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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter, der
negativen Druck zum Zuführen
von Flüssigkeit
zur Außenseite
verwendet. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Flüssigkeits-Zuführungssystem
und auf ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Flüssigkeitsbehälters.
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Wie
in der durch den jetzigen Anmelder eingereichten Druckschrift der
veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 9-267483 offenbart, ist herkömmlicherweise
der Tintenbehälter
bekannt gewesen, der Tinte aufweist, die in einem Bereich (nachstehend
als ein Tinte enthaltender Teil bezeichnet) aufweist, der durch
die inneren Wände
umgeben sind, welche von den äußeren Wänden separierbar
sind, die die äußere Umhüllung davon
ausbilden.
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Die
inneren Wände
des Tintenbehälters
sind ausreichend dicker ausgebildet als die äußeren Wände, so dass die äußeren Wände fast
keine Deformierung darstellen, sogar wenn die inneren Wände durch
den Ausfluss der darin enthaltenen Tinte deformiert werden. Zudem
wird die Luftaufnahme für
die äußeren Wände gewährleistet,
um die Luft in den Spalt zwischen den äußeren Wänden und den inneren Wänden einzuführen. Für die inneren
Wände sind
die Schweißteile
(Abschnürungen)
werden bereitgestellt, um die inneren Wände durch die Schweißteile zu
unterstützen,
um zu ermöglichen,
dass diese mit den äußeren Wänden in
Verbindung stehen.
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Für den so
aufgebauten Tintenbehälter
wirkt die durch die Deformierung aufgrund des Verbrauchs der Tinte
ausgeübte Kraft
auf seine inneren Wände,
zusammen mit der Kraft, die durch die Wiederherstellungswirkung
davon ausgeübt
werden kann, um dessen Gestalt zu der Anfangsgestalt zurückzuführen. Dies
trägt dazu bei,
einen negativen Druck in dem Tintenbehälter stabiler zu machen und
zudem den Tintenbehälter
herausragend funktional beim Verwenden von einem derartigen stabilisierten,
negativen Druck zu machen, während Flüssigkeit
zugeführt
wird.
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Zudem
ist in der Druckschrift der vorstehend erwähnten veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
offenbart worden, dass die inneren und äußeren Wände des Tintenbehälters mit
Vielfachschichten aus verschiedenen Materialien aufgebaut sind,
um dessen Schock-Widerstand zu verstärken.
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Nun
wird ein Drucker häufig
unter der Umgebung mit einer spezifischen Temperatur verwendet,
obwohl die Verwendungsumgebung eines Druckers im allgemeinen erheblich
von den Regionen abhängt,
in denen dieser verwendet wird.
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In
der Praxis gibt es eine Region, wo die Temperatur beträchtlich
wechselhaft ist oder eine Region, wo die Temperaturen beträchtlich
unterschiedlich, sogar in einem Tag, sind. Hierbei haben die Erfinder
herausgefunden, dass die negativen Druckänderungen, sogar wenn der Grad
der Deformierung der gleiche ist, wenn der Tintenbehälter in
einer Bedingung verwendet wird, wo die Temperaturen sich ändern können, wie
vorstehend beschrieben. Dann ist es auch bekannt, dass sogar mit
einem Tintenbehälter,
welcher die gewünschte Eigenschaft
von negativem Druck bei einer bestimmten spezifischen Temperatur
demonstrieren kann, es eine Möglichkeit
gibt, dass eine derartige Eigenschaft von negativem Druck aufgrund
ihrer Fluktuation nicht erreichbar sein wird, die durch die Umweltbedingung
verursacht wird, wo die Temperatur sich erheblich gegenüber der
so spezifisch eingestellten Temperatur ändert. In diesem Fall gibt
es einen Bedarf nach der Einstellung des negativen Drucks, wie etwa
Erhöhung
der Frequenz eines Erholungsprozesses, mehr als gewöhnlich,
so dass der Tintenleckstrom aus dem Aufzeichnungskopf verhindert
wird, wenn Drucken unter einer derartigen Umgebung ausgeführt wird,
dass deren Temperatur sich erheblich von der so spezifisch eingestellten
unterscheidet.
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Daher
haben die Erfinder gründliche
Studien durchgeführt,
um die Gründe
in dieser Hinsicht aufzuklären,
und es gelang ihnen, neues Wissen zu erhalten, dass ein wichtiger
Zusammenhang zwischen dem Elastizitätsmodulus des Harzes, das als
das Material der inneren Wände
verwendet wird, existiert, welches sich aufgrund der Temperaturänderungen ändern kann,
der Temperatur des Glasübergangspunktes
(d.h. der Temperatur, bei welcher Moleküle mit Mikro-Brownschen Bewegungen
beginnen und den Eigenschaftsänderungen
von Glas zu Kautschuk), unter Temperatur der Verwendungsumgebung.
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Da
der Tintenbehälter
zudem Tinte oder einige andere Flüssigkeit darin enthält, sollte
der Tintenbehälter
derart hergestellt werden, dass ein herausragendes Flüssigkeits-Kontaktvermögen mit
der Tinte vorhanden ist (d.h. dieser beeinträchtigt die Zusammensetzung
der Tinte nicht, sogar wenn diese in Kontakt mit der Tinte kommt),
und zudem sollte eine herausragende Gasbarrierenfähigkeit
vorhanden sein. Jedoch sind diese funktionalen Harze im Allgemeinen
einer Abschälung
voneinander unterworfen, was es notwendig macht, eine Bindungsschicht
zwischen diesen bereitzustellen, um die Harzschichten fest miteinander
zu verbinden.
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Andererseits
wird der Tintenbehälter,
welcher in der vorstehend erwähnten
Druckschrift der veröffentlichten
japanischen Patentanmeldung offenbart ist, hergestellt, indem ein
zylindrisches Extrudat in der Form expandiert wird, von welcher
der Querschnitt eine quadratische Säule ist, so dass der Tintenbehälter eine
Dickeverteilung besitzt. Wenn die inneren Wände mit Vielfachschichten ausgebildet
werden sollten, wird folglich der zentrale Teil von jeder Schicht
relativ dicker als jeder der Eckteile hergestellt, wodurch die Dickeverteilung sich
von dem zentralen Teil zu den Ecken schließlich glatt ändert. Wenn
die Kontaktschichten folglich bereitgestellt werden sollten, um
zu ermöglichen,
dass die Vielfachschichten zuverlässig miteinander in Kontakt
sind, nimmt die Dicke der Kontaktschichten unvermeidlicherweise
mit dem Zentrum auf dem zentralen Teil zu, welches die Dicke für die inneren
Wände als
ein Ganzes größer macht.
Ein exemplarischer Tintenbehälter
ist aus EP-A-0 738 605 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehenden diskutierten
Probleme entworfen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter bereitzustellen,
der die stabile Zuführung
von Flüssigkeit
implementieren kann, indem die Eigenschaft des negativen Drucks
unabhängig
von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebungen stabilisiert wird, und zudem, um ein Flüssigkeits-Zuführungssystem und
ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Tintenbehälters. Diese
Aufgaben werden durch einen Flüssigkeitsbehälter, wie
er in den angefügten
Ansprüchen
definiert ist, erreicht. Der Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Erfindung umfasst die innere Wand, die den Flüssigkeit
enthaltenden Teil bildet, um Flüssigkeit
darin zu enthalten; die äußere Wand,
die den Behälter
bildet, um den Flüssigkeit
enthaltenden Teil darin zu enthalten; und den Flüssigkeit-Zuführungsteil,
zum Zuführen
der Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zur Außenseite.
Dann wird die zuvor erwähnte
innere Wand angeordnet, um ein Element zu sein, um negativen Druck
in dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zu erzeugen, indem dieser auf das Hinausführen der
Flüssigkeit folgend
deformiert wird, und durch das Material gebildet ist, das die Elastizitäts-Modulusänderung
von 25 % oder weniger gegenüber
der Temperaturänderung
der Verwendungsumgebung aufweist.
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In Übereinstimmung
mit dem Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Erfindung, der so aufgebaut ist, wird es möglich, die
Eigenschaft des negativen Drucks unabhängig von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung zu stabilisieren, ob das Material der inneren
Wände ein
amorphes Harz oder ein kristallines Harz ist.
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Zudem
umfasst der Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Erfindung die innere Wand, die den Flüssigkeit
enthaltenden Teil bildet, um Flüssigkeit
darin zu enthalten; die äußere Wand,
die den Behälter
bildet, der den Flüssigkeit
enthaltenden Teil darin bildet; und den Flüssigkeits-Zuführungsteil,
um Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zur Außenseite
zuzuführen.
Dann wird die zuvor erwähnte
innere Wand angeordnet, um ein Element zu sein, um negativen Druck
in dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zu erzeugen, indem dieser auf das Hinausführen von
Flüssigkeit
folgend deformiert wird, und durch ein amorphes Harzmaterial mit einer
höheren
Glasübergangstemperatur
als die maximale Temperatur der Verwendungsumgebung gebildet ist.
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Zudem
umfasst der Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Erfindung die innere Wand, die den Flüssigkeit
enthaltenden Teil zum Enthalten von Flüssigkeit darin bildet; die äußere Wand,
die den Behälter
bildet, der den Flüssigkeit
enthaltenden Teil darin enthält;
und den Flüssigkeits-Zuführungsteil
zum Zuführen
von Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zur Außenseite.
Dann wird die zuvor erwähnte
innere Wand angeordnet, um eine vielfach beschichtete Struktur auszubilden,
die eine sauerstofffeste durchlässige
Schicht, eine Widerstandsschicht gegen Umwelttemperaturänderung,
und eine Flüssigkeitswiderstandsschicht
umfasst. Dann wird die Flüssigkeitswiderstandsschicht
für die
innerste Schicht bereitgestellt, welche in Kontakt mit der Flüssigkeit
ist. Die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderung
wird durch ein amorphes Harz mit einer höheren Glasübergangstemperatur als die
maximale Temperatur der Verwendungsumgebung gebildet. Dann wird
die innere Wand aufgebaut, um negativen Druck in dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zu erzeugen, indem dieser auf das Hinausführen von
Flüssigkeit
folgend deformiert wird.
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Da
das amorphe Harz einen konstanten Elastizitätsmodulus bei den Temperaturen
besitzt, die niedriger als die Glasübergangstemperatur davon sind,
ohne durch diese dann beeinträchtigt
zu werden, ist es möglich,
die Eigenschaft des negativen Drucks zu stabilisieren, wenn die
inneren Wände
durch ein amorphes Harzmaterial mit einer höheren Glasübergangstemperatur als die
maximale Temperatur der Verwendungsumgebung gebildet wird, wobei
somit eine stabile Zuführung
von Flüssigkeit
implementiert wird, unabhängig
von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung.
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Ferner
wird die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderung
der inneren Wand zwischen der Flüssigkeitswiderstandsschicht
und der sauerstofffesten durchlässigen
Schicht bereitgestellt. Gleichzeitig kann diese Schicht strukturiert
werden, um ein funktionales bindendes Harzmaterial zu enthalten oder
es kann möglich
sein, die sauerstofffeste durchlässige
Schicht zwischen der Flüssigkeitswiderstandsschicht
und der Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderung
bereitzustellen, und ein funktionales, bindendes Harzmaterial in
dieser Schicht zu enthalten.
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Auf
diese Weise sind die äußerste Schicht
und die innerste Schicht, die die inneren Wände bilden, einstückig zusammen
mit der Zwischenschicht ausgebildet, zu welcher das funktionale
bindende Harzmaterial zugegeben wird, um die Zunahme der Dicke der
inneren Wände
zu unterdrücken,
verglichen mit denjenigen, die durch die herkömmliche Technik hergestellt
wurden, in welcher die bindenden Schichten angeordnet werden, wodurch
somit die Änderungen
des negativen Drucks stetig gemacht werden.
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Zudem
kann die Widerstandsschicht gegen die Änderung der Umgebungstemperatur
der inneren Wand strukturiert werden, um den Elastizitätsmodulus
von 15 % Änderung
oder weniger gegen die Temperaturänderung der Verwendungsumgebung
zu gewährleisten.
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Ferner
kann diese Schicht angeordnet werden, um in dem Behälter des
negativen Druck erzeugenden Elementes eingebaut zu werden, welcher
den Gasflüssigkeits-Austausch
erzeugen kann, der Flüssigkeit
herausführen
kann, indem Gas in den Flüssigkeitsbehälter durch
den Flüssigkeits-Zuführungsteil
eingeführt
wird.
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Zudem
wird das Flüssigkeits-Zuführungsteil
der vorliegenden Erfindung mit dem Behälter einer negativen Druck
erzeugenden Einheit ausgestattet, der den Gasflüssigkeits-Austausch erzeugen kann, der Flüssigkeit
hinausführen
kann, indem Gas in den Flüssigkeitsbehälter durch
den Flüssigkeit-Zuführungsteil
eingeführt wird.
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Da
der Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Erfindung die Eigenschaften des negativen Drucks, unabhängig von
den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung, stabilisieren kann, wird es möglich, den
Pufferraum, der in dem Behälter
des negativen Druck erzeugenden Elementes angeordnet ist, weiter
zu reduzieren, indem das Flüssigkeits-Zuführungssystem
unter Verwendung dieses Flüssigkeitsbehälters aufgebaut
wird.
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Ferner
kann der Aufbau so angeordnet werden, dass der Flüssigkeitsbehälter abnehmbar
auf dem Behälter
für das
negativen Druck erzeugende Element montiertbar ist.
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Zudem
umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Herstellen
des Flüssigkeitsbehälters, welcher
mit der inneren Wand, die den Flüssigkeit
enthaltenden Teil bildet, um Flüssigkeit
darin zu enthalten, der äußeren Wand,
die den Behälter
bildet, der den Flüssigkeit
enthaltenden Teil darin enthält,
und den Flüssigkeits-Zuführungsteil
zum Zuführen
von Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil zur Außenseite ausgestattet
ist, die Schritte zum Herstellen einer Form, die der äußeren Kontur
des Flüssigkeitsbehälters entspricht,
ein im Wesentlichen zylindrisches erstes Extrudat mit einem Durchmesser,
der kleiner als derjenige der Form zur Verwendung für die äußere Wand
ist, und ein zweites Extrudat zur Verwendung in der inneren Wand;
und Ausbilden der äußeren Wand
und der inneren Wände
des Flüssigkeitsbehälters, in
den Luft hineingespritzt wird, um das erste und zweite Extrudat
zu expandieren, um der Form zu folgen, um so die Fläche herzustellen,
die durch die innere Wand gebildet wird und die Fläche, die
durch die äußere Wand
gebildet wird, separierbar und im Wesentlichen analog. Dann umfasst
der Schritt des Herstellens der zweiten Vorform zur Verwendung für die innere
Wand den Schritt des Herstellens einer vielschichtigen Struktur,
die eine sauerstofffeste durchlässige
Schicht enthält,
eine Widerstandsschicht gegenüber
der Umwelttemperaturänderung
und eine Flüssigkeitswiderstandsschicht.
Auf diese Weise ist es möglich,
eine stabile Flüssigkeits-Zuführung mit der
stabilisierten Eigenschaft des negativen Drucks zu implementieren,
unabhängig
von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung.
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Ferner
ist es möglich,
den Schritt des Herstellens der zweiten Vorform zur Verwendung für die innere Wand
anzuordnen, um einen Schritt des Ausbildens der zweiten Vorform
zu umfassen, das zwischen der Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderung
und der sauerstofffesten durchlässigen
Schicht bereitgestellt ist, und einen Schritt zum Enthalten eines
funktional bindenden Harzmaterials in dem Harz, das die Widerstandsschicht
gegen die Umwelttemperaturänderung
bildet, oder es kann möglich
sein, den Schritt des Herstellens der zweiten Vorform zur Verwendung
für die
innere Wand anzuordnen, um einen Schritt des Ausbildens der zweiten
Vorform zu umfassen, das aufgebaut ist, um die sauerstofffeste durchlässige Schicht
zwischen der Flüssigkeits-Widerstandsschicht
und der Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderung
bereitzustellen, und einen Schritt des Enthaltens eines funktional
bindenden Harzmaterials in dem Harz, das die sauerstofffeste durchlässige Schicht
ausbildet.
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Ferner
kann es möglich
sein, alle Schichten mit einem Material auszubilden, das hauptsächlich Ethylen
oder Propylen als seine Skelettstruktur enthält. Dann wird es möglich, einen
Flüssigkeitsbehälter herzustellen,
während die
Zunahme der Dicke der inneren Wände,
anders als in der herkömmlichen
Technik, unterdrückt
wird, welches die Bereitstellung von Bindungsschichten zum Binden
der innersten Schicht, der Zwischenschichten, und der äußersten
Schicht aneinander erfordert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A, 1B und 1C sind
Ansichten, welche schematisch einen Tintenbehälter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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2A1, 2A2, 2B1, 2B2, 2C1, 2C2, 2D1 und 2D2 sind
Ansichten, welche schematisch Änderungen
der Abfolge von A bis D veranschaulichen, wenn die Tinte, welche
in dem Tintenbehälter
enthalten ist, der in 1A bis 1C gezeigt
wird, aus der Tinten-Zuführungseinheit
des Tintenbehälters
hinausgeführt
wird.
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3 ist
eine Zeichnung, welche den Zusammenhang zwischen den Temperaturen
und dem Elastizitätsmodulus
des kristallinen Harzes und des amorphen Harzes jeweils zeigt.
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4A, 4B und 4D sind
Ansichten, welche das Herstellungsverfahren für einen Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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5 ist
ein Flussdiagramm, welches das Herstellungsverfahren für den Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6A1, 6A2, 6B1, 6B2, 6C1, 6C2, 6D1 und 6D2 sind
Ansichten, welche schematisch jeden der Schritte des Herstellungsverfahrens
des Tintenbehälters
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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7A und 7B sind
Querschnittsansichten, welche schematisch einen Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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8A und 8B sind
Diagramme, welche den Zusammenhang zwischen der Menge der Tinte,
die aus dem Tinte enthaltenden Teil hinausgeführt wird, dem inneren Druck
auf die Tintenzuführung,
und die Menge der Tinte, die in den Tinten enthaltenden Teil eingeführt wird,
veranschaulichen.
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9A und 9B sind
Diagramme, welche den Zusammenhang zwischen der Menge der Tinte,
die aus dem Tinten enthaltenden Teil hinausgeführt wird, der Menge der inneren
Luft in dem Tinten enthaltenden Teil, und dem Volumen des Tinte
enthaltenden Teils veranschaulichen.
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10 ist
eine Ansicht, welche schematisch einen Tintenbehälter mit der dreischichtigen
Struktur der inneren Wände
davon in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Ausführungsformen
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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1A bis 1C sind
Ansichten, welche schematisch einen Tintenbehälter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 1A ist eine
Querschnittsansicht. 1B ist eine Seitenansicht. 1C ist
eine perspektivische Ansicht. 2A1 bis 2D2 sind Ansichten, welche schematisch Änderungen
der Abfolge von A bis D veranschaulichen, wenn die Tinte, welche
in dem Tintenbehälter
enthalten ist, der in 1A bis 1C gezeigt
wird, aus der Tinten-Zuführungseinheit
des Tintenbehälters
hinausgeführt
wird. Hierbei sind 2A1, 2B1, 2C1 und 2D1 Querschnittsansichten,
die entlang Linie B-B in 1B aufgenommen
wurden. 2A2, 2B2, 2C2 und 2D2 sind Querschnittsansichten,
die entlang Linie A-A in 1A aufgenommen
wurden.
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Der
Tintenbehälter 100 der
vorliegenden Ausführungsform,
der in 1A bis 1C gezeigt
wird, enthält
Tinte in dem Bereich (nachstehend als ein Tinte enthaltender Bereich
bezeichnet), der durch die inneren Wände 102 umgeben ist,
welche von den äußeren Wänden 101 separierbar
sind, welche die umschließenden
Wände bilden.
Die äußeren Wände 101 sind
angeordnet, um den Behälter
des Tinte enthaltenden Teils aufzubauen, um den Tinte enthaltenden
Teil in sich zu tragen. Zudem sind die äußeren Wände 101 ausreichend
dicker als die inneren Wände 102.
Es gibt fast keine Deformierung der äußeren Wände, sogar wenn die inneren
Wände 102 deformiert
werden, wenn die Tinte hinausfließt. Zudem wird ein Lufteinfluss 105 für die äußeren Wände bereitgestellt.
Die Schweißteile
(Abschnürungen) 104 sind
für die
inneren Wände
bereitgestellt. Die inneren Wände
werden durch die Schweißteile
unterstützt,
um mit den äußeren Wänden in
Verbindung zu treten.
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Hierbei
wird der Tintenbehälter
im Detail in Übereinstimmung
mit 1A bis 1C beschrieben.
Der Tintenbehälter 100 ist
mit acht flachen Flächen
angeordnet, und die zylindrische Tinten-Zuführungseinheit 103 wird
zu diesen als eine eingeritzte Fläche gegeben. Von den acht Flächen sind
diejenigen mit der maximalen Fläche
für jede
der inneren und äußeren Wände auf
beiden Seiten der Tinten-Zuführungseinheit 103 durch
die sechs Eckenteile (α1, β1, β1, β1, β1 und α1), ((α2, β2, β2, β2, β2 und α2) eingeteilt.
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Die
Dicke der inneren Wandfläche,
welche die maximale Fläche
darstellt, ist auf den Teilen, die die Ecken bilden, dünner als
die zentrale Fläche
von jeder Oberfläche
der im Wesentlichen polygonalen Säule. Diese Dicke wird allmählich von
dem zentralen Teil von jeder Oberfläche jeweils zu jeder der Ecken
kleiner gemacht. Die Tinte enthaltende Seite wird ausgebildet, um
konvex zu sein. Mit anderen Worten, diese Richtung ist die gleiche
wie diejenige, in welcher die Deformierung hergestellt wird, wobei
somit ein Effekt bei der Förderung
der Deformierung des Tinte enthaltenden Teils hergestellt wird.
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Hierbei
sind die Ecken der drei Wände
durch drei Oberflächen
gebildet. Demgemäß ist die
Festigkeit der Ecken der inneren Wände relativ größer als
ein Ganzes, als diejenige des Zentralbereichs. Zudem ist in Bezug
auf die erweiterten Ebenen davon die Dicke kleiner als diejenige
des zentralen Bereichs, welches es erleichtert, die Bewegung der
Ebenen, wie nachstehend beschrieben, zu ermöglichen. Es ist erwünscht, die Dicke
im Wesentlichen gleich für
jede der Teile zu machen, die die Ecken der inneren Wände bilden.
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Zudem
ist die Tintenzuführungseinheit 103 mit
dem Tinten-Hinausführungsschlauch
der Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
(nicht gezeigt) durch das Tinten-Hinausführungs-Zugangselement 106 verbunden,
welches mit der Tinten-Leckstrom-Verhinderungsfunktion ausgestattet
ist, um zu verhindern, dass dieses auftritt, sogar wenn geringfügige Vibrationen
oder externer Druck auf den Tintenbehälter ausgeübt wird (dies wird als der "anfängliche
Zustand" nachstehend
bezeichnet). Die Tintenzuführungseinheit 103 ist
derart aufgebaut, dass die inneren Wände und die äußeren Wände nicht
leicht durch die Bereitstellung des Tinten-Hinausführungs-Zugangselementes 106 und
dergleichen separiert werden. Ferner ist die Tintenzuführungseinheit
fast zylindrisch, und das γ1
und γ2,
bei welchen die gekurvte Fläche
des Zylinders die flache Oberfläche, wie
nachstehend beschrieben, schneidet, werden mit der Eigenschaft bereitgestellt,
dass diese Schnittflächen nicht
leicht durch die Deformierung der inneren Wände kollabieren, die durch
das Hinausführen
der Tinte erzeugt wird, das den Tintenentladungen aus der gewöhnlichen
Tintenstrahl-Aufzeichnungseinrichtung folgt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform
ist die Tintenzuführungseinheit
des Tintenbehälters fast
zylindrisch. Jedoch ist diese nicht notwendigerweise auf die zylindrische
Gestalt beschränkt.
Diese kann auch eine polygonale Säule sein. In dieser Gestalt
ist die Größe der Tintenzuführungseinheit
ausreichend kleiner als diejenige des Tinten enthaltenden Teils,
um es zu ermöglichen,
eine derartig gleiche Eigenschaft beizubehalten, dass diese nicht
durch die Deformierung der inneren Wände leicht kollabieren kann,
die auf das Hinausführen
der Tinte folgt. Daher ist es noch möglich, den anfänglichen
Zustand in der Tintenzuführungseinheit
beizubehalten, wo die inneren Wände
und die äußeren Wände deformiert
werden, sogar wenn Tinte vollständig
verbraucht ist.
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In
dieser Hinsicht werden die äußeren Wände 101 des
Tintenbehälters
und die inneren Wände 102 des
Tintenbehälters
in den schematischen 1A bis 1C und 2A1 bis 2D2 dargestellt
wie wenn, um die Positionszusammenhänge zwischen diesen mit einem
Spalt beizubehalten. In der Praxis können die inneren Wände und
die äußeren Wände jedoch
strukturiert werden, um in Kontakt zu sein, oder mit einem geringfügigen Spalt
angeordnet werden, um diese zu separieren, wenn nur diese Wände in einem
separierbaren Zustand sind. Daher wird, ob in jeden Fällen oder
in dem anfänglichen
Zustand, der Tintenbehälter
derart ausgebildet, dass die Ecken α2 und β2 der inneren Wände 102 positioniert
werden, wobei sie wenigstens den Ecken α1 und β1 der äußeren Wände 102 entsprechen,
die der Gestalt der inneren Fläche
der äußeren Wände 101 folgen
(2A1 und 2A2).
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Hierbei
sollen die Ecken eines Tintenbehälters,
der durch ein im Wesentlichen polygonales Element gebildet wird,
wenigstens drei Flächen
oder weiter bevorzugt den Schnittteil der drei Flächen oder
den Teil, der der erweiterten Fläche
von einem derartigen Schnittteil entspricht, einschließen. Hierbei
gibt das Referenzzeichen α,
das den Ecken gegeben wurde, die Ecken an, die durch die Flächen mit
der Tintenzuführungseinheit gebildet
wurden, und das Referenzzeichen β gibt
die anderen Ecken an. Das hinzugefügte Zeichen 1 gibt die äußeren Wände an.
Das hinzugefügte
Zeichen 2 gibt die inneren Wände
an. Zudem wird die Zuführungseinheit gebildet,
um im Wesentlichen zylindrisch zu sein. Hierbei gibt das Referenzzeichen γ den schneidenden
Teil der eingeschränkten
Fläche
des Zylinders und die im Wesentlichen flache Oberfläche an.
In diesem schneidenden Teil sind die äußeren Wände und die inneren Wände entsprechend
positioniert. Dann werden nachstehend diese Elemente zudem durch
die Referenzzeichen γ1
und γ2 jeweils
bezeichnet. In dieser Hinsicht kann es möglich sein, die Struktur der
Ecken mit geringfügig
eingeschränkten
Flächen
aufzubauen. Die Flächen
in diesem Fall sind als die flachen Flächen ohne derartig geringfügig gekrümmte Flächen definiert,
nur, indem die geringfügig gekrümmten Flächen des
polygonalen Elementes als die Ecken einfach betrachtet werden.
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Wenn
nun Tinte in dem Tinte enthaltenden Teil beginnt, verbraucht zu
werden, nachdem Tinte aus dem Aufzeichnungskopf entladen wird, beginnen
die inneren Wände 102,
von dem zentralen Teil der Fläche
mit dem maximalen Bereich in der Richtung, in welche das Volumen
der Tinte, die den Teil enthält,
verringert wird, verbraucht zu werden. Hierbei funktionieren die äußeren Wände, um
die Deformierung der Ecken der inneren Wände zu unterdrücken. Für den Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
gibt es fast keine Änderung
in jeder Eckenposition, die durch die Ecken α2 bis β2, wie vorstehend beschrieben,
partitioniert ist. Daher funktioniert der Tinten enthaltende Teil
in der Richtung, in welcher negativer Druck durch die aktive Kraft
stabilisiert wird, die durch die Deformierung ausgeübt wird,
die dem Tintenverbrauch folgt, zusammen mit der aktiven Kraft, um
die Gestalt zum anfänglichen
Zustand wieder herzustellen.
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In
diesem Augenblick wird Luft von dem Lufteinlass 105 in
den Spalt zwischen den inneren Wänden 102 und
den äußeren Wänden 101 eingeführt und
funktioniert, um negativen Druck stabil beizubehalten, ohne die
Deformierung der inneren Wände
zu erschweren, wenn Tinte verwendet wird. Mit anderen Worten, die
Luft, die in dem Spalt zwischen den inneren Wänden und den äußeren Wänden ruht,
kommuniziert mit der Luft außerhalb
durch den Lufteinlass 105. Danach wird, wenn der Ausgleich
zwischen der Kraft, die durch die inneren Wände ausgeübt wird, und der Kraft, die
durch den Meniscus an jeder der Entladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes
ausgeübt
wird, Tinte in dem Tinte enthaltenen Teil gehalten (2B1 und 2B2).
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Dann
wird, wenn die beträchtliche
Menge der Tinte zur Außenseite
aus den Tinten enthaltenen Teil herausgefüllt wird (2C1 und 2C2),
der Tinten enthaltende Teil wie in der vorherigen Beschreibung deformiert,
wobei so der Zustand eines stabilen Kollabierens des zentralen Bereichs
des Tinte enthaltenden Teils in der Richtung zu der Innenseite beibehalten
wird. Ferner wird zudem der Schweißteil 104 derjenige,
der die Deformierung der inneren Wände reguliert. Auf der Fläche, die
zu der Fläche
mit der maximalen Fläche
benachbart ist, beginnt die Deformierung relativ früher in den
Teilen, wo keine Einschnürungen
vorgesehen sind, als in der Fläche,
wo die Einschnürteile 104 vorgesehen
sind, und teilen sich so von den äußeren Wänden.
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Nichtsdestotrotz
gibt es, nur mit der Bereitstellung des Teils, wo Deformierung der
inneren Wände
reguliert wird, noch die Befürchtung,
dass die Tintenzuführungseinheit
durch Deformierung der inneren Wände in
der Nachbarschaft der Tintenzuführungseinheit
verstopft wird, so dass Tinte in dem Tinten enthaltenden Teil nicht
ausreichend schließlich
verbraucht wird.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
wird die Ecke der inneren Wände
bei dem Referenzzeichen α2,
das in 1C gezeigt wird, zusammen mit
der Ecke an dem α1
der äußeren Wände in dem
anfänglichen
Zustand gebildet. Daher wird es, wenn die inneren Wände deformiert
werden, für
die Ecken der inneren Wände
bei dem Referenzzeichen α2
schwieriger, deformiert zu werden, verglichen mit den anderen Teilen
der inneren Wände,
wobei somit die Deformierung der inneren Wände nach allem reguliert wird.
In dieser Hinsicht wird der Winkel, der durch die Mehrzahl von Ecken
der inneren Wände
an dem Referenzzeichen α2
gebildet wird, als 90° für den Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
dargestellt.
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Hierbei
ist der Winkel der Ecken α2
der inneren Wände
als der Winkel definiert, der durch wenigstens die zwei Oberflächen der
drei Oberflächen
gebildet wird, die die flache Oberflächengestalt im Wesentlichen
mit Strukturen der Ecken α1
der äußeren Wände bilden.
Mit anderen Worten deren Winkel ist als der Winkel des Teils definiert,
wo die Erweiterungen der zwei Flächen
sich schneiden. Der Winkel der Ecken der inneren Wände ist
durch den Winkel der Ecken der äußeren Wände hierbei
definiert. Dies ist, da die Herstellung mit den äußeren Wänden als das Kriterium in dem
Herstellungsverfahren ausgeführt
wird, welches nachstehend beschrieben wird, während die inneren und die äußeren Wände im Wesentlichen
analog in dem anfänglichen
Zustand sind, wie zuvor beschrieben.
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Hierbei
sind daher, wie in 2C1 und 2C2 gezeigt,
die Ecken α2
der inneren Wände,
die in 1C gezeigt werden, positioniert,
um von den Ecken α1
der entsprechenden äußeren Wände separierbar zu
sein. Andererseits sollten die Ecken β2 die inneren Wände, die
sich von den äußeren Ecken
unterscheiden, welche durch Flächen
mit der Tintenzuführungseinheit
gebildet werden, geringfügig
von den entsprechenden Ecken β1
der äußeren Wände auseinander
sein, verglichen mit den Ecken, die durch das Referenzzeichen α2 bezeichnet
werden. Jedoch werden für
die Ausführungsform,
die in 1A bis 1C und 2A1 bis 2D2 dargestellt
wird, die Ecken β in
den gegenüberliegenden
Positionen häufig
auch bei einem Winkel von 90° oder
weniger gebildet. Daher wird es, verglichen mit anderen Innenwandbereichen,
die den Tinten enthaltenden Teil bilden, möglich, die Relationen mit den
entsprechenden äußeren Wänden in
einer Position zu halten, die nahe am anfänglichen Zustand ist, wobei
somit die Hilfsunterstützung
für die
inneren Wände
implementiert wird.
-
Ferner
werden, in 2C1 und 2C2 die
Flächen
mit den maximalen Oberflächen,
welche einander gegenüberliegen,
fast gleichzeitig deformiert, so dass die zentralen Teile des Tinten
enthaltenden Teils in Kontakt miteinander stehen. Die Abschnitte
der zentralen Teile, welche in Kontakt (angegeben durch die schraffierten
Linien in 2C1 und 2D1)
weiter expandiert, wenn Tinte stärker
hinausgeführt
wird. Mit anderen Worten, wenn Tinte von dem Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
hinausgeführt
wird, sind die Fläche
mit der maximalen Fläche
und die Fläche,
die dieser gegenüberliegt,
in Kontakt miteinander, bevor die Kanten, die durch die Flächen mit
den maximalen Flächen
gebildet werden, und die Flächen
benachbart dazu gebogen werden.
-
Dann
wird die Tinte in dem Tinten enthaltenden Teil fast vollständig im
weiteren Verlauf verbraucht (nachstehend als der "letzter Zustand" bezeichnet). 2D1 und 2D2 veranschaulichen
diesen Zustand.
-
In
diesem Zustand haben die kontaktierten Abschnitte des Tinten enthaltenden
Teils fast die gesamten Bereiche des Tinte enthaltenden Teils expandiert.
Dann sind einige der Ecken β2
der inneren Wände
vollständig
weg von den entsprechenden Ecken β1
der äußeren Wände. Andererseits
sind die Ecken α2
der inneren Wände
in einer Position, die von den entsprechenden Ecken α1 der äußeren Wände separierbar
ist, sogar in dem letzten Zustand, wobei sie so als die Deformierung
regulierenden Teile bis zuletzt funktionieren.
-
Ferner
kann in diesem Fall, abhängig
von der Dicke der inneren Wände,
der Schweißteil 104 von
den äußeren Wänden getrennt
sein. Jedoch ist es, mit der Längenkomponente,
die durch den Schweißteil 104 bereitgestellt
wird, noch möglich,
die Richtung zu regulieren, in welcher dieser deformiert wird. Folglich
ist, sogar wenn das Schweißteil
sich von der äußeren Wand
trennt, dessen Deformierung nicht irregulär. Die Deformierung wird durchgeführt, während eine
gute Balance schließlich
gehalten wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist Tinte in den Tinte enthaltenden
Teil des Tintenbehälters
der vorliegenden Ausführungsform
enthalten, und dann werden Änderungen
durchgeführt,
wenn Tinte aus der Tintenzuführungseinheit
hinausgeführt
wird. Hierbei ist der Tintenbehälter
derart aufgebaut, dass er die Reihenfolge der Priorität für die Deformierung
gewährleistet,
wenn dieser deformiert wird, beginnend mit der Deformierung der
Flächen
mit den maximalen Flächen,
und wobei ermöglicht
wird, dass derartige Flächen
in Kontakt mit den gegenüberliegenden
Flächen
sind, bevor die Ecken, die durch die Flächen mit den maximalen Flächen gebildet
werden, in Kontakt stehen und die benachbarten Flächen gebogen
werden, und dann sich die Ecken, die sich von den Ecken unterscheiden,
welche durch die Flächen
mit der Tintenzuführungseinheit
gebildet werden, bewegen.
-
Nun
wird der Tintenbehälter
in Übereinstimmung
mit den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben wurden, erläutert.
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Erste Ausführungsform
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Die
inneren Wände 102 des
Tintenbehälters 100,
die in 1A bis 1C gezeigt
werden, werden durch unterschiedliche Materialien gebildet. Dann
wird die Eigenschaft des negativen Drucks durch die Temperaturänderungen
in Übereinstimmung
mit jedem der Materialien, die für
die inneren Wände
verwendet werden, untersucht.
-
Die
Ergebnisse der Untersuchungen werden in der folgenden Tabelle 1
gezeigt, wo die Kapazität
des Tintenbehälters
12 cc beträgt;
die Dicke der inneren Wände 102 ungefähr 200 μm beträgt (nachstehend
als die "maximale
Dicke" bezeichnet);
die Breite des Tintenbehälters
ungefähr
10 mm beträgt;
und die Umwelttemperaturen 5°C
und 35°C
betragen.
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-
Wie
in der vorstehenden Tabelle 1 gezeigt, wird die Eigenschaft des
negativen Drucks in guter Bedingung in der Praxis erhalten, wenn
die inneren Wände
aus PET (Polyethylenterephthalat) oder APL (Apel: eingetragene Marke
von Mitsui Kagaku Kabushiki Kaisha) gebildet werden.
-
Jedoch
ist es unmöglich,
die gute Eigenschaft des negativen Drucks in der Praxis mit dem
Vergleichsbeispiel zu erhalten, welches aus HDPE (Polyethylen mit
hoher Dichte) gebildet ist. Hierbei ist APEL (bezeichnet als "APL" in dieser Druckschrift)
eine Art von amorphem Polyolefinharz mit einer Ethylenbasis, die
die Skelettstruktur bildet, welches auch eine Ringstruktur bildet.
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Hierbei
ist APL ein amorphes Harz, dessen Glasübergangstemperatur ungefähr jeweils
80°C und 140°C beträgt. Wenn
zudem, wie in 3 gezeigt, ein amorphes Harz,
wie etwa APL, verwendet wird, ist der Elastizitätsmodulus fast konstant bei
den Temperaturen unterhalb der Glasübergangstemperatur. Im Gegensatz
dazu sind bei dem kristallinen Harz, wie etwa HDPE, die Änderungen
des Elastizitätsmodulus
von den Temperaturen abhängig,
sogar wenn die Temperatur niedriger als die Glasübergangstemperatur ist, und
auch in dem Bereich, wo die Temperatur höher als die Glasübergangstemperatur
ist, wird das Änderungsverhältnis des
Elastizitätsmodulus
in einigen Fällen
größer. Hierbei
entsprechen in 3 die Bezugszeichen D und E
jeweils dem kristallinen Harz und dem amorphen Harz.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird es in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform
möglich,
eine stabile Tintenzuführung
unabhängig
von der Verwendungsumgebung durch Verwendung des amorphen Harzes
zu implementieren, dessen Glasübergangstemperatur
höher als
die maximale Umgebungstemperatur ist.
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Hierbei
zeigt die Tabelle 2 die Änderungen
des Elastizitätsmodulus
und andere der inneren Wände, die
durch APL oder HDPE gebildet werden, welche auch als die Widerstandsschicht
gegen Umwelttemperaturänderungen
funktioniert, wenn die Verwendungsumgebung auf jeweils 5°C und 35°C eingestellt
wird.
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Wie
aus Tabelle 2 hervorgeht, ändert
sich, wenn das Änderungsverhältnis des
Elastizitätsmodulus
der inneren Wände
bei der minimalen Temperatur und der maximalen Temperatur in der
Verwendungsumgebung groß ist,
der negative Druck, welcher in dem Tintenbehälter erzeugt wird. Dies beruht
darauf, dass der Tintenbehälter
der vorliegenden Erfindung negativen Druck erzeugt, wenn die inneren
Wände dem
Hinausführen
der Tinte folgend, deformiert werden. Für den Tintenbehälter vom
flachen Typ, der in 1A bis 1C gezeigt wird,
wird der negative Druck hauptsächlich
durch die Änderungen
in der Wiederherstellungskraft der Deformierung der Flächen mit
den maximalen Flächen
erzeugt, welche dazu tendiert, zum originalen Zustand, dem Hinausführen der
Tinte folgend, zurückzukehren.
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Um
so schmaler die Änderungen
des Elastizitätsmodulus
der inneren Wände
sind (d.h., zwei Schichten als ein Ganzes, wenn die inneren Wände aus
z.B. zwei Schichten aufgebaut sind, und die drei Schichten als ein
Ganzes, wenn die inneren Wände
aus drei Schichten aufgebaut sind), desto besser. In der Praxis
ist es jedoch bevorzugt, das Änderungsverhältnis des
Elastizitätsmodulus
der inneren Wände
25 % oder weniger als den Bereich zu machen, der für den Tintenbehälter anwendbar
ist, der auf dem Gebiet der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet wird.
Es ist bevorzugt, diesen 15 % oder weniger zu machen, wenn auf dessen
Funktion als die Widerstandsschicht gegenüber den Umwelttemperaturänderungen
angewendet. Mit einem Material dieser Art, das für die inneren Wände verwendet
wird, wird es möglich,
die stabile Tintenzuführung
zu implementieren, unabhängig
davon, ob dieses kristallin oder amorph ist, ohne von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung abzuhängen.
Für das
kristalline Harz, welches das Änderungsverhältnis von
15 % elastischer Modulus oder weniger erfüllt, gibt es das zuvor erwähnte PET
(dessen Elastizitätsmodulus
ungefähr
20.000 kgf/cm2 bei der Umgebungstemperatur
von 23°C
ist (unter anderem).
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In
dieser Hinsicht wird, wenn die obere Grenze der Verwendungsumgebungstemperatur
50°C beträgt, ein
amorphes Harz, dessen Glasübergangstemperatur
höher als
die obere Grenze ist, verwendet. Jedoch kann es möglich sein,
das Material zu verwenden, dessen Änderungsverhältnis des
Elastizitätsmodulus
innerhalb des zuvor genannten Bereichs bei den Temperaturen von
5°C und
50°C ist.
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Zweite Ausführungsform
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Die äußeren Wände 101 und
die inneren Wände 102 des
Tintenbehälters 100 können jeweils
durch Verwendung von verschiedenen Materialien gebildet werden.
Ferner können
die inneren Wände 102 gebildet werden,
indem eine Mehrzahl von Schichten aus verschiedenen Materialien
laminiert wird.
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Die
Erfinder haben einen Tintenbehälter,
als ein Aufbaubeispiel A hiervon (siehe 10) hergestellt, indem
die äußeren Wände 101 durch
Verwendung von PP (Polypropylen) von 1000 μm Dicke aufgebaut wurden, und
zudem, indem die inneren Wände
mit der äußersten
Schicht 102a, gebildet aus EVOH (verseifte Substanz von
EVA (Ethylenvinylacetat-Polymerharz)) in einer Dicke von 10 bis
15 μm, die
Zwischenschicht 102b aus einem gemischten Harz mit dem
APL von 200 bis 230 μm
Dicke und einem funktional bindenden Harz in diesem, und die innerste
Schicht 102c aus HDPE (Polyethylen mit hoher Dichte in
einer Dicke von 60 μm
aufgebaut wurden, welche alle zusammen laminiert werden. Die Dicke
der inneren Wände
dieses Aufbaubeispiels beträgt
ungefähr
300 μm.
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Die äußerste Schicht,
die durch das EVOH gebildet wurde, funktioniert als die sauerstofffeste
durchlässige
Schicht, die eine herausragende Gasbarrierenfähigkeit gegen Sauerstoff besitzt.
Zudem funktioniert die innerste Schicht aus HDPE als die Tintenwiderstandsschicht,
die ein herausragendes Flüssigkeitskontaktvermögen mit
der Tinte besitzt. Zudem funktioniert die Zwischenschicht, die durch
das gemischte Harz des APL und das funktionale, bindende Harz gebildet
ist, als die Widerstandsschicht gegen die Temperaturumweltänderungen,
welche kleinere Änderungen
des Elastizitätsmodulus
gegen die Temperaturänderungen
darstellt, als in der Beschreibung der ersten Ausführungsform
berichtet wurde. Wie in diesem funktionalen Beispiel A wird die
Schicht mit dem herausragenden Flüssigkeitskontaktvermögen für die innerste
Schicht bereitgestellt, welche am nächsten zu dem Tinte enthaltenden
Teil positioniert ist, um die inneren Wandflächen davon zu bilden. Ferner
wird es mit der Bereitstellung der Schicht, die eine herausragende
Gasbarrierenfähigkeit
besitzt, möglich,
effektiv zu verhindern, dass die Eigenschaften der Tinte sich ändern, wenn
Tinte für
eine lange Zeit aufbewahrt wird.
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Da
das EVOH, APL und HDPE leicht voneinander separiert werden, müssen in
dieser Hinsicht gewöhnlich Kontaktschichten,
die durch funktional bindendes Harz gebildet werden, bereitgestellt
werden. Jedoch tritt, wenn Kontaktschichten bereitgestellt werden,
schließlich
das Problem auf, dass die Dicke der inneren Wände größer als ein Ganzes wird. Nun
wird daher in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
das funktionale bindende Harz aus Polyolefin zu dem APL der Zwischenschicht
in einer Pellet-Form mit dem Gewichtsverhältnis von 7:3 gegeben. Durch
diese Zugabe des funktionalen bindenden Harzes zu dem APL kann die äußerste Schicht
und die innerste Schicht einstückig
mit der Zwischenschicht gebildet werden, um so zu verhindern, dass
diese separierbar werden.
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Zudem
kann es möglich
sein, den Aufbau derart anzuordnen, dass die äußerste Schicht und die Zwischenschicht
ausgetauscht werden, d.h. die äußerste Schicht
wird durch das APL gebildet, und gleichzeitig wird die Zwischenschicht
durch das EVOH gebildet, während
das funktionale bindende Harz zu dem EVOH gegeben wird, anstelle,
dass dieses zu dem APL gegeben wird. Wenn jedoch das funktionale
bindende Harz zu dem EVOH gegeben wird, wird dessen Gasbarrierenfähigkeit
herabgesetzt. Daher ist es, wie vorstehend beschrieben, bevorzugt,
den Aufbau derart anzuordnen, dass die Zwischenschicht durch das
APL gebildet wird, und, dass das funktionale bindende Harz zu dem
APL gegeben wird.
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Wenn
das Zusatzverhältnis
des funktionalen bindenden Harzes so angeordnet wird, dass das Verhältnis des
APL größer als
6:4 in Bezug auf das Gewichtsverhältnis in der Pelletbedingung
ist, wird die Zwischenschicht aus dem APL und dem bindenden Harz
die Schicht, welche die Änderungen
des negativen Drucks gegen die Temperaturänderungen dominant bestimmen
können,
wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform berichtet.
-
Zudem
können,
in dem Zustand, wo die äußerste Schicht,
die Zwischenschicht, und die innerste Schicht integriert sind, um
nicht voneinander separierbar zu sein, das Änderungsverhältnis des
Elastizitätsmodulus
der äußersten
Schicht und derjenige der innersten Schicht Faktoren sein, auf welche
die Zwischenschicht gemacht wird, um als die Schicht zu funktionieren,
welche die Änderung
des negativen Drucks gegen die Temperaturänderungen dominant bestimmt,
wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform berichtet. Für das Strukturbeispiel
A, das vorstehend beschrieben wurde, ist es jedoch bestätigt, dass
die Zwischenschicht als die objektive Schicht funktionieren kann,
wenn nur das Verhältnis
der Zwischenschicht 70 % oder mehr gegen die äußerste Schicht und die innerste
Schicht beträgt.
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In
dieser Hinsicht ist das APL der Zwischenschicht durch ein Olefincopolymer
vom Ringtyp gebildet, das funktionale bindende Harz ist aus Polyolefin
gebildet, und die äußeren Wände sind
aus PP gebildet. Daher besitzt der Tintenbehälter des Aufbaubeispiels A
eine herausragende Recyclingeigenschaft.
-
Zudem
haben die Erfinder die Aufbaubeispiele B, C und D hergestellt, um
die jeweiligen Strukturen bzw. Aufbaumöglichkeiten des Tintenbehälters zu
zeigen.
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Das
Aufbaubeispiel B ist mit den äußeren Wänden aus
PP in einer Dicke von 1.000 μm,
und zudem mit den inneren Wänden
gebildet, indem die äußerste Schicht
aus EVOH in einer Dicke von 10 μm,
die Zwischenschicht aus dem gemischten Harz mit APL und funktional
bindendem Harz darin in einer Dicke von 150 bis 200 μm, und die
innerste Schicht aus PP in einer Dicke von 10 μm laminiert werden.
-
Das
Aufbaubeispiel C ist mit den äußeren Wänden aus
HIPS (schockfestes Polystyrol) in einer Dicke von 1.000 μm, und zudem
mit den inneren Wänden
gebildet, indem die äußerste Schicht
aus PP und das funktionale, bindende Harz in einer Dicke von 20 μm, die erste
Zwischenschicht aus EVOH in einer Dicke von 10 μm, die zweite Zwischenschicht
aus gemischtem Harz mit APL und funktionalem bindendem Harz darin
in einer Dicke von 150 bis 200 μm,
und die innerste Schicht aus PP in einer Dicke von 10 μm laminiert
werden.
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Das
Aufbaubeispiel D ist mit den äußeren Wänden aus
PP in einer Dicke von 1.000 μm,
und zudem mit den inneren Wänden
gebildet, die gebildet wurden, indem die äußerste Schicht aus APL in einer
Dicke von 200 μm,
die Zwischenschicht aus dem gemischten Harz mit EVOH und funktionalem
bindendem Harz darin in einer Dicke von 20 μm, und die innerste Schicht
aus PP in einer Dicke von 50 μm
laminiert wurden.
-
Ferner
haben die Erfinder das Vergleichsbeispiel mit den äußeren Wänden aus
HIPS in einer Dicke von 1.000 μm,
und zudem mit den inneren Wänden,
die durch Verwendung von PP in einer Dicke von 250 μm gebildet
wurden, hergestellt.
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Die
Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Vergleiche zwischen jedem der
Aufbaubeispiele, die vorstehend beschrieben wurden, und dem Vergleichsbeispiel
bezüglich
der Gasbarrierenfähigkeit,
der Feuchtigkeitsabsorption der inneren Wände, und der Änderungen
der Eigenschaft des negativen Drucks gegen die Temperaturänderungen,
respektive. In Tabelle 3 bezeichnet Δ, dass die Eigenschaft ausreichend
zufrieden stellend und stabil ist, dass die Eigenschaft ausreichend
und stabil zur praktischen Verwendung ist; dass die Eigenschaft geringfügig unzureichend
ist und die Stabilität
geringfügig
schwächer
ist; und X, dass die Eigenschaft nicht ausreichend zufriedenstellen
ist und der Zustand davon sich mit der Zeit ändert, respektive.
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-
Da
EVOH, welches für
die Aufbaubeispiele A und B verwendet wird, eine Feuchtigkeitsabsorption
besitzt, besteht die Befürchtung,
dass die Gasbarrierenfähigkeit
sich ändert,
wenn das EVOH der äußersten Schicht
Feuchtigkeit absorbiert, aber die inneren Wände werden zu der Luftaußenseite
mit einem Spalt freigesetzt, der durch einen Raum zwischen den äußeren Wänden und
den inneren Wänden
gebildet wurde, und daher werden die inneren Wände geschützt, verglichen mit der Bedingung,
in welcher die inneren Wände
der Luftaußenseite
direkt ausgesetzt werden). Für
die Aufbaubeispiele C und D wird die Schicht andererseits, die durch
EVOH gebildet wurde, durch die äußerste Schicht
aus PP oder APL geschützt,
wobei so die Feuchtigkeitsabsorption der inneren Wände unterdrückt wird.
-
Hierbei
wird für
die vorstehende Beschreibung ein Beispiel gezeigt, um die sauerstofffeste,
durchlässige
Schicht mit EVOH, die Tintenwiderstandsschicht mit PP oder PE, und
die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderungen
mit APL zu bilden. Daneben kann es möglich sein, die sauerstofffeste
Schicht mit EVOH oder PET, die Tintenwiderstandsschicht mit PP,
PE, NORYL (die eingetragene Marke von US GE Plastics, Inc.), oder
Polysulfon, und die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderungen
mit einem amorphen Harz mit einer höheren Glasübergangstemperatur als die
Umwelttemperatur, PET, oder PBT (Poly-Butylenterephthalat) zu bilden.
-
Nun
wird eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zum Herstellen
des Tintenbehälters
der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
-
Der
Tintenbehälter,
der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, nimmt die
Doppelwandstruktur an, die durch Formen von Harzmaterial gebildet
wurde. Dann werden die äußeren Wände dicker
hergestellt, um Festigkeit zu gewährleisten, während weiches
Material für
die inneren Wände
verwendet wird, um diese noch dünner
zu machen. Somit ist es möglich
gemacht worden, den Volumenänderungen
der Tinte zu folgen, die in dem Tintenbehälter enthalten ist. Es ist
erwünscht,
ein Material mit Tintenwiderstand für die inneren Wände zu verwenden,
und eines mit Schocksicherheit oder dergleichen für die äußeren Wände.
-
Für die vorliegende
Ausführungsform
wird das Blasformen, das Luft verwendet, für das Verfahren zum Herstellen
des Tintenbehälters
angewendet. Dies ist, da die Wände,
die den Tintenbehälter
bilden, durch Verwendung des Harzes aufgebaut sind, welches im Wesentlichen
nicht gestreckt ist. Auf diese Weise sind die inneren Wände, die
den Tinten enthaltenden Teil bilden, hergestellt, um im Wesentlichen sogar
negativen Druck in allen Richtungen zu widerstehen. Daher kann,
sogar, wenn Tinte, die in den inneren Wänden des Tintenbehälters enthalten
ist, in irgendeiner Richtung schwingen sollte, insbesondere in einem
Zustand, wo Tinte in einem bestimmten Ausmaß verbraucht worden ist, die
inneren Wände
des Tintenbehälters
Tinte zuverlässig zurückhalten,
wobei somit die Gesamthaltbarkeit des Tintenbehälters verbessert wird.
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Bezüglich des
Blasformverfahrens gibt es das Einspritzblasen, das direkte Blasen,
und das Doppelwandblasen, unter anderem. Für die vorliegende Ausführungsform
wird das Direktblas-Formverfahren angewendet, um den zuvor erwähnten funktionalen
Effekt durch Verwendung des Harzes zu erhalten, welches im Wesentlichen
nicht gestreckt ist.
-
Nun
werden anhand von 4A bis 7B die
Herstellungsverfahren unter Verwendung des Direktblasformens für den Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
genau beschrieben.
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4A bis 4D sind
Ansichten, welche das Herstellungsverfahren für einen Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 5 ist
ein Flussdiagramm, welches das Herstellungsverfahren für den Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. 6A1 bis 6D2 sind Ansichten, welche schematisch jeden der
Schritte des Herstellungsverfahrens für den Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Hierbei bezeichnet der
Zusatz 1 die Fläche
mit der maximalen Oberfläche
des Tintenbehälters,
und dann der Zusatz 2 bezeichnet den Abschnitt, der parallel zu
der Kantenfläche
des Tintenbehälters
in dem zentralen Teil davon in diesem Fall ist.
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In 4A bis 4D bezeichnet
ein Bezugszeichen 201 den Hauptakkumulator, der das Innenwandharz
zuführt; 202 den
Hauptextruder, der das Innenwandharz extrudiert; 203 den
Subakkumulator, der das äußere Wandharz
zuführt;
und 204 den Subextruder, der das äußere Wandharz extrudiert.
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Zunächst werden
das Harz, das aus dem Hauptextruder extrudiert wird, um die inneren
Wände zu
werden, und das Harz, das aus dem Subextruder extrudiert wird, um
die äußeren Wände zu werden,
in die hohle zylindrische Form eines nach dem anderen extrudiert,
wobei so die zylindrischen Vorformen hergestellt werden. In diesem
Fall können
das Harz auf der inneren Seite und dasjenige auf der äußeren Seite
in Kontakt sein, ohne irgendein Problem oder jedes von diesen kann überhaupt
nicht in Kontakt sein, ohne irgendein Problem, wenn Harze zugeführt werden.
Zudem kann es möglich
sein, den Aufbau so anzuordnen, dass Harze teilweise in Kontakt
sind. Hierbei ist es, in diesem Fall, für die Oberfläche, wo
das innere Harz und das äußere Harz
in Kontakt sind, notwendig, Materialien auszuwählen, welche es jeweils nicht
ermöglichen,
zusammengeschmolzen zu werden, oder diese separierbar zu machen,
indem eine chemische Verbindung zu einem der Harz gegeben wird,
wenn in die Form zugeführt.
Zudem kann es, wenn es notwendig ist, die gleiche Sorte von Materialien
angesichts des Flüssigkeitskontaktvermögens mit
der Tinte und eines gewünschten
Aufbaus zu verwenden, möglich
sein, Harz zuzuführen,
so dass eine unterschiedliche Art von Material auf der Kontaktoberfläche positioniert
wird, während
das Material, das für
die inneren Wände
verwendet wird, oder das Material, das für die äußeren Wände verwendet wird, in einer
vielschichtigen Struktur gebildet wird. Hierbei ist es ideal, die
Zuführung
des inneren Harzes über
den gesamten Umfang gleichförmig
zu machen, aber es kann möglich
sein, die Zuführung
davon lokal dünner
zu machen, so dass es leicht sein kann, den Änderungen des inneren Drucks
zu folgen. Das Verfahren zum lokalen Dünnermachen kann durch die innere
Struktur eines Zieltintenbehälters
ausgewählt
werden oder indem die Bildung in der Richtung des Harzes, das in
die Form zugeführt
wird, angeordnet wird.
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Das äußere Wandharz
und das innere Wandharz, die auf diese Weise zugeführt werden,
werden in die Form 206 durch den Ring 205 zugeführt (Schritte
S301 und S302). Dann werden die ersten und zweiten Vorformen zusammen
gebildet, um die Vorform 207 zu werden, welche in die Luft
außerhalb
absteigt (Schritt S303). In dieser Hinsicht wird das Harz, welches
gebildet wird, indem die Tinten (Flüssigkeit) -Widerstandsschicht,
die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderungen
(amorphe Harzschicht) und die sauerstofffeste durchlässige Schicht
als das innere Wandharz hergestellt wird. Hierbei enthält das Harz,
das die Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderungen
bildet, das funktionale bindende Harz.
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Nun
bewegt sich die Metallform 208, welche angeordnet ist,
um die einstückig
gebildete Vorform 207 sandwichartig zu umfassen, von dem
Zustand, der in 4B gezeigt wird, zu dem Zustand,
der in 4C gezeigt wird, wobei so die
Vorform 207 sandwichartig eingeschlossen wird (Schritt
S304).
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In
Fortsetzung, wie in 4C gezeigt, wird Luft aus der
Luftdüse 209 eingespritzt,
um das Blasformen auszuführen,
um die Gestalt zu bilden, welche mit der Metallform 208 zusammenpasst
(Schritt S305). Hierbei veranschaulichen 6A1 und 6A2 die Bedingung des Tintenbehälters schematisch
in dem Fall, wo die inneren Wände
und die äußeren Wände nahe
in Kontakt ohne irgendeinen Spalt sind. Zudem ist es weiter erwünscht, die
Temperatur der Form innerhalb eines Bereichs von ± 30°C gegen die
Standardtemperatur einzustellen, wenn geformt wird. Dann wird es
möglich,
die Variation des individuellen Unterschiedes in der Dicke von jeder
Wand des Tintenbehälters
bei der Herstellung zu verringern.
-
Nun
werden die inneren und äußeren Wände der
Teile, die sich von denjenigen der Tintenzuführungseinheit unterscheiden,
abgeschält
(abgeteilt) (Schritt S306). 6B1 und 6B2 sind Ansichten, welche schematisch den Zustand
des Tintenbehälters
in dem Schritt S306 veranschaulichen, wo das Abschälen mittels
eines Vakuumabsaugens ausgeführt
wird. Als ein Verfahren zum Abschälen der inneren Wände und äußeren Wände durch
andere Mittels als das Vakuumabsaugen gibt es eines, in welchem
Materialien mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
(Schrumpffaktoren) für
die Formharze verwendet werden, die jeweils die inneren Wände und
die äußeren Wände bilden.
In diesem Fall wird es möglich,
das beabsichtigte Abschälen
automatisch auszuführen,
wenn die Temperatur des geformten Produktes nach dem Blasformen
herabgesetzt wird, wobei so die Zahl von Schritten in dem Herstellungsverfahren
verringert wird. Zudem ist es möglich,
die inneren Wände
und die äußeren Wände nach
dem Formen abzuschälen,
indem externer Druck auf den Teil ausgeübt wird, wo die Formform durch
die Formen zur Zeit des Blasformens sandwichartig umschlossen wird.
Dann kommuniziert der so gebildete Spalt mit der Luft, und wird
als der Verbindungseinlass mit der Luftaußenseite verwendet. Dieses
Verfahren ist weiter bevorzugt, da dieses die Zahl an Schritten
bei der Herstellung eines Tintenbehälters zur Tintenstrahlverwendung
verringern kann.
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Nachdem
die inneren Wände
und die äußeren Wände abgeschält werden,
wie vorstehend beschrieben, wird Tinte eingespritzt (Schritt S307).
In diesem Fall wird, bevor Tinte eingespritzt wird, der Tinten enthaltende
Teil fast mit der gleichen Gestalt wie in dem anfänglichen
Zustand durch Verwendung von Kompressionsluft hergestellt (6C1 und 6C2),
und dann kann Tinte eingespritzt werden oder es kann möglich sein,
Tinte unter Druck einzuspritzen, wenn der Tinte enthaltende Teil
in der Gestalt wie in dem anfänglichen Zustand
angeordnet wird.
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Zudem
sollte die Menge an eingespritzter Tinte ungefähr 90 % des Volumens des Tinte
enthaltenden Teils und nicht mehr sein. Jedoch wird Tinte fast 100
% in den Spalten eingespritzt, um zu ermöglichen, dass der Tintenbehälter leicht
mit Änderungen
der Umgebung, unter welchen der Tintenbehälter platziert wird, umgeht.
Dann kann ein Tintenleckstrom zur Außenseite verhindert werden,
sogar wenn eine externe Kraft ausgeübt wird, Temperaturänderungen,
oder atmosphärische
Druckänderungen.
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6D1 und 6D2 sind
Ansichten, welche schematisch den Zustand des Tintenbehälters nach dem
Vervollständigen
des Tinteneinspritzens veranschaulichen. In diesem Zustand werden
die inneren Wände und
die äußeren Wände des
Tintenbehälters
separierbar, wenn Tinte hinausgeführt wird. Dann wird, nachdem Tinte
eingespritzt worden ist, das Tintenhinausführ-Zugangselement installiert
(Schritt S308).
-
Durch
jeden der vorstehend beschriebenen Schritte ist der Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
hergestellt worden.
-
Dritte Ausführungsform
-
7A und 7B sind
Querschnittsansichten, welche schematisch einen Tintenbehälter in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 7A ist
eine Querschnittsansicht, welche schematisch das Flüssigkeits-Zuführungssystem
zeigt, an welches der Tintenbehälter
der dritten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung angewendet wird. 7B ist
eine Querschnittsansicht, welche den Hauptteil des Flüssigkeits-Zuführungssystems
zeigt.
-
Nachstehend
wird das Flüssigkeits-Zuführungssystem,
das in 7A und 7B gezeigt
wird, beschrieben, indem dieses in den Behälter für ein Kapillarkraft erzeugendes
Element, und den Flüssigkeitsbehälter geteilt
wird.
-
(1) Der Behälter für ein Kapillarkraft
erzeugendes Element
-
Für die vorliegende
Ausführungsform
ist der Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente in Kontakt mit dem Kapillarkraft erzeugenden
Element, welches das negative, Druck erzeugende Element ist, und
gleichzeitig wird dieses Element mit einem Verbindungsschlauch (Gasflüssigkeitsaustauschweg) 14 als eine
Verbindungseinheit zum Einführen
von Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitsbehälter ausgestattet.
Zudem wird der Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente mit dem ersten Kapillarkraft erzeugenden Element 13A und
dem zweiten Kapillarkraft erzeugenden Element 13B ausgestattet,
welche nahe in Kontakt mit dem ersten Kapillarkraft erzeugenden
Element sind. Die Grenzfläche 13C zwischen
diesen ist als die Verbindungseinheit oberhalb des oberen Endes
des Verbindungsrohrs in dem Aufbau zur Zeit der Verwendung eingebaut.
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Durch
das Kapillarkraft erzeugende Element, welches in mehrere Elemente
eingeteilt ist, ist die Grenzfläche
dazwischen als die Luft-Kommunikationseinheit oberhalb des oberen
Endes des Verbindungsrohrs 14 in dem Aufbau zur Zeit der
Verwendung eingebaut. Daher ist es, wenn Tinte sowohl in den Kapillarkraft
erzeugenden Elementen 13A und 13B verweilt, möglich, Tinte,
die in dem unteren Kapillarkraft erzeugenden Element 13B enthalten
ist, nach Tinte, die in dem oberen Kapillarkraft erzeugenden Element 13A enthalten
ist, zu verbrauchen. Zudem wird, wenn die Gasflüssigkeits-Grenzflächeänderung aufgrund von Umweltänderungen herstellt,
Tinte in das zweite Kapillarkraft erzeugende Element 13B und
in die Nachbarschaft der Grenzfläche 13C zwischen
zwei Kapillarkraft erzeugende Elemente in den Beginn gefüllt, und
dann schreitet Tinte in das erste Kapillarkraft erzeugende Element 13A voran.
Daher wird es möglich,
die Pufferbereiche, die sich von dem Pufferraum 16 in dem
Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente in der Phasenorientierung des zweiten Kapillarkraft
erzeugenden Elementes 13D unterscheiden, stabil sicherzustellen.
Ferner wird durch das zweite Kapillarkraft erzeugende Element 13B,
dessen Kapillarkraft relativ stärker
gemacht wird als diejenige des ersten Kapillarkraft erzeugenden
Elementes, es möglich,
zuverlässig
Tinte in dem Kapillarkraft erzeugenden Element 13A zu verbrauchen,
welches oberhalb lokalisiert ist, wenn Tinte wie in der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet wird.
-
Zudem
sind in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform die Grenzschichten
des ersten Kapillarkraft erzeugenden Elementes 13A und
des zweiten Kapillarkraft erzeugenden Elementes 13B in
Kontakt unter Druck. Folglich ist das Kompressionsverhältnis höher in der
Nachbarschaft der Grenzflächenschichten
der Kapillarkraft erzeugenden Elemente 13A und 13B als
in den anderen Orten, um die Kapillarkraft stärker zu machen. Mit anderen
Worten, wenn die Kapillarkraft, die durch das erste Kapillarkraft
erzeugende Element 13A als P1 gegeben ist, die Kapillarkraft,
die durch das zweite Kapillarkraft erzeugende Element 13B als
P2 gegeben ist, und die Kapillarkraft, die durch die Grenzfläche 13C zwischen
den Kapillarkraft erzeugenden Elementen und in den Bereichen, die
näher dazu
sind (Grenzflächenschicht)
als P2 gegeben ist, beträgt
der Zusammenhang zwischen diesen P1 < P2 < PS.
Durch die Bereitstellung der Grenzflächenschicht mit einer derartig starken
Kapillarkraft wird es möglich,
den vorstehend erwähnten
Effekt zuverlässig
zu demonstrieren, wenn der Bereich der Kapillarkraft von P1 und
P2, wobei die dünnere
oder dickere Konzentration von diesen in Rechnung gestellt wird,
sich mit der Fluktuation der Konzentration von einer derartigen
Kraft in jedem der Kapillarkraft erzeugenden Elemente überlappt,
da die Kapillarkraft auf der Grenzfläche verfügbar ist, welche die Bedingung
erfüllen
kann, welche vorstehend beschrieben wird.
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Hier
wird das Verfahren zum Ausbilden der Grenzfläche 13C für die vorliegende
Ausführungsform
beschrieben werden. Im Fall der vorliegenden Ausführungsform
wird das faserhaltige Olefinharzmaterial (2 Deniers) mit der Kapillarkraft
von P2 = –110
mmAq als das Strukturmaterial des zweiten Kapillarkraft erzeugenden Elementes 13B verwendet.
Die Härte
hiervon beträgt
0,69 kgf/mm. Hierbei wird die Härte
des Kapillarkraft erzeugenden Elementes erhalten, indem die Rückstoßkraft des
Kapillarkraft erzeugenden Elementes gemessen wird, wenn dieses in
dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente durch Verwendung einer Druckschiene von 15
mm Durchmesser gestoßen
wird, und dann durch die Steigung der Rückstoßkraft gegen die Menge der
Depression gemessen wird.
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Andererseits
ist, obwohl das gleiche faserhaltige Olefinharzmaterial wie dasjenige,
das für
das zweite Kapillarkraft erzeugende Element 13B verwendet
wird, für
das erste Kapillarkraft erzeugende Element 13A als dessen
Strukturmaterial verwendet wird, die Kapillarkraft davon schwächer um
P2 = -80 mmAq als diejenige des zweiten Kapillarkraft erzeugenden
Elementes 13B, während
der Faserdurchmesser des faserhaltigen Materials dicker ist (6 Deniers),
und die Robustheit des Absorptionsmittels auf 1,88 kgf/mm erhöht wird.
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Auf
diese Weise werden die Kapillarkraft erzeugenden Elemente derart
kombiniert, dass das Kapillarkraft erzeugende Element 13B,
dessen Kapillarkraft schwächer
ist, härter
wird als das Kapillarkraft erzeugende Element 13A. Mit
diesen Elementen, die unter Druck in Kontakt sind, wird dann die
Grenzfläche
zwischen den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B der
vorliegenden Ausführungsform
es ermöglicht,
die Intensität
der Kapillarkräfte
in der Bedingung von P1 < P2 < PS zu gewährleisten,
wenn das erste Kapillarkraft erzeugende Element 13A kollabiert
ist. Ferner wird es möglich,
den Unterschied zwischen dem P1 und PS größer als den Unterschied zwischen
dem P1 und P2 unter irgendwelchen Umständen zu machen.
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In
dieser Hinsicht kann es möglich
sein, den Spalt 19 zu bilden, indem das untere Ende der
Kontaktteile der Kapillarkraft erzeugenden Elemente mit dem Verbindungsrohr
voneinander lokal getrennt hergestellt wird, wie in 7B gezeigt.
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(2) Flüssigkeitsbehälter
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Der
Flüssigkeitsbehälter (Tintenbehälter) 50 der
vorliegenden Ausführungsform
umfasst das Gehäuse (äußere Wände) 51,
die den Behälter
Bilden, und die Wände
(innere Wände) 54 mit
den inneren Flächen,
welche gleich oder analog zu den inneren Flächen des Gehäuses wie
in den vorstehenden Ausführungsformen sind,
und dann mit dem Tinte enthaltenden Teil 53, der Tinte
darin enthält,
und dem Tinte-Ausführungs-Einlass 52,
welcher mit dem Gasflüssigkeits-Austauschweg 14 des
Behälters
für die
Kapillarkraft erzeugenden Elemente zum Hinausführen von Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 53 in
den Behälter
für die
Kapillarkraft erzeugenden Elemente verbunden ist, ausgestattet ist.
Für die
vorliegende Ausführungsform
wird ein Ohrring oder ein anderes Versiegelungselement 57 für das Verbindungsteil
zwischen dem Tinten-Hinausführungseinlass
und dem Gasflüssigkeits-Austauschweg
bereitgestellt, um zu verhindern, dass ein Tintenleckstrom aus und
die Einführung
der Luft außerhalb
des Verbindungsteils auftritt. Die inneren Wände 54 sind flexibel,
und der Tinte enthaltende Teil 53 wird zum Hinausführen von
Tinte, die darin enthalten ist, deformierbar gemacht. Zudem sind
die inneren Wände 54 mit
dem Schweißteil
(Abschnürungen) 56 ausgestattet.
Dann werden die inneren Wände
durch den Schweißteil
unterstützt,
um mit den äußeren Wänden in
Verbindung zu treten. Zudem wird der atmosphärische Verbindungseinlass 55 für die äußeren Wände bereitgestellt,
um es zu ermöglichen,
die Luft außerhalb
in dem Spalt zwischen den inneren Wänden und den äußeren Wänden einzuführen.
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Hierbei
ist der Flüssigkeitsbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
durch die sechs Ebenen derart aufgebaut, dass er einen rechteckigen
Quader bildet, an welchen ein zylindrischer Tinten-Ausführungs-Einlass 52 als
eine gekrümmte
Oberfläche
zugegeben wird. Die maximale Fläche
dieses rechteckigen Quaders wird indirekt in 7A und 7B dargestellt.
Dann ist die Dicke der inneren Wände 54 kleiner
auf den Scheitelteilen (nachstehend als die "caners" bezeichnet, die den Fall einschließen, wo
die Scheitelteile eine fein gekurvte Oberflächengestalt bilden) als jeder
Zentralteil der Ebenen, die den rechteckigen Quader bilden. Die
Dicke wird allmählich
kleiner von jedem der zentralen Teile für jede der Ecken gemacht, um
eine konvexe Gestalt auf der inneren Seite des Tintenbehälters 53 darzustellen.
Diese Richtung ist mit anderen Worten die gleiche wie die Richtung
der Deformierung von jeder Ebene, welche einen Effekt beim Fördern der
Deformierung herstellt, die nachstehend beschrieben wird.
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Da
zudem die Caners der inneren Wände
durch drei Flächen
gebildet werden. Folglich wird die Festigkeit der Caners der inneren
Wände größer gemacht
als diejenige der zentralen Teile. Zudem ist, bezogen auf die Oberflächenausdehnung,
die Dicke der Ecken kleiner als diejenige der zentralen Teile, wodurch
ermöglicht
wird, dass jede der Ebenen sich bewegt. Hierbei ist es bevorzugt,
die Dicke der Teile, die jede der Ecken bildet, im Wesentlichen
jeweils gleich zu machen.
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Nun
werden, da 7A und 7B schematische
Ansichten sind, die Positionsrelationen zwischen den äußeren Wänden 51 und
inneren Wänden 52 des
Tintenbehälters
dargestellt, wie wenn diese Wände
voneinander mit einem Spalt abgeteilt sind. In der Praxis können jedoch
die äußeren und
die inneren Wände
entweder separierbar oder in Kontakt miteinander gemacht werden
oder können
derart strukturiert werden, dass sie mit einem geringen Spalt angeordnet
sind.
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Der
Flüssigkeitsbehälter 50 mit
dem deformierbaren Tinte enthaltenden Teil darin kann Tinte in das
Innere davon zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente sogar ohne irgendeine Einführung von Luft von außerhalb
in den Behälter
in einigen Fällen
zuführen.
Im Gegenteil wird Tinte nicht zu dem Kapillarkraft erzeugenden Elemente
bald zugeführt,
sogar wenn die Luft von außerhalb
in den Flüssigkeitsbehälter 50 zusammen
mit dem Verbrauch der Tinte eingeführt wird. Ferner wird zusammen
mit der Einführung
der Luft außerhalb
in dem Flüssigkeitsbehälter 50 Tinte
in den Flüssigkeitsbehälter 50 zu
dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente sofort zugeführt. Diese Fälle hängen von
den dynamischen und statischen Balancen des negativen Drucks zwischen
dem Tinte enthaltenden Teil 53 und den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B ab.
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Nun
werden nachstehend spezifische Beispiele dieser Bewegungen beschrieben.
Durch die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
angeordneten Aufbauten kann der Gasflüssigkeits-Austauschbetrieb,
der sich von dem Aufbau des herkömmlichen
Tintenbehälters
unterscheidet (welcher sich von dem herkömmlichen Gasflüssigkeits-Austausch in Bezug
auf das Timing unterscheidet) in einigen Fällen durchgeführt werden.
Aufgrund der zeitlichen Verzögerung
zwischen dem Tinte Hinausführen
aus dem Tinte enthaltenden Teil 53 und die Einführung von
Luft in den Tinte enthaltenden Teil 53, wenn der Gasflüssigkeits-Austausch durchgeführt wird,
wird die Zuverlässigkeit
durch den Puffereffekt oder durch das verzögerte Timing beim Beibehalten
der stabilen Tintenzuführung
erhöht,
sogar wenn Tinte schnell verbraucht wird, die Umgebung sich ändert, oder
eine externe Kraft, wie etwa Vibrationen, ausgeübt wird.
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Nun
wird zunächst
der Betrieb von Tintenverbrauch, beginnt mit dem Einbau des Flüssigkeitsbehälters 50 auf
den Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente, bis Tinte in dem Behälter 50, wie in 7A gezeigt,
verbraucht wird, kurz beschrieben werden.
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Wenn
der Flüssigkeitsbehälter 50 mit
dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente verbunden ist, bewegt sich Tinte, bis der Druck
in dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente und den Flüssigkeitsbehälter 50 gleich
wird. Danach wird, wenn Tintenverbrauch durch die Verwendung von Flüssigkeits-Entladungs-Aufzeichnungseinrichtungen
(die Aufzeichnungskopfeinheit 60, die mit den Entladungsöffnungen 61,
dem Tintenhinausführungsrohr 62,
und dergleichen, wie in 7A ausgestattet
ist) beginnt, die Tinte, welche sowohl in dem Tinte enthaltenden
Teil 53 als auch den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B zurückgehalten
wird, zunächst
verbraucht zu werden, während
die Balance in der Richtung gehalten wird, in welcher der Wert des
statischen Drucks, welcher sowohl in dem Tinte enthaltenden Teil 53 als
auch den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B erzeugt
wird, sich erhöht
(der erste Zustand der Tintenzuführung:
der A-Bereich in 8A).
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Dann
wird, durch die Gasflüssigkeits-Austauschbedingung
(dem zweiten Tintenzuführungszustand: der
B-Bereich in 8A), wo im Wesentlichen ein
konstanter negativer Druck gegen die Tintenausführung beibehalten wird, während die
Kapillarkraft erzeugenden Elemente die Gasflüssigkeits-Grenzfläche erhalten, indem die Luft
außerhalb
in den Tinte enthaltenden Teil 53 eingeführt wird,
die verbleibende Tinte in dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente verbraucht (der C-Bereich in 8A).
In dieser Hinsicht ist 8A eine Ansicht, welche ein
Beispiel für
die Änderungsrate
des negativen Drucks in dem Tinten-Zuführungsöffnung 12 in
diesem Fall veranschaulicht. Die Achse der Abszisse gibt die Menge
der Tinte an, die aus dem Tinten-Zuführungseinlass zur Außenseite
hinausgeführt
wird, und die Achse der Ordinate gibt den negativen Druck (statischer
Druck in dem Tinten-Zuführungsteil)
an.
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Wie
vorstehend beschrieben, gibt es ein Verfahren, in welchem der Tintenbehälter der
vorliegenden Erfindung, Tinte in den Tinten enthaltenden Teil 53 ohne
Einführen
der Luft außerhalb
in den Tinte enthaltenden Teil 53 verwendet. Daher wird
in diesem Verfahren der Tintenzuführung (der ersten Tintenzuführungsbedingungen)
die innere Kapazität
des Tintenbehälters 50 beschränkt, und
es sollte nur Sorgfalt bezüglich
der Luft, die in den Tinte enthaltenden Teil 53 eingeführt wird,
wenn die Kupplung hergestellt wird, gewahrt werden. Es gibt einen
Vorteil, dass der Tintenbehälter
mit den Umweltänderungen
umgehen kann, sogar wenn die Beschränkung, die auf die innere Kapazität des Flüssigkeitsbehälters 50 auferlegt
ist, erleichtert wird.
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Zudem
ist es, sogar wenn die Flüssigkeitsbehälter 50 in
einem der vorstehenden Bereiche A, B und C ausgetauscht werden,
möglich,
negativen Druck stabil zu erzeugen, und den Tintenzuführungsbetrieb
zuverlässig
auszuführen.
Mit anderen Worten, durch Verwendung des Tintenbehälters der
vorliegenden Erfindung kann nicht nur Tinte in den Flüssigkeitsbehälter 50 fast
vollständig
verbraucht werden, sondern es kann auch die Luft in dem Gasflüssigkeits-Austauschweg 14 enthalten
sein, wenn die Flüssigkeitsbehälter ersetzt
werden. Nun wird es, da die Flüssigkeitsbehälter 50 unabhängig von
der Menge der Tinte, die in den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B enthalten
ist, möglich,
das Tintenzuführungssystem bereitzustellen, welches
die Flüssigkeitsbehälter 50 ohne
die Bereitstellung des Tintenrest-Detektionsmechanismus, welcher in
der herkömmlichen
Technik benötigt
wird, bereitzustellen.
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Nun
wird anhand von 8B und auch von einem unterschiedlichen
Standpunkt der Betrieb in den Verfahren des Tintenverbrauchs, der
vorstehend beschrieben wurde, beschrieben werden.
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In 8B gibt
die Abszissenachse die Zeit, und die Ordinatenachse ein Beispiel
für die
Tinten-Hinausführungsmenge
von dem Tinte enthaltenden Teil und der Menge an Luft, die in den
Tinte enthaltenden Teil eingeführt
wird, an. Hierbei wird angenommen, dass die Menge der Tinte, die
aus dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf entladen wird, in diesem
Zeitdurchgang konstant ist. Die durchgezogene Linie (1) gibt die
Tinten-Herausführungsmenge
von dem Tinte enthaltenden Teil 53 an. Die durchgezogene
Linie (2) gibt die Menge an Luft, die in den Tinte enthaltenden
Teil 53 eingeführt
wird, an.
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Der
Bereich von t = 0 bis t = t1 entspricht dem Gasflüssigkeits-Austauschbereich
in 8. In diesem Bereich wird Tinte
von dem Kopf entladen, während,
wie vorstehend beschrieben, die Balance zwischen dem Hinausführen der
Tinte von den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B und
diejenige von dem Tinte enthaltenden Teil gehalten wird.
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Dann
entspricht der Bereich von t = t1 bis t = t2 dem Gasflüssigkeits-Austauschbereich
(dem Bereich B) in 8A. In diesem Bereich wird der
Gasflüssigkeitsaustausch
auf der Basis einer negativen Druckbalance durchgeführt. Wie
durch die durchgezogene Linie (1) in 8B angegeben, wird
Tinte aus dem Tinte enthaltenden Teil 53 hinausgeführt, wenn
die Luft in dem Tinte enthaltenden Teil 53 eingeführt wird
(wie durch die Schritte bezeichnet, die durch die durchgezogene
Linie (2) angegeben sind). Zu diesem Zeitpunkt wird Tinte nicht
notwendigerweise aus dem Tinten enthaltenden Teil 53 sofort
in einer Menge hinausgeführt,
die der Menge an Luft, die in dem Tinte enthaltenden Teil eingeführt wird,
entspricht. Hierbei ist angeordnet, dass Tinte in einer Menge ausgeführt wird,
die der Menge von eingeführter
Luft schließlich
nach einer spezifischen Zeitdauer seit der Einführung der Luft z.B. entspricht.
Wie aus 8B hervorgeht, besitzt der Gasflüssigkeitsaustausch
des Tintenbehälters,
der die vorliegende Erfindung verwirklicht, eine Zeitverzögerung,
verglichen mit dem herkömmlichen
Tintenbehälter,
dessen Tinte enthaltender Teil nicht deformierbar hergestellt wird.
Dann wird, wie vorstehend beschrieben, dieser Betrieb in dem Gasflüssigkeits-austauschenden
Bereich wiederholt. Bei einem bestimmten Punkt werden die Menge
der Luft und diejenige der Tinte in den Tinte enthaltenden Teil 53 invertiert.
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Anschließend auf
das t = t2, erreicht der Betrieb den Bereich nach dem Gasflüssigkeitsaustausch
(der Bereich C), der in 8A gezeigt
wird. In diesem Bereich wird der Druck, der in dem Tinten enthaltenden
Teil 53 ausgeübt
wird, im Wesentlichen der gleiche wie der atmosphärische Druck,
der vorstehend beschrieben wurde. Dem folgend wird der Behälter 50 betrieben,
um in den anfänglichen
Zustand (der Zustand vor der anfänglichen
Verwendung) mittels der Elastizität der inneren Wände des
Tinte enthaltenden Teils 53 wieder hergestellt zu werden.
Jedoch kann der Behälter
aufgrund des so genannten Krümmens
bzw. Verziehens nicht vollständig
den anfänglichen
Zustand wieder annehmen. Folglich wird die Endmenge der eingeführten Luft
Vc zu dem Tinte enthaltenden Teil 53 (V > Vc). Nichtsdestotrotz
ist der Status dann, dass Tinte in dem Tinte enthaltenden Teil 53 vollständig verwendet
worden ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist das charakteristische Phänomen des
Gasflüssigkeits-Austauschbetriebs
in dem Aufbau der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, das die Änderungen des Drucks während den
Flüssigkeitsaustauschvorgängen (d.h.
die Amplitude r und die Zyklen s in 8A) vergleichsweise
größer als
diejenige des Tintenbehältersystems
sind, das die herkömmlichen
Gasflüssigkeits-Austauschvorgänge durchführt.
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Dies
ist, da die inneren Wände 54 in
einem Zustand des Deformiertseins in der inneren Richtung des Behälters aufgrund
des Tintenhinausführens
aus dem Tinte enthaltenden Teil 53 sind, bevor die Gasflüssigkeits-Auschtauschvorgänge ausgeführt werden.
Dann wirkt, durch die Elastizität
der inneren Wände 54,
die extern orientierte Kraft immer auf die inneren Wände 54 des
Tinte enthaltenden Teils 53. Folglich wird die Menge an
Luft, die in den Tinte enthaltenden Teil 53 eintritt, welches
die Druckdifferenz zwischen den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B erleichtert,
und der Tinte enthaltende Teil 53 zur Zeit der Gasflüssigkeits-Austauschvorgänge, häufig mehr
als eine vorbestimmte Menge, wie vorstehend beschrieben wurde. So gibt
es die Tendenz, dass Tinte stärker
aus dem Tinte enthaltenden Teil 53 zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente hinausgeführt
wird. Im Gegensatz hierzu wird bei dem herkömmlichen System, das mit dem
Tinte enthaltenden Teil aufgebaut ist, welches nicht deformierbar
ist, Tinte sofort zu dem Behälter für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente hinausgeführt,
sobald, wie eine spezifische Menge von Luft, in den Tinte enthaltenden
Teil tritt.
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Wenn
ein Druck mit 100 % Lastmodus durchgeführt wird (der Modus, in welchem
Drucken über
die ganze Druckoberfläche
ausgeführt
wird), wird eine große
Menge an Tinte aus dem Kopf gleichzeitig entladen. Dann wird Tinte
abrupt aus dem Behälter
demgemäß ausgeführt. In Übereinstimmung
mit dem Tintenbehälter der
vorliegenden Ausführungsform
wird jedoch Tinte mittels der Gasflüssigkeits-Austauschvorgänge häufiger als
bei dem herkömmlichen
System ausgeführt,
um es zu ermöglichen,
dass ein Fehlen an Tinte vermieden wird, wobei so die Zuverlässigkeit
in dieser Hinsicht verstärkt
wird.
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Zudem
wird in Übereinstimmung
mit dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform Tinte ausgeführt, während der
Tinte enthaltende Teil 53 in der Innenrichtung mit dem
weiteren Vorteil deformiert wird, dass der Puffereffekt noch höher gegen
die externen Faktoren, wie etwa Vibration des Schlittens, Umweltänderungen unter
anderem, gemacht wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann das Flüssigkeits-Zuführungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
seine Änderungen
des negativen Drucks mit dem Flüssigkeit
enthaltenden Teil 53, der so angeordnet ist, erleichtern.
Ferner wird es in Übereinstimmung
mit dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform möglich, mit
den Umweltänderungen
durch eine Lösung
zurechtzukommen, welche sich von der herkömmlichen unterscheidet, sogar
wenn Luft in dem Tinte enthaltenden Teil 53 enthalten ist,
wie etwa in dem Zustand der zweiten Tintenzuführung.
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Nun
wird anhand von 9A und 9B der
Mechanismus, durch welchen Flüssigkeit
stabil für
den in 7A und 7B gezeigten
Tintenbehälter
zurückgehalten
wird, wenn die Umweltbedingung sich ändert.
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Wenn
die Luft in dem Tinte enthaltenden Teil 53 sich aufgrund
der Reduktion des atmosphärischen Drucks
(oder wegen eines Temperaturanstiegs) expandiert, werden die Wandflächen, die
den Tinten enthaltenden Teil 53 und die Flüssigkeitsoberfläche bilden,
in Übereinstimmung
mit dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform komprimiert. So
nimmt das innere Volumen des Tinte enthaltenden Teils 53 zu,
und gleichzeitig wird Tinte teilweise aus dem Tinte enthaltenden
Teil 53 zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente durch den Gasflüssigkeits-Austauschweg 14 hinausgelassen.
Hierbei ist, das das innere Volumen des Tinte enthaltenden Teils 53 zunimmt,
die Menge der Tinte, die zu den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B hinausgeführt wird,
beträchtlich
kleiner als in dem Fall, wo ein Tinte enthaltender Teil 53 nicht
deformierbar gemacht wird.
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Hierbei
wird die Menge an Tinte, die durch den Gasflüssigkeits-Austauschweg 14 hinausgeführt wird, anfänglich durch
den Einfluss bestimmt, der durch die Widerstandskraft der Wandflächen ausgeübt wird,
welcher erzeugt wird, indem die Deformierung der inneren Wände in der
Innenrichtung des Tinte enthaltenden Teils erleichtert wird, und
durch die Widerstandskraft zum Absorbieren von Tinte, indem diese
zu den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B bewegt
wird, da das innere Volumen des Tinte enthaltenden Teil 53 zunimmt,
indem negativer Druck in dem Tinte enthaltenden Teil 53 erleichtert
wird, wenn der atmosphärische
Druck sich abrupt ändert.
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Insbesondere
in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist der Stromwiderstand
in den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B größer als
der Widerstand gegen die Wiederherstellung des Tinte enthaltenden
Teils 53. Daher nimmt zusammen mit der Luftexpansion das
innere Volumen des Tinte enthaltenden Teils 53 zunächst zu.
Dann, wenn die Volumenzunahme aufgrund der Luftexpansion größer als
die obere Grenze ist, die für
das vergrößerte Volumen
eingestellt ist, wird Tinte von dem Inneren des Tinte enthaltenden
Teils 53 zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente durch den Gasflüssigkeits-Austauschweg 14 hinausgeführt. Auf
diese Weise funktionieren die Wandflächen des Tinte enthaltenden
Teils 53 als Puffer gegen die Umweltänderungen. So wird die Bewegung
der Tinte in den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B erleichtert,
um die Eigenschaft des negativen Drucks in dem Tinte-Zuführungs-Einlassteil stabilisiert
zu machen.
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In
dieser Hinsicht ist dieser in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
derart angeordnet, dass die Tinte, welche zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente hinausgeführt worden
ist, durch die Kapillarkraft erzeugenden Elemente 13A und 13B zurückgehalten
wird. In diesem Fall wird die Gasflüssigkeits-Grenzfläche aufgrund
der provisorisch erhöhten
Menge an Tinte in den Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente erhöht.
Daher ist, wie in dem anfänglichen
Zustand der Verwendung, der innere Druck zeitweise auf der positiven
Seite geringfügig
höher als
die stabile Periode des inneren Tintendrucks. Jedoch ist der Einfluss,
der auf die Entladungseigenschaften der Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
eines Aufzeichnungskopfes oder dergleichen ausgeübt wird, gering, und es gibt
in der Praxis überhaupt
kein Problem. Wenn zudem der atmosphärische Druck auf das Niveau
vor der Reduktion davon wieder hergestellt wird (d.h. zu einem Druck
von einer Atmosphäre
zurückkehrt)
oder (zu der ursprünglichen
Temperatur zurückkehrt),
wird die Tinte, welche zu dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente einen Leckstrom bildet und durch die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente 13A und 13B zurückgehalten
wird, zu dem Tinte enthaltenden Teil 53 wiederum zurückgeführt, und
gleichzeitig der Wert des Tinte enthaltenden Teils 53 zu
dem ursprünglichen
wieder hergestellt.
-
Nun
wird das Prinzip des Betriebs erläutert, wenn die normale Bedingung
unter dem veränderten
atmosphärischen
Druck erreicht wird, nachdem sich der atmosphärische Druck anschließend zu
dem Betrieb in dem anfänglichen
Zustand verändert
hat.
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Das
charakteristische Ereignis in diesem Zustand ist, dass die Grenzfläche der
Tinte, die in den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B zurückgehalten
wird, sich verändert,
um so Balance nicht nur mit der Menge der aus dem Tinte enthaltenden
Teil 53 ausgeführten
Tinte zu halten, sondern auch mit den Änderungen des negativen Drucks
aufgrund der Volumenänderungen
des Tinten enthaltenden Teils 53 selbst.
-
Hierbei
sollte in Übereinstimmung
mit der vorhandenen Ausführungsform
der Zusammenhang zwischen der Menge der Tinte, die durch die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente und den Flüssigkeitsbehälter 50 absorbiert
wird, nur durch die maximale Menge der Tintenabsorption durch den
Behälter 10 für die Kapillarkraft erzeugenden
Elemente angesichts der Menge von Tinte ermittelt werden, die von
dem Flüssigkeitsbehälter 50 im
schlimmsten Fall zur Zeit ausgeführt
wird, wo Tinte aus dem Flüssigkeitsbehälter 50 zugeführt wird,
genauso wie die Menge an Tinte, die in den Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente vom Gesichtspunkt der Leckstromverhinderung
von dem atmosphärischen
Verbindungseinlass oder dergleichen zurückgehalten wird, wenn dieser
verringert wird oder die Temperatur sich ändern kann. Dann sollte es
gut genug sein, wenn nur das Volumen für den Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente so bereitgestellt wird, dass die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente 13A und 13B wenigstens eine
derartige Menge absorbieren können.
-
9A gibt
das anfängliche
Raumvolumen (die Menge an Luft) vor der Druckreduktion in dem Tinte enthaltenden
Teil 53 auf der Abszissenachse X an, wenn der Tinte enthaltende
Teil 53 überhaupt
nicht durch die Expansion der Luft deformiert wird, und gibt die
Menge an ausgeführter
Tinte auf der Ordinatenachse Y an, wenn die Atmosphäre zu der
Atmosphäre
P 0 < P < 1) verringert wird.
Dann werden diese Zusammenhänge durch
die gestrichelte Linie (1) angegeben.
-
Nun
sollte daher, wenn die maximale Reduktion des atmosphärischen
Drucks z.B. 0,7 Atmosphären betragen
sollte, wenn die schlimmste Bedingung der Tintenmenge, die aus dem
Tinten enthaltenden Teil ausgeführt
wird, abgeschätzt
wird, eine derartige Bedingung in dem Fall stattfinden, wo 30 %
der Tinte des Volumens VB des Tinte enthaltenden Teils noch darin
verbleibt. Dann, wenn angenommen wird, dass die Tinte, die unter
dem unteren Ende der Tintenkammerwände durch das komprimierte
Absorbierungsmittel in den Kapillarkraft erzeugenden Elementen absorbiert
wurde, sollte angenommen werden, dass die ganze Tinte, die in dem
Tinte enthaltenden Teil verbleibt (30 % des VB) austritt.
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Im
Gegensatz dazu wird in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
der Tinte enthaltende Teil 53 deformiert, wenn die Luft
expandiert. Folglich nimmt das innere Volumen des Tinte enthaltenden Teils 53 nach
Expansion von dem inneren Volumen des Tinte enthaltenden Teils 53 vor
der Expansion zu. Gleichzeitig ändert
sich das Tinte zurückhaltende
Niveau in dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente, um so Balance mit den Änderungen des negativen Drucks
aufgrund der Deformierung des Tinte enthaltenden Teils 53 zu
halten. Dann ist unter normalen Bedingungen der negative Druck in
Balance mit den Kapillarkraft erzeugenden Elementen 13A und 13B,
deren negativer Druck verringert worden ist, verglichen mit demjenigen,
der vor den atmosphärischen
Druckänderungen
aufgrund der Tinte existierte, welche aus dem Tinte zurückhaltenden
Teil 53 hinausgeführt
wurde. Mit anderen Worten, durch die expandierte Menge des Tinte
enthaltenden Teils 53 wird die Menge an Tinte, die hinausgeführt wird,
kleiner. Folglich wird, wie durch die durchgezogene Linie (2) angegeben,
die abgeschätzte
Menge an Tinte, welche aus dem Tinte enthaltenden Teil 53 unter
der schlimmsten Bedingung ausgeführt
wird, kleiner gemacht, als in dem Fall, wo ein Tinte enthaltender
Teil 53 überhaupt
nicht gegen die Luftexpansion deformiert wird, wie leicht aus der
Darstellung durch die gestrichelte Linie (1) und die durchgezogene
Linie (2) verständlich
ist. Das zuvor erwähnte
Phänomen
ist das gleiche, wie wenn sich die Temperatur eines Tintenbehälters ändert. Die
hinausgeführte
Menge ist kleiner als in dem Fall, wenn der Druck, wie vorstehend
beschrieben, verringert wird, sogar wenn die Temperatur ungefähr um 50°C ansteigt.
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Wie
beschrieben worden ist, wird, in Übereinstimmung mit dem Tintenbehälter der
vorliegenden Erfindung, die Luftexpansion in dem Flüssigkeitsbehälter 50 aufgrund
der Umweltänderungen
erlaubbar gemacht, sogar in dem Flüssigkeitsbehälter 50,
nicht nur durch die Bereitstellung des Behälters 10 für die Kapillarkraft erzeugenden Elemente,
sondern auch durch den Puffereffekt, der hergestellt wird, indem
das Volumen des Flüssigkeitsbehälters 50 selbst
erhöht
wird, bis der äußere Umriss
des Tinte enthaltenden Teils 53 im Wesentlichen gleich
zu der Gestalt der inneren Flächen
des Gehäuses
beim Maximum wird. Daher ist es, sogar wenn die Menge der Tinte,
die in dem Flüssigkeitsbehälter 50 enthalten
ist, sich beträchtlich
erhöht,
noch möglich, ein
Flüssigkeits-Zuführungssystem
bereitzustellen, welches mit den Umweltänderungen effizient umgehen kann.
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Zudem
zeigt 9B schematisch die hinausgeführte Menge
der Tinte aus dem Tinten enthaltenden Teil, und die Volumen des
Tinte enthaltenden Teils, wenn die Zeit verstreicht, wenn das anfängliche
Luftvolumen als VA1 gegeben wird und die Verwendungsumgebung des
Behälters
sich von der atmosphärischen
Bedingung zu der reduzierten atmosphärischen Umgebung ändert, d.h.
die Atmosphäre
P (0 < P < 1) bei t = 0 ist. In 9B gibt
die Abszissenachse die Zeit (t) an, und die Ordinatenachse gibt
die Menge an Tinte an, die von dem Tinte enthaltenden Teil ausgeführt wird,
und die Volumen des Tinte enthaltenden Teils. Die durchgezogene
Linie (1) gibt die zeitlichen Änderungen
der Menge der Tinte an, die von dem Tinte enthaltenden Teil ausgeführt wird,
und die durchgezogene Linie (2) gibt die Zeitänderungen des Volumens des
Tinte enthaltenden Teils an.
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Wie
in 9B gezeigt, kann, wenn die Umwelt sich abrupt ändert, der
Flüssigkeitsbehälter 50 im
Wesentlichen mit der Luftexpansion vor der normalen Bedingung des
negativen Drucks umgehen, wobei Balance letztlich mittels dem Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente, und dem Flüssigkeitsbehälter 50 gehalten
wird. Daher wird es möglich,
das Hinausführungstiming
der Tinte aus dem Flüssigkeitsbehälter 50 zu dem
Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente zu verzögern,
wenn sich die Umgebung abrupt ändert.
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Daher
wird es möglich,
das Flüssigkeits-Zuführungssystem
bereitzustellen, das Tinte unter einer stabilen Bedingung des negativen
Drucks zuführen
kann, während
das Ermöglichen
unter verschiedenen Verwendungsumgebungen gegen die Expansion der
Luftaußenseite
verstärkt
wird, welches durch die Gasflüssigkeits-Austauschvorgänge induziert
wird, wenn der Flüssigkeitsbehälter 50 in
Verwendung ist.
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In Übereinstimmung
mit dem Flüssigkeits-Zuführungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
Materialien willkürlich
für die
Kapillarkraft erzeugenden Elemente 13A und 13B und
den Tinten enthaltenden Teil 53 auszuwählen. Folglich können das
Volumenverhältnis
des Behälters 10 für die Kapillarkraft erzeugende
Elemente und der Tinte enthaltende Teil 53 willkürlich bestimmt
werden. Dann ist es, sogar wenn die Volumenverhältnisse zwischen diesen größer als
1:2 sind, es praktisch möglich,
diese zu verwenden. Insbesondere, wenn dem Puffereffekt des Tinte
enthaltenden Teils 53 größere Wichtigkeit gegeben ist,
ist dieser gut genug, wenn nur der Grad der Deformierung für den Tinte
enthaltenden Teil 53 in der Gasflüssigkeit austauschenden Bedingung
des anfänglichen
Verwendungszustands größer gemacht
werden sollte, innerhalb eines Bereichs, wo die elastische Deformierung
möglich
ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird es in Übereinstimmung mit dem Flüssigkeits-Zuführungsverfahren der
vorliegenden Ausführungsform
möglich,
den Vierfacheffekt gegen die Änderungen
der externen Umgebung zu demonstrieren, sogar wenn die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente 13A und 13B ein kleines Volumen besitzen
sollten, abhängig
von dem Weg, in welchem der Behälter 10 für die Kapillarkraft
erzeugenden Elemente aufgebaut ist.
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Zudem,
wie vorstehend beschrieben worden ist, besitzt jeder der Tintenbehälter, die
in Übereinstimmung
mit den ersten und zweiten Ausführungsformen
beschrieben wurden, einen kleineren Elastizitätsmodulus jeweils für die inneren
Wände davon
aufgrund der Änderung
der Umgebungstemperaturen. Daher wird es, wenn irgendeiner dieser
Tintenbehälter
für das
Tintenzuführungssystem
der vorliegenden Ausführungsform angepasst
wird, möglich,
die Eigenschaft des negativen Drucks in guter Bedingung zu stabilisieren.
So wird, wenn der Tintenbehälter,
der in jeder der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben wurde,
an das Flüssigkeits-Zuführungssystem
der ersten Ausführungsform
angewendet wird, möglich,
den Pufferraum des Behälters 10 für das Kapillarkraft
erzeugende Element noch weiter zu verringern.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist wird, durch Verwendung des Flüssigkeitsbehälters der
vorliegenden Erfindung, die Eigenschaft des negativen Drucks stabilisiert,
unabhängig
von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebung, wobei somit ermöglicht wird, die Flüssigkeitszuführung stabil
zu intervenieren.
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Zudem
ist es, sogar wenn der Aufbau hauptsächlich durch das Olefinmaterial
gebildet wird, dessen Glasübergangstemperatur
insbesondere niedrig ist, möglich,
die Recyclingfähigkeit
des Produktes zu verstärken,
während
die Funktion einer Widerstandsschicht gegen die Umwelttemperaturänderungen
beibehalten wird, wenn ein amorphes Polyolefin verwendet wird.
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Ein
Flüssigkeitsbehälter umfasst
eine innere Wand, die den Flüssigkeit
enthaltenden Teil bildet, um Flüssigkeit
darin zu enthalten; eine äußere Wand,
die den Behälter
bildet, um den Flüssigkeit
enthaltenden Teil darin zu enthalten; und einen Flüssigkeits-Zuführungsteil
zum Zuführen
von Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeit enthaltenden
Teil zur Außenseite.
Dann wird die innere Wand derart angeordnet, dass sie ein Element
ist, um negativen Druck in dem Flüssigkeit enthaltenden Teil
zu erzeugen, indem dieses auf das Hinausführen der Flüssigkeit folgend deformiert
wird, und zudem, durch das Material mit einer Elastizitätsmodulus
von 25 % oder weniger gegen die Temperaturänderung der Verwendungsumgebung
gebildet wird. Wenn der Flüssigkeitsbehälter derart
aufgebaut ist, ist es möglich,
die stabile Zuführung
der Flüssigkeit
zu implementieren, indem die Eigenschaft des negativen Drucks in
den Flüssigkeit
enthaltenden Teil davon stabilisiert wird, unabhängig von den Temperaturänderungen
der Verwendungsumgebungen.