DE60013923T2 - Entlüftungsvorrichtung für ein Kurbelgehäuse mit einem Gasdurchgang zwischen Kurbelgehäuseteilen - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung für ein Kurbelgehäuse mit einem Gasdurchgang zwischen Kurbelgehäuseteilen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem, und insbesondere ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem, welches es ermöglicht, ohne Vergrößern der Motorabmessungen eine/n relativ große/n Ölabscheidungskammer oder -durchgang zu definieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Üblicherweise ist ein Kurbelgehäuse-Belüftungsdurchgang zum Kurbelgehäuse eines Motors hin geöffnet, um das Blowby-Gas, das durch die Lücke zwischen den Kolben und den Zylindern geströmt ist, dem Einlasssystem zur Wiederverwendung zuzuführen und um die Druck-Pulsation aufgrund der Hin- und Herbewegung der Kolben zu steuern/regeln (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-135914).
  • Das Kurbelgehäuse ist mit Schmierölnebel gefüllt und eine gewisse Menge des Ölnebels tritt unvermeidlich in den Belüftungsdurchgang ein. Ein übermäßiges Einbringen von Öl in das Blowby-Gas ist allerdings nicht erstrebenswert, weil das die Qualität des Abgases negativ beeinflusst und zu einer Erhöhung des Ölverbrauchs beiträgt. Um einen derartigen Nachteil zu vermeiden, ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-135914 vorgeschlagen worden, eine Ölabscheidungskammer zwischen den beiden Zylinderbänken eines V-Motors vorzusehen.
  • Um allerdings eine ausreichende Ölabscheidungs-Leistungsfähigkeit zu erreichen, muss die Ölabscheidungskammer ein gewisses Volumen aufweisen, und das Vorsehen einer derartigen Ölabscheidungskammer im Motor führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile und zu einer Verkomplizierung und Vergrößerung der gesamten Struktur.
  • Das aus dem Kurbelgehäuse entfernte Blowby-Gas muss mit Frischluft aus der Atmosphäre ersetzt werden. Die Druckpulsation im Kurbelgehäuse kann von einem Frischluftdurchgang zum Einbringen von Frischluft in das Kurbelgehäuse übertragen werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass unter speziellen Umständen das Blowby-Gas rückwärts strömt. Um diese Probleme anzugehen ist es daher sowohl für eine effektive Geräuschdämpfung als auch für die Ölabscheidung erstrebenswert, einen relativ großen Durchgang oder eine Kammer für Frischluft bereitzustellen. Dies verhindert allerdings eine kompakte Bauweise des Motors.
  • Das Blowby-Gas wird üblicherweise durch einen Durchgang geführt, der ausgelegt ist, Ölnebel daraus zu entfernen, und wird dann zur Stromabwärts-Seite eines Drosselventils weitergeleitet, so dass Kohlenwasserstoff, der im Blowby-Gas enthalten sein kann, dem Motoreinlass zur Wiederverwendung zugeführt werden kann, um die Kraftstoffeffizienz zu erhöhen und Motoremissionen zu verringern. Daher muss ein Durchgang zwischen dem üblicherweise in einem unteren Abschnitt des Motors angeordneten Kurbelgehäuse und dem Einlasssystem, welches üblicherweise in einem oberen Abschnitt des Motors vorgesehen ist, definiert werden, und aufgrund der Notwendigkeit eines derartigen Durchgangs ist die Struktur des Motors tendentiell komplizierter. Üblicherweise werden Gummischläuche zum Leiten von Blowby-Gas vom Kurbelgehäuse zum Einlasssystem verwendet.
  • Kurzer Überblick über die Erfindung
  • Im Hinblick auf derartige Probleme des Standes der Technik, ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem bereitzustellen, welches es ermöglicht, einen relativ großen Blowby-Gasdurchgang zu definieren, ohne die Abmessungen des Motors oder die Anzahl der Bauteile zu vergrößern.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem bereitzustellen, bei dem ein relativ großer Frischluftdurchgang sowie ein relativ großer Blowby-Gasdurchgang vorgesehen sind, ohne dass die Abmessungen des Motors vergrößert werden.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem bereitzustellen, welches eine kompakte Größe aufweist und Öl aus dem Blowby-Gas effektiv entfernt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese Aufgaben dadurch gelöst werden, dass ein Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt wird, umfassend eine Mehrzahl von Kurbelgehäuse-Bauteilen, die zusammenwirkend eine Kurbelgehäuse-Anordnung definieren, umfassend: einen Blowby-Gasdurchgang und einen Frischluftdurchgang, welche zwischen nebeneinander liegenden Kurbelgehäuse-Bauteilen unabhängig voneinander definiert sind. Dadurch kann die Entfernung von Blowby-Gas und das Einführen von Frischluft auf eine effiziente Art und Weise erreicht werden.
  • Der Blowby-Gasdurchgang erstreckt sich parallel zu einer Axiallinie der Kurbelwelle entlang einer ersten Seite des unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung; und der Frischluftdurchgang erstreckt sich parallel zu einer Axiallinie der Kurbelwelle entlang einer zweiten Seite eines unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung.
  • Da das Kurbelgehäuse so aufgebaut ist, dass es die mit Gegengewichten versehene rotierende Kurbelwelle aufnimmt, hat es notwendigerweise einen kreisförmigen Querschnitt. Daher ist es durch Definieren des Blowby-Gasdurchgangs und des Frischluftdurchgangs entlang beiden Seiten des unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung möglich, den vorhandenen Raum effektiv zu nutzen. Dadurch kann ein Hohlraum eines erforderlichen Volumens für effektive Ölabscheidung und Dämpfung von Druckpulsationen im Motor-Hauptblock gebildet werden, ohne die Anzahl der Bauteile zu erhöhen und ohne die gesamte Struktur zu verkomplizieren oder zu vergrößern.
  • Um durch den Blowby-Gasdurchgang effektiv Öl zu entfernen ist es erstrebenswert, die Strömungsgeschwindigkeit des Blowby-Gases zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, ein relativ großes Volumen für den Blowby-Gasdurchgang zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund ist der Blowby-Gasdurchgang vorzugsweise mit einem Mittelabschnitt versehen, welcher verglichen mit einem seiner Einlassenden vergrößert ist und so eine Expansionskammer definiert. Weiterhin trägt das Bereitstellen von Ablenkplatten im Blowby-Gasdurchgang, wodurch ein gewundener Durchgang definiert wird, zu einer effektiven Entfernung von Öl aus dem Blowby-Gas bei.
  • Ähnliche Anordnungen für den Frischluftdurchgang sind vorteilhaft zum Dämpfen von niederfrequenten Motorgeräuschen und zur effektiven Entfernung von Öl im Fälle einer Rückströmung von Blowby-Gas.
  • Um das effektive Volumen des Blowby-Gasdurchgangs zu maximieren kann der Blowby-Gasdurchgang durch ein unteres Gehäuse eines Zylinderblocks und ein oberes Bauteil einer Ölwanne definiert sein, und mit einem Raum oberhalb des in einer Ölwanne aufgenommenen Öls mittels einer in einem axialen Ende des Blowby-Gasdurchgangs vorgesehenen Öffnung in Verbindung stehen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung im axialen Ende des Blowby-Gasdurchgangs in einer Ausnehmung in einem axialen Ende der Kurbelgehäuse- Anordnung vorgesehen, und eine mit dem Raum oberhalb des Öls in Verbindung stehende Öffnung ist ebenfalls in der Ausnehmung vorgesehen, wobei ein Verbindungsdurchgang zwischen diesen beiden Öffnungen durch eine über der Ausnehmung platzierten Abdeckplatte definiert wird. Diese Anordnung stellt einen Einlass zu dem Blowby-Gasdurchgang an einem seiner axialen Enden bereit, ohne den Herstellungsprozess hierfür zu verkomplizieren. Eine ähnliche Anordnung kann für den Frischluftdurchgang verwendet werden.
  • Das Auslassende des Blowby-Gasdurchgangs kann an seinem gegenüberliegenden axialen Ende vorgesehen sein. In diesem Fall steht der Blowby-Gasdurchgang mit einer Stromabwärts-Seite eines Drosselventils mittels eines Auslassendes des Blowby-Gasdurchgangs in Verbindung, welches durch eine Öffnung, die in einer im gegenüberliegenden axialen Ende der Kurbelgehäuse-Anordnung vorgesehenen Ausnehmung gebildet ist, und durch einen Verbindungsdurchgang, welcher zwischen der Ausnehmung und einer über der Ausnehmung platzierten Abdeckplatte definiert ist.
  • Wenn der Verbrennungsmotor einen Mehrzylinder-V-Motor umfasst und ein Einlasssystem zwischen zwei Zylinderbänke des V-Motors platziert ist, kann der Verbindungsdurchgang so angeordnet sein, dass er mit der Stromabwärts-Seite des Drosselventils mittels eines ersten Durchgangs, welcher in einem oberen mittleren Abschnitt der Kurbelgehäuse-Anordnung parallel zur Axiallinie der Kurbelwelle definiert ist, und eines zweiten Durchgangs, welcher entlang einer Seite der Zylinderbank definiert ist und sich senkrecht von einem Mittelabschnitt des ersten Durchgangs entlang einer Axiallinie eines Zylinders erstreckt, in Verbindung steht.
  • Um die Verbindung zwischen dem Blowby-Gasdurchgang und dem Einlasssystem zu vereinfachen, können Durchgänge im Zylinderkopf und im Einlasssystem auf eine derartige Weise definiert sein, dass der Zylinderkopf-Durchgang und der Einlasssystem-Durchgang miteinander mittels einander gegenüberliegender Öffnungen in Passflächen des Zylinderkopfs und des Einlasssystems in Verbindung stehen.
  • Um einen zweiten Durchgang zu bilden, während es ermöglicht wird, das Einlasssystem nahe an einer Seite einer Zylinderbank zu platzieren um den vorhandenen Raum optimal auszunutzen, kann der zweite Durchgang in einem an einem entsprechenden Abschnitt der Zylinderbank gebildeten Grat definiert sein, während das Einlasssystem mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen des Grats versehen ist.
  • Diese Anordnungen des Blowby-Gasdurchgangs können ebenso mit den gleichen Vorteilen bei dem Frischluftdurchgang angewendet werden. Es ist erstrebenswert, die Nockenkammer im Zylinderkopf zu belüften. Zu diesem Zweck kann der erste Frischluftdurchgang mit einer über dem Zylinderkopf definierten Nockenkammer mittels eines dritten Durchgangs in Verbindung stehen, welcher entlang einer Seite der Zylinderbank definiert ist und sich senkrecht von dem ersten Durchgang entlang einer Axiallinie eines Zylinders erstreckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht des Kurbelriemenscheiben-Endes eines V-Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht von unten des in 1 dargestellten unteren Motorblocks ist, der dazu ausgelegt ist, mit einem oberen Bauteil einer Ölwanne verbunden zu werden;
  • 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in 1 ist;
  • 4 eine fragmentarische Vorderansicht des Kurbelriemenscheiben-Endes des in 1 gezeigten V-Motors ist;
  • 5 eine Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie V-V in 4 ist;
  • 6 eine fragmentarische Ansicht des Getriebe-Endes des in 1 gezeigten V-Motors ist;
  • 7 eine Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie VII-VII in 6 ist;
  • 8 eine Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie VIII-VIII in 6 ist;
  • 9 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Motor zusammen mit dem dazugehörigen Einlasssystem ist;
  • 10 eine fragmentarische Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie X-X in 9 ist;
  • 11 eine fragmentarische Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie XI-XI in 9 ist;
  • 12 eine fragmentarische Schnittansicht eines essentiellen Abschnitts entlang Linie XII-XII in 10 ist; und
  • 13 eine Draufsicht auf den Zylinderblock des in 1 gezeigten Motors ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine Vorderansicht, die das Kurbelriemenscheiben-Ende eines Viertakt-Achtzylinder-V-Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist das Einlasssystem, welches später in dieser Beschreibung beschrieben wird, zur Klarheit der Darstellung weggelassen.
  • Der Motor E umfasst einen oberen Block 1, welcher eine V-Form aufweist, so dass er einen 90° Winkel zwischen Axiallinien der Zylinderbänke B definiert, einen unteren Block 2, welcher an einer unteren Fläche des oberen Blocks 1 angebracht ist, eine Ölwanne 3, die an einer unteren Fläche des unteren Blocks 2 angebracht ist und einen Zylinderkopf 4, welcher an der oberen Fläche jeder Zylinderbank B des oberen Blocks 1 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Ölwanne 3 ein oberes Bauteil 3a, welches aus einer druckgegossenen Aluminiumlegierung hergestellt ist, und ein unteres Bauteil 3b, welches aus einer gestanzten Stahlplatte hergestellt ist, und diese beiden Teile sind aneinander durch eine Anzahl von Gewindebolzen angebracht. Ein Paar Nockenwellen 5 sind oberhalb jedes der Zylinderköpfe 4 angeordnet. Diese Nockenwellen 5 sind durch eine Kopfabdeckung 6 abgedeckt, welche an der oberen Fläche des entsprechenden Zylinderkopfs 4 angebracht ist. Eine Kurbelwelle 7 wird an der Grenzfläche zwischen dem oberen Block 1 und dem unteren Block 2 mittels eines Hauptlagers abgestützt.
  • Ein Kompressor 8 für eine Klimaanlage (AC) ist an einem Abschnitt des oberen Blocks 1 an einer Seite der Kurbelwelle 7 (rechts in 1) angebracht und ein AC-Generator 9 ist an einem Abschnitt des unteren Blocks 2 an der anderen Seite der Kurbelwelle 7 (links in 1) angebracht. Der Kompressor 8 und der AC-Generator 9 sind mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Riemen- und Riemenscheiben-Mechanismus antreibbar mit der Kurbelwelle 7 verbunden.
  • Ein Kurbel-Zahnkranz 10 ist auf einen Abschnitt der Kurbelwelle 7 etwas innerhalb der Kurbelriemenscheibe montiert und ein Antriebsritzel 11 ist an einem noch weiter innen liegenden Abschnitt der Kurbelwelle 7 montiert.
  • Der Antriebsritzel 11 greift mit einem Paar von Abtriebsritzeln 12 ein, welche an symmetrischen Positionen mit Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, welche den Winkel zwischen den beiden Zylinderbänken B halbiert und durch das axiale Zentrum der Kurbelwelle 7 verläuft. Jeder dieser Abtriebsritzel 12 ist integral mit einem kleinen Zahnkranz 13 versehen und eine geräuschlose Zahnkette 15 ist um jeden der kleinen Zahnkränze 13 und Nocken-Zahnkränze 14 geführt, welche an dem zugehörigen Paar von Nockenwellen 5 montiert sind, um so die Nocken zu betätigen. Daher wird die Rotationsenergie der Kurbelwelle 7 zu den beiden Nockenwellen 5, welche auf jedem der Zylinderköpfe 4 vorgesehen sind, übertragen.
  • Der obere Block 1 und der untere Block 2 sind voneinander durch eine horizontale Ebene getrennt, durch welche das axiale Zentrum der Kurbelwelle 7 verläuft, und ein Paar Ausgleichswellen 16a und 16b sind an mit Bezug auf diese horizontale Ebene symmetrischen Positionen drehbar unterstützt, wobei ihre Axiallinien sich parallel zu der Axiallinie der Kurbelwelle 7 erstrecken.
  • An einer der Ausgleichswellen 16b, welche an der Seite des unteren Blocks 2 unterstützt ist, ist ein Ausgleichswellen-Zahnkranz 17 an einem ihrer axialen Enden montiert. Eine geräuschlose Zahnkette 19 ist um diesen Ausgleichswellen-Zahnkranz 17, den Kurbel-Zahnkranz 10 und einen Pumpen-Zahnkranz 18, der an einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ölpumpe angebracht ist, geführt, wobei die Ölpumpe wiederum an der unteren Fläche des unteren Blocks 2 befestigt ist, so dass die untere Ausgleichswelle 16b und die Ölpumpe durch die Kurbelwelle 7 betätigt werden können.
  • Die beiden Ausgleichswellen 16a und 16b rotieren mit der gleichen Geschwindigkeit (der doppelten Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle) aber in entgegengesetzten Richtungen, dadurch, dass die Verzahnung der Antriebsritzel 20a und 20b dieselbe Anzahl von Zähnen aufweist und an den entsprechenden Ausgleichswellen 16a und 16b hinter dem Zahnkranz 17 montiert ist. Diese Anordnung ist ausgelegt, um die horizontale Komponente der Unwucht-Massenkraft aufgrund der Bewegung der Kolben in den V-förmigen Zylinderbänken auszugleichen.
  • Die um die Nockenzahnkränze 14 der entsprechenden Nockenwellen 5 geführten geräuschlosen Zahnketten 15, sowie die geräuschlose Zahnkette 19, welche um die Ausgleichswellen-Zahnkränze 17 und den Pumpenzahnkranz 18 geführt ist, sind jeweils mit einem Kettenspanner 22 versehen, welcher zum automatischen Einstellen der Druckaufbringung auf die Kette einen hydraulischen Tauchkolben 21 und eine Kettenführung 23 zum Begrenzen von lateraler Bewegung der Kette verwendet. Der Kettenspanner 22 und die Kettenführung 23 sind an der Kurbelriemenscheibenseiten-Endfläche des oberen Blocks 1, des unteren Blocks 2, der Ölwanne 3 und der Zylinderköpfe 4 unter Verwendung von Gewindebolzen angebracht. Das Kurbelriemen scheiben-Ende des Motors E ist im Wesentlichen vollständig mit einer (nicht in der Zeichnung gezeigten) Kettenabdeckung abgedeckt.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist eine Blowby-Gaskammer 25 zum Entfernen von Öl aus dem Blowby-Gas, welches aus dem Kurbelgehäuse 24 dem Einlasssystem zur Wiederverwendung zugeführt wird, an der rechten Seite der Grenzfläche zwischen dem unteren Block 2 und der Ölwanne 3 vorgesehen, wie in 1 zu sehen. Eine Frischluftkammer 26 zum Einführen von Frischluft vom Einlasssystem in das Kurbelgehäuse 24 ist an der linken Seite dieser Grenzfläche vorgesehen.
  • Die beiden Kammern 25 und 26 sind jeweils an den beiden axialen Endflächen des unteren Blocks 2 geöffnet. Die Kammern 25 und 26 weisen jeweils einen allgemein größeren Querschnitt als die Öffnungen an ihren axialen Enden auf und definieren einen gewundenen Durchgang aufgrund einer Mehrzahl von Rippen 27, welche senkrecht mit Bezug zu der Strömungslinie oder der Axiallinie der Kurbelwelle 7 von beiden Seitenwänden abwechselnd hervorstehen. Diese Rippen 27 verstärken nicht nur das Ölabscheidungsvermögen durch das Definieren eines gewundenen Durchgangs, sondern wirken auch, um eine Verringerung der Steifigkeit durch die Erstellung derart großer Hohlräume zu vermeiden.
  • Die oberen Wände der beiden Kammern 25 und 26 werden durch Ablenk-Wände 29 definiert, welche der Rotationsspur der integral mit der Kurbelwelle 7 gebildeten Gegengewichte 28 entsprechen und das in dem unteren und dem oberen Block 1 und 2 definierte Kurbelgehäuse 24 von der Ölwanne 3 abtrennen. Die Blowby-Gaskammer 25 überlappt teilweise mit einer Ausgleichswellenkammer 30, welche von einer Seite gesehen an der linken Seite des Kurbelgehäuses 24 definiert ist. In anderen Worten ist die Blowby-Gaskammer 25 vom axialen Ende der Kurbelwelle 7 aus gesehen zwischen der Ablenkplatte 29 und der Ausgleichswelle 30 definiert. Dadurch bleibt ein vorhandener Raum nicht ungenutzt und eine Ölabscheidungskammer, welche ein relativ großes Volumen aufweist, kann gebildet werden, ohne dass die Gesamtabmessungen des Motors vergrößert werden.
  • Die Frischluftkammer 26 ist normalerweise frei von jeglichem Öl, da sie ständig eine Zufuhr von Frischluft erhält, aber ist im Hinblick auf die Möglichkeit von rückwärts strömendem Blowby-Gas mit einem gewundenen Durchgang versehen.
  • Der Abschnitt der Innenfläche der linken Seitenwand des unteren Blocks 2, auf dem die Ablenkplatte 29 platziert ist, wie in 3 gezeigt, ist mit einem geneigten Durchgang 31 versehen, welcher nach unten zum Boden der Ausgleichswellenkammer 30 geneigt ist. Die Ausgleichswellenkammer 30 ist mittels eines vertikalen Durchgangs 33, welcher zweckmäßig in der Bodenwand der Ausgleichswellenkammer 30 gebildet ist, zum linken Öldurchgang 32 hin geöffnet, welcher in der Grenzfläche zwischen dem unteren Block 2 und der Ölwanne 3 gebildet ist.
  • Ein Gussloch 35 ist, wie in 3 zu sehen, in dem an die rechte innere Seitenwand des unteren Blocks 2 angrenzenden Abschnitt der Ablenkplatte 29 vorgesehen und dieses Gussloch 35 steht mit einem rechten Öldurchgang 34 in Verbindung, welcher in der Grenzfläche zwischen dem unteren Block 2 und der Ölwanne 3 gebildet ist. Der untere Abschnitt des Kurbelgehäuses ist durch ein aus einer gestanzten Stahlplatte hergestelltes Einbauteile 36 definiert, welches sich entlang der Spur des Gegengewichts 28 erstreckt. Das Öl im Kurbelgehäuse, welches durch die Gegengewichte 28 der Kurbelwelle 7 nach oben geworfen wird, kann dadurch mittels der Durchgänge 31 bis 35 in einer kurzen Zeit zur Ölwanne 3 zurückkehren. Das Plattenbauteil verhindert, dass die Bewegung der Kurbelwelle 7 oder der durch diese Bewegung verursachte Winddruck die Oberfläche des in der Ölwanne 3 aufgenommenen Schmieröls stört.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 besteht die Öffnung der Blowby-Gaskammer 25 an der Endfläche des unteren Blocks 2 auf der Seite der Kurbelriemenscheibe aus einer Mehrzahl von kleinen Löchern 37, die mit dem Raum über der Öloberfläche in der Ölwanne 3 mittels eines Lochs 38 in Verbindung stehen, welches in der Endwand der Ölwanne 3 gebildet ist. Dieser Bereich, in welchem die kleinen Löcher 37 und das Loch 38 vorgesehen sind, ist von einer Rippe 39 umgeben und ist an seinem vorderen Ende durch eine Unterstützungsbasis 23a der Kettenführung 23 geschlossen, wobei die Unterstützungsbasis am freien Ende der Rippe 39 zwischen dem Ausgleichswellen-Zahnkranz 17 und dem Pumpenzahnkranz 18 angebracht ist.
  • Das Ölnebel enthaltende Blowby-Gas strömt daher in die Blowby-Gaskammer 25 aus der Lücke G zwischen der Innenfläche der Unterstützungsbasis 23a der Kettenführung 23 und der Vorderfläche des unteren Blocks 2 durch die kleinen Löcher 37 (siehe den Pfeil in 5). Der Ölnebel wird ebenfalls abgetrennt, während das Blowby-Gas durch diese Lücke G und die kleinen Löcher 37 strömt.
  • Die Kettenführung 23 ist an dem unteren Block 2 und der Ölwanne 3 an ihren unteren und oberen Enden jeweils durch einen ersten Befestigungsabschnitt F1 und einen zweiten Befestigungsabschnitt F2 angebracht und die Unterstützungsbasis 23a ist zusätzlich durch einen dritten Befestigungsabschnitt F3 angebracht.
  • Der Abschnitt der Endwand auf der Seite der Kurbelriemenscheibe, welcher die Frischluftkammer 26 umgibt, ist ebenfalls mit einer Rippe 40 versehen. In diesem Fall wirkt die Rippe 40 mit der an der Innenfläche der in der Zeichnung nicht gezeigten Kettenabdeckung vorgesehenen Rippe zusammen, so dass ein Durchgang zwischen einem Loch 41 in der Endwand des unteren Blocks 2 und einem Loch 42 in der Endwand der Ölwanne 3 definiert wird. Die Rippe 40 ist mit einer Kerbe 43 versehen, um es zu ermöglichen, Frischluft in das Innere der Kettenabdeckung einzuleiten.
  • An der Endwand des oberen und des unteren Blocks 1 und 2, welche der Getriebeeinheit zugewandt ist, sind ein Loch 44 am anderen Ende der Blow-by-Gaskammer 25 und ein Loch 45 am anderen Ende der Frischluftkammer 26 geöffnet, wie in 6 gezeigt. Die Endwand ist zusätzlich mit Ausnehmungen 48 und 49 zum Verbinden eines Paars von Blowby-Gasdurchgängen 46 und eines Paars von Frischluftdurchgängen 47, welche in dem oberen Block 1 am Boden des Tals zwischen den zwei Zylinderbänken B vorgesehen sind, jeweils mit den Löchern 44 und 45 an den anderen Enden der beiden Kammern 25 und 26. Durch das Anbringen einer Endplatte 50 über das vertikale Oberflächen-V, welches diese Ausnehmungen 48 und 49 umgibt, sind Verbindungsdurchgänge 51 und 52 definiert, welche einzeln jeweils mit der Blowby-Gaskammer 25 und der Frischluftkammer 26 in Verbindung stehen (siehe 7 und 8). Diese Durchgänge 51 und 52 können als gewundene Durchgänge gebildet sein, indem Rippen, welche sich senkrecht in Bezug zur Strömungslinie erstrecken, in abwechselnder Art vorgesehen sind, ähnlich wie bei der Blowby-Gaskammer 25 und der Frischluftkammer 26, so dass ein Ölabscheidungsvermögen aus dem Blowby-Gas erreicht wird, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt wird.
  • Zwischen den beiden Zylinderbänken ist eine Einlasskrümmeranordnung 53 in einer symmetrischen, die Zylinder-Axiallinien halbierenden Position vorgesehen, wie am besten in 9 bis 11 gezeigt. Die Einlasskrümmeranordnung 53 umfasst: ein Paar von Drosselkörpern 54, welche an Zwischenpunkten entlang der Kurbelwellen-Axiallinie angeordnet sind und wobei sich die Axiallinie ihrer Einlassports senkrecht zu der Axiallinie der Kurbelwelle 7 erstreckt, ein Paar von Druckausgleichsbehältern 55, welche entlang der Kurbelwellen-Axiallinie länglich sind und den jeweiligen Drosselkörpern 54 zugeordnet sind, eine Einlasskammer 56, welche sich in der Kurbelwellen-Axiallinie zwischen den beiden Zylinderbänken des oberen Blocks 1 erstreckt, und acht Einlassrohre 58 erstrecken sich von der oberen Fläche der Einlasskammer 56 zu den Einlassports 57 der entsprechenden Zylinder auf eine spiralförmige Art und Weise. Der Einlasskrümmer 53 selbst ist an einer horizontalen Ebene H angebracht, welche in den Zylinderköpfen 4 zwischen den beiden Zylinderbänken definiert ist. Im Fall des Motors dieser Ausführungsform ist es möglich, eine von zwei möglichen Betriebsarten in Abhängigkeit von dem Lastzustand des Motors auszuwählen, so dass der Einlass zu den Einlassports 57 der jeweiligen Zylinder entweder direkt durch den Druckausgleichsbehälter 55 oder mittels der Einlasskammern 56 und der spiralförmigen Einlassrohre 58 geführt werden kann.
  • Jeder der Zylinderköpfe 4 ist mit Durchgängen 59 und 60 versehen, welche jeweils mit Abschnitten 46a und 47a des entsprechenden sich entlang der Zylinder-Axiallinie erstreckenden Blowby-Gasdurchgangs 46 und Frischluftdurchgangs 47 verbunden sind, wobei der Blowby-Gasdurchgang 46 und der Frischluftdurchgang 47 im oberen Block 1 definiert sind. Die Einlasskrümmeranordnung 53 ist mit Durchgängen 61 und 62 versehen, welche mit den Durchgängen 57 und 58 des oberen Blocks verbunden sind. Dadurch wird Frischluft von der Stromaufwärts-Seite 54a des Drosselventils des Drosselkörpers 54 gezogen und Blowby-Gas wird zur Stromabwärts-Seite 54b des Drosselventils des Drosselkörpers geleitet. In anderen Worten, die Blowby-Gasdurchgänge und die Frischluftdurchgänge sind teilweise im Zylinderkopf 4, im oberen Block 1 und im Einlasskrümmer 53 definiert und die Abschnitte 59 und 60 der im Zylinderkopf 4 gebildeten Durchgänge stehen an der Grenzfläche (der horizontalen Ebene H) zwischen dem Zylinderkopf 4 und dem Einlasskrümmer 53 direkt mit den entsprechenden Abschnitten 61 und 62 der im Einlasskrümmer 53 gebildeten Durchgänge in Verbindung.
  • Das PCV-Ventil 63 wird in der Grenzfläche zwischen dem Zylinderkopf 4 und der Einlasskrümmeranordnung 53 fest gehalten (wobei die Öffnung des Blowby-Gasdurchgangs 59 des Zylinderkopfs 4 dem Einlasskrümmer 53 zugewandt ist), und würde sich nicht versehentlich daraus entfernen.
  • Wie oben angesprochen sind die Drosselkörper 54 in einem Mittelabschnitt entlang der Kurbelwellen-Axiallinie des Einlasskrümmers 53 angeordnet und der Blowby-Gasdurchgang 61, welcher mit der Stromabwärts-Seite 54b des Drosselventils in Verbindung steht, sowie der Frischluftdurchgang, welcher mit der Stromaufwärts-Seite 54a des Drosselventils in Verbindung steht, ist in einem Mittelabschnitt entlang der Kurbelwellen-Axiallinie des Zylinderkopfs 4 angeordnet. Demzufolge kann die Länge des Durchgangs, welcher den Einlasskrümmer 53 (Einlasssystem) mit den intern in einem Mittelabschnitt des oberen Blocks 1 entlang der Kurbelwellen-Axiallinie vorgesehenen Durchgängen 46a und 47a verbindet, minimiert werden, was zur Verbesserung der Belüftungs-Effizienz beiträgt.
  • Die dem Einlasskrümmer 53 zugewandte Fläche des oberen Blocks 1 ist mit einem Grat 64 an jeder Zylinderbank gebildet, welcher intern mit einem Blowby-Gasdurchgang 46a und einem Frischluftdurchgang 47a versehen ist. Der Einlasskrümmer 53 ist zwischen einem Paar von benachbarten Einlassrohren 58 mit einer Ausnehmung 65 versehen, die dem Grat 64 entspricht (siehe 12). Demzufolge kann der Einlasskrümmer 53 direkt neben dem oberen Block 1 platziert werden, was zur kompakten Ausgestaltung des Motors beiträgt.
  • Das Blowby-Gas aus der Blowby-Gaskammer 25 wird zwischen den Einlasssystemen der beiden Zylinderbänke B aufgeteilt und strömt schließlich in die gemeinsame Frischluftkammer 26 über die jeweiligen Einlasssysteme der beiden Zylinderbänke B. Wie in 13 gezeigt, steht der Frischluftdurchgang 47, welcher am Boden des Tals zwischen den beiden Zylinderbänken B im oberen Block 1 entlang der Kurbelwellen-Axiallinie gebildet ist, mittels eines sich entlang der Zylinder-Axiallinie erstreckenden Durchgangs 47b ebenfalls mit einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Nockenbetätigerkammer in Verbindung. Dadurch wird verhindert, dass bei Belüftung des Inneren der Nockenbetätigerkammer das Öl in der Nockenbetätigerkammer durch Kontakt mit dem Blowby-Gas degradiert.
  • Wie oben angesprochen, können gemäß einem bestimmten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein relativ großer Blowby-Gasdurchgang und ein Frischluftdurchgang bereitgestellt werden, ohne dass der Motor größer wird oder seine Struktur verkompliziert wird. Insbesondere kann die Belüftungs-Effizienz dadurch verbessert werden, dass diese Durchgänge unabhängig voneinander bereitgestellt werden. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch Beseitigen des Erfordernisses für ein Verbindungsbauteil, wie beispielsweise einem Gummischlauch, ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Anzahl von Bauteilen und der Menge der Montage-Arbeit geleistet. Weiterhin kann die Belüftungs-Effizienz wirksam verbessert werden, da die Länge des Durchgangs verringert werden kann. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Einlasskrümmer direkt neben den oberen Block platziert werden, was zur kompakten Ausgestaltung des Motors beiträgt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt wird. Beispielsweise wurden der Blowby-Gasdurchgang und der Frischluftdurchgang in der Grenzfläche zwischen dem unteren Gehäuseteil des Zylinderblocks und dem oberen Bauteil der Ölwanne definiert, es ist jedoch ebenfalls möglich, einen oder beide davon an der Grenzfläche zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil des Zylinderblocks zu bilden. Die für eine derartige Ausführungsform notwendige Änderung ist für einen Fachmann offensichtlich durch Bezugnahme auf die voranstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
  • Bei einem Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem sind ein Blowby-Gasdurchgang (25) und ein Frischluftdurchgang (26) zwischen nebeneinander liegenden Kurbelgehäuse-Bauteilen definiert, so dass sie sich parallel zu einer Kurbelwellen-Axiallinie entlang beiden Seiten eines unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung erstrecken. Da das Kurbelgehäuse ausgelegt ist, um die mit Gegengewichten versehen rotierende Kurbelwelle (7) aufzunehmen, hat es notwendigerweise einen kreisförmigen Querschnitt. Daher ermöglicht diese Anordnung eine wirksame Nutzung des vorhandenen Raums. Daher kann ein Hohlraum eines erforderlichen Volumens zur wirksamen Ölabscheidung und zur Druck-Pulsations-Dämpfung im Motor-Hauptkörper gebildet werden, ohne dass sich die Anzahl der Bauteile erhöht und ohne dass die gesamte Struktur verkompliziert oder vergrößert wird.

Claims (16)

  1. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem für einen Verbrennungsmotor, umfassend eine Mehrzahl von Kurbelgehäuse-Bauteilen, welche gemeinsam eine Kurbelgehäuse-Anordnung definieren, umfassend einen ersten Durchgang (25, 46, 46a, 51, 59) für Blowby-Gas mit einem ersten Abschnitt (25) und einen zweiten Durchgang (26, 47, 47a, 52, 60) für Frischluft und Blowby-Gas mit einem zweiten Abschnitt (26), wobei der erste und der zweite Abschnitt (25, 26) zwischen nebeneinander liegenden Kurbelgehäuse-Bauteilen (3a, 2) voneinander unabhängig definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Abschnitt (25) parallel zu einer Kurbelwellen-Axiallinie entlang einer ersten Seite eines unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung erstreckt und sich der zweite Abschnitt (26) parallel zu einer Kurbelwellen-Axiallinie entlang einer zweiten Seite eines unteren Abschnitts der Kurbelgehäuse-Anordnung unterhalb der Kurbelwellenachse erstreckt.
  2. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 1, wobei der Blowby-Gasdurchgangsabschnitt (25) verglichen mit einem Einlassende desselben vergrößert ist, so dass er eine Expansionskammer definiert.
  3. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 2, wobei der Blowby-Gasdurchgangsabschnitt (25) mit Ablenkplatten (27) versehen ist, so dass er einen gewundenen Durchgang definiert.
  4. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 1, wobei der Blowby-Gasdurchgangsabschnitt (25) durch einen unteren Motorblock (2) und ein oberes Ölwannen-Bauteil (3a) definiert ist und mit einem Raum oberhalb des in einer Ölwanne (3b) aufgenommenen Öls über eine in einem axialen Ende des Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (25) vorgesehene Öffnung (37) in Verbindung steht.
  5. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 4, wobei die Öffnung (37) im axialen Ende des Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (25) in einer Ausnehmung (39) in einem axialen Ende der Kurbelgehäuse-Anordnung vorgesehen ist und eine Öffnung (38), welche mit dem Raum oberhalb des Öls in Verbindung steht, ebenfalls in der Ausnehmung vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsdurchgang zwischen diesen beiden Öffnungen durch eine über die Ausnehmung platzierte Abdeckplatte (23a) definiert ist.
  6. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 4, wobei der Blowby-Gasdurchgangsabschnitt (25) mit der Stromabwärts-Seite (54b) eines Drosselventils über ein Auslassende (44) des Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (25) in Verbindung steht, welches durch eine in einer im gegenüberliegenden axialen Ende der Kurbelgehäuse-Anordnung vorgesehenen Ausnehmung (48) gebildete Öffnung definiert ist, und über einen Verbindungsdurchgang (51), welcher zwischen der Ausnehmung (48) und einer über die Ausnehmung platzierten Abdeckplatte (50) definiert ist.
  7. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 6, wobei der Verbrennungsmotor einen Mehrzylinder-V-Motor (E) umfasst, und ein Einlasssystem (53) zwischen den beiden Zylinderbänken (B) des V-Motors platziert ist, wobei der Verbindungsdurchgang (51) mit der Stromabwärts-Seite des Drosselkörpers (54) mittels eines ersten Durchgangs (46), welcher in einem oberen mittleren Abschnitt der Kurbelgehäuse-Anordnung parallel zur Kurbelwellen-Axiallinie definiert ist, und eines zweiten Durchgangs (46a), welcher entlang einer Seite der Zylinderbank (B) definiert ist und sich senkrecht von einem mittleren Abschnitt des ersten Durchgangs (46) entlang einer Zylinder-Axiallinie erstreckt, in Verbindung steht.
  8. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 7, wobei der zweite Durchgang (46a) mit der Stromabwärts-Seite des Drosselkörpers (54) über einen in einem Zylinderkopf (4) definierten Durchgang (59) und einen im Einlasssystem (53) definierten Durchgang (61) in Verbindung steht, und wobei der Zylinderkopfdurchgang (59) und der Einlasssystem-Durchgang (61) miteinander durch gegenüberliegende Öffnungen in Passflächen (H) des Zylinderkopfs (4) und des Einlasssystems (53) in Verbindung stehen.
  9. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 7, wobei der zweite Durchgang (46a) in einer Grat (64) definiert ist, welcher an einem entsprechenden Abschnitt der Zylinderbank (B) gebildet ist, und wobei das Einlasssystem (53) mit einer Ausnehmung (65) zum Aufnehmen des Grats (64) versehen ist.
  10. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt (26) des Durchgangs für Frischluft und Blowby-Gas (26, 47, 47a, 52, 60) durch ein unteres Motorblock-Gehäuse (2) und ein oberes Ölwannen-Bauteil (3a) definiert ist und mit einem Raum oberhalb des in einer Ölwanne aufgenommenen Öls über eine Öffnung (41) in Verbindung steht, welche in einem axialen Ende des Frischluft- und Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (26) vorgesehen ist.
  11. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 10, wobei die Öffnung im axialen Ende des Frischluft- und Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (26) in einer Ausnehmung (40) in einem axialen Ende der Kurbelgehäuse-Anordnung vorgesehen ist und eine Öffnung (42), welche mit dem Raum oberhalb des Öls in Verbindung steht, ebenfalls in der Ausnehmung (40) vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsdurchgang zwischen diesen beiden Öffnungen durch eine über die Ausnehmung platzierte Abdeckplatte (40) definiert ist.
  12. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 11, wobei der Frischluft- und Blowby-Gasdurchgangsabschnitt (26) mit der Strom aufwärts-Seite (54a) eines Drosselventils über ein Einlassende des Frischluft- und Blowby-Gasdurchgangsabschnitts (26) in Verbindung steht, welches durch eine in einer im gegenüberliegenden axialen Ende der Kurbelgehäuse-Anordnung vorgesehenen Ausnehmung (49) gebildete Öffnung (45) definiert ist, und über einen Verbindungsdurchgang (52), welcher zwischen der Ausnehmung (49) und einer über die Ausnehmung (49) platzierte Abdeckplatte (50) definiert ist.
  13. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 12, wobei der Verbrennungsmotor einen Mehrzylinder-V-Motor (E) umfasst, und ein Einlasssystem (53) zwischen den beiden Zylinderbänken (B) des V-Motors (E) platziert ist, wobei der Verbindungsdurchgang (52) mit der Stromaufwärts-Seite (54a) des Drosselkörpers mittels eines ersten Durchgangs (47), welcher in einem oberen mittleren Abschnitt der Kurbelgehäuse-Anordnung parallel zur Kurbelwellen-Axiallinie definiert ist, und eines zweiten Durchgangs (47a), welcher entlang einer Seite der Zylinderbank (B) definiert ist und sich senkrecht von einem mittleren Abschnitt des ersten Durchgangs (47) entlang einer Zylinder-Axiallinie erstreckt, in Verbindung steht.
  14. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 13, wobei der zweite Durchgang (47a) mit der Stromaufwärts-Seite (54a) des Drosselkörpers über einen in einem Zylinderkopf (4) definierten Durchgang (60) und einen im Einlasssystem (53) definierten Durchgang (62) in Verbindung steht, und wobei der Zylinderkopfdurchgang (60) und der Einlasssystem-Durchgang (62) miteinander durch gegenüberliegende Öffnungen in Passflächen (H) des Zylinderkopfs (4) und des Einlasssystems (53) in Verbindung stehen.
  15. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 14, wobei der zweite Durchgang (47a) in einem Grat (64) definiert ist, welcher an einem entsprechenden Abschnitt der Zylinderbank (B) gebildet ist, und wobei das Einlasssystem (53) mit einer Ausnehmung (65) zum Aufnehmen des Grats (64) versehen ist.
  16. Motor-Kurbelgehäuse-Belüftungssystem nach Anspruch 14, wobei der erste Durchgang (47) für Frischluft und Blowby-Gas mit einer über dem Zylinderkopf (4) definierten Nockenkammer über einen dritten Durchgang (47b) in Verbindung steht, welcher entlang einer Seite der Zylinderbank (B) definiert ist und sich senkrecht vom ersten Durchgang (47) aus entlang einer Zylinder-Axiallinie erstreckt.
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