DE69012716T2 - Schnappverschluss. - Google Patents

Schnappverschluss.

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DE69012716T2
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45272Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
    • Y10T24/45288Hook type projection member
    • Y10T24/45304Noninserted portion of projection member includes movably connected gate for closing access throat
    • Y10T24/45319Pivotally connected gate
    • Y10T24/45361Pivotally connected gate having position locking-means for gate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verschlußvorrichtungen, wie sie insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei Modeschmuck, Schmuckwaren oder ähnlichem Verwendung finden.
  • Zur Zeit werden verschiedene Arten von Verschlußvorrichtungen zur Befestigung von Ketten, Halsbändern oder ähnlichem verwendet. Eine bekannte Verschlußvorrichtung weist eine sogenannte "Federklinke" auf, die einen Haken besitzt, der mittels eines verschiebbaren Stiftes geöffnet und geschlossen wird, der unter Federvorspannung in eine geschlossene Stellung steht und manuell entgegen der Federkraft in einer geöffneten Stellung zurückgehalten wird.
  • Die Konstruktion von derartigen Vorrichtungen bringt Probleme mit sich, was folglich zu hohen Produktionskosten führt. Die Vorrichtungen verkleminen sich leicht und besitzen eine relativ beschränkte Lebensdauer, was hauptsächlich auf die nicht vorhersehbare Lebensdauer der Feder zurückgeht.
  • Die FR-A-403448 zeigt einen Schnappverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Körper, der einen Hakenteil mit einer Öffnung auf einer Seite aufweist, und einem Schnappverschlußteil, das einen Abschnitt zum Verschließen der Hakenöffnung und ein Eingriffselement zum Eingriff auf dem Körper aufweist, wobei das Verschlußteil an dem Körper angelenkt und auf diesem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbar ist.
  • Der Körper besteht aus elastischem Material und besitzt in Seitenansicht eine U-Form, und die Möglichkeit, die U-förmigen Arme elastisch auseinander zu spreizen, ist für den Einsatz der Vorrichtung wesentlich, da ansonsten ein Schnappverschluß nicht erreicht werden kann, da das Verschlußteil im wesentlichen starr ist. Wenn die Vorrichtung einer gewissen Zugbelastung ausgesetzt sein sollte, wird sich der Körper der Vorrichtung verlängern und/oder werden sich die U-Arme auseinanderspreizen, was ein unerwünschtes Öffnen des Verschlusses ermöglicht.
  • Die FR-A-2 056 481 zeigt einen Schnappverschluß mit einem Körper, der einen Hakenteil mit einer Öffnung auf einer Seite aufweist, und einem Schnappverschlußteil, das einen Abschnitt zum Verschließen der Hakenöffnung und ein Eingriffselement zum Eingriff auf dem Körper aufweist, wobei das Verschlußteil an dem Körper angelenkt und auf diesem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbar ist.
  • Der Körper ist mit einem Schlitz versehen, in dem das Verschlußteil aufgenommen ist. Das Verschlußteil besteht aus einer gefalzten Platte, die eine ausreichende inhärente Elastizität für den Schnappverschluß besitzt. Üblicherweise verlieren diese gefalzten Platten jedoch ihre inhärente Elastizität in kurzer Zeit und brechen an den Falzkanten.
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, einen Verschluß für Ketten, Halsbänder und ähnliches zu schaffen, der leicht herzustellen und zuverlässig ist, eine vorhersehbare Lebensdauer aufweist und in einfacher Weise in verschiedenen Ausgestaltungen realisiert werden kann, um verschiedenen ästhetischen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Diese Ziele können mit einem erfindungsgemäßen Verschluß gemäß Anspruch 1 erreicht werden.
  • Der neue Verschluß ist einfach herzustellen und zusammenzusetzen und kann in verschiedenen Ausgestaltungen realisiert werden, die für verschiedene Stile geeignet sind. Er verklemmt sich nicht, öffnet sich nicht unerwünschterweise und besitzt eine vorhersehbare Lebensdauer.
  • Der Verschluß ist im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, die eine beispielhafte, jedoch nicht beschränkende Ausführungsform zeigt. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Verschlusses in geschlossenem Zustand,
  • Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche perspektivische Ansicht des Verschlusses in geöffnetem Zustand,
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Verschlusses und
  • Figur 4 ein Schnitt entlang 4-4 in Figur 3.
  • Der Verschluß, der Gegenstand der Erfindung ist, ist in seiner Gesamtheit in den Figuren mit dem Bezugszeichen 10 versehen und weist einen Körper 12 und ein Verschlußteil 14 auf.
  • Der Körper 12 umfaßt einen Ankerteil 16 und einen Hakenteil 18. Der Ankerteil weist im wesentlichen einen Ankerschlitz 20 zur Anbringung einer Kette auf, er kann jedoch auch jede andere Form besitzen, soweit das Ende einer Kette, eines Halsbandes, eines Ringes oder ähnliches angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt werden kann.
  • Der Hakenteil 18 ist üblicherweise U-förmig oder in Form einer offenen Öse ausgestaltet, wobei eine Seite des U eine Öffnung 21 bildet und ein Zahn 22 vom freien Arm des U leicht nach außen vorsteht.
  • Das Verschlußteil 14 ist an dem Körper 12 bei 13 derart angelenkt, daß es um eine Achse a schwenkbar ist, die im wesentlichen orthogonal zu der den Haken 18 enthaltenen Ebene verläuft.
  • An dem Körper 12 ist des weiteren ein Element 24, beispielsweise ein Vorsprung oder eine Ausnehmung, zum Einschnappen des Verschlußteils vorgesehen. Es können zwei dieser Elemente vorgesehen sein, wobei jeweils eines auf jeder Seite des Körpers angeordnet ist.
  • Das Teil 14 weist im wesentlichen einen Abschnitt, der die Öffnung 21 des Hakens verschließt, und einen Abschnitt auf, der mit dem einschnappbaren Element 24 in Eingriff tritt. Das Teil 14 besitzt im wesentlichen eine doppelwandige Struktur und erstreckt sich auf beiden Seiten des Körpers 12, wobei die Abschnitte mittels zumindest eines U-förmigen Abschnitts verbunden sind.
  • In dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Beispiel besitzt das Teil 14 zwei Platten 14', 14", die dickere Abschnitte 27 besitzen, in denen eine Ausnehmung bzw. Ausnehmungen 29 ausgebildet sind, in die der Vorsprung bzw. die Vorsprünge 24 einschnappen können. Die Abschnitte 27 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 28 verbunden. Wenn der Verschluß verschlossen ist, nehmen die Abschnitte 27 eine quer zu dem Haken 18 und vorzugsweise schräg bezüglich der Längsachse des Verschlusses verlaufende Position ein.
  • Es ist festzuhalten, daß der Schwenkpunkt 13 mehr oder weniger auf der theoretischen Erstreckung einer Seite des Hakens und der Vorsprung 24 auf der theoretischen Erstreckung der anderen Seite des Hakens liegt, während der Verbindungsabschnitt 28 des U in seiner geschlossenen Stellung oberhalb des Zahns 22 liegt und über diesen sowie von diesem nach außen vorragt. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich.
  • Eine mögliche, jedoch nicht einschränkende Verwendungsmöglichkeit für den Verschluß besteht in der Befestigung von Ketten, beispielsweise für Schmuckwaren, Modeschmuck usw. Das eine Ende der Kette wird an dem Ankerteil 16 angebracht, indem beispielsweise ein Ringteil in den Schlitz 20 eingeführt wird, während das andere Ende der Kette, das in einem Ring endet, in den Hakenteil 18 eingesetzt wird. Dann wird das Verschlußteil geschwenkt, so daß es die Öffnung 21 verschließt.
  • Wenn das Verschlußteil sich im geschlossenen Zustand befindet und eine Kraft auf den Verbindungsabschnitt 28 aufgebracht wird, um es zu öffnen, kann es als Hebel betrachtet werden, wobei 13 der Schwenkpunkt ist, die Last bei 28 aufgebracht wird und das Gegengewicht durch den Eingriff zwischen den Teilen 29 des Körpers und 24 des Verschlußteils gebildet ist. Somit ergibt sich, daß dank dieser Kombination das Öffnen und Schließen eine gewisse Anstrengung erfordert. Insbesondere wenn eine Zugkraft auf die beiden mittels des Schnappverschlusses verbundenen Enden aufgebracht wird, widersteht zunächst der Hakenwiderstand gegenüber Zugspannungen der Zugbelastung und die Zugkraft wird dann aufgrund des Vorhandenseins des Zahns 22 teilweise auf den Zapfen 23 abgeleitet.
  • Es ist festzuhalten, daß das Verschlußteil, obwohl es mit zwei Platten beschrieben wurde, auch lediglich eine aufweisen könnte. Es kann auch eine Form aus Stangen besitzen, die unter einem gegenseitigen Winkel, beispielsweise U- oder T-förmig zusammengesetzt sind, solange es einen Abschnitt zum Verschließen des Durchlasses 21, einen Abschnitt zum Schnappeingriff mit dem Eingriffsteil, einen Zahn 22 und vorzugsweise einen Abschnitt oder Teil 27 besitzt.

Claims (5)

1. Schnappverschluß mit einem Körper (12), der einen Hakenteil (18) mit einer Öffnung (21) auf einer Seite, einen Ankerteil (16) und ein einschnappbares Element (24) aufweist, und einem Verschlußteil (14), das einen Abschnitt zum Verschließen der Hakenöffnung und ein Eingriffselement (29) zum Eingriff auf dem einschnappbaren Element (24) des Körpers aufweist, wobei das Verschlußteil (14) an dem Körper angelenkt und auf diesem zwischen einer Offenstellung, in der er die Öffnung (21) offen läßt, und einer Schließstellung schwenkbar ist, in der er die Öffnung (21) verschließt, wobei das Verschlußteil (14) in der Schließstellung den Körper umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen Zahn (22) aufweist, der vom Hakenteil (18) nach außen vorsteht und mit dem Verschlußteil (14) in dessen Schließstellung bei auf den Hakenteil (18) und auf den Ankerteil (16) entgegengesetzt einwirkender Zugbelastung in Eingriff tritt.
2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (14) einen U-förmigen Bereich mit Armen aufweist, die sich in der Schließstellung auf beiden Seiten des Körpers erstrecken und in der Schließstellung quer zu dem Hakenteil angeordnet sind.
3. Schnappverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des U in der Schließstellung in einer Schrägstellung bezüglich der Längsachse des Verschlusses angeordnet sind.
4. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen des Verschlußteils und das einschnappbare Element längs einer zur Längsachse des Hakenteils quer verlaufenden Linie liegen.
5. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen des Verschlußteils und das einschnappbare Element auf einer zu der Längsachse des Hakenteils parallelen oder damit zusammenfallenden Linie liegen.
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