DE60127611T2 - Anlassverfahren für einen Verbrennungsmotor gemäss Freilauf-Haltezustand - Google Patents

Anlassverfahren für einen Verbrennungsmotor gemäss Freilauf-Haltezustand Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Startersystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1.
  • Aus der GB 426 882 ist eine Motorstartersteuerung bekannt, wobei Einrichtungen, die die ständige Tendenz aufweisen, den Starter in einen Betriebszustand zu versetzen, durch Einrichtungen ersetzt werden, die auf eine Eigendrehung des Motors ansprechen, um den Starter während einer derartigen Drehung in den Nicht-Betriebszustand zu versetzen und dort zu halten. Diese bekannte Motorstartersteuerung weist auch ein Antriebsritzel auf, das in ein Tellerrad eines Verbrennungsmotors eingreifen kann, einen Startermotor, der das Antriebsritzel drehbar antreibt, eine Vorspanneinrichtung zum Eingreifen des Antriebsritzels in das Tellerrad, ein Antriebsritzelstellglied zum Trennen des Antriebsritzels vom Tellerrad gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtungen und eine Steuerungseinrichtung zum Trennen, die bewirkt, dass das Antriebsritzelstellglied während des Startens des Verbrennungsmotors arbeitet, wodurch bewirkt wird, dass das Antriebsritzel von dem Tellerrad getrennt wird.
  • Sowohl zur Umwelt- und Ressourcenschonung als auch zur Kraftstoffeinsparung wird unter der Bezeichnung „Eco-Run bzw. „wirtschaftliche Fahrweise" dafür gesorgt, dass ein Fahrzeugverbrennungsmotor abgeschaltet wird (d. h. der Leerlauf gestoppt wird), während abgewartet wird, dass sich ein Verkehrssignal ändert. Eine Verfahrensentwicklung beinhaltet ein automatisches Versetzen des Fahrzeugs in einen Leerlaufstoppzustand, sogar ohne Betrieb durch den Fahrer. Dann wird der Verbrennungsmotor automatisch während eines Startbetriebs durch den Fahrer gestartet. In Verbindung mit einer solchen Eco-Run-Technik ist es erforderlich, dass ein Verbrennungsmotor rasch aus dem Leerlaufstoppzustand gestartet wird, um einen Verkehrsstau und einen Verschleiß des Starters zu verhindern. Die einfachste Art und Weise, dies zu erreichen, ist das Antriebsritzel des Starters mit dem Verbrennungsmotor-Tellerrad in Eingriff zu halten.
  • Diese Technik ist beispielsweise in der japanischen Patentschrift 8261117 offenbart. Wenn jedoch das Antriebsritzel und das Tellerrad konstant in Eingriff stehen, kommt es während des Fahrzeugbetriebs durch die Eingriffnahme von beiden Zahnrädern zu einer Geräuschentwicklung und es wird dadurch auch die Lebenszeit des Antriebsritzels, das den geringeren Durchmesser und auch eine kleine Anzahl von Zähnen aufweist, gekürzt.
  • In Anbetracht dessen beschreibt die japanische Patentschrift Hei 11-30139 eine Starterelektromagnetspule, die während des Leerlaufstoppzustands mit Energie versorgt wird, wodurch ermöglicht wird, dass das Antriebsritzel mit dem Tellerrad Eingriff nimmt, so dass während des Startens des Motors das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff gelangt und durch einen Elektromotor angetrieben wird. Diese Veröffentlichung sieht jedoch während des Leerlaufstoppzustands nur „eine Magnetspule vor zum Steuern der Eingriffnahme des Starterantriebsritzels, die mit Energie versorgt wird, um das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff zu bringen".
  • Die bloße Energieversorgung der Magnetspule versetzt jedoch häufig das Antriebsritzel nicht in Eingriff mit dem Tellerrad. Insbesondere wird das Antriebsritzel herausgedrückt, wenn die Startermagnetspule mit Energie versorgt wird, doch wenn die Zähnestellung des Antriebsritzels und des Tellerrads nicht übereinstimmen, stoßen das Antriebsritzel und das Tellerrad an jeweiligen Stirnflächen aneinander an und das Antriebsritzel greift nicht in das Tellerrad ein. Es ist daher anhand der in der vorstehenden Veröffentlichungsschrift offenbarten Angaben unmöglich, zum Anlassen bzw. Starten des Verbrennungsmotors das Antriebsritzel in eine positive Eingriffnahme mit dem Tellerrad zu bringen.
  • Eine andere Technik zum Reduzieren der Verbrennungsmotorstartzeit beinhaltet eine Eingriffnahme eines Antriebsritzels mit dem Tellerrad zu einem vorherigen Zeitpunkt durch ein Antriebsritzelstellglied. In der Ruheposition (Leistung AUS) ist jedoch das Antriebsritzel vom Tellerrad getrennt. Während dem Leerlaufstoppzustand muss das Zahnradstellglied eingeschaltet werden, um das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff zu halten, was während des Leerlaufbetriebs eine konstante elektrische Leistung erfordert, wodurch insbesondere die Batterie entleert wird, wenn sie nicht wieder aufgeladen wird, während der Motor nicht läuft.
  • An Anbetracht dieser und anderer Nachteile nutzt die vorliegende Erfindung einen Startschritt und einen Zurückversetzungsschritt in der genannten Reihenfolge. Bei dem vorbereitenden Startschritt wird das Starterantriebsritzel zumindest auf halbem Wege durch eine Ausdrückeinrichtung herausgedrückt, um zu bewirken, dass das Antriebsritzel an das Tellerrad stößt oder mit diesem Eingriff nimmt. Durch das Herausdrücken des Antriebsritzels wird das Antriebsritzel axial in Richtung des Tellerrads bewegt, wobei ein Herausdrücken des Antriebsritzels umfasst ist, wenn man dies von der Seite des Elektromotors betrachtet, und das Antriebsritzel auf die Seite des Verbrennungsmotors gezogen wird. Beim Startschritt (dem zweiten Schritt) wird das Antriebsritzel durch einen Startermotor gedreht und nimmt mit dem Tellerrad Eingriff. Dann wird der Verbrennungsmotor angelassen und gestartet. Bei dem Zurückversetzungsschritt (dem dritten Schritt) wird das Antriebsritzel wieder in seine ursprüngliche Position zurückversetzt, die vom Tellerrad beabstandet ist.
  • Dementsprechend wird in einem Leerlaufstoppzustand der vorbereitende Schritt ausgeführt, bei dem das Antriebsritzel zumindest halbwegs in Richtung des Tellerrads durch die Ausdrückeinrichtung des Starters herausgedrückt wird. Dabei stößt das Starter-Antriebsritzel an das Tellerrad bzw. nimmt mit ihm Eingriff. In vielen Fällen sind die Antriebsritzelverzahnung und die Tellerradverzahnung in ihrer Positionierung nicht übereinstimmend, und das Antriebsritzel stößt an die Stirnfläche des Tellerrads und wird durch die Ausdrückeinrichtung gegen das Tellerrad gedrückt. Wenn jedoch die Antriebsritzelverzahnung und die Tellerradverzahnung positionsmäßig übereinstimmen, wird das Antriebsritzel ausreichend tief herausgedrückt und nimmt mit dem Tellerrad Eingriff.
  • Wenn anschließend der Fahrzeugführer die Bremse löst, wird der Leerlaufstoppzustand aufgehoben und der Startschritt ausgeführt, wobei das Antriebsritzel gedreht wird. Wenn das Antriebsritzel in dem vorstehenden vorbereitenden Schritt am Tellerrad anstößt, nimmt dann das Antriebsritzel mit dem Tellerrad während seiner um eine Teilung verlaufenden Umdrehung Eingriff und wird ferner in eine ausreichend tiefe Eingriffnahme mit dem Tellerrad gedrückt. Wenn das Antriebsritzel mit dem Tellerrad Eingriff nimmt, da das Antriebsritzel bereits gegen das Tellerrad gedrückt worden ist, nimmt das Antriebsritzel mit dem Tellerrad Eingriff, wenn es sich zu drehen beginnt. Dadurch wird eine Stoßbewegung beim Einrücken auf einen äußerst geringen Grad reduziert. Wenn umgekehrt das Antriebsritzel bereits mit dem Tellerrad in dem vorbereitenden Schritt in Eingriff gebracht worden ist, dreht das Antriebsritzel das Tellerrad unmittelbar mit. Nachdem das Antriebsritzel mit dem Tellerrad Eingriff genommen hat, wird der Verbrennungsmotor auf diese Weise durch einen Elektromotor, der das Antriebsritzel und das Tellerrad antreibt, angelassen und gestartet.
  • Schließlich wird der Zurückversetzungsschritt beim Anlassen bzw. Starten des Verbrennungsmotors ausgeführt, wodurch das Starterritzel wieder in seine ursprüngliche Position zurückversetzt wird, die vom Tellerrad beabstandet ist. Während eines normalen Motorbetriebs wird das Antriebsritzel daher vom Tellerrad beabstandet und führt zu keinen Einrückgeräuschen oder Verschleißerscheinungen. Grundsätzlich wird der Zurückversetzungsschritt nach dem Starten des Verbrennungsmotors ausgeführt, doch der Verbrennungsmotor kann nicht gestartet werden, selbst nachdem er dem Startschritt unterzogen worden ist, obwohl dies selten der Fall ist. Daher kann der Zurückversetzungsschritt auch ein einem solchen Fall ausgeführt werden. Das Startersystem wird vorzugsweise unmittelbar wieder gestartet.
  • In dem vorbereitenden Schritt stößt das Antriebsritzel an eine Stirnfläche des Tellerrads an oder nimmt mit dem Tellerrad Eingriff. Wenn daher das Antriebsritzel sich im Startschritt zu drehen beginnt, ist die Stoßbewegung beim Einrücken äußerst gering. Wenn das Antriebsritzel bereits mit dem Tellerrad Eingriff genommen hat, tritt keine Stoßbewegung beim Einrücken auf. Dabei werden Geräuschentwicklung und Vibrationen reduziert und eine Dauerhaftigkeit des gesamten Starters einschließlich des Antriebsritzels erhöht.
  • Zweitens stößt das Antriebsritzel in dem vorbereitenden Schritt an das Tellerrad oder nimmt mit ihm Eingriff, wie zuvor angemerkt wurde. Bei dem Startschritt verschiebt sich daher das Antriebsritzel unmittelbar aus seinem Anstoßzustand gegen das Tellerrad in seinen Eingriffzustand mit dem Tellerrad. Wenn das Antriebsritzel bereits mit dem Tellerrad in dem vorbereitenden Schritt in Eingriff gelangt ist, wird der Verbrennungsmotor bei der Drehung des Antriebsritzels angelassen. Folglich wird der Verbrennungsmotor rasch gestartet.
  • Drittens wird beim Zurückversetzungsschritt nach dem Starten des Verbrennungsmotors das Antriebsritzel in seine ursprüngliche Position zurückversetzt und verlässt das Tellerrad, so dass während eines normalen Verbrennungsmotorbetriebs das Antriebsritzel vom Tellerrad beabstandet wird. Somit dreht sich das Antriebsritzel während des normalen Verbrennungsmotorbetriebs nicht, und daher wird die Dauerhaftigkeit des Starters einschließlich des Antriebsritzels verbessert. Zudem wird die Geräuscharmut während des Fahrzeugbetriebs intensiviert, weil das Antriebsritzel während des Fahrzeugbetriebs keine Einrückgeräusche erzeugt. Somit wird gemäß dem Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand eine Stoßbewegung beim Einrücken des Antriebsritzels vermindert und der Verbrennungsmotor aus einem Leerlaufstoppzustand rasch gestartet.
  • Bei einem anderen Aspekt beinhaltet der vorbereitende Schritt einen Einrückschritt, bei dem der Startermotor für sehr kurze Zeit mit Energie versorgt wird, wodurch bewirkt wird, dass das Antriebsritzel sich geringfügig dreht und dadurch das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff gehalten wird. Selbst wenn dementsprechend im vorbereitenden Schritt das Starterantriebsritzel einmal gegen eine Stirnfläche des Tellerrads stößt, kann das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff gehalten werden, indem der Startermotor nur für eine sehr kurze Zeit im Eingriffschritt mit Energie versorgt wird. Insbesondere wenn der Elektromotor für nur sehr kurze Zeit mit Energie versorgt wird, um das Antriebsritzel nur ein wenig zu drehen, da das Antriebsritzel bereits am Tellerrad anstößt, dreht sich das Antriebsritzel in eine Winkelposition, wo es in das Tellerrad eingreift, und es gelangen beide in Eingriff. In diesem Fall muss sich das Antriebsritzel nicht auf einmal vollständig drehen. Stattdessen muss sich das Antriebsritzel nur zu einer Winkelposition drehen, die einer Teilung der Antriebsritzelverzahnung entspricht. Alternativ kann die kurzzeitige Energieversorgung für den Elektromotor mehrmals wiederholt werden, und in diesem Fall kann ein einzelner Drehwinkel des Antriebsritzels geringer sein als eine Teilung.
  • Bei dem Eingriffschritt ist die Energieversorgungszeit für den Elektromotor sehr kurz, so dass die Drehwinkelgeschwindigkeit des Antriebsritzels im Vergleich zum Startschritt sehr gering ist und das Antriebsritzel langsam mit dem Tellerrad Eingriff nimmt. Dementsprechend tritt eine geringe Stoßbewegung beim Einrücken des Antriebsritzels auf und die Dauerhaftigkeit des Starters wird ferner verbessert. Da darüber hinaus die Stoßbewegung beim Einrücken durch die Insassen des Fahrzeugs überhaupt nicht wahrgenommen wird, bestehen keine Bedenken, dass sich die Insassen ob der Stoßbewegung beunruhigen könnten.
  • Wenn der Eingriffschritt somit in dem vorbereitenden Schritt ausgeführt wird, befindet sich das Antriebsritzel bereits in einem ausreichend tiefen Eingriff mit dem Tellerrad, wenn der Startschritt nach Beendigung des Leerlaufstoppzustands ausgeführt wird. Im Startschritt tritt daher keine Stoßbewegung beim Einrücken auf, wodurch die Geräusche und die Stoßbewegung während des Startens unterdrückt werden und die Dauerhaftigkeit des Starters verbessert wird. Da das Antriebsritzel außerdem bereits mit dem Tellerrad in Eingriff steht, wird zudem der Verbrennungsmotor angelassen, sobald der Startschritt beginnt und somit das Starten des Verbrennungsmotors rascher bewirkt wird.
  • Gemäß dieser zweiten Einrichtung werden daher neben den vorstehenden Effekten, die durch die erste Einrichtung erreicht werden, die Geräuscharmut während des Startens des Verbrennungsmotors intensiviert und die Dauerhaftigkeit des Starters weiter verbessert, und der Startvorgang des Verbrennungsmotors wird daher beschleunigt.
  • Bei einem anderen Aspekt wird das Antriebsritzel mit dem Tellerrad vorher in Kontakt gebracht, um die zum Starten des Verbrennungsmotors erforderliche Zeit ab dem Leerlaufstoppzustand zu kürzen, wodurch ein elektrischer Leistungsverbrauch unterdrückt wird. Das Antriebsritzelstellglied wird beim Starten des Verbrennungsmotors getrennt und das Antriebsritzel gegen die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung vom Tellerrad getrennt.
  • Im Leerlaufstoppzustand gelangt das Antriebsritzel mit dem Tellerrad durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung in Eingriff. Somit befindet sich die Ruheposition dort, wo das Antriebsritzel mit dem Tellerrad durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung in Eingriff gelangt. Selbst wenn das Antriebsritzel mit dem Tellerrad während des Stillstands bzw. Stopps des Verbrennungsmotors in Eingriff steht, wird keine elektrische Leistung verbraucht. Selbst wenn daher die Fahrzeugstoppzeit aufgrund eines Leerlaufbetriebs lang wird oder wenn die Fahrzeugstopphäufigkeit aufgrund eines Verkehrsstaus zunimmt, wird ein Batterieverbrauch unterdrückt.
  • Da das Antriebsritzel mit dem Tellerrad während des Leerlaufstopps in Eingriff steht, ist zudem keine Eingriffzeitaufwand während des Startens des Verbrennungsmotors erforderlich und daher wird der Zeitaufwand für den Startvorgang des Verbrennungsmotors aus einem Leerlaufstoppzustand verkürzt.
  • Bei einem anderen Aspekt wird, wenn das Antriebsritzel vom Tellerrad getrennt ist, das Antriebsritzel vom Tellerrad durch die mechanische Eingriffeinrichtung getrennt gehalten, wodurch keine Energie zum Trennen des Antriebsritzels vom Tellerrad während des Betriebs des Verbrennungsmotors notwendig ist. Folglich wird der Stromverbrauch unterdrückt.
  • Gemäß der Einrichtung nach Anspruch 1, wird bei Stopp des Verbrennungsmotors das Freigabestellglied betrieben, um das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff zu bringen, wodurch es bei einem geringen Leistungsverbrauch möglich ist, das Zahnrad in eine Ruheposition zurückkehren zu lassen (Eingriffsposition mit dem Tellerrad).
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehend angeführten, ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Es ist zu beachten, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obgleich diese auf bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hinweisen, ausschließlich Veranschaulichungszwecken dienen sollen, da verschiedene Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung für Fachleute anhand dieser ausführlichen Beschreibung offenbar werden. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Startersystems darstellt, das in der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Arbeitsablauf der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Startersystem in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Arbeitsablauf der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Startersystem in der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Startersystems für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung für einen Startermotor gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung für sowohl ein Antriebsritzelstellglied als auch ein Freigabestellglied gemäß der Erfindung darstellt.
  • Bei einem Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verbrennungsmotor aus einem vorübergehenden Fahrzeug-Stoppzustand, d. h. aus einem Leerlaufstoppzustand bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor, erneut gestartet. Gemäß dem Verbrennungsmotorstartverfahren dieser Ausführungsform werden ein vorbereitender Schritt, ein Startschritt und ein Zurückversetzungsschritt, der nachstehend beschrieben werden, nacheinander unter Verwendung eines Startersystems ausgeführt, wie es in 1 gezeigt ist, um einen Verbrennungsmotor aus einem Leerlaufstoppzustand zu starten.
  • Das Startersystem, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet einen Starter 1, der mit einem Magnetschalter 2 versehen ist, ein Relais 3 zum Öffnen und Schließen eines Hauptkontakts 21 des Magnetschalters 2 und einer Batterie B und eine Steuerung 4, die den Starter 1 und das Relais 3 steuert.
  • Der Starter 1 weist ein Antriebsritzel 12 auf, das mit einem Zapfen versehen ist, um axial beweglich zu sein. Der Magnetschalter 12 dient als Herausdrückeinrichtung, die das Antriebsritzel 12 in Richtung des Tellerrads R des Verbrennungsmotors E herausdrückt. Ein Elektromotor 11 treibt das Antriebsritzel 12 drehend an. Der Magnetschalter 2 ist mit einer Elektromagnetspule 22 versehen, die eine Einziehspule und eine Haltespule aufweist, einem Plunger 23, der durch die Elektromagnetspule 22 angezogen wird, und der Hauptkontakt 21 wird durch den Plunger 23 geöffnet und geschlossen. Ein Ende des Antriebshebels 13 mit einer Antriebsfeder (nicht gezeigt), die daran befestigt ist, ist mechanisch mit einem Ende des Plunger 23 verbunden. Der Magnetschalter 2 bewirkt, dass das Antriebsritzel 12 durch den Antriebshebel 13 in Richtung des Tellerrads R herausgedrückt oder von dem Tellerrad 2 eingefahren wird. Wenn der Magnetschalter 2 den Plunger 23 anzieht und das Antriebsritzel 12 an eine Stirnfläche des Tellerrads R stößt, wird das Antriebsritzel 12 mit der Vorspannkraft der Antriebsfeder in Richtung des Tellerrads R gedrängt.
  • Bei dem Relais 3 handelt es sich normalerweise um ein AUS-Relais, das sich zwischen einer positiven Klemme der Batterie B und einem Batterieanschluss des Hauptschalters 21 öffnet und schließt. Nur während eine Relaisspule 32 durch die Steuerung mit Energie versorgt wird, schließt das Relais 3 einen Relaiskontakt 31.
  • Die Steuerung 4, die einen Mikrocomputer beinhaltet, steuert den Magnetschalter 2 des Starters 1 und das Relais 3 gemäß verschiedener Signale einschließlich eines Verbrennungsmotor-Umdrehungssignals und eines Bremspedalpositionssignals.
  • Beim Verbrennungsmotorstartverfahren wird der Verbrennungsmotor während eines Leerlaufstoppzustands gemäß dieser Ausführungsform aus einem Leerlaufstoppzustand gestartet, indem der vorbereitende Schritt, der Startschritt und der Zurückversetzungsschritt der Reihe nach ausgeführt werden.
  • Anschließend erfolgt nachstehend eine Beschreibung über wesentliche Punkte des vorbereitenden Schritts, des Startschritts und des Zurückversetzungsschritts. Zunächst wird im vorbereitenden Schritt das Antriebsritzel 12 des Starters 1 zumindest halbwegs durch den Magnetschalter 2 (eine Herausdrückeinrichtung) herausgedrückt, so dass das Antriebsritzel an das Tellerrad R des Verbrennungsmotors E stößt oder mit diesem in Eingriff gelangt. Anschließend wird beim Startschritt das Antriebsritzel 12 durch den Elektromotor 11 des Starters 1 drehbar angetrieben, und das sich drehende Antriebsritzel gelangt mit dem Tellerrad R in Eingriff, dann wird der Verbrennungsmotor angelassen und gestartet. Schließlich wird im Zurückversetzungsschritt der Magnetschalter 2 zurückversetzt, wodurch dem Antriebsritzel 12 ermöglicht wird, in seine ursprüngliche Position zurückzukehren, die von dem Tellerrad R beabstandet ist. In diesem Schritt wird der Elektromotor 11 nicht mit Energie versorgt.
  • Das Verbrennungsmotorstartverfahren während eines Leerlaufstoppzustands gemäß dieser Ausführungsform wird gemäß dem Verfahren eines Flussdiagramms ausgeführt, das in 2 gezeigt ist. Bevor das Verbrennungsmotorstartverfahren dieser Ausführungsform ausgeführt wird, stellen die Schritte S1 und S2 sicher, dass das Fahrzeug mit eingeschaltetem Zündschalter des Schlüsselschalters K gestoppt worden ist. Anschließend wird in den Schritten S3 und S4 sicher gestellt, dass bei Empfang eines Befehlssignals zum automatischen Stoppen des Verbrennungsmotors E der Verbrennungsmotor automatisch gestoppt wurde und in einen Leerlaufstoppzustand gelangt ist.
  • Unmittelbar danach wird der vorbereitende Schritt in den Verarbeitungsschritten S5 und S6 ausgeführt, in denen der Magnetschalter 2 arbeitet und das Antriebsritzel 12 gegen das Tellerrad R durch den Antriebshebel 13 mit einer daran befestigten Antriebsfeder geschoben wird. In diesem Zustand und während des Bestimmungsschritts S7 wird ein Bereitschaftszustand nach Beendigung des vorbereitenden Schritts beibehalten, während ein Befehlssignal abgewartet wird, das beispielsweise beim Loslassen des Bremspedals durch den Fahrzeugführer erzeugt wird und das bewirkt, dass der Verbrennungsmotor E automatisch startet.
  • Wenn ein Startsignal für den Verbrennungsmotor E in Schritt S7 automatisch erfasst wird, wird der Startschritt in den Verarbeitungsschritten S8 bis S10 ausgeführt. Der Magnetschalter 2 wird in dem vorbereitenden Schritt betätigt und der Hauptkontakt 21 ist bereits geschlossen. Wenn die Relaisspule 32 daher mit Energie versorgt wird und der Relaiskontakt 31 im Verarbeitungsschritt S8 schließt, wird der Elektromotor 11 im Verarbeitungsschritt S9 mit Energie versorgt. Folglich wird das Antriebsritzel 12, das durch die am Antriebshebel 13 angebrachte Antriebsfeder gedrängt wird, in einen tiefen Eingriff mit dem Tellerrad R gebracht. Ferner treibt der Elektromotor 11 das Antriebsritzel 12 und versetzt es in Drehung, was zu einem Starten des Verbrennungsmotors führt. Um ein Starten des Verbrennungsmotors sicherzustellen, wird beispielsweise der Elektromotor 11 für eine vorbestimmte Zeit mit Energie versorgt, die für ein Starten des Verbrennungsmotors genug ist, oder es wird der Zündimpuls vom Verbrennungsmotor oder eine Abgabe eines Umdrehungssensors erfasst.
  • Wenn der Verbrennungsmotor im Schritt S10 startet, wird der Zurückversetzungsschritt zuletzt ausgeführt. Insbesondere in einem Verarbeitungsschritt S11 wird die Elektromagnetspule 22 des Magnetschalters 2 nicht mit Energie versorgt. Wenn der Planger 23 dann durch eine Rückstellfeder (nicht gezeigt) wieder in seine ursprüngliche Position zurückversetzt wird, kehrt auch das Antriebsritzel 12 durch den Antriebshebel 13 wieder vom Tellerrad R in seine ursprüngliche Position zurück. In einem Verarbeitungsschritt S12 wird die Energieversorgung der Relaisspule 32 beendet, und der Relaiskontakt 31 kehrt in seine ursprüngliche offene Position zurück. Nun wird eine Reihe von Verbrennungsmotorstartvorgängen in einem Leerlaufstoppzustand abgeschlossen.
  • Anschließend kehrt die Bestimmungslogik in 2 erneut wieder zum Start zurück, und wartet dort den nächsten Leerlaufstoppzustand ab.
  • (Funktion und Effekt der ersten Ausführungsform)
  • Da das Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben konstruiert ist und gemäß dem vorstehenden Verfahren ausgeführt wird, werden folgende Funktionen und Effekte erzielt.
  • Wenn zunächst ein Leerlaufstoppzustand auftritt, wird der vorbereitende Schritt (Verarbeitungsschritte S5 und S6) ausgeführt, und das Starter-Antriebsritzel 12 wird zumindest solange herausgedrückt, bis es gegen das Tellerrad R des Verbrennungsmotors E durch den Magnetschalter 2 des Starters 1 stößt. Folglich stößt das Antriebsritzel 12 gegen das Tellerrad R oder gelangt mit ihm in Eingriff. Da in vielen Fällen die Antriebsritzelverzahnung 12 und die Verzahnung des Tellerrads R positionsmäßig einander nicht entsprechen, stößt das Antriebsritzel gegen eine Stirnfläche des Tellerrads R und wird durch den Magnetschalter 2 und die Antriebsfeder gegen das Tellerrad gedrängt. Wenn hingegen die Antriebsritzelverzahnung und die Tellerradverzahnung positionsmäßig einander entsprechen, wird das Antriebsritzel 12 mit dem Tellerrad R ausreichend tief in Eingriff gebracht.
  • Anschließend wird bei Loslösung der Bremse durch den Fahrzeugführer der Leerlaufstoppzustand aufgehoben und der Startschritt (Verarbeitungsschritte S8–S10) ausgeführt, in dem das Antriebsritzel 12 durch den Elektromotor 11 des Starters gedreht wird. Wenn folglich in dem vorstehend beschriebenen, vorbereitenden Schritt das Antriebsritzel 12 gegen das Tellerrad R stößt, greift das Antriebsritzel 12 während einer Umdrehung von einer Teilung des Antriebsritzels in das Tellerrad ein und wird ferner in einen ausreichend tiefen Eingriff mit dem Tellerrad geschoben. Wenn das Antriebsritzel 12 mit dem Tellerrad R in Eingriff gelangt, da das Antriebsritzel bereits gegen das Tellerrad geschoben worden ist und mit dem Tellerrad in Eingriff gelangt, sobald sich dieses zu drehen beginnt, wird eine Stoßbewegung beim Einrücken auf einen äußerst geringen Grad unterdrückt. Wenn hingegen das Antriebsritzel 12 bereits mit dem Tellerrad R in dem vorbereitenden Schritt in Eingriff gelangt ist, dreht das Antriebsritzel das Tellerrad unmittelbar an. Somit wird der Verbrennungsmotor E durch den Elektromotor 11 über das Antriebsritzel und das Tellerrad angelassen und somit gestartet, nachdem das Antriebsritzel 12 mit dem Tellerrad R in Eingriff gelangt ist.
  • Schließlich wird beim Starten des Verbrennungsmotors E der Zurückversetzungsschritt (die Verarbeitungsschritte S11 und S12) ausgeführt, wodurch das Antriebsritzel 12 des Starters 1 in seine ursprüngliche Position zurückversetzt wird, die vom Tellerrad R des Verbrennungsmotors beabstandet ist. Daher wird das Antriebsritzel 12 vom Tellerrad R während eines normalen Verbrennungsmotorbetriebs beabstandet, und es kommt durch das Antriebsritzel zu keinen Geräuschen oder Abnutzungserscheinungen des Antriebsritzels.
  • Da das Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß dieser Ausführungsform wie vorstehend arbeitet, werden folgende drei Effekte erzielt. Zunächst stößt im vorbereitenden Schritt das Antriebsritzel 12 an eine Stirnfläche des Tellerrads R oder ist bereits mit dem Tellerrad in Eingriff. Selbst wenn das Antriebsritzel 12 sich im Startschritt zu drehen beginnt, ist die Stoßbewegung beim Einrücken äußerst gering. Wenn das Antriebsritzel bereits mit dem Tellerrad in Eingriff steht, tritt keine Stoßbewegung beim Einrücken auf. Dabei werden nicht nur Geräusche und Vibrationen, die durch die Stoßbewegung beim Einrücken des Antriebsritzels 12 bewirkt werden, während des Startens reduziert, sondern auch die Dauerhaftigkeit des Starters 1 einschließlich des Antriebsritzels wird verbessert.
  • Zweitens, stößt im vorbereitenden Schritt das Antriebsritzel 12 gegen das Tellerrad R oder steht bereits mit ihm in Eingriff, wie zuvor angemerkt wurde. Im Startschritt wird das Antriebsritzel 12 daher unmittelbar aus seinem Anstoßzustand gegen das Tellerrad in seinen Eingriffszustand mit dem Tellerrad R verschoben. Wenn das Antriebsritzel 12 im vorbereitenden Schritt bereits mit dem Tellerrad R in Eingriff steht, wird der Verbrennungsmotor E bei Drehung des Antriebsritzels angelassen. Folglich kann der Verbrennungsmotor E rasch bei geringer Verzögerung gestartet werden.
  • Drittens kehrt im Zurückversetzungsschritt nach dem Starten des Verbrennungsmotors das Antriebsritzel 12 wieder in seine ursprüngliche Position zurück und verlässt das Tellerrad R, so dass während eines normalen Verbrennungsmotorbetriebs E das Antriebsritzel vom Tellerrad beabstandet wird. Somit dreht sich das Antriebsritzel 12 während des normalen Verbrennungsmotorbetriebs nicht, und die Dauerhaftigkeit des Starters 1 einschließlich des Antriebsritzels wird verbessert. Zudem wird die Geräuscharmut während des Fahrzeugbetriebs verbessert, da das Antriebsritzel 12 keine Eingriffgeräusche während des Fahrzeugbetriebs erzeugt.
  • Somit wird gemäß dem Verbrennungsmotorstartverfahren während eines Leerlaufstoppzustands dieser Ausführungsform eine Stoßbewegung beim Eingreifen des Antriebsritzels 12 in das Tellerrad R verringert, und der Verbrennungsmotor E kann rasch aus einem Leerlaufstoppzustand gestartet werden, während sowohl eine hohe Dauerfestigkeit des Starters 1 als auch Geräuscharmut während des Fahrzeugbetriebs erreicht werden.
  • In dem vorbereitenden Schritt kann ein Eingriffschritt verwendet werden, der eine Energieversorgung des Elektromotors 11 des Starters 1 für nur sehr kurze Zeit beinhaltet, wodurch bewirkt wird, dass das Antriebsritzel 12 sich geringfügig dreht und dadurch das Antriebsritzel mit dem Tellerrad R in Eingriff gehalten wird. Gemäß dieser Modifizierung kann das Antriebsritzel mit dem Tellerrad durch Energieversorgung des Elektromotors 11 des Starters 1 für nur kurze Zeit im Eingriffschritt im Eingriff gehalten werden, selbst wenn das Antriebsritzel 12 des Starters 1 im vorbereitenden Schritt gegen eine Stirnfläche des Tellerrads R des Verbrennungsmotors E stößt. Insbesondere wenn der Elektromotor 11 für nur sehr kurze Zeit mit Energie versorgt wir, um das Antriebsritzel 12 auch nur ein bisschen zu drehen, da das Antriebsritzel bereits am Tellerrad anstößt und durch die Antriebsfeder gedrängt wird, dreht sich das Antriebsritzel zu einer Winkelposition, in der es mit dem Tellerrad R in Eingriff gelangt, und es gelangen so beide in Eingriff. In diesem Fall muss das Antriebsritzel 12 sich nicht einmal vollkommen drehen, sondern kann sich zu einer Winkelposition drehen, die einer Teilung der Antriebsritzelverzahnung entspricht. Alternativ kann die kurzzeitige Energieversorgung für den Elektromotor 11 mehrmals wiederholt werden, und ein einziger Drehungswinkel des Antriebsritzels 12 kann weniger als eine Teilung betragen.
  • Während des Eingriffschritts ist die Energieversorgungszeit für den Elektromotor 11 sehr kurz, so dass die Drehwinkelgeschwindigkeit des Antriebsritzels 12 im Vergleich zu der im Startschritt sehr kurz ist. Dementsprechend dreht sich das Antriebsritzel langsam in einen Eingriff mit dem Tellerrad R. Aus diesem Grund tritt eine geringe Stoßbewegung zum Einrücken des Antriebsritzels 12 auf, und die Dauerhaftigkeit des Starters 1 wird weiter verbessert. Zudem wird die Stoßbewegung beim Einrücken von den Insassen des Fahrzeugs nicht wahrgenommen.
  • Wenn somit der Einrückschritt in dem vorbereitenden Schritt ausgeführt wird, steht das Antriebsritzel 12 bereits ausreichend tief mit dem Tellerrad R in Eingriff, wenn der Startschritt nach der Beendung des Leerlaufstoppzustands ausgeführt wird. Im Startschritt tritt daher keine Stoßbewegung beim Einrücken auf, wodurch Geräusche und Stoßbewegungen während des Startens des Verbrennungsmotors unterdrückt und die Dauerhaftigkeit des Starters 1 verbessert werden. Darüber hinaus wird der Verbrennungsmotor E angelassen, sobald der Startschritt beginnt, und somit wird das Starten des Verbrennungsmotors rascher ausgeführt wird, da das Antriebsritzel 12 bereits mit dem Tellerrad in Eingriff steht. Gemäß dieser Modifizierung werden daher neben den vorstehenden Effekten, die durch die erste Ausführungsform erreicht werden, die Geräuscharmut während des Startens des Verbrennungsmotors und die Dauerhaftigkeit des Starters 1 weiter verbessert, und das Starten des Verbrennungsmotor kann rascher erfolgen.
  • In einem Startersystem, das für ein Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wie in 3 gezeigt ist, ist ein Relais 3 normalerweise EIN und ein Relaiskontakt 31 wird geschlossen, wenn eine Relaisspule 32 nicht mit Energie versorgt wird. Das Startersystem, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, unterscheidet sich von dem in der ersten Ausführungsform verwendeten Startersystem. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich zudem die Konfiguration eines verwendeten Schlüsselschalters K etwas von der, die in dem Startersystem in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Der Schlüsselschalter K, der in der zweiten Ausführungsform verwendet wird, weist eine Magnetspulenspule 22 als Magnetschalter auf, der direkt von der Batterie B mit Energie versorgt werden kann. Dementsprechend ist die Steuerungslogik ebenfalls in Bezug auf jene ordentlich modifiziert, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Auch ist das Startersystem in dieser Ausführungsform im Grunde mit dem identisch, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Daher kann der Verbrennungsmotor E gestartet werden, selbst wenn die Steuerung 4 ausfallen sollte, wodurch ermöglicht wird, die Relaisspule 32 des Relais 31 mit Energie zu versorgen. Da insbesondere der Relaiskontakt 31 geschlossen ist, kann der Verbrennungsmotor E gestartet werden, indem der Schlüsselschalter K manuell betätigt wird und dadurch bewirkt wird, dass der Magnetschalter 2 direkt von der Batterie B betrieben wird.
  • (Startverfahren in der zweiten Ausführungsform)
  • Das Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen vorbereitenden Schritt, einen Startschritt und einen Zurückversetzungsschritt, wobei in einer Anfangsstufe des vorbereitenden Schritts ein Eingriffschritt umfasst ist. Das Verbrennungsmotorstartverfahren dieser Ausführungsform wird nachstehend gemäß dem in dem Flussdiagramm von 4 veranschaulichten Verfahren beschrieben.
  • Das Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand gemäß dieser Ausführungsform ist mit dem in der ersten Ausführungsform identisch, bis darauf, dass in den Schritten S1 bis S4 bestimmt wird, dass das Fahrzeug in einen Leerlaufstoppzustand eingetreten ist. Im Leerlaufstoppzustand wird der vorbereitende Schritt ausgeführt, und in einem Verarbeitungsschritt S5 arbeitet der Magnetschalter 2, und das Antriebsritzel 12 wird zumindest halbwegs herausgedrückt, damit es am Tellerrad R anstößt oder mit ihm Eingriff nimmt. Dabei wird der Relaiskontakt 31 des Relais 3 geschlossen, so dass beim Schließen des Hauptkontakts 21 des Magnetschalters 2 in Schritt S51 der Elektromotor 11 des Starters 1 nur für sehr kurze Zeit mit Energie versorgt wird. In dem Verarbeitungsschritt 552, der folgt, wird die Relaisspule 32 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit mit Energie versorgt, und bis zum Öffnen des Relais 31 wird der Elektromotor 11 mit Energie versorgt und das Antriebsritzel 12 wird nur geringfügig gedreht. Dabei nimmt das Antriebsritzel 12 mit dem Tellerrad R Eingriff und wird mittels des Magnetschalters 2 und des Antriebshebels 13 tiefer mit dem Tellerrad R fest in Eingriff gebracht. Somit wird in einer Anfangsstufe des vorbereitenden Schritts ein Eingriffschritt ausgeführt, wobei der Elektromotor 1 nur für sehr kurze Zeit mit Energie versorgt wird, um das Antriebsritzel nur sehr geringfügig zu drehen, wodurch das Antriebsritzel mit dem Tellerrad in Eingriff gehalten wird.
  • Nachdem das Relais 3 sich geöffnet hat und die Versorgung der elektrischen Leistung an den Elektromotor 11 des Starters 1 abgestellt worden ist, verschiebt sich der Fluss auf einen Bestimmungsschritt S7, der auf die Ausgabe eines Befehlssignal wartet, um den Verbrennungsmotor E automatisch aus einem Leerlaufstoppzustand zu starten. Wenn dieses automatische Startbefehlssignal erfasst wird, wird die Versorgung der elektrischen Leistung an die Relaisspule 32 des normalerweise geschlossenen Relais 3 in einem Verarbeitungsschritt S71 gestoppt, wobei der Relaiskontakt 31 sich schließt und der Elektromotor 11 des Starters mit Energie versorgt wird. Dabei startet der Verbrennungsmotor E bei Verarbeitungsschritt S10. In einem Verarbeitungsschritt S11, der nun folgt, wird die Versorgung der elektrischen Leistung an die Elektromagnetspule 22 des Magnetschalters 2 gestoppt und der Magnetschalter und das Antriebsritzel 12 kehren in ihre ursprünglichen Positionen zurück.
  • Somit wird in den Schritten S71 bis S10 der Startschritt ausgeführt, in dem das Antriebsritzel 12 durch den Elektromotor 11 gedreht wird und der Verbrennungsmotor E durch das Antriebsritzel 12, das mit dem Tellerrad R Eingriff nimmt, angelassen und gestartet. Anschließend wird in Schritt S11 das Antriebsritzel 12 in seine ursprüngliche Position zurückversetzt, in der es von dem Tellerrad R wie in der ersten Ausführungsform beabstandet ist.
  • In dieser Ausführungsform wird die Stoßbewegung beim Einrücken zwischen dem Antriebsritzel 12 und dem Tellerrad R vermindert, und der Verbrennungsmotor E kann rasch aus einem Leerlaufstoppzustand gestartet werden, während die Anforderungen an sowohl die Dauerhaftigkeit des Starters 1 als auch Geräuscharmut erfüllt werden. Zudem wird auch die Geräuscharmut während des Startens des Verbrennungsmotors weiter eingedämmt und die Dauerhaftigkeit des Starters 1 weiter verbessert, da das Antriebsritzel 12 bereits mit dem Tellerrad R im vorbereitenden Schritt in Eingriff gelangt ist. Zusätzlich wird der Verbrennungsmotor rascher gestartet.
  • Wie zuvor angemerkt worden ist, kann ferner, selbst wenn die Steuerung ausfällt, wodurch ermöglicht wird, die Relaisspule 32 des Relais 3 mit Energie zu versorgen, da der Relaiskontakt 31 geschlossen ist, kann der Verbrennungsmotor E durch Betreiben des Schlüsselschalters K gestartet werden und dadurch der Magnetschalter 2 direkt von der Batterie B betätigt werden. In dieser und den vorherigen Ausführungsformen kann ein üblicher als Massenartikel hergestellter Starter 1 in dem Startersystem verwendet werden, wobei kein neu konfigurierter Starter notwendig wird. Somit wird es möglich, eine bereits bestehende Produktionsausrüstung wirksam zu verwenden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei einem in einem Verbrennungsmotorstartverfahren verwendeten Startersystem in einem Leerlaufstoppzustand gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Magnetschalter 2, der in der ersten Ausführungsform mit einer anziehenden Magnetspule 2 ohne Hauptschalter 21 verwendet wird, ersetzt. Andere bauliche Belange des Startersystems dieser dritten Ausführungsform sind mit jenen im Startersystem der ersten Ausführungsform identisch. Zudem ist die Steuerungslogik der Steuerung 4 für die Magnetspule 22 und das Relais 3 mit denen der ersten Ausführungsform identisch. Da ein Starter 1 den anziehende Magnetspule 2' ohne den Hauptkontakt 21 anstelle des Magnetschalters 2 verwendet, kann der Starter 1 kostengünstig hergestellt werden.
  • Das Arbeitsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird gemäß dem Flussdiagramm von 2 ausgeführt, vorausgesetzt, der Magnetschalter 2 wird in den Verarbeitungsschritten S5 und S11 durch die anziehende Magnetspule 2' ersetzt. Es ist möglich, ein Verbrennungsmotorstartverfahren in einem Leerlaufstoppzustand auszuführen, das einen Eingriffschritt umfasst, der der ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform. 6 ist ein Diagramm eines Erregerschaltkreises in einem Startersystem für ein Fahrzeug, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Ein Starter 100 zum Starten eines Verbrennungsmotors ist mit einem Startermotor 200 zum Anlassen eines Verbrennungsmotors und einem Magnetschalter 300 zum Ein- und Ausschalten des Startermotors 2 versehen. Bei dem Startermotor 200 handelt es sich um einen hinreichend bekannten Starter, der, wenn er mit Energie versorgt wird, ein Drehmoment zum Antreiben des Verbrennungsmotors erzeugt. In dieser Ausführungsform besteht der Startermotor 200 aus einer Feldspule 2a und einem Anker 2b mit einer Ankerspule, die darauf befestigt ist.
  • Eine Spule 3a des Magnetschalters 300 ist mit einer Fahrzeugbatterie durch ein Starterrelais 4 verbunden. Beim Einschalten des Starterrelais 4 wird die Spule 3a des Magnetschalters 300 mit Energie versorgt und erzeugt eine Magnetkraft, um den Magnetschalter 300 einzuschalten, bei dem es sich um einen normalerweise offenen beweglichen Kontakt handelt. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Erregerschaltkreise, die eine Spule 4a des Starterrelais 4 mit Energie versorgen.
  • In einem Erregerschaltkreis wird die Spule 4a des Starterrelais 400 direkt mit der Batterie 5 durch einen Schlüsselschalter 6 verbunden, und wenn der Schlüsselschalter 6 mit einem Starteranschluss 6a verbunden wird, wird die Spule 4a des Starterrelais 400 mit Energie versorgt und eine Magnetkraft erzeugt, um das Starterrelais 400 einzuschalten, das normalerweise ein offener beweglicher Kontakt ist. Bei dem anderen Erregerschaltkreis, versorgt eine Startsteuerungseinrichtung (die nachstehend als „Start-ECU" bezeichnet wird), wenn der Schlüsselschalter 6 mit einem EIN-Anschluss 6b verbunden ist, die Spule 4a des Starterrelais 4 mit Energie, woraufhin das Starter-Relais 400 eingeschaltet wird.
  • Wie vorstehend angemerkt, arbeitet die das Starter-Relais 4 steuernde Start-ECU 7, um den Verbrennungsmotor zu starten, wenn das Fahrzeug sich aus einem Stoppzustand, wie z.B. bei einem Verkehrssignal, bewegt.
  • Genauer gesagt wird der Magnetschalter 300 eingeschaltet, um den Startermotor 3 mit Energie zu versorgen, während die Start-ECU 7 ein „automatisches Startsignal" von einer Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung empfängt (eine ECU für den Verbrennungsmotor). Die ECU für den Verbrennungsmotor ist mit einem Eco-Run-System-Steuerungsabschnitt für ein Eco-Run-System versehen, das, wenn das Fahrpedal losgelassen und die Bremse gedrückt wird, den Verbrennungsmotor automatisch anhält und bewirkt, dass der Verbrennungsmotor startet, bevor das Fahrzeug beginnt sich nach dem Lösen der Bremse zu bewegen. Zum Starten des Verbrennungsmotors ab dem Stopp durch das Eco-Run-System gibt die Verbrennungsmotor-ECU das vorstehende automatische Startsignal an die Start-ECU 7 aus.
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf 7 eine Beschreibung zum Steuern des Startermotors 200 durch die Start-ECU 7. Zunächst bestimmt die ECU 7, ob der Schlüsselschalter 6 mit dem EIN-Anschluss 6b verbunden ist (Schritt S100). Ist er dies nicht, kehrt der Fluss zu Schritt S100 zurück. Ist es der Fall, wird bestimmt, ob das automatische Startsignal von der Verbrennungsmotor-ECU (Schritt S2) empfangen worden ist. Wenn das Ergebnis bei Schritt S200 negativ ist, kehrt der Fluss zu Schritt S100 zurück.
  • Wenn der Schritt S200 bestimmt, dass die Verbrennungsmotor-ECU das automatische Start-Signal ausgegeben hat, wird die Spule 4a des Starter-Relais 400 mit Energie versorgt (Schritt S300). Folglich wird das Starter-Relais 400 eingeschaltet, wird die Spule 3a des Magnetschalters 300 wird Energie versorgt, um den Magnetschalter einzuschalten, und die Batterie 5 ist mit dem Startermotor 2 verbunden, so dass der Startermotor 200 den Verbrennungsmotor anlässt.
  • Anschließend wird bestimmt, ob das automatische Startsignal, das von der Verbrennungsmotor-ECU übertragen worden ist, beendet worden ist (Schritt S4). In anderen Worten wird bestimmt, ob der Verbrennungsmotor mit dem Starten des Startermotors 2 gestartet worden ist, die Verbrennungsmotor-Drehzahl N größer ist als ein vorbestimmter Wert N0 (N > N0) und die Verbrennungsmotor-ECU die Ausgabe des automatischen Startsignals gestoppt hat. Wenn das Ergebnis negativ ist, kehrt der Fluss zu Schritt S400 zurück, weil das Starten des Verbrennungsmotors noch nicht abgeschlossen ist. Wenn Schritt S400 affirmativ ist (Verbrennungsmotor gestartet), wird der Starter 100 gestoppt. Das heißt, dass die Spule 4a des Starterrelais 400 ausgeschaltet wird, um den Magnetschalter 300 auszuschalten (Schritt S500). Dabei wird die Energieversorgung des Startermotors 200 gestoppt und der Starter 100 stoppt.
  • Der Starter 100 ist mit einem Antriebsritzel 110 versehen, das in der Lage ist, mit einem Tellerrad 10 des Verbrennungsmotors Eingriff zu nehmen und von ihm gelöst zu werden. Das Antriebsritzel 110 wird durch den Startermotor 2 drehbar angetrieben. Das Antriebsritzel 110 ist an einer Position angeordnet, wo es mit dem Tellerrad 10 durch eine Vorspannkraft einer metallischen Feder (die der Vorspanneinrichtung, die nicht gezeigt ist, entspricht) Eingriff nimmt. Der Starter 100 ist mit einem Antriebsritzel-Stellglied 130 zum Trennen des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 gegen die Vorspannkraft der Feder versehen. Das Antriebsritzel-Stellglied 130, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, besteht aus einer Antriebsritzel-Betätigungsspule 13a und einem Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b, die bewirkt, dass das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 durch Magnetkraft getrennt wird, die durch die Antriebsritzel-Betätigungsspule erzeugt wird.
  • Die Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b wird durch eine Steuerungseinrichtung zum Trennen betrieben, die in der Start-ECU 7 programmiert ist. Die Steuerungseinrichtung zum Trennen bewirkt, dass das Antriebsritzel-Stellglied 130 während des Startens des Verbrennungsmotors betrieben wird, wodurch das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 getrennt wird. Nachstehend wird ein konkretes Beispiel angegeben. Die Start-ECU 7 ist vorgesehen, um die Verbrennungsmotor- Drehzahl von der Verbrennungsmotor-ECU einzugeben und um zu bewirken, dass das Antriebsritzel-Stellglied arbeitet, um das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 bei Erhöhung der Verbrennungsmotor-Drehzahl N auf einen höheren Wert als den vorbestimmten Wert N0 (N > N0) zu erhöhen.
  • Der Starter 100 ist mit einer mechanischen Eingriffeinrichtung 14, die, bei Trennung des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 mechanisch mit einem Element Eingriff nimmt (der Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b in dieser Ausführungsform), das sich einstückig mit dem Antriebsritzel 110 bewegt, um das Antriebsritzel vom Tellerrad 10 getrennt zu halten. Die mechanische Eingriffeinrichtung ist ein eingreifender ausgeschnittener Bereich 14a, der in der Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b ausgebildet ist, und ein eingreifendes Stück 14b zur Eingriffnahme mit dem ausgeschnittenen Bereich 14a. Bei Trennung des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 nimmt das Eingriffstück 14b mit dem ausgeschnittenen Bereich 14a automatisch Eingriff, um das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 getrennt zu halten. Die Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b gleitet einstückig mit dem Antriebsritzel 110 und ist in Bezug auf das Antriebsritzel 110 drehbar und dreht sich nicht, wenn sich das Antriebsritzel 110 dreht.
  • Ferner ist der Starter 100 mit einem Freigabe-Stellglied zum Freigeben des mechanischen Eingriffzustands der mechanischen Eingriffeinrichtung versehen. Das in dieser Ausführungsform verwendete Freigabe-Stellglied 15 beinhaltet eine Freigabe-Spule 15a und eine Freigabe-Magnetspule 15b, die mit dem Eingriffstück 14b versehen ist, das durch eine Magnetkraft getrennt wird, die von der Freigabe-Spule 15a erzeugt wird.
  • Die Freigabe-Magnetspule 15b wird durch eine Steuereinrichtung zur Eingriffnahme betrieben, die in der Start-ECU 7 programmiert wird. Wenn der Verbrennungsmotor AUS ist, bewirkt die Steuerungseinrichtung zur Eingriffnahme, dass das Freigabe-Stellglied 15 arbeitet, und gibt den mechanisch erwirkten Eingriffszustand der mechanischen Eingriffeinrichtung 14 frei, wodurch ermöglicht wird, dass das Antriebsritzel 110 mit dem Tellerrad 10 Eingriff nimmt. Als Beispiel wird das Freigabe-Stellglied 15 betrieben, um das Antriebsritzel 110 mit dem Tellerrad 10 in Eingriff zu bringen, wenn die Verbrennungsmotor-Drehzahl N, die Eingabe von der Verbrennungsmotor-ECU, null beträgt (N = 0).
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm von 8 eine Beschreibung über eine Steuerung des Antriebsritzel-Stellglieds 130 und des Freigabe-Stellglieds 15 durch die Start-ECU 7. Die Start-ECU 7 bestimmt zunächst, ob der Verbrennungsmotor arbeitet (Schritt S11). Das heißt, dass die Start-ECU 7 bestimmt, ob der Verbrennungsmotor manuell oder durch das Eco-Run-System gestartet worden ist. Genauer gesagt, bestimmt die Start-ECU, ob die Verbrennungsmotor-Drehzahl N nach dem Starten des Verbrennungsmotors höher ist als die vorbestimmte Verbrennungsmotor-Drehzahl N0 (N > N0). Wenn das Ergebnis in Schritt S110 negativ ist, bestimmt die ECU 7, dass der Verbrennungsmotor nicht gestartet worden ist, und der Fluss kehrt zu Schritt S110 zurück, um das Antriebsritzel 110 und das Tellerrad 10 miteinander in Eingriff zu halten.
  • Wenn das Ergebnis bei Schritt S110 affirmativ ist, d. h. wenn der Verbrennungsmotor gestartet worden ist, trennt das Antriebsritzel-Stellglied 130 das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 (Schritt S120). Genauer gesagt wird die Antriebsritze-Betätigungsspule 13a eingeschaltet, bis eine vollständige Trennung des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 erreicht ist, wodurch bewirkt wird, dass das Antriebsritzel vom Tellerrad 10 getrennt wird. Der Steuerzeitpunkt, zu dem die Antriebsritzel-Betätigungsspule 13a ausgeschaltet werden soll, kann unter Verwendung einer Zeitschaltuhr oder durch Anordnen eines Sensors in einer solchen Weise eingestellt werden, dass die Antriebsritzel-Betätigungsspule 13a bei einer Trennung des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 ausgeschaltet wird. Wenn das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 getrennt wird, nimmt der ausgeschnittene Bereich 14a der Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b mit dem Eingriffstück 14b Eingriff, wodurch das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 getrennt gehalten wird.
  • Anschließend wird bei Schritt S130 bestimmt, ob der Verbrennungsmotor gestoppt worden ist. Das heißt, dass eine Bestimmung gemacht wird, ob der Verbrennungsmotor manuell oder durch Leerlaufstopp unter Verwendung des Eco-Run-System gestoppt worden ist. Genauer gesagt wird bestimmt, ob die Verbrennungsmotor-Drehzahl N null ist (N = 0). Wenn nicht, arbeitet der Verbrennungsmotor, und der Fluss kehrt zu Schritt S130 zurück, um das Antriebsritzel vom Tellerrad getrennt zu halten. Wenn nicht, wird jedoch der Verbrennungsmotor gestoppt, trennt das Freigabe-Stellglied den ausgeschnittenen Bereich 14a und das Eingriffstück voneinander (Schritt S140). Das heißt, dass die Freigabespule 15a vorübergehend eingeschaltet wird, um die Eingriffnahme zwischen dem ausgeschnittenen Bereich 14a und dem Eingriffstück 14b freizugeben. Folglich wird das Antriebsritzel 110 in die Ruheposition zurückgeschoben und nimmt mit dem Tellerrad 10 durch die Wirkungsweise der Feder Eingriff.
  • (Effekt der Ausführungsform)
  • Wie in dieser Ausführungsform gezeigt ist, erfolgt eine Eingriffnahme des Antriebsritzels 110 mit dem Tellerrad 10 mit der Vorspannkraft der Feder, wenn der Verbrennungsmotor manuell durch den Schlüsselschalter 6 gestoppt wird oder wenn der Verbrennungsmotor durch Leerlaufstopp unter Verwendung des Eco-Run-Systems gestoppt wird. Somit wird keine elektrische Leistung verbraucht, da sich die Ruheposition da befindet, wo das Antriebsritzel 110 mit dem Tellerrad 10 Eingriff nimmt, selbst wenn beide miteinander in Eingriff stehen, während der Verbrennungsmotor stillsteht. Selbst wenn die Fahrzeugstoppzeit aufgrund eines Leerlaufstopps lange andauert oder selbst wenn die Frequenz des Fahrzeugsstopps aufgrund eines Verkehrsstaus zunimmt, wird der Verbrauch der Batterie 5 unterdrückt.
  • Während der Verbrennungsmotor wie oben erwähnt stillsteht, gelangt das Antriebsritzel 110 mit dem Tellerrad 10 in Eingriff, so dass keine Eingriffszeit erforderlicht wird, wenn der Verbrennungsmotor startet, und es ist möglich, die Zeit zu kürzen, die zum Starten des Verbrennungsmotors in dem Eco-System erforderlich ist. Wenn der Verbrennungsmotor startet, arbeitet das Antriebsritzel-Stellglied 130 und das Antriebsritzel 110 wird vom Tellerrad 10 getrennt. Folglich greift das Eingriffstück 14b in den ausgeschnittenen Bereich 14 ein, der in der Antriebsritzel-Betätigungsmagnetspule 13b ausgebildet ist, wodurch das Antriebsritzel 110 vom Tellerrad 10 getrennt bleibt. Folglich ist es nicht mehr notwendig, Energie zum Trennen des Antriebsritzels 110 vom Tellerrad 10 zuzuführen, während der Verbrennungsmotor arbeitet, und es ist daher möglich, den Verbrauch eines elektrischen Stroms während des Betriebs des Verbrennungsmotors zu unterdrücken.
  • Wenn der Verbrennungsmotor stillsteht, arbeitet das Freigabe-Stellglied 15, um den ausgeschnittenen Bereich 14a und das Eingriffstück 14b außer Eingriff zu bringen, so dass das Antriebsritzel 110 durch die Wirkung der Feder als die Vorspanneinrichtung in seine Ruheposition zurückgeschoben wird. Folglich besteht bei geringem Leistungsverbrauch die Möglichkeit, das Antriebsritzel 110 in die Position der Eingriffnahme mit dem Tellerrad 10 zurückzuversetzen, wobei es sich bei dieser Position um die Ruheposition handelt.
  • Somit erlaubt der Starter 100, der in dieser Ausführungsform beschrieben ist, nicht nur eine Verkürzung der Verbrennungsmotorstartzeit, sondern erlaubt auch eine Unterdrückung des Betrags der elektrischen Leistung, die das Verbrennungsmotorstartersystem einschließlich des Starters 110 für das Eco-Run-System verbraucht.
  • Die Schaltkreiskonfiguration, die Konfiguration des Starters 100 und wie diese zu steuern sind, was in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben ist, sind lediglich beispielhaft für die Erläuterung der Ausführungsform und können nach Bedarf abgeändert werden.
  • Obgleich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf die Verwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug nehmen, wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf andere Anwendungen, Modifizierungen und Variationen derselben angewendet werden kann und nicht auf die hierin bereitgestellte Offenbarung begrenzt ist.

Claims (2)

  1. Starter(100)-System für ein Fahrzeug, das folgende Merkmale aufweist: ein Antriebsritzel (110), das mit einem Tellerrad (10) eines Verbrennungsmotor in Eingriff gelangen kann; einen Starter(100)-Elektromotor (2), der das Antriebsritzel (110) drehend antreibt; eine Vorspanneinrichtung für eine Eingriffnahme des Antriebsritzels (110) mit dem Tellerrad (10); ein Antriebsritzelstellglied (130) zum Trennen des Antriebsritzels (110) von dem Tellerrad (10) gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung; eine Verbrennungsmotordrehzahlerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Drehzahl (N) des Verbrennungsmotors; eine Steuerungseinrichtung für eine Trennung, die bewirkt, dass das Antriebsritzelstellglied (130) arbeitet, wenn die Verbrennungsmotordrehzahl (N) größer ist als eine vorbestimmte Verbrennungsmotordrehzahl nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors, wodurch bewirkt wird, dass das Antriebsritzel (110) von dem Tellerrad (10) getrennt wird; eine mechanische Eingriffeinrichtung (14), die mit einem Element mechanisch in Eingriff gelangt, das in der Lage ist, sich einstückig mit dem Antriebsritzel (110) zu bewegen, um das Antriebsritzel (110) von dem Tellerrad (10) getrennt zu halten, wenn das Antriebsritzel (110) von dem Zahnrad (10) durch das Antriebsritzelstellglied (130) getrennt wird; ein Trennstellglied (15) zum Trennen des Eingriffszustand der mechanischen Eingriffseinrichtung (14); und eine Steuerungseinrichtung für eine Eingriffnahme, die bewirkt, dass das Trennstellglied 15) dafür sorgt, dass das Antriebsritzel (110) mit dem Tellerrad (10) in Eingriff gelangt, wenn ein Verbrennungsmotorstopp basierend auf der erfassen Verbrennungsmotordrehzahl N) erfasst wird.
  2. Starter(100)-System nach Anspruch 1, das ferner eine Steuerungseinrichtung für eine wirtschaftliche Fahrweise des Fahrzeugs aufweist, so dass der Verbrennungsmotor gemäß einem Verbrennungsmotorstoppbefehl automatisch stoppt und gemäß einem Verbrennungsmotorstartbefehl automatisch startet.
DE60127611T 2000-05-09 2001-04-30 Anlassverfahren für einen Verbrennungsmotor gemäss Freilauf-Haltezustand Expired - Lifetime DE60127611T2 (de)

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