DE60030590T2 - Hydrierung von kohlenwasserstoffharzen - Google Patents

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffharzen, welche Schwefelverunreinigungen enthalten. Kohlenwasserstoffharze werden durch die Polymerisation von Kohlenwasserstoffanteilen erzeugt, welche normalerweise aus dem (katalytischen) Cracken von Rohöl stammen, einschließlich Erdöldestillaten und Anteilen von Naphthacrackern, und neigen dazu große Mengen an Verunreinigungen zu enthalten, wie Schwefelverbindungen, Stickstoffverbindungen, Chlorverbindungen und/oder Fluorverbindungen. Damit den Harzen die notwendigen Eigenschaften verliehen werden, werden sie normalerweise unter Verwendung herkömmlicher Hydrierkatalysatoren, wie Nickel oder Edelmetallkatalysatoren, hydriert.
  • Beim Hydrieren tritt häufig ein Problem auf, dass Schwefel und/oder Schwefelbestandteile in dem Ausgangsmaterial die Lebensdauer der Nickelkatalysatoren negativ beeinflussen und die Aktivität der Edelmetallkatalysatoren negativ beeinflusst. Um dieses Problem zu vermeiden, wurde der Entwicklung schwefelbeständiger Katalysatorsysteme zur Hydrierung und Dehydrierung viel Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Im Allgemeinen sind Schwefelverunreinigungen in Ausgangsmaterialien als Mercaptane oder Thiophenverbindungen vorhanden, welche unter Verwendung eines sulfinierten Hydrierkatalysators, wie einem Co-Mo, einem Ni-Mo oder einem Ni-W Katalysator, in H2S umgewandelt werden können. Dieses Verfahren ist auch als Hydrodesulfurierung (HDS) bekannt. Das gebildete H2S kann anschließend durch Reaktion mit Zinkoxid entfernt werden, oder nach Abtrennung und Konzentration in einer organischen Abstreifsäule in einem herkömmlichen Claus-Verfahren zu elementaren Schwefel verarbeitet werden.
  • In der EP-A 398,446 wurde vorgeschlagen, einen Hydrier- oder Dehydrierkatalysator zu verwenden, basierend auf wenigstens einem Hydrierbestandteil und einem metallischen Oxidbestandteil, wobei die beiden Bestandteile auf einem Träger als separate Teilchen vorhanden sind, vorzugsweise in Abwesenheit jedes direkten Kontakts zwischen den Metalloxidteilchen und den Hydrierbestandteilteilchen.
  • Dieser Katalysator stellt eine gute Basis für die Hydrierung verschiedener schwefelhaltiger Ausgangsmaterialien zur Verfügung. Es gibt jedoch eine Notwendigkeit nach weiterer Verbesserung, insbesondere auf dem Gebiet der Harzhydrierung in einer Aufschlämmungsphase, da sich die Katalysatoren schnell deaktivieren, wenn Kohlenwasserstoffharze hydriert werden. In einer Ausführungsform eines Hydrierverfahrens, bei welchem das schwefelhaltige Harz über einen Monolithkatalysator wieder in Umlauf gebracht wurde, war die Deaktivierung des Katalysators beträchtlich, wodurch es unmöglich war, solch ein Verfahren effektiv durchzuführen.
  • Daher ist es ein erster Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Hydrierung von Schwefel- und/oder halogenhaltigen Kohlenwasserstoffharzen bereitzustellen, wobei die Deaktivierung des Katalysatorsystems beträchtlich verzögert wird. Es ist ein weiterer Gegenstand solch ein Verfahren bereitzustellen, mit einer weiterhin verbesserten Toleranz bezüglich Schwefel in dem Harz.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren für die Hydrierung von Kohlenwasserstoffharzen zur Verfügung, wobei das Verfahren das Hydrieren der Harze in Anwesenheit eines Edelmetallkatalysators umfasst, wobei die Hydrierung in der zusätzlichen Anwesenheit wenigstens eines Metalloxids durchgeführt wird, welches in der Lage ist, mit Sulfid und/oder Halogen zu reagieren.
  • In der vorliegenden Erfindung führt das Hydrieren zu einer Aufschlüsselung von Halogen und/oder schwefelhaltigen Verunreinigungen. Durch die zusätzliche Anwesenheit des Metalloxidbestandteils, entweder in der Mischung mit dem Edelmetallkatalysator, oder getrennt davon, werden die aufgeschlüsselten Produkte entfernt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung wenigstens zwei Schritte, das heißt einen ersten Schritt, wobei das Harz in Anwesenheit eines Edelmetallkatalysators hydriert wird und einen zweiten Schritt, in welchem die Wasserstoffsulfide (oder Halogenide), die in dem hydrierten Harz erzeugt wurden, auf einem Absorptionsmittel auf Metalloxidbasis absorbiert werden. Diese Schritte können gleichzeitig ausgeführt werden, wobei der Metalloxidbestandteil und der Edelmetallbestandteil zusammen in der Reaktionsmischung vorhanden sind. Es ist auch möglich, die Absorbierung durchzuführen, nachdem das Edelmetall und die Reaktionsmischung voneinander getrennt wurden. Gegebenenfalls wird die Reaktionsmischung wieder den Umlauf gebraucht, das heißt erneut mit dem Edelmetall in Kontakt gebracht.
  • Insbesondere ist es, als Ausführungsform des einstufigen Verfahrens, möglich, dass das Metalloxid und der Edelmetallbestandteil zusammen in einer Reaktionsmischung aufgeschlämmt sind, wobei beide Bestandteile in dem Reaktor in einem Festbett vorhanden sind, oder eine Reaktionsmischung wieder in Umlauf zu bringen, in welcher der Metalloxidbestandteil aufgeschlämmt ist, auf einem Bett des Edelmetallkatalysators, z.B. einem strukturierten Katalysator, wie einem Monolith, enthaltend den Edelmetallkatalysator oder die Reaktionsmischung, in welchem das Edelmetall aufgeschlämmt ist, auf einem Festbett von Metalloxiden wieder in Umlauf zu bringen.
  • Es ist auch möglich, das Verfahren auf eine zweistufige Weise durchzuführen, wobei das Harz zunächst auf einem Edelmetallbestandteil hydriert wird und anschließend mit dem Metalloxidbestandteil behandelt wird. Das kann in zwei aufeinander folgenden Reaktorbetten durchgeführt werden, vorzugsweise in zwei aufeinanderfolgenden Reaktoren, wobei das erste Harz auf dem Edelmetallkatalysator hydriert wird und nachfolgend das darin erzeugte Wasserstoffsulfid in einem zweiten Bett (Reaktor) absorbiert wird. In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Edelmetallbestandteil und/oder der Metalloxidbestandteil in der Reaktionsmischung in einer Stufe aufgeschlämmt werden. Dies bedeutet, dass zunächst ein Edelmetall in der Reaktionsmischung aufgeschlämmt wird, das Metall darauf folgend nach dem Hydrieren abgetrennt wird, das Metalloxid in der Mischung aufgeschlämmt wird und erneut nach der Adsorption abgetrennt wird, gefolgt von einem wieder in Umlauf bringen, wie oben.
  • Bei diesem Verfahren ist es auch möglich, ein Teil des Harzes in dem System wieder in Umlauf zu bringen, wodurch die Entfernung der Verunreinigungen erhöht wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass die vorliegende Annäherung zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffharzen, die Mengen an Schwefelverunreinigungen enthalten, eine weitere Verbesserung von bekannten Systemen bereitstellt. Insbesondere hat es sich herausgestellt, dass dieses Verfahren eine hohe Beständigkeit gegen eine Deaktivierung des Katalysators aufweist.
  • In der vorliegenden Erfindung können verschiedene Kohlenwasserstoffharzausgangsmaterialien verwendet werden. Eine allgemeine Definition von Kohlenwasserstoffharzen findet sich in ISO 472, d.h. Erzeugnisse, die durch die Polymerisation von Kohle-, Teer-, Petroleum- und Terpentin-Ausgangsmaterialien erzeugt werden. Bevorzugt sind Petroleumdestillate, Harze und dergleichen. Es ist möglich, diese Ausgangsmaterialien direkt zu verwenden, es ist jedoch auch möglich, das Produkt aus einem vorhergehenden Hydrodesulfurationsverfahren einzusetzen, d.h. ein Ausgangsmaterial mit einem reduzierten Schwefelgehalt, zum Beispiel in dem Bereich von bis zu 500 ppm, vorzugsweise von bis zu 300 ppm.
  • Das Ausgangsmaterial wird zunächst über einem herkömmlichen Edelmetallkatalysator hydriert. Im Allgemeinen sind diese getragene Edelmetallkatalysatoren, welche zwischen 0,0001 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 5 Gew.-% Edelmetall enthalten, berechnet in Bezug auf das Gewicht des Katalysators. Bevorzugte Mengen liegen zwischen 0,1 und 2 Gew.-%. Die Edelmetalle, die verwendet werden können, sind Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium und deren Legierungen, wie Platin-Palladium.
  • Als Träger können geeignete Träger für Edelmetallkatalysatoren verwendet werden, wie keramische Materialien. Beispiele sind Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid-Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirkondioxid, Zeolithe, Tonmaterialien, Kombinationen dieser und dergleichen.
  • Das Edelmetall des Metalloxidbestandteils wird im Allgemeinen aus solchen Metallen ausgewählt, die mit Wasserstoffsulfid reagieren, um zu stabilen Metallsulfiden zu führen. Eine Aufzählung geeigneter Metalle ist in der angeführten EP-A 398,446 aufgelistet. Beispiele sind Silber, Lanthan, Antimon, Nickel, Bismut, Cadmium, Blei, Zinn, Vanadium, Calcium, Strontium, Barium, Kobalt, Kupfer, Wolfram, Zink, Molybdän, Mangan und Eisen. Bevorzugte Metalle sind Zink und Eisen.
  • Wie oben angegeben, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung der vorliegenden Erfindung. In einer ersten Ausführungsform wird das Ausgangsmaterial zunächst über einem Bett eines Edelmetallkatalysators hydriert. Das hydrierte Ausgangsmaterial wird nachfolgend in einem absorbierenden Bett aus Metalloxidteilchen behandelt. Dies kann entweder in einem zweiten Bett in dem gleichen Reaktor, wie dem Bett des Edelmetallkatalysators, oder in einem separaten Reaktor durchgeführt werden. Von dem Ge sichtspunkt der Erleichterung der Rückgewinnung und Regenerierung des Katalysators ist die letztere Ausführungsform bevorzugt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Hydrierung in Anwesenheit von Metalloxidteilchen durchzuführen. Dies kann durchgeführt werden, indem die Metalloxidteilchen und der Edelmetallkatalysator in einem Bett vermischt werden. Aus den oben angeführten Gründen ist dies jedoch nicht bevorzugt.
  • Die vorliegende Erfindung kann geeignet in einem Aufschlämmungsreaktor durchgeführt werden, wobei der Edelmetallkatalysator in dem Harz, welches hydriert werden soll, aufgeschlämmt ist, gegebenenfalls zusammen mit dem Metalloxidbestandteil.
  • Die Hydrierungsbedingungen hängen von der Art des zu hydrierenden Harzes ab. Im Allgemeinen erfordern leichtere Harze weniger harte Bedingungen. Im Allgemeinen liegt die Temperatur zwischen 125 und 350°C, wobei der Wasserstoffdruck zwischen 2 und 250 bar beträgt.
  • BEISPIELE
  • Zwei Untersuchungen wurden an polymerisierten Kohlenwasserstoffharzen durchgeführt, welche 25 ppm Schwefel enthielten, hauptsächlich in der Form von thiophenen Verbindungen, wobei in der ersten Untersuchung ein Edelmetallkatalysator (0,5 Gew.-% Platin auf Siliziumdioxid-Aluminiumoxidkugeln) in dem Harz aufgeschlämmt war, in einer Menge von 23 g Katalysator/kg Harz. Bei einer Temperatur von 250°C wurde Wasserstoff mit einem Druck von 100 bar durch das Harz geblasen. In der beigefügten Zeichnung ist die Reaktionsrate (Verbrauch an Wasserstoff) gegen das Maß der Umwandlung dargestellt.
  • In der zweiten Untersuchung wurde zusätzlich Zinkoxid in einer Menge von 10 g/kg Harz in dem Harz aufgeschlämmt. Die Zeichnung zeigt auch die Kurve der Rate gegen die Umwandlung für diese Untersuchung. Aus einem Vergleich der beiden Zeichnungen wird deutlich, dass die Aktivität des Edelmetalls in dem System der Erfindung deutlich gesteigert wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffharzen in Anwesenheit eines Edelmetallkatalysators, wobei die Hydrierung in der zusätzlichen Anwesenheit wenigstens eines Metalloxids durchgeführt wird, welches in der Lage ist, mit Sulfid und/oder Halogen zu reagieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Einsatzmaterial umfassend Kohlenwasserstoffharze zunächst in der Anwesenheit eines Edelmetallkatalysators hydriert wird, und wobei das hydrierte Einsatzmaterial anschließend mit wenigstens einem Metalloxid in Kontakt gebracht wird, welches in der Lage ist, mit Sulfid und/oder Halogen zu reagieren.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, wobei der Edelmetallkatalysator ein getragener Katalysator ist, wobei der Träger vorzugsweise ausgewählt wird, aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid-Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirkondioxid, Zeolithen, Tonmaterialien und deren Kombinationen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, wobei der Edelmetallgehalt des Katalysators zwischen 0,0001 und 5 Gew.-% beträgt, berechnet in Bezug auf das Gewicht des Katalysators.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, wobei das Edelmetall gewählt wird aus Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium und deren Legierungen, wie Platin-Palladium.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Metalloxid ausgewählt wird, aus der Gruppe der Oxide von Silber, Lanthan, Antimon, Nickel, Bismut, Cadmium, Blei, Zinn, Vanadium, Calcium, Strontium, Barium, Kobalt, Kupfer, Wolfram, Zink, Molybdän, Mangan und Eisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Metalloxide Zink- oder Eisenoxid ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hydrierung in einem Loop-Reaktor durchgeführt wird, welcher ein Festbett aus dem Edelmetallkatalysator und ein dispergiertes Metalloxid in dem Kohlenwasserstoffharz enthält, wobei die Dispersion durch das Katalysatorbett umgewälzt bzw. zurückgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Festbett ein strukturiertes Reaktorelement ist, wie ein Monolith.
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