DE60104635T2 - Startsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Ken Toyota-shi Kuretake
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorstartsystem für ein Fahrzeug, das durch eine Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben wird, um die Leistungsaufnahme eines Startes wirksam zu kompensieren. Zusätzlich sieht die Erfindung ein Startersystem für ein Fahrzeug vor, das mit einem automatischen Abstell- und Startsystem ausgerüstet ist, das eine Fahrzeugmotor-Wiederanlaßzeit verkürzt.
  • Allgemein wird ein Starter bei einem herkömmlichen Fahrzeug durch eine einzelne Leistungsquelle angetrieben. In den letzten Jahren hat man jedoch herausgefunden, daß mit dem Ansteigen der elektrischen Last eines Fahrzeugs, neben der bereits vorhandenen Leistungsquelle, eine Hochspannungs-Leistungsquelle mit einer hervorragenden Energiegewinnungseffizienz in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
  • Die elektrische Leistungsaufnahme von auf Motoren befindlichen elektrischen Startern ist vergleichsweise groß, da sie mit der Drehung des Motors aus dem Stillstand beginnen. Das heißt, daß Motoren einen großen Widerstand gegenüber der Drehbewegung bzw. eine große Initial-Rotationsträgheit aufweisen. Die vom Starter aufgenommene elektrische Leistung wird durch die von einem motorbetriebenen Generator erzeugte elektrische Leistung kompensiert.
  • Hierbei ist eine Ladeeffizienz in dem Fall, wo eine Hochspannungs-Leistungsquelle auf eine vorbestimmte Hochspannung aufgeladen ist, höher als in dem Fall, wo die vorhandene Leistungsquelle (Niederspannungs-Leistungsquelle) auf eine vorbestimmte Niederspannung aufgeladen ist. Wenn der Starter von der eine hohe Ladeeffizienz aufweisenden Hochspannungs-Leistungsquelle elektrische Leistung aufnimmt, kann aus diesem Grund die aufgenommene elektrische Leistung wirksamer kompensiert werden.
  • Zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs und Reduzierung der Abgase ist darüber hinaus in den letzten Jahren ein automatisches Motorabstell- (Leerlaufabstell-) und -startsystem eingeführt worden, bei dem der Motor bei stillstehendem Fahrzeug abgestellt wird. Dieses automatische Motorabstell- und -startsystem umfaßt die Überwachung folgender Werte: Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrpedalöffnungsgrad, Bremsenzustand und dergleichen. Zudem wird bei Stillstand des Fahrzeugs der Motor abgestellt, und wenn die Bremse losgelassen wird, beginnt der Starter mit dem Starten des Motors, wodurch das Fahrzeug gestartet wird.
  • Bei dem automatischen Motorabstell- und -startsystem ist zum Starten des Fahrzeugs ein Motorstart-Zeitbereich erforderlich. Die nationale Polizeibehörde hat beispielsweise einen Bericht vorgelegt, demzufolge ein Verkehrsstau in einem viel befahrenen Stadtgebiet vorhersehbar ist, wenn das Fahrzeug an einem Verkehrssignal wartet und der Zeitraum zwischen dem Warten an einem Verkehrssignal und dem Starten des Fahrzeugs lang ist. Wenn demzufolge das automatische Motorabstell- und – startsystem zum Starten des an einem Signal wartenden Fahrzeug eine lange Startzeit benötigt, könnte das automatische Motorabstell- und startsystem an sich gesetzlich reglementiert werden. Daher ist eine Kürzung der Startzeit eines Motors dringend notwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der vorstehenden Umstände entwickelt worden. Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Startsystem für ein Fahrzeug zu schaffen, das durch eine Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben wird, um für eine wirksame Kompensation der durch den Starter aufgenommen Leistung zu sorgen. Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Startsystem für ein Fahrzeug zu schaffen, da mit einem automatischen Motorabstell- und -startsystem ausgerüstet ist, das die Motorstartzeit für ein Fahrzeug kürzt. Wenn der Startermotor durch eine Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben werden kann, wird somit der Startermotor durch die Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben, und wenn der Startermotor nicht durch die Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben werden kann, wird er durch eine Niederspannungs-Leistungsquelle betrieben. Auf diese Weise wird die Betriebsfrequenz des Startermotors durch die eine höhere Ladeeffizienz aufweisende Hochspannungs-Leistungsquelle erhöht, und somit kann die durch den Starter aufgenommene elektrische Leistung effizient kompensiert werden.
  • Wenn ein Fahrzeug durch ein automatisches Motorabstell- und -startsystem gestartet wird, wird der Startermotor durch die Hochspannungs-Leistungsquelle betrieben. Dabei ist der Motor bereits aufgewärmt und kann durch den Startermotor, an den eine Hochspannung angelegt ist, mit hoher Drehzahl angetrieben werden. Da der Motor bei hoher Drehzahl angetrieben wird, kann der Motor in kurzer Zeit gestartet werden. Infolgedessen ist es möglich, die zum Starten des Fahrzeugs erforderliche Zeit zu kürzen, wenn das Fahrzeug an einem Verkehrssignal wartet, wodurch verhindert wird, daß sich der Fahrzeuginsasse einer Streßsituation ausgesetzt sieht, die ein langsam startender Motor normalerweise hervorruft, und zudem wird ein Verkehrsstau verhindert, der durch das automatische Motorabstell- und -startsystem verursacht wird.
  • Der Steuerbereich des automatischen Motorabstell- und -startsystems kann an einer Motorsteuereinheit befestigt sein, die separat von der Startsteuereinheit vorgesehen ist. Die Motorsteuereinheit kann ein Steuersignal senden, um den Motor entsprechend dem momentanen Zustand des Fahrzeugs, der durch Fahrzeuggeschwindigkeit, Bremskraft und Fahrpedalposition bestimmt wird, automatisch abzustellen und zu starten. Wenn die Startsteuereinheit ein automatisches Startsignal von der Motorsteuereinheit empfängt, kann sie die Leistungsquellen-Schalteinheit auf die Hochspannungs-Leistungsquelle schalten und einen elektrischen Strom durch den Startermotor durchlassen. Wenn ein manuell betätigter Schlüsselschalter zum Starten des Motors auf eine Starterposition eingestellt ist, kann die Leistungsquellen-Schalteinheit auf die Niederspannungs-Leistungsquelle geschaltet werden.
  • Ein Startsystem für ein Fahrzeug kann ferner einen Magnetschalter zum Verbinden und Unterbrechen einer Stromdurchlaßschaltung des Startermotors aufweisen, wobei eine Stromdurchlaßschaltung einer Spule des Magnetschalters eine Einheit zum Unterdrücken der Strommenge, die durch die Spule gelangt, aufweist. Durch Vorsehen der Einheit zum Unterdrücken der Strommenge, die durch die Spule gelangt, erfolgt ein langsames Schließen eines Kontakts durch den Magnetschalter. Dadurch wird verhindert, daß bei Anliegen einer Hochspannung der Magnetschalter gegen den Kontakt prellt und am Kontakt ein Bogen erzeugt wird. Somit kann verhindert werden, daß der Kontakt des Magnetschalters verschweißt oder kaputtgeht, wodurch die Betriebssicherheit des Magnetschalters verbessert wird. Da ein Prellen des Magnetschalters verhindert wird, kann das Auftreten eines normalerweise durch Prellen verursachten Rauschens verhindert werden.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obgleich sie auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verweisen, nur zu Veranschaulichungszwecken dienen und den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Die Erfindung sowie zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile derselben werden anhand der nachstehenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen am besten verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Stromdurchlaßschaltung für ein Startsystem für ein Fahrzeug;
  • 2 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Startssteuereinheit darstellt; und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Stromdurchlaßschaltung für ein Startsystem für ein Fahrzeug.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt eine Stromdurchlaßschaltung eines Fahrzeugstartsystems. Ein Fahrzeug mit dieser Ausführungsform ist mit einer Hochspannungs-Leistungsquelle 2 (z. B. einer Batterie mit einer Normalspannung von 36 Volt (V)), die eine hervorragende Ladeeffizienz aufweist, sowie einer vorhandenen Niederspannungs-Leistungsquelle 1 (z. B. eine Batterie mit einer Normalspannung von 12V) ausgerüstet. Ein Starter 3 zum Starten eines Motors ist mit einem Startermotor 4 zum Drehen des Motors, einem Magnetschalter 5 zum Ein- oder Ausschalten des Startermotors 4 und einem Umschalter 6 (der einer Leistungsquellen-Schalteinheit entspricht) zum Schalten der Leistungsquelle versehen, um einen Strom durch den Startermotor 4 durchzulassen.
  • Die erste Ausführungsform weist zwei Stromdurchlaßschaltungen als eine Schaltung zum Durchlassen von Strom zu der Spule 5a (bestehend aus einer Einzugspule und einer Haltespule) des Magnetschalters auf. Eine Stromdurchlaßschaltung ist mit der Niederspannungs-Leistungsquelle 1 über einen Schlüsselschalter 7 und das erste Starterrelais 8 verbunden. Wenn der Schlüsselschalter 7 mit einem Starteranschluß 7a verbunden ist, wird die Spule 8a des ersten Starterrelais 8 mit Energie versorgt und schaltet das erste Starterrelais 8 ein, bei dem es sich um einen normalerweise offenen beweglichen Kontakt handelt, um die Spule 5a des Magnetschalters 5 mit Energie zu versorgen, wodurch der Magnetschalter 5, bei dem es sich um einen normalerweise offenen beweglichen Kontakt handelt, eingeschaltet wird.
  • Eine weitere Stromdurchlaßschaltung ist mit der Niederspannungs-Leistungsquelle 1 über den Schlüsselschalter 7 und das zweite Starterrelais 9 verbunden. Wenn die Spule 9a des zweiten Starterrelais 9 durch eine Startsteuereinheit 10 (die nachstehend als Start-ECU bezeichnet wird, die nachstehend beschrieben wird) in dem Zustand mit Energie versorgt wird, in dem der Schlüsselschalter 7 mit einem EIN-Anschluß 7b verbunden ist, wird das zweite Starterrelais 9 eines normalerweise beweglichen Kontakts eingeschaltet, um die Spule 5a des Magnetschalters 5 mit Energie zu versorgen, wodurch der Magnetschalter 5, ein normalerweise offener beweglicher Kontakt, eingeschaltet wird. Der Umschalter 6 schaltet die Leistungsquelle zum Durchlassen von Strom durch den Startermotor 4 an die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 oder die Hochspannungs-Leistungsquelle 2, während der Durchgang von Strom durch die Spule 6a des Umschalters 6 durch die Start-ECU 10 gesteuert wird.
  • Wenn die Spule 6a des Umschalters 6 ausgeschaltet wird, wird in diesem Zusammenhang der Umschalter 6 mit der Niederspannungs-Leistungsquelle 1 (siehe Zustand in 1) verbunden, und wenn die Spule 6a des Umschalters 6 eingeschaltet wird, wird der Umschalter 6 mit der Hochspannungs-Leistungsquelle 2 verbunden. Die Start-ECU 10 steuert das zweite Starterrelais 9 und den Umschalter 6 und geht in Betrieb, wenn der Motor aus dem Zustand gestartet wird, in dem das Fahrzeug stillsteht und beispielsweise an einem Signal wartet.
  • Genauer gesagt, wenn die Start-ECU 10 „ein automatisches Startsignal" (ein Ein-Signal an einem vorbestimmten Port) von einer Motorsteuereinheit 11 (die nachstehend als eine ECU für den Motor bezeichnet wird) empfängt, schaltet sie den Umschalter 6 auf die Seite der Hochspannungs-Leistungsquelle 2, während sie das automatische Startsignal empfängt und das zweite Starterrelais 9 einschaltet und Strom durch den Startermotor 4 durchläßt.
  • Die ECU 11 für den Motor weist den Steuerbereich des automatischen Motorabstell- und -startsystems zum automatischen Abstellen des Motors, wenn das Fahrpedal losgelassen und das Bremspedal gedrückt wird, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen, und zum Starten des Motors auf, bevor die Bremse vollständig losgelassen wird. Die ECU 11 für den Motor ist dafür vorgesehen, das vorstehende automatische Startsignal an die Start-ECU10 auszugeben, um den Motor aus dem Zustand zu starten, in dem das Fahrzeug durch das automatische Motorabstell- und -startsystem zum Stillstand gebracht worden ist.
  • Anschließend wird eine Steuerung durch die Start-ECU 10 basierend auf dem in 2 gezeigten Flußdiagramm beschrieben. Zunächst bestimmt die Start-ECU 10, ob der Schlüsselschalter 7 mit dem EIN-Anschluß 7b verbunden ist (Schritt S1). Wenn das Ergebnis der Bestimmung NEIN lautet, kehrt das Verfahren zurück, um die Bestimmung zu wiederholen (Schritt S1), und wenn das Ergebnis dieser Bestimmung JA lautet, bestimmt die Start-ECU 10, ob das automatische Startsignal von der ECU 11 des Mo tors empfangen worden ist (Schritt S2). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN lautet, kehrt das V erfahren zu Schritt S1 zurück.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis von Schritt S2 JA lautet, das heißt, wenn die ECU 11 für den Motor das automatische Startsignal sendet, startet die Start-ECU 10 den Starter 3 durch die Hochspannungs-Leistungsquelle 2. In anderen Worten läßt die Start-ECU 10 den Strom durch die Spule 6a des Umschalters 6, um von der Niederspannungs-Leistungsquelle 1 auf die Hochspannungs-Leistungsquelle 2 (Schritt S3) zu schalten, um den Strom durch die Spule 9a des zweiten Starterrelais 9 durchzulassen (Schritt S4). Dann wird der Magnetschalter 5 eingeschaltet, um die Hochspannungs-Leistungsquelle 2 mit dem Startermotor 4 zu verbinden, wodurch eine Hochspannung an den Startermotor 4 angelegt wird.
  • Anschließend bestimmt die Start-ECU 10, ob das von der ECU 11 des Motors gesendete automatische Startsignal ausgeschaltet ist oder nicht (Schritt S5). In anderen Worten, bestimmt die Start-ECU 10, ob der Motor durch den Start des Startermotors 4 gestartet worden ist, und die Anzahl der Umdrehungen N des Motors wird höher eingestellt als eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen N0 (N > N0), und die ECU 11 des Motors hört auf, das automatische Startsignal zu senden. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN lautet, hat der Motor den Startvorgang noch nicht beendet, so daß das Verfahren zu Schritt S5 zurückkehrt.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis von Schritt S5 JA lautet, das heißt, wenn der Motor gestartet ist, stoppt die Start-ECU 10 den Betrieb des Starters. In anderen Worten hört die Start-ECU 10 auf, Strom durch die Spule 9a des zweiten Starterrelais 9 zu lassen (Schritt S6) und Strom durch die Spule 6a des zweiten Starterrelais 6 zu lassen, um von der Hochspannungs-Leistungsquelle 2 auf die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 zu schalten (Schritt S7). Dann wird der Magnetschalter 5 ausgeschaltet wird, so daß kein Strom mehr durch den Startermotor 4 durchgelassen wird, wodurch der Betrieb des Starters 3 gestoppt wird.
  • Es folgt eine ausführlichere Erläuterung der Erfindung. Wenn ein Fahrzeuginsasse den Motor startet, wird der Schlüsselschalter 7 mit dem Starter-Anschluß 7a verbunden. Dann läßt das erste Starterrelais 8 eingeschaltet und schließt den Magnetschalter 5. Dabei läßt die Start-ECU 10 keinen Strom durch die Spule 6a des Umschalters 6, und der Umschalter 6 wird auf die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 eingestellt, und die Niederspannung wird an den Startermotor 4 angelegt. Wenn der Motor gestartet ist, schaltet der Schlüsselschalter 7 vom Starteranschluß 7a auf den EIN-Anschluß 7b. Danach wird das erste Starterrelais 8 ausgeschaltet, was zur Folge hat, daß der Magnetschalter 5 ausgeschaltet wird, wodurch wiederum bewirkt wird, daß kein Strom mehr durch den Startermotor 4 durchgelassen wird.
  • Wenn das Fahrzeug stillsteht und an einem Verkehrssignal oder dergleichen wartet, wird der Motor durch das automatische Motorabstell- und -startsystem, das an der ECU 11 des Motors befestigt ist, abgestellt. Wenn das Fahrzeug aus dem Stillstand heraus startet, gibt die ECU 11 des Motors das automatische Startsignal an die Start-ECU 10 aus, um den Motor mit dem Starter 3 zu starten. Anschließend schaltet der Umschalter 6 auf die Hochspannungs-Leistungsquelle 2 durch Einwirkung der Start-ECU 10, die das zweite Starterrelais 9 einschaltet, das den Magnetschalter 5 einschaltet. Anschließend wird die Hochspannung der Hochspannungs-Leistungsquelle 2 an den Startermotor 4 angelegt.
  • Wenn der Motor gestartet wird und die Anzahl von Umdrehungen eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen übersteigt, stoppt die ECU 11 des Motors die Ausgabe des automatischen Startsignals. Dann schaltet die Start-ECU 10 den Umschalter 6 auf die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 und schaltet das zweite Starterrelais 9 aus, um den Magnetschalter 5 auszuschalten, wodurch kein Strom mehr durch den Startermotor 4 durchgelassen wird.
  • Es folgt nun eine ausführlichere Beschreibung des vorstehend beschriebenen Effekts. Wenn das Fahrzeug durch das automatische Motorstart- und -abstellsystem gestartet wird, wird der Startermotor 4 durch die Hochspannungs-Leistungsquelle 2 betrie ben. Bei einem Start des Fahrzeugs auf diese Weise ist der Motor bereits aufgewärmt, und daher dreht der Motor bei hoher Drehzahl, wenn an den Startermotor 4 eine Hochspannung angelegt wird. Da der Motor auf diese Weise bei hoher Drehzahl gedreht wird, erfolgt ein rascher Start des Motors. Dabei ist es möglich, die Startzeit des Fahrzeugs zu kürzen, wenn es sich an einem Verkehrssignal befindet, wodurch verhindert wird, daß sich ein Fahrzeuginsasse einer Streßsituation ausgesetzt sehen muß (die üblicherweise durch eine lange Startzeit hervorgerufen wird), und zudem verhindert wird, daß durch das automatische Motorstart- und -abstellsystem ein Verkehrsstau verursacht wird.
  • Wird das Fahrzeug durch das automatische Motorstart- und abstellsystem gestartet, wird der Startermotor 4 durch die Hochspannungs-Leistungsquelle 2 betrieben, die über eine hervorragende Ladeeffizienz verfügt, und somit kann ferner die durch den Betrieb des Starters 3 beim Starten eines Autos aus dem Haltezustand aufgenommene Leistung wirksam kompensiert werden. In anderen Worten, wenn der Starter 3 nur durch die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 betrieben wird, muß die aufgenommene Leistung kompensiert werden, weil die Niederspannungs-Leistungsquelle 1 über eine geringe Ladeeffizienz verfügt, und deshalb wird der Energieverlust durch den Anstieg der Betriebsgeschwindigkeit des Starters durch das automatische Motorstart- und -abstellsystem stark erhöht. Bei dem automatischen Motorstart- und abstellsystem der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Startermotor 4 durch die elektrische Leistung der über eine hohe Ladeeffizienz verfügenden Hochspannungs-Leistungsquelle 2 betrieben, und deshalb wird die aufgenommene elektrische Leistung durch den Generator wirksam kompensiert. Infolgedessen ist es möglich, den Energieverlust stark zu reduzieren und den Kraftstoffverbrauch zu verbessern.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Stromdurchlaßschaltung für ein Fahrzeugstartsystem. Hierbei bezeichnen die Bezugszeichen von 3, die mit denen von der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform identisch sind, identische Funktion steile. Weiterhin wird bei der zweiten Ausführungsform aus dem ersten Starterrelais 8 und dem zweiten Starterrelais 9, die in der ersten Ausführungsform von 1 gezeigt sind, ein gemeinsames Starterrelais 12 gemacht. Die Spule 12a des gemeinsamen Starterrelais 12 wird durch eine Start-ECU 10 mit Energie versorgt, die ein automatisches Startsignal empfängt, wenn ein Schlüsselschalter 7 auf eine Startposition eingestellt ist und die Spule 12a mit Energie versorgt wird. Wenn die Spule 12a mit Energie versorgt wird, wird das Starterrelais 12 und ebenso ein Magnetschalter 5 eingeschaltet.
  • Weiterhin weist bei der zweiten Ausführungsform die Stromdurchlaßschaltung der Spule 5a des Magnetschalters 5 eine Einheit 13 zum Unterdrücken der durch die Spule 5a gelangenden Strommenge auf. Die Einheit 13 zum Unterdrücken der Strommenge variiert das Tastverhältnis der Spule 5a des Magnetschalters 5 durch eine PWM-Steuerung oder dergleichen und weist eine Halbleiterschaltvorrichtung zum Fortsetzen oder Unterbrechen des Durchgangs von Strom durch die Spule 5a, einen Oszillator zum Ein- oder Ausschalten der Schaltvorrichtung durch ein vorbestimmtes Impulssignal und eine variable Einheit zum Variieren der Einschaltzeit der Schaltvorrichtung auf.
  • Da die Stromdurchlaßschaltung der Spule 5a des Magnetschalters 5 mit der Einheit 13 zum Unterdrücken der Strommenge versehen ist, erfolgt ein langsames Schließen eines Kontakts durch den Magnetschalter 5. Dadurch kann verhindert werden, daß der Magnetschalter 5 gegen den Kontakt prellt und daß am Kontakt, an den eine Hochspannung angelegt ist, ein Bogen erzeugt wird. Infolgedessen kann verhindert werden, daß der Kontakt des Magnetschalters 5 kaputtgeht oder verschweißt, wodurch eine Verbesserung der Betriebssicherheit des Magnetschalters 5 erreicht wird. Da ferner das Prellen des Magnetschalters 5 verhindert wird, kann das Entstehen eines Rauschens verhindert werden, das durch das Prellen und den anschließenden Kontakt erzeugt wird.
  • [Modifizierte Ausführungsform]
  • Obgleich die Ausführungsform, bei der der Umschalter 6 im Starter 3 vorgesehen ist, in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann der Um schalter 6 außerhalb des Starters 3 vorgesehen sein. Die Schaltungskonfiguration des Starters 3, der in den vorstehenden Ausführungsformen gezeigt ist, stellt ein Beispiel zur Erörterung der Ausführungsform dar. Die Beschreibung der Erfindung ist jedoch lediglich beispielhaft, und somit fallen Variationen, die im engeren Sinn nicht von der Erfindung abweichen, in den Schutzbereich der Erfindung, und sie sind nicht als außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegend anzusehen.

Claims (11)

  1. Startsystem für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Leistungsquellen-Schalteinheit (6); und einen Startermotor (4) zum Erzeugen eines Drehmoments, um einen Motors durch das Anlegen einer Spannung, die durch die Leistungsquellen-Schalteinheit geschaltet wird, zu starten; dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquellen-Schalteinheit (6) zum Schalten zwischen einer Niederspannungs-Leistungsquelle (1) und einer Hochspannungs-Leistungsquelle (2) verwendet wird; eine Startsteuereinheit (10) zum Schalten der Leistungsquellen-Schalteinheit (6) gemäß einem Zustand des Fahrzeugs bei jedem Startbetrieb.
  2. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Startsystem für ein Fahrzeug für das Fahrzeug verwendet wird, das mit einem automatischen Motorstopp- und -startsystem ausgerüstet ist, das den Motor stoppt, während das Fahrzeug stillsteht, und den Motor startet, wenn das Fahrzeug gestartet wird, und bei dem die Leistungsquellen-Schalteinheit (6) auf die Hochspannungs-Leistungsquelle (2) durch die Startsteuereinheit (10) geschaltet wird, wenn das Fahrzeug durch das automatische Motorstopp- und -startsystem gestartet wird.
  3. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerabschnitt des automatischen Motorstopp- und -startsystems an einer Motor steuereinheit (11) angebracht ist, die separat von der Startsteuereinheit (10) vorgesehen ist und ein Signal für ein Richtungssignal zum automatischen Stoppen und Starten des Motors gemäß einem Zustand des Fahrzeugs sendet, der einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Bremse und einem Fahrpedal entspricht.
  4. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Startsteuereinheit (10) die Leistungsquellen-Schalteinheit (6) auf die Hochspannungs-Leistungsquelle (2) schaltet und eine Steuerung zum Leiten eines elektrischen Stroms durch den Startermotor (4) ausführt, wenn die Startsteuereinheit (10) ein automatisches Startsignal von der Motorsteuereinheit (11) empfängt.
  5. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquellen-Schalteinheit (6) auf die Niederspannungs-Leistungsquelle (1) geschaltet wird, wenn ein manuell betätigter Schlüsselschalter (7) in eine Starterstellung (7a) gebracht wird, um den Motor zu starten.
  6. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Magnetschalter (5) zum Verbinden oder Trennen einer Stromdurchlaßschaltung des Startermotors (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromdurchlaßschaltung einer Spule des Magnetschalters (5) eine Einheit (13) zum Unterdrücken der Strommenge, die durch die Spule (5a) gelangt, aufweist.
  7. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Motorsteuereinheit (11) zum Übertragen eines Startsignals an die Startsteuereinheit (10); und einen Magnetschalter (5) zum Steuern einer Leistung von entweder der ersten Spannungsquelle (1) oder der zweiten Spannungsquelle (2) und zum Weiterleiten derselben an einen Startermotor (4).
  8. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner aufweisend: einen Schlüsselschalter (7) zum Schalten zwischen einem Starteranschluß (7a) und einem EIN-Anschluß (7b); ein erstes Starterrelais (8) zum Übertragen von Energie von der ersten Spannungsquelle (1) an den Magnetschalter (5), wodurch der Startermotor (4) von der ersten Spannungsquelle (1) mit Energie versorgt wird, wenn der Schlüsselschalter (7) auf den Starteranschluß (7a) geschaltet wird; ein zweites Starterrelais (9) zum Übertragen von Energie an den Magnetschalter (5), wodurch der Startermotor (4) mit Energie von der ersten Spannungsquelle (1) oder der zweiten Spannungsquelle (2) versorgt wird.
  9. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (6) die Leistungsquelle zum Durchlassen von Strom durch den Startermotor (4) zu der Niederspannungsquelle (1) oder der Hochspannungsquelle (2) schaltet, während der Strompfad durch den Umschalter (6) mittels der Startsteuereinheit (10) gesteuert wird.
  10. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner aufweisend: ein gemeinsames Starterrelais (12), das durch die Startsteuereinheit (10) erregt wird, wobei das gemeinsame Starterrelais (12) auch den Magnetschalter (5) einschaltet.
  11. Startsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, ferner aufweisend: eine Unterdrückungseinheit (13) zum Unterdrücken einer Strommenge, die durch eine Magnetspule (5a) des Magnetschalters (5) gelangt, wobei die Unterdrückungseinheit (13) die Kontaktrate des Magnetschalters (5) steuert.
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