DE60006883T2 - Tintenabsorber und Tintenbehälter - Google Patents

Tintenabsorber und Tintenbehälter Download PDF

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Eiichiro Ohta-ku Shimizu
Jun Ohta-ku Hinami
Kenta Ohta-ku Udagawa
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsbereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenabsorber, der zum Speichern von Tinte verwendet wird, die zu einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der durch Ausgabe der Tinte aufzeichnet, zugeführt wird, auf einen Tintenbehälter, der durch Anwendung dieses Tintenabsorbers ausgebildet wird, und auf eine Tintenstrahlkartusche, die mit dem Tintenbehälter und einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf zu einem Stück ausgebildet ist. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenabsorbers, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenbehälters.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Hinsichtlich der Tintenzufuhr zu einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf bestand herkömmlicherweise die allgemeine Praxis darin, dass eine Ausgestaltung in einem Tintenbehälter derart war, um den Druck auf die in dem Tintenbehälter gespeicherte Tinte zum Durchführen des Tintenstrahlaufzeichnens zu steuern, und derart, dass ein Tintenbehälter eine Ausgestaltung hatte, bei der er beispielsweise zusammen mit einem Tinten- strahlaufzeichnungskopf auf einen Schlitten montiert wird. Hier wird diese Art Druck als Unterdruck bezeichnet, da der Druck hinsichtlich dem Umgebungsdruck in der Ausgabeöffnungseinheit negativ ist.
  • Als ein Beispiel des Aufbaus zur Unterdruckerzeugung in einem Tintenbehälter gibt es einen Aufbau, bei dem ein Tintenabsorber innerhalb des Tintenbehälters angeordnet ist, und die Kapillarkraft dieses Tintenabsorbers zur Erzeugung des Unterdrucks verwendet wird.
  • In dem Fall, bei dem ein Tintenabsorber dieser Art in einem Tintenbehälter eingebaut ist, wird der Tintenabsorber normalerweise zum Einbau um das Mehrfache des Einbauraums des Tintenbehälters zusammengedrückt. Bevor der Tintenabsorber in den Tintenbehälter eingebaut wird, wird in diesem Fall die Größe des Tintenabsorbers bestimmt, so dass das Produkt des Verdichtungsverhältnisses und die Menge an Löchern gegen den Einbauraum in dem Tintenbehälter innerhalb eines bestimmten Bereichs sein sollte (um einen bestimmten Zustand des Unterdrucks auszubilden). Dann wird der Tintenabsorber, der in einer Schicht oder als Block ausgebildet ist, in kleinere Stücke einer bestimmten Größe und einer bestimmten Gestalt geschnitten, ohne ihn jeweils zu komprimieren. Dann wird jeder dieser auf diese Weise geschnittenen Tintenabsorber komprimiert, um geringfügig kleiner als der Einbauraum des Absorbers in dem Tintenbehälter zu sein, und wird darin eingesetzt.
  • Auf diese Weise werden die Schnittflächen der von der Absorberschicht oder Block ohne Kompression geschnittenen Tintenabsorber im Wesentlichen flach ausgebildet.
  • Jedoch ist die flache Fläche, die durch Schneiden derart ausgebildet worden ist, nicht länger flach, wenn sie geschnitten ist, wenn der Absorber zum Einführen in den Tintenbehälter komprimiert ist. Die flache Fläche ist lokal einem derartigen Zustand unterworfen, als wenn sie gleichmäßig komprimiert worden wäre. Dann werden in einigen Fällen jeder der geschnittenen Flächen ungleichmäßig, wenn sie komprimiert werden.
  • Wenn die derart komprimierten, geschnittenen Flächen ungleichmäßig werden, kann ein nachteiliger Fall eintreten, dass in einigen Fällen Spalte zwischen den Flächen des Tintenabsorbers, der unter Kompression eingeführt worden ist, und der Innenwandfläche des Tintenbehälters erzeugt werden.
  • In diesem Fall ist es denkbar, dass sich eine Tintenlache in jedem Spalt bildet, und Tinte ungebraucht zurückbleibt, wenn das Aufzeichnen durch Anwendung dieses Tintenbehälters durchgeführt wird. Ebenfalls wird der Tintenstrom durch die Tintenlache blockiert, was die Qualität der Tintenzufuhr beeinträchtigt, also in einigen Fällen die Verminderung der Druckqualität aufgrund fehlerhafter Tintenausgabe begünstigt.
  • Wenn zudem Luft, die von der Umgebungsluftöffnung, die für den Tintenbehälter vorgesehen ist, oder von den Ausgabeöffnungen des Druckerkopfes einströmt, in den Spalten verbleibt, werden Blasen in die Tinte gemischt, die dem Druckkopf während der Tintenausstöße zugeführt worden ist, und zu der Verringerung der Aufzeichnungsqualität in einigen Fällen führen. Insbesondere für ein Gerät, das den Aufbau hat, bei dem die Tintenbehältereinheit und der Druckerkopf in einem Stück ausgebildet sind, und bei dem das Drucken durch sich hin- und herbewegendes Abtasten des integrierten Bauteils durchgeführt wird, können sich aufgrund des Hin- und Herbewegens beim Abtasten, was die Tintenbehältereinheit zum Vibrieren bringen kann, Blasen stärker in die Tinte mischen.
  • Unter der Annahme, dass die Vibration einen Einfluss ausüben sollte, tritt mit Verstreichen der Zeit die Verschlechterung des Tintenabsorbers in der Nähe der Tinteninduktionseinheit auf, wenn ein Bauteil in der Tinteninduktionseinheit eines Tintenstrahlkopfes vorgesehen ist, das an dem Tintenabsorber anstößt. Dann ist zu befürchten, dass ein Spalt in einem derartigen Abschnitt ausgebildet wird. Um so mehr ist der Ver dacht denkbar, dass der nachteilige Einfluss durch die in jedem Spalt verbleibende Luft verstärkt wird. Im ungünstigsten Fall kann die Umgebungsluftverbindungsöffnung, die für den Tintenbehälter vorgesehen ist, mit den Spalten in der Nähe der Tinteninduktionseinheit in Verbindung treten. Wenn eine Verbindung dieser Art auftreten sollte, wird es nicht nur unmöglich, den Ausgabevorgang wie erwartet durchzuführen, sondern Tinte kann ebenfalls aus den Tintenausgabeöffnungen, die für die Tintenzuführdurchgänge angeordnet sind, austreten und in dem Inneren des Geräts Flecken hinterlassen.
  • Unter Anbetracht dieser Tatsachen bestehen die Eigenschaften, die für einen Tintenabsorber notwendig sind, darin, dass er Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausreichend führen kann, während Tinte, die in dem Tintenabsorber enthalten ist, nicht unerwartet aus dem Tintenbehältern austreten kann, und gleichzeitig die Menge an Tinte, die ungebraucht zurückbleibt, so gering wie möglich ist. Damit ein Tintenabsorber solche Eigenschaften erhält, sollte das Verfahren zur Herstellung für die Tintenabsorbers selbst, oder die physikalische Eigenschaft eines Tintenabsorbers als eine wirksame Maßnahme gesteuert werden. Diesbezüglich fanden die Erfinder heraus, dass die Gestalt der geschnittenen Flächen eines Tintenabsorbers, der in einem Tintenbehälter und in einer Tintenstrahlkartusche verwendet wird, einen großen Einfluss auf die Funktion eines derartigen Steuermittels ausübt.
  • Andererseits gibt es Fälle, in denen nicht alle Schnittflächen eines kleineren Tintenabsorberblocks, der von einem größeren Schicht- oder Block-Absorber geschnitten wird, nicht notwendigerweise jene Flächen sind, die durch Schneiden ausgebildet sind. Mit anderen Worten, die Oberflächenschicht eines größeren Schicht- oder Block-Absorbers kann intakt bleiben, wenn sie oder er hergestellt wird, wenn sie oder er in jeden der kleineren Blöcke geschnitten wird, was von dem Verfahren zur Herstellung kleinerer Blöcke abhängt.
  • Die Oberflächenschicht eines Schicht- oder Block-Absorbers befindet sich in einem Zustand, der sich aufgrund des Thermoformens von dem inneren Zustand des Absorbers unterscheidet. Wenn ein Absorber in einem Tintenbehälter eingebaut wird, kann als Resultat ein kleiner Unterschied beim Zuführvorgang der Tinte auftreten, was davon abhängt, ob die geschnittene Fläche in Richtung auf den Zuführöffnungsabschnitt platziert ist, oder ob die Oberflächenschicht in Richtung auf ihn platziert ist. Auch in Fällen, in denen ein derartiger Unterschied so gering ist, dass ein gewöhnliches Aufzeichnen nicht merklich beeinträchtigt wird, wurde gefunden, dass ein deutlicher Unterschied in der Zuführleistung der Tinte in den Tintenbehälter besteht, der derartige Eigenschaften haben muss, um mit Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnen umgehen zu können.
  • Ein Schaumstoff, wie z.B. ein Urethan-Schwamm, der als ein Beispiel für diejenigen Bauteile verwendbar ist, die Unterdruck in einem Tintenbehälter erzeugen können, hat jede Schaumzelle in einem Zustand, bei dem jede von ihnen durch die Anwesenheit eines Films beim Herstellen getrennt ist. Dann wird ein Filmbeseitigungsvorgang benötigt, um ihn als einen Tintenabsorber zu verwenden. Hier ist ebenfalls zu befürchten, dass eine Elution aufgrund der chemischen Stabilität des Schaumstoffs selber stattfindet, oder dgl., was von der Art der verwendeten Tinte abhängt. Dies macht es in einigen Fällen notwendig, dass die Art der Tinte für die Anwendung in einigen Fällen beschränkt wird.
  • Um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, war es in den letzten Jahren Praxis, einen Tintenabsorber zu gebrauchen, der durch Fasermaterial ausgebildet wird; siehe EP-A-O 756 935. Insbesondere ist der Tintenabsorber, der aus dem Fasermaterial hergestellt ist, dessen Oberfläche thermogeformt ist, zur Verwendung in einem Tintenbehälter, der eine kompli ziertere Gestalt hat, mit einem Verfahren vorzugsweise umzusetzen, mit dem die Außenflächen dieses Absorbers gleich oder entsprechend der inneren Gestalt des Gehäuses des Tintenbehälters ausgebildet werden.
  • Wenn ein Tintenabsorber aus dem Fasermaterial, dessen Oberfläche thermogeformt ist, verwendet wird, besteht immer noch ein großer Unterschied zwischen den Zuständen der Oberflächenschicht und den geschnittenen Flächen, wie zuvor beschrieben worden ist. Daher wurde es hinsichtlich des Tintenzuführvorgangs als bevorzugt gefunden, dass insbesondere jede der geschnittenen Flächen eingerichtet, als jene Ebene eingesetzt zu werden, die der Tintenzuführöffnung gegenüberliegt.
  • Wenn ebenfalls ein Tintenabsorber aus Fasermaterial, dessen Oberfläche thermogeformt ist, verwendet wird, gibt es Fälle, bei denen der Anlagezustand zwischen der tintenbehälterseitigen Innenwand und der thermogeformten Oberfläche des Tintenabsorbers – die die Oberflächenschicht wird – schlecht wird. Die Luftschicht kann dann zwangsläufig an der Schnittstelle zwischen der inneren Wand auf der Seite des Tintenbehälters und der Oberflächenschicht eines derartigen Tintenabsorbers erzeugt werden. In einem Zustand dieser Art können die Umgebungsluftverbindungsöffnung und die Tintenstromdurchgänge durch die Innenwandflächen des Tintenbehälters in Verbindung sein, was also die fehlerhafte Tintenzufuhr zwangsläufig ermöglicht.
  • Wenn also ein Kopf und ein Behälter in der abnehmbaren Ausführung ausgebildet sind, kann die kopfseitige Zufuhrröhre gegen die Oberflächenschicht eines Absorbers anstoßen. Jedoch ist hier zu befürchten, dass ein Anlagezustand dieser Art nicht gut genug ist, um die gewünschte Luftdichtigkeit herzustellen, und somit die Tintenzuführleistung infolge eines solchen Zustands der Verbindung zu beeinträchtigen, die möglicherweise eine instabile Luftdichtigkeit hat.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die zuvor diskutierte Problemlösung wurde die Erfindung gemacht. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tintenabsorber zu schaffen, der eine ausgezeichnete Tintenzuführleistung bei festem Einbau des Tintenabsorbers in dem Tintenbehälter erfüllt, und einen Tintenbehälter zu schaffen, der diesen Tintenabsorber verwendet.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Tintenbehälter mit einer ausgezeichneten Tintenzuführleistung zu schaffen, sowie mit einer verbesserten Ausführung zum Befestigen und Lösen des Tintenbehälters an und von einem Kopf, indem die Seitenflächeneigenschaften eines Tintenabsorbers, der der Tintenzuführöffnung gegenüberliegt, verbessert werden.
  • Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu lösen, wird der Tintenabsorber gemäß Anspruch 1 durch ein Fasermaterial ausgebildet, wobei eine Fläche davon durch eine geschnittene Fläche ausgebildet ist.
  • Der Tintenabsorber ist ebenfalls in dem Gehäuse eines Tintenbehälters zum Speichern von Tinte in dem Inneren davon enthalten, der mit einer Zuführöffnung zum Herausführen der Tinte nach außen und einer Umgebungsluftverbindungsöffnung versehen ist, um mit der Luft außen in Verbindung zu stehen, wobei der Tintenabsorber durch ein Fasermaterial ausgebildet ist, dessen Oberfläche zumindest durch Thermoformen ausgebildet ist. Bei diesem Tintenabsorber ist die Fläche, die der Zuführöffnung auf der Innenfläche des Tintenbehälters gegenüberliegt, eine geschnittene Fläche.
  • Es ist vorzuziehen, die Fläche des Tintenbehälters, die gegen eine Rippe auf der inneren Fläche des Tintenbehälters stößt, mit der nicht geschnittenen, thermogeformten Fläche des Tintenabsorbers auszubilden, und ebenfalls ist es vorzuziehen, die Fläche des Tintenabsorbers, die der Umgebungsluftverbindungsöffnung des Tintenbehälters gegenüberliegt, als nicht geschnittene, thermogeformte Fläche davon auszubilden.
  • Ebenfalls ist der Tintenabsorber der Erfindung, der in dem Gehäuse des Tintenbehälters zum Speichern von Tinte in seinem Inneren enthalten ist, und in dem eine Zuführöffnung zum Herausführen der Tinte nach außen sowie eine Umgebungsluftverbindungsöffnung vorgesehen sind, um mit der Luft außen in Verbindung zu stehen, mit Fasermaterial ausgebildet, dessen Oberfläche zumindest durch Thermoformen ausgebildet ist. Für diesen Tintenabsorber ist die Fläche, die der Fläche gegenüberliegt, die den größten Bereich auf der Innenfläche des Tintenbehälters einnimmt, die geschnittene Fläche davon.
  • Der Tintenbehälter, der diesen Tintenabsorber enthält, enthält eine Einbaukammer für ein Unterdruckerzeugungsbauteil; eine Flüssigkeitsspeicherkammer, die mit der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil durch einen Verbindungsdurchgang in Verbindung steht, um Tinte zu speichern, die zu der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil geführt werden soll, die mit der Ausnahme des Verbindungsdurchgangs im Wesentlichen geschlossen ist; und ein Trennwandbauteil, das den Verbindungsdurchgang ausbildet und die Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil von der Flüssigkeitsspeicherkammer trennt .
  • In diesem Fall ist es vorzuziehen, die Fläche des Tintenabsorbers, die dem Trennwandbauteil gegenüberliegt, als geschnittene Fläche davon auszubilden.
  • Der Tintenabsorber der Erfindung, der in dem Gehäuse eines Tintenbehälters zum Speichern von Tinte im Inneren davon enthalten ist, wobei eine Zuführöffnung zum Herausführen der Tinte nach außen und eine Umgebungsluftverbindungsöffnung vorgesehen sind, um mit der Luft außen in Verbindung zu stehen, ist ebenfalls durch ein Fasermaterial ausgebildet, dessen Oberfläche zumindest durch Thermoformen ausgebildet ist. Für diesen Tintenabsorber sind die zwei Flächen, die einander gegenüberliegen, geschnittene Flächen.
  • Hier ist es vorzuziehen, die geschnittenen Flächen parallel in der Faserrichtung auszubilden.
  • Um die Aufgabe der Erfindung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, zu lösen, wird ebenfalls ein Tintenbehälter gemäß Anspruch 7 geschaffen, der jeder der verschiedenen Arten von Tintenabsorber bezugnehmend auf vorhergehende Absätze enthalten kann.
  • Der Tintenabsorber der Erfindung wird in das Innere eines Tintenbehältergehäuses für den Einbau kompremiert und eingeführt, um Tinte darin zu enthalten. Dieser Tintenabsorber wird zu der inneren Gestalt des Tintenbehältergehäuses unter dem gleichen Kompressionszustand, wie bei seinem Einführen in den Tintenbehälter, geschnitten. In diesem Fall ist es vorzuziehen, die Kompressionsstärke zum Zeitpunkt des Schneidens geringer als die des komprimierten Zustands nach dem Einführen in den Tintenbehälter zu haben. Ferner ist dieser Tintenabsorber, der aus Schaumstoff, Fasermaterial oder durch Laminieren zweier oder mehrerer Faserblöcke geformt ist, anwendbar.
  • Ferner ist der Tintenbehälter der Erfindung mit einem Tintenabsorber, der Tinte enthalten kann, und einem Gehäuse versehen, das diesen Tintenabsorber darin enthält und mit einer Umgebungsverbindungsöffnung versehen ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der Tintenabsorber bearbeitet, um geschnittene Flächen aufzuweisen, um den Fa serabsorber weicher als die thermogeformte Oberfläche zu machen. Mit der Verformbarkeit und der Spannkraft des Tintenabsorbers selbst, der auf diese Weise hergestellt worden ist, wird es möglich, den engen Flächenkontakt mit den inneren Wänden des Tintenbehälters zu verbessern und nicht nur die Tintenknappheit und den Tintenaustritt aufgrund des Luftdurchgangs zu verhindern, sondern ebenfalls ein Verrutschen des Tintenabsorbers beim Einbau zu verhindern. Es wird ebenfalls für den Tintenabsorber möglich, eine geeignete AnlageBedingung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wenn er verwendet wird, für den Tintenbehälter zu sichern, der von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf anbringbar und abnehmbar ist.
  • Der Tintenabsorber, der zu der inneren Gestalt des Tintenbehältergehäuses unter dem gleichen komprimierten Zustand wie zum Zeitpunkt des Einführens in den Tintenbehälter geschnitten wird, kann keine Falten werfen, wenn er in dem Tintenbehältergehäuse eingebaut wird. Auf diese Weise folgt der Tintenabsorber der inneren Gestalt des Tintenbehälters. Als Folge daraus können keine Spalte zwischen den Flächen des Tintenabsorbers, der auf diese Weise eingeführt worden ist, und den Innenwandflächen des Tintenbehälters erzeugt werden, wodurch es also möglich wird, eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund des Tintenrückstands in den Tintenlachen und eine Verschlechterung der Tintenzuführleistung zu verhindern. Ebenfalls kann ein Fall verhindert werden, bei dem die Umgebungsluftverbindungsöffnung, die für einen Tintenbehälter vorgesehen ist, mit den unerwarteten Spalten in Verbindung tritt, die in der Nähe des Tintenausführabschnitt eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes erzeugt werden können. Auf diese Weise wird der Ausgabevorgang aufgrund eines derartigen Auftretens einer unerwarteten Verbindung zwischen ihnen unmöglich gemacht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Perspektivansichten in aufgelösten Einzelteilen, die eine Tintenstrahlkartusche schematisch darstellen, die den Tintenbehälter enthält, der dafür in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist.
  • 2A, 2B und 2C sind Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenabsorbers in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellen.
  • 3 ist eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen, die ein anderes Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • 4A und 4B sind Ansichten, die den Zustand eines Tintenabsorbers schematisch darstellen, wenn er geschnitten wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen das Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben.
  • 1A und 1B sind Perspektivansichten in aufgelösten Einzelteilen, die eine Tintenkartusche schematisch darstellen, die einen Tintenbehälter enthält, der in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist. 1A ist eine schematische Ansicht, die die Tintenkartusche zeigt. 1B zeigt den Zustand, in dem ein Tintenstrahlkopf in den Tintenbehälter eingebaut ist.
  • In 1A und 1B wird durch eine Trennwand 103 der Tintenbe hälter 100 mit einer Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber, in dem ein Absorber eingebaut wird, um Unterdruck in dem Raum des Behälters zu erzeugen, der durch das Gehäuse 110A und die untere Abdeckung 110B mit der Ausnahme des Verbindungsdurchgangs 107 ausgebildet ist, und einer Tintenspeicherkammer 101B versehen. Der Tintenbehälter ist trennbar von einem Tintenstrahlkopf RH angeordnet. Der Tintenstrahlkopf RH führt Tinte von den Ausgabeöffnungen 203 durch die Anwendung thermischer Energie, die durch elektrothermische Umwandlungselemente 202 erzeugt wird, aus. Tinte wird zu den Flüssigkeitsstromdurchgängen, die elektrothermische Umwandlungselemente 202 haben, die dafür angeordnet sind, durch die Zuführröhre 201, die mit der Tintenzuführöffnung 104 der Einbaukammer für den Tintenabsorber verbunden ist, geführt.
  • Die Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber enthält eine Tintenzuführöffnung 104, durch die Tinte (die die Verarbeitungsflüssigkeit oder dgl., die die Fixierung der Aufzeichnungsflüssigkeit verbessert, enthält) zu der Außenseite geführt wird, wie zu dem Tintenstrahlkopf RH; und den Tintenabsorber 102, der durch Fasermaterial oder dgl. (der Tintenabsorber 102, der in 1A gezeigt ist, ist in einem komprimierten Zustand) ausgebildet ist.
  • Ferner ist die Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber mit der Umgebungsluftverbindungsöffnung 105 versehen, die es dem Tintenabsorber 102, der darin enthalten ist, ermöglicht, mit der Umgebungsluft in Verbindung zu stehen. Auf der anderen Seite ist die Tintenspeicherkammer 101B angeordnet, um Tinte direkt zu enthalten.
  • Der Tintenabsorber 102, der in dem Tintenbehälter 100 eingebaut ist, hat die Außengestalt gleich oder entsprechend dem Innenaufbau der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber. Faserblöcke sind gestapelt und komprimiert, um den Absorber mit der thermogeformten Oberfläche auszubilden. Ferner ist die Seitenfläche des Absorbers geschnitten und stößt gegen die Innenwandfläche der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber an.
  • Insbesondere ist in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Tintenabsorber 102 in einem Block ausgebildet, dessen Größe größer als die der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber ist, und die Position 102a und die Fläche 102b des Tintenabsorbers 102, die der Tintenzuführöffnung 104 des Tintenbehälters 100 gegenüberliegt, sind durch geschnittene Flächen ausgebildet. Dadurch wird die Härte des Absorbers an diesen geschnittenen Flächen geringer als die der thermogeformten Oberflächen gemacht.
  • Auf diese Weise wird es möglich, die Anlagebedingung zwischen der Tintenzuführröhre 201 des Tintenstrahlkopfs RH und des Tintenabsorbers 102 zu sichern, wenn der Tintenstrahlkopf befestigt ist. Ferner wird die Spannung, mit der die Tintenzuführröhre 201 die Fläche des Tintenabsorbers drückt, an der Position 102a leichter gemacht. Zusätzlich wird durch die Verbesserung des Kontakts zwischen der Tintenzuführebene der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber und den entsprechenden Seitenflächen des Tintenabsorbers 102 jeder unerwartete Luftdurchgang (Tintenknappheit aufgrund von Blasen) verhindert.
  • Mit diesem übernommenen Aufbau wird es möglich, die Vermischung von Blasen in der Tintenzuführröhre 201 zu unterdrücken, wodurch der Aufbau zum Ausführen des Tintenzuführvorgangs zuverlässig vorgesehen wird.
  • Diesbezüglich sind Orte, an denen die geschnittenen Flächen für einen Tintenabsorber ausgebildet sind, nicht notwendigerweise auf die Ebene begrenzt, bei der die Tintenzuführöffnung, wie zuvor beschrieben, vorgesehen ist. Es kann möglich sein, jedes der Seitenflächen jeweils als geschnittene Fläche zu gestalten, wie folgend gezeigt ist.
  • Wenn bspw. die Seitenfläche 102b, die der Trennwand 103 des Tintenabsorbers 102 gegenüberliegt, und die Seitenfläche 102e, die die Kontaktfläche mit der unteren Abdeckung 110B ist, als die geschnittenen Flächen ausgebildet sind, wird es möglich, den engen Kontakt mit der Trennwand 103 und der unteren Abdeckung 110B zu sichern. Als Folge daraus wird die Luft daran gehindert, von dem Verbindungsabschnitt zu der Tintenspeicherkammer 101B zu strömen. Der Gas-Flüssigkeitsaustausch kann kaum unerwartet auftreten, so dass die unerwünschte Tintenzufuhr von der Tintenspeicherkammer 101B verhindert wird.
  • Wenn ferner die Seitenwände 102c und 102d des Tintenabsorbers 102, die jeweils dem maximalen Bereich der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber gegenüberliegen, als geschnittene Flächen ausgebildet sind, werden Verformung und Spannkraft bei dem Tintenabsorber 102 erzeugt, um es möglich zu machen, den engen Kontakt mit den Innenflächen der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber zu verbessern.
  • Diesbezüglich ist es vorzuziehen, die zuvor beschriebenen geschnittenen Flächen parallel zu der Faserrichtung zu auszubilden, da die Flächen, die auf diese Weise angeordnet werden, eine größere Spannkraft aufweisen.
  • Es wurde der Fall beschrieben, bei dem Fasern für den Tintenabsorber für seinen Aufbau verwendet werden. Jedoch kann es möglich sein, ein poröses Bauteil, wie z.B. ein Urethan-Schwamm, gleichermaßen zu übernehmen.
  • Für den Aufbau des Ausführungsbeispiels ist es vorteilhafter, den Tintenabsorber 102 in einem Zustand zu schneiden, bei dem der Tintenabsorber gleichermaßen zu der Gestalt komprimiert ist, in der er in die Einbaukammer 101A für den Tintenabsor ber eingeführt wird, so dass der Tintenabsorber in Übereinstimmung mit der inneren Gestalt der Kammer 101A ist.
  • Mit dem auf diese Weise geschilderten Schnittvorgang sind die geschnittenen Flächen derart angeordnet, um mit den inneren Flächen des Tintenbehälters zusammenzupassen. Als Folge daraus wird es möglich, den unregelmäßigen Oberflächenzustand, der als lokale Unebenheit durch Kompression erzeugt werden kann, die nach dem Schneiden ohne Kompression entsteht, zu unterdrücken. Dann werden die geschnittenen Ebenen als die flachen Flächen in den komprimierten Zustand ausgebildet, um den engen Kontakt mit den inneren Flächen des Tintenbehälters zu ermöglichen, wenn der Tintenabsorber in den Tintenbehälter eingebaut wird.
  • Daher führt der Tintenbehälter 100 die Tintenzufuhr ohne Ausbildung jedweder begrenzter Linien oder unerwünschter Zwischenräume bei dem Tintenabsorber 102 in der Einbaukammer 101A leicht aus, also wird es möglich, das Drucken im guten Zustand auszuführen.
  • Da ferner die Tinte von der Tintenspeicherkammer 101B zu der Einbaukammer 101A für den Tintenabsorber durch den Vorgang des Gas-Flüssigkeitsaustauschs zugeführt wird, wo die Luft in die Tintenspeicherkammer 101B entlang mit der Tinte, die von der Tintenspeicherkammer 101B ausgegeben wird, strömt, tritt der Vorteil ein, bei dem Tinte im Wesentlichen unter einem konstanten Unterdruck während des Vorgangs des Gas-Flüssigkeitsaustauschs zugeführt wird.
  • Da ferner die geschnittenen Flächen angeordnet sind, um der Tintenzuführöffnung gegenüberzuliegen, wird es möglich, den Zustand zu schaffen, bei dem Tinte mit guten Voraussetzungen fließt.
  • Nun wird in Verbindung mit 2A bis 2C ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenabsorbers in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben.
  • 2A bis 2C sind Ansichten, die schematisch ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenabsorbers darstellen. Der Tintenabsorber 102A, der vorher hergestellt wurde, ist in einem Block ausgebildet, dessen Größe größer als die Gestalt eines Behälters ist. Der Absorber wird aus einem Fasermaterial, das durch Laminieren zweier oder mehrerer Faserblöcke hergestellt wird, oder durch ein Schaummaterial, wie z.B. Urethan-Schwämme, ausgebildet.
  • Der Tintenabsorber 102A, der auf diese Weise hergestellt worden ist, wird durch Anwendung einer Spannvorrichtung (nicht gezeigt) in der gleichen Kompressionsrichtung T wie zu dem Zeitpunkt des Einführens in den Tintenbehälter (2A) komprimiert. Dann wird der Tintenabsorber komprimiert, um mit der Breite T1 (s. 1) der Einbaukammer für den Tintenabsorber des Tintenbehältergehäuses 100 übereinzustimmen. Die Spannvorrichtung, die nicht gezeigt ist, ist mit einem Schlitz entlang der Gestalt der Einbaukammer für den Tintenabsorber versehen. Der Tintenabsorber 102B wird geschnitten, um der Gestalt der Einbaukammer für den Tintenabsorber des Tintentanks 100 zu folgen, wenn er entlang des Schlitzes, der in der Spannvorrichtung vorgesehen ist, geschnitten wird, während er in dem komprimierten Zustand durch Anwendung der Spannvorrichtung (2B) beibehalten wird. Das hier gezeigte Verfahren zum Schneiden eines Absorbers unter komprimierten Bedingungen ist nicht notwendigerweise auf dasjenige, das zuvor beschrieben worden ist, beschränkt. Es kann möglich sein, jedwedes Schneidverfahren zu übernehmen, die generell praktiziert werden.
  • Dann wird der auf diese Weise geschnittene Tintenabsorber 102 in der gleichen Kompressionsrichtung T wie zu dem Zeitpunkt des Schneidens (2C) komprimiert, und in den Tintenbehäl ter 100 eingeführt. Hier werden zumindest eine oder mehrere der geschnittenen Flächen des Tintenabsorbers 102, der auf diese Weise eingeführt wird, mit den Außenflächen geschaffen, die gleich oder entsprechend der Gestalt der Innenflächen des Tintenbehältergehäuses 100 sind. Der Tintenbehälter 102, der komprimiert und in den Tintenbehälter 100 eingeführt ist, wie zuvor beschrieben worden ist, macht es möglich, die Tintenzufuhr ohne Ausbildung jedweder begrenzter Falten oder unerwünschte Zwischenräume leicht auszuführen, wodurch die Durchführung des Ausdruckens mit gutem Zustand erzielt wird.
  • In der Beschreibung wurde ein Beispiel genannt, in dem eine Ausgestaltung eines Tintenbehälters gezeigt ist, bei dem der Tintenabsorber in dem Gehäuse davon eingebaut ist. Um die Tintenspeichereffizienz pro Volumeneinheit zu verbessern, kann es jedoch möglich sein, die Erfindung bei einem Tintenbehälter anzuwenden, der mit einem Spalt zur Aufnahme eines Tintenabsorbers und einem Raum zur Aufnahme der Tinte direkt versehen ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung, wie zuvor beschrieben worden ist, wird ein Tintenabsorber geschaffen, der zu der inneren Gestalt des Tintenbehältergehäuses in einem Zustand der Kompression wie zu dem Zeitpunkt des Einführens geschnitten wird. Als Folge daraus wird kein unerwarteter Zwischenraum zwischen den Flächen des Tintenabsorbers, der auf diese Weise komprimiert und eingeführt ist, und denen der Innenwand des Tintenbehälters erzeugt, wodurch es also möglich ist, eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund von Tintenrückständen in Tintenpools und die verschlechterte Tintenzuführleistung zu verhindern. Ferner wird es möglich, dass die Umgebungsluftverbindungsöffnung, die in dem Tintenbehälter vorgesehen ist, und die unerwarteten Spalte, die in der Nähe des Tinteninduzierbereichs erzeugt werden können, vor einer Verbindung mit der Umgebung geschützt werden. Ruf diese Weise kann der Ausgabevorgang nicht unmöglich werden.
  • Ebenfalls wird in Übereinstimmung mit der Erfindung der Tintenabsorber in einem Zustand der Kompression geschnitten. Für den Tintenbehälter und die Tintenstrahlkartusche der Erfindung kann daher der Tintenabsorber geschnitten werden, um dem gemäß mit der komplizierten inneren Gestalt des Tintenbehälters übereinzustimmen. Als Folge daraus können verschiedenartige Tintenbehälter ebenfalls hergestellt werden, wodurch eine freiere Ausgestaltung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes ermöglicht wird.
  • Nun wird mit Bezug auf 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben.
  • Eine Tintenkartusche 2 enthält einen Tintenstrahlkopf 31, der jeweils Gelb- (Y), Magenta- (M) und Zyan-Tinte (C) ausgeben kann, und einen Tintenbehälter (30), der an den Tintenstrahlkopf 31 abnehmbar befestigt ist. Der Tintenstrahlkopf 31 ist mit dem Tintenbehälter 30 durch Tintenzuführrohre 33a, 33b und 33c verbunden, wobei jede Farbtinte zu dem Tintenstrahlkopf 31 durch die entsprechenden Tintenzuführrohre jeweils geführt wird. Der Tintenbehälter 30 ist durch zwei Trennelemente 32a und 32b aufgeteilt, um das Innere des konkaven Containers 32, der ein Gehäuse zusammen mit einem Abdeckungselement 37 ausbildet, in drei Kammern aufzuteilen. In jeder dieser Kammern sind Tintenabsorber 34, 35 und 36 eingebaut, um Tinte von Y, M und C jeweils zu enthalten. In jeder der Kammern ist eine Umgebungsluftverbindungsöffnung, die nicht gezeigt ist, angeordnet, um das Innere des Gehäuses mit der Außenluft in Verbindung kommen zu lassen. Unter dem Gesichtspunkt der Auslaufverhinderung wird ebenfalls eine Rippe, die nicht gezeigt ist, für einen Teil des inneren Aufbaus jeder Kammer vorgesehen.
  • Jedes der Tintenabsorber 34, 35 und 36, die in dem Bereich (nachfolgend wird auf eine Einbaukammer für einen Tintenab sorber oder eine Einbaukammer für ein Unterdruckerzeugungsbauteil Bezug genommen) eingebaut sind, der durch das Gehäuse und die Trennwandelemente des Tintenbehälters umgeben ist, enthalten jeweils Tinte. Jedes der Tintenabsorber 34, 35 und 36 hat die Außenflächen gleich oder entsprechend der Innenflächengestaltung der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil, wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Faserblöcke sind laminiert und komprimiert und die Oberfläche davon ist thermogeformt. Dann wird der Aufbau derart angeordnet, dass – wie in 4A und 4B gezeigt ist – an jeder Position, an der er gegen die Innenwandfläche der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil stößt, geschnitten ist, wenn jede von ihnen eingebaut wird.
  • In den Positionen 111a, 111b und 112a und 112b, die orthogonal zu der Ausbildungsoberflächen der Tintenzuführöffnungen 38a, 38b und 38c des Tintenbehälters 30 sind, wird der Block-Tintenabsorber 36A, dessen Größe größer als die der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil ist, und dessen Oberfläche thermogeformt ist, durch das allgemein bekannte Absorberschneidverfahren geschnitten, und dann werden die geschnittenen Kanten 36a, 36b, 36c und 36d des Tintenabsorbers entfernt, um jeweils die geschnittenen Flächen bei 111a, lllb und 112a und 112b, wie zuvor beschrieben worden ist, auszubilden. Auf diese Weise werden die Verformbarkeit und die Spannkraft für die Tintenabsorber 34, 35 und 36 jeweils geschaffen. Auf diese Weise wird die Druckkraft, die erzeugt wird, wenn die Tintenzuführrohre 33a, 33b und 33c des Tintenstrahlkopfs 31 auf jedem der Tintenabsorber 34, 35 und 36 jeweils stoßen, leichter erzeugt, wodurch es ermöglicht wird, die Kraft zu reduzieren, die durch den Kopf 31 ausgeübt wird, wenn er eingebaut wird.
  • Es wird ebenfalls leichter, jede der Innenflächenrippen vor einem Einsinken zu bewahren, wenn die thermogeformte Oberfläche (die noch nicht geschnitten ist) als die Fläche verwendet wird, die gegen die Innenrippen der Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil verwendet wird.
  • Ebenfalls wird es mit der thermogeformten Oberfläche (die noch nicht geschnitten ist), die an einer Position angeordnet ist, die der Seitenfläche des Tintenabsorbers entspricht, wo die Umgebungsluftverbindungsöffnung vorgesehen ist, leichter Tinte aufzunehmen, da die Kapillarkraft einer derartigen Oberfläche größer als die einer geschnittenen Oberfläche ist, wodurch also Tinte vor einem Austreten sicherer geschützt wird.
  • Ebenfalls ist es für das Ausführungsbeispiel vorzuziehen, jedes der Tintenabsorber, um mit der inneren Gestaltung der Einbaukammer übereinzustimmen, unter dem gleichen komprimierten Zustand wie zu dem Zeitpunkt des Einbaus in die Einbaukammer für das Unterdruckerzeugungsbauteil zu schneiden.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Verbindungszustand besser für jeden Absorber zu gestalten, wenn er mit jedem der Tintenzuführrohre verbunden ist, wenn die geschnittene Fläche für jede Seitenfläche des Tintenabsorbers verwendet wird, die der Tintenzuführöffnung gegenüberliegt. Es ist vorzuziehen, dass mit einer derartigen Anordnung der Tintenstrom, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, mit gutem Zustand erzeugt wird. Diesbezüglich kann es jedoch möglich sein, einen Aufbau auszubilden, wodurch die Durchführung der Tintenzufuhr durch die Kapillarkraft zu sichern, die höher als die der geschnittenen Fläche ist, indem die thermogeformten Flächen (die noch nicht geschnitten sind) für die Seitenflächen des Tintenabsorbers unter beiden Enden der Tintenzuführöffnungsausbildungsfläche übernommen werden.
  • Mit der derartigen Schneiddurchführung wird es möglich, die geschnittenen Flächen in dem gleichen Zustand, wie zu dem Zeitpunkt des Einbaus entlang der inneren Flächen des Tinten behälters zu erzeugen, und den unregelmäßigen Oberflächenzustand zu unterdrücken, der bei der unebenen Kompression begrenzt auftreten kann, die erzeugt wird, wenn nach dem Schneiden ohne Kompression komprimiert wird. Auf diese Weise können die geschnittenen Flächen flach in einem komprimierten Zustand ausgebildet werden, wodurch also der enge Kontakt zwischen jedem der Tintenabsorber und den inneren Flächen jedes Tintenbehälters gesichert wird, wenn sie eingebaut werden. Als Folge daraus kann der Tintenbehälter 30 Tinte leicht zuführen, da keine begrenzten Falten oder jedwede unerwünschte Spalte, die durch jedweden der Tintenabsorber 34, 35 und 36 in jeder der Einbaukammern ausgebildet werden, auftreten. Auf diese Weise wird es möglich, ein Drucken mit gutem Zustand zu erzielen.
  • In Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Erfindung ist ein Teil der ganzen Oberfläche des Tintenabsorbers, der eine thermogeformte Oberfläche hat, der gegen die Innenwandflächen eines Tintenbehälters stößt, geschnitten, um die Verformbarkeit und Spannkraft davon zur Erzeugung eines besseren Flächenkontakts mit der Innenwandfläche des Tintenbehälters zu verbessern. Als Folge daraus kann Tintenknappheit aufgrund der Erzeugung von Blasen sowie der Tintenaustritt verhindert werden, wodurch ein gut verlässlicher Tintenbehälter mit guter Tintenzuführleistung geschaffen wird. Ebenfalls wird es möglich, für den Tintenabsorber den Druckkontakt gegen den Tintenstrahlaufzeichnungskopf besser aufrecht zu erhalten. Keine übermäßige Kraft wird benötigt, wenn ein Tintenbehälter in einem Kopf eingebaut wird. Daher besteht keine Angst, dass die strukturellen Bauteile selber beschädigt werden.
  • Durch das Schneiden unter Kompression wird es möglich, den Aufbau zu ermöglichen, so dass ein Tintenabsorber den stabilisiertesten Zustand des Einbaus in den Tintenbehälter aufweist. Daher wird unter dem Gesichtspunkt der Tintenzufuhr der Tintenabsorber ausgebildet, um den vorteilhaftesten Zu stand zum Einbau in den Tintenbehälter zu schaffen.

Claims (7)

  1. Tintenabsorber (102) in einem Gehäuse (110A) eines Tintenbehälters (100) zum Speichern von Tinte im Inneren davon, wobei das Gehäuse mit einer Zuführöffnung (104) zum Herausführen der Tinte nach außen und einer Umgebungsluftverbindungsöffnung (105) versehen ist, um mit der Luft außen in Verbindung zu stehen, wobei der Tintenabsorber durch ein Fasermaterial ausgebildet ist, dessen Oberfläche zumindest durch Thermoformen geformt ist, wobei das Gehäuse des Tintenbehälters derart ausgebildet ist, dass ein Tintenzuführabschnitt (201) eines Tintenstrahlkopfes (RH) in die Zuführöffnung (104) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fläche des Tintenabsorbers nach dem Thermoformen geschnitten ist.
  2. Tintenabsorber gemäß Anspruch 1, wobei die Fläche, die der Zuführöffnung (104) auf der Innenfläche des Tintenbehälters (100) gegenüber liegt, eine geschnittene Fläche ist.
  3. Tintenabsorber gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die geschnittene Fläche des Tintenabsorbers (102) einem Trennwandbauteil (103) des Gehäuses (110A) gegenüber liegt.
  4. Tintenabsorber gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei die geschnittene Fläche des Tintenabsorbers (102) einer Ebene gegenüber liegt, die den größten Bereich auf der Innenfläche des Tintenbehälters (100) einnimmt.
  5. Tintenabsorber gemäß Anspruch 1, wobei zwei gegenüberliegende Flächen des Tintenabsorbers (102) die geschnittenen Flächen sind.
  6. Tintenabsorber gemäß Anspruch 5, wobei die geschnittenen Flächen in der Faserrichtung parallel sind.
  7. Tintenbehälter, der einen Tintenabsorber gemäß jedweden der vorherigen Ansprüche aufnimmt, wobei das Gehäuse mit einer Zuführöffnung (104) zum Herausführen von Tinten nach außen und mit einer Umgebungsluftverbindungsöffnung (105) versehen ist, um mit der Luft außen in Verbindung zu stehen, einer Einbaukammer (101A) für ein Unterdruckerzeugungsbauteil, in der der Tintenabsorber enthalten ist, einer Flüssigkeitsspeicherkammer (101B), die mit der Einbaukammer (101A) für das Unterdruckerzeugungsbauteil durch einen Verbindungsdurchgang (107) in Verbindung steht, um Tinte, die zu der Einbaukammer (101A) für das Unterdruckerzeugungsbauteil geführt werden soll, mit der Ausnahme des Verbindungsdurchgangs (107) im Wesentlichen abgedichtet zu speichern, und mit einem Trennwandbauteil (103), der den Verbindungsdurchgang (107) ausbildet und die Einbaukammer (101A) für das Unterdruckerzeugungsbauteil von der Flüssigkeitsspeicherkammer (101B) trennt, wobei der Tintenbehälter (100) derart ausgelegt ist, dass ein Tintenzuführabschnitt des Tintenstrahlkopfes (RH) durch die Zuführöffnung (104) in das Innere eingeführt ist.
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