DE261608C - - Google Patents
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- DE261608C DE261608C DENDAT261608D DE261608DA DE261608C DE 261608 C DE261608 C DE 261608C DE NDAT261608 D DENDAT261608 D DE NDAT261608D DE 261608D A DE261608D A DE 261608DA DE 261608 C DE261608 C DE 261608C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/12—Working chambers or casings; Supports therefor
- F27B3/16—Walls; Roofs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVs 261608 KLASSE 40«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1912 ab.
die Priorität
Die Erfindung betrifft solche öfen zum Rösten von Erzen u. dgl., die mit einer durch
den Ofen gehenden, drehbar angeordneten senkrechten Welle versehen sind, welche zum Umrühren
des Erzes oder zum Fördern desselben von einer Abteilung des Ofens nach einer anderen
bestimmte Umrühr- oder Fördermittel trägt. Öfen von diesem Typus, welche bisher ausgeführt worden sind, haben sowohl außen
wie innen zylindrische Form gehabt, wobei die zur Zu- und Ableitung der verschiedenen
Gase vom Ofen dienenden Kanäle außerhalb des Mauerwerks des Ofens angeordnet waren
und .unmittelbar von außen in die verschiedenen Abteilungen des Ofens einmündeten.
Nach der Erfindung erhält dagegen das Mauerwerk des Ofens außen quadratische
Querschnittsebene, während es innen ebenso wie bei den bisher bekannten öfen dieses
Typus zylindrisch ist. Durch diese Anordnung erzielt man verschiedene wichtige Vorteile.
Einerseits können die zur Zu- und Ableitung der verschiedenen Gase vom Ofen bzw.
zur Leitung derselben von einer der Abteilungen des Ofens nach einer andern bestimmten
Kanäle in die stärkeren Teile des Mauerwerks verlegt werden, welche an den Ecken des
Ofens entstehen, wodurch Wärmeverluste soviel wie möglich vermieden werden. Andererseits
ist die Verankerung des Mauerwerks bei dieser Form desselben leichter auszuführen,
als wenn der Ofen außen zylindrische: Form hätte.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung als Beispiel eine
Ausführungsform eines nach der Erfindung ausgeführten Ofens zum chlorierenden Rösten
von Erzen dargestellt, und zwar in Fig. 1 im senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3,
in Fig. 2 im senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3 und in Fig. 3 im wagerechten
Schnitt nach Linie E-F der Fig. 1. Fig. 4 und 5 zeigen im senkrechten bzw. wagerechten Schnitt
einen nach der vorliegenden Erfindung angeordneten Ofen zum Rösten von Schwefelkies.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 das Mauerwerk
des Ofens, welches auf bekannte Weise durch Gewölbe 3, 4, 5, 6 in mehrere Stockwerke
(Etagen) geteilt ist, die miteinander durch Öffnungen 7, 8 in Verbindung stehen,
welche abwechselnd am Umkreis und in der Mitte in solcher Weise angeordnet sind, daß
das Material, welches in die oberste Abteilung eingeführt wird, durch Einwirkung der an der
drehbar angeordneten senkrechten Welle 9 befestigten, auf bekannte Weise angeordneten
Umrühr- und Fördervorrichtungen io zum Hinabfallen aus der einen Etage des Ofens
durch die genannten Öffnungen 7, 8 in eine darunter belegene Etage veranlaßt werden
kann, um schließlich von der untersten Etage durch den Kanal ii fortgeleitet zu werden.
Nach der in Fig. ι bis 3 veranschaulichten Ausführungsform, welche für chlorierende
Röstung von Erzen, z. B. Kiesabbrände, bestimmt ist, wird der Ofen durch das Gewölbe 3
in zwei, praktisch genommen, gasdicht geschiedene Abteilungen geteilt, nämlich die
obere Abteilung 2, in welcher das Erz bzw. das Gemenge von Chloriden und Erz durch
in dasselbe eingeleitete heiße Verbrennungsgase (Rauchgase) vorgewärmt wird, während
die chlorierende Röstung in der unter dem genannten Gewölbe befindlichen, durch die
Gewölbe 4, 5, 6 in mehrere Etagen geteilten Abteilung des Ofens, der Chlorierungsabteilung,
vor sich geht, von welcher Abteilung die beim Chlorierungsprozesse entwickelten Gase,
von den zur Vorwärmung des Materials dienenden Rauchgasen abgeleitet werden. Um zu verhindern, daß Gase von der Vorwärmungsabteilung
in die Chlorierungsabteilung einströmen oder umgekehrt, sind auf bekannte Weise die Kanäle 7 im Gewölbe 3 mit in
solcher Weise automatisch wirkenden Ver-Schlußvorrichtungen versehen, daß das darin
eingebrachte Erz in denselben aufgedämmt wird und sjo einen gasdichten Verschluß zwischen
der Vorwärmungsabteilung und der Chlorierungsabteilung bildet, jedoch ununterbrochen
(oder periodisch) in die untere Abteilung hinabgeleitet wird, wobei in gleichem Maße den Kanälen neues Erz zugeführt wird,
so daß diese stets gefüllt sind. Eine solche Aufdämmung kann, wie auf der Zeichnung
gezeigt ist, beispielsweise in an sich bekannter Art dadurch bewirkt werden, daß in einiger
Entfernung unter der unteren Mündung der Kanäle 7 ein Fach 12 angeordnet ist, durch
welches das Erz im Kanal aufgedämmt wird, während von dem genannten Fach Erz durch
einen Abkratzer 13, welcher an dem von der drehenden Welle 9 getragenen, mit Umrührbzw.
Fördervorrichtungen versehenen Arm 10 befestigt ist, in die Chlorierungsabteilung hinabgeführt
wird. Das Erz wird in die Vorwärmungsabteilung durch die Trommeln 15
mittels zweckmäßiger Anordnungen von einem (nicht gezeigten) Speisetrichter eingebracht.
Durch die in den Ecken des Mauerwerks angebrachten Kanäle 161, 16, 17, 18, 19 werden
die Gase in folgender Weise nach dem Ofen oder den verschiedenen Ofenabteilungen hin-
oder von diesen fortgeleitet: Durch den Kanal 161, welcher mit der Feuerung 20 in Verbindung
steht, werden die zur Vorwärmung des Erzes bestimmten Rauchgase zuerst durch das
zu einer Muffel ausgebildete Gewölbe 5 und von da durch den senkrechten Kanal 18 nach
der Vorwärmungsabteilung 2 geleitet, wo sie Wärme an das Röstgut abgeben, und von
dort durch den in der entgegengesetzten Ecke angeordneten senkrechten Kanal 16 abgeleitet,
von wo sie durch die Leitung 21 in den Schornstein entweichen. Folgt man dem Gange
dieser Gase, so dürfte sich ergeben, daß die Wärme derselben in bestmöglichstem Grade
ausgenutzt wird, indem sie bei ihrem Durchgang durch die Kanäle 161, 18, 16 dazu beitragen,
das die Chlorierungsabteilung umgebende Mauerwerk warm zu halten bzw. dasselbe gegen Abkühlung zu schützen, wobei
auch Wärme durch das Gewölbe 5 an die Chlorierungsabteilung abgegeben wird, so daß
man auf diese Weise nach Wunsch die Temperatur derselben regeln kann. Durch die in
den beiden andern Ecken des Mauerwerks angeordneten Kanäle 17, 19 werden die in der
Chlorierungsabteilung entwickelten sauren Gase abgeleitet, zu welchem Zwecke die genannten
Kanäle durch die Öffnungen 23, welche durch in denselben vorgesehene Schieber verschlossen
werden können, mit den verschiedenen Etagen in der Chlorierungsabteilung in Verbindung
stehen. Der Kanal 19 steht durch den im Boden des Ofens angeordneten Kanal 24 mit
dem für beide Kanäle 19 und 17 gemeinsamen Abzugskanal 25 in Verbindung. Die für den
Chlorierungsprozeß erforderliche Luft wird der Chlorierungsabteilung entweder unmittelbar
von außen durch im Mauerwerk angeordnete Ventile zugeführt, oder man kann auch zu
diesem Zweck senkrechte Kanäle in den Ecken des Mauerwerks neben den Kanälen 16, 17,
18, 19 anbringen, wodurch der Vorteil gewonnen wird, daß die Luft durch Einwirkung
der durch die genannten Kanäle strömenden Gase vorgewärmt wird. 29 bezeichnet Profileisen
zur Verankerung des Mauerwerks.
Diese Ausführungsform des Ofens kann auch mit Vorteil zum Rösten geringprozentiger
Kiese, wie Schwefelkies, Magnetkies usw., benutzt werden, bei deren Röstung es von Wichtigkeit
ist, sowohl zur Einleitung des Röstungsprozesses genügende Wärme zuzuleiten, als
auch darauf zu achten, daß die Wärmeverluste in der eigentlichen Röstungsabteilung
möglichst gering werden. Beim Rösten solcher Erze findet ebenfalls eine Vorwärmung des
Gutes in der oberen Abteilung 2 statt, während die oxydierende Röstung in der unteren
Abteilung vor sich geht und die dabei entwickelten Gase ebenso wie bei der chlorierenden Röstung getrennt von den zur Vorwärmung
dienenden Gasen fortgeleitet werden.
Es ist selbstverständlich, daß die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform in solcher
Weise abgeändert werden kann, daß die
Muffel im Gewölbe 5 fortbleibt. In diesem Falle werden die Rauchgase der Feuerung 20
durch einen Kanal, der in derselben Ecke liegt wie die Feuerung, direkt nach der Vorwärmungsabteilung
2 hinaufgeleitet. Von der Abteilung 2 werden die Rauchgase durch einen Kanal in der entgegengesetzten Ecke
nach einem im Boden befindlichen Abzugskanal für Rauchgase hinabgeleitet. Die in
den unteren Abteilungen entwickelten Gase ziehen in derselben Weise, wie in Fig. 1 bis 3
angegeben, durch die Kanäle 17 und 19 ab.
Der in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Ofen ist zum Rösten von hochprozentigen Schwefelkiesen
bestimmt, wobei eine verhältnismäßig starke Wärmeentwicklung stattfindet, die nach
dieser Erfindung in höherem Grade als sonst nutzbar gemacht werden kann. Dieser Ofen
ist nicht wie der oben beschriebene in voneinander getrennte Abteilungen geteilt, sondern
in einer einzigen, durch Gewölbe in mehrere miteinander in Verbindung stehende Etagen geteilten Abteilung ausgeführt. Die
im Ofen entwickelten Gase werden von der obersten Etage durch die Kanäle 27 nach
dem gemeinsamen, unter den Boden verlegten Abzugskanal 28 fortgeleitet. Die Luft wird
direkt von außen in den Ofen eingeführt, z. B. durch die sogenannten Arbeitsklappen.
Zur Nutzbarmachung der Wärme des Ofens sind in den Ecken des Mauerwerks eine beliebige
Anzahl senkrechte Kanäle 26 vorgesehen, durch welche Luft geleitet wird. Die aus diesen Kanälen entweichende erhitzte Luft
•35 wird am besten zum Austrocknen des Kieses benutzt, bevor dieser in den Röstofen eingeführt
wird. Außer dem obenerwähnten Vorteil einer billigeren Verankerung und billigeren
Ausführung des Ofens überhaupt wird mit dieser Erfindung, wenn dieselbe bei Kiesöfen
angewandt wird, auch ~der Vorteil erzielt, daß man die sonst erforderlichen kostspieligen
isolierten Rohrleitungen aus Eisen zur Fortleitung der Röstgase aus dem oberen Teil des
Ofens vermeidet, indem diese jetzt durch die gemauerten eventuell gefütterten Kanäle entweichen
und außerdem, wie oben angegeben, eine vorteilhaftere Ausnutzung der Wärme von dem Ofen durch die Anordnung der Luftkanäle
erzielt werden kann.
Claims (8)
1. Röstofen für Erze u. dgl. mit einer in der Mitte des Ofens angeordneten senkrechten
drehbaren Welle, welche zum Umrühren des Röstgutes dienende Organe
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk im Innern kreisförmigen, außen
jedoch quadratischen (oder in der Haupt sache quadratischen) Querschnitt besitzt.
2. Röstofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des
Mauerwerks senkrechte Kanäle zur Zuleitung bzw. Ableitung von Gasen nach bzw. von dem Ofen oder verschiedenen
Abteilungen des Ofens oder zur Erwärmung des Ofens oder Ableitung von Wärme von demselben angeordnet sind.
3. Röstofen nach Patentanspruch 1 und 2,
in welchem verschiedene Abteilungen zur Vorwärmung und Röstung des Gutes vorhanden
sind, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit einer Feuerung (20) in Verbindung stehenden, am unteren Teile
der einen Ecke des Mauerwerks angeordneten senkrechten Kanals (161), welcher
durch ein zu einer Muffel ausgebildetes Gewölbe (5) im Ofen und einen in einer andern Ecke des Mauerwerks angeordneten
Kanal (18) mit der zur Vorwärmung des Gutes bestimmten Abteilung des Ofens in
Verbindung steht, welche, beispielsweise durch einen in der erstgenannten Ecke des Mauerwerks angeordneten senkrechten
Kanal (16), mit Abzügen (21) für die zur Vorwärmung des Röstgutes benutzten Gase
verbunden ist.
4. Röstofen nach Patentanspruch 1 und 2, in welchem verschiedene Abteilungen zum
Rösten und Vorwärmen des Gutes vor- go handen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung des Ofens, in welcher der
eigentliche Röstungs- oder Chlorierungsprozeß vor sich geht (Chlorierungsabteilung),
in abschließbarer Verbindung mit einem oder mehreren der in den Ecken
des Mauerwerks angeordneten vertikalen Kanäle steht, so daß die in der Chlorierungsabteilung
entwickelten sauren Gase durch die genannten Kanäle fortgeleitet werden können.
5. Röstofen nach Patentanspruch 1 und 2, welcher durch ein Gewölbe o. dgl. auf bekannte
Weise in zwei miteinander in Verbindung stehende, übereinander angeordnete Abteilungen geteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Abteilung (2) durch einen in derselben Ecke des Mauerwerks wie die Feuerung (20) angeordneten
senkrechten Kanal mit der Feuerung in Verbindung steht und durch einen in einer anderen Ecke des Mauerwerks, beispielsweise
in der entgegengesetzten Ecke, angeordneten senkrechten Kanal mit einem unter dem
Boden des Ofens angeordneten Abzugkanal für die Rauchgase in Verbindung steht,
während die untere Abteilung des Ofens mit in anderen Ecken des Mauerwerks angeordneten,
zur Ableitung der in der letztgenannten Abteilung entwickelten Gase
dienenden vertikalen Kanäle (17, 19) in Verbindung steht.
6. Röstofen nach Patentanspruch ι und 2, in welchem verschiedene Abteilungen zum
Vorwärmen und Rösten des Gutes vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Ecken des Mauerwerks Kanäle angeordnet sind, durch welche Luft in die Röstungs- oder Chlorierungsabteilungen eingeleitet
werden kann.
7. Röstofen nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken
des Mauerwerks, beispielsweise in zwei entgegengesetzten Ecken, senkrechte Kanäle
(27) angeordnet sind, welche oben mit dem Innern des Röstofens in Verbindung stehen, welches in diesem Falle aus
einer einzigen, durch Gewölbe o. dgl. in mehrere miteinander in Verbindung stehende
Stockwerke (Etagen) ausgebildeten Abteilung besteht und nach unten mit einem Kanal (28) zur Ableitung der in dem Ofen entwickelten
sauren Gase in Verbindung steht.
8. Bei dem in Patentanspruch 1 und 7
gekennzeichneten Ofen die Anordnung von vertikalen Kanälen in den Ecken des Mauerwerks, derart, daß Luft durch sie
hindurchgeleitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261608C true DE261608C (de) |
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ID=519153
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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- DE DENDAT261608D patent/DE261608C/de active Active
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