DE600554C - Ruehrwerk fuer mechanische Mehretagenroestoefen mit drehbaren Roestherden - Google Patents

Ruehrwerk fuer mechanische Mehretagenroestoefen mit drehbaren Roestherden

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DE600554C
DE600554C DEB150611D DEB0150611D DE600554C DE 600554 C DE600554 C DE 600554C DE B150611 D DEB150611 D DE B150611D DE B0150611 D DEB0150611 D DE B0150611D DE 600554 C DE600554 C DE 600554C
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DE
Germany
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roasting
air
ovens
roast
agitator
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DEB150611D
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BALZ ERZROESTUNG GmbH
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BALZ ERZROESTUNG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Rührwerk für mechanische Mehretagenröstöfen mit drehbaren Röstherden Bekanntlich wird das Rösten von schwefelhaltigen Erzen, insbesondere Zinkblende, dadurch verstärkt und beschleunigt, daß die Röstluft mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit über die Röstgutschicht der Röstkammern hinweggeführt wird, so daß sie vermöge ihrer Verblasewirkung tief in diese eindringen und sie gut durchlüften kann. Dabei strömt die Luft !entgegengesetzt der Wanderungsrichtung des Erzes von unten nach oben. In den Zonen höchster Temperaturbildung wird das Röstgut zur Vermeidung schädlicher Ferritbildung und Sinterung sowie zur Verminderung der Hitzewirkung auf die Gewölbe der Ofenkammern gekühlt, und zwar durch Einführung von Kühlluft, welche unmittelbar am Innenwechsel der zweiten Röstkammer gegen das rutschende und fallende Gut geblasen wird. Außerdem werden schädliche Temperaturerhöhungen durch mittelbare Wärmeabfuhr beseitigt, und zwar durch in die Röstherde eingebaute Kühlkammern. Die Erhöhung der Luftgeschwindigkeit wird dabei durch Wahl einer möglichst niedrigen Bauhöhe der Röstkammern bewirkt, damit der Durchgangsquerschnitt oberhalb des Röstgutes möglichst gering wird. Hierdurch ist es möglich, neben einem gut abgerösteten Röstgut, welches vor seiner Weiterverarbeitung einer Nachbehandlung nicht bedarf, auch eine Röstluft zu gewinnen, deren Gehalt an Schwefelgasen deren wirtschaftliche Verwertung ermöglicht. Bisher bestand die Möglichkeit einer besonderen Beeinflussung der- Wanderungsgeschwindigkeit des Röstgutes nicht oder nur , in: ungenügendem Male, da sie von der Geschwindigkeit _abliängig war, mit welcher die Rührzähne durch das Röstgut geführt wurden, und von der Schrägung der Rührzähne. So war es bei Öfen mit feststehenden Rüstherden lediglich möglich, die Geschwindigkeit des gesamten Rührwerks zu vergrößern oder zu verringern, wobei aber die Rührwerke sämtlicher Röstkammern stets in gleicher Weise beeinflußt wurden. Bei Öfen nach dem de-Spirlet-Prinzip mit abwechselnd feststehenden und drehbaren Röstherden konnte zwar die Drehgeschwindigkeit der einzelnen drehbaren Röstherde verschieden eingestellt werden, aber durch diese Maßnahme wurden immer gleichzeitig zwei übereinanderliegende Kammern beeinflußt, da die Rührzähne der betreffenden Kammern stets in der Kammerdecke, also der Unterseite des die "Kammerdecke bildenden darüberliegenden Röstherdes, eingelassen waren. Es besteht aber das Bedürfnis, die Wanderungsgeschwindigkeit des Erzes in jeder Röstkammer gesondert zu beeinfluss@en, also beispielsweise bei zu starker Temperaturbildung die Wanderungsgeschwindigkeit zu erhöhen, bei zu niedriger Temperatur dagegen zu erniedrigen.
  • Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, drehbare Röstherde anzuwenden, die aber im Gegensatz zu den Öfen nach dem bekannten de-_Spirlet-Prinzip sämtlich bewegt werden. Die Rührzähne werden nicht wie beim de-Spirlet-Ofen an der Unterseite des darüberliegenden Röstherdes befestigt, sondern an feststehenden Rührarmen, welche einerseits in der Mitte des Röstofens an einer dort befindlichen feststehenden Tragwelle und andererseits an der Peripherie des Ofens fest gelagert sind. Hierdurch wird eine niedrige Bauhöhe der Rührarme selbst und infolgedessen auch der Röstkanunern erreicht, um eine möglichst hohe Durchgangsgeschwindigkeit der Röstluft zu erhalten. Die Rührarme sind in bekannter Weise luftgekühlt, und zwar wird die Kühlluft von einem außerhalb des Ofens im Traggestell angebrachten Rohrsystem zugeführt und die rückströmende erwärmte Kühlluft in, einem ebendort befindlichen Sammelrohr gesammelt, von wo aus diese Luft zweckmäßig denn Abtragsschacht des Ofens als Röstluft zugeführt wird. Die Rohre zur Zuführung der Kühlluft in die einzelnen Rührarme sind mit Absperr- bzw. Regelorganen, Hähnen, Ventilen oder ähnlichen Vorrichtungen versehen, um, dem Ofengang entsprechend, die Luftzufuhr jedes Rührarmes gesondert einstellen zu können. Von hier aus strömt die erwärmte Kühlluft als Röstluft entgegen der Wanderungsrichtung des Röstgutes von unten nach oben. Am Innenwechsel der zweiten Röstkammer, wo sich beispielsweise bei .einem Röstofen von vier Röstkammern :erfahrungsgemäß die höchste Temperaturbildung zeigt, wird von der feststehenden Tragwelle aus frische oder erwärmte Kühlluft auf das rutschende und fallende Erz aufgeblasen, wodurch die schädliche Ferritbildung und Sinte- -rung verhütet und gleichzeitig eine Schonung des Ofenmauerwerks erreicht wird.
  • Die drehbaren Röstherde werden in bekannter Art von außen durch Stirnräder angetrieben, und zwar von einer senkrechten Antriebswelle aus. In den Antrieb jeder einzelnen Herdsohle ist ein bekanntes Umschaltgetriebe eingeschaltet, durch welches es ermöglicht wird, jedem Röstherde die gewünschte Geschwindigkeit zu erteilen.
  • Die Sohle der untersten Röstkammer wird in bekannter Art von unten her durch eine Feuerung beheizt. Da diese Sohle feststeht, kann in der untersten Röstkammer ein feststehendes Rührwerk nicht angebracht werden. Es werden daher die Rührzähne nach Art des de-Spirlet-Ofens am Deckengewölbe, also der letzten sich drehenden Herdsohle, befestigt. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig an Rührarmen, welche in das Deckenmauerwerk eingelassen sind und an welchen die Rührzähne auswechselbar befestigt sind. Da in der letzten Röstkammer nennenswerte Temperaturbildüngen nicht mehr vorkommen, ist es nicht erforderlich, bei Verwendung entsprechenden Baustoffs eine besondere Kühlung der Rührzähne vorzusehen. Zur Heizung der unter-, sten Herdsohle wird zweckmäßig erwärmte Luft verwendet, welche von den Heizgasen der Feuenulg nicht verunreinigt ist und in bekannter Weise durch die Öffnungen im Abtragsschacht als Röstluft dem Ofen zugeführt werden . kann. Auf weitere Vorteile wird bei der nachfolgenden Beschreibung des Ofens hingewiesen werden.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist der neue Röstofen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch die Mittelachse des Ofens, Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt durch eine Röstkammer, Abb.3 in vergrößerter Darstellung einen Teilquerschnitt durch das äußere Ende einer Herdsohle zur Veranschaulichung der Lagerung derselben, Abb. q. einen Querschnitt durch einen feststehenden Rührarm zur Veranschaulichung der Anbringüng der auswechselbaren Rührzähne.
  • Wie ersichtlich, besteht der neue Ofen aus vier Röstkammern i, welche in der Richtung von :oben nach unten durch das feste Dach 2, die drehbaren Röstherde 3 und den feststehenden Röstherd 4. gebildet werden. Die Heizung der Kammer 7 erfolgt durch die Feuermg B. Die Rührarme 9, an welchen die Rührzähne i o auswechselbar befestigt sind, stehen fest und sind einerseits an einer feststehenden Mittelhohlwelle 17 und andererseits am Traggestell 6 des Ofens gelagert. Die einzelnen Röstkammern sind durch die an der Peripherie der :ersten und dritten Herdsohle befindlichen Durchfallöffnungen i i und durch die am Innenwechsel der zweiten Herdsohle befindlichen Durchfallöffnung 12 miteinander verbunden. Aus der untersten Röstkammer gelangt das Röstgut durch den Abtragsschacht 13 nach dem Silo 1q., aus welchem dasselbe zeitweise entleert wird. Die Heizkammern 7 stehen durch öffnungen 15 mit dem Abtragsschacht in Verbindung, so daß die Heißluft aus den Kammern 7 als Röstluft in den Abtragsschacht des Ofens gelangt und hier auf das vorhangartig herabfallende Röstgut aufgeblasen wird. Die Röstluft steigt dann entgegen der Wanderung des Röstgutes nach oben und wird durch den Gasabzug 5 abgeführt. Der Zutritt der Kühlluft zu den Rührarmen der ersten drei Röstkammern erfolgt von dem Zuführungsrohr 16 aus, während die zurückströmende Luft durch das Sammelrohr i 6b aufgenommen wird und durch die Leitung 21 über den Ventilator 22 zum Blaskopf 23 des Abtragsschachtes geführt wird. Die Kühlluft, welche am Innenwechsel 12 der zweiten Röstkammer auf das rutschende und fallende Gut geblasen wird, wird durch die Frischluftzuführung 16a unmittelbar in die Mittelwelle eingeführt und tritt hier durch die öffnungen i 9 unmittelbar in den Röstofen ein, wo sie sich mit der vom Abtragsschacht her nach oben strömenden Röstluft vermischt und gemeinsam mit dieser zum Gasabzug 5 nach oben steigt. Die Rührarme 25 der untersten Röstkammer sind an der Unterseite des dritten sich drehenden Röstherdes befestigt und drehen sich mit diesem mit. Eine besondere Kühlung ist hier nicht erforderlich, da die Temperaturbildung in der letzten Röstkammer nur noch gering ist.
  • Wie Abb.3 zeigt, sind an den drehbaren Röstherden Zahnkränze 3oa angebracht, durch welche diese in bekannter Weise angetrieben werden. Die Antriebsräder 3o werden unter Zwischenschaltung von bekannten Schaltgetrieben 33, welche mehrere Geschwindigkeitsabstufungen besitzen, von einer gemeinsamen Antriebswelle 34 aus angetrieben. Es ist auf diese Weise möglich, die Drehgeschwindigkeit jeder der drei drehbaren Röstherde des Ausführungsbeispiels in beliebiger Weise zu regeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rührwerk für mechanische Mehretagenröstöfen mit niedrigen Röstkammern, bei welchen sämtliche Herde mit Ausnahme des untersten mit Schaltgetrieben zur Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit jedes einzelnen Herdes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit auswechselbaren Rührzähnen (io) besetzten, luftgekühlten Rührarme (9) aller Etagen mit Ausnahme der untersten einerseits an einem stillstehenden mittleren Tragrohr (z7), welches zur Zu- und Rückführung der Kühlluft und zur Luftzuführung zum Innenwechsel (i2) der zweiten Röstkammer dient, und andererseits am Traggestell (6) des Röstofens befestigt sind, während die nicht luftgekühlten mit Rührzähnen besetzten Rührarme der untersten Röstkammer an der Unterseite des darüber befindlichen drehbaren Herdes angebracht sind und sich mit diesem drehen.
DEB150611D 1931-06-20 1931-06-20 Ruehrwerk fuer mechanische Mehretagenroestoefen mit drehbaren Roestherden Expired DE600554C (de)

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DEB150611D Expired DE600554C (de) 1931-06-20 1931-06-20 Ruehrwerk fuer mechanische Mehretagenroestoefen mit drehbaren Roestherden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676006A (en) * 1951-01-10 1954-04-20 Warren S Martin Continuous furnace for converting material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676006A (en) * 1951-01-10 1954-04-20 Warren S Martin Continuous furnace for converting material

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