DE3224632A1 - Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem - Google Patents
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Description
Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem,
bei dem insbesondere bei der automatischen Motorabschaltung keine Primärkontrollanzeige
erfolgt.
Im Verkehr muß ein Kraftfahrzeug aufgrund unterschiedlichster
Ursachen, wie z.B. aufgrund einer Verkehrsstörung, eines Ampel-Rotlichtes usw., häufJp, kurzzeitig zum Stillstand
gebracht werden. Bei einem solchen kurzzeitigen
Stillstand wird der Motor des Kraftfahrzeugs üblicherweise bis zur Weiterfahrt im Leerlauf betrieben. Wenn solche kurzfristigen Stillstandszeiten jedoch häufig auftreten, erhöht sich der Brennstoffverbrauch und gleichzeitig auch die Abgasemission. Zur Lösung dieses Problems könnte der Motor zwar jeweils manuell durch Betätigung des Zündschlüssels abgeschaltet und zur Weiterfahrt wieder angelassen werden, jedoch sind mit diesen manuellen Betätigungsvorgängen schwer einschätzbare Verzögerungen und eine gewisse Unsicherheit verbunden, die insbesondere unter Sicherheitsgesichtspunkten als nachteilig zu werten
sind.
Stillstand wird der Motor des Kraftfahrzeugs üblicherweise bis zur Weiterfahrt im Leerlauf betrieben. Wenn solche kurzfristigen Stillstandszeiten jedoch häufig auftreten, erhöht sich der Brennstoffverbrauch und gleichzeitig auch die Abgasemission. Zur Lösung dieses Problems könnte der Motor zwar jeweils manuell durch Betätigung des Zündschlüssels abgeschaltet und zur Weiterfahrt wieder angelassen werden, jedoch sind mit diesen manuellen Betätigungsvorgängen schwer einschätzbare Verzögerungen und eine gewisse Unsicherheit verbunden, die insbesondere unter Sicherheitsgesichtspunkten als nachteilig zu werten
sind.
-4- DE 2238
Aus diesem Grunde ist bereits ein automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem
vorgeschlagen worden, bei dem der Motor bei einem kurzzeitigen Stillstand des Kraftfahrzeugs
automatisch abgeschaltet und sodann automatisch wieder angelassen wird. Bei diesem automatischen Motorab-
schal t/Wiederanlaßsysteai werden z.B. ein Zustandssignal
bzw. Stellungssignal eines Kupplungspedals, ein Motordrehzahlsignal, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, ein Wassertemperatursignal,
ein Öldrucksignal sowie weitere Signale in eine im wesentlichen aus einem Mikrorechner bestehende
elektronische Steuerschaltung eingegeben. Wenn die Bedingungen für eine Motorabschaltung erfüllt sind,
werden die Funktionen einer Zündeinrichtung und eines
Brennstoffversorgungssystems zur Motorabschaltung unterbrochen, während bei Vorliegen von Motoranlaßbedingungen ein Anlasser zum Wiederanlassen des Motors betätigt wird, der auf diese Weise dann wieder in Drehung versetzt wird.
Brennstoffversorgungssystems zur Motorabschaltung unterbrochen, während bei Vorliegen von Motoranlaßbedingungen ein Anlasser zum Wiederanlassen des Motors betätigt wird, der auf diese Weise dann wieder in Drehung versetzt wird.
Die sogenannten Primärkontrollampen, die z.B. eine Lade·*·
Kontrollampe bzw. Generator-Kontrollampe, eine Öldruck-Kontrollampe, eine Abgastemperatur-Kontrollampe und dergleichen umfassen, werden beim Schließen eines Zündschloßschalters eingeschaltet,beim Anlassen des Motors bei Übergang auf volle Drehzahl abgeschaltet und im Betrieb des Motors bei Vorliegen einer entsprechenden Störung wieder eingeschaltet. Wenn die Prirnärkontrollampen auf diese Weise in Verbindung mit einem automatischen Motorabschalt/
Wiederanlaßsystem betrieben werden, werden sie eingeschaltet, wenn der Motor bei in Betrieb befindlichem Abschalt/
Kontrollampe bzw. Generator-Kontrollampe, eine Öldruck-Kontrollampe, eine Abgastemperatur-Kontrollampe und dergleichen umfassen, werden beim Schließen eines Zündschloßschalters eingeschaltet,beim Anlassen des Motors bei Übergang auf volle Drehzahl abgeschaltet und im Betrieb des Motors bei Vorliegen einer entsprechenden Störung wieder eingeschaltet. Wenn die Prirnärkontrollampen auf diese Weise in Verbindung mit einem automatischen Motorabschalt/
Wiederanlaßsystem betrieben werden, werden sie eingeschaltet, wenn der Motor bei in Betrieb befindlichem Abschalt/
Wiederanlaßsystem automatisch abgeschaltet wird. Wird der Motor bei in Betrieb befindlichem Abschalt/Wiederanlaßsystem
automatisch abgeschaltet, leuchtet zwar eine Kontrollampe zur Anzeige der automatischen Motorabschaltung auf,
jedoch werden gleichzeitig auch sämtliche Primärkontroilampen eingeschaltet, was eine Verunsicherung des Fahrers
zur Folge haben kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem zur Vermeidung
der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik derart auszugestalten, daß bei einer automatischen Motorabschaltung
durch das automatische Abschalt/Wiederanlaßsystem ein Aufleuchten der Primärkontrollampen zur Gewährleistung
einer hohen Fahrsicherheit verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt somit eine automatische Motorabschaltung
unter vorgegebenen Bedingungen und danach unter anderen vorgegebenen Bedingungen ein automatisches Wiederanlassen
des Motors, wobei Primärkontrollanzeigeeinrichtungen zur Anzeige von Störungen bei verschiedenen Elementen
eines Fahrzeugs zumindest bei einer automatischen Motorabschaltung zwangsweise abgeschaltet werden. Die Primärkontrollanzeigeeinrichtungen
umfassen hierbei z.B. eine Lade-Kontrollampe bzw. Generator-Kontrollampe, die Störungen
der Stromerzeugung anzeigt, eine Öldruck-Kontrollampe, die ungewöhnliche Druckwerte des Motorschmieröls anzeigt,
sowie eine Abgastemperatur-Kontrollampe, die ungewöhnliche
Abgastemperaturwerte anzeigt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für den allgemeinen Aufbau eines automatischen
Motorabschalt/Wiederanlaßsystems,
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Fig. 2 ein Blockschaltbild von Einzelheiten des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 mit einer Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der logischen Abschaltverknüpfung der Öldruck-Kontrollampe und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der logischen Abschaltverknüpfung der Lade-Kontrollampe.
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Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt den allgemeinen
Aufbau eines Ausführungsbeispiels des automatischen Motorabschalt/Wiederanlaßsystems.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet eine elektronische Steuerschaltung, die im wesentlichen
1^ aus einem Mikrorechner mit einer Kapazität von z.B. acht
Bits besteht. Die elektronische Steuerschaltung 1 muß zur Durchführung einer automatischen Motorabschalt/Wiederanlaßfunktion
nach einem Starten des Motors 2 durch Drücken eines Hauptschalters 3 betätigt werden. Zur manuellen
Freigabe der einmal gesetzten automatischen Motorabschalt/
Wiederanlaßfunktion muß der Hauptschalter 3 erneut betätigt werden. Wenn jedoch vorgegebene Bedingungen erfüllt
sind, erfolgt eine automatische Freigabe der Motorabschalt/Wiederanlaßfunktion. Diese vorgegebenen Bedingungen
umfassen z.B. das Öffnen der dem Fahrersitz zugeordneten Fahrzeugtür, eine manuelle Anlasserbetätigung nach einer
automatischen Motorabschaltung und dergleichen.
Der Motor 2 ist mit einem Wassertemperaturfühler 6 für
die Ermittlung ausgestattet, ob die Kühlwassertemperatur des Motors in einem vorgegebenen Bereich liegt oder nicht,
und weist ferner einen Öldruckschalter 7 für die Ermittlung auf, ob der Motoröldruck einen zufriedenstellenden
Wert erreicht hat oder nicht. Die Bezugszahl 8 bezeichnet
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eine Zündanlage zur Erzeugung einer Hochspannung für fun-
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kenbildende Zündkerzen. Ein EIN/AUS-Signal der Zündanlage
8 wird der Steuerschaltung 1 zur Ermittlung der Motordrehzahl zugeführt. Außerdem werden die Ausgangssignale des
Wassertemperaturfühlers 6 und des Öldruckschalters 7 in ° die Steuerschaltung 1 eingegeben. Der Motor 2 ist ferner
mit einem Anlasser 9 ausgestattet, der den Motor 2 beim Anlassen in Drehung versetzt.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet ein Kupplungspedal, das mit einem oberen Kupplungsschalter 1OU und einem unteren Kupplungsschalter
1OL in Wirkverbindung steht. Durch das Öffnen oder Schließen des oberen Kupplungsschalters 1OU und des
unteren Kupplungsschalters 1OL wird der Betätigungszustand des Kupplungspedals 10 in die Steuerschaltung 1 eingege-
ben. Hierbei wird der untere Kupplungsschalter 1OL bei im wesentlichen voll durchgetretenem Kupplungspedal 10
geschlossen, während der obere Kupplungsschalter 1OU geschlossen wird, wenn das Kupplungspedal bis zu einem vorgegebenen
Prozentsatz des vollen Bewegungshubes des Kupp-
lungspedals von z.B. 30 % durchgetreten ist. In einem Anzeigefeld
11 sind eine Betriebsanzeigelampe HG, eine Motorabschalt-Anzeigelampe HY, ein Tachometer HS als Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser,
Primärkontrollampen HP und andere Anzeigeeinrichtungen vorgesehen. Die Steuerschaltung
1 führt den Anzeigelampen HG und HY zur Ein- und Abschaltung ein Anzeigesignal Sn- zu. Über den Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser
HS wird der Steuerschaltung 1 ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal S-. zugeführt. Ferner werden
der Steuerschaltung 1 in der erforderlichen Weise Sig-
nale von Sensoren, Schaltern und dergleichen zugeführt,
die einen Umschalter 12 zur Aufladung einer Batterie mit der Ausgangsspannung eines Generators, einen Magnetschalter
13 zur Steuerung des Betriebs einer Klimaanlage, einen
Scheinwerfersqhalter 14 zum Ein- und Ausschalten der
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Frontscheinwerfer, einen Scheibenwischerschalter 15 zur
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Ermittlung des Betr.iebszustandes der Scheibenwischeranlage,
einen Türschalter 16 zur Ermittlung des geöffneten oder geschlossenen Zustands der dem Fahrersitz zugeordneten
Fahrzeugtür, einen Fahrtrichtungssignalschalter 17 zur Ermittlung eines Linksabbiegens des Fahrzeugs (bzw.
eines Rechtsabbiegens des Fahrzeugs bei Linksverkehr), einen Steigungs/Gefällefühler 18, der ermittelt, ob die
Steigung bzw. das Gefalle einer Fahrbahn, auf der das
Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, einen vorgegebenen Wert von beispielsweise 2° oder mehr überschreitet und bei Vorliegen eines vorgegebenen oder größeren Steigungsbzw. Gefällewertes eingeschaltet wird, einen Leerlaufschalter 19, der ermittelt, ob der Motor im Leerlauf betrieben wird oder nicht, und im Leerlaufzustand des Motors eingeschaltet wird, und einen Nebelscheinwerfer 2G für die Ermittlung umfassen, ob die Nebelscheinwerferanlage in Betrieb ist oder nicht. Darüberhinaus ist ein Anlasserrelais 21 mittels eines von der Steuerschaltung 1 abgegebenen Anlasserstartsignals S«™ betätigbar, während ein
Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, einen vorgegebenen Wert von beispielsweise 2° oder mehr überschreitet und bei Vorliegen eines vorgegebenen oder größeren Steigungsbzw. Gefällewertes eingeschaltet wird, einen Leerlaufschalter 19, der ermittelt, ob der Motor im Leerlauf betrieben wird oder nicht, und im Leerlaufzustand des Motors eingeschaltet wird, und einen Nebelscheinwerfer 2G für die Ermittlung umfassen, ob die Nebelscheinwerferanlage in Betrieb ist oder nicht. Darüberhinaus ist ein Anlasserrelais 21 mittels eines von der Steuerschaltung 1 abgegebenen Anlasserstartsignals S«™ betätigbar, während ein
Brennstoffunterbrechungsrelais 22A und ein Zündungsunterbrechungsrelais
22B in gleicher Weise mittels eines von der Steuerschaltung 1 abgegebenen Motorabschaltsignals
S„p betätigbar sind. Das BrennstoffUnterbrechungsrelais
22A dient weiterhin zur Steuerung des Erregungszustandes eines Brennstoffunterbrechungssolenoiden, während das Zündungsunterbrechungsrelais
22B zur Steuerung des der Zündanlage 8 zugeführten Stromes dient.
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise des vorste- ou hend beschriebenen Ausführungsbeispiels des automatischen
Motorabschalt/Wiederanlaßsystems eingegangen. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Motor zunächst manuell angelassen
und sodann der Hauptschalter 3 zur Einschaltung der automatischen Abschalt/Wiederanlaßfunktion betätigt worden
sind.
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Der Motor 2 wird daraufhin automatisch abgeschaltet, wenn die nachstehend wiedergegebenen Bedingungen erfüllt sind.
1.) Das Kupplungspedal 10 wird nicht betätigt.
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2.) Der Motor 2 befindet sich im Leerlauf bei einer Drehzahl von z.B. 850 + 50 min" oder weniger.
3.) Das Fahrzeug befindet si.ch im Stillstand, d.h., das ^ Fahrzeuggeschwindigkeitssignal S11 ändert sich nicht
für eine Dauer von zwei Sekunden, was eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 0,35 km/h oder weniger beinhaltet,
4.) Über den Fahrtrichtungssignalschalter 17 ist kein
Linksabbiegungssignal (Rechtsabbiegungssignal) abgegeben
worden.
5.) Über den Scheinwerferschalter 14 ist keine Einschaltung der Frontscheinwerfer erfolgt (mit Ausnahme klei-
ner Standlichtlampen).
6.) Der Scheibenwischerschalter Ib befindet sich nicht
in Betrieb (mit Ausnahme eines Intervallbetriebes).
7.) Der Wassertemperaturfühler 6 ist abgeschaltet, d.h., die Kühlwassertemperatur des Motors liegt z.B. in einem
Bereich von 75° ± 5°c ^ ^5° + 3° C.
8.) Der Magnetschalter 13 zur Steuerung des Betriebs eines Kompressors der Klimaanlage ist aberregt.
9.) Nach einem Anlassen des Motors durch die automatische Abschalt/Wiederanlaßfunktion ist eine vorgegebene
Zeitdauer von z.B. vier Sekunden verstrichen.
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10.) Der Steigungs/Gefällefühler 18 ist abgeschaltet.
11.) Der Leerlaufschalter 19 ist geöffnet.
12.) Der Nebelscheinwerferanlagenschalter 20 ist geöffnet.
12.) Der Nebelscheinwerferanlagenschalter 20 ist geöffnet.
13.) Das Fahrzeug wird nach dem Einschalten der automatischen Abschalt/Wiederanlaßfunktion nicht im Stillstand
gehalten.
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Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, leuchtet die Motorabschalt-Anzeigelampe HY im Anzeigefeld 11 auf und
zeigt damit eine automatische Motorabschaltung an.
Die automatische Abschaltung des Motors 2 wird durch Aberregung des Brennstoffunterbrechungssolenoiden und Unterbrechung
der Zündstromquelle bzw. Stromzufuhr zu der Zündanlage 8 für eine vorgegebene Zeitdauer von z.B. einer
Sekunde durchgeführt.
Nachstehend wird nun näher auf die Vorgänge beim automatischen Wiederanlassen des Motors eingegangen.
Wenn bei eingeschalteter automatischer Abschalt/Wiederanlaßfunktion
bei abgeschaltetem Motor 2 das Kupplungspedal 10 im wesentlichen voll durchgetreten und damit der untere
Kupplungsschalter 1OL geschlossen wird, wird das Anlasserrelais 21 erregt und führt dem Anlasser 9 Strom zu, so
daß der Motor 2 wieder angelassen werden kann. Hierbei
wird das über den unteren Kupplungsschalter 1OL abgegebene Signal bei ausgekuppelter Kupplung überwacht. Wenn die
Motordrehzahl einen vorgegebenen Wert von z.B. 450 +^ 50
min nach dem Wiederanlassen des Motors 2 erreicht, wird das Anlasserrelais 21 aberregt und damit die Stromzufuhr
zum Anlasser 9 unterbrochen.
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In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Detailanordnung des Motorabschalt/Wiederanlaßsystems veranschaulicht,
wobei gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Elemente wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bezeichnen,
so daß sich eine diesbezügliche erneute Beschreibung erübrigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bestehen die Primärkontrollampen
IIP aus drei Kontrollampen 111, 112 und
113. Jeweils entsprechende Anschlüsse einer Lade-Kontrollampe 111, einer Öldruck-Kontrollampe 112 und einer Abgastemperatur
-Kontrollampe 113 sind miteinander verbunden und gemeinsam an die positive Elektrode einer Batterie 25 angeschlossen,
während der jeweils andere Anschluß der Lade-
1^ Kontrollampe 111 und der Öldruck-Kontrollampe 112 mit einem
Anschluß T1 bzw. T_ der Steuerschaltung l und der andere
Anschluß der Abgastemperatur-Kontrollampe 113 mit einem Lampenanschluß 31 einer elektronischen Regeleinrichtung
30 zur Abgasemissionsregelunß verbunden ist. Ein L-An-
schluß 32 der elektronischen Abgasemissionsregeleinrichtung
30 ist mit einem Emissionsregelanschluß T„ der Steuerschaltung
1 verbunden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 ° näher auf die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels
eingegangen. Fig. 3 stellt ein logisches Verknüpfungsschaltbild zur Steuerung der Öldruck-Kontrollampe 12 dar,
während Fig. 4 ebenfalls ein logisches Verknüpfungsschaltbild ist, das die Abschaltbedingung für die Lade-Kontrol-
lampe 111 und die Abgastemperatur-Kontrollampe 113 veranschaulicht.
Die Öldruck-Kontrollampe 112 stellt eine der Primärkontrollampen
IIP dar und wird somit eingeschaltet, wenn
der Öldruckschalter 7 aufgrund einer Störung des laufenden
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Motors 2 geschlossen wird. Wird jedoch der Motor 2 bei
in Betrieb befindlicher Abschalt/Wiederanlaßfunktion automatisch abgeschaltet, erfolgt auch bei geschlossenem Öldruckschalter
7 keine Einschaltung der Öldrucklampe 112. Die Beurteilung, ob der Motor 2 in der vorstehend beschriebenen
Weise automatisch abgeschaltet worden ist oder nicht bzw. ob der Motor 2 nach einer automatischen Abschaltung
automatisch wieder angelassen worden ist oder nicht, erfolgt durch die Steuerschaltung 1 mittels der
logischen Verknüpfungsanordnung gemäß Fig. 3. Hierbei wird in einem Block 40 ein Eingangssignal gesetzt, das einem
ODER-Glied 44 zugeführt wird, wenn die Motordrehzahl z.B. unter 450 + 50 min" liegt. In einem Block 41 wird ein
dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal bei einer Unterbrechung der Zündung gesetzt. In einem Block 42 wird
ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal gesetzt, während der Motor mit Hilfe der automatischen Abschalt/
Wiederanlaßfunktion angelassen wird oder bevor die Motordrehzahl bei Beendigung des Anlassens z.B. einen Drehzahlwert von 650 ±. 50 min" überschreitet. In einem Block 43 wird ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal gesetzt, wenn der Öldruckschalter 47 nicht für eine Dauer von z.B. mehr als eine Sekunde geschlossen bleibt. Diese Signale werden dem ODER-Glied 44 zugeführt, das sodann ein der ODER-Verknüpfung entsprechendes Ausgangssignal einem Block 45 zuführt. Wenn über das ODER-Glied 44 ein die automatische Abschaltung des Motors 2 oder das Wiederanlassen des Motors 2 nach einer automatischen Abschaltung bezeichnendes Signal einer der Eingangsblocks dem Block
Wiederanlaßfunktion angelassen wird oder bevor die Motordrehzahl bei Beendigung des Anlassens z.B. einen Drehzahlwert von 650 ±. 50 min" überschreitet. In einem Block 43 wird ein dem ODER-Glied 44 zugeführtes Eingangssignal gesetzt, wenn der Öldruckschalter 47 nicht für eine Dauer von z.B. mehr als eine Sekunde geschlossen bleibt. Diese Signale werden dem ODER-Glied 44 zugeführt, das sodann ein der ODER-Verknüpfung entsprechendes Ausgangssignal einem Block 45 zuführt. Wenn über das ODER-Glied 44 ein die automatische Abschaltung des Motors 2 oder das Wiederanlassen des Motors 2 nach einer automatischen Abschaltung bezeichnendes Signal einer der Eingangsblocks dem Block
45 zugeführt wird, wird über diesen die Abschaltung der Öldruck-Kontrollampe 112 bewirkt.
Einige der in Fig. 3 verwendeten Bezugszahlen finden auch in Fig. 4 Verwendung, die ein Blockschaltbild zur Veran-
schaulichung der Steuerung der Lade-Kontrollampe 111 und der Abgastemperatur-Kontrollampe 113 darstellt.
-13- DE 2238
Die Lade-Kontrollampe 111 wird eingeschaltet, wenn der
Zündschloßschalter geschlossen wird und der L-Anschluß eines Reglers an niedrigem Spannungspegel (Massepegel)
liegt. Wenn der Motor 2 jedoch automatisch abgeschaltet wird, wird die Lade-Kontrollampe 111 auch dann nicht eingeschaltet,
wenn der L-Anschluß des Reglers an dem niedrigen Spannungspegel liegt. Die Abgastemperatur-Kontrollampe
113 wird eingeschaltet, wenn der Zündschloßschalter geschlossen wird und die Abgastemperatur innerhalb eines
Normalbereiches liegt, leuchtet bei ungewöhnlichen Abgastemperaturen flackernd bzw. flimmernd auf und wird bei
einer automatischen Abschaltung des Motors 2 nicht eingeschaltet.
Hierbei wird von einem Block 46 einem ODER-Glied 47 ein
Eingangssignal zugeführt, wenn vom L-Anschluß des Reglers ein Signal niedrigen Pegels nicht kontinuierlich für mehr
als eine Sekunde abgegeben wird. In Verbindung mit dem Ausgangssignal des Blocks 46 werden die Ausgangssignale
der Blocks 40 bis 42 dem ODER-Glied 47 zugeführt, das nach Vornahme einer ODER-Verknüpfung ein Ausgangssignal einem
Block 48 zuführt. Wenn dem Block 48 von einem der Eingangsblocks
ein Signal zugeführt wird, das eine automatische Motorabschaltung oder ein automatisches Wiederanlassen
des Motors nach einer automatischen Motorabschaltung bezeichnet, wird über den Block 48 eine zwangsweise erfolgende
Abschaltung der Lade-Kontrollampe 111 und der Abgastemperatur-Kontrollampe
113 herbeigeführt.
Wenn somit ermittelt wird, daß bei in Betrieb befindlicher automatischer Abschalt/Wiederanlaßfunktion eine automatische
Motorabschaltung erfolgt ist, werden die Primärkontrollampen IIP nicht eingeschaltet.
-14- DE 2238
Der Motor wird somit unter vorgegebenen Bedingungen automatisch abgeschaltet und sodann bei Vorliegen anderer vorgegebener
Bedingungen automatisch wieder* angelassen, wobei die zur Anzeige ungewöhnlicher Betriebszustände von verschiedenen
Elementen eines Fahrzeugs vorgesehene Primärkontrollanzeigeeinrichtung IIP zumindest dann zwangsweise
abgeschaltet wird, wenn eine automatische Motorabschaltung erfolgt. Die Primärkontrollanzeigeeinrichtung umfaßt hierbei
z.B. die zur Anzeige von Störungen der Stromerzeugung dienende Lade-Kontrollampe 111, die zur Anzeige ungewöhnlicher
Druckwerte des Motorschmieröls dienende Öldruck-Kontrollampe 112 und die zur Anzeige ungewöhnlicher Abgastemperaturwerte dienende Abgastemperatur-Kontrollampe 113.
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche1J Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem zum automatischen Abschalten des Motors eines Kraftfahrzeugs unter ersten vorgegebenen Bedingungen und automatischen Wiederanlassen des Motors unter zweiten vorgegebenen Bedingungen, mit einer Detektoreinrichtung zur Ermittlung von Betriebszuständen verschiedener Elemente des Kraftfahrzeugs und einer Steuerschaltung, die auf der Basis der Meßsignale der Detektoreinrichtung beurteilt, ob der Motor automatisch abzuschalten ist oder nicht und ob nach einer automatischen Motorabschaltung ein automatisches Wiederanlassen des Motors zu erfolgen hat oder nicht, gekennzeichnet durch eine Primärkontrollanzeigeeinrichtung (IIP) mit einer oder mehreren Kontrollampen, die für eine vorgegebene Zeitdauer vom Schließen eines Zündschloßschalters bis zum Anlassen des Motors durch eine Anlassereinrichtung (9) einschaltbar und zumindest dann zwangsweise abschaltbar sind, wenn die Steuereinrichtung (1) die Erfüllung der ersten vorgegebenen Bedingungen zur automatischen Motorabschaltung feststellt.
- 2. Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkon-V/22Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844Bayer. Vereinsbank (München) Kto. SOB Θ41Postecheck (München) Kto. 670-43-804-2- DE 2238trol] anzeigeeinrichtung (HF) eine Lade-Kontrollampe (111) die bei Störungen der Stromerzeugung eingeschaltet wird, eine Öldruck-Kontrollampe (112), die bei ungewöhnlichen Druckwerten des Motorschmieröls eingeschaltet wird, und eine Abgastemperatur-Kontrollampe (113), die bei ungewöhnlichen Abgastemperaturwerten flackernd aufleuchtet, aufweist.
- 3. Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampen während einer· Zeitdauer vom automatischen Wiederanlassen des automatisch abgeschalteten Motors bis zum Beginn eines ohne Anlasserunterstützung erfolgenden Weiterdrehens des Motors abgeschaltet sind.
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