DE69106123T2 - Zusätzliche aufbausysteme für lastfahrzeuge. - Google Patents

Zusätzliche aufbausysteme für lastfahrzeuge.

Info

Publication number
DE69106123T2
DE69106123T2 DE69106123T DE69106123T DE69106123T2 DE 69106123 T2 DE69106123 T2 DE 69106123T2 DE 69106123 T DE69106123 T DE 69106123T DE 69106123 T DE69106123 T DE 69106123T DE 69106123 T2 DE69106123 T2 DE 69106123T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
truck
intermediate frame
superstructure
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69106123T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69106123D1 (de
Inventor
Ake R Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAXO MEKAN AB
Original Assignee
LAXO MEKAN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAXO MEKAN AB filed Critical LAXO MEKAN AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69106123D1 publication Critical patent/DE69106123D1/de
Publication of DE69106123T2 publication Critical patent/DE69106123T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Zusatz- oder Aufbausystem oder eine Erweiterungsstruktur für Lastwagen, im folgenden als "Aufbau" bezeichnet. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Ergänzungssystem für Lastwagen zum schnellen und einfachen Montieren unterschiedlicher Aufbauten oder Aufsätze auf einem Lastwagen und zum Abnehmen des jeweiligen Aufbaus von letzterem oder zum schnellen und einfachen Auswechseln eines Aufbaus ein und desselben Lastwagens, mit mehreren Riegelführungen, die in vorbestimmten Positionen bezüglich des Lastwagenchassis fest montiert und so angeordnet sind, daß sie am Aufbau sitzende Konsolen oder dergleichen zum Zusammenwirken mit diesen aufnehmen, und mit Mitteln zum verriegelnden Verbinden der Konsolen des Aufbaus mit den Führungen des Lastwagens.
  • Bei älteren Anordnungen war es in aller Regel üblich, den Aufbau fest auf dem Lastwagenchassis zu montieren, und zwar in dem Sinne, daß die Drehplatte, das Be- und Entladegerüst, der Tank oder das Reservoir, der Betonmischer etc. verschraubt und verschweißt war, um einen stationären oder integralen Teil des Lastwagenchassis zu bilden.
  • Hingegen ist es vorteilhaft, wenn man den Lastwagen für verschiedene Zwecke in Abhängigkeit von den aktuellen Anforderungen des Tages einsetzen kann und zu diesem Zweck in der Lage ist, den Aufbau des Lastwagens gegen einen andersartigen Aufbau auszutauschen. Um dieser Forderung zu genügen, ist ein Zusatz- oder Aufbausystem bekannt, bei dem das Chassis des Lastwagens mehrere Kupplungsmittel oder Schnellverriegelungen aufweist, die an exakt vorbestimmten Stellen des Chassis und in sehr genau vorbestimmten Abständen voneinander und von der oberen Fläche des Chassisrahmens angeordnet sind. Dementsprechend ist der Aufbau oder die Zubehörstruktur mit einem zusammenwirkenden Tragrahmen ausgerüstet, der passende Verbindungsmittel aufweist, beispielsweise Riegelkonsolen, um verriegelnd in die Schnellverriegelungen des Lastwagenchassis einzugreifen. Die Aufbauten können von unterschiedlicher Art sein, beispielsweise eine Drehplatte für einen Sattelschlepper, ein Be- und Entladesystem, ein sogenanntes Hub-Kippsystem, ein Tank oder Reservoir, ein Betonmischer etc. Versieht man das Chassis mit einer Abgabeeinrichtung für den Aufbau einschließlich einer Aufnahmeeinrichtung für Stützbeine, so besteht die Möglichkeit, den Aufbau relativ schnell und einfach vom Lastwagen zu entfernen, indem man
  • - die Schnellverriegelungen löst, wodurch der Aufbau vom Lastwagenchassis gelöst wird,
  • - die Abladeeinrichtung des Chassis betätigt, so daß der Aufbau ein Stück vom Lastwagenchassis abgehoben wird,
  • - Stützbeine in die Aufnahmeeinrichtung des Aufbaus einführt,
  • - den Aufbau mit den Stützbeinen absenkt, so daß er auf dem Boden steht,
  • - den Lastwagen wegfährt, wodurch der Aufbau auf dem Boden stehend zurückgelassen wird, wobei er auf den Stützbeinen ruht.
  • Soll der Lastwagen mit einem anderen Aufbau versehen werden, so wird er rückwärts unter diesen anderen Aufbau in Position gebracht, wobei dieser Aufbau auf ähnlichen Stützbeinen an anderer Stelle steht. Der Aufbau wird in entgegengesetztem Sinne zur obigen Beschreibung montiert, d.h. durch Ausfahren der Abgabezylinder des Chassis zum Eingriff in Führungskonsolen des Stützrahmens des Aufbaus und zum Anheben des Aufbaus zusammen mit den Stützbeinen, durch Entfernen der Stützbeine, durch Absenken der Abgabezylinder, wobei die Riegelkonsolen des Aufbaus in die stationären Schnellverriegelungen des Chassis eingreifen, und durch Einlegen der Schnellverriegelungen, so daß der Aufbau sicher auf dem Lastwagenchassis gehalten wird.
  • Elektrische und hydraulische Kupplungen müssen in üblicher Weise angeschlossen werden, jedoch sind diese nicht Teil der Erfindung und werden nicht im einzelnen beschrieben.
  • Normalerweise wird ein Lastwagen vom Hersteller ohne jegliche Aufsatz-Strukturen oder Aufbauten geliefert. Um den Lastwagen mit einem derartigen Aufbau zu versehen, muß er zu einem Aufbau-Hersteller gebracht werden, der die Schnellverriegelungen, die elektrischen und hydraulischen Kupplungen, den Öltank für das Hydrauliksystem etc. montiert.
  • Das oben beschriebene System, das in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt ist, stellt ein wohlfunktionierendes System dar und gibt dem Lastwageneigner die Möglichkeit, einen Aufbau schnell und einfach gegen einen andersartigen Aufbau auszutauschen und den Lastwagen dadurch optimal zu nutzen.
  • Aus der SE-B-398.470 ist ein System bekannt, bei dem ein Hebegerüst auf dem Lastwagenchassis montiert ist. Das Hebegerüst kann eine lösbare Ladeplattform, die auf Beinen am Boden steht, aufnehmen, um sie mit dem Lastwagenchassis zu verbinden und umgekehrt.
  • Ein Problem bei besagtem bekannten System besteht jedoch darin, daß das Montieren des Aufbau-Systems relativ zeitaufwendig ist. Während der gesamten Zeit, in der das System montiert wird, bleibt der Lastwagen außer Betrieb, und dies führt zu ziemlich erheblichen Betriebsverlustkosten. Auch bedarf die Montage der Schnellverriegelungen hoher Genauigkeit, um die Schnellverriegelungen an exakt vorbestimmten Stellen entsprechend der Lage der Riegelkonsolen des Aufbaus zu positionieren. Hierzu werden spezielle Montageschablonen verwendet, und der Aufbau-Hersteller muß mehrere Schablonentypen, die sich für die verschiedenen Typen und die verschiedenen Abmaße der Lastwagen eignen, auf Lager halten. Oft ist es auch erforderlich, die elektrischen und hydraulischen Leitungen und Rohre, die Positionierung des Hydraulik-Öltanks und weitere Teile des Systems speziell zu gestalten, damit diese Teile nicht mit solchen Teilen kollidieren, die bereits auf dem Lastwagen vorhanden sind. Vor allen Dingen ist es sehr wichtig, daß die Schnellverriegelungen auf dem Chassisrahmen an exakt vorbestimmten Stellen, bezogen jeweils auf das Führerhaus und das hintere Ende des Lastwagens, in exakt vorbestimmten Abständen zueinander und in exakt vorbestimmten Abständen zur oberen Fläche des Chassisrahmens montiert werden, damit der Aufbau beim Schließen der Schnellverriegelungen gegen die obere Fläche des Chassisrahmens verspannt wird, um keinerlei Spiel zwischen dem Aufbau und dem Lastwagenchassis zuzulassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Lösung des Problems, ein Zubehör- oder Aufbausystem für Lastwagen zu schaffen, das mit hoher Genauigkeit vorgefertigt ist, vormontierte elektrische und hydraulische Leitungen, Rohre und Kupplungen, hydraulische Tanks, Führungszylinder für den Aufbau etc. aufweist, als Standard-System ausgebildet und auf nahezu jeden Typ von Lastwagenchassis montierbar ist und das vor allen Dingen sehr viel schneller als bisher möglich auf dem Lastwagenchassis montiert werden kann, wodurch es möglich ist, die Stillstandszeit des Lastwagens, in der dieser mit dem Aufbau ausgerüstet wird, auf 10 - 15 % oder sogar noch weniger zu reduzieren, bezogen auf die bisher benötigte inaktive Stillstandszeit.
  • Erfindungsgemäß ist das Zubehör- oder Aufbausystem als vorgefertigter Zwischenrahmen von relativ geringer Höhe ausgebildet, und es umfaßt sowohl Schnellverriegelungen als auch Abgabemittel, sämtliche erforderlichen hydraulischen und elektrischen Einrichtungen etc., wobei sämtliche Teile der Zwischenrahmenvorrichtung in exakt vorbestimmten Positionen montiert sind. Der Zwischenrahmen kann auf einem vorhandenen Lastwagenchassis montiert werden, indem er mit diesem verbunden wird, beispielsweise unter Benutzung der Schnellverriegelungen.
  • Zur Schnellverriegelung des Aufbaus bei den bekannten Systemen waren üblicherweise manuell oder in einigen Fällen hydraulisch betätigbare Riegelstifte für die Schnellverriegelungen vorgesehen. Aus Platzgründen und zum Ermöglichen der manuellen Betätigung der Riegelstifte waren die Betätigungsmittel für diese Riegelstifte üblicherweise so montiert, daß sie vom Chassisrahmen aus nach außen wiesen. Manchmal waren diese Betätigungsmittel so montiert, daß sie die Montage weiterer Einrichtungen verhinderten, oder derart, daß aufgrund ihrer exponierten Lage die Gefahr ihrer Beschädigung bestand.
  • Es ist nun möglich, auch Hydraulikzylinder für die Riegelstifte der Schnellverriegelungen gut geschützt und ohne Behinderung weiterer Einrichtungen innerhalb des Zwischenrahmens unterzubringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die hydraulischen Betätigungszylinder als doppelt wirkende, schwimmende Hydraulikzylinder ausgebildet, die gleichzeitig die Schnellverriegelungsstifte an beiden Seiten des Lastwagens betätigen, und zwar sowohl in Verriegelungs- als auch in Freigaberichtung.
  • Im folgenden wird die Erfindung eingehender unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbaren.
  • Wie oben erwähnt, zeigt Fig. 1 ein bekanntes Zubehör- oder Aufbausystem, wobei eine Zubehör-Wagenbrücke dargestellt ist, die vom Lastwagenchassis abgehoben und mit Stützbeinen versehen worden ist, allerdings bevor der Lastwagen weggefahren worden ist; Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau, der auf dem Boden steht, wobei der Lastwagen vom Aufbau weggefahren worden ist. Fig. 3 ist eine von oben und hinten gesehene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenrahmens für einen Aufbau, bevor der Aufbau auf einem Lastwagenchassis montiert worden ist. Fig. 4 zeigt eine Einheit des rückwärtigen Teils der Vorrichtung nach Fig. 3 in montiertem Zustand, und Fig. 5 zeigt in ähnlicher Weise eine Einzelheit eines Zwischenrahmens der Vorrichtung bei der Montage des Rahmens auf einem Lastwagenchassis. Fig. 6 schließlich zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung für die Schnellverriegelungen in der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Lastwagen 1 mit einem Aufbausystem bekannter Art, welches eine austauschbare Wagenbrücke 2 oder einen ähnlichen Aufbau aufweist. Das Aufbausystem umfaßt mehrere Schnellverriegelung, im dargestellten Fall vier Schnellverriegelungen 3, wobei die hinterste Schnellverriegelung eine Doppel-Schnellverriegelung ist. Die Schnellverriegelungen sind auf den Außenseiten des Lastwagenrahmens 4 in exakt vorbestimmten Positionen in Längsrichtung des Lastwagens und mit exakt vorbestimmten Abständen zueinander und zur oberen Fläche des Rahmens montiert. An der austauschbaren Wagenbrücke sind Konsolen 5 vorgesehen, die in bekannter Weise eine Querstange 6 aufweisen, die gleitend in eine V-förmige Nut der Schnellverriegelung 3 eingreifen und in dieser arretiert werden kann, und zwar mittels eines Stiftes 7, der ein konisches äußeres Ende aufweist und in die V-förmige Nut eingeschraubt werden kann, wobei er die Konsole 5 nach unten drückt, und zwar mit geringfügigem Spiel gegenüber dem Boden der V-förmigen Nut, um die Wagenbrücke 2 auf dem Chassisrahmen 4 des Lastwagens zu verriegeln. Um die Wagenbrücke 2 vom Chassisrahmen 4 abheben zu können, wenn der Aufbau gegen einen anderen Aufbau auf dem Lastwagen ausgetauscht werden soll, sind mehrere Hubzylinder 8 auf dem Chassisrahmen 4 montiert. Die Hubzylinder 8 sind so angeordnet, daß sie, wenn ausgefahren, in Führungsjoche 9 der Wagenbrücke 2 eingreifen, so daß die Wagenbrücke 2 um einen Abstand 10 vom Chassisrahmen 4 abgehoben werden kann. In dieser Position können Stützbeine 11 in Trägern 12 der Wagenbrücke montiert werden. Wenn die Stützbeine 11 auf dem Boden stehen, halten sie die Wagenbrücke in angehobener Position, so daß der Lastwagen fortgefahren werden kann, um einen anderen Aufbau aufzunehmen. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Wagenbrücke 2, wenn sie vom Lastwagen abgehoben worden ist, auf ihren Stützbeinen 11 stehengelassen werden, bis sie das nächste Mal benutzt werden soll.
  • Wie oben erwähnt, sind umfangreiche und zeitaufwendige Handhabungen des Lastwagen erforderlich, sowohl um die Schnellverriegelungen in ihren sehr exakt vorbestimmten Positionen auf dem Lastwagenrahmen 4 zu montieren, als auch um die verschiedenen elektrischen Leitungen, die Hydraulikschläuche oder Rohre, den Hydraulik-Öltank etc. an geeigneten und korrekten Stellen auf dem Lastwagenchassis zu befestigen. Hierzu werden spezielle Schablonen benötigt, die sich häufig für die unterschiedlichen Lastwagenchassis voneinander unterscheiden. In manchen Fällen ist es außerdem erforderlich, spezielle Maßnahmen zu ergreifen, um auf dem Lastwagenchassis Platz für verschiedene Teile und Zusatzelemente zu schaffen.
  • Nach der Erfindung werden die meisten der oben erwähnten Probleme und auch weitere Probleme durch die in den Figuren 3 - 6 gezeigte Vorrichtung gelöst. Die Vorrichtung umfaßt einen separaten Zwischenrahmen 13, der alle erforderlichen Mittel zum Verriegeln des Aufbaus und zum Handhaben der Aufbauten auf dem Lastwagen enthält. Der endgültig fertiggestellte Zwischenrahmen 13 dient dazu, auf dem Lastwagenchassis 4 fest montiert zu werden und anschließend verschiedene Aufbauten oder Aufsätze aufzunehmen, die mit Ösen des Zwischen- oder Hilfsrahmens 13 zu verbinden sind. Der Zwischenrahmen 13 kann flach ausgebildet sein, beispielsweise mit einer Höhe von lediglich 4 - 8 cm, wobei diese unwesentliche Erhöhung durchaus akzeptabel ist.
  • Der Zwischenrahmen besteht aus zwei längslaufenden, rechteckigen Rohren 14 und 15, die durch mehrere querlaufende zylindrische Rohre 16 miteinander verbunden sind und in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Der Querabstand zwischen den rechteckigen Rohren 14 und 15 ist unter Berücksichtigung der Breite zwischen den Außenkanten des jeweiligen Lastwagens berechnet. Sowohl die hohlen rechteckigen Rohre 14 und 15 als auch die zylindrischen Rohre 16 können dazu dienen, die elektrischen Leitungen, die hydraulischen Schläuche etc. aufzunehmen, so daß diese Leitungen und Schläuche gut geschützt sind. Die zylindrischen Rohre 16, die sich vorzugsweise senkrecht durch die längslaufenden rechteckigen Rohre 14 und 15 hindurcherstrecken und ein kleines Stück aus deren Seiten herausragen, können außerdem zum Anschluß verschiedener Teile der Vorrichtung dienen. Dadurch, daß sich die zylindrischen Rohre 16 durch die rechteckigen Rohre 14 und 15 hindurcherstrecken, wird eine steife Verbindung zwischen den rechteckigen Rohren 14 und 15 erhalten. Auch besteht die Möglichkeit, die Breite zwischen den rechteckigen Rohren 14 und 15 sehr leicht zu variieren, indem man die rechteckigen Rohre einfach auf den querlaufenden zylindrischen Rohren 16 verschiebt.
  • An den Außenseiten der rechteckigen Rohre 14 und 15 sind Schnellverriegelungen, beispielsweise die Schnellverriegelungen 17 und 18 in Fig. 3, in exakt vorbestimmten Abständen voneinander angeschweißt. Die komplette Fertigung des Zwischenrahmens 13 mit den Schnellverriegelungen und sämtlichen anderen Details erfolgt in großen Stückzahlen in einem Werk unter Verwendung einer Standardschablone für sämtliche beliebigen Typen und Abmaße von Lastwagen und Aufbauten.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, umfassen die Schnellverriegelungen 17 und 18 eine Klammer 19, die eine im wesentlichen V-förmige Nut 20 mit gerundetem Boden bildet. Eine Querstange (siehe die Querstange 6 in Fig. 1) einer zu einem Aufbau gehörenden Konsole kann in die V-förmige Nut 20 eingeführt und von dieser aufgenommen sowie mittels einer Riegelstange 21 verriegelt werden, die ein konisches Ende 22 aufweist, welches die Querstange des Aufbaus nach unten in die Riegelnut 20 hineindrückt. Die Schnellverriegelung ist mit einer Bodenplatte 23 versehen, mittels der sie und damit der gesamte Zwischenrahmen auf dem Chassisrahmen 4 des Fahrzeugs montiert werden kann. Die Montage kann dadurch geschehen, daß eine Konsole 24 einfach an die Seitenfläche des Chassisrahmens angeschweißt wird, woraufhin die Bodenplatte 23 der Schnellverriegelung auf die obere Fläche der Konsole 24 aufgeschweißt wird. Hierzu sind die Schnellverriegelungen vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich von den Rahmenrohren 14 und 15 aus ein kleines Stück nach unten erstrecken. Um sicherzustellen, daß sich eine spielfreie Verbindung zwischen dem Zwischenrahmen 13 und dem Chassisrahmen 4 ergibt, wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß ein Spiel von ein paar Millimetern zwischen der Konsole 24 und den Schnellverriegelungen 17, 18 vorhanden ist und daß die beiden Teile miteinander verschweißt werden, während der Zwischenrahmen 13 kräftig gegen den Chassisrahmen 4 gedrückt wird.
  • Das rückwärtige Ende des Zwischenrahmens 13 ist mit zwei Schnellverriegelungen 18 (einer Doppel-Schnellverriegelung) versehen, die auf einer gemeinsamen Stützkonsole 25 angeordnet sind (ist), welche zum Montieren des Zwischenrahmens auf dem Lastwagenchassis direkt mit dem Chassisrahmen verschraubt ist, woraufhin die Schnellverriegelung bzw. die Schnellverriegelungen mit der Stützkonsole 25 verschweißt ist bzw. sind.
  • An oder nahe sowohl dem vorderen als auch dem rückwärtigen Ende des Zwischenrahmens ist zu jeder Seite des letzteren ein Hubzylinder 26 vorgesehen. Die Hubzylinder 26 sind so angeordnet, daß sie mit einem Führungsjoch (siehe das Führungsjoch 9 der Fig. 1) des Aufbaus zusammenarbeiten, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Die Hubzylinder 26 dienen sowohl zum Anheben des Aufbaus bei dessen Abnahme vom Zwischenrahmen und dessen Absetzen auf Stützbeine als auch zum Absenken und Führen des neuen Aufbaus in eine Verriegelungsposition, in der die Riegelkonsolen dieses Aufbaus in den Schnellverriegelungen 17 und 18 sitzen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, liegen die Hubzylinder in einem Träger 27, der sowohl mit der Stützkonsole 25 als auch mit einem Ende 28 eines der Querrohre verbunden ist, welches außerdem ein querlaufendes Verbindungselement des Zwischenrahmens 13 darstellt.
  • Eine Schnellverriegelung auf der linken Seite und eine Schnellverriegelung auf der rechten Seite des Zwischenrahmens 13 bilden ein Paar von Verriegelungen, die mit Riegelstangen 21 zusammenwirken. Zur Betätigung der Riegelstangen 21 eines solchen Paares von Schnellverriegelungen 17, 18 sind die einander gegenüberliegenden Enden der Riegelstangen 21 als (nicht dargestellte) hydraulische Kolben ausgebildet, die vorzugsweise von einem gemeinsamen Hydraulikzylinder 29 umschlossen sind. Der Hydraulikzylinder 29 arbeitet als "schwimmender" Zylinder und weist in seiner Längsmitte einen Hydraulikanschluß auf, um ein Ausschieben der beiden zusammenwirkenden Riegelstangen 21 in entgegengesetzte Richtungen zum Verbinden eines Aufbaus mit dem Zwischenrahmen zu bewirken. Der Zylinder 29 ist außerdem an seinen Enden mit Hydraulikanschlüssen versehen, um die Riegelstangen aus den Schnellverriegelungen zurückzuziehen und dadurch den Aufbau freizugeben.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in den Zeichnungen auf die Darstellung sämtlicher elektrischen und hydraulischen (oder pneumatischen) Leitungen und Schläuche und sämtlicher Mittel zum Betätigen der Schnellverriegelungen und der Hubzylinder verzichtet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß alle diese Mittel in dem vorgefertigten Zwischenrahmen eingeschlossen sind, so daß der Rahmen sehr schnell und einfach an einem vorhandenen Lastwagen montiert werden kann.
  • Nachdem der Zwischenrahmen in einer Fabrik gefertigt worden ist, kann er am Ort der Fertigung auf Lager gehalten werden, oder er kann an einen beliebigen Ort versandt und auf dem Lastwagen montiert werden. Die Montage geschieht ganz einfach dadurch, daß der Zwischenrahmen 13 oben auf den Chassisrahmen 4 des Lastwagens aufgelegt wird; daß Konsolen 24 und Stützkonsolen 25 mit den Seiten des Chassisrahmens 4 verschraubt bzw. verschweißt werden; daß Schnellverriegelungen 17 und 18 mit den Konsolen 24 und am rückwärtigen Ende des Zwischenrahmens 13 mit den Schnellverriegelungs-Stützkonsolen 25 verschweißt werden; daß die elektrischen und hydraulischen Eingangsanschlüsse mit Standard-Ausgängen für Elektrizität und Hydrauliköl des Fahrzeugs gekoppelt werden und dadurch die gesamte Montage der Vorrichtung beendet ist.
  • Wenn ein Aufbau aufgenommen werden soll, wird der Lastwagen in eine Position unter einen auf Stützbeinen stehenden Aufbau gefahren, beispielsweise einen Aufbau, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Hubzylinder 26 werden sodann ausgefahren, so daß deren Enden gleitend in die Führungsjoche 9 des Aufbaus eingreifen, und der Aufbau wird ein kleines Stück angehoben, die Stützbeine 11 werden entfernt und die Hubzylinder 26 werden abgesenkt, bis die Quer-Riegelstangen 6 gleitend in die V-Nuten 20 der Schnellverriegelungen 17 und 18 eingreifen; schließlich werden die Schnellverriegelungs-Zylinder 29 betätigt, wodurch die Riegelstangen 21 seitlich ausgefahren werden, so daß ihre konischen Enden 22 an den Querstangen 6 des Aufbaus in den V- Nuten 20 der Schnellverriegelungen 17, 18 angreifen und diese verriegeln. Dadurch ist der Aufbau sicher auf dem Lastwagen verriegelt und bereit zum Einsatz.
  • Eine Freigabe des Aufbaus geschieht auf entgegengesetzte Weise.
  • Bezugszeichenliste Figuren 1 bis 2
  • 1 Lastwagen
  • 2 Wagenbrücke
  • 3 Schnellverriegelungen
  • 4 Chassisrahmen
  • 5 Konsole (von 2)
  • 6 Querstange (von 5)
  • 7 Stift
  • 8 Hubzylinder
  • 9 Führungsjoch
  • 10 (Hubhöhe)
  • 11 Stützbeine
  • 12 Träger (für 11)
  • Figuren 3 bis 6
  • 13 Zwischenrahmen
  • 14 rechteckiges Rohr, längslaufend
  • 15 rechteckiges Rohr, längslaufend
  • 16 zylindrisches Rohr, querlaufend
  • 17 Schnellverriegelung
  • 18 Schnellverriegelung
  • 19 Klammer
  • 20 V-Nut (von 19)
  • 21 Riegelstange
  • 22 konisches Ende (von 21)
  • 23 Bodenplatte (von 17)
  • 24 Konsole
  • 25 Stützkonsole
  • 26 Hubzylinder
  • 27 Träger (für 26)
  • 28 Querrohr
  • 29 Schnellverriegelungszylinder

Claims (7)

1. Zusatzsystem für Lastwagen zum schnellen und einfachen Montieren unterschiedlicher Aufbauten oder Aufsätze auf einem Lastwagen und zum Abnehmen des jeweiligen Aufbaus von letzterem oder zum schnellen und einfachen Auswechseln eines Aufbaus ein und desselben Lastwagens, mit mehreren Riegelführungen (17, 18), die in vorbestimmten Positionen bezüglich des Lastwagenchassis (4) fest montiert und so angeordnet sind, das sie am Aufbau sitzende Konsolen (5, 6) oder dergleichen zum Zusammenwirken mit diesen aufnehmen, und mit Mitteln (21, 29) zum verriegelnden Verbinden der Konsolen (5, 6) des Aufbaus mit den Führungen (17, 18) des Lastwagens, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungssystem für den Aufbau folgende Merkmale umfaßt:
- einen als gesonderte Einheit vorgefertigten Zwischenrahmen (13), der nach vollständiger Fertigstellung so ausgebildet ist, daß er fest auf dem Lastwagenchassis (4) montiert wird, um die unterschiedlichen Aufbauten aufzunehmen,
- an dem vorgefertigten Zwischenrahmen (13) angeordnete Riegelführungen (17, 18) für den Aufbau,
- sämtliche erforderlichen elektrischen und hydraulichen Mittel (21, 22, 29) sowohl zum Verriegeln eines Aufbaus auf dem Lastwagen als auch zum Freigeben des Aufbaus von letzterem, wobei diese Mittel an dem vorgefertigten Zwischenrahmen (13) angeordnet sind, und
- Mittel zum Handhaben der Aufbauten auf dem Lastwagen, einschließlich von am Zwischenrahmen (13) angeordneten Mitteln (26) zum Anheben des Aufbaus vom Zwischenrahmen (13), zum Absenken des Aufbaus auf letzteren und zum Führen des Aufbaus in Eingriff mit dem Zwischenrahmen (13).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (13) dadurch mit dem Lastwagenchassis verbunden ist, daß nach unten vorspringende Teile der Riegelführungen (17, 18) mit Konsolen (24) verschweißt sind, die mit dem Chassisrahmen (4) verschraubt sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelführungen (17, 18) folgende Merkmale aufweisen:
- längslaufende V-förmige Nuten (20), die so angeordnet sind, daß sie Querstangen (6) der am Aufbau sitzenden Konsolen (5, 6) unter gleichzeitiger Führung aufnehmen,
- und Mittel zur Aufnahme querlaufender Riegelstangen (21), die zu den Riegel- und Freigabemitteln (21, 22, 29) gehören und konische Enden (22) aufweisen, welche so ausgebildet sind, daß sie verriegelnd in die V-Nuten (20) der Riegelführungen (17, 18) eingreifen, wodurch sie die Querstangen (6) des Aufbaus in den Riegelführungen (17, 18) sichern.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Paar von entgegengesetzt arbeitenden Riegelstangen (21), die quer zwischen zusammenwirkenden, längslaufenden Rohren (14, 15) des Zwischenrahmens (13) montiert sind, sowie eine Einrichtung (19) umfaßt, um die Riegelstangen (21) jedes Paars von Riegelstangen (21) gleichzeitig, jedoch in entgegengesetzten Richtungen auszuschieben oder zurückzuziehen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Enden der Riegelstangen (21) in einem Betätigungszylinder (29) liegen, der doppelt wirkend und schwimmend arbeitet und der so ausgebildet ist, daß er die beiden zusammenwirkenden Riegelstangen (21) gleichzeitig ausschiebt und zurückzieht.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Rohre des Zwischenrahmens (13) hohle, rechteckige Rohre (14, 15) sind, und daß die querlaufenden Rohre runde Rohre (16) sind, die sich senkrecht quer durch die längslaufenden rechteckigen Rohre (14, 15) hindurch und ein Stück nach außen aus diesen Rohren herauserstrecken, und daß Hubzylinder (26) zum Anheben und anderweitigen Handhaben des Aufbaus und weiterer zusätzlicher Teile des Systems an den vorspringenden Teilen (28) der querlaufenden runden Rohre (16) befestigt sind.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektrischen Leitungen und hydraulischen Schläuche etc. zum Handhaben der Riegelmittel (17, 18) und der Hubzylinder (26) etc. innerhalb der längslaufenden und querlaufenden Rohre (14-16) des Zwischenrahmens (13) oder in direkter Verbindung mit diesen Rohren angeordnet sind.
DE69106123T 1990-02-13 1991-02-05 Zusätzliche aufbausysteme für lastfahrzeuge. Expired - Fee Related DE69106123T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9000519A SE466841B (sv) 1990-02-13 1990-02-13 Paabyggnadssystem foer lastbilar
PCT/SE1991/000080 WO1991012153A1 (en) 1990-02-13 1991-02-05 Building-up complementary systems for trucks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69106123D1 DE69106123D1 (de) 1995-02-02
DE69106123T2 true DE69106123T2 (de) 1995-05-24

Family

ID=20378550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69106123T Expired - Fee Related DE69106123T2 (de) 1990-02-13 1991-02-05 Zusätzliche aufbausysteme für lastfahrzeuge.

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0515470B1 (de)
AT (1) ATE115919T1 (de)
AU (1) AU7240891A (de)
DE (1) DE69106123T2 (de)
DK (1) DK0515470T3 (de)
ES (1) ES2065679T3 (de)
NO (1) NO179935C (de)
SE (1) SE466841B (de)
WO (1) WO1991012153A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5562390A (en) * 1995-01-24 1996-10-08 Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. Detachable truck body and handling mechanism
SE504144C2 (sv) * 1995-03-21 1996-11-18 Laxo Mekan Ab Infästningssystem för löstagbara påbyggnader på lastbilar
SE0100738D0 (sv) * 2001-03-06 2001-03-06 Laxo Mekan Ab Modifierat påbyggnadssystem för lastbilar
FI20105028A (fi) * 2010-01-15 2011-07-16 Sora Ja Betoni V Suutarinen Ky Sovitelma kuljetusvälineen rungossa sekä kuljetusväline
CN102874160B (zh) * 2012-06-26 2015-01-14 三一集团有限公司 一种自卸车
IT201700038142A1 (it) * 2017-04-06 2018-10-06 Cavinato Franco Impresa Individuale Autocarro leggero polifunzionale

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE372206B (de) * 1973-03-28 1974-12-16 Zetterbergs Mek Verkstad Ab
DE2420603C2 (de) * 1974-04-27 1984-04-12 BS-LKW-Spezialaufbauten GmbH, 3300 Braunschweig Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern
SE392429B (sv) * 1975-08-04 1977-03-28 G M S Berger Anordning for uppberande av pa fordon avstellbara lastberare
SE398470B (sv) * 1976-03-17 1977-12-27 Lagaholm Ab Anordning vid lastbilar med en mellan bilens rambalkar anordnad hoj- och senkbar lyftram for en med lengsgaende berbalkar och hornlador forsedd av stellbar lastberare
DE2936254A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-19 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug mit vertikal-hydraulik-hubeinrichtungen fuer wechselaufbau
AT374749B (de) * 1980-04-02 1984-05-25 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Wechselaufbau fuer fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0515470B1 (de) 1994-12-21
WO1991012153A1 (en) 1991-08-22
EP0515470A1 (de) 1992-12-02
DK0515470T3 (da) 1995-05-01
SE9000519D0 (sv) 1990-02-13
NO179935C (no) 1997-01-15
SE466841B (sv) 1992-04-13
NO179935B (no) 1996-10-07
ES2065679T3 (es) 1995-02-16
ATE115919T1 (de) 1995-01-15
SE9000519L (sv) 1991-08-14
AU7240891A (en) 1991-09-03
NO923071D0 (no) 1992-08-05
NO923071L (no) 1992-08-05
DE69106123D1 (de) 1995-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503858T2 (de) Teleskopische Radachse mit ausziehbarer Lenkstange
DE68910434T2 (de) Gliederkraftfahrzeugtransporter mit einzelnen Ladebrücken, verstellbar in kombinierten Bewegungen.
DE1630282A1 (de) Wahlweise als Einzelanhaenger an eine Strassenzugmaschine oder Tandemanhaenger hinter einen identischen Anhaenger ankuppelbare Fahrgestelleinheit
DE102017100803B4 (de) Entkoppelbare Hebebühnenaufnahme
DE2807869C2 (de)
DE69003541T2 (de) Verfahren und Ausrüstung für die Be- und Entladung von Motorfahrzeugen aus Leichtbautragevorrichtungen, die auf Standardcontainern befestigt sind.
EP0059409A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper
DE69106123T2 (de) Zusätzliche aufbausysteme für lastfahrzeuge.
EP0025557B1 (de) Transportfahrzeug mit Vertikal-Hydraulik-Hubeinrichtungen für Wechselaufbau
DE3151280C2 (de) Fahrgestellrahmen für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse
EP0490366A1 (de) Transportfahrzeug mit Wechselaufbau
DE3031811A1 (de) Verfahren und system zum aufbewahren von radgestellen und anhaengern mit abnehmbaren frachtbehaeltern
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE1966495C2 (de) Schlepper für die Landwirtschaft
DE1901086C3 (de) Lastfahrzeug
DE3610263A1 (de) Transporteinrichtung
EP1209118A1 (de) Untergestell und Fahrwerk für einen Unterwagen eines fahrbaren Arbeitsgerätes
DE10019832A1 (de) Einrichtung zur Montage von Wechselaufbauten an Lastkraftwagen bzw. an deren Anhänger
DE1241716B (de) Fahrzeug zum Bergen von Schwerlastfahrzeugen
EP4043279B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum tauschen eines wechselaufbaus bei einem lastkraftwagen
DE3152330A1 (de) Vehicle-towed container transporting device
DE8011609U1 (de) Fahrzeug fuer den transport von personenkraftwagen
EP3461785B1 (de) Kran
DE4126768A1 (de) Verfahren zum verbringen eines bauaufzuges in eine fahrbereite transportstellung sowie transportabler bauaufzug und fahrgestell hierfuer
DE9303532U1 (de) Zentralachsanhänger mit Wechselaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee