DE60019384T2 - Brennkraftmaschine mit obenliegenden Nockenwellen und in V-2 Bauart - Google Patents

Brennkraftmaschine mit obenliegenden Nockenwellen und in V-2 Bauart Download PDF

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Takashi Wako-shi Suzuki
Hiroshi Wako-shi Moriyama
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem kerzengezündeten Zweizylindermotor in V-Bauart mit oben liegenden Nockenwellen, allgemein Overhead-(OHC)-V-2-Motor genannt.
  • Es sind verschiedene OHC-V-2-Motoren bekannt, und ein Beispiel solcher OHC-V-2-Motoren ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. SHO-58-167875 offenbart. Der offenbarte Motor hat zwei Zylinder, die an einem Kurbelgehäuse derart angebracht sind, dass die Zylinder mit einem Winkel zueinander in der Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind, an dem der Motor installiert ist. Der Motor hat auch einen Ventilmechanismus mit einer Nockenwelle, die in einem Zylinderkopf jedes Zylinders angebracht ist. Der Zylinderkopf ist an ein Oberende eines Zylinderblocks gebolzt, um hierdurch einen einzelnen Zylinder zu bilden.
  • Jeder der Zylinder hat eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung. Die Einlassöffnung öffnet sich zu einer Oberfläche des Zylinders, die zu dem anderen Zylinder hin weist, und die Auslassöftnung öffnet sich zu der entgegengesetzten Oberfläche des Zylinders, die von dem anderen Zylinder weg weist. Mit dieser Anordnung der Einlass- und Auslassöffnungen sind zwei Einlassrohre, die am einen Ende mit den jeweiligen Einlassöffnungen verbunden sind, und Vergaser, die den jeweiligen Einlassrohren zugeordnet sind, alle in einem relativ kleinen Raum angeordnet, der zwischen den zwei Zylindern definiert ist. Dies führt zu einem begrenzten Freiheitgrad bei Anordnung der Ansaugrohre, was tendenziell eine gleichmäßige und effiziente Frischluftzufuhr zu den Zylindern behindert.
  • Da ferner in dem herkömmlichen OHC-V-2-Motor ein Kraftübertragungsmecha nismus zur Kraftübertragung von einer Kurbelwelle zu einer Nockenwelle jedes Zylinders zum Antrieb der letzteren an beiden linken und rechten Seiten des Kurbelgehäuses benachbart entgegengesetzten Längsenden der Kurbelwelle angeordnet ist, sind die Gesamtbreite und das Gesamtgewicht des Motors relativ groß. Zusätzlich erfordern aufgrund der vorgenannten Anordnung die Kraftübertragungsmechanismen, dass der Motor während der Montage oder Wartung der Kraftübertragungsmechanismen um einen Winkel von 180° gedreht wird. Dies kann die Produktivität des Motors senken.
  • Da ferner das Kurbelgehäuse eine Trennwand aufweist, die zwischen einem Antriebszahnrad jedes Kraftübertragungsmechanismus und einer benachbarten Pleuelstange der Kurbelwelle angeordnet ist, ist die Breite des Kurbelgehäuses relativ groß. Zusätzlich sind die Kraftübertragungsmechanismen vom zweistufigen Getriebetyp, der eine Zwischenwelle enthält, an der ein erstes Zwischenzahnrad gelagert ist, das mit einem Antriebszahnrad in Eingriff steht, das an der Kurbelwelle angebracht ist, sowie ein zweites Zwischenzahnrad, das durch eine Kette mit einem Abtriebszahnrad verbunden ist, das an jedem der Nockenwellen angebracht ist. Die Kraftübertragungsmechanismen sind relativ groß bemessen, erfordern eine relativ große Anzahl von Komponenten und sind teuer herzustellen, und vergrößern die Gesamtabmessung des Motors.
  • Die JP 01 211 622 A offenbart einen V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort umfasst das Antriebselement eine einzige Antriebsriemenscheibe und einen einzigen Antriebsriemen, der um die Antriebsriemenscheibe und beide Abtriebsriemenscheiben, die an den jeweiligen Nockenwellen vorgesehen sind, herumgelegt ist, so dass der einzige Riemen sehr lang ist und schwingen kann, was die Genauigkeit des Ventilantriebs beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle vom gattungsgemäßen Typ anzugeben, der einen genau arbeitenden Kraftübertragungsmechanismus für beide Nockenwellen mit einer reduzierten Anzahl von Bauteilen aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle angegeben, umfassend: ein Kurbelgehäuse; eine Kurbelwelle, die in dem Kurbelgehäuse drehbar gelagert ist; zwei Zylinderblöcke, die jeweils einen Zylinderkopf aufweisen und an dem Kurbelgehäuse derart angebracht sind, dass die Zylinderblöcke mit einem Winkel zueinander angeordnet sind; zwei Ventilmechanismen, die jeweils an dem Zylinderkopf eines der Zylinderblöcke angebracht sind und jeweils eine Nockenwelle aufweisen; und einen einzigen Kraftübertragungsmechanismus, der an einer Seite des Kurbelgehäuses angeordnet ist, um eine Drehkraft von der Kurbelwelle auf die Nockenwellen zum Antrieb der Ventilmechanismen zu übertragen, wobei der Kraftübertragungsmechanismus ein Antriebselement aufweist, das an nur einem Endabschnitt der Kurbelwelle angebracht ist; und zwei Einlassöffnungen, von denen eine in jedem jeweiligen Zylinderkopf der Zylinderblöcke ausgebildet ist und die sich am einen Ende zu jeweiligen ersten Oberflächen der Zylinderköpfe öffnen, die in eine erste Richtung weisen, und zwei Auslassöffnungen, die in den jeweiligen Zylinderköpfen der Zylinderblöcke ausgebildet sind und sich am einen Ende zu jeweiligen zweiten Oberflächen der Zylinderköpfe öffnen, die in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung weisen. Das Antriebselement des Kraftübertragungsmechanismus enthält ein Paar von Antriebsriemenscheiben, die im Tandem an der Kurbelwelle angebracht sind.
  • Der so angeordnete Kraftübertragungsmechanismus belegt nur einen relativ kleinen Raum zur Installation und kann daher die Gesamtabmessung des Motors reduzieren. Zusätzlich ermöglicht die vorstehende Anordnung der Einlass- und Auslassöffnungen die Anordnung der Ansaugrohre mit einem hohen Frei heitsgrad.
  • Das Antriebselement, das das Paar von Riemenscheiben enthält, reduziert die Anzahl der Bauteile. Der Kraftübertragungsweg wird auf den Abstand zwischen jeder Riemenscheibe und der entsprechenden Kurbelwelle reduziert, so dass Schwingungen der Antriebsriemen vermieden werden können. Bevorzugt ist, dass der Versatz oder der Abstand zwischen dem Paar der Antriebsriemenscheiben im Wesentlichen gleich dem Versatz oder dem Abstand zwischen zwei Pleuelstangen ist, die Seite an Seite an einem einzigen versetzten Kurbelzapfen der Kurbelwelle angebracht sind.
  • Der Motor kann ferner ein Kühlgebläse aufweisen, das an dem entgegengesetzten Endabschnitt der Kurbelwelle angebracht ist.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus kann ferner ein Paar von Abtriebsriemenscheiben aufweisen, die mit den jeweiligen Nockenwellen der Ventilmechanismen verbunden sind, sowie ein Paar von Antriebsriemen, die um eine der Antriebsriemenscheiben und eine entsprechende der Abtriebsriemenscheiben herumgelegt sind.
  • Bevorzugt weist die Kurbelwelle eine Nabe mit vergrößertem Durchmesser auf, die in Abstützung mit einer Endfläche einer der Antriebsriemenscheiben gehalten ist und die mit einem Außenrand einer der Antriebsriemen in gleitenden Eingriff bringbar ist, um den einen Antriebsriemen zu führen, und wobei der Motor ferner eine ringartige Riemenführung aufweist, die an der Kurbelwelle angebracht ist und die zwischen einer Endfläche der anderen Antriebsriemenscheibe und einem Abschnitt des Kurbelgehäuses angeordnet ist, wobei die Riemenführung mit einem Außenrand des andeen Antriebsriemens in gleitenden Eingriff bringbar ist, um den anderen Riemen zu führen.
  • Der V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle kann ferner einen Fliehkraftreg lermechanismus umfassen, der in dem Kurbelgehäuse angeordnet ist, um die Drehzahl des Motors zu steuern/regeln, und einen Schmierungsmechanismus zum Schmieren beweglicher Teile des Motors. Der Reglermechanismus weist einen allgemein topfförmigen Halter auf, der durch die Kurbelwelle drehend angetrieben ist und der teilweise in Schmieröl eingetaucht wird, das am Boden des Kurbelgehäuses gehalten wird. Der Schmierungsmechanismus weist eine Mehrzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Ölspritzvorsprüngen auf, die an einer Außenumfangsoberfläche des topfförmigen Halters ausgebildet sind, so dass dann, wenn der topfförmige Halter durch die Drehkraft der Kurbelwelle rotiert, die Ölspritzvorsprünge fortlaufend um eine Rotationsachse des topfförmigen Halters umlaufen, um hierdurch das Schmieröl vom Boden des Kurbelgehäuses aufzunehmen und das Schmieröl über zumindest einen Teil des Kraftübertragungsmechanismus zu verspritzen. Die Antriebsketten des Kraftübertragungsmechanismus bilden einen Teil des Schmierungsmechanismus und sind in der Lage, das Schmieröl in die Ventilmechanismen zu führen. Der Reglermechanismus kann ferner ein Antriebszahnrad aufweisen, das integral mit dem Antriebselement ausgebildet ist und zwischen dem Paar der Antriebsriemenscheiben angeordnet ist, wobei das Antriebszahnrad mit dem topfförmigen Halter in Antriebsbeziehung verbunden ist, um den Halter zu drehen.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann in Bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungsblätter verständlich, worin bevorzugte strukturelle Ausführungen, die das Prinzip der Erfindung verkörpern, als illustrative Beispiele aufgezeigt sind.
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines OHC-V-2-Motors gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine horizontale Querschnittsansicht des OHC-V-2-Motors;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2;
  • 4 ist eine horizontale Querschnittsexplosionsansicht des OHC-V-2-Motors;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 1;
  • 6 ist eine horizontale Querschnittsansicht des OHC-V-2-Motors mit Darstellung der allgemeinen Konstruktion eines Kraftübertragungsmechanismus zur Kraftübertragung von einer Kurbelwelle zu Nockenwellen des Motors; und
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 6, zeigt jedoch die Weise, in der Zylinderblöcke des Motors durch Zylinderblöcke andersartiger Größe oder Struktur ersetzt werden können.
  • Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhafte Eigenschaften und dient keineswegs dazu, die Erfindung oder deren Anwendung oder Gebrauch zu beschränken.
  • In Bezug auf 1 ist ein OHC-V-2-Motor gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie gezeigt, ist der Motor 10 vom flachen Typ, worin Zylinderblöcke 51R (nur einer ist gezeigt) horizontal liegen und eine Kurbelwelle 21 sich vertikal erstreckt.
  • Der flache OHC-V-2-Motor 10 enthält ein Kurbelgehäuse 11 einer allgemein umgekehrt topfförmigen Konfiguration, deren offenes Ende nach unten weist, und einen Deckel 12, der durch Schrauben (nur eine ist gezeigt) an dem Kurbelgehäuse 11 angebracht ist, um das offene Ende des Kurbelgehäuses 11 zu verschließen. Die Kurbelwelle 21 ist in dem Kurbelgehäuse 11 drehbar gelagert und hat entgegengesetzte Längsendabschnitte 22, 23, die an dem Kurbelge häuse 11 bzw. dem Deckel 12 über ein Lagerpaar (nicht bezeichnet) gelagert sind. Der untere Endabschnitt 22 der Kurbelwelle 21 steht von dem Deckel 12 unten vor und bildet einen Kraftausgabeabschnitt des Motors 10. Der obere Endabschnitt 23 steht, zu einem unten beschriebenen Zweck, von einer oberen Wand 13 des Kurbelgehäuses 11 nach oben vor.
  • Die Kurbelwelle 21 hat einen Längsmittelabschnitt, der einen einzigen abgesetzten Lagerzapfen oder Kurbelzapfen 24 bildet, an dem zwei Pleuelstangen 25 und 25 Seite an Seite angebracht sind.
  • Der Motor 10 ist mit einem Generator 30 und einem Kühlgebläse 41 ausgestattet, die über dem Kurbelgehäuse 11 angeordnet sind.
  • Der Generator 30 ist ein mehrpoliger magnetoelektrischer Generator vom Außenrotortyp und hat einen Außenrotor 33, der an dem oberen Endabschnitt 23 der Kurbelwelle 21 angebracht ist. Der Generator 30 hat auch einen inneren Statorrahmen 31, der an der oberen Wand 13 des Kurbelgehäuses 11 angebracht ist, Statorwicklungen 32, die um den Statorrahmen 31 herumgewickelt sind, sowie einen Permanentmagneten 34, der an einer Innenumfangsfläche des Außenrotors 33 angebracht ist. Der Außenrotor 33 hat ein angetriebenes Ringzahnrad 35, das an seiner Außenumfangsfläche ausgebildet und dazu ausgelegt ist, durch ein Antriebszahnrad (nicht gezeigt) eines Startermotors (nicht gezeigt) angetrieben zu werden.
  • Das Kühlgebläse 41 ist an dem oberen Endabschnitt 23 der Kurbelwelle 21 zur gemeinsamen Drehung mit der Kurbelwelle 21 angebracht, um den Motor 10 zu kühlen. Das Kühlgebläse 41 ist an einer Oberseite des Außenrotors 33 des Generators 30 angeordnet.
  • Somit sind der Außenrotor 33 des Generators 30 und das Kühlgebläse 41 an einem Ende (oberen Endabschnitt 23) der Kurbelwelle 21 zur gemeinsamen Drehung damit angebracht, und das andere Ende (der untere Endabschnitt 22) der Kurbelwelle 21 bildet den Kraftausgabeabschnitt des Motors 10.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszahlen 26, 26 Kurbelwangen der Kurbelwelle 21. Insbesondere bezeichnen die Bezugszahlen 42, 43 und 44 eine Zündkerze, einen Luftfilter bzw. einen Vergaser des Motors 10. Die Bezugszahl 45 bezeichnet ein Generatorgehäuse, in dem der Generator 30 aufgenommen ist, und die Bezugszahl 46 ist ein Deckel, der über einer oberen Öffnung (nicht bezeichnet) des Generatorgehäuses 45 angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Motor 10 ferner zwei Zylinderblöcke 51L, 51R, die durch Schrauben 15 (in 1 ist nur eine gezeigt) an dem Kurbelgehäuse 11 angebracht sind, so dass sie mit einem Winkel zueinander um die Achse L1 der Kurbelwelle 21 herum angeordnet sind. Die Zylinderblöcke 51L, 51R haben ein Montageende 52L, 52R, das in jedem von zwei Montagelöchern 14L, 14R sitzt, die in einer Seitenwand 17 des Kurbelgehäuses 11 ausgebildet sind. Der Winkel zwischen den Zylinderblöcken 51L, 51R, d.h. der Bankwinkel, beträgt angenähert 90 Grad. Die Schrauben 15 (1) können durch in Kombination verwendete Stehbolzen und Muttern ersetzt werden.
  • Die Zylinderblöcke 51L, 51R sind jeweils mit einer Mehrzahl von Kühlrippen (nicht bezeichnet) versehen. Eine endständige der Kühlrippen ist nahe dem unteren Totpunkt eines Kolbens 27, 27 angeordnet, der in dem entsprechenden Zylinderblock 51L, 51R gleitend aufgenommen ist, und eine Passfläche jedes Zylinderblocks 51L, 51R in Bezug auf das Kurbelgehäuse 11 ist bevorzugt in der Nähe der endständigen Kühlrippe angeordnet. Die Zylinderblöcke 51L, 51R sind in der Achsrichtung der Kurbelwelle 21 voneinander versetzt, so dass die Pleuelstangen 25, 25 Seite an Seite an dem einzigen Kurbelzapfen 24 angeordnet werden können.
  • Die Seitenwand 17 des Kurbelgehäuses 11 enthält einen allgemein flachen Ab schnitt 17a gegenüber den Montagelöchern 14L, 14R. Das Kurbelgehäuse 11 hat eine Mittellinie L2, die orthogonal zu einem flachen Seitenwandabschnitt 17a ist, und erstreckt sich senkrecht durch die Achse L1 der Kurbelwelle 12 hindurch. In 2 ist ein Startermotor 47, der als Hilfsvorrichtung des Motors 10 dient, an einer rechten Seite des Kurbelgehäuses 11 angeordnet, wenn man dies von der Mittellinie L2 des Kurbelgehäuses 11 her betrachtet.
  • Der Bankwinkel (θ1 + θ2) zwischen den Zylinderblöcken 51L, 51R beträgt angenähert 90 Grad, wie zuvor beschrieben. Die Winkelposition der jeweiligen Zylinderachsen Cy, Cy der Zylinderblöcke 51L, 51R relativ zu der Achse L1 der Kurbelwelle 21 ist derart bestimmt, dass eine gerade Linie L3, die einen äußeren Endabschnitt 47a (rechtes Ende in 2) des Startermotors 47 und einen äußeren Endabschnitt 61a (rechtes Ende in 2) eines Kopfdeckels 61R, der an dem Zylinderblock 51R angebracht ist, verbindet, parallel zur Mittellinie L2 des Kurbelgehäuses 11 ist. Somit ist in einer horizontalen Ebene die Zylinderachse Cy des Zylinderkopfs 51R mit Umfangsabstand von der Mittellinie L2 des Kurbelgehäuses 11 um einen Winkel θ1 angeordnet, der kleiner ist als der Winkel θ2 zwischen der Zylinderachse Cy des Zylinderkopfs 51L und der Mittellinie L2 des Kurbelgehäuses 11. Eine maximale Breite X des Motors 10 ist gleich dem Abstand zwischen dem rechten Ende 61a des Kopfdeckels 61R und dem linken Ende 61b des Kopfdeckels 61L, der an dem Zylinderblock 51L angebracht ist.
  • Als Nächstes wird auf 3 Bezug genommen, die eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2 ist. Wie in dieser Figur gezeigt, haben der linke Zylinderblock 51L und darauf bezogene Teile eine identische Konstruktion zu dem rechten Zylinderblock 51R und darauf bezogene Teile. Dementsprechend werden die gleichen Bezugszeichen bei der Bezeichnung gleicher oder entsprechender Teile verwendet, und die nachfolgende Beschreibung wird nur auf einen Zylinderblock (den rechten Zylinderblock 51R in der dargestellten Ausführung) und die darauf bezogenen Teile beschränkt.
  • Der Zylinderblock 51R ist vom sogenannten "Einheitsblock"-Typ und enthält einen Zylinder 53, der darin entlang der Zylinderachse Cy ausgebildet ist, und einen Zylinderblock 54, der einstückig mit einem oberen Teil des Zylinderblocks 51R ausgebildet ist, um den Zylinder 53 abzudecken. Der Kolben 27 sitzt verschiebbar in dem Zylinder 53 zur Hin- und Herbewegung entlang der Zylinderachse Cy, wobei eine Brennkammer 55 zwischen der Oberseite des Kolbens 27 und dem Zylinderkopf 54 definiert ist. Der Zylinderkopf 54 hat eine Einlassöffnung 56 und eine Auslassöffnung 57, die darin in diametral entgegengesetzter Beziehung zueinander ausgebildet sind. Der Kolben 27 ist durch die Pleuelstange 25 mit einem Kurbelzapfen 24 der Kurbelwelle 21 verbunden, so dass dann, wenn sich der Kolben 25 entlang dem Zylinder auf und ab verschiebt, die Kurbelwelle 21 vom Kolben 27 durch die Pleuelstange 25 in Drehung versetzt wird.
  • Der Kopfdeckel 61R ist durch Schrauben (nicht gezeigt) an der Oberseite des Zylinderkopfs 54 angebracht, um dazwischen eine Ventilkammer 62 zu definieren, in der ein Ventilmechanismus 70 angeordnet ist.
  • Der Ventilmechanismus 70 ist in dem Zylinderkopf 54 angebracht und hat im Wesentlichen eine Nockenwelle 71 (5), ein Einlassventil 74, eine Kipphebelwelle 72 für das Einlassventil 74, einen Kipphebel 73 für das Einlassventil 74, ein Auslassventil 77, eine Kipphebelwelle 75 für das Auslassventil 77 sowie einen Kipphebel 76 des Auslassventils 77.
  • Die Zylinderköpfe 54 weisen eine Oberfläche 54a auf, die in 3 nach rechts weist, und die entgegengesetzte Oberfläche 54b, die in 3 nach links weist. Die Einlassöffnungen 56 weisen in die gleiche Richtung und weisen eine Endöffnung zu der einen Oberfläche 54a des Zylinderkopfs 54 auf. Die Auslassöffnungen 56 sind in der gleichen Richtung ausgerichtet und weisen eine Endöffnung zu der entgegengesetzten Oberfläche 54b des Zylinderkopfs 54 auf.
  • In anderen Worten, die linken und rechten Zylinderblöcke 51L, 51R gleicher Konstruktion sind in der gleichen Richtung orientiert, so dass die Einlassöffnung 56 des rechten Zylinderkopfs 54, die Auslassöftnung 57 des rechten Zylinderkopfs 54, die Einlassöffnung 56 des linken Zylinderkopfs 54 und die Auslassöftnung 57 des linken Zylinderkopfs 54 in der genannten Reihenfolge angeordnet sind, wenn man dies in Gegenuhrzeigerrichtung entlang einem Bogen Ar betrachtet, der die Achse L1 der Kurbelwelle 21 umgibt.
  • Mit dieser Anordnung wird ein Raum, der für die Installation der Ansaugrohre verfügbar ist, vergrößert, mit dem Ergebnis, dass die Ansaugrohre mit einem hohen Freiheitsgrad angeordnet werden können. Da zusätzlich die linken und rechten Zylinderblöcke 51L, 51R in der gleichen Richtung in Bezug auf das Kurbelgehäuse 11 orientiert sind, tritt nur unwahrscheinlich eine Fehlorientierung auf, wenn sie an dem Kurbelgehäuse 11 montiert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, sind der linke Zylinderblock 51L und die darauf bezogenen Teile, einschließlich der Pleuelstange 25, dem Kolben 27, dem Zylinderkopf 54, dem Kopfdeckel 61 und dem Ventilmechanismus 70 in der Konstruktion mit dem rechten Zylinderblock 51R und den ihm zugeordneten Teilen 25, 27, 61 und 70 identisch. Da somit viele Teile gemeinsam verwendet werden können, ist es möglich, die Produktivität zu erhöhen und die Ausstattungskosten zu senken. Eventuell kann der OHC-V-2-Motor 10 mit relativ geringen Kosten hergestellt werden.
  • In 3 bezeichnet die Zahl 78 eine Ventilfeder, die jedem Ventil 76, 77 zugeordnet ist, und die Zahl 79 einen Halter zum Halten eines Endes der Ventilfeder 78.
  • 4 stellt die Art und Weise dar, in der die Zylinderblöcke 51L, 51R, die Kopfdeckel 61L, 61R und das Kurbelgehäuse 11 zusammengebaut werden.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Montageende 52L, 52R jedes Zylinderblocks 51L, 51R in ein entsprechendes der Montagelöcher 14L, 14R des Kurbelgehäuses 11 eingesetzt, bis ein Montageflansch 58 des Zylinderblocks 51L, 51R in Flächenkontakt mit einem Montagesitz 16L, 16R des Kurbelgehäuses 11 ist. Dann werden die Zylinderblöcke 51L, 51R an dem Kurbelgehäuse 11 mittels Schrauben (nicht gezeigt, jedoch identisch mit der in 1 gezeigten Schraube 15) fest gesichert. Die Kopfdeckel 61L, 61R werden mit Schrauben (nicht gezeigt) an den Zylinderköpfen 54, 54 der entsprechenden Zylinderblöcke 51L, 51R angebracht. Aufgrund der Verbindung mittels der Gewindebefestigungselemente können die Zylinderblöcke 51L, 51R und die Kopfdeckel 61L, 61R jeweils von dem Kurbelgehäuse 11 und den Zylinderblöcken 51L, 51R abgenommen werden, wenn eine Reparatur oder ein Austausch der Teile notwendig wird. Obwohl nicht gezeigt, ist ein Dichtungselement, wie etwa eine Flüssigdichtung, zwischen den Montageflanschen 58 der Zylinderblöcke 51L, 51R und den Montagesitzen 16L, 16R des Kurbelgehäuses 11 vorgesehen, um für eine hermetische Abdichtung dazwischen zu sorgen.
  • Als Nächstes wird auf 5 Bezug genommen, die im vergrößerten Maßstab einen oberen Teil eines in 1 gezeigten OHC-V-2-Motors 10 zeigt.
  • Der Motor 10 umfasst ferner einen Kraftübertragungsmechanismus 80 zur Kraftübertragung von der Kurbelwelle 21 auf die Nockenwellen 71, um hierdurch die Ventilmechanismen 70 anzutreiben, sowie einen Fliehkraftreglermechanismus 90, der in dem Kurbelgehäuse 11 benachbart dem Deckel 12 angeordnet ist, zu einem unten beschriebenen Zweck.
  • Die Nockenwelle 71 ist an dem Zylinderkopf 54 des rechten Zylinderblocks 51R drehbar gelagert. Eine Abtriebsriemenscheibe 82R ist mit der Nockenwelle 71 verbunden und hat einen Nocken 85, der integral mit der Abtriebsriemenscheibe 82R ausgebildet ist. Der Nocken 85 ist in Antriebseingriff mit den Kipphebeln 73, 76 der Einlass- und Auslassventile 74, 77 des Ventilmechanismus 70 gehalten, so dass dann, wenn der Nocken 85 um die Achse der Nockenwelle 71 in Antwort auf die Drehung der Abtriebsriemenscheibe 82R rotiert, die Kipphebel 73, 75 verkippt oder in Schwingung versetzt werden, um hierdurch die Einlass- und Auslassventile 74, 77 mit einer vorbestimmten Ventilsteuerzeit zu öffnen und die schließen.
  • Die gerade oben angegebene Beschreibung in Bezug auf 5 kann auf einen ähnlichen Mechanismus angewendet werden, der dem linken Zylinderblock 51L zugeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Kraftübertragungsmechanismus 80 zwei identische Antriebsriemenscheiben 81L und 81R, die im Tandem mit der Kurbelwelle 21 innerhalb des Kurbelgehäuses 11 verbunden sind, zwei identische Abtriebsriemenscheiben 82L, 82R, die mit den Nockenwellen 71 der linken und rechten Zylinderblöcke 51L, 51R verbunden sind, sowie zwei identische Antriebsriemen 83L, 83R, die jeweils um ein Paar der Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 81L und 82L; 81R und 82R herumgelegt sind. Die Antriebsriemen 83L, 83R umfassen einen Zahnriemen, und die Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 81L, 81R und 82L, 82R umfassen eine Zahnriemenscheibe.
  • Unter Verwendung zweier Steuerriemenantriebe identischer Konstruktion erfordert der Kraftübertragungsmechanismus 80 eine kleinere Anzahl herzustellender Bauteile und kann daher kostengünstig hergestellt werden.
  • Zurück in Bezug auf 5 wird der Fliehkraftreglermechanismus 90 durch die Zentrifugalkraft eines Wirbelgewichts 91 entgegen der Schwerkraft oder durch eine Feder (nicht gezeigt) aktiviert und wird zur Steuerung/Regelung der Motordrehzahl verwendet, indem die aus einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (nicht gezeigt) des Motors 10 einzuspritzende Kraftstoffmenge auf der Basis der Drehzahl der Kurbelwelle 21 eingestellt wird.
  • Das Wirbelgewicht 91 ist mit einem topfförmigen rotierenden Halter 92 schwenkbar verbunden, der an einer horizontalen Welle (nicht bezeichnet) drehbar angebracht ist, die am einen Ende mit einem vertikalen Beschlag (nicht gezeigt) verbunden ist, der durch Schrauben (nur eine ist gezeigt) an dem Deckel 12 des Kurbelgehäuses 11 gesichert ist. Somit ist der topfförmige rotierende Halter 92 um eine Achse herum drehbar, die zur Achse der Kurbelwelle 21 senkrecht ist. Der Halter 92 hat eine Mehrzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Ölspritzvorsprüngen oder Schaufeln 93 (nur eine gezeigt), die an dem Außenumfang davon ausgebildet sind.
  • Ein unterer Teil des topfförmigen rotierenden Halters 92 taucht unter das Schmieröl J ein, das am Boden des Kurbelgehäuses 11 gehalten wird oder sich dort ansammelt, so dass dann, wenn der topfförmige rotierende Halter 92 durch die Drehkraft der Kurbelwelle 21 rotiert, die Ölspritzvorsprünge 93 fortlaufend das Schmieröl vom Boden des Kurbelgehäuses 11 aufnehmen und anschließend das Schmieröl über die innerhalb des Kurbelgehäuses 11 gehaltenen Teile verspritzen. Die Ölspritzvorsprünge 93 des Fliehkraftreglermechanismus 90 und die Antriebsriemen 83L, 83R des Kraftübertragungsmechanismus 80 bilden gemeinsam eine Schmierungsvorrichtung oder einen Schmierungsmechanismus 94, wie er später beschrieben wird.
  • Ein Regler-Antriebsmechanismus 100 zum drehenden Antrieb des topfförmigen rotierenden Halters 92 des Fliehkraftreglermechanismus 90 hat ein Antriebszahnrad 101, das an der Kurbelwelle 21 angebracht ist, ein Zwischenzahnrad 102, das mit dem Antriebszahnrad 101 kämmt und an einer mit dem Deckel 12 verbundenen vertikalen Welle (nicht bezeichnet) drehbar gelagert ist, sowie ein Abtriebszahnrad 103, das mit dem Zwischenzahnrad 102 kämmt und an einer Endfläche des topfförmigen rotierenden Halters 92 ausgebildet ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind das Antriebszahnrad 101 des Regler-Antriebsmecha nismus 100 und die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R des Kraftübertragungsmechanismus einstückig miteinander ausgebildet, und die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R sind an entgegengesetzten Seiten des Antriebszahnrads 101 angeordnet. Das Antriebszahnrad 101 und die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R bilden gemeinsam ein integriertes Antriebselement 111. Das integrierte Antriebselement 111 ist direkt mit dem Kraftausgabeabschnitt 22 der Kurbelwelle 21 verbunden. Die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R sind beide an derselben Seite (der Kraftausgabe-Endseite) der Kurbelwelle 21 angeordnet. Die Verwendung des integrierten Antriebselements 111 kann die Anzahl der benutzten Bauteile reduzieren und kann auch eine seitliche Verlagerung oder Schwingung der Antriebsriemen 83L, 83R, die um die entsprechenden Antriebsriemenscheiben 81L, 81R herumgelegt sind, verhindern.
  • Der Versatz oder Abstand zwischen den zwei mit Seitenabstand angeordneten Antriebsriemenscheiben 81L und 81R ist im Wesentlichen gleich dem Versatz oder Abstand zwischen den zwei Pleuelstangen 25, 25, die im Tandem in der Längsrichtung der Kurbelwelle 21 angeordnet sind.
  • Eine ringartige Riemenführung 112 ist an der Kurbelwelle 21 angebracht und ist zwischen der Antriebsriemenscheibe 81L (d.h. einem Ende des integrierten Antriebselements 111) und einer Nabe (nicht bezeichnet) des Deckels 12 angeordnet, um einen Außenrand des Antriebsriemens 83L gleitend zu führen. Ähnlich hat die Kurbelwange 26 der Kurbelwelle 21 eine Mittelnaht 28 vergrößerten Durchmessers, die in Abstützung an einer Endfläche der Antriebsriemenscheibe 81R (d.h. dem entgegengesetzten Ende des integrierten Antriebselements 111) angeordnet ist, um einen Außenrand des Antriebsriemens 83R gleitend zu führen. Jeweilige Innenränder der Antriebsriemen 83L, 83R werden durch die entgegengesetzten Endflächen des Antriebszahnrads 101 geführt. Die Bezugszahl 113 bezeichnet einen Riemendurchgang, der in dem Zylinderblock 51R vorgesehen ist, für den Durchtritt des Antriebsriemens 83R. Obwohl in 5 nicht gezeigt, hat der Zylinderkopf 51L einen ähnlichen Riemendurchgang für den Durchtritt des Antriebsriemens 83L.
  • Der Betrieb des Fliehkraftreglermechanismus 90 des Schmiermechanismus 94 wird in Bezug auf 5 beschrieben.
  • Eine Antriebskraft oder Leistung der Kurbelwelle 21 wird durch einen Getriebezug, aufgebaut aus dem Antriebszahnrad 101, dem Zwischenzahnrad 102 und dem Abtriebszahnrad 103, auf den topfförmigen rotierenden Halter 92 übertragen, wodurch der Halter 92 in Drehung versetzt wird, um eine vorbestimmte Funktion zum Steuern/Regeln der Motordrehzahl zu erreichen.
  • Die Drehung des Halters 92 bewirkt, dass die Ölspritzvorsprünge 93 sich um die Achse des Halters 92 herum drehen, so dass das Schmieröl J vom Boden des Kurbelgehäuses 11 aufgenommen wird und anschließend mittels der umlaufenden Ölspritzvorsprünge 93 über die inneren Teile des Kurbelgehäuses 11 verspritzt wird. Ein Teil des verspritzten Öls kann an den Antriebsriemen 93 entweder direkt oder durch Zwischenschaltung des Antriebszahnrads 101 und des Zwischenzahnrads 102 anhaften. Das Schmieröl, das sowohl an den Antriebsriemen 83L, 83R in der Form von Öltröpfchen getragen wird, wird zu den Antriebsriemenscheiben 82L, 82R hin gefördert, und wenn die Antriebsriemen 83L, 83R entlang den Umfängen der Antriebsriemenscheiben 82L, 82R umkehren, wird das Schmieröl von den Antriebsriemen 83L, 83R durch die Wirkung der Zentrifugalkraft verspritzt. Das verspritzte Schmieröl trifft auf die Innenoberfläche der Kopfdeckel 61L, 61R und bildet hierdurch einen Ölnebel. Der Ölnebel verbreitet sich über die Ventilkammern 62 und schmiert die bewegenden Teile der Ventilmechanismen 70.
  • Somit ist der Schmiermechanismus 94, der durch die Ölspritzvorsprünge 93 und die Antriebsriemen 83L, 83R aufgebaut ist, in der Lage, das Schmieröl J vom Boden des Kurbelgehäuses 11 zu den bewegenden Teilen der Ventilmechanismen 70 zu führen und die bewegenden Teile zu schmieren, ohne ein herkömm liches separates Schmiersystem zu verwenden, das eine Ölpumpe und Ölkanäle enthält, wie z.B. in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. HEI-2-24017 offenbart. Der Schmiermechanismus 94 ist konstruktiv einfach, hat eine kompakte Abmessung und kann kostengünstig hergestellt werden und ist in der Lage, den OHC-V-2-Motor 10 zu verkleinern. Da zusätzlich die Ölspritzvorsprünge 93 als integraler Teil des Fliehkraftreglermechanismus 90 ausgebildet sind, hat der Schmiermechanismus 94 eine relativ kleine Anzahl von Bauteilen. Dies kann zur Verkleinerung und Kostenreduktion des OHC-V-2-Motors 10 hinzukommen.
  • 7 stellt die Weise dar, in der die Zylinderblöcke 51L, 51R des Motors 10 durch Zylinderblöcke unterschiedlicher Größe oder Struktur ersetzt werden können.
  • Die Zylinderblöcke 51L, 51R, die anfänglich in dem Motor 10 verwendet werden, haben einen Zylinderdurchmesser D1. Wenn ein anderer Motorhubraum erwünscht ist, können die Zylinderblöcke 51L, 51R durch Zylinderblöcke 51La, 51Ra ersetzt werden, die einen anderen Zylinderdurchmesser D2 aufweisen. Als eine Alternative können die Zylinderblöcke 51L, 51R durch Zylinderblöcke 51Lb, 51Rb ersetzt werden, die mit einer Zylinderlaufbuchse 59 ausgestattet sind, die den gleichen Zylinderdurchmesser D1 haben, wenn eine andere Zylinderstruktur erforderlich ist. Obwohl nicht gezeigt, können die Zylinderblöcke 51L, 51R gegen Zylinderblöcke mit einer anderen Länge ausgetauscht werden.
  • Durch dieses Austauschen der Zylinderblöcke 51L, 51R wird es möglich, verschiedene Motortypen entsprechend der Nutzung oder Anwendung herzustellen. Abgesehen von dem Austausch der Zylinderblöcke 51L, 51R werden das Kurbelgehäuse 11 und die Kopfdeckel 61L, 61R immer gemeinsam genutzt. Diese Anordnung erhöht die Produktivität und senkt die Ausstattungskosten, was zu einer wesentlichen Kostenreduktion des Motors 10 führt. Die austauschbaren Zylinderblöcke 51L, 51R sind hoch kompatibel, weil sie gemeinsam bei einem Einzylindermotor und einem Mehrzylindermotor verwendet werden können.
  • Wie in 5 gezeigt, ist keine Trennwand zwischen den Antriebsriemen 83L, 83R und dem Kurbelgehäuse 11 vorgesehen. Zusätzlich sind die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R im Tandem oder in enger Nachbarschaft an der Kurbelwelle 21 angeordnet. Diese Anordnung macht es möglich, die Größe des Kurbelgehäuses 11 und die Länge der Kurbelwelle 21 zu reduzieren, was zu einer Größenverringerung des Motors 10 führt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Kühlgebläse 41 an dem oberen Endabschnitt 23 der Kurbelwelle 21 angebracht, der dem Kraftausgabeabschnitt der Kurbelwelle 21 entgegengesetzt ist, und die Antriebsriemenscheiben 81L, 81R (5) des Kraftübertragungsmechanismus 80 sind an dem Kraftausgabeabschnitt 22 der Kurbelwelle 21 angebracht, um gleichzeitig zwei Nockenwellen 71 anzutreiben (6). Der Kraftübertragungsmechanismus 80 zum Antrieb der zwei Nockenwellen 71 ist an nur einer Seite des Kurbelgehäuses 11 angeordnet. Mit dieser Anordnung benötigt der Kraftübertragungsmechanismus 80 keinen Extraraum für seine Installation und kann daher die Gesamtgröße des Motors 10 reduzieren. Da zusätzlich der Kraftübertragungsmechanismus 80 von einer Seite des Motors 10 her zugänglich ist, kann die Montage und die Wartung des Kraftübertragungsmechanismus 80 leicht und effizient erfolgen.
  • Der Motor 10 kann in den allgemeinen motorgetriebenen Arbeitsmaschinen, Krafträdern, Außenbordmotoren etc. verwendet werden.
  • Die Zylinderblöcke 51L, 51R sollten keineswegs auf die einheitliche Struktur mit einem integralen Zylinderkopf 54 beschränkt sein wie in der dargestellten Ausführung, sondern sie können eine separate Struktur mit einem separaten Zylinderkopf enthalten.
  • Die jeweiligen Positionen der Zylinderblöcke 51L, 51R in der Achsrichtung der Kurbelwelle 21 sind austauschbar.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 80, der durch einen Riemenantrieb gebildet ist, kann durch einen Kettenantrieb ersetzt werden, in welchem Fall die Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 81L, 81R und 82L, 82R durch Antriebs- und Abtriebsritzel ersetzt werden, und die Antriebsriemen 83L, 83R durch Antriebsketten ersetzt werden.
  • Natürlich sind verschiedene kleine Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung anderweitig als im Einzelnen beschrieben umgesetzt werden kann.
  • Ein V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle enthält einen einzigen Kraftübertragungsmechanismus (80), der an einer Seite eines Kurbelgehäuses (11) angeordnet ist, um eine Drehkraft von einer Kurbelwelle (21) auf jeweilige Nockenwellen (71) von Ventilantriebsmechanismen (70) zu übertragen. Der Kraftübertragungsmechanismus hat ein Antriebselement (111), das an nur einem Endabschnitt (22) der Kurbelwelle angebracht ist. Der so angeordnete Kraftübertragungsmechanismus ermöglicht eine Größenverringerung des Motors. Zwei Einlassöffnungen sind in jeweiligen Zylinderköpfen zweier Zylinderblöcke ausgebildet und öffnen sich am einen Ende zu jeweiligen ersten Oberflächen der Zylinderköpfe, die in eine erste Richtung weisen, und zwei Auslassöffnungen sind in den jeweiligen Zylinderköpfen der Zylinderblöcke ausgebildet und öffnen sich am einen Ende zu jeweiligen zweiten Oberflächen der Zylinderköpfe, die in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung weisen. Mit dieser Anordnung der Einlass- und Auslassöffnungen können Ansaugrohre mit einem hohen Freiheitsgrad angeordnet werden.

Claims (8)

  1. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle umfassend: ein Kurbelgehäuse (11); eine Kurbelwelle (21), die in dem Kurbelgehäuse (11) drehbar gelagert ist; zwei Zylinderblöcke (51L, 51R), die jeweils einen Zylinderkopf (54) aufweisen und an dem Kurbelgehäuse (11) derart angebracht sind, dass die Zylinderblöcke (51L, 51R) mit einem Winkel zueinander angeordnet sind; zwei Ventilmechanismen (70, 70), die jeweils an dem Zylinderkopf (54) eines der Zylinderblöcke (51L, 51R) angebracht sind und jeweils eine Nockenwelle (71, 71) aufweisen; und einen einzigen Kraftübertragungsmechanismus (80), der an einer Seite des Kurbelgehäuses (11) angeordnet ist, um eine Drehkraft von der Kurbelwelle (21) auf die Nockenwellen (71, 71) zum Antrieb der Ventilmechanismen (70, 70) zu übertragen, wobei der Kraftübertragungsmechanismus (80) ein Antriebselement (111) aufweist, das an nur einem Endabschnitt (22) der Kurbelwelle (21) angebracht ist; und zwei Einlassöffnungen (56; 56), von denen eine in jedem jeweiligen Zylinderkopf (54) der Zylinderblöcke (51L, 51R) ausgebildet ist und die sich am einen Ende zu jeweiligen ersten Oberflächen (54a, 54a) der Zylinderköpfe (54) öffnen, die in eine erste Richtung weisen, und zwei Auslassöffnungen (57), die in den jeweiligen Zylinderköpfen (54) der Zylinderblöcke (51L, 51R) ausgebildet sind und sich am einen Ende zu jeweiligen zweiten Oberflächen (54b, 54b) der Zylinderköpfe (54) öffnen, die in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung weisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (111) des Kraftübertragungsmechanismus (80) ein Paar von Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) enthält, die im Tandem an der Kurbelwelle (21) angebracht sind.
  2. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 1, worin die Nockenwelle (21) einen einzigen abgesetzten Kurbelzapfen (24) aufweist, wobei der Motor ferner zwei Pleuelstangen (25, 25) aufweist, die Seite an Seite an dem Kurbelzapfen (24) angebracht sind, und wobei der Abstand zwischen dem Paar der Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei Pleuelstangen (25, 25) ist.
  3. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 2, worin der Kraftübertragungsmechanismus (80) ferner ein Paar von Abtriebsriemenscheiben (82L, 82R) aufweist, die mit den jeweiligen Nockenwellen (71) der Ventilmechanismen (70) verbunden sind, sowie ein Paar von Antriebsriemen (83L, 83R), die um eine der Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) und eine entsprechende der Abtriebsriemenscheiben (82L, 82R) herumgelegt sind.
  4. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 3, worin die Kurbelwelle (21) eine Nabe (28) vergrößerten Durchmessers hat, die in Abstützung mit einer Endfläche einer der Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) gehalten ist und die mit einem Außenrand einer der Antriebsriemen (83L, 83R) in gleitenden Eingriff bringbar ist, um den einen Antriebsriemen (83R) zu führen, und wobei der Motor ferner eine ringartige Riemenführung (112) aufweist, die an der Kurbelwelle (21) angebracht ist und die zwischen einer Endfläche der anderen Antriebsriemenscheibe (81L) und einem Abschnitt des Kurbelgehäuses (11) angeordnet ist, wobei die Riemenführung (112) mit einem Außenrand des anderen Antriebsriemens (83L) in gleitenden Eingriff bringbar ist, um den anderen Riemen (83L) zu führen.
  5. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen Fliehkraftreglermechanismus (90), der in dem Kurbelgehäuse (11) angeordnet ist, um die Drehzahl des Motors zu steuern/regeln, wobei der Reglermechanismus (90) einen allgemein topfförmigen Halter (92) aufweist, der durch die Kurbelwelle (21) drehend angetrieben ist und der teilweise in Schmieröl (J) eingetaucht wird, das am Boden des Kurbelgehäuses (11) gehalten wird, und einen Schmierungsmechanismus (94) zum Schmieren beweglicher Teile des Motors, wobei der Schmierungsmechanismus (94) eine Mehrzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Ölspritzvorsprüngen (93) aufweist, die an einer Außenumfangsoberfläche des topfförmigen Halters (92) ausgebildet sind, so dass dann, wenn der topfförmige Halter (92) durch die Drehkraft der Kurbelwelle (21) rotiert, die Ölspritzvorsprünge (93) fortlaufend um eine Rotationsachse des topfförmigen Halters (92) umlaufen, um hierdurch das Schmieröl (J) vom Boden des Kurbelgehäuses (11) aufzunehmen und das Schmieröl (J) über zumindest einen Teil des Kraftübertragungsmechanismus (80) zu verspritzen.
  6. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 5, worin der Kraftübertragungsmechanismus (80) ferner ein Paar von Antriebsritzeln (81L, 81R) aufweist, die integral mit dem Antriebselement (111) ausgebildet und in der Achsrichtung der Kurbelwelle (21) mit Abstand voneinander angeordnet sind, ein Paar von Abtriebsriemenscheiben (82L, 82R), die mit den jeweiligen Nockenwellen (71) der Ventilmechanismen (70) verbunden sind, sowie ein Paar von Antriebsriemen (83L, 83R), die jeweils um eine der Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) um eine entsprechende der Abtriebsriemenscheiben (82L, 82R) herumgelegt sind, wobei die Antriebsketten (83L, 83R) einen Teil des Schmierungsmechanismus (94) bilden und in der Lage sind, das Schmieröl (J) in die Ventilmechanismen (70) zu führen.
  7. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach Anspruch 6, worin der Reglermechanismus (90) ferner ein Antriebszahnrad (101) aufweist, das integral mit dem Antriebselement (111) ausgebildet ist und zwischen dem Paar der Antriebsriemenscheiben (81L, 81R) angeordnet ist, wobei das Antriebszahnrad (101) mit dem topfförmigen Halter (92) in Antriebsbeziehung verbunden ist, um den Halter (92) zu drehen.
  8. V-2-Motor mit oben liegender Nockenwelle nach einem der Ansprüche 1 – 7, der ferner ein Kühlgebläse (41) aufweist, das an dem entgegengesetzten Endabschnitt (23) der Kurbelwelle (21) angebracht ist.
DE60019384T 1999-10-15 2000-10-13 Brennkraftmaschine mit obenliegenden Nockenwellen und in V-2 Bauart Expired - Lifetime DE60019384T2 (de)

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