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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenkühleinrichtung für einen
Mehrzylindermotor und insbesondere eine Kolbenkühleinrichtung für einen Mehrzylindermotor
umfassend eine Kurbelwelle, welche von einer Mehrzahl von Wellenlagerwänden drehbar
gelagert ist, die auf beiden Seiten einer Mehrzahl von in der axialen
Richtung der Kurbelwelle angeordneten Zylinderbohrungen angeordnet
sind, und Öldüsen, welche – mit Ausnahme
einer Wellenlagerwand – in
den Wellenlagerwänden
angebracht sind, um Öl
zu Kolben auszustoßen,
welche jeweils in den Zylinderbohrungen verschiebbar sind.
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Bis
jetzt war eine Kolbenkühleinrichtung
des oben beschriebenen Typs beispielsweise bereits aus der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-169438 bekannt.
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Bei
der herkömmlichen
Kolbenkühleinrichtung
sind Öldüsen in Wellenlagerwänden zwischen Zylinderbohrungen
und einer der Wellenlagerwände an
entgegengesetzten Enden in der axialen Richtung einer Kurbelwelle
angebracht.
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Ein Öldurchgang
zum Leiten von Öl
zu einem Zylinderkopf ist in einer der Wellenlagerwände definiert.
Mit den auf diese Weise in den Wellenlagerwänden bei der herkömmlichen
Kolbenkühleinrichtung
angebrachten Öldüsen muss
der Öldurchgang in
der anderen der Wellenlagerwände
an den entgegengesetzten Enden in der axialen Richtung der Kurbelwelle
definiert sein, um eine Verringerung der Steifigkeit einer Wellenlagerwand
zu vermeiden, welche sowohl den Öldurchgang
als auch die Öldüse hätte. Der Öldurchgang,
welcher sich einfach vertikal erstreckt, führt dem Zylinderkopf an beiden
Seiten längs
der Achse der Kurbelwelle Öl
zu. Um das Öl gleichmäßig zu den
Zylindern in dem Zylinderkopf zu verteilen, ist es jedoch wünschenswert,
das Öl
dem Zylinderkopf an einer Position zuzuführen, welche einem zentralen
Bereich längs
der Achse der Kurbelwelle näher
liegt. Bei der herkömmlichen
Kolbenkühleinrichtung
würde der Öldurchgang
in der Form kompliziert sein, wenn er wie gewünscht Öl zuzuführen hätte.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die obigen Probleme.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kolbenkühleinrichtung
für einen
Mehrzylindermotor bereitzustellen, welche Öl einem Zylinderkopf an einer
Position näher
einem zentralen Bereich längs
der Achse einer Kurbelwelle zuführen
kann, während
eine komplizierte Form des Öldurchgangs
vermieden wird.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß einer im Anspruch 1 beschriebenen
Erfindung eine Kolbenkühleinrichtung
vorgesehen für
einen Mehrzylindermotor umfassend eine Kurbelwelle, welche von einer
Mehrzahl von Wellenlagerwänden
drehbar gelagert ist, welche auf beiden Seiten einer Mehrzahl von
in der axialen Richtung der Kurbelwelle angeordneten Zylinderbohrungen
angeordnet sind, und Öldüsen, welche – mit Ausnahme
einer Wellenlagerwand – in
den Wellenlagerwänden
angebracht sind, um Öl zu
Kolben auszustoßen,
welche jeweils in den Zylinderbohrungen verschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Öldurchgang
zum Leiten von Öl
zu einem Zylinderkopf in einer von jenen der Wellenlagerwände definiert
ist, welche zwischen Paaren von benachbarten der Zylinderbohrungen
angeordnet sind, und wobei die Öldüsen jeweils
in den Wellenlagerwänden,
mit Ausnahme der Wellenlagerwand, welche den darin definierten Öldurchgang
hat, angebracht sind.
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Mit
der im Anspruch 1 beschriebenen Anordnung der Erfindung kann Öl dem Zylinderkopf
an einer Position zugeführt
werden, welche einem zentralen Bereich längs der Achse der Kurbelwelle
näher liegt,
obwohl die Wellenlagerwand eine gewünschte Steifigkeit beibehält und der Öldurchgang
eine einfache, sich vertikal erstreckende Form besitzt, da der Öldurchgang
in einer von jenen der Wellen lagerwände definiert ist, welche an
einem Paar von benachbarten der Zylinderbohrungen angeordnet sind
und keine Öldüse in der
einen Wellenlagerwand angebracht ist.
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Gemäß der im
Anspruch 1 beschriebenen Erfindung kann Öl dem Zylinderkopf an einer
Position näher
zu einem zentralen Bereich längs
der Achse der Kurbelwelle zugeführt
werden, obwohl der Öldurchgang
eine einfache, sich vertikal erstreckende Form hat.
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Gemäß einer
im Anspruch 2 beschriebenen Erfindung ist zusätzlich zu der im Anspruch 1
beschriebenen Anordnung der Erfindung die Wellenlagerwand, welche
den darin definierten Öldurchgang hat,
integral mit einer Trennwand verbunden, welche zwischen der Kurbelwelle
und einer Getriebewelle angeordnet ist, welche als Teil eines Getriebes
dient und sich parallel zu der Kurbelwelle erstreckt, und wobei
die Getriebewelle durch eine Tragwand drehbar gelagert ist, welche
mit der Trennwand an einer Position benachbart der Wellenlagerwand,
welche den darin definierten Öldurchgang
hat, integral verbunden ist.
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Durch
die im Anspruch 2 beschriebene Anordnung der Erfindung werden die
Steifigkeit der Trennwand und die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts
der Tragwand mit der Trennwand auf einem hohen Niveau gehalten.
Insbesondere, da der Öldurchgang
an einer äußeren Fläche der
Wellenlagerwand nicht offen ist, ist irgend ein Effekt, den der Öldurchgang
auf die Steifigkeit der Wellenlagerwand hat, klein. Da die Wellenlagerwand,
deren Steifigkeit relativ hoch ist, da sie frei von einer Öldüse ist,
welche die Steifigkeit in hohem Maße beeinträchtigt, integral mit der Trennwand
verbunden ist, wird die Steifigkeit der Trennwand auf einem hohen
Niveau gehalten. Da die Tragwand integral mit der Trennwand an einer
Position verbunden ist, welche der Wellenlagerwand benachbart ist,
deren Steifigkeit relativ hoch ist, wird die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen
der Trennwand und der Tragwand auf einem hohen Niveau gehalten.
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Gemäß der im
Anspruch 2 beschriebenen Erfindung werden die Steifigkeit der Trennwand
und die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts der Tragwand und der
Trennwand auf einem hohen Niveau gehalten.
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Gemäß einer
im Anspruch 3 beschriebenen Erfindung ist zusätzlich zu der im Anspruch 2
beschriebenen Anordnung der Erfindung eine Kupplung an einem Ende
der sich durch die Tragwand erstreckenden Getriebewelle angebracht
und ein an der Kurbelwelle angeordnetes Antriebszahnrad ist im Eingriff
mit einem Abtriebszahnrad gehalten, welches an der Getriebewelle
relativ drehbar angebracht ist, um der Kupplung Kraft zuzuführen. Ungeachtet
der Struktur, bei der die Kupplung durch die Getriebewelle an der
Tragwand gelagert ist und die Struktur, bei der eine radiale Last
dazu neigt, infolge des Kämmeingriffs
zwischen den Antriebszahnrädern und
den Abtriebszahnrädern
auf die Getriebewelle einzuwirken, sind bei dieser Anordnung die
Tragwand und die Trennwand leicht hergestellt und können die
Getriebewelle effektiv lagern, ohne die Notwendigkeit, die Tragwand
und die Trennwand dick zu machen, basierend auf dem Vorteil, dass
die Steifigkeit der Tragwand und die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts
zwischen der Tragwand und der Trennwand auf einem hohen Niveau gemäß der im Anspruch
2 beschriebenen Anordnung der Erfindung gehalten werden.
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Gemäß der im
Anspruch 3 beschriebenen Erfindung sind ungeachtet der Struktur,
bei der die Kupplung durch die Getriebewelle an der Tragwand gelagert
ist, und der Struktur, bei der eine radiale Last dazu neigt, auf
die Getriebewelle infolge des Kämmeingriffs
zwischen den Antriebszahnrädern und
den Abtriebszahnrädern
einzuwirken, die Tragwand und die Trennwand leicht hergestellt und
können
die Getriebewelle effektiv lagern, ohne die Notwendigkeit, die Tragwand
und die Trennwand dick zu machen.
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Gemäß einer
im Anspruch 4 beschriebenen Erfindung ist zusätzlich zu der im Anspruch 3
beschriebenen Anordnung der Erfindung das Antriebszahnrad an einer
einer Mehrzahl von Kurbelwangen der Kurbelwelle angeordnet, welche
an einem axialen Ende der Kurbelwelle angeordnet ist, und die Öldüse ist in
der Wellenlagerwand angebracht, welche auswärts von dem Antriebszahnrad
angeordnet ist, und hat eine von dem Antriebszahnrad versetzte Ölausstoßachse (L).
Bei dieser Anordnung behindert das Antriebszahnrad nicht das Kühlen der
Kolben mit dem Ölausstoß von den Öldüsen, und
von den Öldüsen ausgestoßenes Öl wird verteilt,
um die kämmenden
Abschnitte der Antriebszahnräder
und der Abtriebszahnräder
gut zu schmieren.
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Gemäß der im
Anspruch 4 beschriebenen Erfindung behindert das Antriebszahnrad
nicht das Kühlen
der Kolben mit dem Ölausstoß von den Öldüsen und
die kämmenden
Abschnitte der Antriebszahnräder
und der Abtriebszahnräder
werden gut geschmiert.
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Gemäß einer
im Anspruch 5 beschriebenen Erfindung, ist zusätzlich zu der in einem der
Ansprüche
1 bis 3 beschriebenen Anordnung der Erfindung wenigstens eine einer
Mehrzahl von Kurbelwangen der Kurbelwelle geformt, um eine Ölausstoßachse der
der wenigstens einen Kurbelwange entsprechenden Öldüse zu kreuzen, wenn sich der
der wenigstens einen Kurbelwange entsprechende Kolben in einem vorbestimmten
Bereich nahe dem unteren Totpunkt befindet, und von der Ölausstoßachse fernzuhalten,
wenn sich der der wenigstens einen Kurbelwange entsprechende Kolben
außerhalb
des vorbestimmten Bereichs befindet. Wenn wenigstens ein Kolben
in dem vorbestimmten Bereich nahe dem unteren Totpunkt angeordnet
ist, trifft bei dieser Anordnung ein von der Öldüse ausgestoßenes Öl den Kolben nicht direkt von
unten, was verhindert, dass die Rotationsreibung des Motors durch
den Ölausstoß erhöht wird.
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Gemäß der im
Anspruch 5 beschriebenen Erfindung wird verhindert, dass die Rotationsreibung der
Maschine durch den Ölausstoß erhöht wird.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
Seitenaufrissansicht, teilweise im vertikalen Querschnitt, eines
Motors ist.
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2 eine
Querschnittsansicht längs
einer Linie 2-2 der 1 ist.
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3 eine
Querschnittsansicht längs
einer Linie 3-3 der 1 ist.
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4 eine
vergrößerte Ansicht
eines in 2 gezeigten Abschnitts ist.
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Die 1 bis 4 zeigen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenaufrissansicht,
teilweise im vertikalen Querschnitt, eines Motors, 2 ist
eine Querschnittsansicht längs
einer Linie 2-2 der 1, 3 ist eine Querschnittsansicht
längs einer
Linie 3-3 der 1 und 4 ist eine
vergrößerte Ansicht
eines in 2 gezeigten Abschnitts.
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In
den 1 bis 3 hat ein Motor eine Mehrzahl
von Zylindern, z.B. vier Zylinder, und ist an einem Kraftrad angebracht.
Der Motor hat einen Zylinderblock 11, welcher ein Kurbelgehäuse 15 umfasst,
das ein oberes Kurbelgehäuse 13 hat,
welches mit einem unteren Abschnitt eines Zylinderkörpers 12 integral
ist, und ein unteres Kurbelgehäuse 14 hat, welches
an einem unteren Abschnitt des oberen Kurbelgehäuses 13 befestigt
ist.
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Ein
Zylinderkopf 16 ist an einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 11 befestigt,
d.h. einem oberen Abschnitt des Zylinderkörpers 12. Eine Kopfabdeckung 17 ist
an einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfs 16 befestigt.
Eine Ölwanne 18 ist
an einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 15, d.h. einem
unteren Abschnitt des unteren Kurbelgehäuses 14 befestigt.
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Der
Zylinderkörper 12 hat
vier Zylinderbohrungen 20, in welche jeweilige Kolben 19 verschiebbar
eingesetzt sind, wobei die Zylinderbohrungen 12 längs der
Achse einer Kurbelwelle 21 angeordnet sind, welche die
Kolben 19 miteinander verbin det.
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Die
Kurbelwelle 21 ist durch eine Mehrzahl von, z.B. fünf, Wellenlagerwänden 22A, 22B, 22C, 22D und 22E des
Kurbelgehäuses 15 drehbar
gelagert. Die Wellenlagerwände 22B, 22C und 22D sind zwischen
den Zylinderbohrungen 20 angeordnet.
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Die
Wellenlagerwände 22A bis 22E umfassen
obere Wände 23,
welche mit dem oberen Kurbelgehäuse 13 des
Zylinderblocks 11 integral sind und eine obere Hälfte der
Kurbelwelle 21 lagern, und untere Wände 24, welche eine
untere Hälfte
der Kurbelwelle 21 lagern und an den oberen Wänden 23 befestigt
sind, wobei die unteren Wände 24 in
dem unteren Kurbelgehäuse 14 angebracht
sind.
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Kurbelzapfen 25 und
Paare von Kurbelwangen 26, welche mit den entgegengesetzten
Enden der Kurbelzapfen 25 verbunden sind, sind an dem Abschnitt
der Kurbelwelle 21 angeordnet, welcher inneren zwei der
Zylinderbohrungen 20 längs
der Achse der Kurbelwelle 21 entspricht. Größere Enden
von Pleuelstangen 27, welche mit den verschiebbar in die inneren
zwei Zylinderbohrungen 20 eingesetzten Kolben 19 verbunden
sind, sind mit den Kurbelzapfen 25 gekuppelt.
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Kurbelzapfen 25,
Kurbelwangen 26, welche in der Form den obigen Kurbelwangen
identisch sind und mit inneren Enden der Kurbelzapfen 25 verbunden
sind, und Kurbelwangen 26',
welche sich in einem kürzeren
Abstand als die obigen Kurbelwangen 26 von der Achse der
Kurbelwelle 21 aus erstrecken und mit äußeren Enden der Kurbelzapfen 25 verbunden
sind, sind in dem Abschnitt der Kurbelwelle 21, welcher äußeren zwei
der Zylinderbohrungen 20 entspricht, längs der Achse der Kurbelwelle 21 angeordnet.
Größere Enden
der mit den in die äußeren zwei Zylinderbohrungen 20 verschiebbar
eingesetzten Kolben 19 verbundenen Pleuelstangen 27 sind
mit den Kurbelzapfen 25 gekuppelt.
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Den
oberen Enden der Kolben 19 gegenüberliegende Brennräume 28 sind zwischen
dem Zylinderkörper 12 und
dem Zylinderkopf 16 des Zylinderblocks 11 definiert.
Der Zylinderkopf 16 hat Einlasskanäle 29, welche darin
definiert sind und den jeweiligen Brennräumen 28 entsprechen,
um auf einer Seite des Zylinderkopfs 16 offen zu sein,
und Auslasskanäle 30,
welche darin definiert sind und den jeweiligen Brennräumen 28 entsprechen,
um auf der anderen Seite des Zylinderkopfs 16 offen zu
sein.
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Von
den Einlasskanälen 29 den
Brennräumen 28 zugeführte Ansaugluft
wird durch Paare von jeweils in den Brennräumen 28 vorgesehenen
Einlassventilen 31 gesteuert/geregelt, und von den Brennräumen 28 zu
den Auslasskanälen 30 abgegebene
Abgase werden durch Paare von jeweils in den Brennräumen 28 vorgesehenen
Auslassventilen 32 gesteuert/geregelt. Die Einlassventile 31 und
die Auslassventile 32 sind in dem Zylinderkopf 16 derart angebracht,
dass sie geöffnet
und geschlossen werden können.
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Eine
Ventilbetätigungskammer 33 ist
zwischen dem Zylinderkopf 16 und der Kopfabdeckung 17 definiert
und nimmt darin eine Einlassventilbetätigungseinrichtung 34 zum Öffnen und
Schließen
der Einlassventile 31 und eine Auslassventilbetätigungseinrichtung 35 zum Öffnen und
Schließen
der Auslassventile 32 auf.
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Die
Einlassventilbetätigungseinrichtung 34 umfasst
eine Nockenwelle 36, welche sich parallel zu der Kurbelwelle 21 erstreckt,
und eine Mehrzahl von Ventilstößeln 37,
welche verschiebbar in dem Zylinderkopf 16 gelagert sind
und zwischen der Nockenwelle 36 und den jeweiligen Einlassventilen 31 angeordnet
sind. Die Einlassventilbetätigungseinrichtung 34 ist
derart angeordnet, dass die paarweise vorgesehenen Einlassventile 31 entsprechend
jedem der Brennräume 28 verschiedene
Wege angehoben werden, wenn sie geöffnet werden.
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Die
Auslassventilbetätigungseinrichtung 35 umfasst
eine Nockenwelle 38, welche sich parallel zu der Kurbelwelle 21 erstreckt,
und eine Mehrzahl von Ventilstößeln 39,
welche verschiebbar in dem Zylinderkopf 16 gelagert sind
und zwischen der Nockenwelle 38 und den jeweiligen Auslassventilen 32 angeordnet
sind. Die Auslassventilbetätigungseinrichtung 35 ist
derart angeordnet, dass die paarweise vorgesehenen Auslassventile 32 entsprechend
jedem der Brennräume 28 verschiedene
Wege angehoben werden, wenn sie geöffnet werden.
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Die
Nockenwelle 36 der Einlassventilbetätigungseinrichtung 34 ist
durch den Zylinderkopf 16 und eine Mehrzahl von Halterungen 40 drehbar
gelagert, welche an dem Zylinderkopf 16 befestigt sind. Die
Nockenwelle 38 der Auslassventilbetätigungseinrichtung 35 ist
durch den Zylinderkopf 16 und eine Mehrzahl von Halterungen 41 drehbar
gelagert, welche an dem Zylinderkopf 16 befestigt sind.
Rotationsenergie von der Kurbelwelle 21 wird zu den Nockenwellen 36 und 38 über ein
Steuergetriebemittel 42 übertragen.
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Das
Steuergetriebemittel 42 umfasst ein Antriebskettenrad 43,
welches an einem Ende der Kurbelwelle 21 befestigt ist,
ein Abtriebskettenrad (nicht gezeigt), welches an einem Ende der
Nockenwelle 36 der Einlassventilbetätigungseinrichtung 34 angebracht
ist, ein Abtriebskettenrad 44, welches an einem Ende der
Nockenwelle 38 der Auslassventilbetätigungseinrichtung 35 fest
angebracht ist, und eine Endloskette 45, welche um die
Kettenräder 43 und 44 gezogen
ist. Rotationsenergie von der Kurbelwelle 21 wird durch
das Steuergetriebemittel 42 auf die halbe Drehzahl reduziert
und dabei zu den Nockenwellen 36 und 38 übertragen.
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Ein
elektrischer Generator 46 ist mit dem anderen Ende der
Kurbelwelle 21 gekuppelt. Ein Abtriebszahnrad 47,
welches nahe zu und axial einwärts des
elektrischen Generators 46 angeordnet ist, ist an der Kurbelwelle 21 befestigt.
Rotationsenergie von einem Anlassermotor 48, welcher an
einer Seite des Kurbelgehäuses 15 gelagert
ist, wird zu der Kurbelwelle 21 durch einen Getriebezug 49 übertragen, welcher
das Abtriebszahnrad 47 umfasst.
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In
dem Kurbelgehäuse 15 sind
eine Kurbelwellenkammer 50, welche die Kurbelwelle 21 aufnimmt,
und eine Getriebekammer 51, welche ein Getriebe 52 aufnimmt,
um Kraft von der Kurbelwelle 21 selektiv mit verschiedenen
Drehzahluntersetzungsverhältnissen
zu übertragen,
definiert. Eine Trennwand 54 ist zwischen der Kurbelwelle 21 und
einer Getriebewelle 53 angeordnet, welche als Teil des
Getriebes 52 dient und sich parallel zu der Kurbelwelle 21 erstreckt.
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Die
Trennwand 54 besteht aus Wänden, welche mit dem oberen
Kurbelgehäuse 13 und
dem unteren Kurbelgehäuse 14 integral
sind, welche Wände aneinander
befestigt sind, wenn das obere Kurbelgehäuse 13 und das untere
Kurbelgehäuse 14 zu
dem Kurbelgehäuse 15 befestigt
sind.
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Von
den Wellenlagerwänden 22A bis 22E sind
die Wellenlagerwände 22B und 22C mit
der Trennwand 54 verbunden. Da die oberen Wände 23 der
Wellenlagerwände 22B und 22C mit
dem oberen Kurbelgehäuse 13 integral
sind und die unteren Wände 24 der
Wellenlagerwände 22B und 22C mit
dem unteren Kurbelgehäuse 14 integral
sind, sind die Wellenlagerwände 22B und 22C mit
der Trennwand 54 integral verbunden.
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Die
Getriebewelle 53 hat ein Ende, welches von einer Seitenwand
des Kurbelgehäuses 15 drehbar
gelagert ist, und einen Abschnitt nahe einem Ende davon, welcher
durch ein Kugellager 56 an einer Tragwand 55 drehbar
gelagert ist, welche in dem Kurbelgehäuse 15 derart angeordnet
ist, dass sie an einer der Wellenlagerwand 22B benachbarten
Position mit der Trennwand 54 integral verbunden ist.
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Eine
Kupplung 57, welche eine Mehrscheibenkupplung umfasst,
ist an dem Ende der Getriebewelle 53 angebracht, welche
sich durch die Tragwand 55 erstreckt. Ein Abtriebszahnrad 58,
um der Kupplung 57 Kraft zuzuführen, ist relativ drehbar an der
Getriebewelle 53 angebracht und ein Antriebszahnrad 59,
welches mit dem Abtriebszahnrad 58 im Eingriff gehalten
ist, ist an der Kurbelwelle 21 an gebracht.
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Das
Antriebszahnrad 59 ist von all den Kurbelwangen 26 und 26' der Kurbelwelle 21 an
der Kurbelwange 26' angeordnet,
welche an einem Ende der Kurbelwelle 21 längs ihrer
Achse angeordnet ist.
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Ein
Zusatzzahnrad 60 ist an der Kurbelwelle 21 angebracht
und im Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 58 an einer Position
benachbart dem Antriebszahnrad 59 gehalten, wobei das Zusatzzahnrad 60 drehbar,
aber axial unbeweglich bezüglich
des Antriebszahnrads 59 ist. Zwischen dem Zusatzzahnrad 60 und
dem Antriebszahnrad 59 ist eine Feder 61 angeordnet,
um in einer Richtung Federkräfte
derart auszuüben,
dass die Zahnräder 59 und 60 in
Bezug aufeinander in Umfangsrichtung gedreht werden, um dadurch
zu verhindern, dass ein Geräusch
infolge eines Totgangs bei den kämmenden
Abschnitten der Antriebszahnräder 59 und
der Abtriebszahnräder 58 erzeugt
wird, während
der Motor im Leerlauf ist.
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Wie
in 4 gezeigt, ist ein Öldurchgang 65, um Öl zu dem
Zylinderkopf 16 zu leiten, in einer 22B der Wellenlagerwände 22B, 22C und 22D definiert, welche
zwischen Paaren von benachbarten der Zylinderbohrungen 20 angeordnet
sind, von allen Wellenlagerwänden 22A bis 22E,
welche in dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet
sind und durch welche die Kurbelwelle 21 drehbar gelagert
ist. Öldüsen 64,
um Öl zu
den verschiebbar in die Zylinderbohrungen 20 eingesetzten
Kolben 19 auszustoßen,
sind in den Wellenlagerwänden 22A, 22C, 22D und 22E mit
Ausnahme der Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 angebracht.
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Die
Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 ist
integral mit der Trennwand 54 zwischen der Kurbelwelle 21 und
der Getriebewelle 53 verbunden. Die Tragwand 55,
durch welche der Abschnitt der Getriebewelle 53 nahe ihrem Ende
drehbar gelagert ist, ist mit der Trennwand 54 an einer
Position benachbart der Wellenlagerwand 22B mit dem darin
definierten Öldurchgang 65 integral
verbunden.
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Die Öldüse 64 ist
in der Wellenlagerwand 22A angebracht, welche auswärts von
dem Antriebszahnrad 59 an der an einem Ende der Kurbelwelle 21 längs ihrer
Achse angeordneten Kurbelwange 26' von allen Kurbelwangen 26 und 26' der Kurbelwelle 21 angeordnet
ist. Die Öldüse 64 ist
in der Wellenlagerwand 22A derart angebracht, dass ihre Ölausstoßachse L
von dem Antriebszahnrad 59 versetzt ist.
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Wenigstens
eine der Kurbelwangen 26 und 26' der Kurbelwelle 21 oder
die den Wellenlagerwänden 22C und 22D in
der vorliegenden Ausführungsform
gegenüberliegenden
Kurbelwangen 26 sind geformt, um die Ölausstoßachsen L der jenen Kurbelwangen 26 entsprechenden Öldüsen 64 zu
kreuzen, wenn sich die diesen Kurbelwangen 26 entsprechenden
Kolben 19 in einem vorbestimmten Bereich nahe dem unteren
Totpunkt befinden, wie in 4 gezeigt, und
von den Ölausstoßachsen
L fernzuhalten, wenn sich die Kolben 19 außerhalb
des vorbestimmten Bereichs befinden.
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Eine Ölpumpe 66 mit
einer zu der Getriebewelle 53 parallelen Drehachse ist
unter der Getriebewelle 53 in dem Kurbelgehäuse 15 angeordnet.
Kraft wird zu der Ölpumpe 66 durch
ein mit dem Antriebszahnrad 58 drehbares Antriebskettenrad 67,
ein an der Eingangswelle der Ölpumpe 66 angebrachtes Abtriebskettenrad 68 (siehe 3)
und eine Endloskette 69 übertragen, welche um diese
Kettenräder 67 und 68 gezogen
ist.
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Öl in der Ölwanne 18 wird
von der Ölpumpe 66 durch
ein Ölsieb 70 gezogen.
Das von der Ölpumpe 66 abgegebene Öl wird von
einem Durchgang 71 in dem Kurbelgehäuse 15 durch einen
wassergekühlten Ölkühler 72 und
einen Ölfilter 73 in
einen Durchgang 74 in dem Kurbelgehäuse 15 und dann von
dem Durchgang 74 in einen Hauptgang 75 geleitet,
welcher in dem Kurbelgehäuse 15 definiert
ist und sich parallel zu der Achse der Kurbelwelle 21 erstreckt. Ein
Entlastungsventil 76 ist in dem Kurbelgehäuse 15 derart
angeordnet, dass es zwischen dem Durchgang 74 und der Ölwanne 18 angeordnet
ist.
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Zu
dem Hauptgang 75 führende
Durchgänge 77 sind
jeweils in den Wellenlagerwänden 22A bis 22E definiert. Öl wird durch
die Durchgänge 77 den von
den Wellenlagerwänden 22A bis 22E gelagerten Abschnitten
der Kurbelwelle 21 zugeführt. Ein Teil des Öls wird
den Öldüsen 64 in
den Wellenlagerwänden 22A, 22C bis 22E zugeführt, welche
andere als die Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 sind,
und der Rest des Öls
wird durch die in der Kurbelwelle 21 definierten Ölversorgungsdurchgänge 78 den
Kurbelzapfen 25 und den größeren Enden der Pleuelstangen 27 zugeführt.
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In
der Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 strömt das meiste
des von dem Durchgang 77 dem von der Wellenlagerwand 22B gelagerten
Abschnitt der Kurbelwelle 21 zugeführten Öls in den Öldurchgang 65 und
wird dem Zylinderkopf 16 durch einen in dem Zylinderblock 11 definierten
Durchgang 79 (siehe 1) zugeführt, welcher
mit dem Öldurchgang 65 verbunden
ist.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend
beschrieben. Die Kurbelwelle 21 ist drehbar durch die Mehrzahl
von (fünf
in der Ausführungsform)
Wellenlagerwänden 22A bis 22E gelagert.
Der Öldurchgang 65 zum
Leiten von Öl
zu dem Zylinderkopf 16 ist in einer 22B der Wellenlagerwände 22B, 22C und 22D definiert,
welche zwischen Paaren von benachbarten der Zylinderbohrungen 20 angeordnet
sind, von allen Wellenlagerwänden 22A bis 22E,
und die Öldüsen 64 zum Ausstoßen von Öl zu den
verschiebbar in die Zylinderbohrungen 20 eingesetzten Kolben 19 sind
in den Wellenlagerwänden 22A, 22C, 22D und 22E mit
Ausnahme der Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 angebracht.
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Da
der Öldurchgang 65 in
einer 22B der Wellenlagerwände 22B, 22C und 22D definiert
ist, welche zwischen Paaren von benachbarten der Zylinderbohrungen 20 angeordnet
sind und keine Öldüse 64 in
der Wellenlagerwand 22B angebracht ist, kann Öl dem Zylinderkopf 16 an
einer Position zugeführt werden,
welche einem zentralen Bereich längs
der Achse der Kurbelwelle 21 näher ist, obwohl die Wellenlagerwand 22B eine
gewünschte
Steifigkeit beibehält
und der Öldurchgang 65 eine
einfache, sich vertikal erstreckende Form hat.
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Die
Trennwand 54 ist in dem Kurbelgehäuse 15 zwischen der
Kurbelwelle 21 und der Getriebewelle 53 angeordnet,
welche als Teil des Getriebes 52 dient und sich parallel
zu der Kurbelwelle 21 erstreckt. Die zwei Wellenlagerwände 22B und 22C, welche
die Wellenlagerwand 22B mit dem darin definierten Öldurchgang 65 umfassen,
sind integral mit der Trennwand 54 verbunden und die Tragwand 55, durch
welche die Getriebewelle 53 drehbar gelagert ist, ist integral
mit der Trennwand 54 an einer Position benachbart der Wellenlagerwand 22B verbunden. Daher
werden die Steifigkeit der Trennwand 54 und die Steifigkeit
des Verbindungsabschnitts der Tragwand 55 mit der Trennwand 54 auf
einem hohen Niveau gehalten.
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Insbesondere
da der Öldurchgang 65 an
der äußeren Fläche der
Wellenlagerwand 22B nicht offen ist, ist irgend ein Effekt,
welchen der Öldurchgang 65 auf
die Steifigkeit der Wellenlagerwand 22B hat, klein. Da
die Wellenlagerwand 22B, deren Steifigkeit relativ hoch
ist, da sie keine Öldüse 64 hat,
welche die Steifigkeit in hohem Maße beeinträchtigt, integral mit der Trennwand 54 verbunden
ist, wird die Steifigkeit der Trennwand 54 auf einem hohen
Niveau gehalten. Insofern als die Tragwand 55 integral
mit der Trennwand 54 an einer Position benachbart der Wellenlagerwand 22B verbunden
ist, deren Steifigkeit relativ hoch ist, wird darüber hinaus
die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen der Trennwand 54 und
der Tragwand 55 auf einem hohen Niveau gehalten.
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Die
Kupplung 57 ist an dem Ende der Getriebewelle 53 angebracht,
welche sich durch die Tragwand 55 erstreckt und das Antriebszahnrad 59 der Kurbelwelle 21 ist
im Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 58 gehalten, welches
relativ drehbar an der Getriebewelle 53 angebracht ist,
um der Kupplung 57 Kraft zuzuführen. Ungeachtet der Struktur,
bei der die Kupplung 57 durch die Getriebewelle 53 an
der Tragwand 55 gelagert ist, und die Struktur, bei der
eine radiale Last dazu neigt, auf die Getriebewelle 53 einzuwirken
infolge des Kämmeingriffs
zwischen den Antriebszahnrädern 59 und
den Abtriebszahnrädern 58 sind
die Tragwand 55 und die Trennwand 54 somit leicht
hergestellt und können
die Getriebewelle 53 effektiv lagern, ohne die Notwendigkeit,
die Tragwand 55 und die Trennwand 54 dick zu machen,
basierend auf dem Vorteil, dass die Steifigkeit der Tragwand 55 und
die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen der Tragwand 55 und
der Trennwand 54 auf einem hohen Niveau gehalten werden,
wie oben beschrieben.
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Das
Antriebszahnrad 59 ist an der Kurbelwange 26' angeordnet,
welche an einem Ende der Kurbelwelle 21 längs ihrer
Achse angeordnet ist, von allen Kurbelwangen 26 und 26' der Kurbelwelle 21, und
die Öldüse 64 ist
in der Wellenlagerwand 22A angebracht, welche auswärts von
dem Antriebszahnrad 59 angeordnet ist, und hat seine Ölausstoßachse L
von dem Antriebszahnrad 59 versetzt. Daher behindert das
Antriebszahnrad 59 nicht das Kühlen der Kolben mit dem Ölausstoß von den Öldüsen 64 und das
von den Öldüsen 64 ausgestoßene Öl wird verteilt,
um die kämmenden
Abschnitte der Antriebszahnräder 59 und
der Abtriebszahnräder 58 gut
zu schmieren.
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Wenigstens
eine der Kurbelwangen 26 und 26' oder die Kurbelwangen 26,
welche den Wellenlagerwänden 22c und 22D in
der vorliegenden Ausführungsform
gegenüberstehen,
sind geformt, um die Ölausstoßachsen
L der jenen Kurbelwangen 26 entsprechenden Öldüsen 64 zu
kreuzen, wenn sich die jenen Kurbelwangen 26 entsprechenden
Kolben 19 in einem vorbestimmten Bereich nahe dem unteren Totpunkt
befinden, wie in 4 gezeigt, und von den Ölausstoßachsen
L fernzuhalten, wenn sich die Kolben 19 außerhalb
des vorbestimmten Bereichs befinden.
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Wenn
sich die zwei Kolben 19 in dem vorbestimmten Bereich nahe
dem unteren Totpunkt befinden, trifft folglich das von den Öldüsen 64 ausgestoßene Öl die Kolben 19 nicht
direkt von unten, was verhindert, dass die Rotationsreibung des
Motors durch den Ölausstoß erhöht wird.
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Obwohl
die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern
es können
verschiedene Änderungen
im Design vorgenommen werden, ohne von der im Schutzbereich der
Ansprüche
beschriebenen Erfindung abzuweichen.
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Ziel:
Bei einer Kolbenkühlstruktur
für einen Mehrzylindermotor
mit Öldüsen, um Öl zu Kolben auszustoßen, welche – mit Ausnahme
einer Wellenlagerwand – in
einer Mehrzahl von Wellenlagerwänden
angebracht sind, durch welche eine Kurbelwelle drehbar gelagert
ist, imstande zu sein, Öl
einem Zylinderkopf an einer Position näher einem zentralen Bereich
längs der
Achse der Kurbelwelle zuzuführen, während eine
komplexe Öldurchgangsform
vermieden wird.
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Mittel
zur Lösung:
Ein Öldurchgang 65 zum Leiten
von Öl
zu einem Zylinderkopf ist in einer der Wellenlagerwände 22B, 22C und 22D,
welche zwischen Paaren von benachbarten der Zylinderbohrungen 20 angeordnet
sind, von allen Wellenlagerwänden 22A bis 22E definiert,
und Öldüsen 64 sind
in den Wellenlagerwänden
mit Ausnahme der Wellenlagerwand mit dem darin definierten Öldurchgang 65 angebracht.