen 1001 , 1002 , ... 100n bereitgestellt
wird, und außerdem
Information, welche die Datenübertragungs-Wartezustände (Wartereiheninformation)
in den jeweiligen Wartereiheneinheiten 101 zeigt, welche
durch die jeweiligen Basisstationen 1001 , 1002 , ... 100n bereitgestellt
werden.
-
Die
oben genannte Kanalinformation bezeichnet einen Grad, mit dem der
Zustand des Funkkanals zwischen jeder Basisstation und dem mobilen Gerät 10 für Funkkommunikation
geeignet ist (kleiner Pfadverlust, kleine Fehlerrate, kleine Interferenz, kleine
Dämpfung
und/oder dgl.). Auf Basis der Kanalinformation kann die Datenübertragungs-Bestimmungseinheit 42 Basisstationen
auswählen,
welche die Zustände
der Funkkanäle
haben, mit dem mobilen Gerät 10,
welche die sind, welche für
die Kommunikation geeigneter sind.
-
Als
Wartereiheninformation wird außerdem beispielsweise
irgendeine oder eine Kombination von irgendeinem der Anzahl von
Paketen von Daten, welche in der Wartereiheneinheit 101 aufbewahrt
sind, deren maximale Verzögerungszeit
und deren durchschnittliche Verzögerungszeit
verwendet. Auf Basis der Wartereiheninformation ist es möglich, eine
reichliche Übertragungswartezeit
der verteilten Daten zu bestimmen.
-
Die
Medieninformation, welche der Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 bereitgestellt
wird, wie oben erläutert,
ist Information, welche die Leistung zeigt, welche zur Übertragung der
bereitzustellenden Daten erforderlich ist, und ist beispielsweise
durch irgendeine oder einer Kombination von irgendeiner der erforderlichen
Datenübertragungsrate,
des Übertragungsprioritätspegels,
der erforderlichen Datenrate, der erforderlichen maximalen Verzögerungshöhe, der
erforderlichen durchschnittlichen Verzögerungshöhe und der Übertragungszulassungs- Basisstations-Information
(für jede
Kommunikation eine Gruppe von Basisstationen (beispielsweise drei
Stationen), für
die zugelassen ist, Übertragung
durchzuführen)
konfiguriert.
-
Die
oben genannte Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 bestimmt
eine oder mehrere Basisstationen, welche Datenübertragung zum mobilen Gerät 10 in
einem Zustand durchführen
können,
bei dem die Leistung, welche durch die Medieninformation angezeigt
wird, soweit wie möglich
erfüllt
wird, in Abwägung
der Kombination der oben genannten Kanalinformation, der Wartereiheninformation
und der Medieninformation. Ein Algorithmus zum Bestimmen dieser
Basisstationen kann frei bestimmt werden. Für jede Basisstation werden die
Kanalinformation, die Wartereiheninformation und die Medieninformation
durch einen numerischen Wert ausgedrückt, und somit wird ein Grad
einer Geeignetheit als Übertragungsbasisstation
berechnet. Dann wird eine geeignete Anzahl der besten Basisstationen
(drei Basisstationen) als Basisstationen bestimmt, welche Kommunikation
mit dem mobilen Gerät
durchführen.
-
Als
Ergebnis der Basisstationen, die somit auf Basis des Geeignetheitsgrad
bestimmt werden, wird einer Basisstation, welche eine kürzere Wartezeit
in der Wartereiheneinheit 101 hat, Priorität gegeben,
um ausgewählt
zu werden, wenn Daten, welche zum mobilen Gerät 10 übertragen
werden sollten, dringend bereitzustellen sind (wenn die erforderliche Datenübertragungsrate
groß ist).
Wenn weiter Daten, welche zum mobilen Gerät mit großer Wichtigkeit in Bezug auf
die Qualität,
die bereitzustellen ist, übertragen
werden sollten (wenn die erforderliche Fehlerrate klein ist), wird
einer Basisstation, welche einen zufriedenstellenden Zustand des
Funkkanals mit dem mobilen Gerät 10 hat,
Priorität
verliehen, um als Übertragungsbasisstation
ausgewählt
zu werden.
-
Wenn
die mehreren Basisstationen, um die Daten zum mobilen Gerät 10 zu übertragen,
durch die Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 wie
oben erwähnt,
bestimmt werden, verteilt und überträgt der Datenverteiler 43 die
bereitgestellten Daten zu den mehreren Basisstationen.
-
Der
Algorithmus zum Bestimmen der Basisstationen, zu denen die Daten
zu verteilen sind, kann frei bestimmt werden.
-
Wenn
beispielsweise Priorität
der positiven Übertragung
von Daten dem mobilen Gerät 10 gegeben
wird, kann ein Teil oder alle Daten, die zu übertragen sind, kopiert werden,
und somit können
ein Teil oder alle Daten an die mehreren Basisstationen mit Duplizierung
verteilt werden. Wenn weiter Priorität der am nächsten möglichen Übertragung von Daten dem mobilen
Gerät 10 gegeben
wird, werden die Daten, welche zu übertragen sind, unterteilt,
und die unterteilten Daten können
an die jeweiligen Basisstationen ohne Duplizierung verteilt werden.
-
Die
Verteilungsmengen zu den jeweiligen Basisstationen bei der Verteilung
von Daten, welche durch den Datenverteiler 43 durchgeführt wird,
kann eine gleiche Verteilung sein, oder sie kann eine Verteilung
mit einer festen Rate in der Reihenfolge des Geeignetheitsgrads
sein, berechnet für
jede Basisstation, bestimmt wie oben erwähnt. Die Verteilungsdatenmenge
zu den jeweiligen Basisstationen kann auf Basis von irgendeiner
oder irgendeiner Kombination von einigen der Wartereiheninformation
und der Kanalinformation bestimmt werden, welche von den oben erwähnten entsprechenden
Basisstationen bereitgestellt wird. Beispielsweise ist es möglich, die Verteilung
der Datenmengen in einer Weise zu bestimmen, dass eine größere Datenmenge
in der Wartereiheneinheit 101 einer Basisstation gespeichert werden
kann, welche einen besseren Zustand des Funkkanals mit dem mobilen
Gerät 10 hat.
-
Jede
Basisstation, welches die empfangenen Daten hat, welche wie oben
erwähnt
verteilt werden, überträgt die Daten
zum mobilen Gerät 10,
für welches
die Daten adressiert sind. In einem Prozess zum Übertragen (Verteilen) der Daten
zum mobilen Gerät 19 von
jeder Basisstation inspiziert die Noch-Nicht-Übertragungsdaten-Erfassungseinheit 44 Wartedaten
(Pakete) in der Wartereiheneinheit 101 jeder Basisstation
und erfasst Daten, welche sich eine vorher festgelegte Zeit oder
länger
angehäuft haben.
Wenn eine freie Stelle in einer anderen Basisstation vorkommt, kann
die Noch-Nicht-Übertragungsdaten-Erfassungseinheit 44 Daten
davon erfassen, oder kann Daten in Abwägung von sowohl der oben erwähnten Zeit
als auch des freien Zustands einer anderen Basisstation erfassen.
Dann unterliegen die erfassten Pakete einer Bestimmung, ob oder
nicht sie durch die Datenlösch-Bestimmungseinheit 45 ausrangiert
werden. Die Pakete, für die
bestimmt wird, nicht ausrangiert zu werden, werden wiederum durch
den Datenverteiler 43 zu einer oder mehreren Basisstationen
verteilt, bestimmt durch die Datenübertragungs-Basisstations-Bestimmungseinheit 42 in
diesem Zeitpunkt.
-
Dagegen
werden die Pakete, welche die angehäufte Häufigkeit haben, jeweils erlangt
von der Empfangszeit und der aktuellen Zeit, welche gleiche oder länger ist
als die vorgegebene Zeit, in der Hinsicht ausrangiert, dass der Übertragung
anderer Daten ohne Verzögerung
Priorität
gegeben werden sollte.
-
Wie
oben beschrieben werden gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Basisstationen, welche Kommunikation
mit dem mobilen Gerät
durchführen,
bestimmt, und außerdem werden
die Verteilungsmengen von Daten, in Bezug auf diese bestimmten Basisstationen
bestimmt, auf Basis von irgendeinem oder einer Kombination von irgendeinem
von der Wartereiheninformation, der Kanalinformation und der Medieninformation.
Außerdem
wird in jeder Basisstation auf Basis von irgendeinem oder einer
Kombination von einem von der oben erwähnten Wartereihe, der Kanalinformation
und der Medieninformation der Übertragungszeitablauf
gesteuert. Wenn Information an das mobile Gerät verteilt wird, kann dadurch
das mobile Gerät
die verteilte Information in einem zufriedenstellenderen Zustand empfangen.
-
Wie
oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Übertragungszeitpunkt
(ob oder nicht das Burstsignal zu übertragen ist) des Burstsignals
in Abwägung
des Zustands des Funkkanals bestimmt. Wenn das Burstsignal übertragen wird,
kann dadurch der Übertragungszeitpunkt
in einer Weise bestimmt werden, dass entweder eine oder beide der Übertragungsleistung
und der Übertragungsrate,
bestimmt gemäß mit dem
Zustand des Funkkanals, für
das mobile Kommunikationssystem wie möglich nicht geeignet sind.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die an das mobile Gerät zu verteilende Information
auf mehrere Basisstationen verteilt, und von jeder der mehreren
Basisstationen wird die verteilte Information zum mobilen Gerät übertragen.
Dadurch ist es möglich,
einen Modus zum Verteilen der Information über eine Verteilungsweise der
Information, die zu verteilen ist, adaptiv zu ändern, beispielsweise die Zustände der
Basisstationen, zu denen die Information, welche zu verteilen ist,
verteilt wird, die Zustände der
Funkkanäle
zwischen den jeweiligen Basisstationen, zu denen die Information
verteilt wird, und das mobile Gerät, die Verteilungsmengen der
Information usw.. Als Ergebnis kann sogar, wenn die Basisstationen,
welche Kommunikation mit dem mobilen Gerät durchführen, in einer relativ langen
Periode bestimmt werden (beispielsweise der Periode zum Messen des Kanals
verlängert
ist), Informationsverteilung in einem geeigneteren Modus über die
Art zum Verteilen der Information durchgeführt werden. Damit ist es möglich, Information
zum mobilen Gerät
in einer Weise zu verteilen, dass der Empfang der Information durch
das mobile Gerät
in einem Zustand zufrieden wie möglich
durchgeführt
werden kann, während eine
Steuermenge, welche zur Informationsverteilung benötigt wird,
soweit wie möglich
reduziert werden kann.