DE10335517B4 - Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes - Google Patents

Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes Download PDF

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Abstract

Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fundsitzes, die um eine waagerechte Achse (2b) zwischen einer Benutzungsstellung und einer gegenüber dieser Benutzungsstellung abgeklappten zweiten Stellung verschwenkbar an einem waagerechten Bereich (2a) einer Kopfstützenstange (2) angelenkt ist, mit einem parallel zur waagerechten Schwenkachse (2b) gegen die Kraft einer ersten Feder (3) verschiebbaren Betätigungsbauteil (4, 4a, 4b), welches in einer ersten Stellung die Kopfstütze (1) in ihrer Benutzungsstellung hält und in einer dazu verschobenen Stellung für ihr Verschwenken durch eine zweite Feder (5) in die abgeklappte zweite Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzungsstellung eine beliebige Stellung innerhalb eines sich über einen Schwenkwinkel erstreckenden Neigungsverstellbereichs ist und die abgeklappte zweite Stellung eine außerhalb des Neigungsverstellbereichs liegende Nichtgebrauchsstellung ist, wobei ein Reibschluß zwischen dem waagerechten Bereich (2a) und der Kopfstütze (1) innerhalb des Neigungsverstellbereichs vorliegt, der außerhalb des Neigungsverstellbereichs durch Verschieben des Betätigungsbauteils (4, 4a, 4b) ganz oder mindestens überwiegend aufgehoben wird, wobei eine dritte...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art ( DE 100 38 884 A1 ) kann die Kopfstütze ausschließlich zwischen einer einzigen Gebrauchsstellung und einer einzigen Nichtbenutzungsstellung verschwenkt werden. In der Nichtbenutzungsstellung ist die Kopfstütze gegenüber einer nahezu senkrechten Gebrauchsstellung nach hinten verschwenkt. Durch das Verschwenken der Kopfstütze in die Nichtgebrauchsstellung wird die Sicht des Fahrers nach hinten verbessert. Durch die Klappung des Sitzes in die Gebrauchsstellung nach hinten kann der Sitz benutzt werden, obwohl die Anlagefläche für den Kopf, nämlich die dann nach vorne weisende Unterseite der Kopfstütze nur eine unzureichende Höhe einnimmt, die sogar unterhalb der gesetzlichen Mindesthöhe liegen kann.
  • Es ist ferner eine Nackenstütze bekannt ( DE 69 14 700 U1 ), bei der der Reibschluß über zwei konisch nach außen abfallende Ringe erzeugt wird, die von einer gemeinsamen Druckfeder jeweils zu den benachbarten, einander gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze verschoben werden. Diese konischen Ringe greifen als Spreizringe jeweils in eine Spreizhülse ein, die umlaufend an der Innenwand eines Rohres anliegen, das fest mit der Kopfstütze verbunden ist. Bei dieser bekannten Lösung sind die Reibkräfte für den gesamten Schwenkbereich der Kopfstütze stets gleich. Eine Aufteilung des Schwenkbereichs in einen Benutzungsbereich, der eine ausreichend hohe Reibkraft aufweist, und einen Nichtbenutzungsbereich, der eine stark verringerte oder fehlende Reibkraft außerhalb des Benutzungsbereichs aufweist, ist nicht möglich.
  • Aus DE 197 16 903 A1 ist eine neigungsverstellbare Kopfstütze bekannt, bei welcher deren Versteilbarkeit durch Lösen des Reibschlusses im Neigungsverstellbereich der Gebrauchsstellung erreicht wird. Der bekannte Mechanismus wirkt lediglich in der Gebrauchsstellung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß innerhalb eines sich über einen Schwenkwinkel erstreckenden Benutzungsbereichs die Neigung der Kopfstütze gegen eine gleichbleibende Reibkraft verstellbar ist und außerhalb des Benutzungsbereichs die Reibkraft durch Verschieben des Betätigungsbauteils stark verringert oder aufgehoben wird und die Kopfstütze außerhalb des Benutzungsbereichs praktisch ohne Reibkraft bis in die Nichtbenutzungsstellung verschwenkbar ist, in der der in Benutzungsstellung nach oben weisende Bereich der Kopfstütze derart nach vorne gerichtet ist, daß die Ausrichtung nach vorn die Nichtbenutzungsposition sinnfällig zeigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, die Kopfstütze aus jeder beliebigen Stellung innerhalb eines über einen Schwenkwinkel sich erstreckenden Neigungsverstellbereichs durch Verschieben des Betätigungsbauteils sowie durch Einwirkung der zweiten Feder in die außerhalb des Neigungsverstellbereichs liegende Nichtgebrauchsstellung vorzuschwenken.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Teils des Kopfstützenkastens, der zu einem vollständigen Kopfstützenkasten mittels eines vorderen Kopfstützenkastenteils ergänzt wird,
  • 2 – einen quer zur Schwenkachse aufgeschnittenen Kopfstützenkasten in Benutzungsstellung mit ganz nach vorn geneigter Kopfstütze,
  • 3 – den rückwärtigen Teil des Kopfstützenkastens in vorgeschwenkter Nichtbenutzungsstellung,
  • 4 – eine schematische Seitenansicht der Kopfstütze in nach vorn geneigter Benutzungsstellung,
  • 5 – die Darstellung gemäß 4 in vorgeschwenkter, 3 entsprechender Nichtbenutzungsstellung,
  • 6 – eine 2 entsprechende Darstellung in aufrechter Benutzungslage,
  • 7 – die Darstellung einer Kopfstützenstange mit den nicht vom Kopfstützenkasten gebildeten Funktionsteilen der Kopfstütze bei nicht betätigtem Betätigungsbauteil,
  • 8 – die Darstellung gemäß 7 mit verschobenem Betätigungsbauteil,
  • 9 – einen Querschnitt durch den waagerechten Bereich der Kopfstützenstange und den Kopfstützenkasten mit Kopfstützenpolster,
  • 10 – eine perspektivische Darstellung eines Klemmhülsenbereichs mit Führung,
  • 11 – eine Längsschnittdarstellung durch ein Teilstück des waagerechten Bereichs der Kopfstützenstange und diesen Bereich umgebende Bauelemente,
  • 12 – einen Querschnitt entlang Ebene XII-XII gemäß 11.
  • Die Kopfstütze wird ingesamt mit 1 bezeichnet, in den meisten Figuren ist nur der zweigeteilte Kopfstützenkasten gezeichnet, der aus einem rückwärtigen Teil 1a und einem vorderen Teil 1i besteht. Lediglich in der schematischen Darstellung gemäß 4, 5 und 9 ist das Polster 1k schematisch angedeutet.
  • Aus 1 ist ersichtlich, daß der rückwärtige Teil des Kopfstützenkastens quer zur Trennfuge zwischen dem rückwärtigen Teil 1a und dem vorderen Teil 1i verlaufende Wände aufweist, nämlich eine erste Wand 1g, eine zweite Wand 1d, eine dritte Wand 1e und eine vierte Wand 1f. Der vordere Teil 1i des Kopfstützenkastens besitzt entsprechende, mit den beschriebenen Wänden fluchtende Teile.
  • Die Kopfstütze ist auf einen waagerechten Bereich 2a einer insgesamt mit 2 bezeichneten Kopfstützenstange gelagert. Mit 2b ist die Mittelachse des waagerechten Bereichs 2a bezeichnet. Ein Klemmkörper, der den waagerechten Bereich 2a klemmend umgreift, besteht aus einer Klemmhülse 7a, die aus zwei zusammengeschraubten Halbschalen besteht und aus einem Klemmring 7b. Am gemäß 1 linken Ende weist die Klemmhülse 7a achsparallele Schlitze 7c auf, die sich über einen Teil ihrer Länge erstrecken. Das linke Ende der Klemmhülse 7a wird von dem Klemmring 7b übergriffen. Die konische Stirnfläche 7d, die aus 11 ersichtlich ist, liegt in einer ersten Stellung am Gegenkonus 7e des Klemmrings 7b an. In dieser Position ist ein Betätigungsbauteil für ein Betätigen des Klemmrings 7b, d.h. für ein Verschieben des Klemmrings 7b gegen die Kraft einer ersten Feder 3 nicht betätigt. Das Betätigungsbauteil besteht aus einer Entriegelungsstange 4 und einem Entriegelungsknopf 4a. Die Entriegelungsstange 4 weist eine Entriegelungsnut 4b auf.
  • Die erste Feder 3 stützt sich mit einem Ende an dem Klemm ring 7b ab und mit dem gegenüberliegenden Ende an einem Begrenzungsnocken 8, der drehfest mit dem waagerechten Bereich 2a der Kopfstützenstange 2 verbunden ist.
  • Eine dritte Feder 6, die als Schenkelfeder ausgebildet ist, umgreift den waagerechten Bereich 2a und stützt sich mit einem Schenkel an dem Begrenzungsnocken 8 ab und greift mit dem anderen Ende unter einen Gleitbereich 1c der dritten Wand 1e und der vierten Wand 1f.
  • Die Klemmhülse 7a trägt zwei zueinander beabstandete Flansche 9, die einen mittleren Bereich 9a sowie zwei äußere Flanschbereiche 9b und 9c aufweisen. Die Ausbildung der Flansche 9 ist am besten aus 10 ersichtlich.
  • Der Boden des Kopfstützenkastens besitzt zwei Schlitze 1h, die sich über beide Teile 1a und 1i erstrecken. Diese Schlitze werden von den senkrechten Schenkeln der etwa U-förmigen Kopfstützenstange 2 durchsetzt.
  • Eine zweite Feder 5 stützt sich einerseits senkrecht zur waagerechten Achse (s. beispielsweise in 7 oder 8) mit einem Ende an der Klemmhülse 7a ab und mit dem anderen Ende an dem vorderen Teil 1i des Kopfstützenkastens.
  • Bei nicht gedrücktem Entriegelungsknopf wird der Klemmring 7b unter Vorspannung durch die erste Feder 3 in seine in 11 ersichtliche Position gedrückt.
  • In dieser Position kann die Neigung der Kopfstütze 1 über den gesamten Benutzungsbereich um die Mittelachse 2b verschwenkt werden. Die erforderliche Reibkraft wird durch die Konstruktion der Klemmhülse 7a und die Beaufschlagung des Klemmrings 7b durch die erste Feder 3 sichergestellt. Über den gesamten Benutzungsbereich liegt der Begrenzungsnocken 8 gemäß der jeweils eingestellten Kopfstützenneigung am Gleitbereich 1c der Wände 1f und 1e an. Beim Drücken des Entriegelungsknopfes 4a verschiebt sich die Entriegelungsstange 4 gemäß 1 nach links. Damit wird der Klemmring 7b gegen die Kraft der ersten Feder 3 nach links verschoben. Dies führt dazu, daß die Entriegelungsnuten 4b aus der in 7 ersichtlichen Position in die Position gemäß 8 gelangen. Durch das Verschieben des Klemmrings 7b wird die Klemmhülse 7a so weit gelöst, daß die Reibkraft der Reibschlufverbindung mit dem waagerechten Bereich 2a gegenüber dem normalen Benutzungszustand aufgehoben oder auf einen minimalen Wert verringert wird. Dies hat zur Folge, daß die zweite Feder 5 sich entspannen kann und den zweiteiligen, aus dem rückwärtigen Teil 1a und dem vorderen Teil 1i bestehenden Kopfstützenkasten in Fahrtrichtung nach vorn verschwenkt. Dabei gleiten die mittleren Bereiche 9a der Flansche 9 auf den Gleitbereichen 1b des rückwärtigen Teils 1a des Kopfstützenkastens. Gleichzeitig stellt die dritte Feder 6 wegen der aufgehobenen Reibverbindung die Kopfstütze aus ihrer jeweils bestehenden Neigung in die aufrechte Position, d. h. der Gleitbereich 1c der dritten Wand 1e und der vierten Wand 1f legt sich an die gerade Fläche des Begrenzungsnockens 8 an. Bei gedrückter Stange klappt also die zweite Feder 5 die Kopfstütze 1 aus einer beliebigen Benutzungsposition in die Nichtbenutzungsposition, die in 5 dargestellt ist.
  • Der Neigungsverstellbereich und Nichtbenutzungsbereich wird durch die stirnseitigen Enden der Schlitze 1h im Zusammenwirken mit den vertikalen Schenkeln der Kopfstützenstange 2 begrenzt. Aus jeder Benutzungsstellung des Neigungsverstellbereichs wird durch Drücken des Entriegelungsknopfes 4a die nach vorne geklappte Nichtbenutzungsstellung gemäß 5 erreicht. Der Entriegelungsknopf 4a wird lediglich betätigt, wenn der zugehörige Fahrzeugsitz nicht besetzt ist. Die Neigung der Kopfstütze 1 wird stets bei unbetätigtem Entriegelungsknopf (4a) verstellt.
  • In den Zeichnungen ist mit dem Pfeil 11 jeweils die Fahrtrichtung bezeichnet.

Claims (12)

  1. Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fundsitzes, die um eine waagerechte Achse (2b) zwischen einer Benutzungsstellung und einer gegenüber dieser Benutzungsstellung abgeklappten zweiten Stellung verschwenkbar an einem waagerechten Bereich (2a) einer Kopfstützenstange (2) angelenkt ist, mit einem parallel zur waagerechten Schwenkachse (2b) gegen die Kraft einer ersten Feder (3) verschiebbaren Betätigungsbauteil (4, 4a, 4b), welches in einer ersten Stellung die Kopfstütze (1) in ihrer Benutzungsstellung hält und in einer dazu verschobenen Stellung für ihr Verschwenken durch eine zweite Feder (5) in die abgeklappte zweite Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzungsstellung eine beliebige Stellung innerhalb eines sich über einen Schwenkwinkel erstreckenden Neigungsverstellbereichs ist und die abgeklappte zweite Stellung eine außerhalb des Neigungsverstellbereichs liegende Nichtgebrauchsstellung ist, wobei ein Reibschluß zwischen dem waagerechten Bereich (2a) und der Kopfstütze (1) innerhalb des Neigungsverstellbereichs vorliegt, der außerhalb des Neigungsverstellbereichs durch Verschieben des Betätigungsbauteils (4, 4a, 4b) ganz oder mindestens überwiegend aufgehoben wird, wobei eine dritte Feder (6) die Kopfstütze (1) gegensin nig zur zweiten Feder (5) beaufschlagt und die zweite Feder (5) bei ganz oder mindestens überwiegend aufgehobenem Reibschluß die Kopfstütze (1) aus dem Neigungsverstellbereich in die Nichtgebrauchsstellung abklappt.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Feder (6) einerseits an einem mit dem waagerechten Bereich (2a) fest verbundenen Bereich und andererseits am Kopfstützenkasten (1a; 1i) der Kopfstütze (1) abstützt.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Feder (6) an einem mit dem waagerechten Bereich (2a) fest verbundenen Begrenzungsnocken (8) abstützt.
  4. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines den waagerechten Bereich (2a) der Kopfstützenstange (2) umgreifenden Klemmkörpers (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mit verstellbarer Klemmkraft auf dem waagerechten Bereich (2a) gelagert ist, wobei ein Verschieben des Betätigungsbauteils (4, 4a, 4b) gegen die Kraft der ersten Feder (3) die Klemmverbindung löst.
  5. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) eine Klemmhülse (7a) aufweist, die an einem Ende achsparallele Schlitze (7c) aufweist und eine konische Stirnfläche (7d) sowie einen mit einem Gegenkonus (7e) versehenen Klemmring (7b), der von der ersten Feder (3) im Benutzungszustand gegen die konische Stirnfläche (7d) der Klemmhülse (7a) gedrückt wird.
  6. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenkasten (1a; 1i) einen Gleitbereich (1c) aufweist, der über den gesamten Schwenkbereich der Kopfstütze (1) an dem Begrenzungsnocken (8) anliegt, welcher fest mit dem waagerechten Bereich (2a) der Kopfstützenstange (2) verbunden ist.
  7. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine fest mit der Klemmhülse (7a) und sich quer dazu erstreckende Führung vorgesehen ist, die mit einer Führungsausnehmung zusammenwirkt, welche im Kopfstützenkasten (1a) vorgesehen ist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einem Flansch (9) gebildet wird, der mit äußeren Flanschbereichen (9b; 9c) eine quer zum waa gerechten Bereich (2a) sich erstreckende Wand (1d; 1g) am Rand einer darin vorgesehenen Ausnehmung (1k) übergreift.
  9. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil (4, 4a, 4b) durch eine Entriegelungsstange (4) und einen Entriegelungsknopf (4a) gebildet wird, wobei die Entriegelungsstange (4) mindestens eine Entriegelungsnut (4b) aufweist, die bei nicht betätigtem Betätigungsbauteil seitlich neben der Wand (1g; 1d) liegt und bei betätigtem Betätigungsbauteil mit dem mittleren Bereich (9a) des Flansches (9) fluchtet, welcher an den Begrenzungsflächen (1c) der Ausnehmung (1k) anliegt.
  10. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (3) eine den waagerechten Bereich (2a) umgreifende Schraubendruckfeder ist.
  11. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (5) eine Schraubendruckfeder ist.
  12. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Feder (6) eine gewendelte Schenkelfeder ist.
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