DE60105313T2 - Trittbrettbefestigung für personenbeförderungseinrichtungen - Google Patents

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DE60105313T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Personenbeförderungsvorrichtung mit einer endlosen Personenbeförderungsbandanordnung, die aus mehreren miteinander verbundenen Trittplattenelementen gebildet ist, wobei die Trittplattenelemente jeweils mit Transportketten verbunden sind, die seitlich von den Trittplattenelementen angeordnet sind und mittels eines Antriebs um eine erste und eine zweite Umlenkstelle antriebsmäßig bewegt werden.
  • Eine Personenbeförderungsvorrichtung ist z. B. bereits aus der US-A-2 292 534 bekannt.
  • Fahrtreppen und Fahrsteige sind typische Beispiele für solche Personenbeförderungsvorrichtungen. Eine Fahrtreppe weist normalerweise eine Reihe beweglicher, miteinander verbundener Trittplattenelemente auf, die als "Stufen" bezeichnet werden und mittels eines Antriebsmotors um obere und untere Kettenumlenkräder antriebsmäßig bewegt werden. Diese miteinander verbundenen Stufen werden als Personenbeförderungsbandanordnung oder Stufenbandanordnung bezeichnet. In ähnlicher Weise enthalten auch Fahrsteige mehrere miteinander verbundene Palettenkörper, die ebenfalls derart antriebsmäßig bewegt werden, dass sie um zwei Kettenumlenkräder umlaufen. Bei Fahrsteigen dieses Typs wird die Personenbeförderungsbandanordnung üblicherweise als Palettenbandanordnung bezeichnet.
  • Der Antrieb solcher Personenbeförderungsvorrichtungen liegt üblicherweise in Form eines Antriebsmotors vor, der die jeweiligen Kettenumlenkräder an einem Ende der Personenbeförderungsvorrichtung antriebsmäßig bewegt. Bei Fahrtreppen treibt der Antriebsmotor normalerweise die oberen Kettenumlenkräder an. Es sind jedoch auch alternative Antriebskonzepte bekannt, bei denen lineare Antriebe, die z. B. auf die Transportkette einwirken, zum antriebsmäßigen Bewegen der Personenbeförderungsvorrichtung verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform eines solchen linearen Antriebs verwendet eine spezielle Transportkette, deren Kettenglieder mit einer Verzahnung versehen sind, sowie einen linearen Antrieb mit einem umlaufenden Antriebsriemen, der ebenfalls Zähne aufweist und mit der Verzahnung der Antriebskette zusammenwirkt. Es sind auch andere Antriebstypen bekannt, wie z. B. leitfähige Antriebe, bei denen die Antriebskette den beweglichen Teil des Linearmotors bildet. Der generelle Vorteil linearer Antriebe ist darin zu sehen, dass eine Reihe kleinerer Antriebsmotoren über den gesamten Transportweg verteilt werden kann, und zwar im Gegensatz zu der Notwendigkeit der Anordnung von einem großen Antriebsmotor in dem Eingangsbereich oder dem Ausgangsbereich der Personenbeförderungsvorrichtung. Dies ermöglicht eine kompaktere Ausbildung der Personenbeförderungsvorrichtung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Linearmotor unabhängig von der Länge der Kettenglieder und der Größe des Kettenantriebsrads eine gleichmäßige Antriebscharakteristik hat.
  • In Fällen, in denen der Antrieb der Personenbeförderungsbandanordnung nicht mit Hilfe eines Kettenumlenkrads ausgebildet ist, besteht z. B. die Möglichkeit, eine Umlenkplatte oder eine im Wesentlichen halbkreisförmige Führungsbahn vorzusehen, die den Führungsbahnen der Transportkettenrollen folgt und in der die Transportkettenrollen von der Vorwärtsbewegungsrichtung in die Rücklaufbewegungsrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung umgelenkt werden. In diesem Zusammenhang umfasst der Begriff "umlenken" alle möglichen Arten von Konstruktionen, wie z. B. Kettenumlenkräder, Umlenk-Führungsbahnen oder Umlenkplatten.
  • Bei der Wartung von Personenbeförderungsvorrichtungen, insbesondere Personenbeförderungsvorrichtungen mit linearen Antrieben, die über den Transportweg verteilt sind, stößt man regelmäßig auf das Problem, dass ein oder mehrere Trittplattenelemente an irgendeiner Stelle auf dem Transportweg aus der Personenbeförderungsbandanordnung entfernt werden müssen. Da Personenbeförderungsvorrichtungen im Allgemeinen derart ausgebildet sind, dass die Trittplattenelemente in dem Umlenkbereich relativ einfach entfernt werden können (aufgrund des kleinen Umlenkradius sind die Trittplattenelemente in derartiger Weise gelenkig miteinander verbunden, dass ein Spalt mit ausrei chender Breite zum Erreichen und Lösen einer Trittplatte von der Kette zwischen zwei Trittplattenelementen gebildet wird), besteht die übliche Verfahrensweise in solchen Fällen in folgenden Schritten: Die Personenbeförderungsvorrichtung wird bewegt, bis das zu entfernende Trittplattenelement sich in dem Umlenkbereich befindet. Anschließend werden das oder die betreffenden Trittplattenelemente entfernt, wonach die Personenbeförderungsvorrichtung wiederum derart bewegt wird, dass sich der Spalt in der Personenbeförderungsbandanordnung über der gewünschten Reparaturstelle befindet. Bei Personenbeförderungsvorrichtungen mit linearen Antrieben wird die Komplexität dieses Vorgangs gelegentlich durch das Problem verstärkt, dass ein Defekt an nur einem der linearen Antriebe es unmöglich macht, die Personenbeförderungsbandanordnung weiter zu bewegen, es sei denn, man ist gewillt, zusätzlichen Schaden an dem System zu riskieren.
  • Aus diesem Grund besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Personenbeförderungsvorrichtung des eingangs beschriebenen Typs, bei der die Trittplattenelemente von der Personenbeförderungsbandanordnung an jeder beliebigen Stelle zwischen den beiden Umlenkstellen entfernt werden können, und zwar mit einfachen Mitteln und ohne Notwendigkeit eines Bewegens der Personenbeförderungsbandanordnung.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass die Trittplattenelemente mit den Transportketten mittels einer jeweiligen seitlichen Haltevorrichtung lösbar verbunden sind.
  • Bisher wurde die übliche Anbringung von Trittplattenelementen an den seitlichen Transportketten mittels einer Verbindungsachse realisiert, die sich in kontinuierlicher Weise zwischen den beiden seitlichen Stufenketten erstreckt. Zwei verlagerbare Befestigungshülsen sind auf der Verbindungsachse angeordnet. Das Trittplattenelement hat eine im Wesentlichen kastenförmige Ausbildung, wobei die Unterseite, d. h. die dem Trittbereich gegenüberliegende Seite, offen ist. Die Trittplattenelemente sind innerhalb des Bereichs der Seitenwände mit der Verbindungsachse verbunden. Die Seitenwände enthalten Aufnahmelaschen mit einem Durchmesser, der dem Außendurchmesser der Befestigungs hülse entspricht, sowie eine Öffnung, die nach unten weist, d. h. in Richtung von dem Trittbereich weg weist. Diese Öffnung ist für die Verbindungsachse ausreichend groß, jedoch nicht für die Befestigungshülsen. Das Trittplattenelement wird dadurch befestigt, dass das Trittplattenelement derart auf die Verbindungsachse gesetzt wird, dass die Verbindungsachse in dem Befestigungsansatz angeordnet ist, wonach die 8efestigungshülse in den Befestigungsansatz hinein seitlich verlagert wird. Ein Sicherungselement hält die Befestigungshülse in Position und verhindert ein Trennen des Trittplattenelements von der Verbindungsachse. Aufgrund des begrenzten Raums, der in Richtung auf die Transportkette vorhanden ist, ist es notwendig, die Befestigungshülse nach innen zu verlagern, um das Trittplattenelement zu entfernen. Ohne größere Problemelässt sich dies nur in dem Bereich des Kettenumlenkrads erzielen.
  • Bei einer weiteren bekannten Befestigungsanordnung ist ein nicht-kontinuierlicher Achsstummel an einem Gelenk zwischen zwei Kettengliedern vorgesehen, wobei der Achsstummel eine vorstehende Stufe und ein Schraubgewinde an seinem freien Ende aufweist, das unter das Trittplattenelement ragt. Eine Befestigungsaussparung, durch die das Gewindeende des Achsstummels nach innen unter das Trittplattenelement ragt, ist in der Seitenwand des Trittplattenelements ausgebildet. Eine Befestigungsmutter klemmt das Trittplattenelement gegen die vorstehende Schulter. Diese Stufen – zumindest die erste Stufe – können nur in dem Umlenkbereich ausgebaut werden.
  • Im Gegensatz zu Anordnungen dieses Typs bezieht sich der Begriff "seitliche Haltevorrichtung" auf eine Haltevorrichtung, deren Elemente sich in der Tat im Wesentlichen zwischen der Seitenwand des Trittplattenelements und der Transportkette befinden, wobei die Seitenwand und die Transportkette auch Teil dieses Bereichs sein können. Dieser Begriff soll keine solchen Haltevorrichtungen beinhalten, bei denen eine kontinuierliche Verbindungsachse zwischen den beiden Transportketten als Teil der Haltevorrichtung vorgesehen ist. Der Vorteil der Befestigung des Trittplattenelements an den Kettengliedern mittels einer separaten seitlichen Haltevorrichtung anstatt einer kontinuierlichen Verbindungsachse ist darin zu sehen, dass nur die erstgenannte Anordnung eine Befestigung des Befestigungselements in umfassender Weise ermöglicht, indem einfach das Trittplattenelement an dem Befestigungselement angebracht wird. In diesem Fall werden die Teile der Haltevorrichtung, die letztendlich zum Realisieren der umfassenden Befestigung dienen, während der vorstehend beschriebenen Anbringung in seitlicher Richtung an dem (nicht-kontinuierlichen) Befestigungselement vorbeigeführt.
  • Bei einer derartigen Personenbeförderungsvorrichtung mit seitlichen Haltevorrichtungen für die Trittplattenelemente ist es z. B. möglich, einzelne Trittplattenelemente an jeder beliebigen Stelle des Transportweges zu entfernen, nachdem man durch Entfernen der seitlichen Abdeckungen Zugang zu den seitlichen Haltevorrichtungen erhalten hat. Diese Verfahrensweise zum Befestigen des Trittplattenelements ist bei modernen Personenbeförderungsvorrichtungen besonders bevorzugt, bei denen ein sich nach oben erstreckender Flansch aus Sicherheitsgründen seitlich an den Trittplattenelementen vorgesehen ist, um eine relative Bewegung zwischen den Trittplattenelementen und der Bodenverkleidung insbesondere bei Fahrtreppen zu verhindern. Eine solche Relativbewegung hat die Tendenz, Gegenstände oder Körperteile in den Spalt zwischen dem Trittplattenelement und der Bodenverkleidung hineinzuziehen. Der seitliche Flansch ist mit den Trittplattenelementen bzw. den Transportketten verbunden und verschwindet unter einer stationären Abdeckung in dem oberen Bereich. Der Spalt zwischen der stationären Abdeckung und dem seitlichen Flansch der Trittplattenelemente ist weit weniger kritisch als der Spalt zwischen den Trittplattenelementen und der Bodenverkleidung. Beim Warten von Personenbeförderungsvorrichtungen dieses Typs ist es normalerweise notwendig, entweder die obere Abdekung oder den Flansch zu entfernen. Dies bedeutet, dass ein Zugang zu der seitlichen Haltevorrichtung in beiden Fällen in relativ einfacher Weise möglich ist.
  • Die seitliche Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einer trennbaren, schnellwirkenden Befestigungseinrichtung. Es ist besonders bevorzugt, eine schnellwirkende Befestigungseinrichtung zu verwenden, die keinerlei lose Teile enthält und ohne ein Werkzeug betätigt werden kann. Aufgrund dieser Maßnahmen ist das Risiko, dass irgendwelche Gegenstände, insbesondere während der Endmontage, in die Personenbeförderungsvorrichtung fallen, beträchtlich minimiert.
  • Die schnellwirkende Befestigungseinrichtung enthält vorzugsweise eine Haltefeder. Im Vergleich zu anderen Befestigungsverfahren, beispielsweise mittels Schrauben, führt eine Feder zu signifikanten Vorteilen. Es ist z. B. unmöglich, eine Haltefeder zu wenig oder zu stark zu spannen. Die Haltefeder kann an der Haltevorrichtung der angebracht werden, dass sie relativ einfach entfernt werden kann. Darüber hinaus kann die Funktion einer Haltefeder viel einfacher als die einer Schraube überwacht werden. Auch kann die Haltefeder derart ausgebildet werden, dass sie ohne ein Werkzeug betätigt werden kann.
  • Die Haltevorrichtung enthält vorzugsweise ein taschenartiges Aufnahmeelement, ein Eingriffselement, das für die Aufnahme in dem Aufnahmeelement ausgebildet ist, sowie eine Verriegelungsvorrichtung, die das Eingriffselement in dem Aufnahmeelement fixiert. Das taschenartige Aufnahmeelement kann z. B. an einer Seitenwand des kastenförmigen Trittplattenelements angeordnet sein. Das Aufnahmeelement kann in integraler Weise mit der Seitenwand ausgebildet sein oder an dieser befestigt sein. Es wäre auch vorstellbar, das taschenartige Aufnahmeelement an der Transportkette anzuordnen. Ferner ist ein Eingriffselement vorgesehen, dass in die taschenartige Aufnahme des Aufnahmeelements eingesetzt werden kann. Das Eingriffselement kann z. B. aus einem einfachen Haken oder aus einem Element bestehen, das an seinem vorderen Ende verbreitert ist.
  • Vorzugsweise besteht das Eingriffselement aus einem Eingriffsbolzen mit einer Verdickung an seinem freien Ende.
  • Die Verdickung an dem freien Ende des Eingriffsbolzens ist vorzugsweise durch ein Schwenklager gebildet. Die Schwenklager können aus einem Gleitlager, einem Rollenlager oder einem beliebigen anderen Typ eines Lagers bestehen, das vorzugsweise eine innere Lauffläche, die an dem freien Ende des Eingriffsbolzens fixiert ist, sowie eine äußere Lauffläche aufweist, die in die taschenartige Aufnahme des Aufnahmeelements passt.
  • Das taschenartige Aufnahmeelement ist vorzugsweise an dem Trittplattenelement angeordnet, und das Eingriffselement ist an der Transportkette angeordnet.
  • Die Personenbeförderungsvorrichtung ist vorzugsweise in Form einer Fahrtreppe mit einer Stufenbandanordnung ausgebildet, wobei die Stufenbandanordnung einen jeweiligen Trittbereich und einen jeweiligen Frontseitenbereich aufweist und wobei das Aufnahmeelement in dem Bereich des Frontseitenbereichs angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in etwa auf halber Höhe von diesem. Bei einer Fahrtreppe stellt die Stufe die Oberfläche dar, auf der die Fahrgäste stehen, und der Frontseitenbereich stellt die Vorderseite dar, die den Trittbereich einer unteren Stufe mit dem Trittbereich der nächst höheren Stufe verbindet. Da der Frontseitenbereich aus der Vorderwand des kastenartigen Trittplattenelements besteht, ist es offensichtlich, dass der Stufenkörper in dem Bereich des Fronseitenbereichs aufgrund dieses Wandelements besonders stabil ist. Allgemein gesagt ist es wünschenswert, Kräfte exakt in diesem Bereich in die Stufe einzubringen. Im Gegensatz zu früheren Lösungen, bei denen die Kräfte stattdessen in dem Bereich der Stufenseitenwände eingebracht werden, ermöglicht dies die Erzielung einer signifikant einfacheren und kompakteren Konstruktion, insbesondere da keine zusätzlichen Verstärkungen des Trittplattenelements für die Realisierung der Verbindung an der Stufenkette erforderlich sind. Bei Fahrsteigen ist es ebenfalls bevorzugt, die Kräfte in dem Bereich der Vorderwand (oder ggf. auch der Rückwand) in den Palettenkörper einzuleiten.
  • Die Transportkette ist vorzugsweise aus einer Reihe von Kettengliedern gebildet, die an Gelenken miteinander verbunden sind, wobei ein Eingriffsbolzen vorzugsweise an einem der Gelenkte angeordnet ist. Diese Konstruktion ermöglicht die gleichzeitige Verwendung des Verbindungsbolzens zwischen zwei Kettengliedern als Eingriffsbolzen für die seitliche Haltevorrichtung. Dies ermöglicht eine besonders einfach Konstruktion mit nur einigen wenigen Einzelteilen. Alternativ wäre es auch vorstellbar, den Befestigungsbolzen an einer anderen Stelle an dem Kettenglied anzuordnen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Haltefeder. Ferner ist es bevorzugt, dass die Haltefeder an dem Aufnahmeelement derart drehbar befestigt ist, dass die beiden freien Enden der Haltefeder im montierten Zustand von der Transportkette im Wesentlichen nach oben weg ragen, so dass das Reparaturpersonal beim Warten der Personenbeförderungsvorrichtung nicht so tief in die Personenbeförderungsvorrichtung hinein greifen muss. Die Haltefeder kann z. B. aus einem Federdrahtmaterial gebildet sein. Die Haltefeder kann an dem taschenartigen Aufnahmeelement beispielsweise derart drehbar befestigt sein, dass ein Verschwenken der beiden freien Enden der Haltefeder von dem Trittplattenelement weg nach außen ein nach innen Schwenken des zentralen Bereichs der Feder in Richtung unter das Trittplattenelement hervorruft. Aufgrund dieser Schwenkbewegung kann der zentrale Bereich der Feder, der relativ zu dem Anlenkpunkt der Feder gegenüber den beiden freien Enden angeordnet ist, aus dem Bereich des Eingriffsbolzens heraus geschwenkt werden, so dass das Trittplattenelement installiert und ausgebaut werden kann.
  • Die Personenbeförderungsvorrichtung ist vorzugsweise in Form einer Fahrtreppe ausgebildet, bei der die Stufenposition in dem Vorwärtsbewegungsbereich mittels einer Stufenrolle gesteuert wird. Dabei ist die Stufenrolle in einer Führung über der Stufenkette geführt. Bei Fahrtreppen werden Stufenrollen verwendet, um die Stufe in dem Personenbeförderungsbereich, d. h. in dem Vorwärtsbewegungsbereich der Personenbeförderungsvorrichtung, in horizontaler Richtung zu halten sowie auch, um diese horizontale Position in den Übergangsbereichen aufrechtzuerhalten. Beim Ausbauen von Trittplattenelementen stellen diese Stufenrollen häufig Hindernisse dar. Aus diesem Grund ist es notwendig, entweder die Stufenrollen oder die Führung für die Stufenrollen auszubauen. Dies ist besonders problematisch, wenn die Führung für die Stufenrolle sich unter der Führung für die Transportkette erstreckt. Alternativ hierzu kann es möglich sein, die Stufenkette durch Drehen des Trittplattenelements zur Seite "herauszufädeln".
  • In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass die Führung an einem Teil der Balustradenverkleidung angeordnet ist, die beim Ausbau der Trittplattenele mente entfernt wird. Wie vorstehend erwähnt wurde, wird ein Teil der Abdeckung oder der Balustradenverkleidung vorteilhafterweise entfernt, um die Trittplattenelemente an einer beliebigen Stelle des Transportweges auszubauen. Wenn sich die entsprechende Führung für die Stufenrolle an der nicht frei liegenden Innenseite der Balustradenverkleidung befindet, ist es nicht notwendig, die Stufenrolle bzw. die Führung separat zu entfernen, so dass der Arbeitsaufwand für das Warten einer Konstruktion dieses Typs signifikant vermindert ist. Die Führung besteht typischerweise aus einer Laufschiene, auf der die Stufenrolle läuft, sowie einer Gegenschiene, die sich über der Stufenrolle befindet und eine Bewegung der Stufenrolle in Richtung nach oben verhindert. Die Laufschiene kann z. B. zusammen mit der Führung für die Kettenrollen an dem Rahmen der Personenbeförderungsvorrichtung angeordnet sein. Die Gegenschiene kann an der Abdeckung oder der Balustradenverkleidung derart befestigt sein, dass die Stufenrollen nach oben bewegt werden können, nachdem die Balustradenverkleidung (oder die Abdeckung) entfernt ist.
  • Die Transportketten sind vorzugsweise aus einer Reihe von Kettengliedern gebildet, die an Gelenken miteinander verbunden sind, wobei das Teilungsverhältnis zwischen der Transportkette und der Personenbeförderungsbandanordnung 1 : 1 beträgt, d. h. je ein Trittplattenelement ist mit einem Kettenglied einer Transportkette verbunden, wobei zwei Kettenglieder der Transportketten, die in Bezug auf ein Trittplattenelement identisch positioniert sind, seitlich von diesem Trittplattenelement mittels einer kontinuierlichen Achse vorzugsweise miteinander verbunden sind, die zwischen den beiden Gelenken starr an den Kettengliedern angebracht ist. In regelmäßigen Abständen zwischen den beiden Transportketten ist eine Querverbindung vorgesehen, insbesondere aus Stabilitätsgründen. Bei bisher auf dem Markt befindlichen Personenbeförderungsvorrichtungen sind diese Verbindungsachsen an den Gelenken der Kettenglieder angeordnet, d. h. die äußeren Enden jeder Verbindungsachse bilden gleichzeitig den Verbindungsbolzen für die Transportkette. Der Nachteil einer derartigen Konstruktion ist darin zu sehen, dass die Verbindungsachsen teilbar ausgebildet werden müssen, um den Ausbau der Transportketten an einer beliebigen Stelle des Transportweges zu ermöglichen. Zum Beispiel beschreibt die US-A-4 232 786 ein Paar Transportketten mit kontinuierlichen Verbin dungsachsen an den Gelenken. Zum Ermöglichen des Ausbaus von solchen Transportketten an einer beliebigen Stelle des Transsportweges sind bei dieser speziellen Konstruktion zumindest ein Teil der Verbindungsachsen sowie auch die einzelnen Kettenglieder teilbar ausgebildet. Wenn die Transportkette ausgebaut werden muss, muss das Wartungspersonal mit vielen einzelnen Teilen der Kette und der Verbindungsachse zurechtkommen, die miteinander verbunden werden müssen.
  • Die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Personenbeförderungsvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer seitlichen Haltevorrichtung einer erfindungsgemäßen Personenbeförderungsvorrichtung;
  • 3 eine Seitenansicht einer seitlichen Haltevorrichtung, wobei sich die Haltefeder im verriegelten Zustand befindet;
  • 3A eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 3;
  • 3B eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 3;
  • 4 eine Seitenansicht einer seitlichen Haltevorrichtung, wobei sich die Haltefeder im unverriegelten Zustand befindet;
  • 4A eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 4;
  • 4B eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 4;
  • 5 ein Detail der Stufenkettenanordnung einer erfindungsgemäßen Personenbeförderungsvorrichtung; und
  • 6 eine Ansicht der Stufenkettenanordnung gemäß 5 in Form einer Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt eine Personenbeförderungsvorrichtung 2 mit einer endlosen Personenbeförderungsbandanordnung 6, die aus mehreren miteinander verbundenen Trittplattenelementen 4 gebildet ist. Die Trittplattenelemente 4 sind mit Transportketten 8 verbunden, die jeweils seitlich von den Trittplattenelementen angeordnet sind und aus einer Reihe von Kettegliedern 10 bestehen. Die Kettenglieder 10 sind an Gelenken 12 miteinander verbunden. Die Personenbeförderungsvorrichtung 2 wird durch einen linearen Antrieb (nicht gezeigt) des Typs angetrieben, der einen endlosen umlaufenden Antriebsriemen bzw. Antriebsband mit einer Verzahnung aufweist. Die Verzahnung des Antriebsbands kämmt mit der Verzahnung 14 der Kettenglieder 10.
  • Eines der Trittplattenelemente 4 ist aus der Personenbeförderungsbandanordnung 6 entfernt. Das Trittplattenelement 4 weist seitliche Flanschelemente 16 auf, die sich zusammen mit dem Trittplattenelement 4 bewegen. Die Flanschelemente 16 sind an dem Trittplattenelement starr angebracht, wobei ein Flanschelement 18 eines zweiten Typs jeweils zwischen zwei Flanschelementen 16 angeordnet ist. Eine Abdeckung (nicht gezeigt) folgt der Balustrade von den Flanschelementen 16, 18 der Trittplattenelemente 4 in Richtung auf die Oberseite.
  • Die Trittplattenelemente 4 werden durch die Transportketten 8 in umlaufender Weise bewegt. Stufenrollen 22, die an Armen 20 angeordnet sind, dienen zum Kontrollieren der Position der Stufenoberfläche bzw. des Trittbereichs 24 des Trittplattenelements 4. Die Stufenrolle 22 ist in einer Führung (nicht gezeigt) geführt. Die Führung folgt einer vorbestimmten Kurvenbahn für das Stufenrad 22, so dass die Position jedes Trittplattenelements 4 zwangsweise festgelegt ist.
  • Die dargestellte Personenbeförderungsvorrichtung 2 ist in Form einer Fahrtreppe ausgebildet. Bei Fahrtreppen wird die Personenbeförderungs-Bandanordnung 6 als Stufenband bezeichnet, und die Trittplattenelemente 4 wer den als Stufenkörper bezeichnet. Wie vorstehend erwähnt worden ist, weist ein Stufenkörper 4 eine Trittfläche 24, die auch als Trittbereich bezeichnet wird, sowie eine Stufenvorderseite 26 auf, die auch als Frontseitenbereich bezeichnet wird.
  • Die einzelnen Kettenglieder 10 der Transportketten 8 sind an den Gelenken 12 mittels kurzer Achsenbolzen 28 verbunden. Kettenräder 30 sind auf der Außenseite der Achsenbolzen 28 drehbar angeordnet.
  • Zwei Kettenglieder 10 der linken und der rechten Stufenkette 8, die relativ zu dem Trittplattenelement 4 identisch angeordnet sind, sind mittels einer Verbindungsachse 32 starr miteinander verbunden. Die Verbindungsachse 32 ragt nicht über die Kettenglieder 10 hinaus nach außen. In der vergrößerten Detaildarstellung der 2 ist die seitliche Haltevorrichtung 34 deutlicher zu erkennen, mittels der ein Trittplattenelement 4 mit der Transportkette 8 verbunden ist. Diese Darstellung zeigt insbesondere ein taschenartiges Aufnahmeelement 36, in dem ein stummelartiger Fortsatz des Eingriffsbolzens 28 fixiert ist. Eine Haltefeder 40 bildet eine Verriegelungsvorrichtung 38, in der das freie Ende des Eingriffsbolzens 28 aufgenommen ist.
  • Die 3, 3A und 3B zeigen die seitliche Haltevorrichtung 34 mit der Haltefeder 40 in der verriegelten Position. Die Schnittdarstellung der 3A zeigt insbesondere das taschenartige Aufnahmeelement 36, das in Richtung nach unten offen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeelement 36 an dem Flanschelement 16 befestigt. Es kann jedoch auch an dem Trittplattenelement 4 befestigt sein. Einführabschrägungen, die das Einführen des Eingriffselements in die Aufnahmevorrichtung 36 vereinfachen, sind in dem Bereich der Bodenöffnung 42 des Aufnahmeelements 36 angeordnet. Diese Zeichnung veranschaulicht auch das untere Ende 44 der Haltefeder 40, das diese Bodenöffnung 42 verschließt. Die Schnittdarstellung der 3A zeigt ferner das Schwenklager 46, dessen äußere Lauffläche in die Aufnahmevorrichtung 36 passt. Das untere Ende 44 der Haltefeder 40 drückt die äußere Lauffläche des Schwenklagers 46, das auch als Stufenlager bezeichnet wird, in die Aufnahme der Aufnahmevorrichtung 36 hinein. Die oberen freien Enden 48 der Haltefeder 40 sind jeweils hinter einer Haltekonsole 50 fixiert. Insbesondere in 2 ist zu erkennen, dass das Wartungspersonal in der Lage ist, die beiden freien Enden 48 der Feder relativ einfach zu greifen und die freien Enden durch Zusammendrücken der beiden Federbereiche aus den Haltekonsolen 50 heraus zu bewegen. 3 zeigt, wie das untere Ende 44 der Haltefeder die äußere Lauffläche des Stufenlagers 46 umschließt. Die Feder 40 ist an dem Aufnahmeelement 36 schwenkbar gelagert, wie dies bei dem Bezugszeichen 52 dargestellt ist.
  • 4 zeigt, wie die Haltefeder 40 von dem Trittplattenelement 4 um das Schwenklager 52 weg geschwenkt wird. Insbesondere zeigt 4A, dass eine Vertiefung 54 in der Aufnahmevorrichtung 36 vorgesehen ist, wobei das untere Ende 44 der Haltefeder 40 aufgrund der Schwenkbewegung der Haltefeder 40 in die vorstehend genannte Vertiefung hinein gesenkt wird. Dies bedeutet, dass die Bodenöffnung 42 nun offen ist, um das Stufenlager von dem Aufnahmeelement 36 zu entfernen und dadurch das gesamte Trittplattenelement 4 aus der Transportkette 8 auszubauen.
  • Ein Vergleich zwischen 2 und 3 oder 4 zeigt, dass die Haltefeder 44 auch anders ausgebildet sein kann. Ein besonderer Vorteil der Haltefeder 40 ist auch darin zu sehen, dass es relativ einfach ist, in zuverlässiger Weise festzustellen, ob die Haltefeder 40 ihre Funktion erfüllt oder nicht. Man kann im Allgemeinen davon ausgehen, dass die Haltefeder 40 ihre Funktion erfüllt, wenn ihre beiden freien Enden 48 hinter den Haltekonsolen 50 fixiert sind. Sind sie nicht in dieser Weise fixiert, veranlasst die Vorspannung der Feder ein Verschwenken des oder der freien Enden 48 der Haltefeder 40 in Richtung nach außen. Die Position der freien Enden 48 der Haltefeder 40 kann mit Hilfe einer einfachen optischen, mechanischen oder elektronischen Überwachungsvorrichtung überwacht werden. Ein solcher Sensor kann mit der Steuerung der Personenbeförderungsvorrichtung verbunden werden und an dieser derart angeordnet werden, dass er jedes freie Ende 48 der Haltefedern 40 auf einer Seite der Trittplattenelementbandanordnung 6 einmal pro Umlauf der Trittplattenelementbandanordnung 6 prüft.
  • Das Eingriffselement, das mit dem Aufnahmeelement 36 zusammenarbeitet, muss nicht unbedingt an dem Gelenk 12 zwischen zwei Kettengliedern 10 angeordnet sein. Es wäre auch vorstellbar, in herkömmlicher Weise eine kontinuierliche Verbindungsachse an dem Gelenk 12 anzuordnen und das Eingriffselement der seitlichen Haltevorrichtung an einem Kettenglied 10 in dem Bereich zwischen den beiden Gelenken 12 der Kettenglieder 10 anzuordnen. Das Eingriffselement muss nicht unbedingt in Form eines Bolzens ausgebildet sein. Es kann auch die Formgebung einer Eingriffslasche aufweisen, die in das Aufnahmeelement 36 eingreift. Ebenfalls wäre es möglich, das Aufnahmeelement 36 an einem Kettenglied 10 anzuordnen und das Eingriffselement an einem Trittplattenelement 4 anzuordnen. Anstelle der Haltefeder 40 können auch andere Verriegelungsvorrichtungen 38 vorgesehen sein. Zum Beispiel wäre es möglich, eine Schraubverbindung, eine schnellwirkende Kopplungseinrichtung oder eine andere geeignete Verbindung vorzusehen. Der spezielle Vorteil der beschriebenen Ausführungsform ist darin zu sehen, dass die einzelnen Trittplattenelemente 4 ohne die Hilfe von Werkzeugen in einfacher Weise von der Beförderungsvorrichtungbandanordnung 6 entfernt werden können, nachdem die Abdeckungen in dem Bereich der Balustrade entfernt sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist in der Tatsache zu sehen, dass keine losen Teile vorhanden sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass weder Werkzeuge noch lose Teile unbeabsichtigterweise in das System hineinfallen und Schäden hervorrufen können.
  • 5 zeigt die Transportkettenanordnung, die aus zwei seitlichen Transportketten 8 besteht, die mittels Verbindungsachsen 32 miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, dass die Transportkettenanordnung eine leiterartige Konfiguration aufweist. 6 zeigt im Spezielleren, dass die Transportkettenanordnung aus einer Reihe von Transportkettensegmenten 56 gebildet ist, wobei jedes einzelne Transportkettensegment 56 zwei Kettenglieder 10 und die kontinuierliche Verbindungsachse 32 enthält. Aufeinander folgend angeordnete Transportkettensegmente 56 sind an den Gelenken 12 miteinander verbunden.
  • Eine Führungsrolle 58, die in einer Führungsschiene 60 geführt ist, ist an der kontinuierlichen Verbindungsachse 32 zwischen zwei Kettengliedern 10 ange bracht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Führungsschiene 60 im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Distanz zwischen den beiden Gliedern der U-Form geringfügig größer ist als der Durchmesser der Führungsrolle 58. Die Führungsrolle hat vorteilhafterweise eine Lauffläche oder einen Laufflächenbereich, die bzw. der aus einem elastischen Material besteht, um zu verhindern, dass übermäßig belastende Impulse in die Förderbandanordnung 6 eingebracht werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Führungsrolle 58 ihre Rotationsrichtung ändert, wenn sie sich von dem einen Glied der U-förmigen Führung 60 zu dem anderen Glied bewegt. Eine Führung im Wesentlichen ohne jegliches Spiel lässt sich erzielen, wenn zwei Führungsrollen 58, die zwischen ihren Laufflächen einen Spalt bilden, einander benachbart an der Verbindungsachse 32 angeordnet sind, wobei die beiden Führungsrollen mit einem Steg zusammenwirken, der hochkant angeordnet ist und sich in deren Richtung in den Spalt hinein erstreckt.
  • Die auseinander gezogene Darstellung der 6 veranschaulicht die wenigen verschiedenen Teile, aus denen die Transportkettenanordnung der erfindungsgemäßen Personenbeförderungsvorrichtung gebildet ist. Einzelne Kettenglieder 10 sind an miteinander in Eingriff stehenden Endbereichen mittels Eingriffsbolzen 28 miteinander verbunden, wobei der Eingriffsbolzen die Kettenrolle 30 an seinem äußeren freien Ende trägt und das Schwenklager oder Stufenlager 46 an seinem inneren freien Ende trägt. Die Verbindungsachse 32 ist vorzugsweise in einem Bereich angeordnet, der sich relativ nahe dem Schwenklager befindet, so dass ein relativ großer freier Querschnitt, durch den das Reparaturpersonal Zugang ins Innere des Systems erhält, nur dann gebildet wird, wenn eine Stufe ausgebaut ist.
  • Das Verhältnis zwischen der Teilung der Transportkette und der Teilung des Förderbands beträgt 1 : 1, d. h. je ein Trittplattenelement 4 ist an jedem Kettenglied 10 bzw. jedem Transportkettensegment 56 befestigt.
  • Aus 1 wird deutlich, wie stark das Ausbauen an jeder beliebigen Stelle des Transportweges in der Personenbeförderungsvorrichtung 2 gemäß der Erfindung vereinfacht worden ist. In einem ersten Schritt wird die Abdeckung in dem Bereich der Balustrade bzw. der Balustradenverkleidung in der betreffenden Region entfernt. In dem nächsten Schritt werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Flanschelement 18 sowie die Stufenrolle 22, die an dem Haltearm 20 leicht zugänglich ist, entfernt. Die Haltefedern 40 werden dann von der seitlichen Haltevorrichtung 37 (sic; 34) entriegelt und in eine gelöste Position verschwenkt. Das Trittplattenelement 4 kann nun in einfacher Weise aus der Förderbandanordnung 6 entfernt werden. Eine beliebige Anzahl zusätzlicher Trittplattenelemente kann analog entfernt werden. Wenn es z. B. auch erforderlich ist, ein Stufenlager 46 oder ein vollständiges Transportkettensegment 56 zu entfernen oder auszutauschen, wird der Verbindungsbolzen 28 zwischen zwei Kettengliedern 10 mittels einer geeigneten Zieheinrichtung oder eines anderen Werkzeugs entfernt. In diesem Fall muss die Kettenrolle 30 von dem freien Ende des Bolzens 28 entfernt werden. Sobald die Kettenrolle 30 auf beiden Seiten eines entsprechenden Kettensegments entfernt ist, wird dieses Kettensegment 56 nicht mehr von den Führungen für die Kettenrollen 30 geführt und kann nach Entfernen der zusätzlichen Bolzen 28 in einfacher Weise ausgebaut werden. Die Personenbeförderungsvorrichtung kann vollständig zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut werden, ohne dass die Förderbandanordnung 6 verlagert bzw. weiterbewegt werden muss. Die Führung besteht typischerweise aus einer Laufschiene, auf der die Stufenrolle läuft, sowie einer Gegenschiene, die über der Stufenrolle angeordnet ist und eine Bewegung der Stufenrolle in Richtung nach oben verhindert. Die Laufschiene kann z. B. zusammen mit der Führung für die Kettenrollen an dem Rahmen der Personenbeförderungsvorrichtung angeordnet sein. Die Gegenschiene kann an der Abdeckung oder der Balustradenverkleidung derart befestigt sein, dass sich die Stufenrollen nach dem Entfernen der Balustradenverkleidung (oder der Abdeckung) frei nach oben bewegen können. Wenn die Stufenrolle 22 nicht derart befestigt ist, dass sie von dem Arm 20 nach außen ragt, wie dies in 1 gezeigt ist, sondern derart, dass sie nach innen ragt, kann die entsprechende Führung für diese Stufenrolle 22 an der Abdeckung bzw. der Balustradenverkleidung angeordnet werden, d. h. auf der Innenseite. Wenn dieses Teil entfernt ist, wird gleichzeitig die Führungsschiene für die Stufenrolle 32 aus diesem Bereich entfernt. Dies bedeutet, dass die Stufenrolle 22 freikommt und ein Tritt plattenelement 4 ausgebaut werden kann, ohne dass die Stufenrolle 22 von dem Arm 20 entfernt werden muss.
  • Abdeckungen bzw. Balustradenverkleidungen werden häufig aus einem extrudierten Material hergestellt, wie z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Es wäre relativ einfach, die Führungen während der Extrusion dieser Teile in integraler Weise mit herzustellen. Alternativ hierzu können sie auch separat hergestellt werden und durch Schweißen oder mittels anderer lösbarer oder unlösbarer Befestigungsanordnungen an diesen angebracht werden.

Claims (18)

  1. Personenbeförderungsvorrichtung (2), die eine endlose Personenbeförderungsbandanordnung (6) aufweist, die aus mehreren miteinander verbundenen Trittplattenelementen (4) gebildet ist, wobei die Trittplattenelemente (4) jeweils mit Transportketten (8) verbunden sind, die seitlich von den Trittplattenelementen angeordnet sind und mittels eines Antriebs um eine erste und eine zweite Umlenkstelle antriebsmäßig bewegt werden, wobei die Transportketten (8) mittels einer Verbindungsachse (32) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplattenelemente (4) mit den Transportketten (8) mittels einer jeweiligen seitlichen Haltevorrichtung (34) lösbar verbunden sind, wobei die Verbindungsachse (32) nicht Bestandteil der Haltevorrichtung ist.
  2. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Haltevorrichtung (34) aus einer Befestigungseinrichtung besteht, die durch Manipulation einer Feder (40) zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand beweglich ist.
  3. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (40) der Befestigungseinrichtung eine Haltefeder (40) ist.
  4. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (34) ein taschenartiges Aufnahmeelement (36), ein Eingriffselement (28), das für die Aufnahme in dem Aufnahmeelement (36) ausgebildet ist, sowie eine Verriegelungsvorrichtung (40) aufweist, die das Eingriffselement (28) in dem Aufnahmeelement (36) fixiert.
  5. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement aus einem Eingriffsbolzen (28) mit einer Verdickung an seinem freien Ende besteht.
  6. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung an dem freien Ende des Eingriffsbolzens (28) durch ein Schwenklager (46) gebildet ist.
  7. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das taschenartige Aufnahmeelement (36) an dem Trittplattenelement (4) angeordnet ist und das Eingriffselement (28) an der Transportkette (8) angeordnet ist.
  8. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenbeförderungsvorrichtung (2) in Form einer Fahrtreppe mit einer Stufenbandanordnung vorliegt, wobei die Stufen (4) der Stufenbandanordnung jeweils einen Trittbereich (24) und einen Frontseitenbereich (26) aufweisen und wobei das Aufnahmeelement (36) nahe einem seitlichen Rand des Frontseitenbereichs (26) angeordnet ist.
  9. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportketten (8) aus einer Reihe von Kettengliedern (10) gebildet sind, die an Gelenken (12) miteinander verbunden sind, und dass der Eingriffsbolzen (28) an einem Gelenk (12) angeordnet ist.
  10. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung durch eine Haltefeder (40) gebildet ist.
  11. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (40) an dem Aufnahmeelement (36) derart drehbar befestigt ist, dass zwei freie Enden (48) der Haltefeder (40) im montierten Zustand von der Transportkette (8) im Wesentlichen nach oben weg ragen.
  12. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenbeförderungsvorrichtung (2) in Form einer Fahrtreppe vorliegt, bei der die Stufenposition in dem Personenbeförderungsbereich mittels einer Stufenrolle (22) gesteuert wird, wobei die Stufenrolle (22) in einer Führung über der Stufenkette (8) geführt ist.
  13. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung an einem Teil der Balustradenverkleidung befestigt ist, die beim Ausbau der Trittplattenelemente (4) entfernt wird.
  14. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportketten (8) aus einer Reihe von Kettengliedern (10) gebildet sind, die an Gelenken (12) miteinander verbunden sind, wobei das Teilungsverhältnis zwischen der Transportkette und der Personenbeförderungsbandanordnung 1 : 1 beträgt, und dass zwei Kettenglieder (10) der Transportketten (8), die in Bezug auf ein Trittplattenelement (4) identisch positioniert sind, seitlich von diesem Trittplattenelement (4) mittels einer kontinuierlichen Verbindungsachse (32) miteinander verbunden sind, die zwischen den beiden Gelenken (12) starr an den Kettengliedern (10) angebracht ist.
  15. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung beim Ausbau der Trittplattenelemente (4) entfernt wird.
  16. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Haltevorrichtung (34) durch eine Befestigungseinrichtung gebildet ist, die durch Manipulation an einer Stelle oberhalb von den Transportketten (8) zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand beweglich ist.
  17. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Haltevorrichtung (34) durch eine Befestigungseinrichtung gebildet ist, die durch Manipulation an einer Stelle außerhalb von den seitlichen Rändern einer Stufe (24) der Trittplattenelemente (4) zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand beweglich ist.
  18. Personenbeförderungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Haltevorrichtung (34) durch eine Befestigungseinrichtung gebildet ist, die durch Manipulation an einer Stelle oberhalb von den Transportketten (8) sowie außerhalb von den seitlichen Rändern einer Stufe (24) der Trittplattenelemente (4) zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand beweglich ist.
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