DE60005207T2 - Vorrichtung zum handhaben von containern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Containern, welche ein Grundgestell mit Rädern, Gegengewicht und Stützen an beiden Seiten aufweist; wobei an dem Grundgestell parallel zu den Achsen der erwähnten Räder Querträger angeordnet sind, und diese Träger tragen containerhebende Einheiten. Die Vorrichtung kann für Vielzahl von Aufgaben verwendet werden: Heben und/oder Bewegen beliebiger Arten von Containern (standardgemäße oder davon abweichende) insbesondere zum Abladen der Container von Schienenfahrzeugen oder anderen Transportmitteln, Umstellen von Containern, Beladen von Schienenfahrzeugen oder anderen Transportmitteln oder Umladen von Containern von einem Transportmittel auf ein andere.
  • Das Aufladen, Abladen oder Umladen von Containern wird im allgemeinen mit Hilfe von Kränen oder anderen Hebevorrichtungen durchgeführt, wobei die Container in Abhängigkeit von dem entsprechenden Standard von der Seite her oder von oben gehoben werden. Das Bewegen der Container mit Hilfe von Kränen stellt jedoch ein Problem dar bei allen Bahnschienen mit Oberleitungsdrähten. Aus Sicherheitsgründen sind spezielle Dieselmechanische Lokomotiven zu verwenden, um die Züge zu der Ladestation zu befördern, wo das Bewegen der Container ohne die Gefahr des Kontaktes mit den Oberleitungen durchgeführt werden kann.
  • Diese Art des Aufladens ist wegen der Betriebs- und Instandhaltungskosten der Kräne, der Ladestationen der Fahrbahnen und der Lokomotiven sehr zeitaufwendig und teuer. Aus diesem Grunde liegt der Anteil des Containertransports mit Hilfe der Bahn weit unter dem zu erwartenden Maß. Die technische Entwicklung hat sich fast ausschließlich auf die Hebevorrichtungen beschränkt und dem Aufladen und Abladen wurde nur wenig Beachtung gewidmet.
  • Gabelhubwagen werden benutzt, wenn sich die zu bewegenden Container außerhalb der Reichweite der Kräne befinden. Bei der Verwendung dieser Gabelhubwagen ist der Hauptnachteil, dass das Heben und Senken nur auf der gleichen Seite vorgenommen werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Container ziemlich hoch gehoben werden, was die gleichen Sicherheitsprobleme mit den Oberleitungen hervorruft.
  • Die US 3 637 100 beschreibt einen Gabelhubwagen mit Schwenk- und Fortbewegung, welcher eine Hebeeinheit aufweist, die an der Seite eines einzigen Schwenkarmes angeschlossen ist. Dieses Transportmittel ist dazu geeignet, sowohl als Frontlader als auch als Seitenlader zu funktionieren, kann jedoch nur in Lagerhäusern verwendet werden, wo die Lasten in relativ kleinen Räumen bewegt werden müssen.
  • Die DE 25 21 087 beschreibt eine andere Hebevorrichtung, die auf dem Containertransportfahrzeug selbst angeordnet ist. Die Hebevorrichtung rollt während des Aufladens oder Abladens auf an einer oder beiden Seiten des Fahrzeuges angeordnete Schienen. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch offensichtlich nicht dazu geeignet, Container aufzuladen oder umzuladen, und außerdem würde das Anbringen von einer derartigen Hebevorrichtung an allen Containertransportfahrzeugen irreale Kosten verursachen.
  • Die in der DE AS 1 531 990 beschriebene Vorrichtung ist auf einem mit Rädern versehenen Fahrzeug angebracht und dient zum Aufladen von Containern. Die Hebekonstruktion bewegt sich auf Schienen, die an dem Fahrzeug angebracht sind und das Fahrzeug an beiden Seiten überragen. Die Container werden zwischen den Schienen gehoben und gesenkt. Diese Vorrichtung ist dazu geeignet, Container aufzuladen, abzuladen und umzuladen, wobei jedoch die überragenden Schienen ihre Anwendung bedeutend einschränken, da nur einzelne Container auf diese Weise bewegt werden können. Da die Container im allgemeinen in großer Anzahl transportiert werden und miteinander in Verbindung stehen, ist die Verwendung dieser Vorrichtung äußerst begrenzt.
  • Die WO 97/03014 beschreibt einen Wagen zum Heben und/oder Bewegen von Containern, welcher ein Grundgestell mit Rädern; auf dem Grundgestell angeordnete parallele Balken; über den Balken angeordnete Containerstützen; auf den Balken rollende Laufkatzen aufweist, welche Laufkatzen mit Mitteln zum Heben und/oder Bewegen von Containern versehen sind, wobei diese Mittel unter das Niveau der Containerstützen klappbar sind und wobei die erwähnten Containerstützen außerhalb des Weges der Laufkatzen angeordnet sind. Dieser Wagen kann zum Bewegen von Containern unter Oberleitungen verwendet werden, ist jedoch nicht dazu geeignet, alle Arten von Containern zu behandeln.
  • Die gemäß der GB 2 064 487 ausgebildete Vorrichtung zum Behandeln von Lasten weist ein Fahrzeug auf, welches mit gelenkig angeordneten Füßen und quergerichteten faltbaren Führungsschienen versehen ist, welche sich während der Anwendung in horizontaler Richtung erstrecken und auf welchen die entsprechenden Laufkatzen bewegbar sind. Diese Vorrichtung weist jedoch einen äußerst komplizierten Aufbau auf, und ihr größter Nachteil ist, dass sie nicht dazu geeignet ist, unter Oberleitungen zu arbeiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Mittel bereitzustellen, das zum Aufladen, Abladen oder Umladen von Containern in einer solchen Weise geeignet ist, welche leicht an Bahnschienen verwendet werden kann, die mit einem Oberleitungssystem versehen sind, und wobei dieses Mittel gleichzeitig – ohne die Notwendigkeit, die Eisenbahnwagen von dem Oberleitungssystem wegzufahren – dazu geeignet sein soll, Container aufzuladen, abzuladen, zu lagern und umzulagern, und somit den Eisenbahntransport mit dem Straßentransport wettbewerbsfähig gestalten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Allzweckvorrichtung zum Heben und/oder Bewegen von Containern vorgeschlagen, welche ein Grundgestell mit Rädern, Gegengewicht und Stützen an beiden Seiten aufweist, wobei auf dem Grundgestell parallel zu den Achsen der erwähnten Räder Querträger angeordnet sind; und die erwähnten Träger mit containerbewegenden Einheiten versehen sind. Das Grundgestell weist zwei zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete (d.h. sie sind mit spiegelbildmäßig gleichen Elementen ausgebildet) und zueinander synchron bewegbare Unterwa gen auf, wobei beide Unterwagen mit containerbewegenden Einheiten versehen sind, die obere und untere Containergriffe aufweisen, wobei die containerbewegenden Einheiten sich bewegende untere und/oder obere Hebebalken aufweisen, die zumindestens einen Teil der erwähnten Containergriffe tragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind über den Trägern Containerstützen vorgesehen. Die Containerstützen sind vorzugsweise auf Rollen auf den erwähnten Unterwagen in Längsrichtung bewegbar. Die containerbewegenden Einheiten können ebenfalls mittels Rollen auf den Querträgern bewegbar sein, die vorzugsweise niedriger angeordnet sind, als die Plattform des erwähnten Grundgestells.
  • Zwischen den Unterwagen besteht eine elektronische, Funk- oder mechanische Verbindung und die Stütze der Unterwagen kann Stützräder oder Stützbeine aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die containerbewegenden Einheiten mit Heberahmen und/oder Hebesäulen versehen, die mittels Hebemittel bewegt werden, wobei die erwähnten Hebemittel auf Laufkatzen angeordnet sind und die erwähnten Heberahmen und/oder Hebesäulen enthalten mindestens eine horizontale obere Konsole und mindestens ein Teil der erwähnten Containergriffe ist auf der erwähnten Konsole angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die unteren und/oder oberen Hebebalken auf den erwähnten Heberahmen und/oder Hebesäulen angeordnet und auf den oberen Hebebalken sind zusammenklappbare Hebearme vorgesehen.
  • Es können Schlittern vorgesehen sein, die entlang der Hebebalken bewegbar sind, wobei die Containergriffe und die zusammenklappbaren Hebearme auf den Schlittern getragen werden.
  • Während der Verwendung der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Vorrichtung sind keine Bahnlinien und Ladeplätze ohne Oberleitungssysteme, sowie Diesel-Motoren zum Bewegen der Eisenbahnwagen zu den Ladeplätzen erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sogar in einem rechnergestützten System automatisiert und gesteuert werden.
  • Die Vorrichtung kann unter einem Oberleitungssystem ohne Unfallgefahr arbeiten und während ihres Betriebes ist es nicht erforderlich, das elektrische Versorgungssystem zu unterbrechen. Die Geschwindigkeit des Ladens ist um das 5- oder 6-fache größer als jene der konventionellen Methoden und es wird keine Luftverschmutzung durch Diesel-Motoren verursacht. Die Vorrichtung ist auch in Hinsicht auf die Gefahr von Unfällen sicherer, als die konventionellen Kräne.
  • Ein grundsätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass diese einen neuen Weg des Ladens von Containern eröffnet, welcher natürlich auf viele Weise weiterentwickelt werden kann, um diese Art des Ladens zu verbessern.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun ausführlicher anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen
  • 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung während des Absenkens eines Containers zeigt;
  • 2 die Vorrichtung nach dem in 1 dargestellten Schritt zeigt, mit dem Container auf den Stützen;
  • 3 eine Frontansicht der Vorrichtung zeigt, beim Heben eines Containers mit einem unteren Hebebalken (linke Seite) und mit ISO Containergriffen (rechte Seite) entsprechend;
  • 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit verlängertem oberen Hebebalken zeigt;
  • 5 eine Draufsicht der Vorrichtung mit einem verlängerten unteren Hebebalken zeigt; die
  • 6 bis 12 Schritte des Ladeprozesses eines Containers mit ISO Containergriffen zeigen;
  • 13 das Laden eines Soft-Top-Containers mit den oberen Hebebalken zeigt; die
  • 14 bis 20 die Schritte des Umladens eines Containers mit den unteren Hebebalken zeigen;
  • 21 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung beim Heben eines Containers zeigt; die 22 bis 24 weitere Schritte beim Umladen des Containers von 21 zeigen, und die
  • 25 und 26 eine Frontansicht und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zeigen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zum Bewegen von Containern weist ein Grundgestell 3 auf, welches zwei zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildete und angeordnete Unterwagen 1 aufweist. Diese sind mit Rädern 2 und Querträgern 4 in ihren mittleren Abschnitten versehen in einer gesenkten Position. Diese Querträger 4 ragen über das Grundgestell 3 hinaus und sind an beiden Seiten mit Stützen 5 versehen. Auf den Trägern 4 rollen Laufkatzen 6 und die Laufkatzen 6 sind mit containerbewegenden Einheiten versehen, welche Heberahmen 8 aufweisen, die von Hebemitteln 7 angetrieben werden. Außerdem sind auf dem Grundgestell 3 mittels Rollen geführte Containerstützen 9 angeordnet. Die Stützen 9 können als einfache Balken ausgebildet sein oder als mit Rollen versehene Platten ausgebildete obere Teile aufweisen, um die Container darauf zu bewegen. Auf der anderen Seite der Hebemittel 7 sind Gegengewichte 10, eine hydraulische Versorgungseinheit 11 und eine elektrische Steuereinheit 12 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist ersichtlich, wie die Träger 4 das Grundgestell 3 überragen und dass die Stützen 5 als hydraulisch betätigte Füße ausgebildet sind, die auf stützenden Schienen 13 ruhen. Anstelle der Füße können auch Räder verwendet werden, welche auf den Schienen 13 rollen.
  • Der Heberahmen 8 ist an beiden Seiten mit Containergriffen 14 versehen, die zum Heben den standardgemäßen ISO Elementen der Container angepasst sind. Einige Griffe (z.B. die unteren) können in gewissen Fällen durch Stützelemente ersetzt werden.
  • Auf der rechten Seite von 3 wird der Container 15 mittels Containergriffe 14 gehalten und auf die Stützen 9 gesenkt.
  • Auf der linken Seite von 3 wird ein anderer Container 15 mit Hilfe des unteren Hebebalkens 16 bewegt, welcher auf dem Heberahmen 8 getragen ist. Der Balken kann unter den Container geschoben werden, um diesen zu heben.
  • Der Heberahmen 8 kann mit einem oberen Hebebalken 17 versehen sein, wie in 4 zu sehen ist. Dieser obere Hebebalken wird von einem Expansionsstellelement 18 gehalten, welches geringfügig in vertikaler Richtung bewegt werden kann. An dem Ende des oberen Balkens sind klappbare Arme 19 angebracht, die verhindern sollen, dass der Container bei der nur durch die unteren Griffe 14 erfolgenden Umladung kippt.
  • Die unteren Hebebalken 16 (siehe 5) sind ähnlich aufgebaut: Expansionsstellelemente 18 sind zum Lagern der Balken an dem unteren Teil des Heberahmens 8 angeordnet. Diese Balken sind zwar nicht mit klappbaren Armen versehen, weisen jedoch einen sich verjüngenden Endbereich auf, welcher das Schieben des Balkens unter den Container erleichtert. Die Griffe sind an den Expansionsstellelementen befestigt.
  • Die oberen Hebebalken 17 werden grundsätzlich für das Bewegen von Soft-Top (SWAP)-Containern verwendet, welche an ihrem oberen Teil nicht ergriffen werden kann, deshalb sind diese nicht ein unbedingt erforderliches Teil der Vorrichtung. Werden sie jedoch verwendet, so ist es leicht, den Aufbau in einer Weise zu modifizieren, dass das Heben von beliebigen Arten von Containern mit Hilfe der oberen Hebebalken 17 durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, die Vorrichtung als ein System von Modulen aufzubauen, was bedeutet, dass das Grundmodul nicht alle der Hebeelemente enthält (obere oder untere Balken, klappbare Arme, Griffe, Verlängerungen usw.), sondern nur diejenigen, welche für einen bestimmten Zweck erforderlich sind. Das gleiche gilt auch für die anderen Zubehöre, wie z.B. die stützenden Füße, Räder oder Schienen. Anstelle des Heberahmens kann auch ebenso eine einfache Hebesäule verwendet werden.
  • Die Unterwagen werden vorzugsweise mit Hilfe eines elektronischen Systems gesteuert, dass durch Funkverbindung zwischen den Wagen synchronisiert ist. Natürlich kann ebenso ein mechanisches System verwendet werden.
  • Die Vorrichtung kann wie in den 6 bis 26 gezeigt verwendet werden, wobei die 6a bis 26a Frontansichten und die 6b bis 26b Draufsichten zeigen. Bezugnehmend auf die 6 bis 12 ist in diesen ein Umladeprozess ohne Hebebalken sondern nur unter Verwendung von ISO Griffen dargestellt, die an den Heberahmen befestigt sind.
  • Eine Ausgangsposition beim Umladen ist in den 6a und 6b veranschaulicht, wobei die 6a eine Frontansicht und die 6b eine Draufsicht zeigt. Wenn das Lastauto A mit den Containern B seine Umladeposition gegenüber dem Schienenfahrzeug C erreicht, bewegt sich der Unterwagen D (entsprechend der Erfindung) in seine erste Position, in welcher die Containergriffe mit den an dem Container befindlichen ISO Elementen in einer Linie liegen. Vorzugsweise sind Sensorelemente vorgesehen zum Einstellen in die korrekte Position. Als ein zweiter Schritt werden die herausragenden Balken von den Stützen unterstützt und die Laufkatzen nähern sich dem Container. Nach einer vertikalen Einstellung bewegen sich die Laufkatzen zu dem Container und die Griffe werden aktiviert (nach vorne geschoben und verdreht), um diese an den Container anzuschließen (7).
  • Dann wird der Container gehoben und auf den Unterwagen in eine zentrale Position gebracht, wie in 8 gezeigt ist. Nachdem der Container auf die Containerstützen gesenkt wurde, werden die Laufkatzen zurückgezogen und die Unterwagen entfernen sich voneinander, bis sie genug Platz haben, um eine zentrale Position einzunehmen (9). In dieser Position sind die Trägerstützen gelöst und die Wagen bewegen sich mit dem Container in die (entgegengesetzte) Ladeposition, wo die Laufkatzen zu der anderen Seite rollen und die Unterwagen sich einander nähern (10). Ist die korrekte Position erreicht und die Trägerstützen sind im aktiven Zustand, sind die Griffe so nach vorn gedrückt und verdreht, dass sie den Container ergreifen, der danach gehoben und an die andere Seite gefördert wird (11).
  • Dann wird der Container auf das Schienenfahrzeug geladen und die Unterwagen der Vorrichtung kehren in die Ausgangsposition zurück (12). In den meisten Fällen können die standardmäßigen Container, die mit ISO Verbindungselementen versehen sind, nur durch Anschluss an die oberen Griffe bewegt werden. An dem unteren Bereich der Container ist es im allgemeinen ausreichend, nur Abstützungen zu verwenden. Die letzteren können jedoch bei Erscheinen von Soft-Top (SWAP)-Containern, wie oben erwähnt, nicht an den oberen Teil angeschlossen werden, in derartigen Fällen werden untere Griffe zum Anschließen des Containers verwendet und die gefaltenen Arme an den oberen Hebebalken stützen die Container, um ein Kippen zu vermeiden, wie in 13 gezeigt. Der auf diese Weise angeschlossene Container kann wie bereits in den 6 bis 12 dargestellt nun bewegt werden.
  • Die 14 bis 20 zeigen die Verwendung von unteren Hebebalken.
  • In 14 befinden sich beide Unterwagen in der Ausgangsposition, die Hebeelemente sind gesenkt und die Balken sind in einer zentralen Position.
  • Als erstes nehmen die Unterwagen eine der Länge der zu bewegenden Container entsprechende Position ein, dann bewegen sich die Laufkatzen in die rechte Position. Horizontal eingestellt nähern sich die Laufkatzen den Containern und die oberen Expansionsstellelemente drücken den oberen Teil des Containers, um ihn zu kippen. In dieser gekippten Position sind die unteren Balken unter den Container geschoben und die Expansionsstellelemente sind zurückgezogen, um zu ermöglichen, dass der Container vollkommen auf den unteren Balken ruht.
  • Dann wird der Container gehoben (15) und in eine zentrale Position auf die Unterwagen gebracht, wie in 16 dargestellt. Nachdem der Container auf die Containerstützen gesenkt wurde, werden die Laufkatzen zurückgezogen und die Unterwagen entwerfen sich voneinander soweit, bis sie genug Platz zur Verfügung haben, um eine zentrale Position einzunehmen (17). In dieser Position bewegen sich die Wagen mit dem Container in die (entgegengesetzte) Ladeposition, wo die Laufkatzen auf die andere Seite rollen und die Unterwagen einander annähern. Nach Erreichen der korrekten Position werden die Balken nach vorn gedrückt und der Container wird dann gehoben (18), auf die andere Seite bewegt und dort gesenkt (19). Die Unterwagen der Vorrichtung kehren in die Ausgangsposition zurück (20).
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist in 21 dargestellt.
  • Hier sind die Heberahmen 8 an den oberen Enden mit horizontalen Konsolen 20 versehen und die oberen Hebebalken 17 sind an dem Ende dieser Konsolen geführt. Die ISO Griffe 14 und Hebearme 19 sind an Schlitten 21 befestigt, die zur transversalen Bewegung auf den Balken 17 montiert sind.
  • Die Unterwagen 1 enthalten keine Containerstützbalken, die Container sind – sofern erforderlich – mittels des unteren Teils der Hebemittel 7 selbst gestützt. 21 zeigt den Schritt, bei welchem der Container gerade mit Hilfe der faltbaren Hebearme 19 gehoben wird. Der gleiche Schritt ist auch in 22 zu sehen, wo die Vorrichtung in einer Frontansicht dargestellt ist. Die nächsten Schritte sind in der 23 und in der 24 veranschaulicht.
  • Ein Hebemittel 7 bewegt sich in die zentrale Position (23) und der Container wird mit Hilfe der Arme 19 auf den unteren Teil des Hebemittels 7 aufgelegt, und die an diesem Teil befindlichen Griffe zwischen sich an dem Container an (24). Dann bewegen sich die Unterwagen 1 mit dem Container an die gewünschte Stelle und der Container wird gehoben und auf die andere Seite zum Beladen des anderen Schienenfahrzeuges bewegt. Es sei bemerkt, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, den Container zu senken und in der mittleren Position anzuschließen in dem Fall, wenn nur eine transversale Bewegung des Containers erforderlich ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 25 (Seitenansicht) und 26 (Frontansicht) gezeigt. Diese Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform, wenn das gesamte Durchfahrtsprofil genutzt wer den kann und die Container auf den Grund oder aufeinander geladen werden sollen.
  • In der in diesen Figuren veranschaulichten Vorrichtung sind die Heberahmen 8 denen in den vorangehenden Figuren dargestellten ähnlich, jedoch die Hebemittel 7 sind unmittelbar an den Trägern 4 angebracht, anstelle der Bewegung auf den Laufkatzen. Entsprechend wird die transversale Bewegung ausschließlich mittels der oberen Hebebalken 17 und der Schlitten 21 durchgeführt, die sich fortbewegen und sowohl die Hebearme 19 als auch die Griffe 14 tragen.
  • Die durch Beispiele dargestellten Ausführungsformen zeigen, dass die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ohne die Gefahr der Berührung von Oberleitungen zum Laden, Entladen und Umladen von beliebigen Sorten von Containern oder anderen standardmäßigen Lasten leicht und effektiv verwendet werden kann. Das Laden ist schneller und leichter als in der herkömmlichen Weise und das Betreiben des Systems ist ebenfalls einfacher als früher. Die Vorrichtung kann ohne bedeutende zusätzliche Kosten installiert werden und letztlich trägt die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Vorrichtung nicht zur Luftverschmutzung bei.
  • Während verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung in detaillierter Form beschrieben worden sind, ist es jedoch für einen auf dem Fachgebiet kundigen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er nachstehend beansprucht wurde, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Heben und/oder Bewegen von Containern, die ein Grundgestell (3) aufweist, das mit an beiden Seiten angeordneten Rädern (2) und Stützen (5) sowie mit an dem vorderen und hinteren Ende angeordneten Gegengewichten (10) versehen ist, wobei auf dem Grundgestell (3) zu den Achsen der Räder (2) parallel Querträger (4) angeordnet sind und die Träger mit containerbewegenden Einheiten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (3) zwei zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete und synchron bewegbare Unterwagen (1) aufweist; beide Unterwagen mit einer containerbewegenden Einheit versehen sind, die obere und untere Containergriffe (14) aufweist, wobei die containerbewegenden Einheiten mindestens einen Teil der Containergriffe (14) tragende, sich bewegende untere und/oder obere Hebebalken (16, 17) enthalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Querträgern (4) Containerstützen (9) vorgesehen sind, die Containerstützen (9) als Rollenplatten oder mit Rollen versehene Balken ausgebildet sind, welche sich auf den Unterwagen (1) in Längsrichtung bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die containerbewegenden Einheiten mittels Rollen auf den Querträgern (4) der Unterwagen (1) bewegbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) der Unterwagen (1) niedriger als die Plattform des Grundgestells (1) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Unterwagen (1) eine mechanische, elektronische, Funk- oder andere Verbindung besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (5) der Unterwagen (1) Stützräder oder Stützbeine aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die containerbewegenden Einheiten mit Heberahmen (8) und/oder Hebesäulen versehen sind, die mittels auf Laufkatzen (6) angeordneter Hebemittel (7) bewegbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberahmen (8) und/oder Hebesäulen mindestens eine horizontale obere Konsole aufweisen und mindestens ein Teil der Containergriffe (14) auf der Konsole (20) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und/oder oberen Hebebalken (16, 17) auf den Heberahmen (8) und/oder Hebesäulen angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den oberen Hebebalken (17) zusammenklappbare Hebearme (19) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den oberen Hebebalken (17) entlang der Hebebalken (17) bewegbare Schlitten (21) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Containergriffe (14) und die zusammenklappbaren Hebearme auf den Schlitten (21) angeordnet sind.
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