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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für einen Batteriepol.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Im
allgemeinen sind Batteriepole, die mit Batterieanschlüssen verbunden
sind, durch Schutzabdeckungen abgedeckt, um einen Kurzschluß mit einem
Auto- bzw. Wagenkörper
zu verhindern. Eine derartige Schutzabdeckung ist in JP 7-85858
beschrieben. Diese Schutzabdeckung besteht aus einem abdeckenden
Glied, das an einem Ende eines Hauptkörpers bereitgestellt bzw. vorgesehen
ist, der an einem einen elektrischen Draht verbindenden Glied bzw.
Drahtverbindungsglieds des Batteriepols angefügt ist. Das abdeckende Glied
kann aufgrund von Gelenken geöffnet
und geschlossen werden, die am Ende des Hauptkörpers zur Verfügung gestellt sind.
Ein klemmendes bzw. Klemmglied, das einen Batterieanschluß klemmt,
wird durch ein Schließen des
abdeckenden Glieds abgedeckt, wobei das klemmende Glied von einem
Ende des Hauptkörpers vorragt.
Die Abmessungen dieser Schutzabdeckung entsprechen der Breite des
Klemmglieds des Batteriepols.
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Die
Durchmesser der Batterieanschlüsse können abhängig von
der Batterie abweichen. In einem derartigen Fall sind zwei Arten
von Batteriepolen für
die Batterieanschlüsse
erforderlich. Zusammen damit müssen
Schutzabdeckungen von unterschiedlichen Größen bereitgestellt werden.
D.h. die Produktionskosten steigen an, da zwei Größen von
Schutzab deckungen für
einen speziellen Zweck hergestellt werden müssen. Außerdem werden manipulierende Teile
problematisch, da die Teile gesondert aufgrund der abweichenden
Größen gehandhabt
werden müssen.
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Dokument
US-A-5346407 offenbart eine Batterieverbinderabdeckung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem die obigen Probleme
in Betracht gezogen worden sind, und zielt darauf ab, eine Schutzabdeckung
zu präsentieren,
die für
Pole geeignet ist, die unterschiedliche Größen aufweisen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird eine Schutzabdeckung für
einen Klemmentyp-Batteriepol eines Batterieanschlusses zur Verfügung gestellt,
wobei der Pol ein klemmendes bzw. Klemmglied und ein einen Draht
verbindendes bzw. Drahtverbindungsglied umfaßt, wobei die Abdeckung einen
Körper
umfaßt,
welcher ein eine Position festlegendes Glied zum Aufnehmen eines
klemmenden Glieds aufweist und adaptiert ist, den Umfang einer vorbestimmten
Größe eines
klemmenden Glieds zu ergreifen, wobei rückstellfähige Arme zum Inneren des die
Position festlegenden Glieds geeignet für einen Kontakt mit einer relativ
kleineren Größe eines
klemmenden Glieds vorragen, wobei die Arme adaptiert sind, sich
bei einem Kontakt mit einem klemmenden Glied der vorbestimmten Größe zurückzuziehen.
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Eine
derartige Abdeckung ist adaptiert, um sowohl große als auch kleine Klemmglieder
einzupassen, wobei die rückstellfähigen Arme
sicherstellen, daß das
Klemmglied positiv er griffen ist. Demgemäß wird ein einziges Kunststofformen
bzw. -spritzen mit einer nachfolgenden Verringerung in Herstellungskosten,
dem Inventar und einem Risiko eines falschen Zusammenbaus genügen.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Abdeckungskörper
eine angelenkte Seitenwand, welche ein Einsetzen des Klemmglieds
von der Seite erlaubt. Diese Anordnung erleichtert eine Bewegung
der die Position festlegenden Glieder in Eingriff mit dem Klemmglied,
und vermeidet eine Störung
bzw. ein Zusammentreffen, die bzw. das einem Klemmglied inhärent ist,
das von unten eingesetzt ist bzw. wird.
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Der
Pol weist typischerweise ein Klemmglied und ein Drahtverbindungsglied
auf, die von einem Verbindungsglied herabhängen, was einen Kanal definiert.
Vorzugsweise beinhaltet die Abdeckung eine Wand, die sich von einer
Seite in den Kanal erstreckt. Eine derartige Wand isoliert sowohl
elektrisch das Ende eines Drahts in dem Drahtverbindungsglied als sie
auch die Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
der Abdeckung an dem Pol verhindert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich, die anhand eines Beispiels in den begleitenden Zeichnungen
gezeigt ist, in welchen:
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1 eine
Diagonalansicht ist, die eine Batteriepolklemme zeigt.
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2 eine
Ansicht einer Schutzabdeckung ist, die von einer offenen Seite einer
Seitenwand gesehen wird.
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3 eine
Diagonalansicht der Schutzabdeckung ist, die von der Seite gegenüberliegend
derjenigen in 2 gesehen ist.
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4 eine
Vorderansicht der Schutzabdeckung ist.
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5 eine
Seitenquerschnittsansicht der Schutzabdeckung ist.
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6 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die einen kleinen Batteriepol in
einem eingesetzten Zustand in einem Hauptkörper zeigt.
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7 eine
Vorderansicht ist, die die Seitenwand in einem geschlossenen Zustand
zeigt.
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8 eine
Basisflächenansicht
ist, die die Seitenwand geschlossen und den kleinen Batteriepol in
einem fixierten Zustand innerhalb des Hauptkörpers zeigt.
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9 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die die Tätigkeit bzw. den Vorgang eines
Schließens
eines abdeckenden Glieds zeigt.
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10 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die einen großen Batteriepol in einem eingesetzten Zustand
im Hauptkörper
zeigt.
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11 eine
Basisflächenansicht
ist, die die Seitenwand geschlossen und den großen Batteriepol in einem fixierten
Zustand innerhalb des Hauptkörpers
zeigt.
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12 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, die den Vorgang eines Schließens des
abdeckenden Glieds zeigt.
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BESCHREIBUNG
EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Zuerst
wird die Struktur von Batteriepolen 1L und 1S,
welche durch die Schutzabdeckung 10 zu schützen sind,
erklärt.
Der Batteriepol 1L (1S) ist aus einem leitfähigen bzw.
leitenden Metall hergestellt. Wie in 1 gezeigt,
ist ein klemmendes bzw. Klemmglied 3, welches mit einem
Batteriean schluß (nicht
gezeigt) verbunden ist, an einem vorderen Ende eines elektrischen
Drahtverbindungsglieds 2 vorgesehen bzw. bereitgestellt.
Ein vorderes Ende eines elektrischen Drahts W ist bzw. wird abgeschält und der
freigelegte Kern ist innerhalb des elektrischen, einen Draht verbindenden
bzw. Drahtverbindungsglieds 2 geklemmt. Das klemmende bzw. Klemmglied 3 weist
einen Klemmring 4 auf, der an den Batterieanschluß geklemmt
ist; dieser Klemmring 4 ist ungefähr wie ein kurzer Zylinder
geformt (spezifisch ist der untere Abschnitt davon breiter). Die oberen
Enden (in bezug auf 1) des elektrischen Drahtverbindungsglieds 2 und
der Klemmring 4 sind bzw. werden mittels des Verbindungsglieds 5 verbunden.
Die untere Seite dieses Verbindungsglieds 5 weist eine
eine Position festlegende Rille oder Kanal 6 auf, in welche(n)
ein regelndes bzw. steuerndes Glied 43 der Schutzabdeckung 10 (später beschrieben)
eingesetzt werden kann. Der Klemmring 4 weist ein Paar
von vorragenden Gliedern 7 auf, die in der Vorderrichtung
vorragen, wobei ein festziehender Bolzen 8 durch die vorderen
Enden davon durchgeführt
wird. Der Klemmring 4 kann durch ein Festziehen des festziehenden
Bolzens 8 festgezogen bzw. festgelegt werden. Auf diese
Weise kann der Klemmring 4 fest den Batterieanschluß klemmen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
weisen die zwei Batterieanschlüsse,
an welche die Batteriepole 1L und 1S verbunden
bzw. angeschlossen sind, unterschiedliche Durchmesser abhängig von
der Kapazität
der Batterie, usw. auf. Diesen entsprechend sind bzw. werden zwei
Arten von Batteriepolen 1L und 1S verwendet, wodurch
die Durchmesser der Klemmringe 4 der Klemmglieder 3 variieren.
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Als
nächstes
wird die Struktur der Schutzabdeckung 10 erklärt. Die
Schutzabdeckung 10 ist aus Kunststoff ausgebildet und besteht,
wie in 2 gezeigt, aus einem Hauptkörper 11, der das elektrische Drahtverbindungsglied 2 und
den Klemmring 4 umgibt und schützt, und einem abdeckenden
Glied 30, das mit dem Hauptkörper mittels eines Gelenks 24 verbunden
ist, welches dem abdeckenden Glied 30 erlaubt zu öffnen und
zu schließen.
In seinem geschlossenen Zustand bedeckt das abdeckende bzw. Abdeckungsglied 30 das
Klemmglied 3 von oben und von seinen Seiten.
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Der
Hauptkörper 11 weist
ein Paar von Seitenwänden 12A und 12B auf.
Wie in 2 gezeigt, kann die Seitenwand 12A über Gelenke 13 geöffnet oder
geschlossen werden; durch diese Mittel können Abschnitte des Batteriepols 1L (1S)
und das vordere Ende des elektrischen Drahts W darin eingesetzt
und beibehalten werden (siehe 6). Durch
ein Schließen
dieser Seitenwand 12A nimmt der Hauptkörper 11 eine ungefähr winkelige
bzw. abgewinkelte Rohrform an und nimmt die Batteriepole 1L und 1S auf und
schützt
sie (siehe 9). Der vordere Abschnitt des
Hauptkörpers 11 weist
eine etwas weitere bzw. breitere Form auf und bildet ein eine Position
festlegendes Glied 14 aus, das den Klemmring 4 des
Batteriepols 1L (1S) aufnimmt, wodurch es der
Funktion eines Festlegens der Position der Batteriepole 1L (1S)
dient.
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Die
bewegliche Seitenwand 12A ist mit einer Seite einer Basiswand 15 mittels
zweier Gelenke 13 verbunden. Mit diesen Gelenken 13 als
der Achse kann die Seitenwand 12A in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
schwenken. Die Seitenwand 12A hängt von der Basiswand 15 nach
unten, wenn sie in einem offenen Zustand ist. Der Endabschnitt der
Seitenwand 12A, die den Gelenken 13 gegenüberliegt, weist
drei bieg bare verriegelnde Glieder 16F und 16R auf.
Diese passen mit drei verriegelnden bzw. Verriegelungsgliedern 18F und 18R zusammen,
die von einer Dachfläche
einer oberen Wand 17 des Hauptkörpers 11 vorragen.
Einpassungslöcher 19 sind
an den zentralen Abschnitten der verriegelnden Glieder 16F und 16R ausgebildet.
Die verriegelnden Glieder 18F und 18F passen in
diese Einpassungslöcher 19,
wodurch die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand
beibehalten wird.
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Zwei
verriegelnde Glieder 16F sind an dem vorderen Ende der
Seitenwand 12A ausgebildet, und ein verriegelndes Glied 16R ist
an dem rückwärtigen Ende
davon ausgebildet. Die verriegelnden Glieder 18F und 18R an
der oberen Wand 17 sind auch ausgebildet, um diesen verriegelnden
Gliedern 16F und 16R zu entsprechen. Unter diesen
ist das verriegelnde Glied 16R, das in der Rückseite
angeordnet ist, an einer Position ausgebildet, die in bezug auf
das verriegelnde Glied 16F nach unten verlagert bzw. verschoben
ist, das in der Vorderseite bzw. vorne angeordnet ist. Dies deshalb,
weil das rückwärtige Ende der
oberen Wand 17 in einer abgestuften Art ausgebildet ist.
(2)
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Zwei
nach unten pressende bzw. drückende Platten 20F und 20R sind
jeweils an den unteren Rändern
bzw. Kanten der verriegelnden Glieder 16F und 16R ausgebildet.
Wenn die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand
ist, stellen die nach unten drückenden
Platten 20F und 20R einen Kontakt mit der äußeren Fläche der
oberen Wand 17 her und die verriegelnden Glieder 16F und 16R treten
in die Innenseite der oberen Wand 17 ein. Durch diese Mittel
ist bzw. wird die obere Wand 17A zwischen den nach unten
drückenden
Platten 20F und 20R und den verriegelnden Glieder 16F und 16R geklemmt.
Die nach unten drückenden
Platten 20R, die zur Rückseite
angeordnet sind, sind an einer Stelle ausgebildet, die geringfügig nach
unten im Vergleich mit der nach unten drückenden Platte 20F verlagert
ist; diese Verlagerung bzw. Verschiebung entspricht dem abgestuften
Glied 21 der oberen Wand 17. (2)
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Wie
in 3 gezeigt, ragt ein drückendes Glied 22,
das eine bogenartige Kante aufweist, von einer unteren Fläche des
vorderen Endes der Basiswand 15 vor, und erstreckt sich
zu dem die Position festlegenden Glied 14. Wenn der Klemmring 4 im
Inneren des die Position festlegenden bzw. fixierenden Glieds 14 untergebracht
bzw. aufgenommen ist, verhindert dieses pressende bzw. drückende Glied 22 die
Bewegung der Batteriepole 1L und 1S, indem ein Kontakt
mit der Außenkante
bzw. dem äußeren Rand der
Basisfläche
des Klemmrings 4 hergestellt wird (siehe 6).
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Wie
in 2 gezeigt, weist die Deckenfläche der oberen Wand 17 drei
vorragende Glieder 23 auf, die sich entlang einer breitenweisen
Richtung erstrecken. Die Batteriepole 1L und 1S sind
zwischen den vorragenden Glieder 23 und den pressenden
bzw. drückenden
Glieder 22 geklemmt (siehe 6).
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Das
Gelenk 24 ist am vorderen Ende des abgestuften Glieds 21 der
oberen Wand 17 bereitgestellt. Das abdeckende Glied 30 ist
an dem Hauptkörper 11 über dieses
Gelenk 24 angefügt
und ist in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
mit dem Gelenk 24 als Achse schwenkbar. Das abdeckende
Glied 30 ist weiter bzw. breiter als der Hauptkörper 11;
insbesondere ist das schwenkende Ende ein abgestuftes weites Glied 32,
das weiter bzw. breiter als das Basisglied 31 ist.
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Das
abdeckende Glied 30 ist so angefügt bzw. festgelegt, um in bezug
auf den Hauptkörper 11 in
der vertikalen Position zu sein, und das die Position festlegende
Glied 14 weist einen offenen Bereich vor ihm auf. Wenn
das abdeckende Glied 30 geschlossen ist bzw. wird, um den
Hauptkörper 11 abzudecken,
bedeckt es das Position festlegende Glied 14 und den Bereich
vor ihm.
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Die
Weite bzw. Breite des breiten Glieds 32 ist festgelegt,
um derart zu sein, daß es
den klemmenden Bolzen 8 des Batteriepols 1L (1S)
unterbringen bzw. aufnehmen kann. Die Weite bzw. Breite des abdeckenden
Glieds 31 ist geringfügig
größer als jene
des die Position festlegenden Glieds 14.
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Ein
Paar von stoppenden Armen 33, die mit Klauen 34 ausgestattet
bzw. versehen sind, ist zu dem vorderen Ende innerhalb des abdeckenden Glieds 30 ausgebildet.
Diese dienen dazu, um das abdeckende Glied 30 in einem
geschlossenen Zustand beizubehalten. Diese stoppenden Arme 33 sind
sowohl mit der Dachfläche
des weiten bzw. breiten Glieds 32 innerhalb des abdeckenden
Glieds 30 als auch dem abgestuften Glied 35 verbunden,
das an der Grenze des abdeckenden Glieds 31 angeordnet
ist, und können
sich nach außen
in einen Biegeraum S biegen. Die Klauen 34 ragen vom Inneren
der stoppenden Arme 33 vor und stehen, wie in 3 und 4 gezeigt,
in Eingriff mit einem Paar von konkaven geformten aufnehmenden Gliedern 25,
die im Inneren des Hauptkörpers 11 ausgebildet
sind. Diese aufnehmenden Glieder 25 sind rillenartig und öffnen bzw.
münden
in einer Rückwärtsrichtung
von der Außenfläche des
die Position festlegenden Glieds 14 nach außen. Die
Klauen 34 der stoppenden Arme 33, welche mit den
aufnehmenden Gliedern 25 in Eingriff sind bzw. gelangen,
passen gegen abgestufte Abschnitte der aufnehmenden Glieder 25.
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Wie
in 5 gezeigt, weist der zentrale Abschnitt der inneren
Fläche
des breiten Glieds 32 ein vorragendes Glied 36 auf.
Wenn das abdeckende Glied 30 geschlossen ist bzw. wird,
kommt es dazu, über
dem Klemmglied 3 des Batteriepols 1L (1S)
angeordnet zu sein bzw. zu werden, wodurch die Batteriepole 1L und 1S an
einem Bewegen gehindert werden. Weiterhin weist die obere Fläche des
abdeckenden Glieds 30 ein Betätigungsglied 37 auf,
das nach außen
vorragt; dieses wird verwendet, um das abdeckende Glied 30 zu öffnen.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, weist das die Position
festlegende Glied 14 ein Paar von umgebenden Wänden 26A und 26B auf,
welche jeweils nach außen
von den vorderen Enden der Seitenwände 12A und 12B vorragen.
Die umgebenden Wände 26A und 26B ragen
vom Hauptkörper 11 nach
außen vor
und erstrecken sich in der Vorwärtsrichtung.
Die inneren bzw. Innenflächen
davon sind bogenförmig und
entsprechen den äußeren Flächen bzw.
Seiten der Klemmringe 4 der Batteriepole 1L und 1S.
Diese bogenförmigen
aufnehmenden Flächen 27A und 27B weisen
einen Durchmesser auf, wodurch sie fest bzw. eng mit der äußeren Fläche des
Klemmrings 4 des großen
Batteriepols 11 zusammenpassen. Diese aufnehmenden Flächen 27A und 27B passen
mit den Klemmringen 4 durch ein allmähliches Erhöhen im Durchmesser in Übereinstimmung
mit den Formen bzw. Gestalten der Klemmringe 4.
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Winkelige
bzw. abgewinkelte, säulenartige vorragende
Glieder 28 sind in den aufnehmenden Flächen 27A und 27B ausgebildet;
sie sind an einer Position etwas weg von den vorderen Kanten bzw. Rändern der
umgebenden Wände 26A und 26B angeordnet.
Wie in 6 gezeigt, stellen diese einen Kontakt mit dem
Umfang der oberen Kanten der Klemmringe 4 der eingesetzten
Batteriepole 1L und 1S her und ergreifen zusammen
mit den pressenden bzw. drückenden
Gliedern 22 der Basiswand 15 die Klemmringe 4,
wodurch diese an einem Bewegen gehindert werden.
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Wie
in 2 gezeigt, sind rückstellfähige bewegliche Glieder 40A und 40B in
einer freitragenden bzw. vorkragenden Art an den umgebenden Wänden 26A und 26B ausgebildet,
die die eine Position festlegenden Glieder 14 ausbilden.
Die rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B sind außerhalb der umgebenden Wände 26A und 26B ausgebildet und
ragen nach innen von den aufnehmenden Flächen 27A und 27B vor.
Die rückwärtigen Enden
dieser rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B sind mit den umgebenden Wänden 26A und 26B verbunden,
wodurch die rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B fähig werden, sich nach außen zu biegen.
Diese rückstellfähigen beweglichen bzw.
bewegbaren Glieder 40A und 40B ragen nach innen
in einer Bogenform bis zu ihren vorderen Enden vor, wobei diese
vorderen Enden hinter den vorragenden Gliedern 28 positioniert
sind, welche von den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B vorragen.
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Die
inneren bzw. Innenumfangsflächen
der rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B bilden bogenförmige aufnehmende
Flächen 41A und 41B aus,
die den Flächen
der Klemmringe 4 der Batteriepole 1L und 1S entsprechen.
Wie in 8 gezeigt, weisen diese aufnehmenden Flächen 41A und 41B einen
Durchmesser auf, wodurch sie fest bzw. eng mit den äußeren Flächen des
Klemmrings 4S des Batteriepols 1S passen, welcher
der kleinere der zwei Batteriepole 1L und 1S ist.
Diese aufnehmenden Flächen 41A und 41B passen
mit dem Klemmring 4S durch ein allmähliches Vergrößern im
Durchmesser in Übereinstimmung
mit der Form des Klemmrings 4S zusammen. Weiterhin stellen,
wie in 11 gezeigt, die aufnehmenden
Flächen 41A und 41B und
die aufnehmenden Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B einen
Kontakt mit dem Klemmring 4L des größeren Batteriepols 1L her.
Die aufnehmenden Flächen 41A und 41B stellen einen
Kontakt aufgrund der Tatsache her, daß sich die rückstellfähigen beweglichen
Glieder 40A und 40B nach oben zu einer Stelle
bewegen, wodurch die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der
rückstellfähigen beweglichen
Glieder 40A und 40B neben den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B ausgerichtet
werden.
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Wie
in 2 gezeigt, ragen vorragende Glieder 42 nach
innen von den vorderen Enden der rückstellfähigen beweglichen Glieder 40A und 40B in
derselben Art und Weise wie die vorragenden Glieder 28 vor,
die an den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B ausgebildet sind.
Wie in 5 gezeigt, sind die vorragenden Glieder 42 an
derselben Höhe
wie die vorragenden Glieder 28 der umgebenden Wände 26A und 26B positioniert.
Diese vorragenden Glieder 42 weisen dieselbe Funktion auf
wie die vorragenden Glieder 28 der umgebenden Wände 26A und 26B:
in dem Fall, wo der kleinere Batteriepol 1S verwendet wird,
sind sie nicht in Kontakt mit irgend etwas, und wenn der größere Batteriepol 1L verwendet
wird, stellen sie einen Kontakt mit dem Klemmring 4L zusammmen
mit den vorragenden Gliedern 28 der umgebenden Wände 26A und 26B her.
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Wie
in 2 gezeigt, ragt ein regelndes bzw. steuerndes
Glied 43 von der vorderen Seite der Basiswand 15 vor.
Wie in 6 gezeigt, regelt bzw. steuert dieses regelnde
bzw. steuernde Glied 43 die Bewegung der Batteriepole 1L und 1S in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
durch ein Eintreten der eine Position festlegenden Rillen 6 der
Batteriepole 1L und 1S. Die regelnden bzw. steuernden
Glieder 43 ragen nach oben ungefähr unter einem rechten Winkel
von den vorderen Abschnitten bzw. Bereichen der Basiswand 15 entlang
ihrer gesamten Länge
vor, und sind mit der fixierten Seitenwand 12B verbunden.
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Das
vordere Ende des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 ist
etwas zur Rückseite
des vordersten der zwei vorragenden Glieder 23 der oberen Wand 17 angeordnet,
und es gibt eine spezifizierte Menge eines Raums zwischen dem vordersten
vorragenden Glied 23 und dem regelnden bzw. steuernden
Glied 43, und dieser Raum entspricht der Dicke der Verbindungsglieder 5 der
Batteriepole 1L und 1S. Der obere Endabschnitt
des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 weist eine Rille
bzw. Nut 44 auf, die entlang der Breitenrichtung geöffnet ist;
diese Rille 44 setzt sich zur Außenseite bzw. nach außen fort,
indem sie geradewegs bis zur Seitenwand 12B ausgebildet
ist. Eine verjüngende
Fläche 45 ist
am oberen Ende der Öffnung
des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 ausgebildet. Durch
diese Mittel wird das Einsetzen der Batteriepole 1L und 1S erleichtert.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konfiguriert; als nächstes wird die Tätigkeit
bzw. Betätigung
davon erklärt.
Von den zwei Typen von Batteriepolen 1L und 1S wird
zuerst der Fall beschrieben, wobei die Schutzabdeckung 10 an dem
Batteriepol 1S angefügt
bzw. festgelegt ist, welcher den kleineren klemmenden bzw. Klemmring 4S aufweist.
Wie dies in 2 gezeigt wird, während die be wegbare
Seitenwand 12A in einem geöffneten Zustand ist, ist die
Position des regelnden bzw. steuernden Glieds 43 der Schutzabdeckung 10 mit
der die Position festlegenden Rille 6 des Batteriepols 1S ausgerichtet,
ist bzw. wird der Batteriepol 1S horizontal eingesetzt,
und ist bzw. wird, wie in 6 gezeigt, das
Verbindungsglied 2 des elektrischen Drahts entlang der
vorragenden Glieder 23 der oberen Wand 17 und
in den Hauptkörper 11 eingesetzt.
Das vorragende Ende des elektrischen Drahts W ragt zur Außenseite
von der Hinterseite des Hauptkörpers 11 vor, und
der Klemmring 4S des Klemmglieds 3 tritt in das rückstellfähige bewegliche
Glied 40B innerhalb des die Position festlegenden Glieds 14 ein.
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Der
Batteriepol 1S ist bzw. wird eingesetzt, bis er einen Kontakt
mit der fixierten Seitenwand 12B des Hauptkörpers 11 herstellt.
In diesem Augenblick bzw. an dieser Stelle wird der Klemmring 4S eingesetzt,
um sich entlang des pressenden bzw. drückenden Glieds 22 der
Basiswand 15 zu erstrecken, wobei dieser Klemmring 4S einen
Kontakt mit der aufnehmenden Fläche 41B des
rückstellfähigen beweglichen
Glieds 40B, das von der fixierten umgebenden Wand 26B vorragt,
und mit dem vorragenden Glied 42 herstellt.
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Als
nächstes
wird die bewegliche Seitenwand 12A nach oben unter Verwendung
der Gelenke 13 als der Achse geschwenkt. Dann stellen,
wie in 7 gezeigt, die nach unten pressenden bzw. drückenden
Platten 20F und 20R einen Kontakt mit der äußeren Fläche der
oberen Wand 17 her, und die verriegelnden Glieder 16F und 16R stellen
einen Kontakt mit den verriegelnden Gliedern 18F und 18R innerhalb
der oberen Wand 17 her, wobei sich die verriegelnden Glieder 16F und 16R als
ein Ergebnis biegen und die verriegelnden Glieder 18F und 18R passieren.
Dann werden die verriegelnden Glieder 18F und 18R in
die Einpaßlöcher 19 eingesetzt,
wodurch die Seitenwand 12A in einem geschlossenen Zustand
verriegelt wird. In diesem Augenblick bzw. an dieser Stelle wird
die obere Wand 17 zwischen den nach unten pressenden bzw.
drückenden
Platten 20F und 20R und den verriegelnden Gliedern 16F und 16R geklemmt
und die Seitenwand wird dadurch zuverlässig in einem geschlossenen
Zustand beibehalten. Durch diese Mittel kann der Batteriepol 1S innerhalb
des Hauptkörpers 11 fixiert
werden.
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Gleichzeitig
wie die Seitenwand 12A geschlossen wird, wie dies in 8 gezeigt
ist, stellt der Klemmring 4S des die Position festlegenden
Glieds 14 einen Kontakt von der Seite mit dem rückstellfähigen beweglichen
Glied 40A der umgebenden Wand 26A her. Zu dieser
Zeit stellen die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der
zwei rückstellfähigen beweglichen
Glieder 40A und 40B einen Kontakt mit dem Klemmring 45 durch
ein Umgeben seiner Umfangsfläche
her, und der Klemmring 4S wird in einem Zustand beibehalten,
wodurch er fest durch die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der
zwei rückstellfähigen beweglichen
Glieder 40A und 40B ergriffen wird. In diesem
Augenblick bzw. an dieser Stelle ragen die rückstellfähigen bewegbaren Glieder 40A und 40B nach
innen zu den umgebenden Wänden 26A und 26B vor.
Außerdem
stellen sowohl das vorragende Glied 42, das nach innen
von dem beweglichen rückstellfähigen beweglichen
Glied 40B vorragt, als auch das vorragende Glied 42,
das nach innen von dem festgelegten rückstellfähigen bewegbaren Glied 40B vorragt,
einen Kontakt mit der Umfangsfläche
der oberen Kante des Klemmrings 45 her. Der Klemmring 4S wird
zwischen diesen vorragenden Gliedern 42 und dem drückenden
Glied 22 ergriffen, und wird dadurch sicher fixiert. Durch
diese Mittel wird der Klemmring 4S innerhalb des die Position
festlegenden Glieds 14 untergebracht bzw. aufgenommen,
und die vorragenden Glieder 7 und ein Klemmbolzen 8 ragen
zur Vorderseite des die Position festlegenden Glieds 14 vor.
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Auf
diese Weise wird der Batteriepol 1S durch den rohrförmigen Hauptkörper 11 und
durch das das Position festlegende Glied 14 daran gehindert,
sich in der Umfangsrichtung und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen. Insbesondere
hindert das regelnde bzw. steuernde Glied 43 zuverlässig den
Batteriepol 1S daran, sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen.
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Als
nächstes
wird, während
das abdeckende Glied 30 im geöffneten Zustand ist, der klemmende bzw.
Klemmbolzen 8, welcher durch den Batterieanschluß eingesetzt
ist, an den Klemmring 4S geklemmt, wodurch der Batteriepol 1S in
einem leitenden Zustand an dem Batterieanschluß angefügt bzw. festgelegt wird. Dann
wird, wie durch den Pfeil in 9 gezeigt,
das abdeckende Glied 30 nach unten nach rechts geschwenkt,
wobei das Gelenk 24 als eine Achse verwendet wird, und
die Klauen 34 der stoppenden Arme 33 stellen einen
Kontakt mit der oberen Kante des die Position festlegenden Glieds 14 des
Hauptkörpers 11 her.
Das abdeckende Glied 30 wird weiter geschwenkt, woraufhin
sich die stoppenden Arme 33 in den Biegeraum S biegen,
wodurch das abdeckende Glied 30 veranlaßt wird, sich nach unten zu
bewegen. Dann kehren, nachdem die Klauen 34 in die aufnehmenden
Glieder 25 eingesetzt worden sind, die stoppenden Arme 33 rückstellfähig zu ihrer
ursprünglichen
Position zurück.
Die Klauen 34 sind im Inneren der aufnehmenden Glieder 25,
und das abdeckende Glied 30 wird in einem geschlossenen
Zustand auf dem Hauptkörper 11 beibehalten.
In diesem Augen blick bzw. an dieser Stelle wird das Klemmglied 3 des
Batteriepols 1S von oben und von seinen Seiten durch das
abdeckende Glied 30 abgedeckt. Durch diese Mittel wird
die Gesamtheit des Batteriepols 1S durch die Schutzabdeckung 10 geschützt.
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Außerdem wird,
wenn das abdeckende Glied 30 in diesem geschlossenen Zustand
ist, die Tätigkeit bzw.
der Vorgang eines Anhebens des betätigenden bzw. Betätigungsglieds 37 die
Klauen 34 der stoppenden Arme 33 von ihrem zurückgehaltenen
Zustand mit den aufnehmenden Gliedern 25 freigeben, wodurch
dem abdeckenden Glied 30 erlaubt wird, zu dem Zustand zurückgeführt zu werden,
wodurch es in einer vertikalen Position in bezug auf den Hauptkörper 11 ist.
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Nun
wird der Fall beschrieben, wobei die Schutzabdeckung 10 an
den Batteriepol 1L angefügt ist, welcher den größeren Klemmring 4L aufweist. Wie
in 10 gezeigt, wird der Batteriepol 1L von der
geöffneten
Seite der beweglichen bzw. bewegbaren Seitenwand 12A eingesetzt,
und der Klemmring 4L wird eingesetzt, um einen Kontakt
mit der aufnehmenden Fläche 41B des
fixierten rückstellfähigen beweglichen
Glieds 40B herzustellen.
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Wie
in 11 gezeigt, stellt, wenn die Seitenwand 12A geschlossen
ist bzw. wird, der Klemmring 4 einen Kontakt von der Seite
mit dem rückstellfähigen beweglichen
Glied 40A der umgebenden Wand 26A her. Der Batteriepol 1L wird
hineingeschoben, bis die Seitenwand 12A und das rückstellfähige bewegliche
Glied 40A einen Kontakt mit der fixierten Seitenwand 12B des
Hauptkörpers 11 herstellen. Gleichzeitig
werden die zwei rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B nach außen gebogen, während sie
den Klemmring 4L um geben. Zu diesem Zeitpunkt bzw. an dieser
Stelle werden die aufnehmenden Flächen 41A und 41B der
zwei rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B in eine Position gebogen,
wodurch sie eine vereinigte Fläche
mit den aufnehmenden Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B ausbilden.
Dementsprechend wird der Klemmring 4L durch die aufnehmenden
Flächen 41A und 41B der
zwei rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B und durch die aufnehmenden
Flächen 27A und 27B der
umgebenden Wände 26A und 26B abgestützt bzw.
getragen.
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In
diesem Augenblick stellen die vorragenden Glieder 28 der
umgebenden Wände 26A und 26B und
das vorragende Glied 42 des rückstellfähigen beweglichen Glieds 40A einen
Kontakt mit der Umfangsfläche
der oberen Kante des Klemmrings 4L her. Der Klemmring 4L wird
zwischen diesen vorragenden Gliedern 28 und 42 und
dem pressenden bzw. drückenden
Glied 22 ergriffen, und wird dadurch sicher fixiert. Dann
wird, wie durch den Pfeil in 12 gezeigt,
das abdeckende Glied 30 nach oben geschwenkt, wodurch die
Klauen 34 der stoppenden Arme 33 veranlaßt werden,
mit den aufnehmenden Gliedern 25 in Eingriff zu gelangen,
die an der äußeren Fläche des
die Position festlegenden Glieds 14 angeordnet sind, und
das Klemmglied 3 wird von oben und von seinen Seiten durch
das abdeckende Glied 30 abgedeckt.
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Gemäß der obigen
Ausführungsform
kann eine einzige Schutzabdeckung 10 den Batteriepolen 1L und 1S entsprechen,
welche zwei unterschiedliche Größen aufweisen.
Verglichen mit dem Fall, wo eine spezialisierte Schutzabdeckung 10 erzeugt
werden muß,
um den Batteriepolen 1L und 1S zu entsprechen,
können
Produktionskosten gesenkt werden, und da eine Zu nahme in der Anzahl
von Teilen vermieden wird, wird ein Teilemanagement einfacher.
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Wenn
die Batteriepole 1L und 1S angefügt bzw.
festgelegt sind, tritt das regelnde bzw. steuernde Glied 43 in
die die Position festlegende Rille bzw. Nut 6 ein, wodurch
ermöglicht
wird, daß die
Position der Batteriepole 1L und 1S zuverlässig in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
fixiert wird. Das regelnde bzw. steuernde Glied 43 regelt
bzw. steuert auch die Bewegung der Batteriepole 1L und 1S in
einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
nachdem diese Batteriepole 1L und 1S untergebracht
bzw. aufgenommen worden sind. Dementsprechend kann die Position der
Batteriepole 1L und 1S zuverlässig beibehalten werden.
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Weiterhin
kann, wenn die Schutzabdeckung 10 eine Form aufwies, wodurch
sie die untere Fläche des
Hauptkörpers 11 offen
aufwies, und wo die Batteriepole 1L und 1S vertikal
eingesetzt wurden, der Klemmring 4 einen Kontakt mit den
unteren Seitenflächen
der rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B herstellen, die in das die
Position festlegende Glied 14 vorragen, wodurch eine Anbringung
bzw. Anfügung
schwierig gemacht wird. Jedoch werden in der vorliegenden Ausführungsform
die Batteriepole 1L und 1S horizontal in einer
Richtung parallel zur Richtung eines Biegens der rückstellfähigen bewegbaren
Glieder 40A und 40B eingesetzt. Als ein Ergebnis
wird das Einsetzen der Batteriepole 1L und 1S einfach.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb
des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Außerdem kann
die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen verkörpert werden,
ohne vom Umfang davon abzuweichen.
- (1) In der
vorliegenden Ausführungsform
wurde ein Fall beschrieben, wo die Schutzabdeckung an Batteriepolen
festgelegt ist, die zwei Größen aufweisen.
Jedoch kann die Größe des Klemmrings derartig
sein, daß die
Schutzabdeckung auch an einem Batteriepol angebracht bzw. festgelegt
werden kann, der eine Größe zwischen
jener des großen
Batteriepols und des kleinen Batteriepols aufweist, welche beschrieben
worden sind. In diesem Fall würde
der Klemmring keinen Kontakt mit den aufnehmenden Flächen der
umgebenden Wände herstellen;
der Klemmring würde
durch die aufnehmenden Flächen
der rückstellfähigen bewegbaren
Glieder in ihren rückstellfähigen gebogenen Zustand
beibehalten werden.
- (2) In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Seitenwände über Gelenke
verbunden. Jedoch enthält
die vorliegende Erfindung auch den Fall, wo die Seitenwände, welche
als gesonderte Komponenten ausgebildet worden sind, am öffnenden Abschnitt
des Hauptkörpers
durch andere anfügende
bzw. festlegende Mittel angebracht sind.
- (3) In der vorliegenden Ausführungsform
sind die Batteriepole horizontal eingesetzt. Jedoch enthält die vorliegende
Erfindung auch den Fall, wo die Batteriepole vertikal von einer
offenen Basiswand des Hauptkörpers
eingesetzt sind bzw. werden.