DE2435477C2 - Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen Schlepper - Google Patents
Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen SchlepperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung, insbe- »ndere für einen Schlepper zum Anschließen von Armsgeräten,
bestehend aus mindestens einem Oberlen- iv und unterhalb des Oberlenkers angeordneten, mit
nem Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen nterlenkern, wobei Ober- und Unterlenker durch
tützen im Abstand, jedoch in beiden Richtungen entng derselben federnd relativ bewegbar abgestützt gealten
sind und den Lenkern insbesondere verriegelba- : Kupplungshaken zugeordnet sind.
Bei einer derartigen bekannten Anbauvorrichtung ist der dem Oberlenker zugeordnete Fanghaken mit diesem schwenkbeweglich verbunden. Der Oberlenker wird gegenüber den Unterlenkern durch einen aus zwei im Abstand voneinander und den im wesentlichen vertikal angeordneten Teleskopstützen und einem diese in Querrichtung verbindenden Holm bestehenden Teleskoprahmen im Abstand gehalten. Er ist jedoch in beiden Richtungen entlang der Teleskopstützen federnd, relativ bewegbar abgestützt, sowie über den Holm seitlich verschiebbar. Die Verriegelungsmittel aller Fanghaken und der Längsverstellung des Oberlenkers sind über ein gemeinsames Zugmittel betätigbar. Die Teleskopstützen weisen Führungsstangen auf, die lösbar mit den Fanghakentaschen der Unterlenker verbunden sind. Die Höhe zwischen Oberlenker und Unterlenker wird bei der bekannten Ausführung über einen federnden Teleskoprahmen so eingestellt, daß der senkrechte Abstand zwischen den Fanghaken von Oberlenker und Unterlenkern größer ist als der Abstand der Anlenkpunkte des Turms des anzubauenden Gerätes. Beim Kuppelvorgang wird zunächst der obere Anlenkpunkt des Turms angefahren, und zwar durch Zurücksetzen des Schleppers, wobei die seitliche Ausrichtung dabei auf Grund der seitenbeweglichen Anordnung des Fanghakens des Oberlenkers und die vertikale Schwenkbewegung durch Betätigung des Kraftantriebes, durch den die Unterlenker über die Hubstangen angehoben werden, erfolgt. Gleichzeitig erfolgt ein Anheben des Oberlenkers über den zwischengeschalteten federnden Teleskoprahmen. Nach Einrasten des oberen Fanghakens sowie seiner Verriegelung am oberen Kuppelpunkt des Turms werden die Unterlenker weiter angehoben. Der federnde Teleskoprahmen läßt eine Relativbewegung zwischen Ober- und Unterlenker zu. Nach dem Einrasten der unteren Kuppelpunkte des Turms in die Fanghaken der Unterlenker ist der Kuppelvorgang beendet. Das Entkuppeln erfolgt nach Entriegelung im umgekehrten Sinne.
Bei einer derartigen bekannten Anbauvorrichtung ist der dem Oberlenker zugeordnete Fanghaken mit diesem schwenkbeweglich verbunden. Der Oberlenker wird gegenüber den Unterlenkern durch einen aus zwei im Abstand voneinander und den im wesentlichen vertikal angeordneten Teleskopstützen und einem diese in Querrichtung verbindenden Holm bestehenden Teleskoprahmen im Abstand gehalten. Er ist jedoch in beiden Richtungen entlang der Teleskopstützen federnd, relativ bewegbar abgestützt, sowie über den Holm seitlich verschiebbar. Die Verriegelungsmittel aller Fanghaken und der Längsverstellung des Oberlenkers sind über ein gemeinsames Zugmittel betätigbar. Die Teleskopstützen weisen Führungsstangen auf, die lösbar mit den Fanghakentaschen der Unterlenker verbunden sind. Die Höhe zwischen Oberlenker und Unterlenker wird bei der bekannten Ausführung über einen federnden Teleskoprahmen so eingestellt, daß der senkrechte Abstand zwischen den Fanghaken von Oberlenker und Unterlenkern größer ist als der Abstand der Anlenkpunkte des Turms des anzubauenden Gerätes. Beim Kuppelvorgang wird zunächst der obere Anlenkpunkt des Turms angefahren, und zwar durch Zurücksetzen des Schleppers, wobei die seitliche Ausrichtung dabei auf Grund der seitenbeweglichen Anordnung des Fanghakens des Oberlenkers und die vertikale Schwenkbewegung durch Betätigung des Kraftantriebes, durch den die Unterlenker über die Hubstangen angehoben werden, erfolgt. Gleichzeitig erfolgt ein Anheben des Oberlenkers über den zwischengeschalteten federnden Teleskoprahmen. Nach Einrasten des oberen Fanghakens sowie seiner Verriegelung am oberen Kuppelpunkt des Turms werden die Unterlenker weiter angehoben. Der federnde Teleskoprahmen läßt eine Relativbewegung zwischen Ober- und Unterlenker zu. Nach dem Einrasten der unteren Kuppelpunkte des Turms in die Fanghaken der Unterlenker ist der Kuppelvorgang beendet. Das Entkuppeln erfolgt nach Entriegelung im umgekehrten Sinne.
Anzahl und Art der Konstruktionselemente der bekannten Ausführung sind von der Kostenseite her aufwendig
und als Nachteil zu bewerten. Weiter ist es nachteilig, daß die Teleskoprohrstützen als empfindlich
gegen robuste Behandlung im Ackerbau anzusehen sind. Eine verbogene Teleskoprohrstütze z. B. stellt die
Funktion der Dreipunktanbauvorrichtung in Frage.
Es wirkt sich ebenfalls nachteilig aus, daß die Baulänge des Holmes (Traverse) sich über die ganze Breite
der Gerätekategorien 1 bis 3 erstreckt und den seitlichen Freiraum im Bereich des Oberlenkers stark einschränkt.
Dadurch wird der Schlepperfahrer beim Besteigen des Schleppers von hinten her behindert.
Als Nachteil ist es außerdem anzusehen, daß die be kannte Dreipunkteinrichtung beim Anhängerbetriet
des Schleppers hochgehoben und an den Kotflügeln ar retiert werden muß, sofern sie nicht ganz abgebau
wird. Dadurch wird ebenfalls die Bewegungsfreiheit de; Fahrers im hinteren Bereich des Schleppers einge
schränkt.
Bei einigen weiteren bekannten Ausführungen bildei die Ober- und Unterlenker verbindenden Streben einei
Rahmen In Form eines Dreiecks. Dadurch wird der Zu gang zur Anhängerkupplung und zur Antriebswellen
kupplung sehr stark eingeengt. Aus diesem Grund» muß eine solche Dreipunktanbauvorrichtung bei An
hängerbetrieb demontiert sein. Das ist als Nachteil zi werten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbauvorrichtuni zu schaffen, die im Aufbau einfach und unempfindlic
m Gebrauch ist. Die Stützen, welche Ober- und Unterenker
im Abstand halten, sollen nicht von Kuppelkräften belastet werden. Die Vorrichtung soll Landmaschinen
mit asymmetrischen Kuppelpunkten anpaßbar sein. Eine exakte Einstellung der Anbauvorrichtung sowohl 5
auf unterschiedliche Turmhöhen als auch auf die Breiten verschiedener Kategorien von Anbaugeräten soll
nicht erforderlich sein. Die Anbauvorrichtung soll so gestaltet sein, daß ein möglichst großer Freiraum
rechts und links vom Oberlenker verbleibt. Bei Anhängerbetrieb soll die Anbauvorrichtung raumsparend
am Schlepper verbleihen können.
n;»se Au!°abe wird erfindungsgemäß daduroh gelösT
daß jedem Unterlenker eine Blattfeder zugeordnet ist deren eines Ende drehbar oder raumbeweglich mit
dpr Fanghakentasche des zugehörigen Unterienkers
verbunden ist und deren oberes Ende an dem (den) Oberlenker^) oder eine diesen/diese haltende und die
beiden Blattfedern verbindende Traverse undrehbar angeschlossen ist, wobei die Blattfedern in der gewünschten
Biegerichtung vorgebogen sind oder die Krafteinleitung durch die Traverse in Biegerichtung erfolgt.
Die Höhe zwischen Oberlenker und Unterlenker wird dabei vorteilhaft über die in Biegerichtung vorgeformten
Blattfedern im Zusammenwirken mit der mit den Blattfedern undrehbar verbundenen Traverse in
einem der erforderlichen Höhe entsprechenden Winkel so festgelegt, daß der senkrechte Abstand zwischen
den Fanghaken von Oberlenker(n) und Unterlenkern größer ist, als der Abstand der Anlenkpunkte des Türmes
vom anzubauenden Gerät. Beim Kuppelvorgang wird zunächst der obere Anlenkpunkt des Turms angefahren,
und zwar durch Zurücksetzen des Schleppers, wobei die Unterlenker durch die Hubstangen angehoben
werden. Gleichzeitig erfolgt ein Anheben des Oberlenkers über die zwischengeschalteten Blattfedern.
Nach Einrasten und Verriegeln des oberen Fanghakens gegenüber dem oberen Kuppelpunkt des Anbaugeräteturms
werden die Unterlenker weiter angehoben. Die vorgeformten Blattfedern lassen eine ReIativbewegung
zwischen Ober- und Unterlenker zu. Nach dem Eingreifen der unteren Kuppelpunkte des Turms
durch die Fanghaken der Unterlenker und dem Verriegeln derselben ist der Kuppelvorgang beendet. Das
Entkuppeln erfolgt nach Entriegeln der Fanghaken über Seilzug im umgekehrten Sinne.
Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist ferner, daß die Abstützung zwischen Ober- und Unterlenker
keine Tragkräfte zu übernehmen braucht, da keine oder keine wesentlichen Kräfte beim Anfahren
des oberen Kuppelpunktes des anzubauenden Gerätes durch die Blattfedern ausgeübt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blattfedern im wesentlichen senkrecht
verlaufend, mit einem Abstand voneinander, entsprechend dem der Unterlenker oder geringer angeordnet
und durch eine Traverse miteinander verbunden sind.
Hierbei ist es von Vorteil, daß die Blattfedern bogenförmig in Richtung Fahrersitz - Getriebegehäuse vorgeformt
sind, damit bei Belastung ein Nachgeben in der vorgesehenen Richtung erfolgt und kein Totpunkt entstehen
kann.
Des weiteren ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die Blattfedern ausgehend vom Oberlenker oder einer
Traverse, deren Länge geringer ist als der Abstand der (>5
Unterlenker voneinander, schräg zu den Unterlenkern verlaufen, wobei die Blattfedern außer ihrer bogenförmigen
Vorformung in Biegerichtung im Abstand mehrere parallel zueinander in der Biegeebene verlaufende
Stabilisierungsabkantungen aufweisen und mit einem schraubenähnlichen, seitlich zu den Unterlenkern verlaufenden
Schwung ausgebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, daß der Freiraum rechts und links vom Oberlenker wesentlich größer ist als bei
der Ausbildung nach einem älteren Vorschlag, weil die Traverse an der die Blattfedern schräg verlaufend befestigt
sind, wesentlich kürzer ist, als der Abstand zwischen den beiden Unterlenkern.
Es ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung weiter von Vorteil, daß die bogenförmig vorgeformten Blattfedern
in Abständen mehrere parallel zueinander verlaufende Abkantungen aufweisen und mit einem
schraubenähnlichen von der Traverse seitlich nach unten zu den Unterlenkern verlaufenden Schwung ausgebildet
sind. Die Blattfedern erhalten auf diese Weise die erforderliche Seitenstabilität, welche problemloses
Kuppeln erlaubt. Einfache nicht vorgebogene und schräg von der Traverse zum Unterlenker verlaufende
Blattfedern hingegen weichen so stark seitlich aus, daß die Kuppelpunkte der Unterlenker nicht mehr erfaßt
werden können.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blattfedern aufeinander bzw. voneinander fort
und um die Achse der Traverse verschwenkbar angeordnet sind.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die seitliche Verschwenkbarkeit
der Blattfedern eine Anpassung an verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte erlaubt
und daß es außerdem möglich ist, die Blattfedern nach innen zu schwenken, wobei sie den Freiraum im
hinteren Bereich des Schleppers vergrößernd, anschließend um die Achse der Traverse verschwenkt werden
können, um mit dem hochgesteliten Oberlenker gemeinsam am Schlepper arretiert zu werden. Wenn die
Anbauvorrichtung bei Anhängerbetrieb außer Funktion ist, kann sie also raumsparend auf einfache Weise
beiseitegeklappt werden, ohne daß sie demontiert werden muß, wie es bei bekannten Ausführungen der Fall
ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Blattfedern in Stufen auf unterschiedliche Turmhöhen und auf verschiedene
Abstände der unteren Kuppelpunkte einstellbar sind.
Dabei ist es von Vorteil, daß die Blattfedern über Gelenkstücke zwischen Traverse und Blattfedern in
Stufen auf verschiedene Turmhöhen von Anbaugeräter eingestellt werden können. Desgleichen ist die Einstellung
der Blattfedern auf verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte auf einfache Weise möglich, durcl·
winklig zueinander verlaufende Verstellschlitze ir Blattfedern und Gelenkstücken, welche durch Gleit
schrauben miteinander verbunden sind. Die gewählt« Einstellung wird dabei durch eine Feststellmutter fi
xiert.
Ausführungsbeispiele von Gerätebauvorrichtungei zur Abstützung der Oberlenker mit Blattfedern nacl
der Erfindung werden in der Zeichnung schematiscl Jargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Schleppers mit Gerätean bauvorrichtung und Abstützung des Oberlenkers durc
Blattfedern,
F i g. 2 die Vorderansicht einer Geräteanbauvorricli
tung mit schräg seitlich verlaufenden, vorgebogene Blattfedern,
F i g. 3 die Seitenansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 die Vorderansicht der Geräteanbauvorricl·
tung wie F i g. 2 jedoch mit zusätzlichen Stabilisierungsabkantungen,
F i g. 5 die Seitenansicht zu F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht zu F i g. 2 und 4,
Fig. 7 die .Vordersicht der Geräteanbauvorrichtung
mit den wesentlichen senkrecht verlaufenden vorgebogenen Blattfedern,
F i g. 8 die Seitenansicht zu F i g, 7,
F i g. 9 die Seitenansicht zu F i g. 8,
Fig. 10 die Vorderansicht der Höhen- und Breitenverstellvorrichtung,
F i g. 11 die Draufsicht zu Fig. 10 zum Teil im
Schnitt,
Fig. 12 die Verbindung des Oberlenkers mit einer Traverse zum Teil im Schnitt,
F i g. 13 einen Oberlenkerhalter, Draufsicht,
F i g. 14 den Oberlenkerhalter, Seitensicht.
Die Geräteanbauvorrichtung mit Abstützung des Oberlenkers durch Blattfedern besteht im wesentlichen
aus dem Oberlenker 30, dem Stützrahmen mit Blattfedern 39 und den in parallelem Abstand zueinander angeordneten
Unterlenkern 36. Die Halteschiene 31 des Oberlenkers 30 ist mit dem Stützrahmenlager 8 verbunden.
Die Sicherungslaschen 34 des Stützrahmenlagers 8 nehmen Sperrbolzen 32 mit Sicherungsstifi 33 in
den Sperrbolzenlagern 35 auf. Dabei greift die Halteschiene 31 mit ihrer unteren Fläche als Riegel 42 in die
Ringnut 9 ein und verriegelt die Traverse 7 und den Oberlenker 30 gegen seitliche Verschiebung. Die Traverse
7 ist zu beiden Enden hin rechtwinklig abgebogen und bildet an den Endungen mit dem Gelenkstück 6 die
Traversenverstellung 29. Die Traversenendung 25 ist mit einer kreisförmigen Zahnfläche 21 versehen. Diese
steht im Eingriff mit der Zahnfläche 22 am Gelenkstück 6. Gelenkstücke 6 und Traversenendung 25 enthalten
eine Bohrung, weiche den Spannboizen 20 aufnimmt.
Auf der der Zahnfläche 22 am Gelenkstück 6 gegenüberliegenden Ebene des Gelenkstückes 6 sind zwei
Verriegelungsflächen 23 angeordnet. Die Verriegelungsflächen 23 steigen als schiefe Ebenen aus der Fläche
des Gelenkstückes 6 auf. Ihre Steigung beginnt im Drehsinn des Uhrzeigers. Sie sind als Kreissektoren gestaltet
und verlaufen radial zu der Bohrung für den Spannbolzen 20. Die Verriegelungsflächen 23 liegen
einander gegenüber und jede bedeckt knapp Ά der kreisförmigen Grundfläche. Zwischen beiden Sektoren
liegt der Verriegelungshebel 10. Dieser ist um den Spannbolzen 20 schwenkbar und wird durch eine Tellerfeder
26, welche über den Spannstift 28 in der Bohrung zum Spannstift 27 gehalten wird, gegen das Gelenkstück
6 gedruckt. An der den Verriegelungsflächen
23 des Gelenkstückes 6 zugewandten Seite des Verriegelungshebels 10 befinden sich Verriegelungsflächen 24
gleicher Art, wie die Verriegelungsflächen 23, nur daß bei diesen die schiefen Ebenen in entgegengesetzter
Richtung ansteigen. Die Verriegelungsflächen 23 und
24 können mit Hilfe des Verriegelungshebels 10 gegeneinander verdreht werden.
Das Gelenkstück 6 trägt neben der Traversenverstellung
29 auch die KategorieeinsteHvorrichtung 19, welche an einem anderen Schenkel des rechtwinklig geformten
Gelenkstückes 6 angebracht ist. In diesem Schenkel des Gelenkstückes 6 befindet sich eine senkrecht
verlaufende Verstellführung 14 und darunter eine Schwenklagerbohrung 18 zur Aufnahme des Schwenklagerzapfens
17 der Blattfedern 1, 2. Die Blattfedern 1, 2 tragen an dem dem Gelenkstück 6 zugewandten Ende
einen Verstellschlitz 16. welcher durch eine Gleitschraube 15 mit Feststellmulter 13 Verbindung zu de
Verstellführung 14 erhält. Die Blattfedern 1, 2, U sine in Biegerichtung bogenförmig vorgeformt und mi
einem schraubenähnlichen seitlich zu den Unterlenkerr 36 verlaufenden Schwung ausgebildet. Die Blattfeder;
weist außerdem mehrere im Abstand parallel zueinan der verlaufende Stabilisierungsabkantungen 3 auf. Di<
unteren Enden der Blattfedern 1, 2 und das Schrägstüd 12 der geraden Blattfeder 11 werden vom Federlager £
ίο aufgenommen. Das Federlager 4 trägt den Verbin
dungsbolzen 5, welcher über die Fanghakentasche 3i die Verbindung zu den Unterlenkern herstellt. Da;
Zugseil 40 dient zur gleichzeitigen öffnung aller dre Fanghakenverriegelungen. Die Längenverstellung de;
Oberlenkers 30 wird über das Zugseil 41 betätigt.
Funktion
Vor dem Kuppelvorgang wird der Stützrahmen mi Blattfedern 39 zunächst auf die Höhe des Turms von
Anbaugerät eingestellt, indem die Traverse 7 gegen über der Blattfeder 1, 2, 11 nach Lösen des Verriege
lungshebels 10 nach oben oder unten geschwenkt wird Nach Einstellung der richtigen Höhe, bei der der Ab
stand zwischen den Fanghaken von Unterlenkern unc Oberlenkern größer sein muß als der Abstand der An
lenkpunkte des Turms vom anzubauenden Gerät, wire der Verriegelungshebel 10 wieder in Verriegelungspo
sition geschwenkt. Dabei ziehen die aufeinanderglei tenden Verriegelungsflächen 23/24 entgegen dcrr
Druck der Tellerfeder 26 den Spannbolzen 20 an. Hier
durch werden die Zahnflächen 21 und 22 im Eingrifl miteinander festgelegt. Die Traverse 7 kann nun nichi
mehr gegenüber den Blattfedern 1, 2, Il verschwenki werden.
Wenn erforderlich, wird die Einstellung des Kupplungsabstandes der Unterlenker entsprechend der Kategorie
des Anbaugerätes vorgenommen, indem die Feststellmutter 13 der als Schloßschraube gestalteter
Gleitschraube 15 gelöst wird. Die Blattfeder 1. 2 wire um den Schwenklagerzapfen 17 der Blattfeder 1,2. welcher
sich in der Schwenklagerbohrung 18 des Gelenkstückes 6 dreht, nach außen oder innen geschwenkt
Dabei schiebt sich die Gleitschraube 15 in der Verstellführung 14 und im Verstellschlitz 16 der Blattfeder 1. 2
nach oben oder unten. Durch Anziehen der Feststell· mutter 13 wird die jeweils eingestellte Kuppelbreite fixiert.
Der Schlepperfahrer besteigt sein Fahrzeug und fährt es rückwärts auf die Kuppelpunlcte des Gerätes
zu. Dann betätigt er den Seilzug 41 für die Oberlenkerverstellung von seinem Sitz aus und fährt den Oberlenker
30 in Richtung oberer Kuppelpunkt des Anbaugerätes aus. Dabei setzt er den Schlepper so weit zurück
bis der Fanghaken 38 des Oberlenkers 30 in den oberen
Kuppelpunkt am Turm des Anbaugerätes eingerastet und verriegelt ist. Beim weiteren Zurücksetzen wird
der Oberlenker 30 wieder zusammengeschoben. Die Unterlenker 36 werden abgesenkt und schieben sich
mit ihren Fanghaken unter die unteren Kuppelpunkte des Gerätes. Nun kann der Oberlenker 30 durch Entlasten
des Seilzuges 41 für die Oberlenkerverstellung in der richtigen Länge verriegelt werden. Danach werden
die Unterlenker 36 angehoben, bis sie durch die Blattfedem 1, 2, 11 auf Kuppelbreite gehalten, durch die am
Gerät befindlichen Gleitkegel auf die unteren Kuppelpunkte zugeleitet werden. Die Fanghaken 37 erfassen
die unteren Kuppelbolzen des Gerätes und werden so-
fort selbsttätig verriegelt. Dabei fuhren die Unterlenker
eine Relativbewegung gegenüber dem Oberlenker aus, indem der Oberlenker gekuppelt liegen bleibt und die
Unterlenker die vorgeformten Blattfedern 1. 2 oder 11
zusammendrücken, bis die unteren Fanghaken 37 einrasten. Das Gerät ist einsatzbereit gekuppelt.
Beim Entkuppeln werden alle Fanghaken durch den Seilzug 40 vom Fahrersitz aus entriegelt. Durch anschließendes
Absenken der Unterlenker 36 kommen die Fanghaken 37 außer Eingriff mit den Kupplungsbolzen
des Gerätes.
Für den Fall, daß der Schlepper im Anhängerbetrieb
genutzt wird, können die Blattfedern 1. 2 unter Nutzung
der Kategorievcrstellung so weit nach innen geschwenkt und festgelegt werden, daß sie anschließend
über die Traversenverstellung 29 in etwa einer Richtung mit den Enden der Traversen 7 gestallt, um die
Ringnut 9 der Traverse 7 mil dem Oberlenker 30 derart nach oben geschwenkt und an einer Halterung des
Schleppers arretiert werden, daß der hintere untere Raum völlig frei für die Kupplung einer Anhängerdeichsel
und einer Antriebswelle ist.
Selbst wenn Stützrahmen 39 und Oberlenker 30 nicht zusammengeklappt werden vnd der Stützrahmen 39
mit Ober- und Unterlenkern 30/36 verbunden bleibt, ist genügend Freiraum für das Kuppeln von Anhänger und
Antriebswelle vorhanden. Bei Kurvenfahrt mit Anhängerdeichsel tritt keine Berührung der Anhängerdeichsel
mit den Blattfedern 1, 2 des Stützrahmens 3S ein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper, zum Anschließen von Arbeitsgeräten,
bestehend aus mindestens einem Oberlenker und unterhalb des Oberlenkers angeordneten, mit einem
Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen Unterlenkern, wobei Ober- und Unterlenker durch
Stützen im Abstand, jedoch in beiden Richtungen entlang derselben federnd relativ bewegbar abgestützt
gehalten sind und den Lenkern insbesondere verriegelbare Kupplungshaken zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Unterlenker (36) eine Blattfeder (1, 2, 11) zugeordnet
ist, deren eines Ende drehbar oder raumbeweglich mit der Fanghakentasche (37) des zugehörigen Unlerlenkers
(36) verbunden ist und deren oberes Ende an dem/den Oberlenker(n) (30) oder eine
diesen/diese haltende und die beiden Blattfedern (1, 2, 11) verbindende Traverse (7) undrehbar angeschlossen
ist, wobei die Blattfedern (1, 2, 11) in der gewünschten Biegerichtung vorgebogen sind oder
die Krafteinleitung durch die Traverse in Biegerichtung erfolgt.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1, 2,11) im wesentlichen
senkrecht verlaufend mit einem Abstand voneinander, entsprechend dem der Unterlenker
(36) oder geringer, angeordnet und durch eine Traverse (7) miteinander verbunden sind.
3. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1,2,
11), ausgehend vom Oberlenker (30) oder einer Traverse
(7), deren Länge geringer ist als der Abstand der Unterlenker (36) voneinander, schräg zu den
Unterlenkern (36) verlaufen, wobei die Blattfedern (1, 2) außer ihrer bogenförmigen Verformung in
Biegerichtung im Abstand mehrere parallel zueinander in der Biegeebene verlaufende Stabäüsierungsabkantungen
(43) aufweisen und/oder mit einem schraubenähnlichen, seitlich zu den Unterlenkern
verlaufenden Schwung ausgebildet sind.
4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1, 2.11) aufeinander
zu bzw. voneinander fort und/oder um die Achse der Traverse (7) verschwenkbar angeordnet
sind.
5. Anbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1,2,11) in Stufen
auf unterschiedliche Turmhöhen und verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte einstellbar
sind.
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