DE60032836T2 - Schutzabdeckung für Batteriepol - Google Patents

Schutzabdeckung für Batteriepol Download PDF

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DE60032836T2
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Shuji Yokkaichi Kosuge
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für einen Batteriepol.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen sind Batteriepole, die mit Batterieanschlüssen verbunden sind, durch Schutzabdeckungen abgedeckt, um einen Kurzschluß mit einem Auto- bzw. Wagenkörper zu verhindern. Eine derartige Schutzabdeckung ist in JP 7-85858 beschrieben. Diese Schutzabdeckung besteht aus einem abdeckenden Glied, das an einem Ende eines Hauptkörpers bereitgestellt bzw. vorgesehen ist, der an einem einen elektrischen Draht verbindenden Glied bzw. Drahtverbindungsglieds des Batteriepols angefügt ist. Das abdeckende Glied kann aufgrund von Gelenken geöffnet und geschlossen werden, die am Ende des Hauptkörpers zur Verfügung gestellt sind. Ein klemmendes bzw. Klemmglied, das einen Batterieanschluß klemmt, wird durch ein Schließen des abdeckenden Glieds abgedeckt, wobei das klemmende Glied von einem Ende des Hauptkörpers vorragt. Die Abmessungen dieser Schutzabdeckung entsprechen der Breite des Klemmglieds des Batteriepols.
  • Die Durchmesser der Batterieanschlüsse können abhängig von der Batterie abweichen. In einem derartigen Fall sind zwei Arten von Batteriepolen für die Batterieanschlüsse erforderlich. Zusammen damit müssen Schutzabdeckungen von unterschiedlichen Größen bereitgestellt werden. D.h. die Produktionskosten steigen an, da zwei Größen von Schutzab deckungen für einen speziellen Zweck hergestellt werden müssen. Außerdem werden manipulierende Teile problematisch, da die Teile gesondert aufgrund der abweichenden Größen gehandhabt werden müssen.
  • Dokument US-A-5346407 offenbart eine Batterieverbinderabdeckung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem die obigen Probleme in Betracht gezogen worden sind, und zielt darauf ab, eine Schutzabdeckung zu präsentieren, die für Pole geeignet ist, die unterschiedliche Größen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schutzabdeckung für einen Klemmentyp-Batteriepol eines Batterieanschlusses zur Verfügung gestellt, wobei der Pol ein klemmendes bzw. Klemmglied und ein einen Draht verbindendes bzw. Drahtverbindungsglied umfaßt, wobei die Abdeckung einen Körper umfaßt, welcher ein eine Position festlegendes Glied zum Aufnehmen eines klemmenden Glieds aufweist und adaptiert ist, den Umfang einer vorbestimmten Größe eines klemmenden Glieds zu ergreifen, wobei rückstellfähige Arme zum Inneren des die Position festlegenden Glieds geeignet für einen Kontakt mit einer relativ kleineren Größe eines klemmenden Glieds vorragen, wobei die Arme adaptiert sind, sich bei einem Kontakt mit einem klemmenden Glied der vorbestimmten Größe zurückzuziehen.
  • Eine derartige Abdeckung ist adaptiert, um sowohl große als auch kleine Klemmglieder einzupassen, wobei die rückstellfähigen Arme sicherstellen, daß das Klemmglied positiv er griffen ist. Demgemäß wird ein einziges Kunststofformen bzw. -spritzen mit einer nachfolgenden Verringerung in Herstellungskosten, dem Inventar und einem Risiko eines falschen Zusammenbaus genügen.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Abdeckungskörper eine angelenkte Seitenwand, welche ein Einsetzen des Klemmglieds von der Seite erlaubt. Diese Anordnung erleichtert eine Bewegung der die Position festlegenden Glieder in Eingriff mit dem Klemmglied, und vermeidet eine Störung bzw. ein Zusammentreffen, die bzw. das einem Klemmglied inhärent ist, das von unten eingesetzt ist bzw. wird.
  • Der Pol weist typischerweise ein Klemmglied und ein Drahtverbindungsglied auf, die von einem Verbindungsglied herabhängen, was einen Kanal definiert. Vorzugsweise beinhaltet die Abdeckung eine Wand, die sich von einer Seite in den Kanal erstreckt. Eine derartige Wand isoliert sowohl elektrisch das Ende eines Drahts in dem Drahtverbindungsglied als sie auch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Abdeckung an dem Pol verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die anhand eines Beispiels in den begleitenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine Diagonalansicht ist, die eine Batteriepolklemme zeigt.
  • 2 eine Ansicht einer Schutzabdeckung ist, die von einer offenen Seite einer Seitenwand gesehen wird.
  • 3 eine Diagonalansicht der Schutzabdeckung ist, die von der Seite gegenüberliegend derjenigen in 2 gesehen ist.
  • 4 eine Vorderansicht der Schutzabdeckung ist.
  • 5 eine Seitenquerschnittsansicht der Schutzabdeckung ist.
  • 6 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen kleinen Batteriepol in einem eingesetzten Zustand in einem Hauptkörper zeigt.
  • 7 eine Vorderansicht ist, die die Seitenwand in einem geschlossenen Zustand zeigt.
  • 8 eine Basisflächenansicht ist, die die Seitenwand geschlossen und den kleinen Batteriepol in einem fixierten Zustand innerhalb des Hauptkörpers zeigt.
  • 9 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die die Tätigkeit bzw. den Vorgang eines Schließens eines abdeckenden Glieds zeigt.
  • 10 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die einen großen Batteriepol in einem eingesetzten Zustand im Hauptkörper zeigt.
  • 11 eine Basisflächenansicht ist, die die Seitenwand geschlossen und den großen Batteriepol in einem fixierten Zustand innerhalb des Hauptkörpers zeigt.
  • 12 eine Seitenquerschnittsansicht ist, die den Vorgang eines Schließens des abdeckenden Glieds zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zuerst wird die Struktur von Batteriepolen 1L und 1S, welche durch die Schutzabdeckung 10 zu schützen sind, erklärt. Der Batteriepol 1L (1S) ist aus einem leitfähigen bzw. leitenden Metall hergestellt. Wie in 1 gezeigt, ist ein klemmendes bzw. Klemmglied 3, welches mit einem Batteriean schluß (nicht gezeigt) verbunden ist, an einem vorderen Ende eines elektrischen Drahtverbindungsglieds 2 vorgesehen bzw. bereitgestellt. Ein vorderes Ende eines elektrischen Drahts W ist bzw. wird abgeschält und der freigelegte Kern ist innerhalb des elektrischen, einen Draht verbindenden bzw. Drahtverbindungsglieds 2 geklemmt. Das klemmende bzw. Klemmglied 3 weist einen Klemmring 4 auf, der an den Batterieanschluß geklemmt ist; dieser Klemmring 4 ist ungefähr wie ein kurzer Zylinder geformt (spezifisch ist der untere Abschnitt davon breiter). Die oberen Enden (in bezug auf 1) des elektrischen Drahtverbindungsglieds 2 und der Klemmring 4 sind bzw. werden mittels des Verbindungsglieds 5 verbunden. Die untere Seite dieses Verbindungsglieds 5 weist eine eine Position festlegende Rille oder Kanal 6 auf, in welche(n) ein regelndes bzw. steuerndes Glied 43 der Schutzabdeckung 10 (später beschrieben) eingesetzt werden kann. Der Klemmring 4 weist ein Paar von vorragenden Gliedern 7 auf, die in der Vorderrichtung vorragen, wobei ein festziehender Bolzen 8 durch die vorderen Enden davon durchgeführt wird. Der Klemmring 4 kann durch ein Festziehen des festziehenden Bolzens 8 festgezogen bzw. festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Klemmring 4 fest den Batterieanschluß klemmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen die zwei Batterieanschlüsse, an welche die Batteriepole 1L und 1S verbunden bzw. angeschlossen sind, unterschiedliche Durchmesser abhängig von der Kapazität der Batterie, usw. auf. Diesen entsprechend sind bzw. werden zwei Arten von Batteriepolen 1L und 1S verwendet, wodurch die Durchmesser der Klemmringe 4 der Klemmglieder 3 variieren.
  • Als nächstes wird die Struktur der Schutzabdeckung 10 erklärt. Die Schutzabdeckung 10 ist aus Kunststoff ausgebildet und besteht, wie in 2 gezeigt, aus einem Hauptkörper 11, der das elektrische Drahtverbindungsglied 2 und den Klemmring 4 umgibt und schützt, und einem abdeckenden Glied 30, das mit dem Hauptkörper mittels eines Gelenks 24 verbunden ist, welches dem abdeckenden Glied 30 erlaubt zu öffnen und zu schließen. In seinem geschlossenen Zustand bedeckt das abdeckende bzw. Abdeckungsglied 30 das Klemmglied 3 von oben und von seinen Seiten.
  • Der Hauptkörper 11 weist ein Paar von Seitenwänden 12A und 12B auf. Wie in 2 gezeigt, kann die Seitenwand 12A über Gelenke 13 geöffnet oder geschlossen werden; durch diese Mittel können Abschnitte des Batteriepols 1L (1S) und das vordere Ende des elektrischen Drahts W darin eingesetzt und beibehalten werden (siehe 6). Durch ein Schließen dieser Seitenwand 12A nimmt der Hauptkörper 11 eine ungefähr winkelige bzw. abgewinkelte Rohrform an und nimmt die Batteriepole 1L und 1S auf und schützt sie (siehe 9). Der vordere Abschnitt des Hauptkörpers 11 weist eine etwas weitere bzw. breitere Form auf und bildet ein eine Position festlegendes Glied 14 aus, das den Klemmring 4 des Batteriepols 1L (1S) aufnimmt, wodurch es der Funktion eines Festlegens der Position der Batteriepole 1L (1S) dient.
  • Die bewegliche Seitenwand 12A ist mit einer Seite einer Basiswand 15 mittels zweier Gelenke 13 verbunden. Mit diesen Gelenken 13 als der Achse kann die Seitenwand 12A in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung schwenken. Die Seitenwand 12A hängt von der Basiswand 15 nach unten, wenn sie in einem offenen Zustand ist. Der Endabschnitt der Seitenwand 12A, die den Gelenken 13 gegenüberliegt, weist drei bieg bare verriegelnde Glieder 16F und 16R auf. Diese passen mit drei verriegelnden bzw. Verriegelungsgliedern 18F und 18R zusammen, die von einer Dachfläche einer oberen Wand 17 des Hauptkörpers 11 vorragen. Einpassungslöcher 19 sind an den zentralen Abschnitten der verriegelnden Glieder 16F und 16R ausgebildet. Die verriegelnden Glieder 18F und 18F passen in diese Einpassungslöcher 19, wodurch die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand beibehalten wird.
  • Zwei verriegelnde Glieder 16F sind an dem vorderen Ende der Seitenwand 12A ausgebildet, und ein verriegelndes Glied 16R ist an dem rückwärtigen Ende davon ausgebildet. Die verriegelnden Glieder 18F und 18R an der oberen Wand 17 sind auch ausgebildet, um diesen verriegelnden Gliedern 16F und 16R zu entsprechen. Unter diesen ist das verriegelnde Glied 16R, das in der Rückseite angeordnet ist, an einer Position ausgebildet, die in bezug auf das verriegelnde Glied 16F nach unten verlagert bzw. verschoben ist, das in der Vorderseite bzw. vorne angeordnet ist. Dies deshalb, weil das rückwärtige Ende der oberen Wand 17 in einer abgestuften Art ausgebildet ist. (2)
  • Zwei nach unten pressende bzw. drückende Platten 20F und 20R sind jeweils an den unteren Rändern bzw. Kanten der verriegelnden Glieder 16F und 16R ausgebildet. Wenn die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand ist, stellen die nach unten drückenden Platten 20F und 20R einen Kontakt mit der äußeren Fläche der oberen Wand 17 her und die verriegelnden Glieder 16F und 16R treten in die Innenseite der oberen Wand 17 ein. Durch diese Mittel ist bzw. wird die obere Wand 17A zwischen den nach unten drückenden Platten 20F und 20R und den verriegelnden Glieder 16F und 16R geklemmt. Die nach unten drückenden Platten 20R, die zur Rückseite angeordnet sind, sind an einer Stelle ausgebildet, die geringfügig nach unten im Vergleich mit der nach unten drückenden Platte 20F verlagert ist; diese Verlagerung bzw. Verschiebung entspricht dem abgestuften Glied 21 der oberen Wand 17. (2)
  • Wie in 3 gezeigt, ragt ein drückendes Glied 22, das eine bogenartige Kante aufweist, von einer unteren Fläche des vorderen Endes der Basiswand 15 vor, und erstreckt sich zu dem die Position festlegenden Glied 14. Wenn der Klemmring 4 im Inneren des die Position festlegenden bzw. fixierenden Glieds 14 untergebracht bzw. aufgenommen ist, verhindert dieses pressende bzw. drückende Glied 22 die Bewegung der Batteriepole 1L und 1S, indem ein Kontakt mit der Außenkante bzw. dem äußeren Rand der Basisfläche des Klemmrings 4 hergestellt wird (siehe 6).
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Deckenfläche der oberen Wand 17 drei vorragende Glieder 23 auf, die sich entlang einer breitenweisen Richtung erstrecken. Die Batteriepole 1L und 1S sind zwischen den vorragenden Glieder 23 und den pressenden bzw. drückenden Glieder 22 geklemmt (siehe 6).
  • Das Gelenk 24 ist am vorderen Ende des abgestuften Glieds 21 der oberen Wand 17 bereitgestellt. Das abdeckende Glied 30 ist an dem Hauptkörper 11 über dieses Gelenk 24 angefügt und ist in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung mit dem Gelenk 24 als Achse schwenkbar. Das abdeckende Glied 30 ist weiter bzw. breiter als der Hauptkörper 11; insbesondere ist das schwenkende Ende ein abgestuftes weites Glied 32, das weiter bzw. breiter als das Basisglied 31 ist.
  • Das abdeckende Glied 30 ist so angefügt bzw. festgelegt, um in bezug auf den Hauptkörper 11 in der vertikalen Position zu sein, und das die Position festlegende Glied 14 weist einen offenen Bereich vor ihm auf. Wenn das abdeckende Glied 30 geschlossen ist bzw. wird, um den Hauptkörper 11 abzudecken, bedeckt es das Position festlegende Glied 14 und den Bereich vor ihm.
  • Die Weite bzw. Breite des breiten Glieds 32 ist festgelegt, um derart zu sein, daß es den klemmenden Bolzen 8 des Batteriepols 1L (1S) unterbringen bzw. aufnehmen kann. Die Weite bzw. Breite des abdeckenden Glieds 31 ist geringfügig größer als jene des die Position festlegenden Glieds 14.
  • Ein Paar von stoppenden Armen 33, die mit Klauen 34 ausgestattet bzw. versehen sind, ist zu dem vorderen Ende innerhalb des abdeckenden Glieds 30 ausgebildet. Diese dienen dazu, um das abdeckende Glied 30 in einem geschlossenen Zustand beizubehalten. Diese stoppenden Arme 33 sind sowohl mit der Dachfläche des weiten bzw. breiten Glieds 32 innerhalb des abdeckenden Glieds 30 als auch dem abgestuften Glied 35 verbunden, das an der Grenze des abdeckenden Glieds 31 angeordnet ist, und können sich nach außen in einen Biegeraum S biegen. Die Klauen 34 ragen vom Inneren der stoppenden Arme 33 vor und stehen, wie in 3 und 4 gezeigt, in Eingriff mit einem Paar von konkaven geformten aufnehmenden Gliedern 25, die im Inneren des Hauptkörpers 11 ausgebildet sind. Diese aufnehmenden Glieder 25 sind rillenartig und öffnen bzw. münden in einer Rückwärtsrichtung von der Außenfläche des die Position festlegenden Glieds 14 nach außen. Die Klauen 34 der stoppenden Arme 33, welche mit den aufnehmenden Gliedern 25 in Eingriff sind bzw. gelangen, passen gegen abgestufte Abschnitte der aufnehmenden Glieder 25.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der zentrale Abschnitt der inneren Fläche des breiten Glieds 32 ein vorragendes Glied 36 auf. Wenn das abdeckende Glied 30 geschlossen ist bzw. wird, kommt es dazu, über dem Klemmglied 3 des Batteriepols 1L (1S) angeordnet zu sein bzw. zu werden, wodurch die Batteriepole 1L und 1S an einem Bewegen gehindert werden. Weiterhin weist die obere Fläche des abdeckenden Glieds 30 ein Betätigungsglied 37 auf, das nach außen vorragt; dieses wird verwendet, um das abdeckende Glied 30 zu öffnen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das die Position festlegende Glied 14 ein Paar von umgebenden Wänden 26A und 26B auf, welche jeweils nach außen von den vorderen Enden der Seitenwände 12A und 12B vorragen. Die umgebenden Wände 26A und 26B ragen vom Hauptkörper 11 nach außen vor und erstrecken sich in der Vorwärtsrichtung. Die inneren bzw. Innenflächen davon sind bogenförmig und entsprechen den äußeren Flächen bzw. Seiten der Klemmringe 4 der Batteriepole 1L und 1S. Diese bogenförmigen aufnehmenden Flächen 27A und 27B weisen einen Durchmesser auf, wodurch sie fest bzw. eng mit der äußeren Fläche des Klemmrings 4 des großen Batteriepols 11 zusammenpassen. Diese aufnehmenden Flächen 27A und 27B passen mit den Klemmringen 4 durch ein allmähliches Erhöhen im Durchmesser in Übereinstimmung mit den Formen bzw. Gestalten der Klemmringe 4.
  • Winkelige bzw. abgewinkelte, säulenartige vorragende Glieder 28 sind in den aufnehmenden Flächen 27A und 27B ausgebildet; sie sind an einer Position etwas weg von den vorderen Kanten bzw. Rändern der umgebenden Wände 26A und 26B angeordnet. Wie in 6 gezeigt, stellen diese einen Kontakt mit dem Umfang der oberen Kanten der Klemmringe 4 der eingesetzten Batteriepole 1L und 1S her und ergreifen zusammen mit den pressenden bzw. drückenden Gliedern 22 der Basiswand 15 die Klemmringe 4, wodurch diese an einem Bewegen gehindert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, sind rückstellfähige bewegliche Glieder 40A und 40B in einer freitragenden bzw. vorkragenden Art an den umgebenden Wänden 26A und 26B ausgebildet, die die eine Position festlegenden Glieder 14 ausbilden. Die rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B sind außerhalb der umgebenden Wände 26A und 26B ausgebildet und ragen nach innen von den aufnehmenden Flächen 27A und 27B vor. Die rückwärtigen Enden dieser rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B sind mit den umgebenden Wänden 26A und 26B verbunden, wodurch die rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B fähig werden, sich nach außen zu biegen. Diese rückstellfähigen beweglichen bzw. bewegbaren Glieder 40A und 40B ragen nach innen in einer Bogenform bis zu ihren vorderen Enden vor, wobei diese vorderen Enden hinter den vorragenden Gliedern 28 positioniert sind, welche von den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B vorragen.
  • Die inneren bzw. Innenumfangsflächen der rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B bilden bogenförmige aufnehmende Flächen 41A und 41B aus, die den Flächen der Klemmringe 4 der Batteriepole 1L und 1S entsprechen. Wie in 8 gezeigt, weisen diese aufnehmenden Flächen 41A und 41B einen Durchmesser auf, wodurch sie fest bzw. eng mit den äußeren Flächen des Klemmrings 4S des Batteriepols 1S passen, welcher der kleinere der zwei Batteriepole 1L und 1S ist. Diese aufnehmenden Flächen 41A und 41B passen mit dem Klemmring 4S durch ein allmähliches Vergrößern im Durchmesser in Übereinstimmung mit der Form des Klemmrings 4S zusammen. Weiterhin stellen, wie in 11 gezeigt, die aufnehmenden Flächen 41A und 41B und die aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B einen Kontakt mit dem Klemmring 4L des größeren Batteriepols 1L her. Die aufnehmenden Flächen 41A und 41B stellen einen Kontakt aufgrund der Tatsache her, daß sich die rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B nach oben zu einer Stelle bewegen, wodurch die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B neben den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B ausgerichtet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ragen vorragende Glieder 42 nach innen von den vorderen Enden der rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B in derselben Art und Weise wie die vorragenden Glieder 28 vor, die an den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B ausgebildet sind. Wie in 5 gezeigt, sind die vorragenden Glieder 42 an derselben Höhe wie die vorragenden Glieder 28 der umgebenden Wände 26A und 26B positioniert. Diese vorragenden Glieder 42 weisen dieselbe Funktion auf wie die vorragenden Glieder 28 der umgebenden Wände 26A und 26B: in dem Fall, wo der kleinere Batteriepol 1S verwendet wird, sind sie nicht in Kontakt mit irgend etwas, und wenn der größere Batteriepol 1L verwendet wird, stellen sie einen Kontakt mit dem Klemmring 4L zusammmen mit den vorragenden Gliedern 28 der umgebenden Wände 26A und 26B her.
  • Wie in 2 gezeigt, ragt ein regelndes bzw. steuerndes Glied 43 von der vorderen Seite der Basiswand 15 vor. Wie in 6 gezeigt, regelt bzw. steuert dieses regelnde bzw. steuernde Glied 43 die Bewegung der Batteriepole 1L und 1S in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Eintreten der eine Position festlegenden Rillen 6 der Batteriepole 1L und 1S. Die regelnden bzw. steuernden Glieder 43 ragen nach oben ungefähr unter einem rechten Winkel von den vorderen Abschnitten bzw. Bereichen der Basiswand 15 entlang ihrer gesamten Länge vor, und sind mit der fixierten Seitenwand 12B verbunden.
  • Das vordere Ende des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 ist etwas zur Rückseite des vordersten der zwei vorragenden Glieder 23 der oberen Wand 17 angeordnet, und es gibt eine spezifizierte Menge eines Raums zwischen dem vordersten vorragenden Glied 23 und dem regelnden bzw. steuernden Glied 43, und dieser Raum entspricht der Dicke der Verbindungsglieder 5 der Batteriepole 1L und 1S. Der obere Endabschnitt des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 weist eine Rille bzw. Nut 44 auf, die entlang der Breitenrichtung geöffnet ist; diese Rille 44 setzt sich zur Außenseite bzw. nach außen fort, indem sie geradewegs bis zur Seitenwand 12B ausgebildet ist. Eine verjüngende Fläche 45 ist am oberen Ende der Öffnung des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 ausgebildet. Durch diese Mittel wird das Einsetzen der Batteriepole 1L und 1S erleichtert.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert; als nächstes wird die Tätigkeit bzw. Betätigung davon erklärt. Von den zwei Typen von Batteriepolen 1L und 1S wird zuerst der Fall beschrieben, wobei die Schutzabdeckung 10 an dem Batteriepol 1S angefügt bzw. festgelegt ist, welcher den kleineren klemmenden bzw. Klemmring 4S aufweist. Wie dies in 2 gezeigt wird, während die be wegbare Seitenwand 12A in einem geöffneten Zustand ist, ist die Position des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 der Schutzabdeckung 10 mit der die Position festlegenden Rille 6 des Batteriepols 1S ausgerichtet, ist bzw. wird der Batteriepol 1S horizontal eingesetzt, und ist bzw. wird, wie in 6 gezeigt, das Verbindungsglied 2 des elektrischen Drahts entlang der vorragenden Glieder 23 der oberen Wand 17 und in den Hauptkörper 11 eingesetzt. Das vorragende Ende des elektrischen Drahts W ragt zur Außenseite von der Hinterseite des Hauptkörpers 11 vor, und der Klemmring 4S des Klemmglieds 3 tritt in das rückstellfähige bewegliche Glied 40B innerhalb des die Position festlegenden Glieds 14 ein.
  • Der Batteriepol 1S ist bzw. wird eingesetzt, bis er einen Kontakt mit der fixierten Seitenwand 12B des Hauptkörpers 11 herstellt. In diesem Augenblick bzw. an dieser Stelle wird der Klemmring 4S eingesetzt, um sich entlang des pressenden bzw. drückenden Glieds 22 der Basiswand 15 zu erstrecken, wobei dieser Klemmring 4S einen Kontakt mit der aufnehmenden Fläche 41B des rückstellfähigen beweglichen Glieds 40B, das von der fixierten umgebenden Wand 26B vorragt, und mit dem vorragenden Glied 42 herstellt.
  • Als nächstes wird die bewegliche Seitenwand 12A nach oben unter Verwendung der Gelenke 13 als der Achse geschwenkt. Dann stellen, wie in 7 gezeigt, die nach unten pressenden bzw. drückenden Platten 20F und 20R einen Kontakt mit der äußeren Fläche der oberen Wand 17 her, und die verriegelnden Glieder 16F und 16R stellen einen Kontakt mit den verriegelnden Gliedern 18F und 18R innerhalb der oberen Wand 17 her, wobei sich die verriegelnden Glieder 16F und 16R als ein Ergebnis biegen und die verriegelnden Glieder 18F und 18R passieren. Dann werden die verriegelnden Glieder 18F und 18R in die Einpaßlöcher 19 eingesetzt, wodurch die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand verriegelt wird. In diesem Augenblick bzw. an dieser Stelle wird die obere Wand 17 zwischen den nach unten pressenden bzw. drückenden Platten 20F und 20R und den verriegelnden Gliedern 16F und 16R geklemmt und die Seitenwand wird dadurch zuverlässig in einem geschlossenen Zustand beibehalten. Durch diese Mittel kann der Batteriepol 1S innerhalb des Hauptkörpers 11 fixiert werden.
  • Gleichzeitig wie die Seitenwand 12A geschlossen wird, wie dies in 8 gezeigt ist, stellt der Klemmring 4S des die Position festlegenden Glieds 14 einen Kontakt von der Seite mit dem rückstellfähigen beweglichen Glied 40A der umgebenden Wand 26A her. Zu dieser Zeit stellen die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der zwei rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B einen Kontakt mit dem Klemmring 45 durch ein Umgeben seiner Umfangsfläche her, und der Klemmring 4S wird in einem Zustand beibehalten, wodurch er fest durch die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der zwei rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B ergriffen wird. In diesem Augenblick bzw. an dieser Stelle ragen die rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B nach innen zu den umgebenden Wänden 26A und 26B vor. Außerdem stellen sowohl das vorragende Glied 42, das nach innen von dem beweglichen rückstellfähigen beweglichen Glied 40B vorragt, als auch das vorragende Glied 42, das nach innen von dem festgelegten rückstellfähigen bewegbaren Glied 40B vorragt, einen Kontakt mit der Umfangsfläche der oberen Kante des Klemmrings 45 her. Der Klemmring 4S wird zwischen diesen vorragenden Gliedern 42 und dem drückenden Glied 22 ergriffen, und wird dadurch sicher fixiert. Durch diese Mittel wird der Klemmring 4S innerhalb des die Position festlegenden Glieds 14 untergebracht bzw. aufgenommen, und die vorragenden Glieder 7 und ein Klemmbolzen 8 ragen zur Vorderseite des die Position festlegenden Glieds 14 vor.
  • Auf diese Weise wird der Batteriepol 1S durch den rohrförmigen Hauptkörper 11 und durch das das Position festlegende Glied 14 daran gehindert, sich in der Umfangsrichtung und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen. Insbesondere hindert das regelnde bzw. steuernde Glied 43 zuverlässig den Batteriepol 1S daran, sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen.
  • Als nächstes wird, während das abdeckende Glied 30 im geöffneten Zustand ist, der klemmende bzw. Klemmbolzen 8, welcher durch den Batterieanschluß eingesetzt ist, an den Klemmring 4S geklemmt, wodurch der Batteriepol 1S in einem leitenden Zustand an dem Batterieanschluß angefügt bzw. festgelegt wird. Dann wird, wie durch den Pfeil in 9 gezeigt, das abdeckende Glied 30 nach unten nach rechts geschwenkt, wobei das Gelenk 24 als eine Achse verwendet wird, und die Klauen 34 der stoppenden Arme 33 stellen einen Kontakt mit der oberen Kante des die Position festlegenden Glieds 14 des Hauptkörpers 11 her. Das abdeckende Glied 30 wird weiter geschwenkt, woraufhin sich die stoppenden Arme 33 in den Biegeraum S biegen, wodurch das abdeckende Glied 30 veranlaßt wird, sich nach unten zu bewegen. Dann kehren, nachdem die Klauen 34 in die aufnehmenden Glieder 25 eingesetzt worden sind, die stoppenden Arme 33 rückstellfähig zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Die Klauen 34 sind im Inneren der aufnehmenden Glieder 25, und das abdeckende Glied 30 wird in einem geschlossenen Zustand auf dem Hauptkörper 11 beibehalten. In diesem Augen blick bzw. an dieser Stelle wird das Klemmglied 3 des Batteriepols 1S von oben und von seinen Seiten durch das abdeckende Glied 30 abgedeckt. Durch diese Mittel wird die Gesamtheit des Batteriepols 1S durch die Schutzabdeckung 10 geschützt.
  • Außerdem wird, wenn das abdeckende Glied 30 in diesem geschlossenen Zustand ist, die Tätigkeit bzw. der Vorgang eines Anhebens des betätigenden bzw. Betätigungsglieds 37 die Klauen 34 der stoppenden Arme 33 von ihrem zurückgehaltenen Zustand mit den aufnehmenden Gliedern 25 freigeben, wodurch dem abdeckenden Glied 30 erlaubt wird, zu dem Zustand zurückgeführt zu werden, wodurch es in einer vertikalen Position in bezug auf den Hauptkörper 11 ist.
  • Nun wird der Fall beschrieben, wobei die Schutzabdeckung 10 an den Batteriepol 1L angefügt ist, welcher den größeren Klemmring 4L aufweist. Wie in 10 gezeigt, wird der Batteriepol 1L von der geöffneten Seite der beweglichen bzw. bewegbaren Seitenwand 12A eingesetzt, und der Klemmring 4L wird eingesetzt, um einen Kontakt mit der aufnehmenden Fläche 41B des fixierten rückstellfähigen beweglichen Glieds 40B herzustellen.
  • Wie in 11 gezeigt, stellt, wenn die Seitenwand 12A geschlossen ist bzw. wird, der Klemmring 4 einen Kontakt von der Seite mit dem rückstellfähigen beweglichen Glied 40A der umgebenden Wand 26A her. Der Batteriepol 1L wird hineingeschoben, bis die Seitenwand 12A und das rückstellfähige bewegliche Glied 40A einen Kontakt mit der fixierten Seitenwand 12B des Hauptkörpers 11 herstellen. Gleichzeitig werden die zwei rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B nach außen gebogen, während sie den Klemmring 4L um geben. Zu diesem Zeitpunkt bzw. an dieser Stelle werden die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der zwei rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B in eine Position gebogen, wodurch sie eine vereinigte Fläche mit den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B ausbilden. Dementsprechend wird der Klemmring 4L durch die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der zwei rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B und durch die aufnehmenden Flächen 27A und 27B der umgebenden Wände 26A und 26B abgestützt bzw. getragen.
  • In diesem Augenblick stellen die vorragenden Glieder 28 der umgebenden Wände 26A und 26B und das vorragende Glied 42 des rückstellfähigen beweglichen Glieds 40A einen Kontakt mit der Umfangsfläche der oberen Kante des Klemmrings 4L her. Der Klemmring 4L wird zwischen diesen vorragenden Gliedern 28 und 42 und dem pressenden bzw. drückenden Glied 22 ergriffen, und wird dadurch sicher fixiert. Dann wird, wie durch den Pfeil in 12 gezeigt, das abdeckende Glied 30 nach oben geschwenkt, wodurch die Klauen 34 der stoppenden Arme 33 veranlaßt werden, mit den aufnehmenden Gliedern 25 in Eingriff zu gelangen, die an der äußeren Fläche des die Position festlegenden Glieds 14 angeordnet sind, und das Klemmglied 3 wird von oben und von seinen Seiten durch das abdeckende Glied 30 abgedeckt.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann eine einzige Schutzabdeckung 10 den Batteriepolen 1L und 1S entsprechen, welche zwei unterschiedliche Größen aufweisen. Verglichen mit dem Fall, wo eine spezialisierte Schutzabdeckung 10 erzeugt werden muß, um den Batteriepolen 1L und 1S zu entsprechen, können Produktionskosten gesenkt werden, und da eine Zu nahme in der Anzahl von Teilen vermieden wird, wird ein Teilemanagement einfacher.
  • Wenn die Batteriepole 1L und 1S angefügt bzw. festgelegt sind, tritt das regelnde bzw. steuernde Glied 43 in die die Position festlegende Rille bzw. Nut 6 ein, wodurch ermöglicht wird, daß die Position der Batteriepole 1L und 1S zuverlässig in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung fixiert wird. Das regelnde bzw. steuernde Glied 43 regelt bzw. steuert auch die Bewegung der Batteriepole 1L und 1S in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, nachdem diese Batteriepole 1L und 1S untergebracht bzw. aufgenommen worden sind. Dementsprechend kann die Position der Batteriepole 1L und 1S zuverlässig beibehalten werden.
  • Weiterhin kann, wenn die Schutzabdeckung 10 eine Form aufwies, wodurch sie die untere Fläche des Hauptkörpers 11 offen aufwies, und wo die Batteriepole 1L und 1S vertikal eingesetzt wurden, der Klemmring 4 einen Kontakt mit den unteren Seitenflächen der rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B herstellen, die in das die Position festlegende Glied 14 vorragen, wodurch eine Anbringung bzw. Anfügung schwierig gemacht wird. Jedoch werden in der vorliegenden Ausführungsform die Batteriepole 1L und 1S horizontal in einer Richtung parallel zur Richtung eines Biegens der rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B eingesetzt. Als ein Ergebnis wird das Einsetzen der Batteriepole 1L und 1S einfach.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Außerdem kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden, ohne vom Umfang davon abzuweichen.
    • (1) In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, wo die Schutzabdeckung an Batteriepolen festgelegt ist, die zwei Größen aufweisen. Jedoch kann die Größe des Klemmrings derartig sein, daß die Schutzabdeckung auch an einem Batteriepol angebracht bzw. festgelegt werden kann, der eine Größe zwischen jener des großen Batteriepols und des kleinen Batteriepols aufweist, welche beschrieben worden sind. In diesem Fall würde der Klemmring keinen Kontakt mit den aufnehmenden Flächen der umgebenden Wände herstellen; der Klemmring würde durch die aufnehmenden Flächen der rückstellfähigen bewegbaren Glieder in ihren rückstellfähigen gebogenen Zustand beibehalten werden.
    • (2) In der vorliegenden Ausführungsform sind die Seitenwände über Gelenke verbunden. Jedoch enthält die vorliegende Erfindung auch den Fall, wo die Seitenwände, welche als gesonderte Komponenten ausgebildet worden sind, am öffnenden Abschnitt des Hauptkörpers durch andere anfügende bzw. festlegende Mittel angebracht sind.
    • (3) In der vorliegenden Ausführungsform sind die Batteriepole horizontal eingesetzt. Jedoch enthält die vorliegende Erfindung auch den Fall, wo die Batteriepole vertikal von einer offenen Basiswand des Hauptkörpers eingesetzt sind bzw. werden.

Claims (10)

  1. Schutzabdeckung (10) für einen Klemmentyp-Batterieanschluss (1L, 1S) eines Batterieanschlusses bzw. -pols, wobei der Anschluss ein klemmendes bzw. Klemmglied (4L, 4S) und ein einen Draht verbindendes bzw. Drahtverbindungsglied (2) umfaßt, wobei die Abdeckung (10) einen Körper (11) umfaßt, welcher ein eine Position festlegendes Glied bzw. ein Positionsfestlegungsglied (26A, 26B) zum Aufnehmen eines klemmenden Glieds bzw. Klemmglieds (4L, 4S) aufweist und adaptiert ist, den Umfang einer vorbestimmten Größe eines klemmenden Glieds (4L) zu ergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung rückstellfähige Arme (40A, 40B) umfaßt, welche zum Inneren des die Position festlegenden Glieds (26A, 26B) geeignet für einen Kontakt mit einer relativ kleineren Größe eines klemmenden Glieds (4S) vorragen, wobei die Arme (40A, 40B) adaptiert sind, sich bei einem Kontakt mit einem klemmenden Glied (4L) der vorbestimmten Größe zurückzuziehen.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (11) gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Seitenwände (12A, 12B) umfaßt, wobei eine der Seitenwände (12A) für eine Bewegung zwischen einem offenen und geschlossenen Zustand angelenkt ist, um ein Einsetzen eines Anschlusses von der Seite zu erlauben, und wobei das die Position festlegende Glied (26A, 26B) von den Seitenwänden (12A, 12B) gebildet ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2 und weiterhin beinhaltend ein abdeckendes Glied bzw. Abdeckglied (30), welches an den Körper angelenkt ist und zwischen einer geschlossenen Position, in welcher ein klemmendes Glied (4L, 4S) in einer Verwendung abgedeckt ist, und einer offenen Position bewegbar ist, in welcher ein klemmendes Glied in einer Verwendung nicht abgedeckt ist, wobei das abdeckende Glied (30) die Seitenwände (12A, 12B) in der geschlossenen Position überlappt.
  4. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Arme (40A, 40B) in eine entsprechende Vertiefung bzw. Aussparung biegbar sind, welche in den die Position festlegenden Gliedern (26A, 26B) zur Verfügung gestellt ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, wobei jede Vertiefung eine Öffnung des die Position festlegenden Glieds (26A, 26B) umfaßt.
  6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Arme (40A, 40B) adaptiert sind, um im wesentlichen bündig mit dem die Position festlegenden Glied (26A, 26B) zu sein, wenn der Umfang einer vorbestimmten Größe eines klemmenden Glieds (4L) ergriffen ist bzw. wird.
  7. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die rückstellfähigen Arme (40A, 40B) gekrümmt sind.
  8. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Körper (11) weiterhin einen Vorsprung (22) beinhaltet, welcher adaptiert ist, um unter einem klemmenden Glied (4L, 4S) in Eingriff zu gelangen.
  9. Abdeckungsanordnung, umfassend eine Abdeckung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit einem Klemmentyp-Batterieanschluss (1L, 1S), wobei das klemmende Glied (4) und das den Draht verbindende Glied (2) des Pols bzw. Anschlusses von einem verbindenden bzw. Verbindungsglied (5) herabhängen, um einen Kanal (6) zu definieren, und wobei die Abdeckung weiterhin einen Vorsprung (43) beinhaltet, welcher in dem Kanal (6) in Eingriff bringbar ist, um eine relative Bewegung der Abdeckung orthogonal zu dem Kanal (6) zu verhindern.
  10. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung (43) eine Wand umfaßt, welche adaptiert ist, um den Kanal (6) zu füllen.
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