DE1190835B - Verschluss fuer Kraftwagen-Schiebetueren - Google Patents

Verschluss fuer Kraftwagen-Schiebetueren

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DE1190835B
DE1190835B DES87437A DES0087437A DE1190835B DE 1190835 B DE1190835 B DE 1190835B DE S87437 A DES87437 A DE S87437A DE S0087437 A DES0087437 A DE S0087437A DE 1190835 B DE1190835 B DE 1190835B
Authority
DE
Germany
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latch
lock
door
handle
hook
Prior art date
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Pending
Application number
DES87437A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Boeving
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1190835B publication Critical patent/DE1190835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß für Kraftwagen-Schiebetüren Die Erfindung betrifft einen Verschluß für außenseitig laufende und in die Türöffnung bündig eintretende Kraftwagen-Schiebetüren.
  • Bekanntlich sind derartige Schiebetüren mit einem einen Außendrücker tragenden Fallenschloß versehen, welches die Tür in der Schließlage festhält, während für die Öffnungslage derselben eine Federraste vorgesehen ist. Beim Fahren mit geöffneter Schiebetür werden die Beschläge alsdann durch die Fahrtstöße außerordentlich hoch beansprucht; beim plötzlichen Bremsen schlägt die Tür ruckartig heftig zu.
  • Diese und weitere Mängel werden erfindungsgemäß beseitigt. Hierbei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, unter Beibehaltung des vorhandenen Fallenschlosses ein Beischloß auszubilden, welches die Tür in geöffneter Stellung absolut rüttelfrei festhält und dessen Betätigung ein zuverlässiges Zusammenwirken mit dem üblichen Fallenschloß erreicht.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung dem den Außendrücker tragenden Fallenschloß ein mit einer Hakenfalle zum Halten der offenen Tür ausgerüstetes Beischloß zugeordnet, welches einen in Öffnungs- und Schließrichtung der Tür schwenkbaren, die Hakenfalle auslösenden Innendrücker aufweist und mit dem Fallenschloß derart gekuppelt ist, daß einerseits (beim Zuschieben der Tür von außen) die Öffnungsbewegung (z. B. Niederdrücken) des Außendrückers die Hakenfalle auslöst, andererseits jedoch die in Schließrichtung der Tür erfolgende Schwenkbewegung des Innendrückers nicht auf die Falle des Fallenschlosses übertragen wird.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird eine bequeme Betätigung der Tür und ein sicheres Zusammenarbeiten der Verschlußfallen erzielt; die Falle des Fallenschlosses verharrt beim Zuziehen der Tür in ihrer Grundstellung und gewährleistet ein sicheres Einschnappen der Falle beim Einschwenken der Tür in den Türrahmen.
  • Die Tür wird in Offenstellung durch die Hakenfalle rüttelfrei festgehalten. Sowohl der Außengriff wie auch der Innengriff arbeiten vorteilhafterweise unabhängig voneinander, der unbenutzte Griff bleibt in Ruhestellung.
  • Eine einfache gedrängte Bauform des Beischlosses ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf den Dorn des Innendrückers ein mit einer zum Fallenschloß führenden Koppelstange verbundener Hebel frei drehbar angeordnet ist, der einen in das Schloßgehäuse eintretenden, einen Auslösehebel der Hakenfalle beaufschlagenden Daumen besitzt, und der einen Anschlagstift aufweist, gegen welchen die Schulter einer auf dem Innendrückerdorn sitzenden Mitnehmerscheibe tritt.
  • Um die rüttelfreie Abstützung der geöffneten Tür sicher zu erreichen, ist gemäß der Erfindung der der Hakenfalle zugeordnete Schließkloben in bezug auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildet und weist in seiner Längsachse eine Aufnahmenische für einen an sich bekannten konischen Fangzapfen auf.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildungsform veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß versehene Kraftwagen-Schiebetür, A b b. 2 eine Seitenansicht des Beischlosses, A b b. 3 eine Stirnansicht desselben, A b b. 4 eine Ansicht von der Rückseite, A b b. 5 eine Innenansicht des geöffneten Schloßgehäuses und A b b. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Ab b.4.
  • Schiebetüren der in Betracht kommenden Ausbildung bestehen aus einer doppelwandigen Hohltür 1, die mittels Beschlägen an Kopf- und Fußseite in gekurvten Führungen leicht verschieblich ist, so daß sie in geöffneter Stellung parallel zur Außenwand 2 des Kraftwagenaufbaues gehalten wird. An dem die Türöffnung begrenzenden Türpfosten 3 befindet sich der Türfalz 4, in den sich die Tür 1 bei Schließstellung einlegt, wobei die Falle 5 eines einen Außendrücker 6 aufweisenden Türschlosses 7 in einen Schließblechausschnitt 8 eintritt.
  • Dem Fallenschloß 7 ist ein mit einer Hakenfalle 9 zum Halten der geöffneten Tür 1 an dem außenseitig vorgesehenen Schließkloben 10 ausgerüstetes Beischloß 11 zugeordnet. Dasselbe weist einen in öffnungs- und Schließrichtung der Tür schwenkbaren, in beiden Fällen die Hakenfalle 9 auslösenden Innendrücker 12 auf. Es ist mit dem Fallenschloß 7 durch eine Koppelstange 13 verbunden, und zwar derart, daß einerseits die Öffnungsbewegung des Außendrükkers 6 die Hakenfalle 9 auslöst, andererseits jedoch die in Schließrichtung der Tür erfolgende Schwenkbewegung des Innendrückers 12 nicht auf die Falle 5 des Fallenschlosses 7 übertragen wird.
  • Zwecks Erzielung dieser Wirkungsweise ist auf dem Dorn 14 des Innendrückers 12 ein mit der zum Fallenschloß 7 führenden Koppelstange 13 verbundener Hebel 15 frei drehbar angeordnet, der einen in das Schloßgehäuse eintretenden, den Auslösehebel 16 der Hakenfalle 9 beaufschlagenden Daumen 17 besitzt. Die Hakenfalle 9 nebst dem starr mit letzterer vereinigten Auslösehebe116 sitzen auf einer im ,Schloßgehäuse gelagerten Zapfenwelle 18, die durch eine Drehfeder 19 in ,Anschlagstellung des Auslösehebels 16 am Daumen 17 gehalten wird.
  • Der ebenfalls mit einer Zapfenwelle 20 im Schloßgehäuse gelagerte Daumen 17 besitzt zwei Stützzähne 21, gegen die eine kräftige Blattfeder 22 tritt und die Stellung des Daumens aufrechterhält bzw. diesen nach Drehung der Zapfenwelle 20 mittels des Drükkerdornes 14 mit starker Kraft in seine Grundstellung zurückführt.
  • Der Hebel 15 sitzt außerhalb des Schloßgehäuses mittels einer Nabenhülse 23 frei drehbar auf dem Zapfenende der Welle 20. Die erwähnte Nabenhülse 23 ist mit einer durch einen bogenförmigen Schlitz 24 hindurchreichenden Zunge 25 versehen, deren Vorderkante im Bereich einer Anschlagschulter 26 des Auslösehebels 16 liegt.
  • Unabhängig von der Drehung der Zapfenwelle 20 kann der Hebel 15 geschwenkt werden. Ein auf der Breitseite des Hebels sitzender Anschlagstift 27 ist im Ausschnitt 28 einer auf dem Drückerdorn 14 befestigten Mitnehmerscheibe 29 angebracht, so daß deren Schulter gegen den Stift 27 tritt.
  • Der der Hakenfalle 9 zugeordnete Schließkloben 10 ist in bezug auf seine Längsachse x-x (A b b. 2) symmetrisch ausgebildet, so daß beiderseits der Aufnahmenische 29 für den Eintritt des konischen Fangzapfens 30 je eine das Einfallen der Hakenfalle ermöglichende Schließausnehmung 31 bzw. 31' ausgestaltet ist.
  • Der Fangzapfen 30 ist an seiner Basis von einem Gummipuffer 32 umrandet, welcher den Stoß des Schloßgehäuses beim Gegenfahren der Tür aufnimmt.
  • Die Wirkungsweise des Beischlosses ist folgende: Wird zum Zwecke des öffnens der Schiebetür der Innendrücker 12 im Sinne des Pfeiles A (A b b. 5) geschwenkt, so dreht sich die Zapfenwelle 20, ohne daß der Druckdorn 17 wirksam wird. Hingegen tritt die Schulter des Ausschnittes 28 der Mitnehmerscheibe 29 gegen den Stift 27 und schwenkt den Hebel 15, der nun über die Koppelstange 13 die Falle 5 des Türschlosses 7 einzieht. Die Tür kann demzufolge geöffnet und dann aufgeschoben werden.
  • In Öffnungsstellung angekommen (A b b. 1) greift die Hakenfalle 9 in die Schließnische 31'; der konische Fangzapfen 30 tritt abstützend in die Aufnahme 29 des Schließklobens. Soll die Tür geschlossen werden, so kann der Innendrücker 12, z. B. vom Fahrsitz aus, angezogen werden, wodurch eine Schwenkung im Sinne des Pfeiles B erfolgt. Der Daumen 17 drückt gegen den Auslösehebe116 und hebt gegen die Wirkung der Feder 19 die Hakenfalle 9 aus. Bei dieser Betätigung wird der Hebel 15 nicht bewegt, da der Stift27 Spielraum in dem Mitnehmerscheibenausschnitt 28 hat. Das Fallenschloß 7 bleibt also unbeeinflußt.
  • Wird hingegen die Schiebetür mittels des Außendrückers 6 zugeschoben, so kann durch Betätigung des Außendrückers die Hakenfalle 9 ausgehoben werden, indem der Hebel 15 vom Fallenschloß 7 aus mittels der Koppelstange 13 geschwenkt wird. In diesem Falle bewegt sich zwar der Anschlagstift 27 wirkungslos im Ausschnitt 28, jedoch tritt die Zunge 25 gegen die Anschlagschulter 26 des Auslösehebels 16, und es wird wieder die Hakenfalle ausgehoben. Auch hiernach ist jeweils die Türbewegung ordnungsmäßig durchführbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für außenseitig laufende und in die Türöffnung bündig eintretende Kraftwagen-Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Außendrücker (6) tragenden Fallenschloß (7) ein mit einer Hakenfalle (9) zum Halten der offenen Tür (1) ausgerüstetes Beischloß (11) zugeordnet ist, welches einen in öffnungs-und Schließrichtung der Tür schwenkbaren, die Hakenfalle (9) auslösenden Innendrücker (12) aufweist und mit dem Fallenschloß (7) derart gekuppelt ist, daß einerseits die Öffnungsbewegung des Außendrückers die Hakenfalle (9) auslöst, andererseits jedoch die in Schließrichtung der Tür erfolgende Schwenkbewegung des Innendrückers (12) nicht auf die Falle (5) des Fallenschlosses (7) übertragen wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dorn (14) des Innendrückers (12) ein mit einer zum Fallenschloß (7) führenden Kupplungsstange (13) verbundener Hebel (15) frei drehbar angeordnet ist, der einen in das Schloßgehäuse eintretenden, einen Auslösehebel (16) der Hakenfalle (9) beaufschlagenden Daumen (17) besitzt, und der einen Anschlagstift (27) aufweist, gegen welchen die Schulter einer auf dem Innendrückerdorn (14) sitzenden Mitnehmerscheibe (29) tritt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hakenfalle (9) zugeordnete Schließkolben (10), in bezug auf seine Längsachse (x-x) symmetrisch ausgebildet ist und in seiner Längsachse eine Aufnahmenische (29) für einen an sich bekannten konischen Fangzapfen (30) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 049; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1639 183; USA.-Patentschrift Nr. 2 643 906.
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