DE60104955T2 - Rekonfigurierbarer Krantrager - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobilkran. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine strukturelle Konfiguration des Chassis eines Mobilkrans, einer Anhängerachsanordnung (tag axle assembly) und einer Abstützvorrichtung bzw. eines Outriggers, die es erlauben, dass der Mobilkran für den Betrieb selektiv variabel konfiguriert wird und für den Straßentransport selektiv variabel konfiguriert wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Vergangenheit hatte ein Hersteller von Mobilkranen wenigstens zwei Konfigurationen eines Mobilkrans zu entwerfen, um den Weltmarkt besser zu bedienen. Zum Beispiel veranschaulicht 1 einen Mobilkran 2, der entworfen wurde, indem er bestimmte Faktoren in Betracht zieht, die für den Markt in den Vereinigten Staaten angemessen sind, wogegen 2 einen Mobilkran 4 veranschaulicht, der für den europäischen Markt entworfen wurde.
  • Der Mobilkran 2 nach 1 hat mehrere das Gewicht tragende Achsen 6, die relativ weit von einander beabstandet sind, und eine entfernbare, hintere Abstützvorrichtung bzw. einen Outrigger 8. Vor dem Fahren auf einer US-Straße wird die entfernbare, hintere Abstützvorrichtung 8 entfernt und kann von einem separaten Fahrzeug transportiert werden. Das Entfernen der hinteren Abstützvorrichtung 8 verringert das Gesamtgewicht des Mobilkrans 2. Eine mittlere Abstützvorrichtung 10 kann fest oder entfernbar sein, abhängig davon, ob eine weitere Gewichtsreduzierung erforderlich ist, um den maximalen Gewichtsbeschränkungen für die Straßenfahrt zu entsprechen.
  • Die Achsen 6 sind relativ weit voneinander beabstandet, um den Anforderungen an die Achsabstände zu entsprechen, die von Bundes-, staatlichen oder örtlichen Brückengewichts-Bestimmungen festgelegt wurden. Zum Beispiel beträgt die Anforderung an den minimalen Radabstand in einigen Gebieten 18 Fuß (ca. 5,5 m), gemessen von der ersten Achse in der ersten Achsgruppe bis zur ersten Achse in der zweiten Achsgruppe.
  • Der Mobilkran 2 ist besonders gut für den US-Markt geeignet, weil er zu und von den meisten Arbeitsorten gefahren werden kann, ohne spezielle Zulassungen oder Ausnahmegenehmigungen für die Anforderungen an das maximale Gewichts oder den minimalen Achsabstands für die Straßenfahrt zu erfordern. Der größere Abstand zwischen den Achsen 6 und die größere Gesamtlänge des Mobilkrans 2 begrenzen die Manövrierfähigkeit des Mobilkrans 2 auf engen und/oder kurvenreichen Straßen etwas, während dadurch der Mobilkran 2 den Beschränkungen für die Straßenfahrt entsprechen kann. Da die US-Straßen jedoch typischerweise mit minimalen Biegungen angelegt sind und in der Regel relativ breit sind, erlauben es der größere Achsabstand und die Gesamtlänge noch, dass der Mobilkran 2 sicher zu den Arbeitsorten gefahren werden kann.
  • Der Mobilkran 4 nach 2 hat mehrere das Gewicht tragende Achsen 12, die relativ eng beabstandet sind, und eine feste, hintere Abstützvorrichtung 14, sowie eine feste, mittlere Abstützvorrichtung 16. Die anderen strukturellen Elemente des Mobilkrans 4 sind mit denen der anderen strukturellen Elemente des Mobilkrans 2 ähnlich oder identisch.
  • Der Mobilkran 4 ist besonders gut für den europäischen Markt geeignet. Europäische Straßen sind oft schmal mit engen Kurven. Daher werden ein engerer Achsabstand und eine kürzere Gesamtlänge verlangt, um den Mobilkran 4 zu und von einem Arbeitsort zu manövrieren. Es gibt in der Regel keine Achsabstands-Anforderungen für eine Brückenfahrt, wodurch kürzere Gesamtlängen erleichtert werden. Weiterhin sind in europäischen Ländern die Anforderungen an das maximale Achsgewicht in der Regel viel höher festgelegt als die US-Anforderungen. Zum Beispiel haben in Europa gefahrene Mobilkrane typischerweise Achsgewichte von bis zu 12 metrischen Tonnen. Dies macht es oft eher möglich, feste Abstützvorrichtungen am Kranchassis zu haben. Natürlich könnten, wenn nötig, die hintere Abstützvorrichtung 14 oder die mittlere Abstützvorrichtung 16 entfernbar sein, um den europäischen Anforderungen an das maximale Achsgewicht zu entsprechen.
  • Wenn ein Hersteller von Mobilkranen versucht, einen neuen Mobilkran für den Weltmarkt zu entwerfen, entsteht ein Problem. Wenn ein Kranhersteller einen Mobilkran mit einem auf die USA ausgerichteten Träger oder Chassis anbietet, werden die Verkäufe in Europa aufgrund der mangelhaften Mobilität auf europäischen Straßen Einbuße erleiden. Wenn der Kranhersteller einen Mobilkran mit einem auf Europa ausgerichteten Träger oder Chassis anbietet, werden die Verkäufe in den USA aufgrund der häufigen Notwendigkeit Verluste erleiden, spezielle Zulassungen und Ausnahmegenehmigungen zu erhalten, um den Mobilkran auf US-Straßen zu fahren. Daher war es für einen weltweiten Kranhersteller notwendig, die kostspielige und zeitaufwendige Aufgabe zu übernehmen, zwei unterschiedliche Kranträger für ein einziges Kranmodell zu entwerfen, zu testen, und zu bauen, ein Chassis für den US-Markt und ein Chassis für den europäischen Markt.
  • Eine Mobilkrananordnung und ein Verfahren zum Betreiben des Mobilkrans sind zum Beispiel aus der Druckschrift DE-A-197 28 822 bereits bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Kosten und Zeit, die zum Entwerfen, Testen und/oder Bauen von zwei Trägern oder Chassis für eine einzige Krankonstruktion erforderlich sind, zu beseitigen, während dennoch ein Kran bereitgestellt wird, um einen weltweiten Markt zu bedienen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Chassis-Aufbau bereitzustellen, die leicht für den Gebrauch im US-Markt, im europäischen Markt oder anderen Märkten umgewandelt oder rekonfiguriert werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Mobilkrananordnung erfüllt, mit: einem Chassis, ersten Verbindungselementen, die an einem Teil des Chassis angeordnet sind, einer Abstützvorrichtung bzw. Outrigger mit wenigstens einem mit dem Boden Eingriff kommenden Bereich, um mit dem Boden in Eingriff zu kommen, wenn der Mobilkran stationär ist, zweiten Verbindungselementen, die an der Abstützvorrichtung zum Paaren mit bzw. zum Anschließen an die ersten Verbindungselemente des Chassis angeordnet sind, um die Abstützvorrichtung abnehmbar an dem Bereich des Chassis zu befestigen, einer Anhängerachsanordnung (tag axle assembly) mit wenigstens einem Rad zum Rollen längs einer Bodenoberfläche, und dritten Verbindungselementen, die an der Anhängerachsanordnung zum Paaren mit bzw. zum Anschließen an die ersten Verbindungselemente des Chassis angeordnet sind, um die Anhängerachsanordnung lösbar an dem Bereich des Chassis zu befestigen, wobei die ersten Verbindungselemente entweder die zweiten Verbindungselemente oder die dritten Verbindungselemente in der Weise akzeptieren können, dass der Mobilkran entweder mit der Abstützvorrichtung oder mit der Anhängerachsanordnung verbunden werden kann.
  • Weiterhin werden diese und andere Aufgaben durch ein Verfahren erfüllt, einen Mobilkran zu betreiben, mit den Schritten: Vorsehen eines Mobilkrans mit einem Chassis mit ersten Verbindungselementen, die an einem Bereich des Chassis angeordnet sind, einer Abstützvorrichtung bzw. Outrigger mit zweiten Verbindungselementen, die an den ersten Verbindungselementen befestigt sind, und einer Anhängerachsanordnung (tag axle assembly) mit dritten Verbindungselementen, Lösen der zweiten Verbindungselemente von den ersten Verbindungselementen, um die Abstützvorrichtung von dem Teil des Chassis zu entfernen, Befestigen der dritten Verbindungselemente an den ersten Verbindungselementen, um die Anhängerachsanordnung an dem Bereich des Chassis zu befestigen, in Eingriff bringen von wenigstens zwei Rädern der Anhängerachsanordnung mit einer Bodenoberfläche, und Fahren des Mobilkrans.
  • Andere Aufgaben und ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgend gegebenen, ausführlichen Beschreibung deutlich. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele, obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben werden, nur zur Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Modifikationen in Geist und Umfang der Erfindung entsprechend den beigefügten Ansprüchen für den Fachmann anhand dieser ausführlichen Beschreibung deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgend angegebenen, ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung bestimmt sind, detaillierter verständlich und sind damit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Mobilkrans mit einem Chassis, das für die Fahrt auf typischen US-Straßen gebaut ist, gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht eines Mobilkrans mit einem Chassis, das für die Fahrt auf typischen europäischen Straßen gebaut ist, gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine Seitenansicht eines Mobilkrans mit einem Chassis gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Chassis für eine europäische Fahrt konfiguriert ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Mobilkrans nach 3 mit einem für eine US-Fahrt konfigurierten Chassis;
  • 5 eine Draufsicht auf eine entfernbare Abstützvorrichtung, die am Chassis nach 3 befestigt ist;
  • 6 eine Seitenansicht der entfernbaren Abstützvorrichtung nach 5;
  • 7 eine Draufsicht einer entfernbaren Anhängerachsanordnung, die am Chassis nach 3 befestigt ist;
  • 8 eine Seitenansicht der entfernbaren Anhängerachsanordnung nach 7;
  • 9 eine Seitenansicht des Mobilkrans nach 4 mit einem mit Rädern versehenen Ausleger-Anhänger bzw. „Dolly".
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Mobilkrans 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Mobilkran 20 enthält einen Teleskopausleger 21 und kann eine oder mehrere Antriebs-/Bedienungskanzeln 23 enthalten. Der Mobilkran 20 zeichnet sich durch ein rekonfigurierbares Chassis 22 aus. 3 veranschaulicht das Chassis 22, das für eine Fahrt auf europäischen Straßen konfiguriert ist.
  • Das Chassis 22 enthält eine erste Achse 24, eine zweite Achse 26, eine dritte Achse 28, eine vierte Achse 30, eine fünfte Achse 32, eine sechste Achse 34, eine siebte Achse 36, eine feste mittlere Abstützvorrichtung bzw. Outrigger 38 und eine entfernbare, hintere Abstützvorrichtung 40. Die mittlere Abstützvorrichtung 38 könnte auf Wunsch ebenfalls entfernbar sein.
  • Wenn der Mobilkran 20 auf europäischen Straßen betrieben wird, können die mittleren und hinteren Abstützvorrichtungen 38, 40 am Chassis 22 befestigt bleiben, in den Annahme, dass den Gewichtsbeschränkungen auf europäischen Straßen entsprochen wird. Wenn die Gewichtsbeschränkungen Bedenken auslösen, können einer oder beide der mittleren und hinteren Abstützvorrichtungen 38, 40 entfernt und separat transportiert werden. Wenn weiterhin der Mobilkran 20 auf europäischen Straßen betrieben wird, tragen alle Achsen 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 das Gewicht, da der Achsabstand für eine Fahrt über eine Brücke kein Grund zur Sorge ist.
  • 4 veranschaulicht einen Mobilkran 20, wobei sein Chassis 22 für Fahrten auf US-Straßen konfiguriert ist. Die dritte Achse 28 und die sechste Achse 34 wurden angehoben, so dass sie keine Last mehr tragen. Die dritte Achse 28 und die sechste Achse 34 können durch einen beliebigen, bekannten, geeigneten Mechanismus, wie dem MegatrakTM Aufhängungssystem angehoben werden, wobei ein hydraulischer Zylinder mit einem Akkumulator als eine Feder wirkt. Ferner können die dritte Achse 28 und die sechste Achse 34 entweder steuer- bzw. lenkbar oder fest sein, wenn sie Lasten tragen.
  • Wie in 4 veranschaulicht wird, wurde die entfernbare, hintere Abstützvorrichtung 40 des Chassis 22 entfernt und durch eine Anhängerachsanordnung 42 ersetzt. Natürlich könnte die mittlere Abstützvorrichtung 38 auch entfernt werden, um das Gesamtgewicht des Mobilkrans 20 weiter zu verringern. Durch das Anheben der dritten Achse 28 und der sechsten Achse 34 und durch das Ersetzen der hinteren Abstützvorrichtung 40 durch die Anhängerachsanordnung 42 kann der Mobilkran 20 so eingerichtet werden, dass er den maximalen Gewichtsanforderungen für Fahrten auf US-Straßen sowie den Achsabstandsanforderungen, die von Bundes-, staatlichen oder örtlichen Bestimmungen für das Brückengewicht festgelegt wurden, entspricht.
  • 5 und 6 sind ausführlichere Veranschaulichungen mit Draufsicht und Seitenansicht der entfernbaren, hinteren Abstützvorrichtung 40, die am hinteren Endbereich 48 des Chassis 22 befestigt ist. Der hintere Endbereich 48 enthält erste Verbindungselemente 50. Die Abstützvorrichtung 40 enthält zweite Verbindungselemente 52 zum Paaren mit bzw. Anschließen an die ersten Verbindungselemente 50. Die hintere Abstützvorrichtung 40 enthält außerdem zwei mit dem Boden in Eingriff kommende Bereiche 46. Der Ausleger 21 kann zum Anheben und zum Einbauen/Entfernen der hinteren Abstützvorrichtung 40 verwendet werden.
  • 7 und 8 sind Veranschaulichungen mit Draufsicht und Seitenansicht der entfernbaren Anhängerachsanordnung 42 die am hinteren Endbereich 48 des Chassis 22 befestigt ist. Die Anhängerachsanordnung 42 enthält dritte Verbindungselemente 54 zum Anschließen an die ersten Verbindungselemente 50. Die dritten Verbindungselemente 54 würden mit den zweiten Verbindungselementen 52 der Abstützvorrichtung 40 ähnlich oder identisch sein. Die Anhängerachsanordnung 42 enthält außerdem eine die Last tragende Achse 56, die zwei oder mehr Räder 58 haltert. Die Anhängerachsanordnung 42 enthält vorzugsweise Aufhängungselemente, wobei die Räder 58 auf Wunsch nicht lenkbar, lenkbar oder selbst lenkend sind. Der Ausleger 21 kann zum Anheben und zum Einbauen/Entfernen der Anhängerachsanordnung 42 verwendet werden.
  • Die ersten, zweiten und dritten Verbindungselemente 50, 52, 54 sind entsprechend den gegenwärtig verfügbaren und eingesetzten Verbindungselementen in Verbindung mit bekannten, entfernbaren Anhängerachsanordnungen oder bekannten, entfernbaren Abstützvorrichtungen aufgebaut. Daher werden Einzelheiten der Verbindungselemente für die vorliegende Erfindung nicht besonders erwähnt. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit beliebigen, bekannten Verbindungselementen verwendet werden, solange die zweiten und dritten Verbindungselemente 52, 54 mit den ersten Verbindungselementen 50 zusammenpassen und für die Anhängerachsanordnung 42 und die hintere Abstützvorrichtung 40 eine ausreichende Stabilität zur Verfügung stellen.
  • Die Anhängerachsanordnung 42 kann mehr als eine Achse enthalten. Eine solche Mehrfach-Achsen-Anordnung kann für die weitere Verringerung der Achsgewichte vorteilhaft sein. Eine oder mehrere der Achsen der Anhängerachsanordnung 42 können auf Wunsch wieder nicht lenkbar, lenkbar oder selbst lenkend sein.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die hintere Abstützvorrichtung 40 entfernt und die Anhängerachsanordnung 42 eingebaut werden kann, selbst wenn der Kran in Europa verwendet wird, obwohl örtliche Bestimmungen die Konfiguration nicht erfordern würde. Der Bediener/Fahrer kann diese Lösung wünschen, besonders wenn der Mobilkran 20 an einen Arbeitsort über europäische Straßen bewegt wird, die relativ breit und gerade sind.
  • 9 veranschaulicht eine Konfiguration des Mobilkrans ähnlich zu 4, außer dass der Ausleger 21 gedreht ist, um sich über den Endbereich 48 des Chassis 22 zu erstrecken, und ist an einem nachlaufenden, mit Rädern versehenen Ausleger-Anhänger bzw. „Dolly" 60 befestigt und wird davon gehaltert. Diese Konfiguration verteilt das Gewicht des Mobilkrans 20 über mehr Achsen, wobei damit die Last pro Achse noch weiter verringert wird als durch die Konfiguration nach 4. Darüber hinaus entspricht der Abstand der Achsgruppen einschließlich der Achsen des mit Rädern versehenen Ausleger-Anhängers bzw. „Dollys" 60 noch den Abstandsanforderungen der Bestimmungen für Brückengewichte in den Vereinigten Staaten.
  • Wie im obigen Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, ermöglicht es das Ersetzen der entfernbaren, hinteren Abstützvorrichtung 40 durch eine entfernbare Anhängerachsanordnung 42, dass ein kompaktes Kranchassis 22, das für enge, kurvenreiche Straßen, wie in Europa, ausgelegt ist, leicht rekonfiguriert werden kann. Zum Beispiel kann das Chassis 22 für eine Fahrt auf Straßen in Gebieten rekonfiguriert werden, in denen der horizontale Abstand zwischen den Achsgruppen erhöht sein muss, um den Bestimmungen der Regierung für Fahrten auf Straßen oder Brücken, wie in den Vereinigten Staaten, zu entsprechen. Das Aufhängungssystem, die Art der Lenkung und die Radanordnung für die Anhängerachsanordnung können alle so modifiziert sein, dass das Chassis 22 eingerichtet werden kann, um den Ausführungsbestimmungen des Gebiets in der Welt zu entsprechen, in dem der Mobilkran 20 verwendet werden wird.
  • Die obige Offenlegung und die Zeichnungen haben einen leicht rekonfigurierbaren Mobilkran 20 mit sieben Achsen, wie einen 500-Tonnen-Kran (amerikanische Tonnen), veranschaulicht. Die Konzepte der vorliegenden Erfindung können auf beliebige Kranträger, ungeachtet der Anzahl von Achsen, angewandt werden. Der Kran könnte zum Beispiel weniger oder mehr als sieben Achsen haben, wobei andere als die dritten und sechsten Achsen angehoben werden könnten, um die Konfiguration zu verändern.
  • Mit der so beschriebenen Erfindung wird es offensichtlich, dass das Gleiche auf viele Weisen variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als ein Abweichen von Geist und Umfang der Erfindung anzusehen, wobei alle Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind dazu bestimmt sind, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten zu sein.

Claims (20)

  1. Mobilkrananordnung mit: einem Chassis (22); ersten Verbindungselementen (50), die an einem Teil (48) des Chassis angeordnet sind; einer Abstützvorrichtung bzw. Outrigger (40) mit wenigstens einem mit dem Boden in Eingriff kommenden Bereich, um mit dem Boden in Eingriff zu kommen, wenn der Mobilkran stationär ist; zweiten Verbindungselementen (52), die an der Abstützvorrichtung zum Paaren mit bzw. zum Anschließen an die ersten Verbindungsmerkmale des Chassis angeordnet sind, um die Abstützvorrichtung abnehmbar an dem Bereich des Chassis zu befestigen; einer Anhängerachseanordnung (tag assembly) (42) mit wenigstens zwei Rädern (58) zum Rollen längs einer Bodenoberfläche; und dritten Verbindungselementen (54), die an der Anhängerachsanordnung zum Paaren mit bzw. zum Anschließen an die ersten Verbindungsmerkmale des Chassis angeordnet sind, um die Anhängerachsanordnung lösbar an dem Bereich des Chassis zu befestigen, wobei die ersten Verbindungselemente entweder die zweiten Verbindungselemente oder die dritten Verbindungselemente in der Weise akzeptieren können, dass der Mobilkran entweder mit der Abstützvorrichtung oder mit der Anhängerachsanordnung verbunden werden kann.
  2. Mobilkrananordnung nach Anspruch 1, wobei der Bereich des Chassis ein hinterer Endbereich ist, gesehen in der Richtung des normalen Transportes des Mobilkrans.
  3. Mobilkrananordnung nach Anspruch 1, wobei die Anhängerachsanordnung steuer- bzw. lenkbar ist.
  4. Mobilkrananordnung nach Anspruch 1, wobei die Anhängerachsanordnung zwei Achsen und wenigstens vier Räder enthält.
  5. Mobilkrananordnung nach Anspruch 1, wobei die Abstützvorrichtung zwei mit dem Boden in Eingriff kommenden Bereiche enthält.
  6. Mobilkrananordnung nach Anspruch 5, weiterhin mit: einem Ausleger, der an dem Chassis angebracht ist; und einem mit Rädern versehenen Ausleger-Anhänger bzw. -"Dolly" zum Haltern des Auslegers beim Transport.
  7. Mobilkrananordnung nach Anspruch 6, wobei der mit Rädern versehene Ausleger-Dolly lösbar an dem Ausleger befestigt ist.
  8. Mobilkrananordnung nach Anspruch 1, wobei das Chassis mehrere Achsen enthält, von denen jede mehrere Räder haltert.
  9. Mobilkrananordnung nach Anspruch 8 mit einer wenigstens einer Achse der Vielzahl von Achsen zugeordneten Anordnung zum selektiven Anheben dieser wenigstens einen Achse, so dass die Räder, die dieser wenigstens einen Achse zugeordnet sind, über die Bodenoberfläche angehoben werden.
  10. Mobilkrananordnung nach Anspruch 9, wobei der Teil des Chassis ein hinterer Endbereich ist, gesehen in der Richtung des normalen Transportes des Mobilkrans.
  11. Mobilkrananordnung nach Anspruch 10, wobei die Anhängerachsanordnung eine Achse und wenigstens zwei Räder enthält.
  12. Mobilkrananordnung nach Anspruch 11, wobei die Abstützvorrichtung zwei mit dem Boden in Eingriff kommende Bereich enthält.
  13. Mobilkrananordnung nach Anspruch 12, weiterhin mit: einem an dem Chassis angebrachten Ausleger; und einem mit Rädern versehenen Ausleger-Anhänger bzw. -"Dolly" zum Haltern des Auslegers beim Transport, wobei der mit Rädern versehene Ausleger-Dolly lösbar an dem Ausleger angebracht ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Mobilkrans mit den Schritten: Vorsehen eines Mobilkrans mit einem Chassis (22) mit ersten Verbindungselementen (25), die an einem Bereich (48) des Chassis angeordnet ist, und mit einer Abstützvorrichtung bzw. Outrigger (40) mit zweiten Verbindungselementen (52), die an den ersten Verbindungselementen befestigt sind; Vorsehen einer Anhängerachsanordnung (42) (tag axle assembly) mit dritten Verbindungselementen (54); Lösen der zweiten Verbindungselemente von den ersten Verbindungselementen, um die Abstützvorrichtung von dem Teil des Chassis zu entfernen; Befestigen der dritten Verbindungselemente an den ersten Verbindungselementen, um die Anhängerachsanordnung an dem Bereich des Chassis zu befestigen; in Eingriff bringen wenigstens eines Rades der Anhängerachsanordnung mit einer Bodenoberfläche; und Fahren des Mobilkrans.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin mit den Schritten: Vorsehen mehrerer Achsen an dem Chassis, wobei jede der Achsen mehrere Räder trägt; und Anheben wenigstens einer Achse der mehreren Achsen, sodass die Achsen, die der wenigstens einen Achse zugeordnet sind, über den Boden angehoben werden, wenn die Anhängerachsanordnung an dem Mobilkran befestigt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin mit den Schritten: Anhalten des Mobilkrans; Lösen der dritten Verbindungselemente von den ersten Verbindungselementen, um die Anhängerachsanordnung von dem Bereich des Chassis abzunehmen; Befestigen der zweiten Verbindungselemente an den ersten Verbindungselementen, um die Abstützvorrichtung an dem Bereich des Chassis zu befestigen; in Eingriff bringen wenigstens eines den Boden berührenden Bereiches der Abstützvorrichtung mit der Bodenoberfläche; und Betreiben des Krans.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Bereich des Chassis der hintere Endbereich ist, gesehen in Richtung des normalen Transportes des Mobilkrans.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin mit den Schritten: Vorsehen eines Auslegers, der an dem Chassis befestigt ist, und Vorsehen eines mit Rädern versehenen Ausleger-Anhängers bzw. -"Dollys"; Befestigen des mit Rädern versehenen Ausleger-Dollys an dem Ausleger; und Haltern des Auslegers auf dem Ausleger-Dolly, wenn der Mobilkran fährt.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin mit den Schritten: Vorsehen eines an dem Chassis befestigten Auslegers und Vorsehen eines mit Rädern versehenen Ausleger-Anhängers bzw. -"Dollys"; und Haltern des Auslegers an dem Ausleger-Dolly, wenn der Mobilkran fährt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin mit dem Schritt: Befestigen des mit Rädern versehenen Ausleger-Dolly an dem Ausleger.
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