DE3200215A1 - "fahrzeug mit drehkran" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Fahrzeug mit einem drehbaren Kran, der einen Kranausleger und eine zugehörige Kranwinde und Bergungswinde aufweist. Derartige Fahrzeuge werden insbesondere als Bergungsfahrzeuge für zivile
und militärische Verwendung gebaut und sind dazu bestimmt, Fahrzeuge, die von der Straße abgekommen sind oder in schwierigem Gelände steckengeblieben sind, zu bergen, und zwar Fahrzeuge aller Art, vom Leichtgewichtautomobil bis zu schweren
Panzern.
Bekannte Bergungsfahrzeuge werden auf einem Chassis eines
schweren Lastwagens gebaut und besitzen einen Antrieb an vier oder mehr Rädern und sind mit Kränen und Winden zum
Anheben und Schleppen versehen. In der Regel besitzen sie
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ebenfalls Halterungsfliße zur Verbesserung der Stabilität
und zur Verhinderung des Einsinkens des Fahrzeugs in den Erdboden, auf dem es steht, wenn diese Oberfläche
weniger Belastbarkeit als beispielsweise eine Straße besitzt.
Bei bekannten Bergungsfahrzeugen ist eine Bergungswinde auf dem Fahrzeug befestigt, wobei ihre Drehachse normalerweise
quer zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Dies bedeutet, daß das Kabel von der Winde längs der
L.ängsrichtung des Fahrzeugs gezogen werden kann4 ohne
daß es über Umlenkrollen, Führungsrollen oder dergleichen
gelangen muß. Unter derartigen Bedingungen arbeitet die fest angeordnete Winde zufriedenstellend. Wenn es jedoch
beispielsweise erforderlich ist, einen Panzer in einer von der Längsrichtung des Bergungsfahrzeugs verschiedenen
Richtung zu ziehen, muß das Kabel von der Winde in mehreren scharfen Biegungen geführt werden,
um in die gewünschte Zugrichtung zu gelangen. Derartige scharfe Biegungen erzeugen eine große Abnutzung an dem
Kabel und vergrößern die Reibung, so daß die Zugkraft der Winde nicht voll verwendet werden kann. Darüber
hinaus können Situationen entstehen, bei denen man wünscht, das Kabel von der Bergungswinde über den Kranarm
des Bergungsfahrzeugs laufen zu lassen, und in derartigen Situationen wird es notwendig, falls dies überhaupt
möglich ist, das Kabel weiteren scharfen Biegungen zu unterwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile durch Schaffung einer Lösung zu eliminieren,
bei der das Kabel von der Bergungswinde unter allen Bedingungen ohne scharfe Biegungen gerade von der Winde
weg und in die Richtung von dem Bergungsfahrzeug verlaufen kann, die in jeder speziellen Situation erfor-
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der!ich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Fahrzeug vor, bei dem die Bergungswinde an dem drehbaren Kran
befestigt ist,.mit dem das Bergungsfahrzeug ausgerüstet ist. Durch Drehen des Kranes kann daher die Bergungswinde
zu allen Zeiten in der günstigsten Position, für die Richtung, in der sie ziehen muß, orientiert sein. Selbst wenn
der Kran mit seiner eigenen Kranwinde versehen ist, kann die Notwendigkeit entstehen, das Kabel von der Bergungswinde in dem Kran zu verwenden, da die Bergungswinde immer
viel größer ist als die Kranwinde. Beispielsweise kann die Bergungswinde eine Zugkraft besitzen, die zwischen 10
bis 20 mal größer als die Zugkraft der Kranwinde ist.
Wenn die Bergungswinde an dem drehbaren Kran angeordnet ist, ist es möglich, das Kabel von der Bergungswinde
über eine lose Rolle an den Kranarm zu führen, während das Kranwindenkabel längs des Kranarmes in der normalen
Art führt, und es wird dann möglich, daß das Bergungswindenkabel ein Fahrzeug anzieht, während das Kranwindenkabel ein Ende des gleichen Fahrzeugs anhebt.
Die Bergungswinde kann auch dazu verwendet werden, ein gleichartiges Fahrzeug zu bergen oder sogar sich selbst
zu bergen, wobei das Bergungskabel dann über den Kranarm in Richtung auf eine Rolle in etwa der gleichen Höhe
wie die Stoßstange des Fahrzeugs verläuft.
Weitere Merkmale,. Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an-
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hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Bergungsfahrzeug von der Seite in einer stark schematisierten Art dargestellt;
Figur 2 das Fahrzeug von oben und
Figur 3 das Fahrzeug von der Seite wie in Figur 1, jedoch mit auf einem anderen Weg angeordneten
Kabeln.
Figur 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit Rädern 2 und dem Bergungsanhänger/Fahrzeugrahmen
3. Zugehörige Ausrüstung wie beispielsweise Füße, Halterungsbeine und andere Bergungsanhängerausrüstungen
sind in der Zeichnung aus Gründen der einfachen Darstellung nicht gezeigt. Ein drehbarer
Kran 4 mit einem Kranarm 5 und einer Kranwinde 6 ist auf dem Rahmen 3 befestigt. Diese Komponenten sind
von herkömmlicher Art,und die Erfindung besteht darin,
daß der drehbare Kran 4 zusätzlich zu der herkömmlichen Ausrüstung eine Bergungswinde 7 trägt, die zusammen mit
dem Kran 4, 5 bewegt werden kann, wenn dieser um seine senkrechte Achse 8 rotiert. Mit der an dem Kran 4, 5 angeordneten
Bergungswinde 7 ist es daher möglich, wie in Figur 2 dargestellt, das Bergungswindenkabel 9 direkt
von der Winde 7 in die in der jeweiligen einzelnen Situation geforderte Richtung abzuziehen. Ein direkter Zug von
der Winde 7 verringert die Reibung und die Abnutzung an dem Kabel in beachtlichem Ausmaße im Vergleich zu bekannten
Bergungsfahrzeugen, bei denen das Kabel, um die richtige Richtung zu erhalten, in scharfen Biegungen um eine
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oder sogar zwei Richtungsumlenkrollen geführt werden
muß.
Mit der an dem drehbaren Kran 4, 5 selbst angeordneten Bergungswinde 7 ist es ebenfalls möglich, daß das Kabel
von der Bergungswinde 7 als Krankabel betrieben werden kann, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht. Die Zugkraft der Bergungswinde ist vielmal größer als die der
Kranwinde 6, beispielsweise 10 oder sogar 20 mal größer. In einer praktischen AusfUhrungsform ist die Kranwinde
in der Lage, 1,5 t an einem einzelnen Kabel zu ziehen, während die Zugkraft der Bergungswinde an einem einzelnen Kabel 20 t beträgt.
Wenn das Bergungsfahrzeug selbst steckengeblieben ist,
ist es daher in der Lage, sich selbst zu bergen, indem das Bergungskabel als Krankabel wirkt. Das Bergungskabel 9, siehe Figur 1, wird in diesem Fall über die
Rolle 10 an dem freien Ende des Kranarmes 5 und über eine an der Stoßstange 12 angeordnete lose Rolle 11
geführt, die vorzugsweise an der Anhängekupplung befestigt ist, die normalerweise an der Stoßstange vorhanden ist. Eine Stützstange 13, vorzugsweise Y-förmig,
unterstützt dann das freie Ende des Kranes. Die Stützstange 13 kann die Abschleppzugstange sein, mit der
das Bergungsfahrzeug in jedem Fall ausgerüstet ist, und das Kabel 9 ist bis zu einem geeigneten Befestigungspunkt in dem Gelände fortgeführt.
Wenn es notwendig ist, ein gestrandetes Fahrzeug zu ziehen, während gleichzeitig ein Ende des Fahrzeugs
angehoben werden soll, wird das Kabel 9 von der Bergungswinde 7 ebenfalls über den Kranarm 5 geführt,
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führt jedoch in diesem Fall über eine lösbare Rolle 14
im Bereich des Endes des Kranarmes, siehe Figur 3, und führt weiter nach unten, um unter der Rolle 11 an der
Vorderseite des Fahrzeugs hindurch zu gehen. Gleichzeitig läuft das normale Krankabel 15 des Krans über die
Rolle 10 an dem Ende des Kranarmes 5. Das Bergungswindenkabel 9 stellt dann die erforderliche horizontale Zugkraft
zur Verfügung, während die Kran.winde 6 und das Kabel 15 die senkrechte, nach oben gerichtete Komponente
zum Anheben des Fahrzeugs liefert, wenn dies angezogen wird.
Die dargestellte Ausführungsform dient nur zur illustrierung der Erfindung und andere Ausführungsformen können
leicht innerhalb des Bereichs der Erfindung gelehrt werden, wobei die einzige Bedingung darin liegt, daß die
Bergungswinde 7 an dem drehbaren Kran des Fahrzeugs oder einem anderen drehbaren Element befestigt ist, um eine
Einstellung des Bergungswindenkabels auf die geeignetste
Art in irgendeiner gegebenen Situation zu ermöglichen.
Claims (1)
- Fahrzeug mit Drehkran AnsprücheFahrzeug mit einem Drehkran (4), der einen Kranarm (5) bzw. einen Ausleger und eine zugehörige Kranwinde (6) aufweist, insbesondere Bergungsfahrzeug, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehkran (4) zusätzlich mit einer Bergungswinde (7) ausgerüstet ist, die vorzugsweise größer bzw. kräftiger ist als die Kranwinde (6).Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranarm (5) bzw. Ausleger mit einer leicht lösbaren Rolle (10) für das Kabel (9) von der Bergungswinde (7) versehen ist.3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stützstange (13) zur Halterung des freien Endes des Kranarmes (5) an dem vorderen oder hinteren Ende des Fahrzeugs.A 19 430 - 2 -4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (13) eine herkömmliche Y-förmige Stange ist, die normalerweise zum Abschleppen von Fahrzeugen bestimmt ist.5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Fahrzeugs, zum Beispiel an der. Stoßstange (12), mit einer leicht lösbaren Rolle (11) für das Kabel (9) von der Bergungswinde (7) versehen ist.6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbare Rolle (11) schwenkbar ist.7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6., dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Rolle (11) zur Anordnung an der Anhängekupplung für eine Zugstange an der Stoßstange (12) des Fahrzeugs bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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