DE60202165T2 - Steckverbinder - Google Patents

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DE60202165T2
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DE60202165T
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Makoto Haibara-gun Yamanasi
Takao Haibara-gun Murakami
Chieko Haibara-gun Torii
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der zur doppelten Verankerung eines Anschlusses innerhalb eines Steckergehäuses geeignet ist.
  • 7 zeigt einen herkömmlichen Steckverbinder, der in JP-A-2000-58180 offenbart ist, welche ein Stand der Technik bezüglich des Steckverbinders ist.
  • Ein Steckverbinder 101 weist ein Steckergehäuse 102 aus Kunstharz, einen vorderen Halter 120 aus Kunstharz, welcher in eine vordere Endöffnung 103 des Steckergehäuses 102 eingepasst ist, Buchsenanschlüsse 125, die jeweils in jeweilige Anschlusskammern 105 des Steckergehäuses 102 einzusetzen sind, und einen Anschlussverankerungsabstandshalter 140 aus Kunstharz auf, welcher senkrecht zu der Anschlusskammer 105 von einer Öffnung in einer unteren Wand 102b des Steckergehäuses 102 eingesetzt ist.
  • Der Steckverbinder 101 bildet einen Stecker 101, welcher in den Anschlussraum einer komplementären Steckerbuchse (nicht gezeigt) eingepasst und unter Verwendung eines Verriegelungsarmes 107 verriegelt ist. Die Steckerbuchse weist ein Buchsengehäuse mit einer Anschlusskappe und einen Buchsenanschluss auf, der mit dem Steckeranschluss zusammenzupassen ist.
  • Das Steckergehäuse 102 weist drei Anschlusskammern auf, die in einer Höhenrichtung ausgebildet sind. Jede der Anschlusskammern 105 ist durch linke und rechte Trennwände (Seitenwände an den linken und rechten Enden) und obere und untere Trennwände 106 (obere und untere Wände an den oberen und unteren Enden) definiert. Die oberen und unteren Trennwände 106 sind mit schrägen Trennwänden 141 verbunden, welche in einer Vorwärtsrichtung des Anschlussverankerungsabstandshalters 140 nach oben abgeschrägt sind.
  • Die oberen und unteren Trennwände 106 sind jeweils über die schräge Trennwand 141 des Anschlussverankerungsabstandshalters 140 an der Vorderseite mit einer flexiblen Anschlussverankerungslanze 110 versehen. Die Anschlussverankerungslanze 110 ist schräg nach oben ausgebildet und weist eine vertikale Verankerungsfläche 110a (erster Verankerungsabschnitt) an dem Ende auf, welches mit der ersten Verankerungsstufe 129 an der Vorderseite des Buchsenanschlusses 125 korrespondiert. Ein Raum, welcher eine Auslenkung der Anschlussverankerungslanze 110 ermöglicht, ist unterhalb der Anschlussverankerungslanze 110 ausgebildet. Im Übrigen sind die Ausdrücke „obere und untere", „linke und rechte" und „vordere und hintere" zur Erleichterung der Erläuterung definiert. Daher stimmen sie nicht unbedingt mit den Richtungen überein, wenn der Steckverbinder in der Praxis verwendet wird. Der Ausdruck „obere" bezeichnet die Seite, wo ein Verriegelungsarm 107 vorgesehen ist, der mit einer komplementären Steckerbuchse korrespondiert, der Ausdruck „vordere" bezeichnet die Seite, wo der Stecker mit dem komplementären Steckerbuchse gekuppelt ist, und der Ausdruck „linke und rechte" bezeichnet die Richtung senkrecht zu sowohl der „linken und rechten" als auch der „vorderen und hinteren".
  • Keine oberen und unteren Trennwände sind an der Vorderseite der Anschlussverankerungslanze 110 ausgebildet, um einen vertikal durchgehenden Öffnungsraum zu bilden. An der Vorderseite des Öffnungsraumes ist eine quadratische vordere Öffnung 103 ausgebildet, wo der vordere Halter 120 montiert ist. Der vordere Halter 120 ist in der vorderen Öffnung 103 unter Verwendung eines Verankerungsmittels montiert.
  • Der vordere Halter 120, welcher ein Körper separat von dem Steckergehäuse 102 ist, weist vier Trennwände 121 auf, welche die Vorderseite der Anschlusskammern 105 definieren. Die oberste Trennwand 121 ist bündig mit der horizontalen Ebene der oberen Wand 102a des Steckergehäuses 102 angeordnet. Die oberste Trennwand 121 ist entlang der unteren Wand 102b des Steckergehäuses 102 angeordnet. Die mittleren beiden Trennwände 121 sind auf den verlängerten Linien der oberen und unteren Wände 106 des Steckergehäuses 102 angeordnet.
  • Die Trennwände 121 sind senkrecht zu der Wand 122 des vorderen Halters 120 vorgesehen, und ein elektrischer Kontaktabschnitt 126 des Buchsenanschlusses 125 ist zwischen den oberen und unteren Trennwänden 121 untergebracht. In der Wand 122 sind ein Anschlusseinsetzloch 123, das mit dem elektrischen Kontakt eines komplementären Steckeranschlusses (nicht gezeigt) korrespondiert, und ein Vorrichtungseinsetzloch 124 zum Freigeben des Eingriffs zwischen der Anschlussverankerungslanze 110 und dem Buchsenanschluss 125 ausgebildet.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration dient, da das Steckergehäuse 102 mit der vorderen Öffnung 103 versehen ist, die vordere Öffnung 103 als ein Abklopf- oder Formschneidloch. Dies erleichtert das Harzgießen der Anschlussverankerungslanze 110, welche wegen ihrer komplizierten Form wahrscheinlich eine unzureichende Füllung erzeugt, und verbessert die Gießgenauigkeit der Anschlussverankerungslanze 110.
  • Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 weist obere und untere abgeschrägte Trennwände 141, welche die Anschlusskammer 105 des Steckergehäuses 102 definieren, eine andere geneigte Trennwand 141 einstückig mit dem Betätigungsabschnitt 142 an dem unteren Ende, und Seitenwände (nicht gezeigt) auf. Der Abstand zwischen den vertikal angeordneten Trennwänden 141 ist gleich dem zwischen den oberen und unteren Trennwänden 106 der Anschlusskammer 105. Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 ist in ein Abstandshaltereinsetzloch 112 eingesetzt, welches vertikal durch die Anschlusskammern 105 hindurchtritt.
  • Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 ist ein Körper, der separat von dem Steckergehäuse 102 gegossen ist, jedoch in einem Zustand benutzt wird, wo er in das Steckergehäuse 102 eingesetzt wurde. Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 ist zwischen einer vorläufigen Verankerungsposition (Zustand) und eine endgültigen Verankerungsposition (Zustand) vertikal verschiebbar. Der vorläufige Verankerungszustand bezeichnet den Zustand, wo der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 nach unten herausgezogen wurde, um von der unteren Wand 102b des Steckergehäuses 102 vorzustehen. In diesem vorläufigen Verankerungszustand sind die Buchsenanschlüsse 125 in die Anschlusskammern 105 eingesetzt. Danach wird der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 nach oben gedrückt, so dass die Buchsenanschlüsse 125 vollständig verankert und zusätzlich verankert sind. Somit ist jeder der Buchsenanschlüsse 125 mittels der Anschlussverankerungslanze und dem Anschlussverankerungsabstandshalter doppelt verankert.
  • Einige Steckverbinder verwenden nicht den Anschlussverankerungsabstandshalter 140. In diesem Falle sind die Buchsenanschlüsse 125 durch primäre Verankerung mittels der Anschlussverankerungslanze 110 verankert.
  • Der Buchsenanschluss 125 weist an der Vorderseite einen elektrischen Kontaktabschnitt 126 und an der Hinterseite einen Leitungsverbindungsabschnitt 131 auf. Der elektrische Kontaktabschnitt 126 ist aus einer kastenförmigen Umfangswand 127 und einem elastischen Kontaktstück 128 konstruiert, das innerhalb der Umfangswand 127 angeordnet ist. Der elektrische Kontaktabschnitt 126 weist eine erste Verankerungsstufe 129, die mit der an der Vorderseite ausgebildeten Anschlussverankerungslanze 110 korrespondiert, und eine zweite Verankerungsstufe 130 auf, die mit dem an der Rückseite ausgebildeten Anschlussverankerungsabstandshalter 140 korrespondiert. Der Leitungsverbindungsabschnitt 131 ist aus einem vorderen Crimpstück 132, das durch Crimpen des Kerns 146 der Leitung 145 elektrisch verbunden ist, und einem hinteren Crimpstück 133 konstruiert, das durch Crimpen der Umhüllung 147 fixiert ist.
  • Jedoch schafft der obige herkömmliche Steckverbinder die folgenden zu lösenden Probleme.
  • Ein Problem ist, dass, da der Steckverbinder 101 mit dem in das Steckergehäuse 102 eingesetzten Anschlussverankerungsabstandshalter 140 eine große Anzahl von Bauteilen erfordert, die Struktur des Steckverbinders 101 kompliziert und unhandlich ist.
  • Besonders, da es eine Tendenz zur Erhöhung der Anzahl von elektrischen Bauteilen um die Instrumententafel eines Motorfahrzeuges herum und Verringerung des Raums für die Anordnung der elektrischen Leitungen gibt, ist es erforderlich, dass die Steckverbinder kompakt sind. Der obige Steckverbinder, welcher eine große Anzahl von Bauteilen einschließt, kann eine solche Anforderung nicht erfüllen.
  • Ein anderes Problem ist, dass, wenn sich die Anzahl von Bauteilen erhöht, die Herstellungskosten für die Bauteile ansteigen. Außerdem erfordert der Vorgang der Montage des Steckverbinders 101 eine große Anzahl von Schritten, und das Management zur Erhaltung der Genauigkeit der Montage der Bauteile ist kompliziert. Dies ist ein Hindernis bei der Realisierung der Kostenreduzierung.
  • Jedoch kann, wenn der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 weggelassen wird, um den Steckverbinder 101 zu miniaturisieren, der Buchsenanschluss 125 leicht aus der Rückseite herausgelangen. Besonders ist der Buchsenanschluss 125 nur durch die Anschlussverankerungslanze verankert. In diesem Falle wird, da der Eingriffsrand zwischen der ersten Verankerungsstufe des Buchsenanschlusses 125 und der Anschlussverankerungslanze 110 klein ist und die Anschlussverankerungslanze 110 sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung Flexibilität hat, die mit dem Buchsenanschluss 125 verbundene Leitung 145 unbeabsichtigt gezogen und der Eingriff kann verloren gehen.
  • Da die Anschlussverankerungslanze 110 eine dünne, sehr lange und komplizierte Form hat, kann die Füllung von Harz beim Harzgießen unzureichend sein. In diesem Falle ist es ferner schwierig, den Eingriffsrand sicherzustellen. Dies kann die Kraft zum Halten des Buchsenanschlusses 125 reduzieren. US-A-5 601 454 und US-A-5 645 452 offenbaren jeweils einen Steckverbinder mit einem Steckergehäuse, einem Anschluss, einer flexiblen Anschlussverankerungslanze, die von einer Innenwand des Steckergehäuses vorsteht, wobei die Anschlussverankerungslanze erste und zweite Verankerungsabschnitte aufweist und der Anschluss erste und zweite Eingriffsabschnitte aufweist, die mit den ersten und zweiten Verankerungsabschnitten der Anschlussverankerungslanze zusammenzupassen sind.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Steckverbinder ohne Anschlussverankerungsabstandshalter, und insbesondere einen Steckverbinder zu schaffen, der mit einer Anschlussverankerungslanze ausgestattet ist, welche eine Größen- und Gewichtsreduzierung und niedrige Kosten basierend auf der Reduzierung der Anzahl von Bauteilen realisieren kann, ohne die Haltekraft eines Buchsenanschlusses zu reduzieren.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist ein Steckverbinder vorgesehen, aufweisend:
    ein Steckergehäuse, das eine Anschlusskammer aufweist;
    einen Anschluss, welcher von einer hinteren Öffnung des Steckergehäuses in die Anschlusskammer eingesetzt ist; und
    eine flexible Anschlussverankerungslanze, welche von einer Innenwand des Steckergehäuses vorsteht, um den Anschluss zu verankern, so dass der Anschluss nicht aus der Rückseite der Anschlusskammer herausgelangt,
    wobei die Anschlussverankerungslanze einen ersten Verankerungsabschnitt aufweist, der Anschluss einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, um mit dem ersten Verankerungsabschnitt bzw. mit einem zweiten Verankerungsabschnitt zusammenzupassen, das Steckergehäuse den zweiten Verankerungsabschnitt aufweist, der in einer Einsetzrichtung des Anschlusses von dem ersten Verankerungsabschnitt weg angeordnet ist, und der zweite Verankerungsabschnitt an der Wand des Steckergehäuses auf einer verlängerten Linie der Anschlussverankerungslanze ausgebildet ist, wobei der zweite Verankerungsabschnitt flexibel ist.
  • In der obigen Konfiguration ist, da die Anschlussverankerungslanze mit dem ersten Verankerungsabschnitt versehen ist und ein zweiter Verankerungsabschnitt an der Wand des Steckergehäuses vorgesehen ist, um den ersten Eingriffsabschnitt bzw. den zweiten Eingriffsabschnitt zu verankern, der Anschluss an zwei Punkten in einer Längsrichtung verankert. Aus diesem Grunde gelangt der Anschluss, sobald er in die Anschlusskammer des Steckergehäuses eingesetzt ist, nicht aus der Rückseite heraus. Da der Anschluss ohne dem Anschlussverankerungsabstandshalter, welcher ein separat gegossener Körper ist, doppelt verankert ist, kann die Unzulänglichkeit der Haltekraft kompensiert wird.
  • In dieser Konfiguration kann, da der zweite Verankerungsabschnitt an der Wand des Steckergehäuses auf einer verlängerten Linie der Anschlussverankerungslanze ausgebildet ist, der Eingriffsrand des zweiten Verankerungsabschnitts sichergestellt werden, ohne vom Schwenken der Anschlussverankerungslanze beeinflusst zu werden. Da die zweite Verankerungslanze an der Wand aus schmelzbarem Harz mit guter Fließfähigkeit geformt ist, wird kein schlechter Guss, wie Unzulänglichkeit der Füllung, in dem zweiten Verankerungsabschnitt erzeugt.
  • Vorzugsweise ist der erste Verankerungsabschnitt ein Ende der Anschlussverankerungslanze.
  • In dieser Konfiguration kann, da der erste Verankerungsabschnitt ein Ende der Anschlussverankerungslanze ist, welche in einer Erstreckungsrichtung der oberen und unteren Trennwände und der oberen Wand des Steckergehäuses vorsteht, der Anschluss leicht in die Anschlusskammer eingesetzt werden, bis das Ende des Anschlusses die Wand des vorderen Halters erreicht. Die Anschlussverankerungslanze wird elastisch zurückgestellt, so dass der Anschluss verankert und positioniert ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Eingriffsabschnitt ein Vorsprung, der an einem hinteren Ende eines elektrischen Buchsenkontaktes des Anschlusses ausgebildet ist, und der erste Eingriffsabschnitt ist ein anderer Vorsprung, der an einem vorderen Ende des elektrischen Kontaktes ausgebildet ist.
  • In dieser Konfiguration wird, wenn die beiden Punkte des vorderen Endes und des hinteren Endes des elektrischen Buchsenkontaktabschnitts verankert sind, sogar wo die mit dem Anschluss verbundene elektrische Leitung unbeabsichtigt gezogen wird, der Anschluss nicht schief oder rutschig, so dass der Anschluss stabil ist. Dies verhindert ein Verbiegen des komplementären Anschlusses, der mit sich selbst verbunden ist.
  • Die obigen und anderen Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet deutlicher.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Steckverbinders gemäß dieser Erfindung;
  • 2 ist ein vollständiges Erscheinungsbild der in 1 gezeigten Ansicht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Anschlussverankerungslanze des in 1 gezeigten Steckverbinders;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in dem Steckverbinder untergebrachten Buchsenanschlusses;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines in 4 gezeigten Buchsenanschlusses;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des verankerten Zustandes der in 3 gezeigten Anschlussverankerungslanze und des in 4 gezeigten Buchsenanschlusses; und
  • 7 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Steckverbinders.
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnungen wird eine ausführliche Erläuterung einer Ausführungsform dieser Erfindung gegeben.
  • 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß dieser Erfindung.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein Steckverbinder 10 ein Steckergehäuse 11, welches aus Kunstharz hergestellt ist und Anschlusskammern 14 einschließt, einen vorderen Halter 24, welcher in eine vordere Öffnung 13 des Steckergehäuses 11 passt, Buchsenstecker 30, von denen jeder von jeweiligen hinteren Öffnungen 18 in die korrespondierende Anschlusskammer 14 eingesetzt ist, und Anschlussverankerungslanzen 20 auf, von denen jede von der Innenwand des Steckergehäuses 11 vorsteht, um einen elektrischen Kontakt 31 des Buchsenanschlusses 30 zu verankern, so dass er nicht aus der Rückseite heraus gelangt.
  • Der Steckverbinder 10 dient als ein Stecker, welcher in eine komplementäre Steckerbuchse (nicht gezeigt) passt. Der Steckverbinder 10 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die des Steckverbinders 101, weicht jedoch von dem Steckverbinder dadurch ab, dass er nicht mit einem Anschlussverankerungsabstandshalter 140 versehen ist.
  • Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 (7) wird zuvor als ein Bauteil getrennt von dem Steckergehäuse 102 gegossen. Der Anschlussverankerungsabstandshalter 140 wird von dem Abstandshaltereinsetzloch 112 in der oberen Wand 102a oder der unteren Wand 102b eingesetzt, um die Buchsenanschlüsse 125 doppelt zu verankern. Daher erhöht das Einsetzen eines solchen Anschlussverankerungsabstandshalters 140 die Längslänge des Steckverbinders 101, so dass die Größe des Steckverbinder erhöht wird. Der Steckverbinder gemäß dieser Erfindung erfordert den Anschlussverankerungsabstandshalter 140 nicht, so dass der Steckverbinder 10 an einer Erweiterung gehindert und daher verkleinert wird.
  • Obwohl bereits in Bezug auf den Stand der Technik definiert, werden die Ausdrücke „obere/untere", „linke/rechte" und „vordere/hintere" hier nochmals definiert. Die „obere" in der „oberen/unteren" bezeichnet die Seite, wo ein Verriegelungsarm 12 für den komplementären Buchsenstecker (nicht gezeigt) vorgesehen ist, die „vordere" in der „vorderen/hinteren" bezeichnet die Seite, wo der Steckverbinder in den komplementären Buchsenstecker passt, und die linke/rechte bezeichnet die Richtung senkrecht zu den Richtungen der „oberen/unteren" und „vorderen/hinteren".
  • Das Steckergehäuse 11 weist drei oder vier Anschlusskammern auf, die in einer Höhenrichtung ausgebildet sind. Die Anzahl der Anschlusskammern 14 muss nicht auf drei oder vier in dieser Ausführungsform begrenzt sein, sondern kann zwei oder weniger, oder fünf oder mehr sein. Jede Anschlusskammer 14 ist durch obere und untere Trennwände 16 (obere und untere Wände 11d und 11e an den oberen und unteren Enden), und linke und rechte (breitseitig) Trennwände 17 (Seitenwände 11c an den linken und rechten Enden) definiert. Die oberen/unteren Trennwände 16 und die linken/rechten Trennwände 17 sind nicht abgebrochen, sondern erstrecken sich fortlaufend von der hinteren Wand 11b des Steckergehäuses 11 zu der Vorderseite hin.
  • Wie aus 1 und 3 ersichtlich, ist eine flexible Verankerungslanze 20 mit der Vorderseite jeder der oberen/unteren Trennwände 16 verbunden. Die Vorderseite der Anschlussverankerungslanze 20 hängt wie „<" schräg nach unten, und deren Ende 20a dient als ein erster Verankerungsabschnitt 21 für den vorderen Endabschnitt 31a eines elektrischen Kontaktes 31 des Buchsenanschlusses 30. Der Endabschnitt 20a ist an dessen einen Seite mit einer vertikalen Verankerungsfläche 21a und an dessen anderen Seite mit einer Vorrichtungsaufnahmefläche 21b für eine Anschlussausziehvorrichtung 55 versehen.
  • Die Anschlussverankerungslanze 20 ist anders als bei der Erfindung an beiden Seiten 20c der Basis 20b mit einem Paar zweiten Verankerungsabschnitten 22 versehen, welche in 3 gezeigt sind, welches den hinteren Enden 31b des elektrischen Kontakts 31 des Buchsenanschlusses 30 zugeordnet ist.
  • Die zweiten Verankerungsabschnitte 22 sind als ein Paar an beiden Seiten aus dem Grunde vorgesehen, dass zwei Punkte an beiden Seiten in der Breitenrichtung des Buchsenanschlusses 30 verankert sind, um zu verhindern, dass der Eingriff gelöst wird, wenn der Buchsenanschluss 30 schwenkt.
  • Der erste Verankerungsabschnitt 21 und die zweiten Verankerungsabschnitte 22 unterscheiden sich voneinander sowohl in ihren Funktionen als auch in der obigen Struktur. Besonders hat der erste Verankerungsabschnitt 21 eine Funktion der Positionierung des Buchsenanschlusses 30 in der Längsrichtung zusätzlich zu der Verhinderung des Herausgelangens des Buchsenanschlusses 30 aus der Rückseite. Das heißt, der erste Verankerungsabschnitt 21 ist derart angepasst, dass er den Buchsenanschluss 30 nach vorn drückt, um mit der Wand 25 des vorderen Halters 24 in Kontakt gebracht zu werden.
  • Andererseits sind die zweiten Verankerungsabschnitte 22 derart angepasst, dass sie mit den hinteren Enden 31b des elektrischen Kontaktes 31 des Buchsensteckers 30 in Kontakt gebracht werden können und schaffen einen leichten Spalt von den hinteren Enden 31b. Das heißt, der Buchsenanschluss 30 ist nicht in der Längsrichtung positioniert. Dies ist deshalb, weil die Positionierung in der Längsrichtung durch Benutzung entweder des ersten Verankerungsabschnitts 21 oder des zweiten Verankerungsabschnitts 22 vorgenommen werden kann. Das heißt, die zweiten Verankerungsabschnitte 22 dienen dazu, den Buchsenanschluss 30 sekundär zu verankern. Die zweiten Verankerungsabschnitte 22 werden wirksam in dem Falle benutzt, wo der Buchsenanschluss und somit die Leitung einer unbeabsichtigten Zugkraft ausgesetzt sind, so dass die primäre Verankerung freigegeben wurde.
  • Die zweiten Verankerungsabschnitte 22 sind anders als in 3 gezeigt an der Innenwand des Steckergehäuses 11 auf der verlängerten Linie der Anschlussverankerungslanze 20 vorgesehen. Dies ist deshalb, weil, selbst wenn sich die Anschlussverankerungslanze 20 nach oben biegt, der Eingriffsrand zwischen den zweiten Verankerungsabschnitten 22 und den zweiten Eingriffsabschnitten 36 nicht verringert wird und die Zuverlässigkeit der Verankerung weiter verbessert wird, wodurch verhindert wird, dass der Buchsenanschluss 30 aus der Rückseite herausgelangt.
  • Wie in 4, 5 und 6 gezeigt, ist der Buchsenanschluss 30 an der Vorderseite mit einem elektrischen Kontaktabschnitt 31 und an der Rückseite mit einem Leitungsverbindungsabschnitt 37 ausgestattet. Der Leitungsverbindungsabschnitt 37 weist einen Umhüllungsverbindungsabschnitt 37b, der mit der Umhüllung 52 der Leitung 50 durch Quetschen der Umhüllung 52 verbunden ist, und einen Kernverbindungsabschnitt 37a auf, der mit dem Kern 51 in der Leitung 50 durch Quetschen des Kerns verbunden ist. Der Umhüllungsverbindungsabschnitt 37b und die Kernverbindungsabschnitte 37a sind an der Vorderseite und der Rückseite des Leitungsverbindungsabschnitts 37 vorgesehen. Der Umhüllungsverbindungsabschnitt 37b und der Kernverbindungsabschnitt 37a sind aus einem Paar Quetschstücken 38a und 38b konstruiert.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 31 ist mit einer kastenartigen Umfangswand 32 und einem federnden Kontaktstück 39 versehen, das sich an der Innenseite der Umfangswand 32 befindet. Der elektrische Kontaktabschnitt 31 ist mit einem ersten Eingriffsabschnitt 33 versehen, der an der Vorderseite 31a ausgebildet ist und dem ersten Verankerungsabschnitt 21 der Anschlussverankerungslanze 20 zugeordnet ist. Der elektrische Kontaktabschnitt 31 ist mit zweiten Eingriffsabschnitten 36 versehen, die an der Rückseite 31b ausgebildet sind und den zweiten Verankerungsabschnitten 22 zugeordnet sind, welche anders als bei der Erfindung an der Anschlussverankerungslanze 20 ausgebildet sind.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 33 ist eine kastenartige Struktur (Vorsprung) 34, welche durch Biegen des erweiterten Abschnitts der Umfangswand 32 des elektrischen Kontaktes 31 gebildet wird. Der erste Eingriffsabschnitt 33 weist eine an der Rückseite ausgebildete Kontaktfläche auf, welche mit der Verankerungsfläche 21a des ersten Verankerungsabschnitts 21 in Kontakt zu bringen ist.
  • Die zweiten Eingriffsabschnitte 36 sind aufrecht stehende Stücke 35, welche von der Umfangswand 32 des elektrischen Kontaktabschnitts 31 aufrecht stehen. Die zweiten Eingriffsabschnitte 36 weisen an dem hinteren Ende ausgebildete Kontaktflächen auf, welche mit den zweiten Verankerungsabschnitten 22 in Kontakt zu bringen sind. Die aufrecht stehenden Stücke 35 stehen entlang beider Seitenflächen 32c der Umfangswand 32 des elektrischen Kontaktabschnitts 31 aufrecht.
  • Wie aus 5 ersichtlich, hat der erste Eingriffsabschnitt 33 eine von der oberen Fläche 32a der Umfangswand 32 vorstehende Länge a, und der zweite Eingriffsabschnitt 36 hat eine davon vorstehende Länge b. Die vorstehenden Längen a und b sind in der Beziehung: b > a. Die vorstehende Länge a umfasst einen Eingriffsrand für den ersten Verankerungsabschnitt 21 der Anschlussverankerungslanze 20, und die vorstehende Länge b umfasst einen Eingriffsrand für den zweiten Verankerungsabschnitt der Anschlussverankerungslanze 20.
  • Die vorstehende Länge a ist für einen Wert innerhalb der Elastizitätsgrenze der Anschlussverankerungslanze 20 festgesetzt. Dies ist deshalb, weil die übermäßige Auslenkung der Anschlussverankerungslanze 20 infolge des Einsetzens des Buchsenanschlusses 30 begrenzt ist, um die plastische Verformung der Anschlussverankerungslanze 20 zu verhindern. Wenn sich die Anschlussverankerungslanze 20 über die Elastizitätsgrenze hinaus nach oben verbiegt, kann sie nicht in die ursprüngliche Position federnd zurückkehren.
  • Da der zweite Eingriffsabschnitt 36 in einem größeren Maße als der erste Eingriffsabschnitt 33 vorsteht, wenn der Buchsenanschluss 30 eingesetzt ist, kann das vordere Ende des zweiten Eingriffsabschnitts 36 mit dem hinteren Ende des zweiten Verankerungsabschnitts 22 in Konflikt gelangen, um das Einsetzen des Buchsenanschlusses 30 zu behindern. Jedoch drückt die kastenförmige Struktur 34 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 33 die Anschlussverankerungslanze 20 nach oben, um die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt 36 und dem zweiten Verankerungsabschnitt 22 zu vermeiden. Die kastenförmige Struktur 34 ist geformt, um widerstandsfähig zu sein und somit nicht gekrümmt zu werden.
  • Wieder mit Bezug auf 1 ist vor und über der Anschlussverankerungslanze 20 ein Auslenkungsraum 15 ausgebildet. Der Auslenkungsraum 15 erstreckt sich vertikal, seitlich und längs. Die vertikale und seitliche Auslenkung der Anschlussverankerungslanze 20 wird innerhalb des Auslenkungsraumes 15 ermöglicht. In dem vorderen Auslenkungsraum 15 ist ein Öffnungsraum für den vorderen Halter 24 ausgebildet, um ein Durchlassen des vorderen Halters 24 zu ermöglichen.
  • Der vordere Halter 24 dient dazu, das Ende des Buchsenanschlusses 30 zu positionieren, um zu verhindern, dass der Kern schwenkt, und den elektrischen Kontaktabschnitt des komplementären Steckeranschlusses (nicht gezeigt) zu führen, so dass der Buchsenanschluss 30 und der Steckeranschluss genau miteinander verbunden sind. An der Rückseite des vorderen Halters 24, d. h. an der Wand 25 an der dem Öffnungsraum des Steckergehäuses 11 gegenüberliegenden Einbauseite, sind vier kurze Trennwände 26 im Wesentlichen vertikal in regelmäßigen Abständen ausgebildet. Die Trennwände 26 sind an den verlängerten Linien der oberen und unteren Trennwände 16 angeordnet. Der elektrische Kontaktabschnitt 31 kann zwischen den benachbarten oberen und unteren Trennwänden 16 abgestützt sein.
  • An der Wand 25 des vorderen Halters 24 sind ein Anschlusseinsetzloch 28, das dem Steckeranschluss (nicht gezeigt) zugeordnet ist, und ein Vorrichtungseinsetzloch 29 der Anschlussausziehvorrichtung 55 ausgebildet. Eine schräge Führungsfläche 27 ist derart ausgebildet, dass sich deren Durchmesser zu der vorderen Endfläche hin allmählich vergrößert. Die schräge Führungsfläche 27 führt den elektrischen Kontakt des Steckeranschlusses, um den Kernschwenkung zu korrigieren. Die übrige Struktur des vorderen Halters 24 ist im Wesentlichen dieselbe wie die des Standes der Technik und wird nicht weiter erläutert.

Claims (3)

  1. Steckverbinder (10), aufweisend: ein Steckergehäuse (11), das eine Anschlusskammer (14) aufweist; einen Anschluss (30), welcher von einer hinteren Öffnung des Steckergehäuses (11) in die Anschlusskammer (14) eingesetzt ist; und eine flexible Anschlussverankerungslanze (20), welche von einer Innenwand des Steckergehäuses (11) vorsteht, um den Anschluss (30) zu verankern, so dass der Anschluss (30) nicht aus der Rückseite der Anschlusskammer (14) herausgelangt, wobei die Anschlussverankerungslanze (20) einen ersten Verankerungsabschnitt (21) aufweist, der Anschluss (30) einen ersten Eingriffsabschnitt (33) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (36) aufweist, um mit dem ersten Verankerungsabschnitt (21) bzw. mit einem zweiten Verankerungsabschnitt (22) zusammenzupassen, das Steckergehäuse (11) den zweiten Verankerungsabschnitt (22) aufweist, der in einer Einsetzrichtung des Anschlusses (30) von dem ersten Verankerungsabschnitt (21) weg angeordnet ist, und der zweite Verankerungsabschnitt (22) an der Wand des Steckergehäuses (11) auf einer verlängerten Linie der Anschlussverankerungslanze (20) ausgebildet ist, wobei der zweite Verankerungsabschnitt (22) flexibel ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Verankerungsabschnitt (21) ein Ende der Anschlussverankerungslanze (20) ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (36) ein Vorsprung ist, der an einem hinteren Ende eines elektrischen Buchsenkontaktes (31) des Anschlusses (30) ausgebildet ist, und der erste Eingriffsabschnitt (33) ein anderer Vorsprung ist, der an einem vorderen Ende des elektrischen Kontaktes (31) ausgebildet ist.
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