DE3500841C1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines Aufzuges - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer die aneinander zwangsgefuehrten Teleskopschuesse eines AufzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse
eines Aufzuges, wobei jeder Teleskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächstfolgenden Teleskopschuß in mehreren Ausfahrpositionen gegen Einfahren
verriegelbar ist und wobei zur Verriegelung seilbetätigte, aus der Ebene eines Teleskopschusses in die Ebene
des nächstfolgenden Teleskopschusses federbelastet einschwenkbare Verriegelungsnocken dienen, an denen
sich Stützglieder des nächstfolgenden Teleskopschusses abstützen, unter Verwendung von Zugseilen, welche an
beweglich gelagerten Zwischengliedern angeschlossene Verriegelungsseile betätigen.
Es ist eine solche Vorrichtung bei einem Lastaufzug
bekannt (DE-PS 30 01410) wobei der Aufzug eine
Schiene zur Führung eines Lastaufzugbehälters aufweist. Bei dem bekannten Lastaufzug fahren bei Betäti-
gung einer Winde mehrere Teleskopschüsse in Relativ-Verriegelungsnockens
(2) dienender Anschlag (19) 65 bewegung zueinander aus. Mittels eines am Bedievorgesehen
ist. nungsstand angeordneten Betätigungsmittels kann über
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, da- ein entsprechendes Zugseil eine Verriegelungsvorrichdurch
gekennzeichnet, daß am Verriegelungsnocken tung betätigt werden, mit deren Hilfe alle Teleskop-
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j ■ . 3 4
ft schüsse untereinander verriegelt werden. Sofern die Teleskopauslegers verbunden, bildet also kein bewegli-
Verriegelung aufgehoben werden soll, z. B. weil die Aus- ches Teil. Die bekannte Verriegelung dient lediglich der
leger weiter ausgefahren werden sollen, ist zunächst ein Positionierung des vorletzten und letzten Teleskop-
Betäligcnder Winde erforderlich, damit die miteinander Schusses zueinander in einer einzigen, vorbestimmten
verriegelten Teile druckentlastet werden. Anschließend 5 Position (Abknickposition).
kann die Verriegelung aufgehoben und später von Hand Die Erfindung geht von dem Stand d. T. nach der
wieder eingelegt werden. vorbekannten Verriegelungsvorrichtung (DE-OS Die Erfindung geht von dem Stande d. T. nach der 30 01 410) aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Vervorbekannten
Verriegelungsvorrichtung aus und hat riegelungsvorrichtung noch einfacher und zuverlässiger
sich die Aufgabe gestellt, die Verriegelungsvorrichtung io zu gestalten, d. h. insbesondere die bisher erforderliche
noch einfacher und zuverlässiger zu gestalten, d. h. ins- manuelle Betätigung teilweise durch eine Automatik zu
besondere die bisher erforderliche manuelle Betätigung ersetzen. Dabei soll die Verriegelungsvorrichtung so
teilweise durch eine Automatik zu ersetzen. Dabei soll ausgebildet sein, daß nach dem Verriegeln in einer bedie
Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß stimmten Ausfahrposition und vor dem erneuten Betätinach
dem Verriegeln in einer bestimmten Ausfahrposi- 15 gen der Winde im Ausfahrsinne kein feinfühliges Anfahtion
und vor dem erneuten Betätigen der Winde im ren zur Entlastung der Riegelmechanik und zum Ver-Ausfahrsinne
kein feinfühliges Anfahren zur Entlastung bringen der Riegelmechanik in die Entriegelungsposider
Riegelmechanik und zum Verbringen der Riegelme- tion erforderlich ist. Insbesondere soll erreicht werden,
chanik in die Entriegelungsposition erforderlich ist. Ins- daß die manuelle Betätigung im Sinne »entriegeln« nur
besondere soll erreicht werden, daß die manuelle Betäti- 20 noch erforderlich ist, wenn die Teleskopschüsse tatsächgung
im Sinne »entriegeln« nur noch erforderlich ist, lieh eingefahren werden sollen. Damit wird die Bediewenn
die Teleskopschüsse tatsächlich eingefahren wer- nung vereinfacht und es werden Fehlerquellen vermieden
sollen. den.
Da es sich bei den hier in Frage stehenden Aufzügen Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer
um Mehrfachteleskopaufzüge handelt, deren einzelne 25 Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Gat-Teleskopschüsse
beim Teleskopieren gleichzeitig und tung durch die Lehre nach Anspruch 1. mit erheblicher Geschwindigkeit ausfahren und die gro- Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist es nunmehr
ße Längen und ein erhebliches Gewicht aufweisen, ist es lediglich erforderlich, daß am Bedienungsstand manuell
weiter Aufgabe der Erfindung, die Verriegelungsvor- die Verriegelung »eingelegt« wird. Die Verriegelung rarichtung
so auszubilden, daß sie die relativ rasche Bewe- 30 stet dabei zwischen die Stützglieder (z. B. die Sprossen)
gung der benachbarten Teleskopschüsse beim Telesko- des zweiten (nächstfolgenden) Teleskopschusses ein.
pieren einerseits nicht behindert und andererseits in der Beim weiteren Ausfahren des nächstfolgenden TeIeverriegelten
Situation die Stützkräfte zuverlässig in die skopschusses ist jedoch vom Bedienungsstand her keine
Holme der Teleskopschüsse absetzt. Die Lösung dieser Entriegelung erforderlich; diese Entriegelung erfolgt
* Aufgabe bedingt kräftig ausgebildete Verriegelungs- 35 automatisch durch die die Stütznocken überlaufenden
vorrichtungen, die jedoch in dem schmalen Einbauraum Sprossen des zweiten Teleskopschusses und rastet
zwischen den benachbarten Holmen eines Teleskop- ebenso automatisch nach dem Überlaufen wieder ein, so
Vi Schusses untergebracht werden müssen. daß jederzeit die Sicherheit gegen ungewolltes Einfah-Durch
die DE-OS 25 19 513 ist eine Schiebeleiter be- ren der Teleskopschüsse zueinander gewährleistet ist.
kannt geworden, welche aus einer Oberleiter und einer 40 Es versteht sich, daß der Abstand zwischen zwei Spros-Unterleiter
besteht. Die Oberleiter wird mittels eines sen so groß sein muß, daß ein Einrasten der Stütznocken
handbetätigten Seiles und unter Zuhilfenahme direkter zwischen die Sprossen ermöglicht wird. Erst durch eine
Handbetätigung gegenüber der Unterleiter verschoben. zusätzliche Maßnahme vom Bedienungsstand her —
An der Unterleiter ist ein zweiarmiger Einfallhebel wie dies aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift
schwenkbar angelenkt, welcher sich mit zugeordneten 45 bekannt ist — wird die Entriegelung vorgenommen und
Auflagerflächen in der Verriegelungssituation sowohl ein Einfahren der Teleskopschüsse zueinander ermögunter
einen Holm der Unterleiter als auch unter einen licht. Es entfällt somit das bisher bei jeder Verlängerung
Holm der Oberleiter legt. Beim Verschieben der Ober- des Teleskopauslegers erforderliche Entriegeln und
leiter gegenüber der Unterleiter im Ausfahrsinne weicht wieder Verriegeln von Hand vom Bedienungsstand aus.
der Einfallhebel gegen die Kraft einer Feder aus. Die 50 Die wendeiförmige Ausbildung der Steuerkurve im
Schwenkachse des Einfallhebels verläuft quergerichtet Zusammenhang mit der Drehbarkeit um die parallel zu
zu den beiden Längsholmen der Unterleiter, d. h. beim den Längsholmen verlaufende Achse gewährleistet
schnellen Verschieben der Oberleiter würden die Hol- auch bei hohen Relativgeschwindigkeiten der benachme
der Oberleiter hart gegen die entsprechende Abfla- barten Teleskopschüsse ein weiches Ausweichen der
chung am Einfallhebel anschlagen. Die vom Einfallhebel 55 Verriegelung aus der Verriegelungsposition. Beim Veraufgenommenen
Kräfte der Oberleiter können nur über riegeln hingegen werden die Kräfte zuverlässig in die
die Schwenkachse des Einfallhebels in die Holme abge- Längsholme abgesetzt. Damit werden insgesamt die Besetzt
werden, dienung vereinfacht und die Sicherheit erhöht.
Weiter ist durch die DE-PS 31 37 847 bei einem Da im Bereich zwischen den Längsholmen zweier Te-
Schrägaufzug eine zwischen dem letzten und dem vor- 60 leskopschüsse nur wenig Raum zur Verfügung steht,
letzten Teleskopschuß angeordnete Verriegelung be- andererseits jedoch für das Einschwenken der Verriege-
kannt geworden, die der gezielten Abwinkelung des lungsnocken in ihre Verriegelungsposition ein
letzten Teleskopschusses gegenüber dem vorletzten Schwenkweg von 90° erforderlich ist, stellt die Verwen-
dient. Hierzu findet ein in eine Riegelfalle einfahrender dung einer aus einem gewendelten Blech gebildeten
Verriegelungsnocken Verwendung, wobei die Außen- 65 Steuerkurve eine besonders vorteilhafte Lösung dar, so
konturen der Riegelfalle eine Art Steuerkurve für den daß bei einem zur Verfügung stehenden Einbauraum
Verriegelungsnocken bilden. Die durch die Riegelfalle von nur etwa 26 mm eine sichere Verriegelung geschaf-
gebildete Steuerkurve ist fest mit dem Quergurt des fen werden kann.
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Der Verriegelungsnocken ist mit der Steuerkurve dung bei als Schrägaufzüge ausgebildeten Lastenaufzü- Φ
durch einen an der Steuerkurve angeordneten und in gen, sondern zielt insbesondere auf die Verwendung
den Verriegelungsnocken einfassenden Mitnehmerzap- von Gerüstaufzügen ab, bei denen der jeweils ausfahfen
drehfest verbunden. Grundsätzlich könnten Steuer- rende Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden
kurve und Verbindungsnocken miteinander unlösbar 5 Teleskopschüssen als »Paket« ausfährt, d. h. ohne daß
(z. B. durch Schweißen) verbunden sein; da die Steuer- hierbei eine gleichzeitige Relativbewegung der folgenkurve
jedoch einem erhöhten Verschleiß unterliegt, den Schüssen untereinander erfolgt,
stellt die lösbare Verbindung zwischen diesen beiden Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus-Bauteilen
durch den Mitnehmerzapfen eine vorteilhafte führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Ausführungsform dar. 10 Fig.l das obere Ende eines Teleskopschusses in
Der Verriegelungsnocken selbst ist undrehbar mit Draufsicht
dem als Schwenkachse ausgebildeten Träger verbun- Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1
den, d.h. er wird nach Maßgabe der Betätigung des F i g. 3 die in der Bildebene der F i g. 1 links dargestell-
Seiles über die Schwenkachse mitgenommen. te Verriegelungsvorrichtung in entriegeltem Zustand
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung 15 Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung a nach F ig. 3.
weist der Verriegelungsnocken einen der Abstützung an In der F i g. 1 ist das obere Ende eines Teleskopschuseinem
Lagernocken dienenden Stützansatz auf. Der La- ses 5 dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus
gernocken ist hierbei am Längsholm des Teleskopschus- Längsholmen 18 und Quergurten 24,25 und 26.
ses befestigt, d. h. die von dem nächstfolgenden TeIe- Zwischen den Quergurten 24 und 25 ist die mit 1
skopschuß auf den Stütznocken übertragenen Kräfte 20 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung angeordnet,
werden über den Stützansatz auf den Lagernocken In der unteren Bildebene der Fig.l ist ein mit 27
übertragen und so in den Längsholm des vorgehenden bezeichneter schwenkbarer Körper dargestellt, welcher
Teleskopschusses abgesetzt. um eine Achse 28 schwenkbar ist. Bei Betätigung des
Da der Stützansatz als Achsstummel ausgebildet ist, Zugseiles 29 in Pfeilrichtung 30 wird der schwenkbare
dient er der weiteren Funktion der Verlagerung einer 25 Körper in linksdrehendem Sinne bewegt. Das Zugseil 29
Rückstellfeder, welche ihrerseits einerseits am Verrie- ist mit seinem in der Bildebene unteren, nicht dargestellgelungsnocken
und andererseits am Längsholm des Te- ten Ende ebenfalls an dem Teleskopschuß 5 befestigt
leskopschusses bzw. Anbauteilen desselben abgestützt und durchläuft dabei einen an dem vorhergehenden Teist
und auf den Verriegelungsnocken ein rückstellendes leskopschuß befestigten weiteren schwenkbaren Kör-Moment
im Sinne von »Verriegeln« ausübt. 30 per, bei dessen Schwenkbewegung ein entsprechender
Da vor dem Einfahren der Teleskopschüsse die im Zug auf das Zugseil 29 ausgeübt wird, so daß es verkürzt
Sinne »verriegeln« ausgeübte Federspannung zurück- wird und der schwenkbare Körper 27 wie vorgeschriegenommen
wird, wird der Verriegelungsnocken in die ben in linksdrehendem Sinne bewegt wird. Dabei verPosition
»entriegeln« verbracht. Hierbei ist ein An- kürzt sich das Zugseil 31. ^
schlag vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Ver- 35 Das Zugseil 31 ist an seinem oberen und unteren Ende
riegelungsnockens begrenzt. Der Anschlag ist nach Art am nächstfolgenden Teleskopschuß 4 — was in der \
eines kurzen Zapfens ausgebildet und legt sich im we- Fig. 1 nicht dargestellt ist — befestigt. Das Zugseil 31 · \£
sentlichen formschlüssig in eine Ausnehmung des Ver- durchläuft den schwenkbaren Körper 27; in Folge der
riegelungsnockens. Verschenkung wird ein Zug auf das Schwenkseil 22 aus-Im einzelnen kennzeichnet sich die Erfindung da- 40 geübt. Es ist ersichtlich, daß die Speicherfeder 9 gleichdurch,
daß an der Steuerkurve mehrere Hülsenabschnit- wirkend im Schwenkseil 22 angeordnet werden kann.
te angeordnet sind, mit denen sie die Schwenkachse, an Dieser Zug hat zur Folge, daß sich die in der Bildebene
der der Verriegelungsnocken drehfest festgelegt ist, rechte Schwenkachse 14 über das Synchronisationsseil
überfaßt. Die Hülsen dienen der besseren Auswechsel- 23 in linksdrehendem Sinne bewegt,
barkeit der Steuerkurve, d. h. bei entsprechendem Ver- 45 Wie auch aus der F i g. 2 erkennbar, sind, über einen
schleiß kann die Steuerkurve von der Schwenkachse Schwerspannstift 13 festgelegt, am oberen Ende der
abgezogen werden. Schwenkachse 14 Verriegelungsnocken 2 drehfest an-Erfindungsgemäß
befinden sich die Steuerkurven je- geordnet. Die Drehbewegung der Schwenkachse 14
weils im Bereich des oberen Endes eines Teleskopschus- überträgt sich somit auf die Verriegelungsnocken. Der
ses, wobei jeweils eine parallelverlaufend zu einem 50 Zug am Zugseil 29 in Pfeilrichtung 30 hat somit zur
Längsholm eine Steuerkurve derart angeordnet ist, daß Folge, daß die Verriegelungsnocken in die in der F i g. 3
sich die beiden Steuerkurven der zu einem Teleskop- dargestellte Position einschwenken. Dabei wird die
schuß gehörenden Längsholme spiegelsymmetrisch ge- Kraft der Rückstellfeder 17 überwunden,
genüberliegen. Die Schwenkachsen, die die Träger der Der Verriegelungsnocken 2 besitzt einen Stützansatz
Steuerkurven bilden, sind im Bereich ihres unteren En- 55 16, der zylindrisch ausgebildet ist. Dieser Stützansatz 16
des über die Länge der Steuerkurve hinaus verlängert dient der Lagerung der Rückstellfeder, die sich einerund
dienen hier der Aufnahme sowohl eines Schwenk- seits am Verriegelungsnocken 2 und andererseits an
seiles als auch eines Synchronisationsseiles, welches die dem Längsholm 18 abstützt. Gleichzeitig legt sich der
Synchronbewegung der beiden gegenüberliegenden Stützansatz 16 gegen den fest mit dem Längsholm 18
Steuerkurven sicherstellt. Die Lagerung der gesamten 60 verbundenen Lagernocken 15 und überträgt die Kraft
Schwenkachse mit der Steuerkurve und dem Nocken- so auf den Längsholm 18. ;
träger sowie dem Schwenkseil und dem Synchronisa- Eine mit 11 bezeichnete Steuerkurve, welche über
tionsseil erfolgt in Quergurten, die die beiden Längshol- Hülsenabschnitte 21 auf die Schwenkachse 14 aufsteckme
des Teleskopschusses untereinander verbinden. bar ist, ist mittels eines Mitnehmerzapfens 12 drehfest
In bekannter Weise bilden die Sprossen des nächstfol- 65 mit dem Verriegelungsnocken 2 verbunden,
genden Teleskopschusses die Stützglieder, die sich je- In der F i g. 2 sind nur drei Teleskopschüsse darge-
weils auf den Verriegelungsnocken abstützen. stellt, die mit 4, 5 und 6 bezeichnet wurden. Die — «j
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwen- oberen — drei Teleskopschüsse sind nicht dargestellt; es /
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ist davon auszugehen, daß der Teleskopschuß 6 unmittelbar mit dem Fahrgestell oder dgl. verbunden ist. Der
Teleskopschuß 5 stellt also den ersten ausfahrbaren Teleskopschuß dar. Die Verriegelungsvorrichtung ist zwischen
den anderen Teleskopschüssen in entsprechender Weise angeordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Ausfahren des zweiten (also des nächstfolgenden) Teleskopschusses 4 überfährt dieser mit seinen
Sprossen — die die Stützglieder 8 bilden — die Steuerkurve 11. Da die Steuerkurve 11 als um 90° gewendeltes
Blech ausgebildet ist, wird die Steuerkurve in Richtung auf die Mittellängsachse 32 des Teleskopschusses 5 ausweichend
wegschwenken. Über den Mitnehmerzapfen 12 wird der Verriegelungsnocken mitgenommen. Die
Kraft der Speicherfeder 9 wird dabei überwunden. Eine derartige Situation ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
Sobald die Sprosse (Stützglied 8) des in Pfeilrichtung
3 ausfahrenden Teleskopschusses 4 den Verriegelungsnocken 2 überfahren hat, wird dieser wiederum die in
den F i g. 1 und 2 dargestellte Position einnehmen. Wird die Ausfahrbewegung beendet, wird sich das Stützglied
8 (s. F i g. 2) mit seiner Fläche 33 gegen den Verriegelungsnocken 2 legen. Der Verriegelungsnocken ist somit
aus der Ebene 10 des Teleskopschusses 5 in die Ebene 7 des nächstfolgendenTeleskopschusses4eingeschwenkt.
Bei Entlastung des Zugseiles 29 wird der schwenkbare Körper 27 im rechtsdrehenden Sinne schwenken, das
Schwenkseil 22 entlasten, so daß die Rückstellfeder 17 die Verriegelungsvorrichtung 1 in die in den Fig. 1 und
2 dargestellte Position verbringen kann. Um den Schwenkweg des Verriegelungsnockens 2 beim Entriegeln
zu begrenzen, ist am Quergurt 24 ein Anschlag 19 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 20 am Verriegelungsnocken
2 korrespondiert.
In der letztgenannten Position der Verriegelungsvorrichtungl istein EinfahfenallerTeleskopschüssemöglich.
Bezugszeichenliste
1 = Verriegelungsvorrichtung
2 = Verriegelungsnocken
3 = Pfeil (Ausfahrbewegung)
4 = zweiter Teleskopschuß (nächstfolgender)
5 = erster Teleskopschuß
6 = auf dem Fahrgestell befestigter Teleskopschuß
7 = Ebene des folgenden Teleskopschusses
8 = Stützglieder
9 = Speicherfelder
10 = Ebene des Teleskopschusses
11 = Steuerkurve
12 = Mitnehmerzapfen
13 = Schwerspannstift
14 = Schwenkachse
15 = Lagernocken
16 = Stützansatz
17 = Rückstellfeder
18 = Längsholm
19 = Anschlag
20 = Ausnehmung am Verriegelungsnocken
21 =■ Hülsenabschnitte
22 = Schwenkseil
23 = Synchronisationsseil
24 = Quergurt
25 = Quergurt
26 = Quergurt
27 = schwenkbarer Körper
28 = Achse
29 = Zugseil
30 = Pfeilrichtung
31 = Zugseil
32 = Mittellängsachse
33 = Fläche
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verriegelungsvorrichtung für die aneinander zwangsgeführten Teleskopschüsse eines Aufzuges,
wobei jeder Teleskopschuß als Leiter ausgebildet und mit dem nächstfolgenden Teleskopschuß in
mehreren Ausfahrpositionen gegen Einfahren verriegelbar
ist, wobei zur Verriegelung seilbetätigte, aus der Ebene eines Teleskopschusses in die Ebene
des nächstfolgenden Teleskopschusses federbelastet eihschwenkbare Verriegelungsnocken dienen, an
denen sich Stützglieder des nächstfolgenden Teleskopschusses abstützen, unter Verwendung von
Zugseilen, welche an beweglich gelagerten Zwischengliedern angeschlossene Verriegelungsseile
betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Teleskopschuß (z. B. 5) angeordneten
Verriegelungsnocken, während der Ausfahrbewegung (Pfeil 3) des nächstfolgenden Teleskopschusses
(z. B. 4) in die Ebene (7) desselben eingeschwenkt sind und jeweils von an diesem aufeinanderfolgend
angeordneten Stützgliedern (8) während des Überfahrens gegen eine elastische Rückstellkraft (Speicherfelder
(9)) in die Ebene (10) des einen Teleskop-Schusses (z. B. 5) zurückschwenkenden Verriegelungsnocken
an durch ein um 90° gewendeltes Blech gebildeten Steuerkurven (11) angeordnet sind, und
daß die Schwenkachsen (14) der Steuerkurven (11) parallel zu den Längsholmen (18) der Teleskopschüsse
(6—2) verlaufen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken (2) mit der Steuerkurve (11) drehfest verbunden sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Steuerkurve (11) und Verriegelungsnocken (2) durch einen an der Steuerkurve angeordneten,
in den Verriegelungsnocken einfassenden Mitnehmerzapfen (12) erfolgt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken
(2) undrehbar (Schwerspannstift (13)) mit dem als Schwenkachse (14) ausgebildeten
Nockenträger verbunden sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken
(2) einen der Abstützung an einem Lagernocken (15) dienenden Stützansatz (16) aufweisen.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz (16) als
Achsstummel ausgebildet ist und der Lagerung einer Rückstellfeder (17) dient.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder
(17) sich einerseits am Verriegelungsnocken (2) und andererseits am Längsholm (18) des Teleskopschusses
(z. B. 5) bzw. Anbauteilen desselben abstützt und auf den Verriegelungsnocken ein rückstellendes
Moment (Verriegelung) ausübt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß am Teleskopschuß
(z. B. 5) ein der Schwenkbegrenzung des
(2) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme des der Schwenkbegrenzung dienenden Anschlages (19)
vorgesehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve
(11) den Nockenträger (Schwenkachse (14)) mit mehreren Hülsenabschnitten (21) überfaßt.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Teleskopschuß (z. B. 4—6) im Bereich seines
oberen freien Endes an jedem Längsholm (18) ein Verriegelungsnocken (2) angeordnet ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (11)
der Verriegelungsnocken (2) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Schwenkachsen (14) der Nockenträger über die Länge der Steuerkurve (11) hinaus zur Aufnahme
eines Schwenkseiles (22) und eines Synchronisierungsseiles (23) verlängert sind.
14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenträger
(Schwenkachse (14)) in Quergurten (24—26) des Teleskopschusses gelagert sind.
15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
(8) die Sprossen des nächstfolgenden Teleskopschusses (z. B. 4) sind.
16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Leiter eines
Gerüstaufzuges, dessen jeweils ausfahrender Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen ohne Relativbewegung zu diesen ausfährt,
angeordnet ist. %-,
17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Leiter eines
Schrägaufzuges, dessen jeweils ausfahrender Teleskopschuß gemeinsam mit allen folgenden Teleskopschüssen
unter ständiger Relativbewegung mehrerer Teleskopschüsse ausfährt, angeordnet ist.
Priority Applications (10)
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