DE3200215A1 - "fahrzeug mit drehkran" - Google Patents

"fahrzeug mit drehkran"

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DE3200215A1
DE3200215A1 DE19823200215 DE3200215A DE3200215A1 DE 3200215 A1 DE3200215 A1 DE 3200215A1 DE 19823200215 DE19823200215 DE 19823200215 DE 3200215 A DE3200215 A DE 3200215A DE 3200215 A1 DE3200215 A1 DE 3200215A1
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Germany
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vehicle
crane
winch
recovery
cable
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DE19823200215
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English (en)
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Sverre 2390 Moelv Falch
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Moelven Brug AS
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Moelven Brug AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/42Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Fahrzeug mit Drehkran
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Fahrzeug mit einem drehbaren Kran, der einen Kranausleger und eine zugehörige Kranwinde und Bergungswinde aufweist. Derartige Fahrzeuge werden insbesondere als Bergungsfahrzeuge für zivile und militärische Verwendung gebaut und sind dazu bestimmt, Fahrzeuge, die von der Straße abgekommen sind oder in schwierigem Gelände steckengeblieben sind, zu bergen, und zwar Fahrzeuge aller Art, vom Leichtgewichtautomobil bis zu schweren Panzern.
Bekannte Bergungsfahrzeuge werden auf einem Chassis eines schweren Lastwagens gebaut und besitzen einen Antrieb an vier oder mehr Rädern und sind mit Kränen und Winden zum Anheben und Schleppen versehen. In der Regel besitzen sie
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
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ebenfalls Halterungsfliße zur Verbesserung der Stabilität und zur Verhinderung des Einsinkens des Fahrzeugs in den Erdboden, auf dem es steht, wenn diese Oberfläche weniger Belastbarkeit als beispielsweise eine Straße besitzt.
Bei bekannten Bergungsfahrzeugen ist eine Bergungswinde auf dem Fahrzeug befestigt, wobei ihre Drehachse normalerweise quer zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Dies bedeutet, daß das Kabel von der Winde längs der L.ängsrichtung des Fahrzeugs gezogen werden kann4 ohne daß es über Umlenkrollen, Führungsrollen oder dergleichen gelangen muß. Unter derartigen Bedingungen arbeitet die fest angeordnete Winde zufriedenstellend. Wenn es jedoch beispielsweise erforderlich ist, einen Panzer in einer von der Längsrichtung des Bergungsfahrzeugs verschiedenen Richtung zu ziehen, muß das Kabel von der Winde in mehreren scharfen Biegungen geführt werden, um in die gewünschte Zugrichtung zu gelangen. Derartige scharfe Biegungen erzeugen eine große Abnutzung an dem Kabel und vergrößern die Reibung, so daß die Zugkraft der Winde nicht voll verwendet werden kann. Darüber hinaus können Situationen entstehen, bei denen man wünscht, das Kabel von der Bergungswinde über den Kranarm des Bergungsfahrzeugs laufen zu lassen, und in derartigen Situationen wird es notwendig, falls dies überhaupt möglich ist, das Kabel weiteren scharfen Biegungen zu unterwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile durch Schaffung einer Lösung zu eliminieren, bei der das Kabel von der Bergungswinde unter allen Bedingungen ohne scharfe Biegungen gerade von der Winde weg und in die Richtung von dem Bergungsfahrzeug verlaufen kann, die in jeder speziellen Situation erfor-
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der!ich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Fahrzeug vor, bei dem die Bergungswinde an dem drehbaren Kran befestigt ist,.mit dem das Bergungsfahrzeug ausgerüstet ist. Durch Drehen des Kranes kann daher die Bergungswinde zu allen Zeiten in der günstigsten Position, für die Richtung, in der sie ziehen muß, orientiert sein. Selbst wenn der Kran mit seiner eigenen Kranwinde versehen ist, kann die Notwendigkeit entstehen, das Kabel von der Bergungswinde in dem Kran zu verwenden, da die Bergungswinde immer viel größer ist als die Kranwinde. Beispielsweise kann die Bergungswinde eine Zugkraft besitzen, die zwischen 10 bis 20 mal größer als die Zugkraft der Kranwinde ist.
Wenn die Bergungswinde an dem drehbaren Kran angeordnet ist, ist es möglich, das Kabel von der Bergungswinde über eine lose Rolle an den Kranarm zu führen, während das Kranwindenkabel längs des Kranarmes in der normalen Art führt, und es wird dann möglich, daß das Bergungswindenkabel ein Fahrzeug anzieht, während das Kranwindenkabel ein Ende des gleichen Fahrzeugs anhebt.
Die Bergungswinde kann auch dazu verwendet werden, ein gleichartiges Fahrzeug zu bergen oder sogar sich selbst zu bergen, wobei das Bergungskabel dann über den Kranarm in Richtung auf eine Rolle in etwa der gleichen Höhe wie die Stoßstange des Fahrzeugs verläuft.
Weitere Merkmale,. Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an-
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hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Bergungsfahrzeug von der Seite in einer stark schematisierten Art dargestellt;
Figur 2 das Fahrzeug von oben und
Figur 3 das Fahrzeug von der Seite wie in Figur 1, jedoch mit auf einem anderen Weg angeordneten Kabeln.
Figur 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit Rädern 2 und dem Bergungsanhänger/Fahrzeugrahmen 3. Zugehörige Ausrüstung wie beispielsweise Füße, Halterungsbeine und andere Bergungsanhängerausrüstungen sind in der Zeichnung aus Gründen der einfachen Darstellung nicht gezeigt. Ein drehbarer Kran 4 mit einem Kranarm 5 und einer Kranwinde 6 ist auf dem Rahmen 3 befestigt. Diese Komponenten sind von herkömmlicher Art,und die Erfindung besteht darin, daß der drehbare Kran 4 zusätzlich zu der herkömmlichen Ausrüstung eine Bergungswinde 7 trägt, die zusammen mit dem Kran 4, 5 bewegt werden kann, wenn dieser um seine senkrechte Achse 8 rotiert. Mit der an dem Kran 4, 5 angeordneten Bergungswinde 7 ist es daher möglich, wie in Figur 2 dargestellt, das Bergungswindenkabel 9 direkt von der Winde 7 in die in der jeweiligen einzelnen Situation geforderte Richtung abzuziehen. Ein direkter Zug von der Winde 7 verringert die Reibung und die Abnutzung an dem Kabel in beachtlichem Ausmaße im Vergleich zu bekannten Bergungsfahrzeugen, bei denen das Kabel, um die richtige Richtung zu erhalten, in scharfen Biegungen um eine
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oder sogar zwei Richtungsumlenkrollen geführt werden muß.
Mit der an dem drehbaren Kran 4, 5 selbst angeordneten Bergungswinde 7 ist es ebenfalls möglich, daß das Kabel von der Bergungswinde 7 als Krankabel betrieben werden kann, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht. Die Zugkraft der Bergungswinde ist vielmal größer als die der Kranwinde 6, beispielsweise 10 oder sogar 20 mal größer. In einer praktischen AusfUhrungsform ist die Kranwinde in der Lage, 1,5 t an einem einzelnen Kabel zu ziehen, während die Zugkraft der Bergungswinde an einem einzelnen Kabel 20 t beträgt.
Wenn das Bergungsfahrzeug selbst steckengeblieben ist, ist es daher in der Lage, sich selbst zu bergen, indem das Bergungskabel als Krankabel wirkt. Das Bergungskabel 9, siehe Figur 1, wird in diesem Fall über die Rolle 10 an dem freien Ende des Kranarmes 5 und über eine an der Stoßstange 12 angeordnete lose Rolle 11 geführt, die vorzugsweise an der Anhängekupplung befestigt ist, die normalerweise an der Stoßstange vorhanden ist. Eine Stützstange 13, vorzugsweise Y-förmig, unterstützt dann das freie Ende des Kranes. Die Stützstange 13 kann die Abschleppzugstange sein, mit der das Bergungsfahrzeug in jedem Fall ausgerüstet ist, und das Kabel 9 ist bis zu einem geeigneten Befestigungspunkt in dem Gelände fortgeführt.
Wenn es notwendig ist, ein gestrandetes Fahrzeug zu ziehen, während gleichzeitig ein Ende des Fahrzeugs angehoben werden soll, wird das Kabel 9 von der Bergungswinde 7 ebenfalls über den Kranarm 5 geführt,
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führt jedoch in diesem Fall über eine lösbare Rolle 14 im Bereich des Endes des Kranarmes, siehe Figur 3, und führt weiter nach unten, um unter der Rolle 11 an der Vorderseite des Fahrzeugs hindurch zu gehen. Gleichzeitig läuft das normale Krankabel 15 des Krans über die Rolle 10 an dem Ende des Kranarmes 5. Das Bergungswindenkabel 9 stellt dann die erforderliche horizontale Zugkraft zur Verfügung, während die Kran.winde 6 und das Kabel 15 die senkrechte, nach oben gerichtete Komponente zum Anheben des Fahrzeugs liefert, wenn dies angezogen wird.
Die dargestellte Ausführungsform dient nur zur illustrierung der Erfindung und andere Ausführungsformen können leicht innerhalb des Bereichs der Erfindung gelehrt werden, wobei die einzige Bedingung darin liegt, daß die Bergungswinde 7 an dem drehbaren Kran des Fahrzeugs oder einem anderen drehbaren Element befestigt ist, um eine Einstellung des Bergungswindenkabels auf die geeignetste Art in irgendeiner gegebenen Situation zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Fahrzeug mit Drehkran Ansprüche
    Fahrzeug mit einem Drehkran (4), der einen Kranarm (5) bzw. einen Ausleger und eine zugehörige Kranwinde (6) aufweist, insbesondere Bergungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehkran (4) zusätzlich mit einer Bergungswinde (7) ausgerüstet ist, die vorzugsweise größer bzw. kräftiger ist als die Kranwinde (6).
    Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranarm (5) bzw. Ausleger mit einer leicht lösbaren Rolle (10) für das Kabel (9) von der Bergungswinde (7) versehen ist.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stützstange (13) zur Halterung des freien Endes des Kranarmes (5) an dem vorderen oder hinteren Ende des Fahrzeugs.
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    4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (13) eine herkömmliche Y-förmige Stange ist, die normalerweise zum Abschleppen von Fahrzeugen bestimmt ist.
    5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Fahrzeugs, zum Beispiel an der. Stoßstange (12), mit einer leicht lösbaren Rolle (11) für das Kabel (9) von der Bergungswinde (7) versehen ist.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbare Rolle (11) schwenkbar ist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6., dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Rolle (11) zur Anordnung an der Anhängekupplung für eine Zugstange an der Stoßstange (12) des Fahrzeugs bestimmt ist.
DE19823200215 1981-03-09 1982-01-07 "fahrzeug mit drehkran" Withdrawn DE3200215A1 (de)

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