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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Innen-Handgriff-Baugruppe gemäß dem Oberbegriff
in Anspruch 1.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Eine
Schiebetür,
die an einem busartigen Fahrzeug montiert ist, ist in einer gleitenden
Art, bei der sie entlang der Seitenfläche eines Fahrzeugkörpers nach
hinten und nach vorne in Bezug auf den Fahrzeugkörper gleitet, um geöffnet oder
geschlossen zu werden. Daher können
Passagiere leicht in das Fahrzeug und aus dem Fahrzeug steigen und das Öffnen und
Schließen
der Tür
wird nicht von der Umgebung beeinträchtigt, sogar bei wenig Platz.
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Identisch
mit einer im Allgemeinen geschwenkten Tür weist die konventionelle
Schiebetür ein
Tür-Schließ-Haltemittel
zum Beibehalten eines geschlossenen Zustands der Tür, eine
Verriegelungssteuerung, die mit dem Tür-Schließ-Haltemittel verbunden ist,
um die Betätigung
des Tür-Schließ-Haltemittels
zu steuern, eine Innen-Handgriff-Baugruppe und eine Außen-Handgriff-Baugruppe,
die mit der Verriegelungssteuerung verbunden ist, um die Tür aus dem
verschlossenem Zustand zu lösen,
und einen Tür-Verriegelungsknopf auf,
der mit der Verriegelungssteuerung zum Steuern der Verriegelungssteuerung
verbunden ist, um die Tür
in dem verschlossenem Zustand zu verriegeln. Wenn die geöffnete Tür geschlossen
wird, wird die Tür
automatisch von dem Tür-Schließ-Haltemittel
gehalten, so dass sie nicht geöffnet
werden kann. Wenn der Innen- bzw. der Außen-Handgriff in dem Zustand betätigt werden,
in dem die Tür
geschlossen ist, wird das Tür-Schließ-Haltemittel
gelöst,
so dass die geschlossene Tür
geöffnet
werden kann. Wenn der Tür-Verriegelungsknopf
betätigt
wird, kann die Tür nicht
geöffnet
werden, sogar obwohl der Innen- bzw. der Außen-Handgriff in dem Zustand betätigt wird,
in dem die Tür
geschlossen ist.
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Jedoch
wird bei der konventionellen Schiebetür, wenn die Tür in dem
Zustand geöffnet
wird, in dem das Fahrzeug auf einer abgeschrägten Straßenfläche geparkt ist, die Tür durch
ihr Eigengewicht automatisch geschlossen, wodurch der Passagier durch
die sich automatisch schließende
Tür verletzt werden
kann. Um das Problem zu vermeiden, müssen die Passagiere die offene
Tür halten.
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Um
das Problem zu lösen,
wurde ein Verfahren zum Installieren eines Tür-Offen-Haltemittels innerhalb
der Schiebetür,
um den offenen Zustand der Tür
beizubehalten, offenbart und im Allgemeinen verwendet. Außerdem wurden
die Verriegelungssteuerung, der Innen-Handgriff und der Außen-Handgriff in viele
Richtungen untersucht, um die Betätigung des Tür-Offen-Haltemittels
zu steuern.
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Z.
B. ist eine Schiebetür-Steuerungsbaugruppe
im US-Patent 5,605,303 offenbart, das der Chrysler Corporation zugeordnet
ist. In einer derartigen Schiebetür-Steuerungsbaugruppe werden,
wenn der Außen-Handgriff
gezogen wird, das Tür-Offen-Haltemittel und das
Tür-Schließ-Haltemittel
simultan gelöst.
Wenn der Passagier den Innen-Handgriff greift und einen Knopf drückt, der
an dem Innen-Handgriff montiert ist, werden das Tür-Offen-Haltemittel
und das Tür-Schließ-Haltemittel
simultan gelöst.
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Im
Fall des Außen-Handgriffes,
wenn der Passagier, der außerhalb
steht, den Außen-Handgriff betätigt, ist
die Betätigung
des Handgriffs natürlich. Jedoch
ist es im Fall des Innen-Handgriffs, wenn der Passagier die Tür verschieben
muss, um sie im engen Raum des Inneren von dem Fahrzeug zu öffnen oder
zu schließen,
während
er den Innen-Handgriff mit einer Hand greift und den Knopf drückt, sehr schwierig
und kompliziert, die Schiebetür
zu lösen.
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In
einem anderen Beispiel wurde ein Verfahren, bei dem das Tür-Offen-Haltemittel
und das Tür-Schließ-Haltemittel
simultan gelöst
werden, wenn der Innen-Handgriff in der gleichen Weise wie der Außen-Handgriff
gezogen wird, ebenfalls offenbart und verwendet. Jedoch ist das
Verfahren komplizierter beim Lösen
der Schiebetür
als die Schiebetür-Steuerungsbaugruppe,
die im US-Patent Nr. 5,605,363 offenbart ist.
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Eine
Innen-Handgriff-Baugruppe der oben erwähnten Art ist aus der US-A-5
234 237 bekannt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Innen-Handgriff-Baugruppe einer Schiebetür zu schaffen,
welche ermöglicht,
dass ein Innen-Handgriff bequem betätigt werden kann, um die Schiebetür zu öffnen bzw.
zu schließen.
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Dies
wird durch eine Innen-Handgriff-Baugruppe gemäß dem Anspruch 1 erzielt. Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung ist in dem abhängigen
Anspruch beschrieben.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung können besser aus der folgenden
detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den anhängenden
Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Schiebetür-Öffnungs-
und Schließ-Vorrichtung
mit einer Innen-Handgriff-Baugruppe
gemäß der Erfindung ist,
und
die 2a und 2b perspektivische
Ansichten aus unterschiedlichen Richtungen von einem Beispiel der
Innen-Handgriff-Baugruppe
gemäß der Erfindung
sind.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Die
Erfindung wird nun im Detail im Zusammenhang mit den bevorzugten
Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugszeichen
entsprechende Teile in verschiedenen Ansichten.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Konstruktion einer Schiebetür-Öffnungs-
und Schließ-Vorrichtung
mit einer Innen-Handgriff-Baugruppe
gemäß der Erfindung.
In 1 weist die Schiebetür-Öffnungs- und Schließ-Vorrichtung
ein Tür-Schließ-Haltemittel 400 zum
Beibehalten eines geschlossenen Zustandes einer Schiebetür 10,
ein Tür-Offen-Haltemittel 500 zum
Beibehalten eines geöffneten
Zustands der Schiebetür 10,
eine Verriegelungssteuerung 300, die mit dem Tür-Schließ-Haltemittel 400 und
dem Tür-Offen-Haltemittel 500 verbunden
ist, um die Betätigung
des Tür-Schließ-Haltemittels 400 und
des Tür-Offen-Haltemittels 500 zu steuern,
eine Innen-Handgriff-Baugruppe 100 und eine
Außen-Handgriff-Baugruppe,
die die Verriegelungssteuerung 300 betätigen, um wahlweise die Schiebetür 10 aus
dem geschlossenem Zustand zu lösen,
und einen Tür-Verriegelungsknopf 200 auf,
der mit der Verriegelungssteuerung 300 verbunden ist, um
die Betätigung
der Verriegelungssteuerung 300 zu steuern.
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Die
zusammenhängende
Betätigung
der Komponenten der Schiebetür-Öffnungs-
und Schließ-Vorrichtung
wird kurz beschrieben. Wenn ein Innen-Handgriff 120 und
ein Außen-Handgriff manipuliert
werden, welche an der Innen-Handgriff-Baugruppe 100 bzw. der Außen-Handgriff-Baugruppe vorgesehen
sind, wird die Verriegelungssteuerung 300, die mit den
Handgriffen verbunden ist, betätigt und
dadurch werden das Tür-Schließ-Haltemittel 400 und
das Tür-Offen-Haltemittel 500 selektiv
durch die Verriegelungssteuerung 300 gelöst. Wenn
der Tür-Verriegelungsknopf 200 betätigt wird,
wird die Betätigung
der Verriegelungssteuerung 300, die mit dem Tür-Verriegelungsknopf 200 verbunden
ist, so gesteuert, dass die Betätigung
der Verriegelungssteuerung 300 durch den Innen-Handgriff 120 oder den
Außen-Handgriff
verhindert wird.
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Die 2a und 2b sind
perspektivische Ansichten aus unterschiedlichen Richtungen von der Innen-Handgriff-Baugruppe aus 1.
In den 2a und 2b weist
die Innen-Handgriff-Baugruppe ein Gehäuse 110 mit einer
Mehrzahl von Verbindungsteilen 110a und Auskragungen 100b,
wobei das Gehäuse 110 innerhalb
der Schiebetür 10 mittels eines
Verbindungselementes wie etwa einer Schraube eingebaut ist, den
Innen-Handgriff 120, der gelenkig an dem Gehäuse 110 gelagert
ist, um in beide Richtungen zu rotieren, und ein Innen-Handgriff-Betätigungssteuerungsmittel 130 zum
Steuern der Betätigungen
des Innen-Handgriffs 120 auf, sodass dieser immer in eine
neutrale Position zurückkehrt.
Das Gehäuse 110 weist
einen Innen-Handgriff-Aufnahmeraum 111, der in einer offen
liegenden Fläche
des Gehäuses 110 ausgebildet
ist, ein Paar von Einsetzlöchern 112 zum
Einsetzen von beiden Enden des Innen-Handgriffs 120 durch
die Einsetzlöcher 112,
ein Paar von Gelenk-Verbindungsteilen 113, die sich gegenüberliegend
an dem oberen und dem unteren Abschnitt der hinteren Fläche des
Gehäuses 110 ausgebildet
sind, um die Enden des Innen-Handgriffs 120 zu fixieren,
einen Stopper 114, der an beiden Seiten des unteren Einsetzlochs 112 ausgebildet
ist, um einen Drehwinkel des Innen-Handgriffs 120 zu steuern, und
ein Befestigungsteil 113a mit einer konvex-konkaven Form auf,
das an dem Boden des Gelenk-Verbindungsteils 113 ausgebildet
ist, das über
dem oberen Einsetzloch 112 angeordnet ist. Das Gehäuse weist
ferner ein Knopf-Einsetzloch 115 auf, das an einem Bereich
ausgebildet ist, der über
dem Innen-Handgriff-Aufnahmeraum 111 angeordnet ist, so dass
der Tür-Verriegelungsknopf 200 durch
das Knopf-Einsetzloch 115 einsetzbar
ist, wodurch der Tür-Verriegelungsknopf 200 drehbar
an einem Gelenkschaft (nicht dargestellt) montiert wird. Der Gelenkschaft
ist in der Mitte des Tür-Verriegelungsknopfs 200 angeordnet,
so dass der Tür-Verriegelungsknopf 200 nach
rechts bzw. links auf dem Gelenkschaft rotieren kann. Der Tür-Verriegelungsknopf 200 weist
einen Betätigungsteil 210,
der an einer offen liegenden Fläche
des Tür-Verriegelungsknopfs ausgebildet
ist, einen Stangen-Verbindungsteil 220, der an der hinteren
Fläche
ausgebildet ist, um mit einer Stange 641 verbunden zu werden,
und einen Stopper 230 zum Steuern des Drehwinkels von dem Tür-Verriegelungsknopf 200 auf.
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Der
Innen-Handgriff 120 ist im Allgemeinen in der Form eines "["-Zeichens und beide Enden 122 des
Innen-Handgriffs 120 sind in die Einsetzlöcher 112 des
Gehäuses 110 eingesetzt,
stehen an der hinteren Fläche
des Gehäuses 110 vor
und sind so befestigt, dass sie sich um die Gelenkschäfte (AB)
drehen, so dass ein Griffteil 121 in der Mitte des Innen-Handgriffs 120 in
dem Innen-Handgriff-Aufnahmeraum 111 des Gehäuses 110 angeordnet
ist. Der Innen-Handgriff 120 hat einen Stangen- Verbindungsteil 122a,
der an dem unteren Ende 120 des Innen-Handgriffs 120 ausgebildet
ist, um mit einer Stange 611 verbunden zu sein.
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Das
Innen-Handgriff-Betätigungs-Steuerungsmittel 130 weist
auf: ein Drehelement 133, das mit den Enden 122 des
Innen-Handgriffs
gedreht wird, wobei das Drehelement 133 eine Kerbe 133b, die
an der Außenfläche ausgebildet
ist und durch welche ein Ende einer Feder vorsteht, und ein Loch 133a aufweist,
das an dem Boden des Innen-Handgriff-Betätigungs-Steuerungsmittels 130 ausgebildet ist,
sodass das obere Ende 122 des Innen-Handgriffs 120 in
dieses eingesetzt ist und in dieses eingreift; ein Feder-Fixierelement 131,
das zu einem oberen Öffnungsbereich
des Drehelementes 130 passt, in den Fixierteil 113a des
Gehäuses 110 eingreift
und an diesem befestigt ist, wobei das Feder-Fixierelement 131 einen
befestigten Teil 131a in einer konvex-konkaven Form, welcher
an der oberen Fläche ausgebildet
ist und in das Fixierteil 113a des Gehäuses 110 eingreift,
und eine Kerbe 131b aufweist, die an der Außenfläche des
Feder-Fixierelementes 131 ausgebildet ist und durch welche
das andere Ende der Feder vorsteht; und eine Torsionsfeder 132,
die in dem Feder-Fixierelement 131 sitzt,
wobei die beiden Enden der Torsionsfeder durch die Kerbe 133b des Drehelementes 133 bzw.
die Kerbe 131b des Feder-Fixierelements 131 vorstehen
und elastisch an beiden Seiten der Kerben 131b und 133b abgestützt sind.
Das Innen-Handgriff-Betätigungs-Steuerungsmittel 130 wird
zwischen dem oberen Ende 122 des Innen-Handgriff 120 und
dem Gelenkverbindungsteil 113 mit dem Fixierteil 113a eingesetzt
und mittels des Gelenkschaftes (A) fixiert.
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In
den 2a und 2b ist
das Betätigungsteil 210 des
Tür-Verriegelungsknopfes 200 nach
links gedrückt,
wobei der Tür- Verrieglungsknopf 200 "aus" ist, und der Innen-Handgriff 120 ist
aufgrund der Rückstellkräfte der
Torsionsfeder 132 in der neutralen Position angeordnet.
Unter diesen Bedingungen und der Annahme, dass die Schiebetür 10 geschlossen
ist, wird die Betätigung
der Schiebetür-Öffnungs-
und -Schließ-Vorrichtung
beschrieben.
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Wenn
der Passagier in dem Zustand, in dem die Schiebetür 10 geschlossen
ist, den Innen-Handgriff 120 in Tür-Öffnungsrichtung
zieht oder drückt, wird
der Innen-Handgriff 120 um die Gelenkschäfte (AB)
in die Tür-Öffnungsrichtung
gedreht und dadurch wird die Stange 611, die mit dem Stangen-Verbindungsteil 122a des
Innen-Handgriff 120 verbunden ist, gezogen. Anschließend wird
die Verriegelungssteuerung 300, die mit der Stange 611 verbunden
ist, entsprechend der Betätigung
der Stange 611 betätigt,
um das Tür-Schließ-Haltemittel 400 aus dem
Eingriffszustand zu lösen,
und damit wird die Schiebetür
geöffnet.
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Anschließend, wenn
die Schiebetür 10 kontinuierlich
geöffnet
wird und eine vorgeschriebene Position erreicht, greift das Tür-Offen-Haltemittel 500 in die
Struktur des Fahrzeugs ein, wodurch die Schiebetür 10 durch das Tür-Offen-Haltemittel
in dem offenen Zustand gehalten wird.
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Wenn
der Passagier in diesem Zustand den Innen-Handgriff 120 in
Tür-Schließrichtung
zieht oder drückt,
wird der Innen-Handgriff 120 um
die Gelenkschäfte
(AB) in die Tür-Schließrichtung
gedreht und dadurch wird die Stange 611, die mit dem Stangen-Verbindungsteil 122a des
Innen-Handgriffs 120 verbunden ist, gezogen. Anschließend wird
die Verriegelungssteuerung 300, die mit der Stange 611 verbunden
ist, korrespondierend zu der Betätigung
der Stange 611 betätigt,
um das Tür-Offen-Haltemittel 500 aus
dem Eingriffszustand zu lösen,
und damit kann die Schiebetür 10 geschlossen
werden.
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Anschließend, wenn
die Scheibetür 10 kontinuierlich
geschlossen wird und eine vorbestimmte Position erreicht, greift
das Tür-Schließ-Haltemittel 400 in
die Struktur des Fahrzeugs ein, wodurch die Schiebetür 10 durch
das Tür-Schließ-Haltemittel 400 in
dem geschlossenen Zustand gehalten wird.
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Derweil,
wenn der Innen-Handgriff 120 in dem Zustand in irgendeine
Richtung gedreht wird, in dem das eine Ende der Torsionsfeder 132 an
einer Seite der Kerbe 131b des Feder-Fixierelementes 131 fixiert
ist, wird das andere Ende der Torsionsfeder 132 durch das
andere Ende der Kerbe 133b des Drehelementes 133 gedrückt, welches
rotiert wird. Wenn der Passagier zu diesem Zeitpunkt den Innen-Handgriff 120 loslässt, wird
der Innen-Handgriff 120 aufgrund der Rückstellkraft der Torsionsfeder 132 in
die neutrale Position zurückgesetzt.
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In
dem Zustand, der in den 2a und 2b dargestellt
ist, wenn der Passagier den Betätigungsteil 210 des
Tür-Verriegelungsknopfes 200 nach
rechts drückt
und den Tür-Verriegelungsknopf 200 "an"-dreht, wird der
Tür-Verriegelungsknopf 200 in
die Tür-Öffnungsrichtung
rotiert und dadurch wird die Stange 641, die mit dem Stangen-Verbindungsteil 220 verbunden
ist, gezogen. Anschließend
wird die Verriegelungssteuerung 300, die mit der Stange 641 verbunden
ist, korrespondierend zu der Betätigung der
Stange 641 betätigt
und dadurch kann die Schiebetür 10 nicht
geöffnet
werden, sogar wenn der Innen-Handgriff 120 in die Tür-Öffnungsrichtung
gedreht wird.
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Gemäß der Erfindung,
wenn der Innen-Handgriff 120 in dem Zustand in die Tür-Öffnungsrichtung
gedrückt
oder gezogen wird, in dem die Schiebetür 10 geschlossen ist,
wird der Innen-Handgriff 120 aus der neutralen Position
in die Tür-Öffnungsrichtung gedreht und
das Tür-Schließ-Haltemittel 400 durch
die Verriegelungssteuerung 300 gelöst. Wenn der Innen-Handgriff 120 in
dem Zustand in die Tür-Schließrichtung
gezogen oder gedrückt
wird, in dem die Schiebetür 10 geöffnet ist,
wird der Innen-Handgriff 120 aus der neutralen Position
heraus in die Tür-Schließrichtung
gedreht und das Tür-Offen-Haltemittel 500 wird
durch die Verriegelungssteuerung 300 gelöst. Daher
kann das Öffnen
und Schließen
der Schiebetür 10 nur
durch Drehen des Innen-Handgriffs 120 in eine Richtung,
d.h., in die Tür-Öffnungsrichtung
oder in die Tür-Schließrichtung,
angenehm durchgeführt
werden.
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Wie
vorangegangen beschrieben, ist gemäß der Erfindung der Innen-Handgriff
an dem Gehäuse so
fixiert, dass er in beide Richtungen drehbar ist und immer aufgrund
des Innen-Handgriff-Betätigungs-Steuerungsmittels
in die neutrale Position zurückkehrt.
Daher wird, wenn der Innen-Handgriff aus der neutralen Position
heraus in die Tür-Öffnungsrichtung
oder in die Tür-Schließrichtung
gedreht wird, das Tür-Offen-Haltemittel oder
das Tür-Schließ-Haltemittel
gelöst.
Daher kann die Schiebetür
nur durch Anlegen einer Kraft in eine Richtung des Innen-Handgriffs
leicht geöffnet
oder geschlossen werden, wodurch für den Passagier ein Nutzen
bereitgestellt wird.
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Während die
Erfindung in Bezug auf die spezielle illustrative Ausführungsform
beschrieben wurde, ist sie nicht durch die Ausführungsform beschränkt, sondern
nur durch die anhängenden
Ansprüche.
Es ist ersichtlich, dass ein Fachmann die Ausführungsform ändern oder modifizieren kann, ohne
sich von dem Umfang der beanspruchten Erfindung zu entfernen.