DE60037613T2 - Schutzabdeckung für einen Batteriepol und Zusammenbau von Schutzabdeckung und Batteriepol - Google Patents

Schutzabdeckung für einen Batteriepol und Zusammenbau von Schutzabdeckung und Batteriepol Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung bzw. -bedeckung für einen Batterieverbindungsanschluß bzw. Batteriepol und auf einen Zusammenbau einer derartigen Schutzabdeckung und eines Anschlusses bzw. Pols und ist insbesondere in der Verbindung eines elektrischen Drahts mit einem Batteriepol einer Batterie, beispielsweise einer Bleisäurebatterie, in einem Fahrzeug oder Boot anwendbar.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein ist ein Verbindungsanschluß, der mit einem Batteriepol verbunden ist, mit einer Schutzabdeckung abgedeckt, um ihn daran zu hindern, daß er mit einem Fahrzeugkörper kurzgeschlossen wird. Eine Abdeckung dieser Art ist in US-A-5576516 geoffenbart. In dieser Konstruktion verriegeln zum Halten der Schutzabdeckung in ihrem geschlossenen Zustand Pol- bzw. Kabelschuhe auf der Innenoberfläche der Abdeckung in Schlitze eines Basisglieds.
  • Jedoch sind in einer derartigen Konstruktion die Kabelschuhe anfällig, daß sie gebrochen oder abgenützt werden, da sie auf dem Basisglied jedesmal reiben, wenn das Öffnen und Schließen der Abdeckung wiederholt wird. Als ein Ergebnis gibt es eine Möglichkeit, daß die Abdeckung nicht geschlossen werden kann. Weiterhin kann, wenn der Kabelschuh auf der Schutzabdeckung ausgebildet ist, eine "Sink-Markierung" bzw. "Einfallstelle" auf der Außenoberfläche davon während eines Formens bzw. Gießens ausgebildet werden.
  • Eine Konstruktion kann ins Auge gefaßt werden, in welcher statt dem Kabelschuh ein elastisches verriegelndes bzw. Verriegelungsstück verwendet wird, um elastisch die Schutzabdeckung zu verriegeln, wobei jedoch in diesem Fall notwendig ist, einen Schlitz auf einer Seitenwand der Schutzabdeckung auszubilden. Somit sieht die Konstruktion nicht attraktiv aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Nachteile zu entfernen oder zu reduzieren. Es ist somit ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schutzabdeckung für einen Batterieanschluß zur Verfügung zu stellen, welche gut aussieht und einen zuverlässigen Verriegelungszustand aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schutzabdeckung bzw. -bedeckung für einen Batterieverbindungsanschluß bzw. -pol zur Verfügung gestellt, wie er in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • In der Erfindung verriegelt, wenn das Abdeckungsglied geschlossen ist, die Verriegelungsausbildung bzw. -anordnung das verriegelnde bzw. Verriegelungsglied daran elastisch, um das Abdeckungsglied in Position zu halten, wobei das Abdeckungsglied den klemmenden bzw. Klemmabschnitt des Anschlusses abdeckt. Da das Abdeckungsglied an dem Körperglied verriegelt ist bzw. wird, indem die Elastizität des Verriegelungsglieds verwendet wird, gibt es eine geringe Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, daß die Verriegelungskonstruktion beschädigt wird, im Gegensatz zu der bekannten Verriegelungskonstruktion, in welcher ein nicht elastischer oder wenig elastischer Kabelschuh verwendet wird. Somit stellt die Verriegelungskonstruktion eine zuverlässige Verriegelungsleistung für eine lange Zeit zur Verfügung. Weiterhin sieht, da das Verriegelungsglied im Inneren des Abdeckungsglieds angeordnet ist und nicht zur Außenseite freigelegt ist, die Schutzabdeckung nicht unattraktiv aus.
  • In unserer bevorzugten Ausbildung weist das Verriegelungsglied zwei zueinander bzw. wechselweise senkrechte Rand- bzw. Kantenabschnitte auf, die von ihrem freien Ende beabstandet sind, und ist mit der benachbarten Seitenwand und der oberen Wand des Abdeckungsglieds an den zwei zueinander senkrechten Randabschnitten verbunden. Um eine derartige Verbindung des Verriegelungsglieds zu erzielen, kann die Seitenwand eine Verzahnungs- oder Stufenausbildung aufweisen, die ein breiteres Teil und ein schmäleres Teil des Abdeckungsglieds verbindet. Alternativ ist das Verriegelungsglied in der Form eines vor- bzw. auskragenden Arms, welcher ein zweites Ende entfernt von dem freien Ende aufweist und mit der oberen Wand des Abdeckungsglieds an dem zweiten Ende verbunden ist.
  • Wenn das Abdeckungsglied und das Körperglied gelenk- bzw. scharnierartig miteinander verbunden sind, kann die Schutzabdeckung leicht gehandhabt werden.
  • Vorzugsweise sind in der an- bzw. miteinander verriegelten Position des Abdeckungsglieds und des Körperglieds das Körperglied und das Abdeckungsglied von einer relativen Bewegung in allen von Richtungen nach oben, nach unten, vorwärts und rückwärts ebenso wie in den zwei seitlichen bzw. lateralen Richtungen beschränkt. Dementsprechend wird in dem Fall, wo das Körperglied und das Abdeckungsglied aneinander angelenkt sind, selbst wenn das Scharnier bzw. Gelenk geschnitten oder gebrochen ist bzw. wird, das Abdeckungsglied nicht von dem Körperglied verloren und seine Verwendung kann fortgesetzt werden.
  • Die Erfindung stellt auch die Anordnung der Schutzabdeckung und des Batterieverbindungsanschlusses zur Verfügung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausbildungen der Erfindung werden nun im Wege eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:–
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Batterieverbindungsanschlusses ist, der an einem elektrischen Draht gesichert ist, auf welchen die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Schutzabdeckung zur Verwendung mit dem Anschluß von 1 ist, welche die vorliegende Erfindung ausbildet bzw. verkörpert, die einen offenen Zustand des Abdeckungsstücks zeigt.
  • 3 eine Bodenansicht der Abdeckung von 2 ist.
  • 4 eine Seitenansicht der Abdeckung von 2 ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem das Abdeckungsstück und die verriegelnde bzw. Verriegelungsklappe geöffnet sind.
  • 5 eine Bodenansicht der Abdeckung von 2 ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der Batterieanschluß in der Abdeckung aufgenommen ist.
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung von 2 ist, die einen geschlossenen Zustand des Abdeckungsstücks zeigt.
  • 7 eine Schnittansicht der Abdeckung von 2 ist, die einen verriegelten Zustand des Verriegelungsarms zeigt.
  • 8 eine Schnittansicht der Abdeckung von 2 ist, die einen Zustand zeigt, in welchem das Abdeckungsstück geöffnet ist.
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Schutzabdeckung zur Verwendung mit dem Anschluß von 1 ist, die ebenfalls die Erfindung verkörpert, die den offenen Zustand des Abdeckungsstücks zeigt.
  • 10 eine teilweise Schnittansicht der Schutzabdeckung von 9 ist, wobei das Abdeckungsstück geschlossen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • In der Ausbildung der vorliegenden Erfindung, die unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ist, ist bzw. wird ein Batterieverbindungsanschluß bzw. -pol 2 durch eine Schutzabdeckung bzw. -bedeckung 1 abgedeckt. Der Anschluß 2 ist in 1 ohne die Abdeckung 2 gezeigt und ist aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metall gefertigt bzw. hergestellt. Der Anschluß 2 hat ein Verbindungsteil 2A eines elektrischen Drahts, an welchem ein Bündel von Drähten 4 mit freiem Kern eines ummantelten Drahts 3 gecrimpt ist, und ein klemmendes bzw. Klemmteil 2, das in Verwendung mit einem Batteriepol (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Klemmteil 2B für ein Klemmen des Batteriepols hat einen axial kurzen, gespalteten Klemmring 5, welcher ungefähr zylindrisch ist (in der Praxis üblicherweise verjüngt). Ein Paar von Überhängen oder Kabelschuhen 5A ragt nach vorwärts von den entsprechenden Teilen des gespaltenen Klemmrings 5 vor und trägt einen Festlegungs- bzw. Befestigungsbolzen 6. Der Durchmesser des Klemmrings 5 kann mittels des klemmenden bzw. Klemmbolzens 6 reduziert werden, um den Ring auf den Batteriepol in einer konventionellen Weise zu klemmen.
  • Die Schutzabdeckung 1, die in 2 bis 8 gezeigt ist, ist aus einem geeigneten synthetischen Harzmaterial gefertigt bzw. hergestellt und durch einstückiges Formen bzw. Gießen, beispielsweise Spritzgießen, hergestellt. Die Abdeckung 1 beinhaltet einen Körper 1A, welcher in einer Verwendung das Verbindungsteil 2A des elektrischen Drahts und den Klemmring 5 durch Umschließen derselben hält und abdeckt, wobei er jedoch die Kabelschuhe 5A nicht abdeckt, und ein Abdeckungsstück 13, welches mit dem Körper 1A durch ein integrales bzw. einstückiges Scharnier bzw. Gelenk 7 verbunden ist und in einer Verwendung obere und seitliche Abschnitte des Klemmteils 23, beinhaltend die Kabelschuhe 5A und den Bolzen 6 abdeckt. Wie dies in den Zeichnungen gesehen werden kann, überlagert in seiner geschlossenen Position das Abdeckungsstück 1B an seinem schmalen Abschnitt den Körper 1A.
  • Der Körper 1A ist an seiner Bodenfläche bzw. -seite und seinen Endflächen bzw. -seiten offen und ist etwa umgekehrt U-förmig im Querschnitt, um das Einsetzen des Anschlusses 2 und eines Teils des vorderen Endes des elektrischen Drahts 3 durch die Bodenöffnung zu erlauben. Der vordere Endabschnitt des Körpers 1A ist breit, wobei er einen teilweise ringförmigen Halteabschnitt 8 zum Aufnehmen des Klemmrings 5 des Anschlusses 2 bildet. Die Innenwand des haltenden bzw. Halteabschnitts 8 ist so ausgebildet, daß sie die Umfangsoberfläche des nicht geklemmten Klemmrings 5 eng kontaktiert. Die Breite des Abschnitts des Körpers 1A nach rückwärts von dem Halteabschnitt 8 ist im wesentlichen gleich jener des Verbindungsteils 2A des elektrischen Drahts.
  • Die Seitenwände des Körpers 1A weisen zentral ausgenommene bzw. abgesetzte Abschnitte an ihren Bodenkanten bzw. -rändern auf. Eine einstückige bzw. integrale dünne Verbindungskante oder ein Gewebe bzw. Steg 9 ist in Längsrichtung ausgebildet, um den ausgenommenen Abschnitt von einer der Seitenwände zu verbinden. Eine Klappe 12 ist mit dieser Seitenwand durch den Steg 9 verbunden, welcher als ein Scharnier bzw. Gelenk derart wirkt, daß die Klappe 12 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Klappe 12 schließt unterhalb eines Abschnitts des Verbindungsteils 2A des elektrischen Drahts und dient somit als Mittel zum Verhindern einer Entfernung des Anschlusses 2 von der Abdeckung 1.
  • Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 11, das eine verriegelnde bzw. Verriegelungslippe 10 an seinem Ende ausgebildet aufweist, ist an einer Kante bzw. einem Rand der Klappe 12 gegenüberliegend dem Verbindungssteg 9 ausgebildet. Wenn die Klappe 12 geschlossen ist bzw. wird, wird die Verriegelungslippe 10 in einen einrastenden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 gepreßt, der von dem entsprechenden ausgenommenen Abschnitt der anderen Seitenwand des Körpers 1A vorragt, und daran verriegelt. Die Klappe 12 wird somit in einem geschlossenen Zustand gehalten. Ein drückendes bzw. Preßstück 14, dessen vorderes Ende ein kreisförmiger Bogen ist, ist auf der Klappe 12 an einer Kante bzw. einem Rand davon gegenüberliegend dem Halteabschnitt 8 ausgebildet. Das Preßstück 14 besteht aus einem Abschnitt, der sich senkrecht nach unten (in dem geschlossenen Zustand) von der Bodenoberfläche der Klappe 12 erstreckt, und einem Abschnitt, der nach vorwärts von diesem senkrechten Abschnitt vorragt. Wie dies in 5 gezeigt ist, ragt in dem Zustand, in welchem der Klemmring 5 in dem Halteabschnitt 8 aufgenommen ist, das Preßstück 14 nicht über das Innere des Klemmrings 5 vor, sondern kontaktiert die Umfangsbodenoberfläche des Klemmrings 5, und hilft somit, den Anschluß 2 am Lockerwerden bzw. Lockern in der Abdeckung 1 zu hindern.
  • Wie dies in 3 und 8 gezeigt, sind drei nach unten vorragende Rippen 15 in Breitenrichtung an dem Zentrum der oberen Wand des Körpers 1A ausgebildet. Zwei quadratische säulenförmige Anordnungskonvexitäten oder Rippen 16 sind in jeder Seitenwand des Halteabschnitts 8 nahe zu jedem Endabschnitt der inneren oberen Oberfläche des Halteabschnitts 8 ausgebildet. Die Rippen 15 und die Rippen 16 kontaktieren jeweils das Verbindungsteil 2A des elektrischen Drahts und das Klemmteil 2B des Anschlusses 2, wodurch die Einsetztiefe des Anschlusses 2 in den Körper 1A reguliert wird. Spezifischer wird erreicht, daß der Umfang der Bodenoberfläche des Klemmrings 5 mit der Bodenoberfläche des Halteabschnitts 8 fluchtet bzw. bündig ist.
  • Das Abdeckungsstück 13 ist bzw. wird an dem Körper 1A durch das einstückige Gelenk 7 derart angelenkt bzw. festgelegt, daß das Abdeckungsstück 1B schwenkbar in einer vertikalen Ebene relativ zu dem Körper 1A ist. Wie dies in 8 gezeigt ist, weist der Körper 1A eine Stufe 17 in seiner oberen Wand derart auf, daß sein rückwärtiger Abschnitt höher ist. Das Gelenk 7 ist in Breitenrichtung auf dem hohen rückwärtigen Abschnitt in der Nachbarschaft der Stufe 17 ausgebildet. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist in dieser Ausbildung das Gelenk 7 in drei Teile unterteilt.
  • Ein dicker verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt 7A ist an beiden Kanten bzw. Rändern des zentralen Teils des Gelenks 7 ausgebildet. In ähnlicher Weise ist ein dicker Verstärkungsabschnitt 7B an einer Außenkante jedes Seitenteils des Gelenks 7 ausgebildet. Die Form und die Steifigkeit des Gelenks 7 sind derart, daß unter der Annahme, daß das Abdeckungsstück 1B in seinem natürlichen oder ungespannten Zustand (keine externe Kraft angewandt) offen ist, die Abdeckung in ihrer offenen Position gehalten bzw. beibehalten ist, wenn eine Betätigung, wie ein Klemmen des Anschlusses 2 durchzuführen ist, wobei der Bolzen 6 freigelegt ist.
  • Das gesamte Abdeckungsstück 12 ist breiter als der Körper 1A. Das Abdeckungsstück 1B kann geschlossen sein bzw. werden, um das vordere Teil des Körpers 1A abzudecken, wobei das Abdeckungsstück 1B über dem Körper 1A angeordnet ist. Der vordere halbe Abschnitt (nachfolgend als breiter Abschnitt 18 bezeichnet) des Abdeckungsstücks 1B ist breiter als der rückwärtige halbe Abschnitt (nachfolgend als Basisabschnitt 19 bezeichnet), und wenn es geschlossen ist, nimmt es den Klemmbolzen 6 des Anschlusses 2 auf.
  • Um das Abdeckungsstück 1B in einem geschlossenen Zustand zu halten, weist es ein Paar von gegenüberliegenden verriegelnden bzw. Verriegelungsgliedern in der Form von Armen 21 auf, die jeweils einen hakenartigen seitlich vorragenden Lippenabschnitt 20 an dem freien Ende davon aufweisen. Jeder verriegelnde bzw. Verriegelungsarm 21 ist im Inneren des breiten Abschnitts 18 derart angeordnet, daß er sich vertikal (parallel zur benachbarten Seitenwand) in der Nachbarschaft der Grenze zwischen dem breiten Abschnitt 18 und dem Basisabschnitt 19 erstreckt. In dieser Ausbildung ist der Verriegelungsarm 21 ausgebildet, indem er die innere Oberfläche des entsprechenden Basisabschnitts 19 erstreckt bzw. verlängert, um den breiten Abschnitt 18 derart zu überlappen, daß der Verriegelungsarm 19 mit dem Basisabschnitt 19 bündig ist. Spezifischer schließt eine erste Kante des Verriegelungsarms 21 an die obere Wand des breiten Abschnitts 18 an und eine zweite Kante davon, senkrecht zu der ersten Kante, schließt an eine Stufenoberfläche 22 an, die zwischen dem breiten Abschnitt 18 und dem Basisabschnitt 19 gebildet ist. Da der Verriegelungsarm 21 auf der Stufenoberfläche 22 ausgebildet ist, existiert ein Spalt zwischen dem Verriegelungsarm 21 und der Innenoberfläche des breiten Abschnitts 18, womit er als ein Raum S dient, der eine elastische Verformung bzw. Deformation des Verriegelungsarms 21 erlaubt (siehe 4). Das freie Ende, welches den Lippenabschnitt 20 trägt, ist somit rückstellfähig relativ zur Seitenwand des Abdeckungsstücks 1B verlagerbar.
  • Wenn der Körper 1A durch das Abdeckungsstück 13 geschlossen ist, sind bzw. werden die Verriegelungsarme 21 elastisch in einer einrastenden bzw. verriegelnden Weise an entsprechenden Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 23 des Körpers 1A durch die Anwendung einer geeigneten händischen Kraft verriegelt. Die aufnehmenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 23 sind von quadratischer Form an einer äußeren bzw. Außenoberfläche der zwei Seitenwände des ringförmigen Halteabschnitts 8. In dieser Ausbildung weist jede Vertiefung 23 eine Wandoberfläche an jeder ihrer vier Seiten auf. Dementsprechend ist bzw. wird der Lippenabschnitt 20 des Verriegelungsarms 21 durch alle der vier Wandoberflächen der Vertiefung 23 derart zurückgehalten, daß, wenn das Abdeckungsstück 18 geschlossen ist, es unfähig ist, sich vertikal und horizontal in bezug auf den Körper 1A zu bewegen. Dadurch kann, selbst obwohl das Gelenk 7 geschnitten oder gebrochen wird, wie dies bei grober Behandlung passieren kann, der geschlossene Zustand des Abdeckungsstücks 13 aufrecht erhalten werden und das Abdeckungsstück 13 kann wiederholt wiederverwendet werden.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, kontaktiert eine nach oben geneigte Oberfläche 20A der verjüngten Lippe 20 des Verriegelungsarms 21 eine entsprechend nach oben geneigte Oberfläche 23A der oberen Kante bzw. des oberen Rands des aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitts 23. Dadurch kann, indem das Abdeckungsstück 13 mit einer geeigneten händischen Kraft geöffnet wird, der Klauenabschnitt 20 zwangsweise entriegelt werden.
  • Eine Stempel- bzw. Stanzschneidöffnung 24 für ein Formen jedes Lippenabschnitts 20 des Verriegelungsarms 21 durchdringt die obere Wand des Abdeckungsstücks 13. Ein Zeichenabschnitt 26 für ein Anzeigen, daß der Batteriepol eine positive (oder, wie geeignet, eine negative) Elektrode ist, ragt von der Oberfläche des Abdeckungsstücks 13 zwischen den zwei Öffnungen 24 zwischengelagert vor.
  • Ein Betätigungshandgriff 25 zur Verwendung beim Durchführen einer Öffnungstätigkeit bzw. eines Öffnungsvorgangs ragt von dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Abdeckungsstücks 13 vor. Wenn das Abdeckungsstück 13 geschlossen ist bzw. wird, sind die Bodenoberfläche des Abdeckungsstücks 1B und jene des rückwärtigen Endabschnitts des Körpers 1A (d. h. rückwärts von der Zone 12) bündig miteinander. Der rückwärtige Rand- bzw. Kantenabschnitt der Bodenoberfläche des Körpers 1A ist gekrümmt, um eine kreisförmige Bogen oberfläche 1C auszubilden. Die kreisförmige Bogenoberfläche bzw. Oberfläche eines Kreisbogens 1C ist ausgebildet, um es der Abdeckung 1 zu ermöglichen, leicht auf einer Installationsoberfläche zu verschwenken, wenn der Klemmring 5 in den Batteriepol gepaßt wird.
  • Der Vorgang eines Verbindens der Abdeckung 1, die die obige Konstruktion aufweist, mit dem Pol wird nun beschrieben. Wenn die Klappe 12 offen ist, wird der Anschluß 2, der mit dem elektrischen Draht 3 verbunden ist, in den Körper 1A der Abdeckung 1 eingesetzt. Zu dieser Zeit kontaktiert der Anschluß 2 die Rippen 15 und 16 derart, daß die Einsetztiefe des Anschlusses 2 in den Körper 1A reguliert wird. Dann wird die Klappe 12 geschlossen und die Verriegelungslippe 10 des Verriegelungsstücks 11 ist bzw. wird in den Verriegelungsabschnitt 13 des Körpers 1A eingesetzt, um die Lippe 10 daran zu verriegeln. Als ein Ergebnis hält die Klappe 12 den Anschluß 2 in dem Körper 1A. Weiterhin preßt das Preßstück 14 den Umfang des Klemmrings 5, um die Position des Anschlusses 2 festzulegen.
  • Dann wird, wenn das Abdeckungsstück 1B offen ist, der Batteriepol in den Klemmring 5 eingesetzt, und der Klemmring 5 wird durch den Klemmbolzen 6 angezogen. Auf diese Weise wird der Vorgang eines Verbindens des Anschlusses 2 und des Batteriepols miteinander vervollständigt. Dann wird das Abdeckungsstück 1B auf dem Gelenk 7 verschwenkt. Als ein Ergebnis gleitet der Lippenabschnitt 20 jedes Verriegelungsarms 21 entlang der Außenoberfläche des Halteabschnitts 8 und deformiert sich elastisch. Wenn jeder Lippenabschnitt 20 die entsprechende Vertiefung 23 erreicht, wird er zu seinem ursprünglichen Zustand zurückgestellt, d. h. der Lippenabschnitt 20 fällt in die Vertiefung 23 und wird durch die vier Wandoberflächen der Vertiefung 23 gefangen. Auf diese Weise werden die Verbindungszone des Batteriepols und der Anschluß 2 durch das Abdeckungsstück 1B abgedeckt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird in dieser Ausbildung der vorliegenden Erfindung das Abdeckungsstück 1B an dem Körper 1A durch die elastischen Verriegelungsarme 21 verriegelt, welche leicht relativ zu der benachbarten Seitenwand des Abdeckungsstücks 1B verlagert werden können. Somit werden, wenn Verriegelungs- und Entriegelungstätigkeiten bzw. -vorgänge wiederholt werden, die Verriegelungsarme 21 kaum beschädigt und somit kann eine stabile Verschlußsituation erhalten werden. Weiterhin sieht, da die Verriegelungsarme 21 im Inneren des Abdeckungsstücks 13 angeordnet sind und nicht zur Außenseite freigelegt sind, die Abdeckung 1 nicht unattraktiv aus und die Arme 21 sind geschützt. Weiterhin wird, da der Lippenabschnitt 20 des Verriegelungsarms 21 an der Öffnung (Ausnehmung bzw. Vertiefung) des Körpers 1A verriegelt ist, die Wandoberflächen an den vier Seiten aufweist, der Verriegelungsarm 21 vertikal und horizontal gehalten. Dementsprechend wird, selbst wenn das Gelenk 7 geschnitten oder gebrochen wird, das Abdeckungsstück 13 nicht von dem Körper 1A entfernt und es ist somit möglich, den Batterieanschluß 2 geschlossen zu halten.
  • 9 und 10 zeigen eine modifizierte Ausbildung der Schutzabdeckung der Erfindung. Mit der Ausnahme, wie dies unten erwähnt ist, ist diese Ausbildung dieselbe wie jene von 2 bis 8 und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Dieselben Bezugszeichen werden für entsprechende Teile verwendet. Für eine Einfachheit eines Gießens erstrecken sich die aufnehmenden Vertiefungen 23 in den Sei tenwänden des Körpers 1A zu den vorderen Enden der Seitenwände derart, daß sie die nicht Begrenzungswandabschnitte an ihren vorderen bzw. nach vorne gerichteten Enden aufweisen. Daher sind, wenn sie in diesen Vertiefungen 23 aufgenommen sind, die Lippenabschnitte 20 der Verriegelungsarme in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen beschränkt, jedoch nicht in den Vorwärts/Rückwärtsrichtungen beschränkt, die durch die Pfeile X-X angedeutet sind. Um eine relative Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Körpers 1A und des Abdeckungsstücks 1B zu verhindern, weist das Abdeckungsstück einen nach unten gerichteten Vorsprung oder Kabelschuh 27 an seiner oberen Wand auf, welcher dicht in eine Öffnung 28 in der oberen Wand des Körpers 1A eintritt, wenn das Abdeckungsstück 1B geschlossen ist (siehe 10). Die vordere Kante des Kabelschuhs 27 ist abgeschrägt oder gerundet, um sein dichtes bzw. genaues Einsetzen in die Öffnung 28 zu ermöglichen. Diese Konstruktion reduziert eine Last bzw. Belastung, die zufällig auf das Gelenk 7 aufgebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise sind Modifikationen, die unten beschrieben sind, möglich und in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten.
    • (1) In den Ausbildungen verbinden zwei Kanten bzw. Ränder des Verriegelungsarms 21 jeweils die Oberseite des breiten Abschnitts 18 und die abgestufte Oberfläche 22, jedoch kann der Verriegelungsarm 21 alternativ einstückig bzw. integral mit lediglich der oberen Wand des Abdeckungsstücks 1B ausgebildet sein, so daß er nicht von einer vorkragenden bzw. Auslegerart ist, die lediglich an ihrem Ende entfernt von dem freien Ende 20 verbunden ist.
    • (2) In den Ausbildungen gibt es zwei Verriegelungsarme 21, wobei jedoch die Zahl derselben nicht auf zwei beschränkt ist.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit den exemplarischen bzw. beispielhaften Ausbildungen beschrieben wurde, die oben beschrieben sind, werden zahlreiche äquivalente Modifikationen und Änderungen dem Fachmann in der Technik ersichtlich sein, wenn diese Offenbarung gegeben ist. Dementsprechend sind die exemplarischen Ausbildungen der Erfindung, die oben ausgeführt sind, als erläuternd bzw. und nicht beschränkend betrachtet.

Claims (10)

  1. Schutzabdeckung bzw. -bedeckung (1) für einen Batterieverbindungsanschluss (2), umfassend ein Körperglied (1A), das bei Gebrauch elektrisches ein Draht verbindendes Teil bzw. Drahtverbindungsteil (2A) des Batterieverbindungsanschlusses (2) aufnimmt und umschließt, und ein Abdeckungsglied bzw. Bedeckungsglied (1B), das eine Oberwand und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände aufweist, das bei Gebrauch obere Abschnitte und Seitenabschnitte eines Klemmteils (2B) des Batterieverbindungsanschlusses (2) abdeckt bzw. bedeckt, wenn das Klemmteil (2B) auf bzw. an einen Anschlusspol einer Batterie geklemmt bzw. befestigt ist, wobei das Körperglied und das Abdeckungsglied zusammenwirkende Verriegelungsmittel (20, 21, 23) zum Verriegeln des Abdeckungsglieds mit dem Körperglied aufweisen, um das Abdeckungsglied in Position zu halten, das bei Gebrauch das Klemmteil (2B) des Batterieverbindungsanschlusses abdeckt bzw. bedeckt, wobei das Verriegelungsmittel wenigstens ein elastisch verformbares Verriegelungsglied (21), das ein freies Ende aufweist, das auf Grund elastischer Verformung des Verriegelungsglieds (21) von einer angrenzenden der Seitenwände des Abdeckungsglieds beabstandet und relativ zu diesem verlagerbar ist, und wenigstens eine Verriegelungsanordnung (23) auf dem Körperglied umfasst, die angepasst ist, eine Verriegelungsverbindung mit dem freien Ende des Verriegelungsglieds herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsglied (1B) einen ersten Abschnitt (19) und einen zweiten Abschnitt (18) aufweist, der weiter von dem Körperglied (1A) entfernt ist als der erste Abschnitt (19), wobei die Seitenwände in dem zweiten Abschnitt (18) weiter voneinander beabstandet sind als in dem ersten Abschnitt (19), wobei dort eine Stufenfläche (22) zwischen der Seitenwand des ersten Abschnitts und der Seitenwand des zweiten Abschnitts ist, und das Verriegelungsglied (21) als eine Erweiterung der Seitenwand des ersten Abschnitts (19) gebildet ist und die Seitenwand des zweiten Abschnitts (18) überlappt, so dass das Verriegelungsglied im bzw. an dem Inneren des Abdeckungsglieds (1B) zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem Zwischenraum (S) zwischen dem Verriegelungsglied (21) und der Seitenwand des zweiten Abschnitts (18) angeordnet ist, wobei der Zwischenraum als ein Raum dient, der eine elastische Verformung des Verrigelungsglieds (21) erlaubt.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungsglied (21) zwei zueinander senkrechte Randabschnitte aufweist, die von dem freien Ende (23) beabstandet sind, und mit der Stufenfläche (22) und der Oberwand des Abdeckungsglieds (16) an den beiden zueinander senkrechten Randabschnitten verbunden ist.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Abdeckungsglied (1B) in seinem Inneren ein Paar der elastisch verformbaren Verriegelungsglieder (21) aufweist, die jeweils an zwei Seitenwände davon angrenzen bzw. dazu benachbart sind, und das Körperglied (1A) entsprechend auf abgewandten Seiten davon ein Paar der Verriegelungsanordnungen (23) aufweist, um jeweils die Verriegelungsarme aufzunehmen.
  4. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, bei der das Körperglied (1A) ein Paar Seitenwände aufweist und die Verriegelungsanordnungen (23) jeweils eine Aussparung oder eine Öffnung in den Seitenwänden sind.
  5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Schutzabdeckung (1) ein Gelenk (7) aufweist, welches das Körperglied (1A) und das Abdeckungsglied (1B) verbindet, wodurch das Abdeckungsglied bezüglich dem Körperglied in einer Ebene schwenkbar ist, die vertikal ist, wenn die Vorderseite-zu-Rückseite-Richtung der Schutzabdeckung horizontal ist.
  6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der in der verriegelten Position des Abdeckungsglieds (1B) mit dem Körperglied (1A) das Körperglied und das Abdeckungsglied an einer relativen Bewegung in alle der aufwärts, abwärts, vorwärts und rückwärts Richtungen sowie in die zwei seitlichen Richtungen gehindert werden.
  7. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, bei der die Verriegelungsanordnung (23) Vorder-, Rück-, Ober- und Unterwandabschnitte aufweist, die so angeordnet sind, dass, wenn das Verriegelungsglied (21) mit der Verriegelungsanordnung (23) in Verriegelungsverbindung ist, eine relative Bewegung des Verriegelungsglieds (21) und des Körperglieds (1A) in die aufwärts, abwärts, vorwärts und rückwärts Richtung durch die Wandabschnitte begrenzt wird.
  8. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, bei der die Verriegelungsanordnung (21) einen Ober- und Unterwandabschnitt aufweist, die so angeordnet sind, dass, wenn das Verriegelungsglied (21) mit der Verriegelungsanordnung (23) in Verriegelungsverbindung ist, eine relative Bewegung des Verriegelungsglieds (21) und des Körperglieds (1A) in die aufwärts bzw. abwärts Richtung durch die Wandabschnitte begrenzt wird, eines des Abdeckungsglieds und des Körperglieds einen Vorsprung (27) aufweist, der angeordnet ist, um in das andere des Abdeckungsglieds und des Körperglieds einzugreifen, wenn das Abdeckungsglied und das Körperglied in der verriegelten Position sind, um eine relative Vorwärts- und Rückwärtsbewegung derselben zu verhindern.
  9. Anordnung umfassend einen Batterieverbindungsanschluss (2) und eine Schutzabdeckung (1) dafür, wobei der Batterieverbindungsanschluss ein elektrisches Draht verbindendes Teil bzw. Drahtverbindungsteil (2A) zum Herstellen einer sicheren Verbindung mit einem elektrischen Draht und nach vorn davon bzw. davor ein Klemmteil (2B) zum Herstellen einer Klemmverbindung auf bzw. an einen Anschlusspol einer Batterie aufweist, und wobei die Schutzabdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der das Körperglied (1A) der Schutzabdeckung ein Verriegelungsglied (12) aufweist, das angeordnet ist, um in eine verriegelte Position gebracht zu werden bzw. zu sein, in der es die Unterseite des Batterieverbindungsanschlusses (2) überspannt, nachdem der Batterieverbindungsanschluss in das Körperglied eingesetzt wurde.
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